Der Holzfäller

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Der Holzfäller

Liebe Leserinnen und Leser,

Diese Geschichte war ein Geschenk für meinen Mann Ray. Ich habe ihm versprochen, eine seiner Lieblingsfantasien in eine Geschichte zu verpacken – und nun möchte ich sie auch mit euch teilen. Die Geschichte hat keinen Anspruch auf Realismus, sie ist wortwörtlich eine Fantasie. Sie ist auch ein Experiment, denn ich habe bisher immer reale Erlebnisse aus meiner Sicht und in der Gegenwart geschrieben.

Ich hoffe auch diesmal auf zahlreiche Kommentare und Feedbacks!! Wer diese Geschichte mag, ist herzlich eingeladen, sich meine beiden anderen Beiträge „Genuss“ und „Wild“ zu Gemüte zu führen! Viel Spass!

*

Im Dorf nannte man ihn nur den „Holzfäller Karl“. Er arbeitete seit seinen Lehrjahren im Wald der Gemeinde und in den warmen Monaten lebte er in seiner Hütte im Wald. Im Winter bewohnte er ein altes Haus im Dorf.

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Karl hatte nie geheiratet und hatte auch keine Kinder. Es gab Gerüchte über ihn und gewisse „Frauenzimmer von schlechtem Ruf“, doch Karl grinste nur über das Gerede. Ein kleines Dorf wie seines würde noch mindestens zwei Generationen brauchen, bis es kulturell im 21. Jahrhundert ankommen würde…

So verbrachte Karl seine Sommer im Wald und meist traf er ausser den anderen Forstarbeitern nur Hundehalter, Jogger und Familien beim Sonntagsspaziergang.

Es machte ihm überhaupt nichts aus, nicht auf dem Laufenden zu sein und wenig Kontakt mit anderen Menschen zu haben. Solange er im Wald arbeiten und in Ruhe die Natur geniessen konnte war er zufrieden.

Karls Alter war schwer zu schätzen. Viele sagten, dass er ohne seinen Bart viel jünger aussehen würde. Und wenn er seine Haare etwas modischer schneiden lassen würde…und nicht immer in seinen Arbeitshosen und einem karierten Hemd rumlaufen würde…man war sich einig, dass Karl ein hübscher Kerl wäre, wenn er sich nur etwas mehr Mühe geben würde! Aber ganz jung war er nicht mehr, zu viele Jahre sägte er da draussen schon rum.

Jedenfalls war er ein grosser und kräftiger Mann, geformt durch seine anstrengende Arbeit. Seine Haut war gebräunt und ledrig, seine Hände gross und schwielig. Er hatte einen schweren Schritt und einen etwas schwankenden Gang. Seine Arbeitskollegen beschrieben ihn als unermüdlich, geschickt und umgänglich.

Karls Hütte im Wald war für einen genügsamen Lebensstil gebaut aber erstaunlich gemütlich. Die meisten Möbel hatte er selber gezimmert und er hielt sein Heim sauber. Bei schönem Wetter hätte man seinen Wohnort sogar als romantisch bezeichnen können.

Entgegen der Meinung der Dorfbewohner war Karl kein „Einsiedlermönch“. Zwar war Frauenbesuch in seiner Hütte kein häufiges Ereignis (und wenn, dann war der Besuch sehr diskret), aber Karl liess es sich trotzdem gut gehen. Wenn er alleine arbeitete, dann kannte er schöne Plätze im Wald, wo er gemütlich auf einem Stein, einem Baumstumpf oder an einen Stamm gelehnt seine Hose öffnen konnte und zum Gezwitscher der Vögel und dem Säuseln des Windes seinen Schwanz streicheln konnte.

Bedächtig holte er das noch schlaffe oder schon vorfreudig aufgeplusterte Gemächt aus seiner grünen Hose und liess es durch seinen schwieligen Finger gleiten. Er liebkoste seinen besten Lustfreund, neckte und streichelte ihn, bis er langsam fester und dicker wurde, die Eichel sich durch die Vorhaut schob. Und wenn sein Schwanz dann steif und in voller Pracht aus seinem Hosenschlitz ragte, dann spreizte er die Beine noch etwas weiter und rieb das Ding wie nur ein Mann es kann.

Manchmal befriedigte er sich langsam und lange, liess den Steifen immer wieder einsam in der Luft hängen, um nicht zu kommen. Manchmal packte er ihn sogar wieder ein und genoss das Gefühl, mit dem dicken Schwanz in der Hose durch den Wald zu streifen, nur um ihn an einem anderen Ort wieder heraus zu holen. Manchmal aber befriedigte er sich schnell und gierig, schoss sein Sperma ins Moos und stolzierte dann mit noch steif wippendem Schwengel durch das Unterholz.

Und manchmal liess er ihn auch einfach raushängen und machte so seine Kontrollrunden. Liess seinen Pimmel schlenkern und markierte Bäume, kontrollierte junge Setzlinge und Feuerholzlager. Dabei spielte er immer wieder mit seinem Ding, manchmal ganz unbewusst. Wenn seine Arbeit seine Gedanken beschäftigte, dann vergass er den Schwengel, aber wenn es nichts Neues zu sehen oder zu beobachten gab, dann führte er einen stolzen Ständer spazieren. Er kannte den Wald so gut, dass bisher weder Nordicwalker noch Hundehalter in den Genuss einer Begegnung in diesem Zustand gekommen waren.

