Der Sündenfall

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Schon seit dem Schwindel erregenden Findelenbach-Viadukt starrt der Bursche mich an. Keinen Blick hat er übrig für die einmalige Aussicht auf Zermatt und sein grünes Tal.

Die Lärchen werden von Arven und Alpenrosen abgelöst, wir haben die Zweitausend Meter überschritten. Ein herrlicher Sommertag, nur einzelne weiße Wolken am lichtblauen Himmel.

Unten im Tal hätte ich die Blicke wohl erwidert, aber hier interessieren mich mehr die verschiedenen Ausblicke durch die großen Fenster der Gornergratbahn.

Hat sich mir genau gegenüber gesetzt, fährt mit dem Rücken zur Fahrtrichtung. Nett, sehr nett, vielleicht knapp dreißig, ein verwegener, blonder Dreitagebart im frischen, offenen Gesicht.

Blonde, halblange Locken und dazu die unvermeidlichen wasserblauen Augen.

Ich weiche seinen Blicken aus, betrachte gedankenversunken die strammen Oberschenkel in der recht engen Kniebundhose. Ich muss mich losreißen, denn das Panorama draußen ist atemberaubend.

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Station Riffelalp.

Gegenüber präsentiert sich das Matterhorn in seiner großartigsten Form. Genau diesen Augenblick benutzt der Bursche, um mit mir die ersten Worte zu wechseln.

„Das ist das Matterhorn…“

Seine Stimme ist weich und sinnlich, Graubündner Dialekt schwingt deutlich hörbar mit, aber ich bin nicht bereit zu überflüssigem Geschwätz.

„Ist ja nicht wahr!“

Der Kerl überhört meinen ironischen Unterton, meine deutliche Ablehnung, nimmt mich beim Wort.

„Doch! Das Matterhorn erkenne ich sofort. „

Hunderttausende von Postkarten zeigen genau diesen Blick. Ich sehe prüfend in seine unschuldig blickenden Augen. Will er mich auf den Arm nehmen? Nein, er will nur mit mir sprechen. So kann man sich nicht verstellen.

Der Zug knirscht in den Zahnstangen, hat Mühe die Steilstrecke nach Riffelberg zu überwinden. Ich werde in den Sitz gepresst, während mein Gegenüber leicht den Halt verliert.

Nicht in Wirklichkeit, aber eben doch psychologisch.

Plötzlich freie Sicht nach Rechts. Die wie Silber gleißende Pracht der Viertausenderkette, gekrönt von den Gipfeln des Monte Rosa, lässt sofort jegliches Interesse an meinem Gegenüber verstummen. Nur noch wenige Minuten bis zur Gipfelstation.

Ich stehe auf dem Gornergrat, habe mich immer noch nicht an den Anblick gewöhnt. Ich muss einfach Rast machen, setze mich an den steilen Abhang, der vierhundert Meter hinunter zum Gornergletscher führt.

Vom Matterhorn über das Breithorn, die schneebedeckten Castor und Pollux, bis zur Dufourspitze des Monte Rosa schweift mein Blick. Einige Alpenkrähen betteln nach Futter, doch ich beachte sie nicht.

Erst nach langer Zeit beginne ich zu frösteln, bemerke ich den kühlen Wind, der hier in über dreitausend Meter Höhe über den Grat weht. Ich drehe mich zu meinem Rucksack, will meine Windjacke anziehen, da sehe ich ihn.

Er steht nur einige Meter hinter mir. Wie lange er schon da ist, weiß ich nicht. Und nun macht er Anstalten, sich neben mich zu setzen.

„Gruezi. Ist es gestattet?“

Knigge persönlich und irgendein Zentrum im Stammhirn verbieten mir, ihn wegzuscheuchen. `Hat wohl einen Narren an mir gefressen. Mal sehen, von welcher Sorte dieser Narr ist. ‚ „Hast du Lust auf eine Tour?“

Der Bursche streckt mir erst einmal eine Hand entgegen.

„Sascha. “

Ich stelle mich ebenfalls vor.

„Nun, wie ist es mit einer Tour?“ beharre ich auf einer Amtwort.

Sascha sieht mich fragend an. „Mit mir?“

Ich halte immer noch seine Hand, wohl wirklich etwas zu lange.

