Der Hausmeister 01

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Frau Moser und ich

Das ist ja meistens so eine Sache mit dem Hausmeister-Job. Hier was kaputt, da was verstopft, das Licht geht nicht, alles nicht sehr aufregend.

Jedenfalls bis neulich. Da rief die Moser vom 3. Stock an, sie wäre hingefallen und ich soll doch mal vorbeischauen, ob sie den Doktor bräuchte.

Was macht man nicht alles. Sie war schließlich Witwe und hatte sonst niemand.

Ich ging also nach oben, klingelte und hörte sie zur Tür humpeln. Sie machte auf und sagte: „Kommen Sie ruhig rein“. Sie trug nur einen Bademantel. Sie führte mich ins Wohnzimmer.

„Stellen Sie sich vor“, sagte sie, „ich bade, will aus der Wanne steigen und rutsche aus. Ich bin so blöd hingefallen, dass ich dachte, ich hätte mir das Bein gebrochen. Hier“, damit streckte sie mir ein Bein hin, „das ist ganz dick“.

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Ich kniete vor sie hin, um nach dem Bein zu sehen. Die Moser hatte für ihre 60 Jahre eine ordentliche Figur. Nicht schlank, aber auch nicht schwabbelig. Als sie sich bückte und mir ihr Bein hinstreckte, gab ihr Bademantel ziemlich viel Busen frei. Ich musste mehr auf ihren Busen im Bademantel schauen als auf ihr Bein.

„Herr Beier“, sagte sie leise, „mein Bein ist hier“. „Oh ja, natürlich, entschuldigung“, murmelte ich und nahm ihr Bein in die Hand.

„Also gebrochen ist da nichts, eigentlich nicht mal geschwollen“ sagte ich. „Hm“, meinte sie und hob etwas das Bein. Ihr Bademantel rutschte zurück und gab ihr Knie frei. „Vielleicht etwas weiter oben?“

Mir brach der Schweiß aus, als ich mit meiner Hand an ihrem Bein nach ober fuhr, über das Knie hinaus und zu ihrem Schenkel. Frau Moser ließ sich in einen Sessel hinter ihr fallen und machte den Bademantel weiter auf.

„Herr Beier“, meinte sie, „ich glaube, es ist noch weiter oben. Ich glaube, Sie sollte sich das mal ganz genau ansehen“.

Damit spreizte sie ihre Beine, schob ihr Becken an den Sesselrand, zog meinen Kopf an ihre Möse und sagte leise: „Ich denke, diese Wunde muss geleckt werden“. Ich sog den Duft ihrer Möse ein. Herrlich. Ich streckte meine Zunge raus und begann ihre Schamlippen zu lecken.

Während ich sie leckte, erzählte sie.

„Wissen Sie“, sagte sie, „ich bin jetzt schon länger alleine. Meine Kinder sind weg, die haben ihr eigenes Leben. Und mein Mann ist vor ein paar Jahren gestorben. Ich habe jetzt keinerlei Verpflichtungen mehr. Ich will jetzt auch mal an mich denken und machen was mir Spaß macht“.

Während sie erzählte, arbeitete ich mich langsam zu ihrem Kitzler vor. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf immer stärker auf ihre Möse.

Sie öffnete und schloss rhythmisch ihre Schenkel. Dann kam es ihr.

„Kommen Sie, Herr Beier“, sagte sie kurz darauf, „ficken Sie mich, Sie brauchen ja auch Ihren Orgasmus. Sie können auch ruhig in mich hinein spritzen. Es kann nichts passieren, ich habe meine Wechseljahre bereits rum“.

„Geht es auch in den Mund?“ fragte ich sie und stand vor sie hin. Ich war schon über sechzig und so schnell ging es bei mir mit der Erektion nicht mehr.

„Aber gerne“, antwortete sie, öffnete meine Hose, zog meinen Schwanz raus und nahm meinen kleinen in ihren Mund.

Sie lutschte und saugte an ihm und allmählich kam mein Schwanz in Form. Bald schon hatte sie ihn so groß und steif, dass ich sie in den Mund ficken konnte. Ein paar ordentliche Stöße und ich spritzte ab. Sie behielt ihn noch im Mund bis er wieder klein wurde und nichts mehr kam.

