Der Witwer Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Du vögelst einfach wunderbar, Alf“ hauchte sie abermals. Ihre braunen Augen glänzten vor Glück- „Lehne deinen Bauch auf meinen! Ich muß dich dabei spüren. Jeder Stoß ist ein — o mein Gott — oohh —. „

Ich spürte, dass sich ihr Leib spannte. Als wir vor einigen Tagen zum ersten Mal fast zwei Stunden lang gevögelt hatten, war sie bei jeder Nummer zweimal gekommen.

Mir brauste die Wollust auch wieder durch die Lenden.

Es zuckte und kribbelte darin unwahrscheinlich.

„Mach ein bisschen langsamer“ bat sie leise. Sie streckte die Arme nach mir. „Ich möchte erst kommen, wenn du auch so weit bist —„.

Ich hatte auf einmal keinerlei Gefühle mehr im Schwanz. Mich beherrschte nur der Drang, zwischen den feisten Schamlippen herumzutoben. Lediglich wegen der Spermaspuren, die Walter an ihrem Hals hinterlassen hatte, scheute ich mich, mich vollends auf ihren betörenden Leib zu legen.

EIS Werbung

Evelyne registrierte das. Ihre Hand zog das Tischtuch heran. Sie wischte es damit einfach ab. Ihr Schlafzimmerblick offenbarte, dass sie trotz des Willens, sich zu beherrschen, allmählich die Kontrolle über sich verlor.

Das weiche Leder ihrer Stiefel drückte auf mein Rückgrat. Ich versuchte, es zu ignorieren. Ich steigerte das Tempo und vögelte sie wieder härter. Meine Hände glitten auf ihre wackelnden Brüste. Mir wurde mächtig heiß.

„Komm doch“, hechelte sie. Ihr Unterleib rührte kräftig. „Komm — spritz — spritz deine liebe kleine Superficke — fick sie — fick mich — fick — ha — aaahh —. „

Mir war klar, sie wollte mich anstacheln. Das war manchmal so ihre Art. Ihre Finger streichelten gespreizt meine Flanken. Meinem Versuch, sie zu küssen, wich sie allerdings aus. Sie wollte nur erleben. Ihr verzücktes Gesicht offenbarte, dass ihr Geist nach und nach entschwebte.

Sie hatte aber noch meinen wunden Punkt erwischt. Den hatte bisher nur meine Frau gekannt. Sie sanfte Massage trieb meine Sinne nach oben. ES überfiel mich so spontan, dass ich plötzlich wir ein wild gewordener Stier in sie hineinstieß. Ich konnte mich nicht beherrschen und ächzte laut los.

Evelyne riß die Augen auf uns schrie. Ihr Leib dampfte vor Schweiß und fing von neuem an, sich zu winden.

Die nasse Futt klatschte laut schmatzend gegen mein Schambein.

Ich wusste nicht mehr, wo ich war. Mein Verstand versagte einfach, als ich zum zweiten Mal spritzte. Mir war zumute, als würde meine Haut unter Starkstromschlägen zerreißen. Da ich zugleich wirre Grunzlaute ausstieß, erzählte anschließend Walter beiläufig.

Evelyne ließ mich nicht von sich herunter. Ihre Arme klammerten mich fest auf ihren Körper. Ihr nasser Schlund zwischen den Beinen presste sich von allen Seiten schmerzhaft gegen meinen strapazierten Knüppel.

Ich war auf einmal zu schlapp, um mich zu wehren. Mir blieb regelrecht die Luft weg. Nur im Unterbewusstsein nahm ich wahr, dass sie mich abrupt losließ. Eine Art Selbsterhaltungstrieb zwang mich, von ihr abzusteigen. Mühselig schleppte ich mich zum nahen Sessel.

Das hätte ich nicht tun sollen!

Walter hatte nur auf eine solche Geste gewartet. Sein Ständer, der auffallend kleiner war als meiner, stand steif.

