Die Arbeitskollegin

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„Jetzt arbeiten wir schon so lange zusammen“ sagte Silvia, „doch so richtig näher sind wir uns nicht gekommen. “ Sie sah mir in die Augen und lächelte süffisant. „Ja, jetzt sind es schon 14 Jahre, die ich hier in diesem Betrieb bin. Du bist aber erst später dazu gekommen. Bei Dir sind es doch erst acht oder neun Jahre, oder?“ antwortete ich, in der mir gewohnten Art, alles noch etwas ausführlicher darzustellen, als es nötig war.

„Ach, ich weiß es gar nicht mehr so genau“ sprach Silvia, „und es ist mir jetzt auch egal! Ich bin hier, um zu Feiern und nicht um über die Arbeit zu reden. Los“ sie zog mich am Arm, „jetzt möchte ich tanzen. “ „Aber“ sagte ich noch, doch da war es schon zu spät. Sie hatte mich bereits auf die Tanzfläche gezogen und ihre Arme um mich gelegt. Der DJ legte gerade einen „Schieber“ auf und so kuschelten wir uns aneinander.

Auch wenn wir beide verheiratet waren, so fühlten wir uns zu einander hingezogen. „Hab ich Dir schon mal gesagt, dass Du echt eine hübsche und sehr attraktive Frau bist“ flüsterte ich ihr ins Ohr, während wir gemeinsam über die Tanzfläche schoben, um uns noch zwei, drei andere Paare.

Sie sah kurz auf, lächelte mich an, machte einen spitzen Mund, als wolle sie küssen und legte ihren Kopf wieder an meine Brust.

Meine Hände glitten an ihren Hüften entlang und streichelten ihren Rücken. Ihre Hände klammerten sich ebenfalls um meine Hüfte und rutschten dann und wann über meinen Po, der sich in der engen Jeans knackig anfühlen musste. Ihre Brüste drückten sich gegen mein Brustbein und der Seidenstoff ihrer beigen Bluse knisterte schon an meinem weißen Baumwoll-Trachtenhemd. Sie war nicht recht offenherzig angezogen, die Bluse war bis fast unters Kinn geschlossen, doch der kleine Spalt der offen war, ließ ihre großen Brüste erahnen.

Die Musik hörte auf. Wir lösten und voneinander, klatschten für den DJ und gingen wieder zum Tisch, an dem unsere anderen Kollegen und –innen saßen und ratschten.

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Silvia war eine von vier Frauen aus der Abteilung. Sie war kurz vor 50. Und immer noch eine wirklich scharfe Braut. Ich glaube, sie wusste im ihre Reize und spielte damit, je nachdem, was sie vorhatte oder erreichen wollte.

Ihr dunkelblonder Kurzhaarschnitt stand ihr sehr gut und machte sie noch um einige Jahre jünger. Auch die Brille, die sie seit einigen Jahren trug, passte zu ihr, wenn man sich auch erst daran gewöhnen musste. Sie war immer schick gekleidet, was auch ihre „Hinterlassenschaften der zwei Kinder“, die bei einer Frau ja meist zurückbleiben, nicht gerade abträglich war. Sport machte sie auch viel, ob es nun mit dem Rad zur Arbeit ging, zum Aerobic-Training ins Fitnessstudio oder am Wochenende in die Berge, sie tat was für ihre Figur und den Körper.

Dann war da noch Estefania, die Chefin der Abteilung. Eine Junggesellin in den besten Jahren, für die es wohl noch keinen richtigen Mann gegeben hat. Sie war etwas kleiner gewachsen, auch sportlich veranlagt, was aber nicht so von ihr ausgelebt wurde. Sie hatte schulterlange braune Haare. Ihre großen Brüste versteckte sie unter ihrer Kleidung im Büro recht gut. Nur wenn sie ein Dirndl trug, dann zeigte sie, was sie hat.