„Prima“, sagte sie und leckte sich die Lippen. „Herr Beier, wissen Sie, ich bin jetzt schon älter, aber ich hätte gerne noch mal was richtig aufregendes erlebt. Zum Beispiel Sex mit mehreren Männern oder so was. Können Sie mir da helfen? Selbstverständlich können Sie da mitmachen. Sie können auch jederzeit zu mir kommen und mich ficken. Vielleicht sollten wir auch zuerst mal Analsex probieren, das kenne ich bisher nicht“.

„Ja, ja“, antwortete ich verdattert.

Das brach hier ja wie eine Lawine über mich herein. Darauf war ich nicht gefasst. Sie bemerkte meine Unsicherheit, stand auf und hielt mir ihre Brüste hin.

„Gefallen sie Ihnen?“ fragte sie. Ich schaute auf die großen Titten und sagte „Sehr“. Ich beugte mich nach vorne und leckte an ihren Brustwarzen. Davon wurden sie hart und Fr. Moser begann zu stöhnen.

„Wunderbar, Herr Beier“, sagte sie, „wissen Sie was? Sie bleiben noch etwas hier und ich mache uns erst mal einen Kaffee.

Das bringt Sie wieder in Schwung. Ziehen Sie sich derweil doch schon mal aus“. Sie stand auf und ließ ihren Bademantel fallen.

Sie ging dann, nackt wie sie war, in die Küche. Ich hatte Zeit, nichts wartete auf mich und so zog ich mich ebenfalls aus. Ich hörte die Kaffeemaschine blubbern und schon bald kam Kaffeeduft aus der Küche.

„Herr Beier“, rief sie, „kommen Sie doch hierher, da haben wir es gemütlich“.

Ich ging in die Küche. Sie hatte schon den Kaffee in die Tassen gegossen und ein paar Kekse dazu gelegt. „Milch, Zucker?“ fragte sie.

„Danke“, antwortete ich und setzte mich an den Küchentisch, „gerne etwas Milch“. „Wissen Sie“, fuhr sie fort, „ich hätte auch gerne mal einen Dildo, doch in einen Porno-Shop traue ich mich nicht rein. Ich muss doch schon mal etwas üben. Am besten, Sie besorgen mir gleich drei in verschiedenen Ausführungen.

Und dann brauche ich noch Pornofilme. Ich habe nämlich einen DVD-Player. Können Sie mir das alles besorgen?“

Ich war platt. Was die alles wollte, da wurde ja ein richtiges Fass aufgemacht. „Ja gerne“, sagte ich, „soll ich was für Sie aussuchen?“

„Ja“, sagte sie, „das wäre super. Ich möchte nämlich gerne sehen, was es auf diesem Gebiet so alles gibt“. Damit tranken wir unseren Kaffee.

„Und dann“, fuhr sie fort, „brauche ich für Analverkehr sicher eine Gleitcreme.

Mein hinteres Loch ist wahrscheinlich sonst zu trocken, da kommt ja kein Schwanz rein“.

Mir fiel fast der Keks aus dem Mund. So eine deutliche Sprache hätte ich nicht von Frau Moser erwartet. „In Ordnung“, sagte ich, „besorge ich alles. Aber fürs hinten rein reicht eigentlich eine normale Fettcreme. Haben Sie so was da?“

Frau Moser stellte ihre Tasse ab und ging aus der Küche. Ich hörte sie rumsuchen und schon bald kam sie mit einer Tube zurück.

„Hier ist Vaseline“, sagte sie und reichte sie mir. „Hatte ich mal wegen einer trockenen Hautstelle gekauft. Wäre das was?“

Ich nickte. „Genau das richtige“. Frau Moser nahm mir die Tube wieder ab und schaute mich seltsam an. „Herr Beier“, sagte sie, „haben Sie sich gut erholt?“

Ich wusste nicht, was ihre Frage sollte, aber ich nickte. „Ich fühle mich prima“, sagte ich. „Na, dann kommen Sie mal mit“.

Sie zog mich ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett, zog mich vor sich hin und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund.

Sie legte die Tube neben sich, wichste meinen Schaft und knetete meine Eier. Ich langte hinunter, nahm ihre Titten und drückte sie. Mein Schwanz wurde wieder hart in ihrem Mund.

Darauf hatte sie gewartet. Sie zog den Kopf zurück und mein Schwanz stand im Freien.

„Herr Beier“, sagte sie, „wissen Sie, ich kann es gar nicht mehr erwarten. Bitte probieren Sie doch mal, mich in den Arsch zu ficken. Sie kennen sich doch sicher aus“.

Damit reichte sie mir das Vaseline, drehte sich um und kniete aufs Bett. „Ok“, dachte ich, „dann los“.