Er trat zwischen Evelynes immer noch empor gekrümmten Beine. Weil sie, selber ganz benommen vom überstandenen zweiten Orgasmus, sich nicht regte, riß er ihre Schenkel hoch, spreizte die lieblichen Backen ihres Hinterteils und — jagte ir den Schwengel in das hintere Loch,

Evelyne schrie gellend auf. Schmerzgepeinigt schlug sie die Hände vors Gesicht. Ihr Leib bäumte sich empor. Die Brüste schaukelten irregulär zur Seite.

Doch Walters Riemen stak fest in ihr.

Er umklammerte ihre Beine, starrte ekstatisch und verzückt zur Decke und vögelte sie besessen und brutal in den Hintern.

Ich fuhr erschrocken hoch. Unwillkürlich schaute ich gebannt zu. Meine Schwäche verflog. Einerseits drängte es mich, dazwischen zu gehen, andererseits konnte ich mich nicht von dem brutalen Anblick lösen. Es kribbelte mich in der Haut, dass ich mich überall hätte kratzen mögen.

Evelynes Körper sank rhythmisch Stück um Stück auf die Tischplatte zurück.

Der schöne Leib zuckte krampfhaft bei jedem Stoß. Sie presste die Lippen zusammen, als versuchte sie, den Schmerz zu unterdrücken. Ihre Hände klammerten sich mit gestreckten Armen an die Tischkante, um sich ihrem Mann entgegen zu stemmen.

Das war es also, was Walter Zander gemeint hatte: Er wäre anders!

Walter Zander wehrte sich verbissen dagegen, ein Homo zu sein. Inwieweit er überhaupt etwas mit Männern zu tun hatte, verriet er nie.

Um die abartige Leidenschaft in Grenzen zu halten, bediente er sich der Weiberhintern.

Genauso bewundernswert wie sein Wille, diese unselige Verwandlung zu bekämpfen, waren Evelynes Courage und Opfermut. Dieser durch und durch erotischen Frau behagte der Analverkehr ganz und gar nicht. Was mochte Sie bewegen, ihrem Mann den Gefallen zu tun?

Merkwürdigerweise fühlte ich mich von dem Anblick mehr und mehr erregt. Es ging mir in die Knochen, als ob ich es selber tun würde.

Die überstandene Doppelnummer stak mir allerdings noch in den Gliedern. Mein gar nicht so schlapper Schlingel zuckte schon wieder.

Walter bewies eine erstaunliche Ausdauer. Seinem Gesicht nach zu urteilen, befand er sich ständig im Vorstadium zum Orgasmus.

Genau genommen war er zu bedauern. Er erlebte nie den Genuß, eine sanfte Weiberhaut zu fühlen, das rollende Rumoren einer nassen Fotze zu spüren, die prächtigen Brüste in den Fingern zu haben, Bauch an Bauch zu lehnen, den Rücken zu umklammern.

Ich befürchtete, verrückt zu werden, wenn ich noch länger daran dachte. Mich überfiel auf einmal das Gefühl, als wäre es mein Körper, der in dieser Weise schikaniert würde. Ich wollte dem Bild entgehen. Deshalb stand ich auf mit der Absicht, mich an der Bar zu bedienen, solange Walter Zander seiner Frau in den Hintern donnerte.

„Alf!“ Ihre Stimme klang schwach. Der Analverkehr strengte sie also an! „Komm zu mir.

Ich bemühte mich zu verbergen, dass ich Mitleid hatte. Ich lächelte gezwungen. Ihr ausgestreckter Arm wies mir die Richtung, aus der sie mich erwartete. Ich lief zur anderen Tischseite, an der ihr Kopf hing und von der aus Walter sie vorher angewichst hatte.

Evelyne richtete sich ein wenig hoch. Die Stöße ihres Mannes in den Hintern registrierte sie anscheinen kaum noch. Ihre Hand angelte nach meinem langen Hänger.

„Laß mich daran lutschen, mein lieber Alf-Edelficker!“

Ihre Worte bereiteten mir Genugtuung. Befand sie sich trotz des andauernden Gewaltaktes in sinnlich gereizter Stimmung?