„Siehst du sonst noch jemand außer uns beiden?“

Sascha schaut wie ein Karpfen auf Land, aber es ist ja mein Ziel, ihn aus der Reserve zu locken.

„Also, ich dachte, den Grat hinunter, dann über den Gletscher bis zu den Seen. Anschließend Rundweg bis zum Riffelboden. Keine Wahnsinnstour, nur zwei oder drei Stunden. “

Hinter Saschas Stirn arbeitet es. Einerseits hat er wohl Bedenken, andererseits scheint er meine Gesellschaft zu suchen. Die soziale Ader gewinnt die Oberhand, ein Lächeln geht über sein Gesicht.

„Einverstanden!“

Ich klopfe mit der Hand besonders kräftig auf seine Schulter, fühle wohl die ausgeprägte Muskulatur unter seiner Kleidung.

Auf den knackigen Hintern kann ich ihn ja schlecht schlagen….

Die vierhundert Höhenmeter Abstieg zum Gletscher liegen schnell hinter uns. Der Gletscher ist mit einer dicken, in der Sonne pappigen Schneeschicht bedeckt, unter der man an einigen Stellen Wasser rauschen hört.

„Anseilen?“

Sascha nickt, und auch ich habe die nötigen Gurte im Rucksack. Den Brustgurt legt er sich eigenhändig an, aber beim Sitzgurt muss ich ihm helfen, habe die Möglichkeit, ihm unbefangen zwischen die Beine zu greifen.

Saschas Augen flackern unruhig, als ich schließlich das Seil mitten auf seiner Brust mit einem gekonnten Achterknoten befestige, den Knoten mit einigen derben Rucks überprüfe.

Es wird doch anstrengend, denn wir sinken bei jedem Schritt bis zu den Knöcheln ein, so aufgeweicht ist die Schneedecke. In Saschas Gesicht bilden sich rote Flecke, die ihn für mich nur noch anziehender machen. Ein Glück, dass der Gletscher hier wenig Steigung hat, es nur etwas drei Kilometer Entfernung sind.

Rast an den Seen. Die Gipfel der Viertausender spiegeln sich im ruhigen Wasser, der Blick aufs Matterhorn ist frei. Zeit, sich eine Pfeife anzuzünden, sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Sascha setzt sich dicht neben mich, gemeinsam betrachten wir in Gedanken versunken das Panorama.

Nicht, dass ich etwas dagegen hätte, aber es kommt in diesem Moment doch unerwartet. Der Bursche legt zögernd den Arm um mich, streicht mir auch zwei oder drei Mal durch die Haare.

Ich drehe meinen Kopf zu ihm, sehe ihn überrascht an. Unsere Blicke treffen sich. Eine gewisse Unsicherheit in Saschas Augen. Ich lege bestätigend auch meinen Arm um seinen Rücken.

„Vielleicht sollten wir reden…“

Sascha hält meine Hand. Wir reden, umkreisen das heikle Thema wie die Katze den heißen Brei, unterhalten uns über die Landschaft und unsere früheren Bergtouren. Wir lachen, und Sascha traut sich, mir einen Kuss auf die Wange zu geben.

Es scheint natürlich, ihm den auf die Lippen zurückzugeben. Ich fühle, wie seine Muskeln sich unter meiner kurzen Berührung anspannen, hinterlasse eine Mischung aus Lust, Furcht und Ratlosigkeit in seinem Gesicht.

Ich setze alles auf eine Karte, gebe dem Gespräch endlich die entscheidende Wendung.

„Ich stehe auf Kerle wie dich. Und du?“

Sascha sitzt wie vom Blitz getroffen, starrt mich an, kann lange nicht antworten.

Versuchsweise gleitet meine Hand an seinem Rücken abwärts, streichelt seine Hinterbacken, aber er scheint es nicht einmal zu bemerken.

„Ich…ich habe auch manchmal das Gefühl…“

Ich öffne mit flinken Fingern einige Knöpfe seines Hemdes, streichle die nackte Haut darunter. Saschas Brustwarzen fühlen sich hart und spitz an, und er stöhnt leise, wenn ich meine Finger über sie gleiten lasse. Ich ziehe sein Hemd weiter auseinander, ich nehme einen Nippel in den Mund, spiele mit der Zunge an seiner Spitze.

Sascha packt meinen Kopf, drückt ihn an seine Brust.