Was für ein Bild: Grüne Tannen und helles Buchenlaub, dazwischen die massive Figur eines Försters, zwischen dessen Beinen ein praller, langer Schwanz aufragt, lustvoll in die Höhe gereckt, breit und gierig. Aber niemand ahnte etwas von dem unsittlichen Treiben im Wald und Karl sorgte dafür, dass es so blieb.

Seit diesem Frühlingsanfang jedoch hatte Karl ein Problem.

Immer wieder hatte er im Gehölz das Gefühl, beobachtet zu sein.

Früher wusste er immer genau, wenn jemand in der Nähe war. Jetzt glaubte er immer wieder, es nähere sich jemand und dann war da doch keiner. Gleichzeitig hatte er wiederholt Gestalten im Unterholz erahnt und dann doch niemanden vorgefunden. Vor ein paar Tagen hatte er allerdings eine Frau durch die Tannenbaumkultur rennen sehen und seitdem war er sich sicher, dass er es mit einer Gruppe vagabundierender Hippies zu tun hatte.

Karl hatte aber bisher weder Abfall noch Spuren entdecken können.

Er hatte schon geglaubt, sie seien weitergezogen, als er wieder eine Frau entdeckte, die leichtfüssig über den Bach sprang und dann zwischen den Haselsträuchern verschwand. Verfluchte Hippies! Das war sein Wald! Er wollte unbeobachtet sein und seinen Frieden haben!

Karl wurde misstrauisch und ertappte sich, wie er bei jedem Knacken und Knirschen herumfuhr und sich nervös umsah. Als die Gemeindeförster für einige Tage in den Wald kamen, fragte er sie, ob man im Dorf etwas von Obdachlosen wusste.

Sie verneinten und meinten lediglich, er würde wohl alt und misstrauisch.

Karl wurde mürrisch und unzufrieden. Er begann mucksmäuschenstill im Wald zu sitzen und lauerte den Fremden auf. So fand er eines Tages einen Fleck von Waldklee, der Spuren eines Eindringlings vorwies. Kein Wildtier würde so gezielt einzelne Kleestiele abbrechen! Es sah aus, als ob jemand Klee gepflückt hätte — und zwar nur ausgesuchte Exemplare. Ha! Da hatte er sie doch erwischt!

Karl legte sich sofort auf die Lauer: im nahen, dunklen Dickicht legte er sich flach auf den Boden und wartete.

Dies wiederholte er für zwei Tage. Dann wurde seine Geduld belohnt!

Eine Gestalt trat zwischen den Baumstämmen hervor. Es war eine Frau. Und sie sah nicht aus wie ein Hippie. Sie trug ein kurzes grünes Kleid aus einem durchscheinenden Stoff. Ihre Füsse waren nackt und ihre langen, hellblonden Locken fielen offen über ihre Schultern. Sie ging zielgerichtet auf den Klee zu und kniete sich auf den Boden. Karl fiel auf, dass die Frau ganz helle Haut hatte und sehr fein gebaut war.

Sie wirkte sehr jung. Ihre Art sich zu bewegen war aber das Auffallendste: Sie machte kaum Geräusche, bewegte sich anmutig und sicher…irgendwas war seltsam an ihr.

Karls Neugier war geweckt und so kam es, dass er zum ersten Mal in seinem Leben wichtigeres zu tun hatte als seine geliebte Arbeit. Er beobachtete und verfolgte die Fremde, so gut er konnte. Es brauchte viel Geduld und Hartnäckigkeit — aber das hatte Karl beides.

Über Monate hinweg sammelte er Erfahrungen über ihre Lieblingsplätze und fand so etwas wie einen Rhythmus für ihre Besuche. Je öfter er sie erwischte, desto seltsamer erschien sie ihm: Immer dasselbe Kleid, immer Barfuss, jedoch immer sauber und als ob sie keine Sorge in der Welt kennen würde. Sie wusch sich sogar im Bach. Das war Karls Lieblingsmoment! Sie zog das Kleid aus und badete im Bach und Karl genoss die Aussicht auf ihren schlanken Körper mit den kleinen aber prallen Brüsten.

Wie eine Elfe…

Als Karl sich bei dem Gedanken erwischte, verschanzte er sich für zwei Tage in seiner Hütte und war sich sicher, dass er den Verstand verloren hatte. Was für ein Schmarrn! Eine Elfe…Seine Freunde hatten es ja schon lange gesagt. „Karl“, hatten sie gesagt, „Karl, wenn du noch lange alleine da draussen wohnst, dann wirst du seltsam! Ein komischer Kauz!“ Dann war es jetzt also soweit…

Doch am dritten Tag hielt es Karl nicht mehr aus in seinem Haus und er schlich sich frühmorgens zum Bach.

Früher als erwartet erblickte er die helle Gestalt der jungen Frau. Karl beobachtete sie sehr kritisch…vielleicht war ja nur seine Fantasie mit ihm durchgebrannt und sie war in Wirklichkeit nur eine verrückte Esoterikerin, die im Wald die Erleuchtung suchte.

