Der Urlaub in der Türkei Ch. 03

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Ab der Nacht hätten wir eigentlich eher ein Doppelzimmer gebraucht, aber so schliefen wir eben zusammen in dem Zimmer, in dem wir uns am Abend und in der Nacht vergnügt hatten. Wir wurden immer vertrauter miteinander und mir schien es als würden wir uns schon Jahre kennen, da ich eigentlich nun schon seit dem 2. Tag auf Wolke 7 schwebte war mir gar nicht bewußt daß der Urlaub ja mal zu Ende ging. Aber so weit war es zum Glück ja noch nicht.

Wir waren nun schon gut 2 Wochen dort, da mietete Jochen ein Auto und wir machten eine Tagestour entlang der Küste.

Es war ein Astra Cabriolet und meine Wahl der Kleidung, ein kurzes T-Shirt, einen Minirock, beides in weiß, und Turnschuhe erwies sich für mich als der Knaller. Auf BH und Slip hatte ich verzichtet, erwartete ich sowieso Beides nicht lange an zu haben. Jochen hatte mit einem breiten Grinsen auf die Auswahl meiner Kleidung reagiert, na ja, also lag ich richtig, er wollte mal wieder etwas geiles mit mir anstellen.

Schon auf der Fahrt wurde ich kribbelig, der Fahrtwind umspielte meinen nicht bedeckten Bauchnabel und auch unter meinem Röckchen spielte der Fahrtwind. Hmmm, dann konnte ich auch direkt meine Beine etwas spreitzen, dachte ich mir so, wow, was war das für ein Gefühl.

Das Kribbeln verstärkte sich, ich wurde unruhig und meine Nippel machten sich bemerkbar und stachen sichtbar durch mein T-Shirt, aber das Kribbeln an meiner süßen kleinen Muschi machte mich schier verrückt, so ein tolles Gefühl war es.

Mit einem Seitenblick sah ich daß mich Jochen interessiert beobachtete und lächelte. Meine Hand wanderte zwischen meine Beinchen und meine Schamlippen und Klit wurden nun von mir zärtlich gestreichelt. Ich schloß die Augen und gab mich ganz meinem Spiel hin, da spürte ich seine Hand an der Innenseite meines linken Oberschenkels, seine Fingerkuppen glitten herauf und herunter und ich stöhnte wohlig. Zum Glück hatte ich mir ein Handtuch auf den Sitz gelegt, denn seine Fingerspiele ließen schnell meine Pussi überlaufen.

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Plötzlich bremste er ab und bog auf einen staubigen Platz ab, langsam rollte unser Cabrio dann einen nicht weniger staubigen Weg herunter und plötzlich lag das Meer direkt vor uns. Jochen stellte das Auto ab, wir stiegen aus und Hand in Hand schlenderten wir erst mal am Strand entlang. Als wir fast wieder am Auto angekommen waren legte er seine Hand auf meinen nackten Rücken und liebkoste ihn, bevor er mich packte, mit dem Rücken an einen Baum drückte und mich küßte.

Seine Zunge drang fordernd in meinen Mund vor und meine Handgelenke hielt er mit einer Hand spielend leicht hinter dem Baum fest. Ich konnte mich nun überhaupt nicht wehren, aber ehrlich, ich wollte es ja auch gar nicht. Da schoß mir aber doch ein Gedanke durch den Kopf – wenn mir das Jemand vor gut 2 Wochen gesagt hätte daß ich im gesamten Urlaub nur eins im Kopf haben würde, nämlich Sex – ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Mit einer Hand hielt er meine Handgelenke fest, mit der anderen schob er jetzt mein T-Shirt hoch und legte meine Brüste frei, meine Nippel standen ja seit einiger Zeit schon steif ab und boten sich ihm geradezu an, er ließ mich wieder zu Atem kommen und küßte meine Brüste, umspielte meine Nippel mit der Zunge, er saugte sie ein und seine Zunge bearbeitete sie härter, ich stöhnte auf und drückte ihm meine Brüste entgegen, meine Pussi war nun endgültig naß.

