Arbeitskollegin Simone

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Seit 07:30 sitze ich alleine im Büro und weiß, dass heute wieder mal ein langweiliger Arbeitstag werden würde. Wenig bis keine Anrufe und Mails sind zu erwarten und die restlichen Mitarbeiter meiner Abteilung sollten nicht vor 08:30 ins Büro kommen. Na gut, dann eben am Handy rumsurfen und die Zeit mit Youtube überbrücken. Kurz vor 08:00 Uhr dann mein persönliches Highlight des Tages. Simone, eine ältere Kollegin aus einer Abteilung nebenan kommt ins Büro.

Simone ist eine sympathische Frau mit blond gefärbtem schulterlangem Haar, die bereits auf die 50 zugeht. Sie ist geschieden, hat allerdings wieder einen Freund und einen Sohn, der gerade in der schwierigen Phase der Pubertät feststeckt. Körperlich hat sie sich gut in Schuss gehalten. Immerhin geht sie mindestens zwei Mal die Woche ins Fitnessstudio. Ansonsten hat Simone schöne lange Beine, einen tollen Busen und ein wunderbares Gesicht, das meist mit einem Lächeln geschmückt ist.

Ein paar kleine Falten um die Augen und an der Stirn machen sich auch langsam bemerkbar, vielleicht sind sie dem Schlafmangel oder dem Stress als alleinerziehende Mutter geschuldet. Mit den Mitarbeitern in meiner Abteilung verstehe ich micht eigentlich nicht besonders. Mit Simone von nebenan ist das anders. Wenn ich morgens noch alleine im Büro bin und es die Arbeit zulässt, trinken wir gemeinsam einen Café und plaudern ein bisschen. Das wurde mittlerweile zu unserem Ritual.

Wir sind beide eher extrovertiert, verstehen uns bestens und reden meist über die Arbeit beziehungsweise unsere Kollegen, lästern über die Führungspersonen und deren nicht vorhandene didaktischen Fähigkeiten oder unser Privatleben, beispielsweise über ihren Sohn und dessen schulische Schwierigkeiten. Der ein oder andere kleine Flirt während dem morgendlichen Gespräch ist natürlich auch dabei. Und das obwohl ich erst langsam auf die 30 zugehe. Simone als auch mir ist das durchaus bewusst. Ich bin sogar der Meinung, dass sie es genießt mit mir etwas zu flirten oder von mir morgens in der Küche begutachet zu werden.

Als ich mit meinem Blick einmal völlig unbewusst an ihrem Dekolleté hängen blieb lächelte sie mir zu und schaute mir tief in meine Augen. In vielen Fällen wäre das wohl peinlich oder unangenehm gewesen. Nicht so mit Simone. Diesen Blick gepaart mit ihrem frechen Lächeln bekam ich den restlichen Tag nicht mehr aus meinem Kopf. Abends sprang ich noch schnell in die Dusche bevor ich mich ins Bett legte. Obwohl ich total müde war und am nächsten Tag wieder kurz vor 07:00 außer Haus musste, konnte ich nicht einschlafen.

Was hilft wenn man nicht einschlafen kann? Genau, ein paar Seiten eines guten Buches lesen und ich würde sicher müde werden. Nach etwa 25 Seiten die Ernüchterung. Noch immer konnte ich nicht einschlafen und die Uhr am Nachttisch zeigte bereits nach Mitternacht. Als ich mich auf den Bauch umdrehte, bemerkte ich auf einmal, dass ich etwas erregt war. Sogar mehr als das! Zwar war mein Penis noch nicht zu 100% errigiert, dennoch war meine Eichel bereits richtig feucht.

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Nach kurzem Zögern legte ich das Buch auf die Seite und griff mir an den Schaft meines Penis. Ich spürte wie das Blut schneller in mein Glied strömte und mein Penis immer steifer wurde bis er schlussendlich richtig hart war. Meine Atmung wurde tiefer und mir wurde warm, nein richtig heiß! Also weg mit der verdammten Bettdecke! Woher kam diese plötzliche Lust? Dieses Verlangen einen Orgasmus zu haben? Dieser Zwang unbedingt abzuspritzen? Meine rechte Hand griff um meinen Ständer und ich begann langsam auf und ab zu reiben.

Mit meiner linken Hand fasste ich an meinen Hodensack, der auch schon härter und geschwollener als normalerweise war. Das auf- und abreiben wurde immer schneller, mein Griff fester und das Gefühl immer intensiver. Lang würde ich nicht mehr brauchen bis es soweit war. Mit dem Daumen der linken Hand streichelte ich mir über meine mittlerweile komplett nasse, pralle Eichel und drückte dann leicht auf meinen Damm während meine rechte Hand weiter auf und ab glitt.

Vor lauter Lust vergaß ich wie üblich Taschentücher parat zu legen. Als ich es bemerkte war es bereits zu spät! Meine Hoden und mein Penis pulsierten und mit einem leisen, erleichtertem Stöhnen explodierte ich! Nicht nur ein Stoß, nein ein zweiter und ein dritter Stoß Sperma schossen aus meinem geschwollenen Penis in die Höhe! Was für ein wunderbares und intensives Gefühl! Was für eine Erleichterung, diesen Orgasmus hatte ich wohl bitter nötig. Mit meinem Ejakulat am Bauch und meinen Oberschenkeln lag ich nun im Bett und atmete erstmal tief durch.

Was zum Teufel war das gerade? Kein Porno, keine Nacktbilder und keine Vorstellung von irgendwelchen jungen Ludern bescherten mir bisher solch einen intensiven Orgasmus. Egal, also nochmals durchatmen und das klebrige Sperma abwischen. Danach deckte ich mich wieder zu, schaltete meine Lampe aus, schloss meine Augen und freute mich erschöpft wie ich war bald einzuschlafen. Bis es mir auf einmal wie aus dem Nichts schoss! Simone! Simone, du erotische, wundervolle und reife Frau bist verantwortlich für meine leidenschaftliche Explosion!.

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