Doch sehr weit kam Karl nicht in seinen Überlegungen, denn die junge Frau bückte sich vornüber und präsentierte ihm ihr glattes, milchiges Hinterteil. Die kleinen Backen teilten sich und Karl stockte der Atem.

Anstelle des runzeligen Anus erblickte Karl eine winzige Blüte. Ein Gänseblümchen.

Karl strengte seine Augen an und versuchte zu verstehen, was er da sah…Doch da nahm ihm die Fremde jede Überlegung ab, denn sie griff zwischen ihre Pobacken, ergriff die Blüte und zog langsam daran. Der feine, hellgrüne Stängel der Blüte glitt aus ihrem Anus und gab den Blick auf die Rosette frei. Die Frau hob das Blümchen an ihre Nase, roch ganz kurz daran und liess es dann mit einer eleganten Bewegung ins Moos am Ufer fallen.

Dann nahm sie ihr Kleid und verschwand nackt im Wald.

Karl kroch aus seinem Versteck und schlich sich zur Blüte. Unschuldig lag sie da im grünen Moos…Als ob sie nicht bis vor wenigen Momenten im Anus einer Frau gesteckt hätte. Karl griff nicht sofort danach. Eine seltsame Zurückhaltung beschlich ihn…was sollte das Ganze eigentlich? Seine eigenen Lustspiele im Wald waren ja eine Sache, aber das hier war noch viel eigenartiger.

Am Ende griff er aber trotzdem nach der Blüte und hob sie auf. Er konnte einfach nicht wiederstehen und roch an ihr. Sie duftete kaum, aber Karls Schwanz reagierte, als ob sie nach stundenlangem Sex gerochen hätte. Er schwoll an und ein verlangendes Ziehen breitete sich in seinen Lenden aus. Ohne weitere Überlegung öffnete Karl seine Hose und holte seinen Schwanz an die frische Luft. Er presste die Blüte gegen seine Nase und rieb seinen Prügel.

In seinem Geist sah er seinen dunklen, riesigen Schwanz gegen den hellen, schmalen Bauch der Elfe gepresst. Oh, was er mit diesem zierlichen Geschöpf alles tun könnte!

Karl kam sehr schnell und sehr heftig. Sein Sperma flog aus seinem Loch und spritzte ins Wasser des Bachs während Karl sich krümmte und keuchte.

Als Karl am nächsten Morgen verschlafen vor die Hütte trat, lag ein einziges, weisses Gänseblümchen auf dem Fensterbrett.

Während ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg, wurde ihm klar, dass nicht er der Beobachter gewesen war, sondern dass die junge Frau ihn gelockt hatte — und er war gekommen. Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen…wie ein Frischling war er ihr ins Netz gegangen!

An diesem Tag ging er nicht in den Wald, sondern wartete vor seiner Hütte auf sie. Wenn sie den Mut hatte, dann sollte sie kommen! Und sie kam.

Als es einzudämmern begann und die Luft kühler wurde, sah er ihre helle Haut von weitem zwischen den Tannen leuchten. Sie trat auf die Lichtung vor der Hütte und blieb stehen. Sie musterten sich einige Momente aus der Ferne, dann kam sie langsam auf Karl zu. Mit jedem Schritt konnte er ihre feinen Gesichtszüge besser erkennen, die Hügel ihrer Brüste unter dem leichten Kleid, ihre feingliedrigen Finger…Karl versank völlig in ihrer Erscheinung.

Er bemerkte nicht, dass er aufstand und ihr entgegentrat. Er konnte sich später auch nicht klar erinnern, wer als erstes gesprochen hatte, wie sie gemeinsam zu seiner Hütte gekommen oder wie sie ins Haus gelangt waren. Er wusste nur noch, dass ihn der tiefe Klang ihrer Stimme erstaunt hatte und dass er sich furchtbar grob und ungeschickt gefühlt hatte. Erst als er sich auf sein Bett setzte und sie vor ihm stand, schien er etwas aus einem Traumzustand zu erwachen.

Sie sprach mit ihm. Was hatte sie gerade gesagt?

Da legte sich eine kühle, schmale Hand an sein stoppeliges Kinn und sie hob seinen Kopf, bis er ihr in die Augen sah. „Träumen sollst du später…nun will ich deinen wachen Geist und deinen wachen Körper für mich! Ich habe deine Lust gesehen…so oft. Nun will ich wissen, wie sie sich anfühlt. Ich will wissen, wie dein Samen schmeckt, ich will deine Kraft spüren.

Hörst du mich?“

Sie sprach leise, aber bestimmt. Ihre Sprache klang etwas verwaschen, als ob sie die Worte ganz bewusst formen müsste. Karl verstand einen Teil ihrer Botschaft, aber er war noch immer verwirrt. Er räusperte sich und fragte krächzend: „Wer bist du?“ „Ich bin Nala. Ich bin aus dem Wald. Du bist nicht aus dem Wald, aber du gehörst dazu. Deshalb bin ich hier. Ich will spüren, wie es mit dir ist.