Er machte weiter. Nun knabberte er zärtlich an meinen Nippeln und mein Stöhnen wurde lauter, seine Hand war nun nach unten gewandert und mit einem Ruck hatte er meinen Mini so weit herunter gezogen, daß er dann von ganz alleine seinen Weg an meine Fußgelenke fand. Nun stand ich da, mein T-Shirt hochgeschoben, mein Mini an den Knöcheln und laut stöhnend, weil er immer wieder meine Nippel bearbeitete und jetzt kamen auch noch seine Finger dazu, die meine Pussi untersuchten und er stellte fest, daß ich nicht feucht war, nein ich war naß und ich drängte seiner Hand mein Becken entgegen.

Mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitete er weiter meine Nippel, und seine Finger schob er nun in meine Muschi und ich hörte ein schmatzendes Geräusch, als er mit drei Fingern immer wieder rein und raus fuhr und die Feuchtigkeit lief ihm über die Finger, dann setzte er seinen Daumen auf meine Klit und bearbeitete sie damit. Nun wurde mein Stöhnen lauter, ein Zittern ging durch meinen Körper und Schauern der Lust breiteten sich aus, mein Orgasmus stand kurz bevor, ich merkte wie sich alles anspannte und schon schrie ich ihn heraus, doch Jochen schloß mir meinen Mund mit einem Kuß und schob mir seine Zunge in den Mund, unsere Zungen umspielten sich wild, während sich mein Körper in Ekstase wand und mein Orgasmus kein Ende nehmen wollte.

Dann war es soweit und ich atmete wieder etwas ruhiger, lehnte mich mit geschlossenen Augen mit dem Rücken an den Baum und Jochen ließ meine Arme los und trat einen Schritt zurück.

Glücklich öffnete ich nun meine Augen und mußte grinsen, Jochen stand nun da, mit einer gewaltigen Beule in seiner Shorts und sah mich an. Ich konnte nicht mehr und schüttelte mich vor Lachen, es sah zu goldig aus.

Ich meinte : „Na, Da muß ich doch dem kleinen Mann seine Belohnung zukommen lassen. “ Ich ließ meinen Mini achtlos liegen, warf mein T-Shirt hinter mich und stand nun allein, ein toller Anblick, in Turnschuhen vor Jochen. An ihn heran tretend, küßte ich ihn, meine Hände legte ich auf seine Taille, packte sein T-Shirt und zog es, den Kuß unterbrechend, ihm über den Kopf. Mittlerweile hatte ich ja gelernt daß man auch die Brustwarzen der Männer stimulieren kann und so küßte ich seine Brustwarzen und ließ meine Zunge darüber gleiten, während meine Hände sich nun an seiner Shorts zu schaffen machten und so weit herunter zogen, daß sie wie von selber herunter rutschte.

Aber nun merkte ich daß er tatsächlich einen Slip an hatte, der folgte sehr schnell und während ich nun mit meinem Mund seine Nippel bearbeitete, hatte ich eine Hand auf seinen Backen und knetete sie und mit der anderen streichelte ich seinen Hodensack, der härter wurde, als ich dann auch noch seinen Schaft in die Hand nahm und leicht wichste, da wurde schnell etwas wesentlich größer und härter. Seine Vorhaut war zurück gezogen und seine Eichel hatte schon einen Tropfen an seiner Spitze, nun ließ ich meinen Kopf tiefer wandern und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel, er stöhnte auf, ich ließ meine Zunge an der Unterseite seines Schafts entlang gleiten, und dann bearbeitete immer wechselnd Eichel und Schaft mit meiner Zunge.

Dies verfehlte sein Ziel nicht, von unten her sah ich hoch in sein Gesicht und konnte sehen wie er sich vor Wonne auf die Lippen biß. Dann packte ich seine Backen und stülpte meine Lippen voll über seinen Schwanz und er packte mich nun mit beiden Händen und fickte mich regelrecht in meinen Rachen, sein dicker, steifer Schwanz berührte bei jedem Eindringen meinen Gaumen und meine Zunge umspielte ihn, nicht ohne Folgen, er wurde scheinbar noch dicker und zuckte, Jochen stöhnte auf und ich bearbeitete weiter seinen Schwanz, bis er sich nicht mehr wehren konnte, er zuckte und sein Sperma ergoß sich in meinen Rachen, ich wollte Alles und ich schaffte es auch, jeden Schwall Sperma hielt ich in meinem Mund und ließ es meine Kehle herunter laufen.