Sie war eine freundliche Person, die etwas schüchtern war, aber wenn sie dann aufgetaut war, dann konnte sie richtig loslegen. Mit ihr war ich auch ganz gut befreundet und so ergab es sich, dass als Silvia und ich zum Tisch kamen, sie mit mir Tanzen wollte.

„Gerne“ sagte ich und ging mit ihr wieder auf Tanzfläche. Sie hatte heute einen engen schwarzen Pulli an, der ihre Proportionen sehr gut sichtbar machte, die der Body, den sie drunter zu tragen schien, ihrem Körper abrang.

„Disco Fox, oder?“ fragte ich sie, weil ich nicht ganz sicher war, was man zu der Musik tanzen soll. „Ja“ hörte ich sie sagen und schon ging's los. Mit den engen dunkelblauen Jeans an ihren Beinen und den kurzen Stiefeletten wirbelte sie mich über die Tanzfläche.

„Das ist doch mal ne Weihnachtsfeier“ sagte ich zu ihr „nicht wieder so eine öde Party wie in den letzten Jahren. Der neue Chef bringt da endlich mal etwas Schwung rein! Mir gefällt's!“ Sie nickte mir zu.

Das Lied war aus und wir gingen wieder zum Tisch. Ich setzte mich, weil ich mal durchschnaufen musste. Mein Trachtenhemd war schon ganz nass geschwitzt und auch meine beige-braune Wild-Lederhose war innen etwas feucht geworden, weil der Schweiß am Rücken runter ran. „Na, schon wieder am Schwitzen“ sagte Michelle, die mir gegenüber saß. Sie war aus einer anderen Niederlassung und hatte sich zu den anderen Damen dazu gesellt. Da saß dann noch ein junger dürrer Mann, der seit einem Jahr die EDV-Administration im Hause Inne hatte.

Er war auch noch etwas schüchtern.

„Also ich muss mich jetzt erstmal trockenlegen“ warf ich in die Runde „entschuldigt mich bitte mal!“ Silvia sah mich an und fragte: „Soll ich Dir dabei helfen?“ Sie lachte und wand sich schnell um, damit ich ihren roten Kopf nicht sehen würde, den sie nach solchen Aussprüchen immer bekam. „Na von Dir würde ich mir gerne helfen lassen“ entgegnete ich, „aber das sind ja eh nur wieder leere Versprechen.

“ Ich ging aus dem Lokalraum in den Flur, in dem es schon merklich frischer war. Von dort aus ging es zu den Toiletten.

Ich öffnete die Türe und war wohl im falschen Film: Da stand mein Kollege und knutschte mit einer Auszubildenden. Beide erschraken fürchterlich, so dass sich die junge Frau auch noch den Kopf anstieß. „Keine Angst“ sagte ich, „und lasst Euch von mir nicht stören“. Ich ging in die erste Toilette und hörte noch wie die beiden zur Türe hinausgingen.

Ich setzte mich auf den geschlossenen Klodeckel und atmete tief durch, schmunzelte über das gerade Gesehene und richtete mich wieder her.

Nach ein paar Minuten war ich wieder im Lokal und suchte nach den Damen, mit denen ich gerade noch am Tisch saß. Doch die waren nicht aufzufinden. Also ging ich an einen anderen Tisch, an dem einige Kollegen und Kolleginnen aus einer anderen Zweigfirma saßen. Darunter auch eine Kollegin, mit der ich schon einige Zeit sportlich unterwegs war.

Kirsten hieß die nette Kollegin, die ich mit meiner „Leidenschaft“ fürs Laufen angesteckt hatte. Sie hatte blonde längere glatte Haare, die sie meist zum Zopf gebunden hatte. Ihr Körperbau war normal, aber auch ihre Brüste waren etwas größer und machten beim Laufen immer „Schwingungen“, was mich zeitweise etwas erregte. Vor allem, wenn sie im Sommer dünnere Kleidung anhatte und die Brustwarzen hervorstachen. Sie war etwas gehandicapt durch eine Hüftfehlstellung und hatte dadurch ein verkürztes Bein, was sie durch eine Schuherhöhung ausglich.