Du bist anders. Aber nicht fremd. “ Sie streichelte Karls Wange und lächelte. „Warst du immer schon da? All‘ die Jahre?“ fragte er ungläubig. „Ja, aber ich war selten ganz bei dir. Es hat mich nicht interessiert. Ich war bei den Bäumen, bei den Regentropfen, den Farnblättern, im Nebel…überall. Lange Zeit. Dann wollte ich neues sehen. Ich entdeckte dich. Du warst neu, anders als meine Brüder und Schwestern. Sie waren ärgerlich, als ich ihnen sagte, dass ich mich dir zeige.

Aber das interessiert mich nicht!“ Sie lächelte wieder, diesmal mit einem frechen Glänzen in den Augen.

Nala liess sich neben Karl nieder und begann ihn zu begutachten und zu betasten. Nach einer Weile hatte sich Karl soweit beruhigt, dass seine Gedanken wieder Sinn zu machen begannen. Die junge Frau kam ihm vor wie ein Kind, dass ein neues Spielzeug gefunden hatte. Neugierig und noch etwas zurückhaltend, als ob sie befürchtete, er könnte explodieren, wenn sie zu fest drückte.

Als Karl weiterhin nur still da sass und sie bewundernd angaffte, runzelte Nala ihre makellose Stirn. „Was ist mit dir? Hast du keine Lust mehr in dir? Du zögerst nie, wenn du alleine im Wald bist!“ Da musste Karl grinsen. Scheinbar konnte sich dieses Mädchen nicht vorstellen, dass sie für ihn das seltsamste war, was er je erlebt hatte. Sein Kopf klärte sich noch etwas mehr und er sah sie amüsiert an.

„Nala, ich bin nur verwirrt…du bist mir fremd. Aber ich bin geschmeichelt, dass du gekommen bist. „

Nach einer Weile unterhielten sie sich schon etwas lebendiger. Nala war ganz und gar von ihren Bedürfnissen und Launen getrieben. Sie verfolgte das, was sie interessierte. Und sie vergass es wieder, wenn sie das Interesse verlor. Sie war unbefangen und hatte keine Berührungsängste.

Nala schien die Geduld zu verlieren und ergriff den Saum ihres Kleides.

Ohne zu zögern zog sie es über ihren Kopf. Ihre milchige Haut schien beinahe zu strahlen, makellos und glatt. Ihre festen, runden Brüste mündeten in dunkelrosaroten, kleinen Nippeln. Ihr Oberkörper war lang und schmal, der Hals elegant und beweglich. Alles an Nala war fein und glatt, geschmeidig und schlank. Wenn sie ihn nicht so lüstern angesehen hätte, dann hätte Karl ihre Erscheinung als „jungfräulich“ bezeichnet. Mädchen wäre falsch gewesen, Frau aber auch. Die Details der sprachlichen Problematik waren ihm aber denkbar unwichtig, denn Nala hatte bereits begonnen, sein Hemd aufzuknöpfen.

Schon bald sassen sie nackt auf dem Bett und Nala erkundete Karls Brustbehaarung. Sie kicherte leise, als die drahtigen Haare ihre Handflächen kitzelten. Nala war ausser am Kopf nirgends am Körper behaart.

Karl deutete Nalas Erkundungen als Erlaubnis, dasselbe bei ihr vorzunehmen und fuhr mit seinen rauen Händen ihrer Taille entlang. Sie erstarrte kurz und betrachtete seine Hände auf ihrer Haut. Sie fühlte seiner Berührung nach. Sie sahen sich an.

Und dann warf sich Nala auf ihn.

Karl war ein hitziger und leidenschaftlicher Liebhaber. Er wollte seine Frauen voll und ganz spüren. Und obwohl Nala so zierlich wirkte war sie nicht minder „handgreiflich“. Sie wälzten sich auf der Bettdecke, küssten sich innig und fordernd, tasteten ihre Körper ab. Sie erkundeten sich und schmeckten einander, erhitzten sich aneinander.

Irgendwann musste Karl Luft schnappen und setzte sich auf.

Nala räckelte sich lächelnd im zerwühlten Lacken. Sie spielte mit ihren Beinen und öffnete sie neckisch. „Bist du bereit für meine Blüte?“ fragte sie leise. Ihre unbehaarte Scham schimmerte zwischen ihren Schenkeln. Ihre äusseren Schamlippen waren klein und schmal und selbst die kleinste Öffnung der Beine teilte die Lippen und gab den Blick auf die rosige, glitzernde Vagina frei. Karl grinste. „Und wie!“ er beugte sich über sie und öffnete ihre Beine ganz. Er ergötzte sich am Anblick der makellosen, kleinen Pussy.

Die inneren Schamlippen waren kurz und schmal, dafür prangte ihre Öffnung unverborgen und gross vor ihm. Glitzernder Lustnektar war schon aus dem Loch getropft. Die Klitoris sass wie ein winziges, helles Knöpfchen über all der Pracht.

Karl stöhnte tief in der Brust. So etwas Schönes hatte er noch nie gesehen! Er wollte schon seine rechte Hand nach der der Pussy ausstrecken, als er es sich anders überlegte und kopfüber hinunter tauchte.

Er schloss seinen Mund um die köstliche Frucht und streckte seine Zunge heraus. Nala quietschte erschrocken, das Quietschen verwandelte sich aber sogleich in ein Stöhnen. Karl leckte und saugte ihre Pussy inbrünstig und Nala wand sich unter dem wollüstigen Gefühl. Karl schmatzte und schlabberte und Nala drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. Sie schmeckte so köstlich! Karl wurde fast wild vor Lust von ihrem Geruch. Er bemerkte nicht mal, dass das Mädchen unter seinem Mund zu zucken begann und sie seinen Mund mit grosser Kraft gegen ihre Vagina drückte.