Ich öffnete die Tube, drückte eine ordentliche Portion heraus und schmierte es ihr aufs Loch. Ich verteilte es gleichmäßig und fuhr ihr mit dem Vaselinefinger auch hinein.

Es sollte ja alles schön glatt sein.

Frau Moser stöhnte leicht auf. „Ja“, murmelte sie, „das ist geil. Bitte weitermachen“. Also wichste ich sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Das Arschloch musste ja schon etwas gedehnt werden.

Dann zog ich meine Finger aus ihrem Hintern und schmierte mir meinen Schwanz ein, von der Eichel bis zur Peniswurzel. Wenn schon Arschfick, dann aber auch ganz rein.

Frau Moser drehte ihren Kopf zu mir. „Warum machen Sie nicht weiter?“ fragte sie. „Ich muss auch meinen Schwanz eincremen“, sagte ich. „Ich stecke ihn Ihnen nun in den Arsch“.

Sie nickte, spreizte ihre Beine noch etwas mehr und legte ihren Kopf aufs Bett. „Kommen Sie“, murmelte sie, „ich bin ganz heiß darauf“.

„Bitte ziehen Sie doch mit den Händen ihre Arschbacken auseinander, damit ich ihr Loch besser finde“, sagte ich.

Das tat sie. Sie langte nach hinten und legte ihr Loch frei. Ich setzte meinen Schwanz an und fuhr langsam in sie hinein.

„Ah, ist das geil“, stöhnte sie, „wenn ich mir vorstelle, dass ich das schon jahrelang hätte haben können…“ Damit verstummte sie wieder und nahm ihre Hände von ihren Arschbacken. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in Sie hinein. Und raus. Und rein. Und raus. Und rein.

„Frau Moser“, sagte ich, „Sie können sich gerne dazu wichsen“. Frau Moser nahm eine Hand, suchte ihren Kitzler und fing an zu reiben. Ich packte sie an den Hüften und fickte sie jetzt schneller. Ich spürte, gleich würde es mir kommen.

„Frau Moser“, sagte ich außer Atem, „gleich kommt es mir. Ich spritze Ihnen jetzt den Darm voll“. Als die das hörte, wichste sie schneller, ihr Darm zog sich zusammen.

Sie hatte einen Orgasmus.

Dieser Druck auf meinen Schwanz war zu viel für mich. Ich spritzte ihr meine Ladung in den Hintern. Mein Schwanz wurde schlaff und ich zog ihn aus ihrem Arsch. Frau Moser ließ sich zur Seite fallen. Mein Samen lief an ihrem Arschbacken herunter.

„Herr Beier“, sagte sie müde, „das war wunderbar. Ich gehe jetzt schlafen und Sie kommen wieder, wenn Sie die Einkäufe erledigt haben.

Oder wenn Sie mich ficken wollen. Ich bin immer für Sie da“.

Damit legte sie sich lang aufs Bett und schlief ein. Ich deckte sie zu, zog mich an und ging.

Ein paar Tage später, ich hatte in der Zwischenzeit einiges anderes zu tun, ging ich in einen Pornoladen und kaufte ein. Drei Dildos in verschiedenen Größen und ein paar Pornos.

Ich ging zu Frau Moser hoch und klingelte.

„Herr Beier“, sagte sie erfreut, „endlich. Ich habe schon auf sie gewartet. Kommen Sie rein“.

Kaum war ich drin, schlüpfte sie aus ihren Kleidern und sagte:“ Komm, Beierlein, raus aus den Klamotten. Wir machen ab sofort alles nackt“.

Ich gab ihr die Sachen aus dem Pornoladen und zog mich aus. „Was haben wir denn da?“ fragte sie und stöberte in der Tüte. Sie holte einen Porno raus, legte ihn in den DVD-Player und startete.

Schon bald ging es mit Ficken los. „Geil“, rief sie, „das gefällt mir. Kommen Sie, Beierlein, wir schauen uns das an und ich lutsche Ihnen den Schwanz dabei. Mein Mund brauch unbedingt eine Füllung. Aber zuerst“, meinte sie, „werden wir uns erst mal einen genehmigen“. Damit stand sie auf, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser. Sie gab mir einen Korkenzieher. „Machen Sie doch bitte auf“.

Ich zog den Korken mit einem Plopp raus und goss uns ein.

„Prost“. Wir stießen an, tranken direkt aus und ich schenkte nochmal nach. „So war´s recht“, meinte sie, „keine falsche Bescheidenheit mehr“.