Heute hatte sie sich in einen engen schwarzen Lederrock mit kniehohen Stiefeln geschmissen. Die weiße Bluse war etwas tiefer ausgeschnitten und zeigte einen gewissen Einblick in ihr Dekolleté, wo ihr weißer Spitzen-BH hervorlugte. „Ja hallo“ sprach ich sie an, „schöne Frau, wie geht's?“ „Ja halllo“ antwortete sie und drehte sich zu mir um, „schön, dass Du mal zu mir kommst. Was macht das Training? Wann gehen wir wieder laufen?“ Ihre Kollege am Tisch fragte, ob wir sonst auch noch was im Kopf hätte, außer unser dämliches Training und stand auf und setzte sich an einen andere Tisch.

Und schon war der Stuhl neben ihr frei und ich konnte mich setzen. Sie war schon etwas angeheitert und es stand auch noch eine angefangene und eine volle Flasche Prosecco auf dem Tisch, den sie gerne mit den anderen am Tisch vernichten wollte. Sie holte mir ein Glas vom Nachbartisch, was fast zu einem Sturz geführt hätte. Sie wollte nicht aufstehen aus dem Stuhl und rutschte zurück, doch das Stuhlbein wollte nicht und sie kippte nach hinten.

Geistesgegenwärtig griff nach ihr und erwischte sie, bevor sie wegkippen konnte. „Puh, das war knapp“ hauchte sie, von Schock ergriffen. „Danke. „

Nach einer Stunde war nur noch eine halbe Flasche da. Mittlerweile waren auch Silvia und Estefania zu uns an den Tisch gekommen. Alle tranken und hatten Spaß. Auch unter dem Tisch ging es heiß her. Erst waren es scheinbar zufällige Berührungen, doch es wurde immer deutlicher: Kirstens Beine strichen an meinen Beinen entlang und drückten sich an mich.

Auf einmal spürte ich auch ihre Hände an meinen Schenkeln. Ich sah sie an und sie lächelte nur und zwinkerte mir zu.

Die Zeit verging und meine Hose wurde immer enger. Kirsten streichelte mittlerweile immer intensiver und gezielter über meine Beule und ich wusste bald nicht mehr, wie ich mich setzen sollte, dass die anderen nichts mitbekamen. Doch das schien nicht mehr nötig, denn alle sahen, was hier abging. „Ich glaube, wir setzen uns mal zu den anderen“ sagte Silvia und zwinkerte mir zu.

Estefania war auch schon ganz nervös und sprach in einer leisen Stimme zu mir: „Viel Spaß dann noch!“ und ging grinsend weg.

Kirsten lächelte und drehte sich zu mir. „Und … gefällt es Dir?“ Sie legte ihr Bein an meine Hose und rieb auf und ab. „Komm“ sagte sie, „ich glaube, wir gehen woanders hin. “ Ich atmete tief durch, während sie aufstand und in Richtung der Türe zum Flur ging.

Ich folgte ihr.

Die Feier war wohl schon ziemlich vorbei, denn es waren nur noch vereinzelt Leute an den unterschiedlichen Tischen da. Nur gut, dass diese Weihnachtsfeier mit Übernachtung im angrenzenden Hotel gebucht werden konnte. Einige der Kollegen musste oder sind eher gegangen, weil sie noch heimgefahren sind. Ich hatte mich aber entschlossen, im Hotel zu übernachten.

Mit einem Blick auf die Uhr merkte ich, dass es schon ziemlich früh war, nämlich 3:30 Uhr.

Kirsten stand vor der Garderobe, an der nur noch ein paar Jacken hingen. Sie suchte, hängte Jacken auseinander und um und drehte sich dann zu mir: „Meine Jacke ist weg. Was soll ich dann jetzt anziehen?“ „Nimm doch einfach ne andere. Es bleibt ja unter uns und nächste Woche kann man ja ein Rundmail machen, in dem jeder seine ‚Tauschsachen‘ anbieten kann. Soll ich nochmal schauen? Was hattest Du denn für eine Jacke dabei?“ „Sie war auf jeden Fall schwarz und hatte einen Pelzkragen und eine Kapuze“ sie grinste mich an, „mehr weiß ich auch nicht mehr.