Er hörte sie nicht keuchen und jammern. Er bemerkte ihren Orgasmus erst, als ihre ganze Vagina sich verkrampfte, ihr Becken zuckte und ein kleiner Schwall Saft aus ihrem Loch floss. Gierig leckte er sie aus, steckte seine Zunge in ihren Kanal, um auch alles zu erwischen.

Nala lag schwer atmend da und Karl beugte sich über sie. „Hat dir das gefallen?“, fragte er etwas spöttisch. Es war offensichtlich, dass es ihr gefallen hatte! Nala nickte und lachte.

„Das war sehr schön! Es war neu!“ Unvermittelt richtete sie sich auf und packte ihn. „Mache noch mehr von diesen Sachen. Mehr!“

Karl überlegte. Was war für sie wohl neu? Was hatte sie noch nie erlebt, wenn noch nie jemand sie mit dem Mund verwöhnt hatte? Er begann an ihren Brüsten zu nuckeln. Auch das mochte sie, aber nach wenigen Augenblicken, stiess sie ihn lachend zurück. „Nein, nein, das kenne ich schon! Mehr neues!“ Karl seufzte theatralisch und warf sie auf den Bauch.

Spielerisch klapste er ihr auf den Po. Nala kicherte wieder, hielt aber still.

Karl vergnügte sich eine Weile mit ihren festen, kleinen Pobacken, massierte sie, zog sie auseinander und blies ihr auf die Rosette. „Warum hast du hier eine Blüte getragen, Nala?“, fragte er. „Hmmmm!“, tönte es aus den Kissen. Karl leckte einen Finger ab und fuhr damit sachte über die kleine Rosette. „Sag es mir! Warum hast du hier eine Blüte getragen?“ „Weil ich dich gesehen habe!“ antwortete Nala endlich.

Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, damit er wieder mit dem Finger über ihren Anus strich. „Ich habe gesehen, was du hier im Bett gemacht hast! Es hat mich neugierig gemacht. Ich mag es, da hinten eine Blume zu tragen!“

Karl lief rot an. Um Gottes Willen! Das hatte er ganz vergessen! Manchmal, wenn es ihn packte, dann verwöhnte er sich während dem onanieren mit einem Finger im Anus. Seine Prostata dankte es ihm mit einem wunderbaren Lustfeuer und einem tollen Orgasmus.

Sie hatte ihn also auch dabei beobachtet!

Um seine Schamesröte zu verbergen, verdoppelte Karl seine Bemühungen an Nalas Anus. Er leckte auch ihre hintere Öffnung und stiess mit der Zunge gegen den engen Muskelring. Nala war zuerst noch skeptisch, dann bemerkte sie, wie angenehm es war und spreizte sogar ihre Backen, damit Karl besser an ihre Öffnung kam.

Als Karl zwischendrin mal Luft schnappte, bemerkte er, dass sein Ständer fast schmerzhaft geschwollen war.

Jetzt wollte er auch mal was haben! Er drehte die wartende Nala wieder auf den Rücken und sagte: „Jetzt machen wir etwas, was du sicher kennst. Ich mag es sehr und dir wird auch sicher nicht langweilig!“ Ohne weitere Vorwarnung stiess er sein Becken nach vorn und schob seinen dicken, langen Schwanz zwischen Nalas Schamlippen. Zielsicher traf er die feuchte Öffnung und die Eichel spreizte den Eingang. Nala japste auf und Karl preschte weiter vor.

Sein Prügel drängte sich tiefer in die Pussy. Das Mädchen spreizte instinktiv die Beine, um dem dicken Ding mehr Platz zu verschaffen. Stoss um Stoss bahnte Karl sich einen Weg. Nala jammerte ein wenig, doch Karl liess nicht von ihr ab. Mit fast aggressiver Lust bestieg er sie.

Dann begannen Nalas Säfte intensiver zu fliessen und ihr Kanal entspannte sich um den Eindringling. Mit tiefen und langen Stössen beglückte Karl die junge Frau und aus ihrem angespannten Jammern wurde ein forderndes Keuchen.

Sie kreuzte ihre Füsse über seinem Rücken, damit er noch tiefer in sie stossen konnte. Bald begann es zu schmatzen, wenn der Schwanz sich durch ihr Loch bohrte und ihr Luft und Saft aus der Möse trieb. Karl keuchte und grunzte. Seine dunklen Schamhaare kratzten an den nackten Schamlippen und seine grossen Hände fesselten Nalas Arme an das Bett. Seine aufgestaute Lust explodierte in einem grellen, plötzlichen Orgasmus. Er gab ein lautes, bellendes Geräusch von sich und pumpte sein Sperma in Nalas Möse.

Sie erschauerte und hielt ganz still. Der Pimmel zuckte und spuckte in ihr und als es vorbei war, stiess Karl ihn noch zwei, drei Mal tief hinein. Dann zog er ihn heraus und besah sich schwer atmend, was er angerichtet hatte. Nalas Loch war rot und weit aufgesperrt. Seine Sahne troff heraus und ihre ganze Pussy war verschmiert von ihrem Saft. Fast etwas schuldbewusst suchte Karl nach ihrem Blick und sah erleichtert ihr lächeln.