Ich setzte mich neben ihrem Kopf an die Tischkante, damit sie ohne Akrobatik herankonnte. Ihre Finger zogen zartfühlend die Vorhaut zurück. Ich spürte es allerdings kaum. Sie drehte sich den Kopf, steckte sich den blassen Lümmel zwischen ihre Lippen, fing an zu lutschen und schielte mich von unten her zufrieden an.

Sekundenlang wurde mir schwindelig. Die Wollust brach plötzlich über mich herein. Ich zuckte unter dem unerhörten Kitzel ihrer Zunge. Unwillkürlich stöhnte ich. Soeben noch hatte ich nichts empfunden, und nun das —.

„Wenn du mir so stark einen bläst, muß ich dich noch einmal ficken!“

Ihre Augen blinzelten zustimmend. Sie rieb die Lippen an meinem Stamm und saugte, dass es ein paar Mal laut schmatzte.

Ihre Brüste hoben und senkten sich schneller unter aufgeregten Atemzügen.

Ich hätte laut losjaulen mögen. In mir überschlug sich alles vor Wonnegefühlen. Das zarte beißende Reiben ihrer Zähne am blanken Schwanz rissen mich hin und her. In mir erwachte vor Lust der Wunsch, dass sie mir den Schwanz abbeißen sollte.

Plötzlich ächzte Walter animalisch. Evelynes Leib zuckte krampfhaft. Kurze Zeit hörte sie auf, meinen Stamm zu kauen.

Ie ließ den wieder knüppelharten Bolzen mit aufgeblähter roter Eichel lose auf ihrer Zunge liegen, bis es vorbei war.

Walter hatte gespritzt. Er zog schweratmend seinen Riemen aus ihrem Hintern. Es hörte sich an, als würde ein Korken aus der Flasche gezogen. Er war vollkommen erschöpft und taumelte zu einem Sessel.

Evelyne spie meinen Schwanz aus und richtete sich brüsteschaukelnd empor. Einen Moment saß sie wie erschlagen an derTischkante und blickte besorgt zu ihrem Mann.

„Soll ich dir die Pillen bringen, Walt? Ich muss sowiese zur Toilette heruagehen. „

Walter schüttelte den Kopf. „Nicht nötig. Ich hole sie mir schon selber. „

Evelyne streckte dem Arm zu mir über den Tisch. „Warte auf mich, Liebster. Wenn wir noch einmal gevögelt haben, trinken wir Kaffee. „

„Ich kann ja Sarah Bescheid sagen“, erbot sich Walter. Er saß noch atemringend im Sessel.

Zwischen seinen Beinen baumelte nun ein Würstchen.

Evelyne ließ mich los. Sie lief schwerfällig zu einer der vielen Türen. „Das wäre am besten. Denn wenn Alf mich noch einmal fickt, bin ich eine Weile nicht dazu fähig. Bis gleich. „

Ich saß nun verlassen an der Tischkante. Ich schaute verwundert meinen Lustlümmel an: Die rote Eichel schien mich anzugrinsen

„Demoralisiert, Alf?“ brummte Walter in einem Ton, als fühlte er sich pudelwohl.

„Zweimal spritzen ist zuviel für mich. „

„Warum tust du es dann?“ ich drehte mich um, ohne aufzustehen.

„Es hat mich furchtbar aufgegeilt, als du Eve so kräftig gefickt hasst. Kannst du denn dreimal?“

Ich musterte ihn kritisch: Walter tat nur so, als ob er sich wohlfühlte! In Wahrheit hatte er sich übernommen. Wollter er vor mir trotz seine Abartigkeit eine starken Mann markieren? Immerhin war er 55 Jahre.

In sexueller Hinsicht hatte bei ihm sowieso irgendwann mal etwas ausgehakt. Sollte ich Mitleid ausspielen? „Kannst du es denn ertragen, zuzusehen?“

„Und ob er das kann“, rief Evelyne von der Tür. Sie trug immer noch die kniehohen Lederstiefel. Ihre Brüste schaukelten mächtig, als sie zu einer breiten Chaiselongue marschierte. „Aber jetzt möchte ich die empfehlen, deine Pillen zu nehmen, Walt!“

der brüstwogende Anblick regte mich auf. Ich löste mich vom Tisch und steuerte auf das gleiche Ziel zu.