Ich entließ ihn gar nicht aus meinem Mund und leckte ihn sauber, er wurde schon wieder steif und Jochen stöhnte.

Nun wollte er mich, er zog mich hoch, dirigierte mich zum Auto und legte mich rücklings auf die Motorhaube. Aber ich wollte es auch und ich strahlte ihn an, ich öffnete meine Beinchen und er trat bis an die Stoßstange heran, ich legte ihm meine Unterschenkel auf die Schultern und er setzte ohne noch langes Vorspiel, geil waren wir Beide sowieso, seinen Schwanz an und er drang schmatzend in meine Muschi ein, sie lief über und bei jedem Eindringen und wieder heraus ziehen gab es ein schmatzendes Geräusch, er drang tief ein und bearbeitete mit seinen beiden Händen meine Brüste und Nippel, ich stöhnte vor Lust und er fickte mich schneller und schneller, oh wie geil war ich, er küßte meine Schenkel und leckte mit seiner Zunge darüber, ein unbeschreibliches Gefühl.

Langsam merkte ich daß er mich immer mehr ausfüllte und ein verräterisches Zucken, so meinte ich zu Jochen : „Bitte, bitte, besame meine Muschi, bitte Jochen. “ Und er lächelte, bearbeitete weiter meine Nippel, vor lauter Liebkosung schmerzten sie schon, so hart waren sie und standen geil ab, und mit seinem Zungenspiel an meinen Schenkeln machte er mich rasend, so ein zärtliches Kribbeln wie es bei mir erzeugte. Dabei hatte ich ganz vergessen, daß sein Prachtstück in mir immer wilder zuckte, noch härter wurde und schon war es soweit, er pumpte seinen Samen in großen Schüben in mich hinein, nun drückte er mit seinem Oberkörper meine Knie links und rechts von meinem Kopf auf die Motorhaube und er fickte mich mit seiner Zunge auch noch in den Mund.

Er hatte ein unbeschreibliches Leuchten in seinen Augen. Sein Orgasmus ebbte etwas ab, da kam meiner, seine Zunge hatte mich über die Schwelle getrieben und mein Körper zuckte vor lauter Lust. Ich schrie ihn laut heraus, er verschloß mir mit einem zärtlichen Kuß wieder den Mund, als mein Orgasmus abebbte küßte er meine Augenlider und sagte mir wie sehr er mich liebe.

Ermattet lagen wir nun auf der Motorhaube, da bewegte er sich schon wieder langsam, aber immer etwas schneller werdend in meiner Muschi.

Ich sagte : „Bitte Jochen, meine kleine Rosette ist auch noch da, bitte ficke mich in meinen Po. “ Meine Flüssigkeiten und sein Sperma hatten meine Rosette sowieso so glitschig gemacht, es würde bestimmt leicht gehen. Und richtig, er drehte mich auf den Bauch und setzte die Eichel vorsichtig an, da glitt sein ganzer Schaft bis zum Anschlag ein und sein Becken berührte meine Bäckchen. Er füllte meinen Darm voll aus und trotzdem war es ein so schönes Gefühl, ich reckte ihm meinen Po entgegen und er fickte mich langsam immer härter in meinen Po.

Mir kam es fast schon wieder, auch sein Schwanz zuckte, wir waren wohl so heiß, daß es uns viel schneller als üblich kam. Kurz bevor wir kamen, schnappte Jochen mich, drückte mich auf die Knie und schob mir seinen Schwanz tief in den Mund, hmmm, wie schön, mit einer Hand bearbeitete ich seinen Schaft und seine Eier, mit der anderen Hand bearbeitete ich meine Muschi und meine Klit, und er stieß ihn tief und fest in meinen Rachen, hatte meinen Kopf gepackt und führte ihn in seinem Takt vor und zurück.