„Was für ein wilder Mann du bist! Das war gut…so habe ich es nicht gekannt. “

Karl sank neben der Frau auf das schmale Bett. Sein Ständer war etwas erschlafft und hing feucht glänzend zwischen seinen Beinen. Nala sah den schwer atmenden Mann lächelnd an und begann mit den dunklen Locken auf seiner Brust zu spielen. Sie zwirbelte sie um ihren Zeigefinger und zupfte sie in die Länge. Nach einer Weile hatte sich Karl erholt und stützte sich auf seinen Ellbogen auf.

Etwas verschämt sah er die junge, blasse Frau an und suchte einen Moment nach Worten. „Ich hoffe, das…das war nicht zu heftig für dich. Ich habe das eine Weile nicht mehr getan…also ich meine, mit einer Frau Sex zu haben. “

Nala lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein, es war nicht zu heftig. Ich bin zu dir gekommen, weil du wilder bist als die Männer meines Volkes. Sie haben mich so gelangweilt!“ Nala rückte noch etwas näher und reckte sich Karls Ohr entgegen.

„Ich bin aber noch nicht zufrieden!“, flüsterte sie. „Es gibt da noch was, was ich nicht kenne. Meine Blüte sollte dir den Weg weisen…“ Nala sah ihn schelmisch an und drehte sich auf den Bauch.

Der kleine, helle Po schimmerte matt im schwachen Schein der Lampen in der Hütte. Karl sah Nala skeptisch an. „Dein Po?“ „Ja, genau den!“ „Willst du, das ich dich da nochmals lecke?“ „Naja, das wäre mal ein Anfang! Ich möchte auch deinen Finger da spüren…und du sollst mir zeigen, was man mit dem runzeligen Löchlein noch alles machen kann.

Es fühlt sich gut an, wenn ich mich dort berühre!“

Erneut stieg Karl die Schamesröte ins Gesicht. Vor seinem inneren Auge sah er zwischen den blassen Bäcklein einen dunklen, dicken Schaft stecken. Konnte es tatsächlich sein, dass sie das geniessen würde? Nala war lüstern und unerfahren gleichzeitig. Wie weit konnte er gehen, bevor sie ihn erschrocken zurückwies? Doch Karl konnte sich beim besten Willen nicht dazu bringen, sie mit Worten zu warnen…schliesslich bestand die Möglichkeit, dass sie Vergnügen an Analsex hatte.

Und diese Gelegenheit würde er sich sicher nicht entgehen lassen! Grosser Gott, schliesslich akzeptierte er ohne Fragen die Tatsache, dass sie scheinbar tatsächlich eine Art Elfe war…

So machte sich Karl wieder an Nalas Arschlöchlein zu schaffen. Er brauchte die Pobäckchen gar nicht weit auseinander zu spreizen und schon hatte er Zugang zu der runzeligen Öffnung. Rosa und ganz eng lag sie im Spalt. Karl leckte und stupste sie mit der Zunge, massierte sie mit einem Finger und drückte sanft gegen den Schliessmuskel.

Zwischendrin stand er auf und holte eine Tube Gleitgel aus einer Schublade. Wenig Frauenbesuch hin oder her, Gel hatte er immer hier. Man wusste ja nie!

Als Nalas Anus gut eingeschmiert war, drückte Karl etwas kräftiger mit dem Zeigefinger gegen den Muskel. Nala schnaufte erregt und seine Fingerkuppe glitt durch die Runzeln. Wie kräftig sie seinen Finger umklammerte! Nala hielt ganz still und fühlte den Gefühlen in ihrem Anus noch etwas skeptisch nach.

Der dicke, schwielige Finger wagte sich immer weiter in Inneres und spielte mit dem kräftigen Muskel. Es brannte einwenig…aber Nalas Neugier war stärker und sie liess Karl gewähren.

Mit der Zeit liess die geschmierte Öffnung leise Schmatzgeräusche ertönen, wenn Karl seinen Finger bewegte. Immer weiter konnte er in Nala eindringen, denn der Widerstand wurde schwächer und ihr Kanal wurde weicher. Um sie noch besser massieren zu können, führte ihr Karl seinen gut geschmierten Mittelfinger reingleiten.

Nun konnte er ihn krümmen und drehen, ziehen und stossen…und plötzlich begann sich Nalas Hinterteil zu recken. Sie streckte ihm ihre Öffnung entgegen! Er vernahm ihr schweres Schnaufen und wusste: Sie mochte es tatsächlich!

Nun gab es für Karl kein Zögern mehr. Er bearbeitete das jungfräuliche Löchlein mit den Fingern und der Zunge bis Nala die Knie unter den Bauch zog und stöhnend ihren Arsch in die Luft reckte. Doch es schien nach wie vor unmöglich, dass Karl seinen Penis durch das enge Loch kriegen würde.

Er überlegte. Was hatte er griffbereit, um sie noch etwas mehr zu weiten?