Der steife, von ihr vorhin so zartfühlend gekaute Riemen schwankte vor mir her. Die rote Eichel bläkte wie ein Ungeheuer. Der Kerl juckte und zuckte, als hätte ich überhaupt noch nicht gefickt.

Evelyne sprang mit einem eleganten Satz auf das Lustlager, dass Brüste und Haar nur so wippten. Sie hüpfte empor, warf die Schenkel gespreizt in die Luft und ließ sich auf den nackten Hintern fallen. „Schmeiß dich auf mich, Edelficker, liebster!

Ich will dich zermalmen, ich will dich…“

„Aber Eve!“ schnaufte Walter vorwurfsvoll.

Ihr geiles, ekstatisches Gekreische ging ihm angesichts seiner Schwäche auf die Nerven. So gleichgültig wie er tat, war es ihm also nicht.

Er stand schwerfällig auf und zog den Rollkragenpullover nach unten in die Länge. Anscheinend genierte er sich wegen seines gekrümmten Knorpels. Denn was mir aus den Lenden ragte, war ein Rüssel dagegen.

Ich berscheuchte meine Skrupel. Ich warf mich aus dem Lauf im Hechtsprung auf das gespreizt daliegende Weib.

Unsere Leiber klatschten aufeinander.

Evelyne kreischte,, denn es tat weh. Doch schon schoss mein Knüppel in die

Hingehaltene Spalte.

„Du bist gemein“, schnaufte sie. Einen Moment lang trommelten ihre Fäuste auf meinen Rücken. Ihr Unterleib begann jedoch sofort zu rollen.

Sie schaute flüchtig über meine Schulter und rief Walter hinterher: „Sarah soll inzwischen Kaffee kochen und die Spermaflecken am Tisch entfernen!“

Ich presste meinen Mund auf ihre Lippen.

Sie sollte schweigen! Meine Arme umklammerten sie an Schultern und Hintern. Ich musste ganz einfach ihren Leib am Körper spüren. Ich kannte kein schöneres Gefühl, als dabei mit dem überspannten Bolzen in einer nassen, feisten Fotze herumzurühren.

Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Die rollenden Lenden walkten meinen Schwanz tüchtig durch. Ihre Rechte wühlte in meinem Haar herum. Mit der anderen Hand streichelte sie mein Rückgrat auf und ab.

Die relativ weiche Unterlage versetzte uns beide in Schwingungen.

Ihr Hintern wippte jedes Mal hoch, wenn ich meinen Schwanz hineinschob. Mir fiel ein betörender Duft an ihr auf: Herbes Parfüm und ein Schuß geiler Körperausdünstung.

Ihre Lippen lösten sich von meinen. Sie ließ den Kopf sinken. Die braunen Augen funkelten mich an. Sie sagte nichts, dafür sprach der sinnlich — gierige Blick um so mehr. Kurze Zeit lag sie still und ließ sich ergeben hämmern.

Das war mir nur lieb.

Es schmerzte am Steißbein. Ich vögelte sie langsamer, umso lauter schmatzte die nasse Furche. Meine Hand wanderte auf ihre Brust. Das Gefühl der großen, blühenden Zitze in der Hand pulsierte angenehm durch meinen Körper.

Evelyne erschauerte unter mir. Sie wölbte das Kreuz hoch, um ihren Bauch an meinen zu pressen. Ihre Augen bekamen den typischen Schlafzimmerblick, der mir stets durch Mark und Bein ging. Ganz langsam schlossen sich ihre bestiefelten Unterschenkel zur Schere um mein Hinterteil.