Sein Schwanz bäumte sich auf, ein Schauer der Lust durchlief meinen Körper und wir kamen, er pumpte mir seine Sahne tief in den Rachen, es lief meine Speiseröhre herunter, immer mehr wurde in meinen Rachen gepumpt und ich schluckte alles, während ich meinen riesigen Orgasmus hatte und es bildete sich eine große Pfütze unter mir.

Erschöpft küßten wir uns, dann holte er eine Decke und Badetücher, wir sammelten unsere Kleidung ein und gingen an den Strand.

Wir wuschen uns erst mal im Meer sauber und dann sprang ich Jochen an den Hals, legte meine Arme um seinen Hals, meine Beine schlangen ich um seine Taille und er nahm das Angebot dankend an und packte herzhaft meine Backen. Für mich versank um uns herum die Welt als wir uns küßten, wir umspielten uns gegenseitig mit unseren Zungen, wir konnten nicht genug davon bekommen und nach schier unendlichen Minuten erst lösten wir uns voneinander.

Er ließ mich herunter und als ich stand sah ich erst, daß in unserer Nähe ein Boot mit 2 Einheimischen vorbei gefahren war. Prustend drehte ich mich herum und lief zu den Handtüchern um mich abzutrocknen, Jochen tat es mir nach und wir trockneten uns gegenseitig ab.

Wir legten uns auf die Decke und kuschelten miteinander, bevor wir tatsächlich einschliefen. Ich wurde wach weil Jochen seine Fingerkuppen über mein Rückgrat gleiten ließ.

Ich schlug die Augen auf und lächelte ihn an. Ganz unvermittelt fragte er mich : „Hast Du schon mal an Sex mit mehreren Männern gedacht?“ Ich wurde rot und mußte es eingestehen schon mal daran gedacht zu haben. Aber nun wollte er Alles wissen und fragte mich ob ich denn vielleicht ein bißchen bi wäre; diesmal bekam ich einen knallroten Kopf, ich fühlte mich ertappt. Doch er nahm mich zärtlich in den Arm und küßte mich erst mal von meinem Nacken bis zu meinen Füßen.

Dann meinte er : „Hmmm, also ja. Würdest Du mir denn dann Deine Errungenschaft vorstellen?“ Ich sah ihn an und schluckte, wußte ich doch, wollte ich wirklich sein Herz endgültig erobern mußte ich jetzt ja sagen und ich kam zu dem Schluß und sagte : „Ja, natürlich. Und willst Du Schlingel mit ihr dann auch ins Bett?“ fragte ich unverblümt. Ohne rot zu werden meinte er : „Na sicher, aber nie Alleine, nur mit Dir zusammen.

“ Was ich nicht ahnte, aber nur wenig später erfahren sollte war, daß seine Schwester bi ist.

Nun sah ich ihn strahlend an. Nun waren wir noch heißer geworden, lagen nebeneinander und streichelten und küßten uns zärtlich. Ich setzte mich dann auf seinen Bauch und küßte ihn leidenschaftlich, während er meine Brüste knetete. Hmmm, war das schön. Dann unterhielten wir uns und waren Beide froh uns hier im Urlaub getroffen zu haben.

Langsam brach schon die Dunkelheit herein und wir zogen uns an und gingen händchenhaltend zum Auto. Wir fuhren nach einem unheimlich schönen Tag zurück zum Hotel. Wir gingen dann zum Abendessen und anschließend setzen wir uns an den Strand und betrachteten die Sterne und den Mond.

Wir waren durch die Ereignisse des Tages doch müde und gingen zeitig ins Bett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen selig, wenn ich meinen Kopf auf seiner Brust oder seinem Bauch liegen hatte war ich glücklich.

Wir wachten auf als uns die Sonne ins Gesicht schien. Nach dem Duschen und Frühstück meinte Jochen ich solle schon mal an den Strand gehen, er hätte etwas zu erledigen. Hmmm, was war dies schon wieder, dachte ich. Doch da ich bisher keinerlei Grund gehabt hatte irgendwas kritisch zu hinterfragen, tat ich es auch nicht. So ging ich zu unseren Liegen und nebenan lag eine vielleicht 25jährige gutaussehende Blondine, sie mußte nach ihrer Farbe zu urteilen gerade erst angekommen sein.