In der Ferne sehe ich Wanderer auf dem Gletscher. Der Weg zur Hütte führt hier vorbei. Ich nehme Sascha voll in die Arme.

„Zurück nach Zermatt? Ich habe da eine Ferienwohnung. “

Ich sehe, wie es in ihm kämpft, er auf die Beule in meiner Hose starrt. Ihm ging es auch nicht anders, wie ich deutlich sehen konnte.

„Ich habe noch nie so etwas gemacht…. “

Ich drücke seinen Kopf an mich, flüstere ihm ins Ohr.

„Keine Sorge. Ich bringe dir alles bei. „

Wir sitzen auf der Couch, trinken ein Glas Wein. Sascha hat sein Hemd ausgezogen, trägt nur noch ein enges T-Shirt. Ich betrachte die Konturen seines Oberkörpers.

Gut ausgebildete Muskulatur, aber sicher kein Bodybuilder.

Flacher, muskulöser Bauch, goldener Schimmer auf den Unterarmen. Ich will die Sache langsam angehen, nehme noch einen Schluck Wein.

Meine visuelle Exkursion über seinen Körper hat Effekte auf meinen Schwanz, der sich offensichtlich in meiner Hose aufplustert. Ich versuche nicht, meine Erektion zuu verdecken, strecke sogar meine Beine aus, um meine Latte deutlicher sichtbar zu machen.

Saschas Augen fixieren meine Körpermitte, allein das Gefühl, betrachtet zu werden, gibt meinem Schwanz einen kleinen Ruck.

Ich höre mein Herz lauter schlagen, stehe auf, gehe zum Lichtschalter.

Ich muss ganz nah an Sascha vorbeigehen, die Beule in meiner Hose reckt sich ihm in Augenhöhe entgegen, ist unübersehbar.

Ich drehe den Dimmer auf den tiefsten Punkt, tauche den Raum in gelbliches, romantisches Licht.

Die schwache Beleuchtung scheint Sascha zu entspannen. Er lächelt mich zum ersten Mal an.

Ich trete hinter ihn, ziehe ihm das T-Shirt aus der Hose und über den Kopf.

Rote, spitze Nippel auf der wohlgeformten Brust. Kaum Haare, nur ein kleiner, blonder Fleck unter beiden Achseln. Ein schmaler Strich goldglänzender Haare entspringt bei seinem Nabel und kriecht unter seine Gürtellinie.

Diesmal setze ich mich direkt neben ihn, unsere Oberarme berühren einander.

Sascha macht keinen Versuch, wegzurücken, reibt stattdessen sein Bein an meinem.

Wir sitzen nur da, unsere Augen gewöhnen sich allmählich an die schwächere Beleuchtung.

Die Zeit der Verstellung ist vorüber, ich knöpfe mein Hemd auf, sitze mit ebenfalls nackten Oberkörper eng an ihn gepresst. Sascha dreht sich zu mir, lächelt mich immer noch scheu an, aber seine Hände öffnen schon die Gürtelschnalle, dann die Hose, zieht sie sich langsam von den Beinen. Die langen Strümpfe folgen. Ich bin erstaunt, wie schnell er die Sache vorantreibt.

Er trägt nur noch einen knappen, roten Slip, unter dem sich eine lange, steife Lanze deutlich abmalt, unter meinem Streicheln pulsiert und zuckt.

Ich ziehe mich schnell aus, lasse meine Kleider einfach auf den Boden fallen.

Mein pralles Glied schwingt aus seinem Gefängnis. Sascha zieht sich endlich den Slip von den Beinen.

Wir sitzen nebeneinander, nackt, unsere Schwänze ragen zwischen unseren Schenkeln auf.

Ein glasklarer Vortropfen zeigt sich an Saschas Eichel, mein Schwengel steht stahlhart in geiler Erwartung.

Sascha spuckt sich in die Handfläche, beginnt sich langsam und bedächtig zu wichsen. Ich will nicht zurückbleiben, tue es ihm nach. Unsere Arme reiben sich aneinander in geiler Harmonie. Niemand sagt ein Wort, wir sprechen unsere Wünsche nicht aus, und doch stehen sie im Raum.

Ich beuge mich zu ihm herüber, seine Lippen verschmelzen mit meinen, geraten in einen weichen, zärtlichen Kuss.