Karl sah sich in der Hütte um und suchte nach einem glatten, nicht allzu dicken Stab…Da fiel sein Blick auf seine Werzeugkiste. Der Schraubenzieher hatte einen schwarzen Griff aus glattem Kunststoff. Das wars!

Im nu war das Ding gesalbt und drückte seine kalte, runde Nase gegen Nalas Anus. Sie erschrak einwenig, aber Karl streichelte ihren Rücken mit seiner riesigen Pranke und murmelte beruhigend auf sie ein.

Ihr Keuchen und Hecheln machte ihm klar, dass sie zum ersten Mal, seit sie einander „kannten“ aus der Fassung geriet. Es brauchte nicht viel und der Schraubenziehergriff glitt aus dem Anus aus und ein. Seine schwarze Farbe glänzte dunkel zwischen den milchigen Backen und es erregte Karl ausgesprochen, wenn er immer tiefer in den Arsch versank, bis nur noch der wulstige Rand sichtbar war. Er kniehte neben Nala, hatte ihren Po unter seinen linken Arm geklemmt und bearbeitete sie mit seiner Rechten.

Sie wand sich in seinem Griff und manchmal bebten ihre Oberschenkel regelrecht vor Lust. Ihre schlanken Finger krallten sich in sein Bettlaken und ihre blonden Haare lagen wild um ihren Kopf. Ihr schmaler Körper wogte unter ihrem heftigen Atem. Das selbstichere, vorlaute kleine Ding vergass sich völlig, weil ihr Hintern in Flammen stand. Karl musste grinsen. Er spürte einen wilden Stolz: Keiner der Kerle, die scheinbar im Wald herumgeisterten, hatte es ihr derart besorgen können!

Als er nun den Griff ganz aus dem erhitzten Anus zog, schloss sich dieser nicht mehr ganz, sondern zeigte etwas von seinem glänzenden, rosafarbenen Innenleben.

Karl rutschte ganz hinter Nala und zog ihre Backen weit auseinander. Ja, ihr Loch war bereit! Und sein Ständer war es erst recht. Er rieb seine harte Stange mit Gleitgel ein und setzte die Eichel an Nalas Anus. Seine Hände umfassten ihre schmalen Hüften. „Bist du bereit für das tatsächliche Erlebnis, Kleines?“, fragte Karl heiser. Die Elfe krächzte und sagte nur immer wieder „Jajajajajajaj!“

So begann Karl zu drücken. Nala jammerte.

Karl schob. Nala keuchte. Karl wartete. Nala wimmerte. Karl drückte wieder. Nala begann zu zittern. Karl ächzte laut auf. Sie war so eng!

Dann zog er seinen Schwanz wieder ganz raus, spritzte ihr noch mehr Gel in den offenen Anus und drückte wieder. Als der Wulst seiner Eichel durch den Muskelring flutschte wurde er plötzlich durch eine heftige Bewegung von Nalas Darmmuskel nach innen gezogen. Und dann steckte er in ihr!

Sein Schwanz wirkte riesig in der zierlichen Frau.

Seine schweren, rauen Hände lagen auf ihren zarten Haut und umspannten beinahe ihre Taille. Er steckte ihn ihr! Er hatte sie gepfähhlt und aufgespiesst! Sie jammerte und stöhnte unter ihm, durchgeschüttelte von einer seltsamen Lust. Sie wollte ihn in sich und trotzdem wollte etwas in ihr das riesige Ding in ihrem Arsch herausdrücken. Und dann begann er sich zu bewegen…

Nala war so leicht und klein, dass Karl sie gar nicht kräftig stossen konnte ohne sie umzuwerfen.

Stattdessen packte er sie um die Taille und drückte sie sich auf die Lenden, zog sie weg und knallte sie wieder gegen sich. Dazwischen liess er sie los und rieb ihren Kitzler, während der ihr den Schwanz ganz tief reindrückte. Nala verlor dabei jede Kontrolle und zitterte am ganzen Körper. Ihr Arsch entspannte sich immer mehr, ihr Kopf rollte hin und her und ihr rann ein feiner Speichelfaden über die Lippen. Karl wusste mit der Zeit nicht mehr, wie oft und wann sie einen Orgasmus hatte, sie zuckte und stöhnte fast pausenlos.

So fickte er sie nach seinem gutdünken in den Arsch und genoss jede Sekunde. Er ergriff Besitz von ihr und brachte sie um den Verstand vor Lust. Er wollte nicht kommen, er wollte es ihr die ganze Nacht besorgen! Aber gleichzeitig war ihr Hintern sooo eng und sooo heiss und es sah so geil aus, wie sein Schwengel in sie stiess. Und sie gab diese hilflosen, erregten und unanständigen Geräusche von sich…Seine eigene Erregung war das Eine, aber ihre Erregung heizte ihm erst recht ein.

Und so kam Karl nicht mehr viel weiter als die nächsten Stösse und dann überschwemmte der Orgasmus seine Sinne. Wie ein gewaltige Woge brach er über ihn herein. Alle Wahrnehmungen verschwammen zu einer einzigen Explosion: Sein Penis, Nalas Hintern, die Geräusche, die Bewegungen. Nala spürte, wie Karl sich in sie stiess und wie sein Schwanz zu pumpen begann. Sie gab ein langgezogenes Stöhnen von sich, als sie die warme Sahne tief in ihrem Hintern spürte.