Jochen und ich waren mittlerweile richtig schön braun geworden, ich hatte eine richtige broncetönung. Na ja dachte ich, eincremen mußt Du Dich trotzdem noch, und wer macht es jetzt mit meinem Rücken.

Gut, dann ging ich erst mal daran die Stellen einzucremen an die ich gut selber herankam. Da merkte ich auf einmal daß ich beobachtet wurde, und richtig, es war die hübsche Blondine. Sie musterte mich und ihr schien zu gefallen was sie sah.

Und mir lief ein Schauer den Rücken herunter. Mit einer tiefen, rauchigen Stimme sprach sie mich an und fragte ob ich ihr nicht den Rücken eincremen könnte. Natürlich konnte ich und fragte sofort ob sie mich nicht dann auch eincremen könnte. Sie lächelte mich an und sah mich verführerisch an, nickte nur. Hmmmm, hatte sie es auf mich abgesehen? Ich cremte sie ein und ich merkte wie ihr dabei Schauern über den Rücken liefen, besonders als ihre Seite eincremte und wie zufällig seitlich ihren festen Brüste berührte.

Dann war ich dran und sie cremte mich ein, und ich hatte das Gefühl daß sie ganz bewußt auch meine Innenseiten meiner Schenkel mit den Fingerkuppen reizen wollte und sie hatte Erfolg damit, ich stöhnte auf und das Biest machte natürlich weiter, cremte meine Popospalte ein, ließ die Finger unter das Dreieck meines Strings gleiten und strich seitlich über meine Schamlippen, hmmm, es war geil. Ich lächelte sie an und dankte ihr, danach unterhielten wir uns über einiges und als ich mal auf die Uhr sah war es bereits nach 13 Uhr und Jochen war immer noch nicht da.

Aber ich hatte ja gute Unterhaltung. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt und plötzlich kniete Jutta, so hieß sie, neben meiner Liege und küßte mich auf den Mund, ihre vollen Lippen drückte sie ganz zärtlich auf meine, ihre Zunge umspielte dabei meine Lippen, die sich öffneten und sie drang ohne zu zögern mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Unsere Zungen umspielten sich und sie knetete meine Brüste. Meine Nippel wurden steif und sie nahm sie jeweils zwischen zwei Finger und rieb sie, umso härter wurden sie.

Da stand auf einmal Jochen da und sagte : „Aha, kaum bin ich mal nicht da, schon flirtest Du schamlos herum. “ Aber ich sah sein Lächeln und küßte daher Jutta zärtlich weiter, die sich dann aber doch löste und fröhlich Jochen begrüßte. Sie küßte ihn frech auf den Mund, er schien zwar überrascht, aber wie ich an einer bestimmten Ausbeulung sah nicht wirklich negativ berührt. Ich mußte aber wirklich zugeben, sie sah auch umwerfend aus.

Durch die ganze Sache kam ich natürlich nicht dazu zu fragen wo er so lange geblieben war, denn mittlerweile war es bereits 15 Uhr.

Wir unterhielten uns zu Dritt blendend und fanden uns auch sympathisch. Auf Juttas Frage ob wir am Abend nicht etwas zusammen unternehmen könnten antwortete Jochen daß es heute nicht gehen würde, aber wir wären noch gut eine halbe Woche da und dann könnten wir jeden Tag und auch am Abend zusammen sein.

Dann war es so weit und wir gingen auf unsere Zimmer, Jochen meinte ich solle mich ganz schön zu recht machen. Irgendwas hatte er wieder vor, aber ich fragte nicht, es sollte eine Überraschung werden und so beließ ich es dabei. Ich zog ein schwarzes Minikleid an, weißen String, keinen BH und schwarze, hochhackige Pumps. Er hatte einen richtig festlichen Anzug an, ich war verblüfft. Geheimnisvoll lächelnd nahm er mich an der Hand und wir fuhren runter in die Halle und schlugen den Weg in den Ort ein.

Ich folgte willig.