In dem Moment lenkte mich ein Geräusch ab. Ich blickte zum Tisch, auf dem wir vorhin gevögelt hatten. Mir wurde siedend heiß:

Eine schlanke, fast schwarze Negerin mit pechschwarzer, aufgeplusterter Ringelhaarfrisur — wie Struwwelpeter – nahm die spermabefleckte Decke vom Tisch und wischte am Teppichboden herum. Ihre zitronengelbe Bluse war transparent genug, um darunter nackte, feste, himmelwärts strebende Brüste zu erkennen. Auch der hellbraune Faltenrock stach effektvoll von ihrer Hautfarbe ab.

Der unerwartete, naturhafte Anblick beeindruckte mich. Ohne den Blick von der hübschen Negerin zu lösen, vögelte ich Evelyne auf einmal hart und schnell.

Der unerwartete, naturhafte Anblick beeindruckte mich. Ohne den Blick von der hübschen Negerin zu lösen, vögelte ich Evelyne auf einmal hart und schnell.

Evelyne stieß jäh unartikulierte Wollusttöne aus warf ekstatisch den Kopf hin und her und rumste mir den Unterleib entgegen, dass es laut schmatzte.

Die Negerin hob den Kopf und schaute neugierig hinüber. Das Weiße ihrer Augen leuchtete. Sie schien sich an unserem Glück zu erfreuen.

Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, machte sie einen Knicks und zeigte lächelnd ihre weißen Zähne.

Evelyne lenkte mich ab: Bei jedem Stoß mauzte sie leise vor sich hin. Ihr Leib wand sich unter mir. Sie genoss den Orgasmus in vollen Zügen.

Ihre Nasenflügel vibrierten heftig.

Das Bewusstsein, von der Negerin beobachtet zu werden, wie ich Evelyne vögelte, stachelte mich an. Der Schuss ließ zwar auf sich warten, aber die Lust in mir nahm kein Ende. Im Geiste sah ich schon die Negerin sich unter meinen Schwanzschlägen winden.

Sarah verschwand so stillschweigend, wie sie aúfgetaucht war. Als ich meinen Kopf umdrehte, sah ich Walter im Sessel sitzen. Er qualmte gemütlich eine Zigarre und schielte verstohlen herüber.

Auf einmal hing Evelyne schlaff an mir. Sie hatte längst aufgehört, mich zu streicheln. Ihre Stimme klang heiser:

„Du hast mich eben ganz gewaltig gerissen, Liebster. So lang anhaltend hatte ich schon ewig keinen Orgasmus. Ich bin richtig schlapp. Kannst du denn noch?“

Ihre Worte waren Musik in meinen Ohren. Es erfüllte mich mit Stolz, wenn ich der gevögelten Frau einen so schönen Orgasmus bescheren konnte.

„Bis ich spritze, kann ich bestimmt. Die Negerin eben — ist das Sarah?“

Evelynes Puppengesicht verzog sich überrascht. „War sie schon hier? Habe ich gae nicht mitgekriegt. „

Ich fickte etwas langsamer, obwohl mich der unerhörte Prickel im Schwanz direkt schüttelte. „Strenge dich nicht mehr an, Schatz, ich — komme — auch — gleich–. „

„Mache nur langsam“, hauchte sie, rollte aber doch wieder langsam die Lenden.

„Ich kann dich ewig ertragen. Du bist einfach wundervoll. „

Der Reiz zum Klimax tropfte mir regelrecht in die Röhre hinein. Es war so herrlich, dass ich nur mit Mühe reden konnte.

„Macht es dir nichts aus, wenn Sarah zuschaut?“

Ikhre Finger streichelten meine Flanken wie schon einmal. Sie lächelte himmlisch. „Wir können uns nachher von ihr baden lassen. Wenn du willst, bläst sie dir einen.

Es packte mich so plötzlich, dass ich vor Lust laut aufschrie: Evelyne steckte mir unverhofft den Finger in den Hintern und drehte. Ich spritzte augenblicklich. Rs brannte und juckte so gewaltig durch meinen Schwanz, dass mir sekundenlang die Sinne schwanden.

Unter dem jähen Druck kreischte auch Evelyne auf. Sie hielt mich eisern fest und parierte jede Nuance. Ihre Geste hatte etwas mütterliches an sich, als bedürfte ich des Trostes.