“ Sie drehte sich zu mir und musste das Lachen anfangen. „Was ist jetzt los?“ „Naja, nichts! Ich weiß bloss nicht mehr, was ich für eine Jacke mitgenommen hatte und jetzt such ich sie auch noch … Ist das nicht zum Lachen. “

„Kurz darüber nachgedacht und laut gelacht. “ Antwortete ich ihr. Ich ging zur Garderobe, suchte nach einer Jacke, der die Beschreibung nah kam und nahm eine, die einigermaßen passend war.

„So, jetzt hast Du einen schwarzen Ledermantel mit Pelzkragen, zwar ohne Kapuze, aber wenigstens was passendes, oder?“ „Und sogar Handschuhe sind dabei. Schau mal her“ sie zog die Handschuhe aus dem Ärmel, in dem sie gerade ihren rechten Arm gesteckt hatte, „und auch noch ein Tuch. Spitze!“

Ich nahm meine Jacke und legte sie über meinen linken Arm und reichte Kirsten den rechten, um sie aus dem Saal zu führen. Sie lachte immer noch und war plötzlich still, als wir draußen vor der Türe standen und es von ca.

20-22 Grad Celsius auf -5 Grad abkühlte. Sie mummelte sich in den Mantel. Schlagartig merkte sie auch, dass sie betrunken war und bekam weiche Knie. Ich stützte sie.

„Ich hatte eigentlich keine Übernachtung gebucht, aber“ sie begann wieder zu lachen, gleichzeitig aber auch zu bibbern wegen der Kälte, „ich glaube, ich muss jetzt wohl im Auto übernachten. Es wird wohl keine Zimmer mehr geben. Mit dem Alkoholspiegel kann ich nicht mehr fahren.

„Ich lade Dich heute zu mir ein! Nimm es als ein kleines Dankeschön für das letzte Jahr und vor allem für den schönen Abend heute, wenn Du verstehst, was ich meine. “ Ich nahm sie in den Arm, nachdem ich meine Jacke auch angezogen hatte. „Das ist doch schön. Es gibt noch Gentlmans unter den Kollegen. “ Sie schaute mich an.

Wir gingen ins Hotel, dass an den Saal der Wirtschaft angebaut war.

Doch man musste einmal das Haus umrunden, um zum Eingang des Hotels zu kommen. Sie presste sich an mich, legte ihre Arme um meinen Bauch und zog sich an mich. „Du frierst ja richtig. Komm, wir laufen etwas schneller. “

Am Eingang des Hotels angekommen, öffnete ich die Nachttüre mit dem Zimmerschlüssel und führte die schon fast erfrorene Kirsten in die Lobby. Vor dem Aufzug stand ein Schild: „Außer Betrieb“.

„Auf welcher Etage bist Du?“ „Zweite“ stöhnte ich und ging auf die Treppe zu, „aber wir müssen wohl oder übel gehen. “ „Ich kann nicht mehr“ sagte Kirsten völlig entkräftet und blieb einfach stehen. „Jetzt komm schon“ hauchte ich ihr ins Ohr, „Du kannst doch nicht stehenbleiben, bis der Aufzug repariert ist. Pass auf“ ich beugte mich etwas seitlich von ihr ab, griff mit einem Arm unter ihre Kniebeuge und mit dem anderen an ihren Po und hob sie auf meine Arme, „ich trag Dich.

“ Reflexartig warf sie Ihre Arme um meinen Hals und stöhnte auf: „Danke, ich hätte das nicht mehr geschafft. “ Irgendwie schaffte ich es, die Türe zum Treppenhaus zu öffnen. Kirsten schlief schon fest, als ich mit ihr im zweiten Stock ankam. Es war totenstill auf dem Hotelflur. Ich holte den Schlüssel aus meiner Hosentasche und schloss das Zimmer auf.