Ich setzte mich auf´s Sofa und sie legte sich dazu, den Kopf in meinem Schoß. Wir schauten uns das Treiben im Fernseher an und sie lutschte an meiner Eichel.

„Wissen Sie“, sagte sie und nahm meinen Schwanz aus dem Mund, „So richtig aufregenden Sex hatte ich eigentlich nie.

Mein Mann hatte wenig Interesse daran. Für ihn war Sex nur zum Kinder machen da. Jetzt will ich auch mal was davon haben“. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund und lutschte.

Dabei schielte sie aber auch auf den Fernseher. Da wurde ordentlich gefickt und gestöhnt. Ich langte von hinten zu ihrer Möse und steckte einen Finger rein. Da war es ganz schön nass.

Ich holte den Finger wieder raus und steckte ihn in ihren Hintern.

Sie drückte meinen Finger mit ihrem Schließmuskel und sagte: „Ach, wunderbar. Lassen Sie nichts aus, Beierlein, bedienen Sie mich überall. Ich könnte Ihnen glatt den Schwanz abbeißen“.

„Naja“, dachte ich, „soweit muss es nun auch wieder nicht gehen“ und drückte ihr mit der anderen Hand am Busen rum.

„Wo sind Sie am liebsten bei mir drin?“ fragte sie, „vorne oder hinten?“ „Hinten ist es schon geiler“ sagte ich.

„Also gut“, meinte sie, „dann sitz ich mal auf Ihren Schoß und Sie schieben mir Ihren Schwanz in den Hintern. Ich nehme einen Dildo und stecke ihn mir vorne rein. Mal schauen, ob da genug Platz für beide ist“.

Sie stand auf, ich rutschte mit dem Becken nach vorne und sie setzte sich auf meinen Schwanz, aber so, dass er in ihrem Arsch verschwand. Dann nahm sie einen Dildo vom Tisch und drückte ihn in ihre Möse.

Und wirklich, es wurde ganz schön eng. Ich musste aufpassen, dass ich nicht hinausgedrängt wurde. „Geht es?“ fragte sie. „Ja, schon“, sagte ich, „und bei Ihnen?“ „Sehr gut“, meinte sie, „ich fühle mich wie eine gestopfte Weihnachtsgans“.

Plötzlich hielt sie inne und lauschte. Was da aus dem Fernseher kam, fesselte ihre Aufmerksamkeit. Da wurde auf einmal sehr derb geredet. Es fielen Worte wie:“Geile Sau, alte Fotze, Hurenbock, Wichser“ und ähnliches.

Das schien ihr zu gefallen.

„Komm“, sagte sie, „spritz mir in den Arsch“, zog den Dildo raus und bewegte ihren Hintern auf und ab. Dann nahm sie meine Hände und drückte sie auf ihren Busen. „Pack kräftig zu“, sagte sie, „und fick“.

Dabei drückte sie noch ihren Schließmuskel zusammen und tatsächlich, gleich darauf schoss ich ihr meinen Samen in den Hintern. „Sie haben´s aber langsam drauf“, sagte ich bewundernd zu ihr.

Sie stand auf und sagte:“Ich muss mir jetzt erst mal die Filme ansehen. Ich kann ja in Ruhe dazu wichsen. Wann sehen wir uns wieder?“ „Wann Sie wollen“, sagte ich. „Gut“, sagte sie, „ich rufe Sie an, wenn ich alles durchgearbeitet habe“.

„Übrigens“, meinte sie noch und ein Hauch Röte kam in ihr Gesicht, „nach dem Arschficken kann ich wunderbar aufs Klo. Wissen Sie, Frauen in meinem Alter haben da manchmal etwas Probleme.

Aber nun haben wir ja eine Lösung gefunden, nicht wahr?“

Ich nickte, zog mich an und ging.

Herr Beier, wissen Sie, ich bin jetzt schon älter, aber ich hätte gerne noch mal was richtig aufregendes erlebt. Zum Beispiel Sex mit mehreren Männern oder so was. Können Sie mir da helfen? Selbstverständlich können Sie da mitmachen. Sie können auch jederzeit zu mir kommen und mich ficken. Vielleicht sollten wir auch zuerst mal Analsex probieren, das kenne ich bisher nicht.

Kommentare

Hermann 13. Dezember 2019 um 8:21

Hallo
Ich habe ein kleiner Spitz
ein tollen PO
möchten ihr mich mal Nackt sehn
LG.

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