Den brauchte ich wohl auch, denn mir war zumute, als hätte ich mein ganzes Rückenmark verspritzt. Allmählich wurde mir bewusst, dass ich platt wie ein Frosch auf Evelynes herrlich nacktem Leib klebte. „Werde ich dir zu schwer?“

„Nein, es tut mir gut, von die getrampelt zu werden“, sagte sie leise „Dein Schwanz in meiner Fotze wird aber so klein, was ist denn los? Davon habe ich nichts.

Ich hatte davon auch nichts. Deshalb rollte ich mich von ihr herab. Einen Moment drehte sich alles vor meinen Augen. „ich müsste mal auf die Toilette. Wo finde ich die?“

Evelyne blieb ausgebreitet liegen. „Wenn ich nicht so schlapp wäre, würde ich mitkommen und dir den Schwanz halten. Warte doch, bis Sarah kommt. Dann kann sie es tun. „

Nach einem solchen Spaß war mir momentan gar nicht zumute.

„Da ist nicht viel zu halten. Ich hätte mich auch gern ein bisschen gewaschen. „

„Nein, noch nicht! Nach dem Kaffee lassen wir uns von Sarah baden“, murmelte sie lächelnd. „ich möchte, dass wir richtig geil riechen. „

Als ich aufstand, nahm Walter die Zigarre aus dem Mund. „Durch die Rolltür links, Alf. Evelyne kriegt heute mal wieder nicht genug. Wenn ich nicht mit Voß wegfahren müsste, würde ich euch anheim stellen, miteinander zu verreisen und euch auswärts auszuvögeln.

„Ich bekomme nie genug“, murmelte Evelyne, ohne sich zu rühren. „Dann verreisen wir eben, sobald du wieder da bist. Ah — hallo Sarah?“

Die Negerin kam soeben in den Salon. Sie war beladen mit einem Tablett voller Geschirr und Kaffee, das sie am Tisch im oberen Teil des Salons absetzte. Sie warf mir einen neugierigen Blick zu, während ich hinauslief. Ich hörte nicht mehr, was Evelyne von ihr wollte.

Ich fühlte mich wohl und federleicht. Nach der anstrengenden Fickerei lag es an der Bewegung beim Laufen. Blut und Kraft hatten sich in Lenden und Leisten versammelt. Sie gerieten nun wieder in den normalen Kreislauf.

Ich schaute sinnierend meinem Strahl nach: Begreifen konnte ich es immer noch nicht, wie sich Dr. Zander verhielt, aber ich nahm es als gegeben hin. Evelynes Zander der Preis für das sexuelle Vergnügen und das physische Glück seiner Frau wert war, sollte es mir recht sein.

Immerhin liebte er seine Frau uns sie liebte ihn.

Sollte ich es als Ersatzattribut für die Unmöglichkeit einer Ehe mit ihr betrachten, dass Zander mich zum technischen Direktor gemacht hatte?

Als ich in den Salon zurückkam, lief Walter, der seine Hose angezogen hatte, zum gedeckten Kaffeetisch. Sarah stand an der Chaiselongue über Evelyne gebeugt, die dort noch immer gespreizt lag, und wusch sie zwischen den Schenkeln.

„Setz dich schon immer“, rief sie hinüber.

„Dein ganzer Saft ist mir aus der Fotze gelaufen. Ich komme sofort. Sarah könnte dir den Schwanz ein bißchen wichsen, damit er wieder steht, Edelficker, mein Liebster, hm?“

„Eve, ich bitte dich!“ protestierte Walter. Er setzte sich und schenkte Kaffee ein. „Du wirst doch noch genug kriegen, wenn ich weg bin. „

Ich registrierte, dass Walter unbehaglich zumute war. Am liebsten hätte auch ich mich angezogen, aber Evelyne wollte bestimmt noch eine Runge vögeln,bevor sie ihren Mann zum Flughafen bringen musste.