Ihre Beine waren total weich und hingen nur noch herunter.

Das der Ledergeruch der Jacke, des Rocks und der Stiefel kroch mir schon tief in die Nase und machte mich total scharf. Vorsichtig buchsierte ich sie durch den engen Flur des Zimmers zum Bett. Dort legte ich sie ab und wollte ins Bad gehen, um mich fertig zu machen.

Sie hielt meinen Arm fest und presste ihn an sich. Ihre Hände griffen beherzt zu und führten meine Hand zu ihren Brüsten und bedeuteten ihr, sie zu streicheln.

„Hallo hallo“ sprach ich sie an, „schläfst Du?“ „Nee, jetzt nicht mehr“ sie sprach gedämpft, wie aus dem Halbschlaf, wusste aber anscheinend genau, was sie wollte, „würdest Du mit mir schlafen?“ Ich setzte mich neben ihr auf das Bett. Sie drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mit halb geschlossenen Augen. Meine Hand lag noch auf ihrer Brust, die unter dem Ledermantel zu pochen schien.

Meine Augen waren wässrig und ich hätte heulen können, vor lauter Glück.

Diese Frage hatte ich schon lange auf den Lippen, wenn ich sie gesehen hatte oder mit ihr zusammen war. Andererseits wusste ich nicht, ob ich diese Situation ausnutzen sollte, denn schließlich war sie angetrunken und ich auch nicht mehr nüchtern. Ihre Hand glitt wieder über meine Wildlederhose und machte die charakteristischen Streifen, wenn man gegen den Strich mit den Händen fuhr.

Ich nickte versonnen, als hörte ich auf etwas Fernes.

Sie drückte jetzt ihre Hand wieder kräftiger gegen meine Hose und strich über den Reißverschluss unter Blende. Sie wusste, was sie wollte. Sie drehte sich zu mir und öffnete mein Hosentürl. Sie griff hinein und nach einigen Sekunde des Suchens hatte sie mein bestes Stück in der Hand. Sie strich mit den Lederhandschuhen darüber und befreite die Eichel von der Vorhaut und begann am Bändchen mit der Zungenspitze zu lecken. Sie drückte mich zurück auf das Bett mit dem Oberkörper.

„Das jeder was davon hat“ sagte sie und stieg mit ihrem Körper über mich und präsentierte mir ihren Po, unter dem Lederrock, „komm und verwöhn mich auch. „

Ihre Stiefel waren nun links und rechts von meinem Kopf und wieder dieser betörende Duft von Leder und ihrer feuchten Spalte. Ich wusste nicht mehr, was ich zuerst machen sollte: den Rock zurückschieben, um ihre Pussi zu verwöhnen, oder die Stiefel lecken und streicheln.

Ich kam wieder zu Sinnen und griff an ihren Rocksaum, suchte nach einem Kopf oder Reißverschluss. Nach ein wenig suchen, in der Zeit hatte sie schon intensiv um meinen Penis gekümmert, sowohl mündlich als auch händisch, fand ich eine Schnürung und einen Knopf an der Seite des Rocks. Ich versuchte, diesen Knopf zu lösen, doch der schien irgendwie zu klemmen. Also öffnete ich die Schnürung von unten an und schlug den Rock über ihren Rücken nach oben.

Sofort begann ich, ihre Spalte zu verwöhnen, die Schamlippen zu lecken und dran zu saugen. Sie zuckte und stöhnte laut auf. „Wie geil ist das denn?!!!“ hörte ich aus ihrem Mund und sekundenspäter spürte ich wieder ihre Lippen an meinem Ständer.

Sie war so heiß und als es ihr das erste Mal kam, ergoss sich ein heißer Schwall ihres Safts über mein Gesicht und meinen Oberkörper. Sie ließ von mir ab, drehte sich um und knöpfte den Mantel auf, den sie immer noch an hatte.