Schließlich kamen wir an ein kleines Restaurant und Jochen bat mich die Augen zu schließen. Ich tat es, und er führte mich an einen abseits gelegenen Tisch, als ich die Augen öffnen durfte standen wir an einem festlich gedeckten Tisch, ein Glas Sekt stand schon bereit und wir prosteten uns zu. Es gab ein wirklich vorzügliches Essen mit prima Weinen, doch da ich sonst keinen Alkohol trank machte er sich bei mir stark bemerkbar.

Doch plötzlich hatte Jochen etwas in der Hand und sprach von Verlobung, ups dachte ich, nach nicht mal drei Wochen, aber mein Gefühl gab kein Warnsignal und so ließ ich Jochen gar nicht erst ausreden und sagte laut und vernehmlich ja. Nun war er sprachlos und mußte sich sammeln, ich nutzte die Chance, fiel ihm um den Hals und küßte ihn ausgiebig. Ich schlang meine Beine um seine Taille, er hatte mich an den Oberschenkeln gefaßt.

Dadurch war das Kleid stark verrutscht und mein Po mußte sich eigentlich nackt den Betrachtern darbieten. Dies störte mich nicht, nach einem ausgiebigen Kuß stellte er mich wieder auf die Füße und steckte mir den Verlobungsring an, ich steckte ihm seinen an. Wow, war ich glücklich.

Da wir noch mehr Wein tranken mußte Jochen mich stützen als wir nach Hause gingen, ich war etwas unsicher auf den Beinen. Im Hotel kamen wir jedoch gut an und gingen sofort aufs Zimmer.

Ich war so groggy, ich ließ mein Minikleid fallen und mich auch, nämlich aufs Bett und war augenblicklich eingeschlafen, am Morgen wachte ich auf und lag auf Jochens Bauch. Aber was hämmerte da in meinem Kopf? Und mir war übel. Da fiel mir alles wieder ein, dies machte mich glücklich und ich küßte Jochen nun auch wach. Er wollte mich direkt heftig küssen, doch ich konnte ihn davon mit einem Zeichen abhalten, er hatte verstanden und grinste unverschämt.

Oh je, als ich mich im Spiegel sah, wußte ich warum er sofort verstanden hatte, so schlecht wie ich aussah. Die Übelkeit konnte ich unterdrücken, doch ich mußte sofort eine Aspirin nehmen und eine kalte Dusche. Danach ging es mir etwas besser, aber gut war anders. Wir gingen frühstücken und ich bekam fast nichts herunter.

Diesen Tag würde ich wohl mit ausruhen verbringen müssen. Wir gingen an den Strand, ich legte mich auf die Liege, ließ mich von Jochen eincremen und war total gerädert und mein Kopf tat weh.

Da tauchte dann auch noch Jutta auf, ließ sich von Jochen ausgiebig eincremen und becircte ihn. Ich lag halb tot auf der Liege und die Beiden amüsierten sich. Na warte, dachte ich und legte mich auf den Bauch und schlief ein. Plötzlich wurde ich wach, sah mich verstohlen um und sah Jochen, Jutta und einen mir fremden Mann miteinander sprechen. Und sie sahen immer wieder zu mir herüber, ich beobachtete sie etwas und dann tat ich so als wache ich gerade auf und streckte mich.

Die Drei kamen auf mich zu, Jochen strahlte mich an und ehe ich etwas sagen konnte, stellte er mir Jutta als seine 24jährige Schwester und den Mann als Jörg, ihren 26jährigen Ehemann, vor.

Ich war sprachlos, und lächelte die Drei verlegen an. Und wurde rot, weil ich eifersüchtig gewesen war. Ich stand auf, Jörg gab mir rechts und links je einen Kuß auf die Wangen, doch Jutta packte mich und hatte meine Bäckchen fest im Griff und küßte mich auf den Mund, ihre Zunge umspielte so lange meine Lippen bis ich sie leicht öffnete und schon eroberte sie meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich, meine Nippel wurden hart und meine Muschi feucht.