Karl zitterte und keuchte hinter ihr und pumpte sie voll.

Als sich die Wellen der Empfindungen etwas glätteten, sank Karl völlig verausgabt auf Nalas zierlichen Rücken und atmete schwer. Nala schnappte ebenfalls nach Luft – vor Erregung und weil der Förster so schwer auf ihr lag. Sein Pimmel steckte nach wie vor in ihrem Anus und Nala lag gefangen unter seiner Last.

Als Karl sich etwas beruhigt hatte, drehte er sich und Nala soweit, bis sie mit dem Rücken auf seinem Bauch lag.

Er griff nach vorn und begann Nalas Möse zu befingern. Seine dunkel behaarten Finger wühlten in der schlüpfrigen Spalte und er rieb ihren harten, kleinen Kitzler kräftig. Nala qiuetschte und zog zappelnd die Beine in die Luft. Doch Karls Arm hielt sie fest wie eine Schraubzwinge und so rieb er sie zu einem letzten Orgasmus. Spitz und grell wie ein Blitz fuhr er durch ihre Klitoris und raste dann durch ihre Pussy. Nala krampfte und zuckte, ihr ganzer Unterleib vibrierte und ihre Muskeln drückten den erschlaffenden Penis aus ihrem Anusloch.

Er flutschte hinaus und das Loch zog sich zusammen, öffnete sich mit dem nächsten Krampf und schloss sich wieder. Dabei rann stossweise die weisse Sahne des Försters aus ihrem Hintern. Als dieser endlich von ihr abliess, kam sie völlig verausgabt auf seiner Brust zur Ruhe. Zwischendrin durchfuhr sie immer wieder ein Zucken oder ein gepresstes Stöhnen.

Die beiden lagen schlaff da, bis sie voneinander rollten und eng aneinandergeschmiegt einschliefen. Ohne ein Wort zu sagen glitten sie in einen traumlosen, tiefen Schlaf.

Als Karl erwachte, bemerkte er als erstes, dass er falsch herum im Bett lag. Alles tat ihm weh. Postwendend waren die Erinnerungen zurück und er richtete sich mühsam auf. Wo war sie?

Er lag alleine im Bett, mit einer zerwühlten Bettdecke, einer Tube Gleitgel und mehreren zerknautschten Kissen. Aber ohne Nala.

Karl richtete sich ächzend auf und tapste durch sein kleines Wohn-, Ess- und Schlafzimmer.

Auf dem Tisch entdeckte er eine kleines, weisses Gänseblümchen.

Draussen dämmerte es. Er musste die ganze Nacht durchgeschlafen haben…

Den Tag verbrachte Karl in einem seltsam geistesabwesenden Zustand. Er erledigte die wichtigsten Arbeiten, nahm seine Umwelt aber kaum wahr. Er war zu aufgewühlt um am Abend Schlaf zu finden, aber die Frische des nächsten Morgens weckte ihn aus seinem Traumzustand. Er zog seine Arbeitschuhe an und machte sich auf den Weg zum Bach.

Diesmal brauchte er nicht lange zu warten. Nala erschien zwischen den Baumstämmen und kam langsam auf ihn zu. Sie standen sich gegenüber und keiner wusste, was er sagen sollte. Karl versuchte es mit einem betretenen Grinsen. Nala lächelte zurück und trat endlich näher heran.

„Ich hielt es in der engen Hütte nicht mehr aus. Ich musste in den Wald zurück. Aber ich verberge mich nicht mehr vor dir.

„, sagte die junge Frau.

„Das wäre schön…Du findest das mit uns also immer noch interessant?“, fragte Karl. „Ja! Ja, natürlich! Unsere Lust war etwas ganz Neues! Ich musste nur darüber nachdenken. Es ist nicht ganz einfach, weil du und ich nicht gleich sind. “ „Ich musste auch nachdenken“, erwiderte Karl. „Aber ich glaube, dass es für mich nicht mehr wichtig ist. Du bist Nala. Du bist aus dem Wald.

Mehr brauche ich nicht zu wissen. „

Da breitete sich ein fröhliches Lachen auf Nalas Gesicht aus und ihre dunklen Augen strahlten. „Das ist gut…. ja, das ist gut so!“, seufzte sie erleichtert.

Selbst wenn die Hundebesitzer und die Jogger sehr aufmerksam gewesen wären, hätten sie nun noch mehr Mühe gehabt, den Karl in pikanter Szene mit sich selbst zu erwischen. Denn dieser war seltener mit hoch erhobenenem Schwengel im Gehölz unterwegs.

Öfters war er zu befriedigt oder zu erschöpft, um seinen Pimmel zu streicheln. Nalas Besuche kamen unregelmässig genug, um überraschend zu sein und oft genug, um Karls sexuelle Energie auzuloten. Viel eher hätten die Jogger nun einen nackten Mann im Unterholz erblicken können, dessen erschlaffter Schwanz und Schamhaar vom Saft einer Frau triefte. Oder eine junge, blasse Frau, die nackt übers Moos tanzte. Wenn sie sich vornüber beugte, wäre es dem Beobachter duchaus möglich gewesen, ihren roten, vom Sex geweiteten Anus zu sehen.

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