„Wie gefalle ich Dir?“ fragte sich mit einem Lächeln auf den Lippen, „ich denke, das gefällt Dir auch, oder?“ „Du bist so heiß und scharf, genauso wie ich es mag“ entgegnete ich ihr und streichelte über ihre Brüste. Sie saß auf meinem Bauch und rieb sich langsam die Scham auf meinem Bauch.

Ich sah ihr in die Augen und merkte, dass sie noch nicht genug hatte und immer mehr wollte.

Sie knöpfte auch die Bluse auf und fasste sich mit den Lederfingern an die Brust, zog sie hoch und leckte an den steifen, dunkelroten Nippeln. Ihre Zunge wurde lang und länger, umspielte schließlich die Knospen, die so gespannt waren, dass man denken musste, sie würden bald aufspringen.

Mein steifes Glied rutschte immer wieder in ihre Pospalte und strich über den Anus. Sie stöhnte leise auf, jedes Mal, wenn der Schaft an der Rosette vorbeiglitt.

Ich zog sie zu mir herunter und küsste sie auf die feuerroten Lippen. Erst zaghaft, dann locker und dann fordert erwiderte sie meine Küsse. Ihr Becken hob sich von meinem Bauch und rutschte hinab zu meinem Penis und presste ihn gegen ihren Bauch. Sie streckte mir ihre Zunge in den Mund und erkundete meinen Mundraum und die Zähne, so hatte ich es gefühlt.

Ihr Körper glitt höher und sie führte mein Glied in einem Zug in sich ein.

Sie richtete sich auf und setzte sich ganz auf meinen Phallus, der sich tief in ihre Spalte versenkte. Sie stöhnte laut auf, auch ich zuckte heftig zusammen, als sie mich vollständig umschlossen hatte. „Ich brauche Dich … JETZT“ schrie sie heraus, als sie das Reiten auf mir begann und sich in rhythmischen Bewegungen auf und ab schob.

Ihre Brüste wippten im Takt ihrer Bewegungen und ich streichelte über ihre Knospen, über den Venushügel zu ihrer Schoß, über ihre Schenkelinnenseiten zu den Stiefelrändern.

Sie schloss die Augen und genoss die Tiefe in sich. Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie glitt heftiger hin und her und auf und ab. Meine Hände griffen an ihre Pobacken und kneteten sie. Wie zufällig strichen meine Zeigefinger über ihre Rosette und lösten bei ihr noch stärkere Zuckungen aus. Ich spürte, wie es mir langsam kam und auch sie steuerte dem Höhepunkt entgegen.

Noch einmal beugte sie sich nach vorne, um ihre Nippel lecken zu lassen, dabei spannte sie den Mantel um meinen Kopf und ‚begrub‘ mich in und unter sich.

Ich rutschte aus Lustgrotte und sie stöhnte heftig auf. „Oh nein“ keuchte sie, „nicht jetzt und so … Steck ihn wieder rein! Komm!“ Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn wieder ein. Kaum dass er in ihrer heißen Höhle war, kam es mir und ich schoss meinen Samen in ihre Muschi. Sie zuckte zusammen, bebte, atmete schwer, keuchte laut und kam mit einem heftigen Schrei. Sie brach über mir herein, küsste mich und stöhnte: „Danke! Das war so heiß! Danke!“ Ihr heißer Atem drang an mein Ohr und es erschauderte mich.

Sie küsste mich wieder und wieder und holte mein erschlaffendes Glied aus ihrem feuchten und heißen Schlitz.

Wir lagen noch einige Zeit so auf-, neben- und ineinader. Nachdem wir beide wieder bei Kräften waren, zogen wir uns ganz aus und gingen ins Bett, um ein paar Stunden Schlaf zu haben. Ihr heißer Körper lag neben mir und ich hatte schon wieder Lust, sie glücklich zu machen. Sie sah so schön und liebreizend aus, wenn sie schlief.

Ich strich ihr über die Haare und die Wange. Es machte den Anschein, als würde sie lächeln. Vorsichtig drückte ich ihr meine Lippen auf die Wange und schloss die Augen dabei.

Ein einmaliges Erlebnis.

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