„Wann geht denn deine Maschine?“

„Nach elf“; murmelte Walter. „Um zehn müssen wir dort sein. „

Es war halb vier. Ich beobachtete vom Kaffeetisch Evelyne. Die erhob sich soeben und kam brüsteschaukelnd herüber. „Dann müßten wir gegen halb acht aufbrechen. „

„Na ja, so ungefähr“, bestätigte sie, als sie sich neben mich setzte. „Wir haben dann am Flughafen Zeit, etwas zur Nacht zu essen. Das bedeutet, wir können nachher noch eine Zeit gemütlich ficken.

Walter nippte an der Kaffeetasse. In seiner Stirn bildete sich eine Unmutsfalte. „Willst du mir vor der Abreise unbedingt noch einen Schwächeanfall verpassen?“

Sie musterte ihn mit ihrem typischen Schlafzimmerblick und nahm sich ein Stück Kuchen auf den Teller. „Ich habe nicht gesagt, dass du ich ficken sollst, Walt“.

Aber du weißt genau, dass es mich mächtig aufgeilt, wenn ich zusehe, wir du gevögelt wirst“, murmelte er unwillig.

Er knabberte verlegen an seinem Kuchenstück und warf mir einen flüchtigen Blick zu. „Mir steht dann der Schwanz wieder, dass ich — und ich möchte es dir einfach nicht zumuten. „

„Ach, du Lieber!“ Evelyne streichelte sanft seine Hand, die am Tisch lag. „Ich lasse dich doch nicht im Stich. Wenn du möchtest, darfst du mich heute noch mal in den Arsch ficken. Es wäre doch großartig, wenn ihr mich beide gleichzeitig vögelt.

Alf schiebt mir den Schwanz dabei vorne rein. „

Mir wurde mulmig bei dem obskuren Tischgespräch. Ich bediente mich des Kaffees und des Kuchens. Mein Stammbaum rührte sich augenblicklich nicht. Trotzdem fühlte ich mich wohl, nackt neben der nackten, bestiefelten Frau zu sitzen. Ihre großen Brüste hingen infolge der Haltung aufreizend durch.

Walter lächelte demütig. „Du bist lieb zu mir, Eve. Es tut dir doch weh. „

„Ach, Walt, es wird schon gehen“; sagte sie ergeben.

„Sarah soll dir vorher den Schwanz mit Glycerincreme einschmieren. Es reibt mich dann nicht so schmerzhaft. „

Mir dröhnten die Ohren von dem geilen Gerede. Wir sollte ich den sonst so energischen, willensstarken Mann einschätzen, der hier wie ein kleines Kind in Demut zerfloss, dass er seine Frau in den Hintern vögeln durfte?

„Wer ist Sarah überhaupt?“

Evelyne war anscheinend froh, das Thema wechseln zu könnnen.

„Sarah ist so etwas wie unsere Haustochter. Genau genommen“ – sie machte eine theatralische Geste — „ist sie meine Sklavin. Walt hat sie mir geschenkt. SDie ist mir auch treu ergeben. „

„Deine – was?“ brummte ich verblüfft.

„Bei einer Afrika-Tour vor zwei Jahren haben wir sie mitgebracht“, erzählte Walter. Er wirkte auf einmal wie gelöst. „Der Häuptling von irgendwo unterwegs hat sie mir regelrecht verkauft. Hundert Dollar habe ich …“

„Das geht doch gar nicht?“ wunderte ich mich.

„Mit Geld und Tricks geht alles“, sagte Walter“.

„Sie bekam ordnungsgemäß Pass und Einreise – und Arbeitserlaubnis und alles, was nötig ist. „

„Und ihr benutzt sie —?“. Das wollte mir nicht in den Kopf.

„Das kann man nehmen wie man will“, bemerkte Evelyne lakonisch. „Für Sarah ist ficken ein Naturereignis. Sie kennt schon von zu Hause aus keinerlei Hemmungen.

Wenn ich ihr die Erlaubnis gebe, lässt sie sich von dir vögeln, wie und wo du immer willst. „

Fortsetzung folgt.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*