Wir hören auf, uns zu wichsen, fallen uns leidenschaftlich in die Arme. Ein zweiter Kuss, diesmal härter, gieriger. Seine Zunge dringt in meinen Mund, meine gleitet zwischen seine Lippen, abwechselnd erforschen wir die warme Feuchte unserer Münder. Ich schließe meine Augen, gebe mich dem Gefühl hin.

Wir liegen auf der Seite, unsere nackten Körper berühren sich von Kopf bis Fuß, Bauch an Bauch, unsere harten Schwänze pressen sich aneinander, geile Vortropfen befeuchten unsere Haut.

Ich versuche, ihn noch enger an mich zu drücken, unsere Körper reiben sich wollüstig aneinander. Ich greife um Saschas Körper, packe eine seiner Arschbacken, quetsche sie leidenschaftlich. Mein Arsch drückt sich gegen die Lehne, Sascha kann sich nicht revanchieren. Seine Hand drängt sich zwischen unsere Körper, greift nach unseren Schwengeln, wichst sie gleichzeitig. Ich knete weiter seine Hinterbacke, tauche von Zeit zu Zeit mit einem Finger in die Ritze. Jedes Mal, wenn ich in die Nähe seiner Rosette gerate, zuckt Sascha zusammen, in einer Mischung aus Angst und Erregung.

Ich befeuchte meinen Finger, drücke ihn nun ernsthaft gegen den engen Ring seines Hinterausgangs.

Nach einigen Versuchen kann ich eindringen, aber nur mit dem ersten Glied. Die Enge seines Eingangs blockiert mein Fortkommen. Ich befeuchte den Finger erneut, massiere dieses Mal zuerst den verspannten Schließmuskel, fühle, wie er sich entspannt. Eine Einladung, tiefer einzudringen.

Sascha wichst immer noch unsere Schwänze, findet einen gleichmäßigen Rhythmus. Mein Finger steckt in voller Länge in ihm, die Bewegungen seiner Lenden zeigen mir an, dass er es genießt.

Ich ziehe meinen Finger heraus, bilde mir ein, ihn enttäuscht aufseufzen zu hören. Ich drehe seinen Körper mit einer Hand, so dass er auf den Rücken zu liegen kommt und ich über ihn. Sascha sieht mir in die Augen, lässt mein Glied los. Ich beginne, seine Schultern zu küssen, dann seine Brust, dann seine Nippel, die noch roter werden.

Ich wandere tiefer, lecke seinen Nabel, dann die weichen, sensitiven Bereiche rings um seine seidige Schambehaarung.

Sein ganzer Körper zittert, als ich mich seiner prallen Rute nähere.

Seine Hüften heben sich von der Couch, sein Schwanz kommt meinem Mund entgegen, bettelt um Beachtung.

Ich lecke an der Basis seines Glieds, gleite an der einen Seite hoch, an der anderen wieder hinab, lasse die Spitze gemeinerweise aus.

Sascha beginnt jedes ;Mal zu stöhnen, wenn ich seiner Eichel nahekomme.

Endlich, in einer schnellen Bewegung, nehme ich seinen ganzen Schwanz in den Mund und beginne zu saugen, bewege meine dicht geschlossenen Lippen auf und ab. Seine Eichel pocht, als sie hinten in meinem Rachen anschlägt, sein ganzer Körper zuckt zusammen, als meine Lippen sie umschließen, meine Zungenspitze in den schmalen Schlitz fährt.

Mein Finger versenkt sich wieder in sein Loch, Sascha hebt wieder seine Hüften, spreizt die Schenkel, um ihn weiter eindringen zu lassen.

Sein Sack zieht sich zusammen, ich spüre am Zucken seiner Muskeln, dass er bald seine Sahne loswerden will.

Meine Lippen massieren eindringlicher seine Eichel, mein Finger sinkt tief in seine Innereien, rührt darin herum, ich fühle das Pulsieren seiner Prostata.

Ein unterdrückter Schrei, und er kommt. Sein Schwanz gleitet aus meinem Mund, eine Flut weißer Sauce spritzt gegen meine Brust, seine Hüften heben und senken sich spasmisch.

Ich wichse den Teufel aus ihm, der Same läuft träge über meine Finger, rinnt auf seine Eier hinab. Ich fange einiges mit der Hand auf, reibe es in seine Arschritze.