Sie rieb, während wir uns weiter küßten, ihre Nippel über meine Nippel, da merkte ich daß es auch sie unheimlich anmachte, denn auch ihre Nippel waren hart. Dann ließ sie von mir ab und wir standen atemlos voreinander und lächelten uns an. Ich dachte, na ja, das kann ja heiter werden, wir mögen uns und sie scheint sehr heiß zu sein. So erfuhr ich dann auch , daß Jochen noch eine weitere Schwester, Jenny 19, und auch noch einen Bruder hat, Johann jun.

18.

Es war schon später Nachmittag und mir ging es wieder besser. So gingen wir Alle auf die Zimmer und verabredeten uns zum Abendessen und trafen uns unten in der Lobby. Ich hatte mir eine weiße Bluse angezogen, die ich auf dem Bauch knotete, eine schwarze Shorts, weißen String und schwarze Pumps. Jutta wartete schon mit Jörg unten, und sie sah umwerfend aus. Ein rotes, bauch- und rückenfreies, T-Shirt, schwarze Shorts und auch schwarze Pumps.

Sie legte ohne zu zögern ihren Arm um meine Taille, ich tat es ihr gleich und so gingen wir in das Restaurant. Wir saßen an einem Vierertisch, Jochen und ich saßen nebeneinander und Jörg saß Jochen gegen über und Jutta mir. Die Zeit verging wie im Fluge, Jutta war so richtig gut gelaunt und nach kurzer Zeit fühlte ich ihren Fuß die Innenseiten meiner Unterschenkel entlang wandern, es kribbelte sofort und ich atmete tief ein; worauf sie befriedigt grinste und schon schob sie ihren Fuß zwischen meine Oberschenkel, ich biß mir leicht auf die Lippen, so kribbelte es in meiner Muschi.

Ich lächelte ihr zu.

Nach dem Essen gingen wir zusammen an den Strand und machten einen Spaziergang, den Hinweg gingen die Pärchen händchenhaltend und zusammen; den Rückweg gingen die Männer und Jutta und ich zusammen, Jutta legte sofort wieder ihren Arm um meine Taille und zog mich dicht an sich. Mit ihren Fingerkuppen strich sie mein Rückgrat leicht herauf und herunter, worauf ich leicht aufstöhnte. Sie packte mich, hielt mir meine Handgelenke mit ihren Händen auf dem Rücken fest und küßte mich auf den Mund, sie schob ihre Zunge vor und ich öffnete nun bereitwillig meinen Mund und unsere Zungen umspielten sich zärtlich, sie rieb ihr Becken an meinem Becken.

Es liefen Schauern durch meinen Körper. Dann gingen wir händchenhaltend weiter und ich mußte erzählen wie sich Jochen und ich kennen und lieben lernten; und das so schnell. Mit funkelnden Augen sah mich Jutta an und meinte daß sie Jochen voll verstehen würde, sie hätte sich auch direkt in mich verliebt. Ups, sie war einfach direkt und ich schluckte und murmelte mit rotem Kopf daß sie mir auch direkt außergewöhnlich gut gefallen hätte. Sie ließ eine Hand auf meinen Po wandern und gab mir ein paar leichte Klapse darauf.

Ich reckte ihr meinen Po entgegen und merkte daß sich auch schon wieder meine Nippel versteiften. Sie küßte mich auf die Nasenspitze und lächelte spitzbübig.

Wir verstanden uns prächtig und saßen dann zu viert bis weit nach Mitternacht an der Bar. Ich trank jedoch nur wenig Alkohol. Als wir ins Bett gingen schmusten Jochen und ich noch etwas, dann waren wir aber zu müde und schliefen ein. Die folgenden Tage vergingen wie im Fluge und nun machten wir uns doch Gedanken wie es nach dem Urlaub weiterging.

Nach einigen Diskussionen waren Jochen und ich einig, wenn ich es irgendwie einrichten könne solle ich 14 Tage nach Urlaubsende nach München kommen, sofort versuchte ich es mit meinem Arbeitgeber zu klären, und da ich noch genügend Urlaub hatte konnte ich Jochen freudestrahlend mitteilen, daß ich 14 Tage nach München kommen könne. Ich flog ihm um den Hals und wir küßten uns bis wir keine Luft mehr bekamen. Dann strahlten wir uns glücklich an.

Doch nun brach der vorletzte Urlaubstag an.

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