Mein eigener Schwanz steht nahe vor der Explosion, so törnt der Geruch und Saschas Stöhnen mich an.

Ich schiebe mich auf seinen Körper, gleite leicht auf den sämigen Pfützen, küsse Sascha zärtlich auf den Mund. Der schlingt seine Beine um meine Hüften, mein steifer Schwanz presst sich in die feuchte Ritze zwischen seinen Beinen.

Sascha gerät ganz aus dem Häuschen.

„Willst du mich ficken? Bitte!“ Ich greife unter die Couch, drücke Sascha ein Kondom in die Hand. Seine Hände zittern, aber es gelingt ihm doch, die Folie aufzureißen, es über mein Rohr zu rollen. Ich greife nach der Tube, schmiere eine gehörige Portion um sein Arschloch, führe meinen bereiten Stecher an sein Ziel.

Überraschend schnell weitet sich sein Schließmuskel, ganz einfach gleite ich ein, dehne enge, weiche Häute, die sich fast saugend um mein Glied legen.

Ich beginne ihn zu ficken, unendlich langsam und genüsslich. Jedes Vordringen bringt einen Laut der Lust von Saschas Lippen.

Allmählich werde ich schneller, meine Stöße werden tiefer und fester.

Saschas Laute verändern sich zu kleinen, spitzen Schreien, der enge Ring seines Lustkanals zieht sich zusammen, massiert durchdringend meinen Stecher, scheint sich mit meinen Bewegungen nach außen stülpen zu wollen.

Auf Saschas Gesicht zeigen sich rote Flecken und die ersten Schweißtropfen.

Seine Arme schlingen sich um meinen Nacken, seine Beine greifen förmlich nach meinem Körper. Ich gerate in Schweiß. Meine Haut klebt auf Saschas, meine Eier landen klatschend auf seinen Arschbacken.

„Fick‘ mich, fick‘ mich…“ Der Bursche hat nur noch diesen Wunsch, seine Gefühle konzentrieren sich auf seinen durchgefickten Schacht. Seine Schreie erhöhen meine Geilheit, ich kann fühlen, wie sich die Energie in meinen Eiern aufbaut, das Drängen nach Entladung zunimmt.

Saschas Hände haben meine Eier gefunden, quetschen sie ohne Rücksicht.

Ich schreie auf, spüre die erste warme Welle meines Liebessaftes meinen Schwanz durchströmen.

In einem ungeheuren Ausbruch flute ich das Kondom mit meinem Samen, ficke weiter, bis der letzte Tropfen tief in Saschas Körper gepumpt ist.

Der Bursche hält mich wieder fest in den Armen, fühlt das Pulsieren meines Schwanzes in ihm.

Mattigkeit legt sich dunkel über mein Bewusstsein, wir liegen noch einige Minuten aufeinander, eng umschlungen schöpfen wir Atem, unsere Körper entspannen sich wohlig.

Ich setze mich auf, mein nun schlaffes Glied flutscht aus Saschas Darm.

Seine Brustwarzen ziehen mich an, gedankenverloren spiele ich mit ihnen.

Sascha schlägt endlich die Augen auf, sieht mich mit verträumten Blick an. Ich gebe ihm einen zarten Kuss auf die Brust.

Nun erhebt er sich ebenfalls. Wir greifen zu den Weingläsern, prosten uns zu.

Leichte Sorgenfalten auf Saschas Stirn.

„Muss ich das jetzt beichten?“ Überrascht stelle ich das Glas hin.

„Bist du befreundet oder vielleicht sogar verheiratet?“ Sascha schüttelt den Kopf.

„Nein, ich meine beichten, richtig beichten…. “ Bunte Bilder tauchen vor meinen Augen auf.

War ich der Apfel, oder vielleicht sogar die Schlange?

„Bereust du, was wir getan haben?“ Sascha zieht die Augenbrauen hoch, schüttelt diesmal energischer den Kopf.

„Mir hat es gefallen, warum also beichten?“ Nun umarmt er mich. Ich spüre die Wärme seines Körpers, fühle mich wohl, unschuldig, wie im Paradies, genieße die schönen Dinge, die Sascha mir anbietet.

Schön ist es, und ich bereue nichts….

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