Die Beichte, Teil 02

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Nach meinem ersten Parkplatzerlebnis wurde ich am nächsten Tag von der Normalität eingeholt und musste wieder die korrekte und biedere Chefin in meinem Unternehmen spielen. Ich hatte die ganze Woche sehr viel um die Ohren und tagsüber nicht die Zeit, mich um meine schmutzigen Fantasien zu kümmern.

Einige der zahlreichen Vertreter, mit denen ich diese Woche vermehrt zu tun hatte, versuchten, mit mehr oder weniger zweideutigen Bemerkungen und billigen Komplimenten, meine Aufmerksamkeit zu erregen, aber ich ließ diese einfältigen Krawattenträger alle abblitzen und markierte die toughe, unnahbare Geschäftsfrau.

Wenn die gewusst hätten, auf wen und worauf ich stand, wären ihnen ihre blankrasierten und mit Hilfe sündteurer Wässerchen wohlduftenden Kinnladen ordentlich heruntergefallen.

Abends konnte ich mich umso intensiver meiner obszönen Gedankenwelt hingeben. Ich versuchte mich an einzelne der Typen, die an meinem Wagen gestanden waren, zu erinnern. Zwei Gesichter hatte ich noch ziemlich klar vor mir, die Restlichen waren nicht mehr vorhanden.

Bestimmt hatten sie Bierbäuche, fettige Haare, schmutzige Fingernägel und waren ungepflegt.

Wieso reizte mich genau das? Wahrscheinlich waren auch etliche verheiratete Männer in dieser Szene, denen der fade Samstagabend-Sofa-Blümchensex zu langweilig geworden war. Die, wie ich, das Außergewöhnliche, Anrüchige und Aufregende suchten.

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Endlich Samstag! Ich hatte vormittags noch etwas in meiner Firma zu erledigen, danach aber versuchte ich, den Kopf frei zu bekommen. Frei für etwas Außergewöhnliches. Ja, ich wollte diesmal weiter gehen als letztes Mal. Diesmal wollte ich sie spüren, alle! Und sie sollten mich spüren!

Voller Erwartung suchte ich mir ein passendes Outfit für den Abend aus.

Die Wahl fiel diesmal auf einen kurzen, schwarzen Minirock und ein weißes, bauchfreies Top mit Spaghetti-Trägern. Aus praktischen Gründen verzichtete ich komplett auf Unterwäsche.

Gerne hätte ich meine hochhackigen Lackpumps getragen, aber mit denen konnte ich nicht Auto fahren und außerdem wollte ich in dem Wäldchen beim Parkplatz einigermaßen standfest sein. So entschied ich mich für bequeme Sneakers, sie sahen zwar nicht gerade verführerisch aus, aber ich konnte ja auch versuchen, mit anderen Vorzügen zu punkten.

Ich band meine langen, brünetten Haare zusammen und steckte sie hoch, damit sie nicht im Weg waren, und schminkte mich auffallend grell. Ich fühlte mich so richtig nuttig! Ja, heute wollte ich eine richtige Schlampe sein. Der Gedanke gefiel mir und machte mich heiß. Männer, passt auf — ich komme!

Dieses Mal wählte ich meinen kleinen, offenen Flitzer aus. Ich wollte mich nicht mehr verstecken und einbunkern.

Das Auto sollte Synonym sein für meine Einstellung: Ich wollte offen sein für alles Neue, für Überraschungen, möglicherweise auch für Perverses. Meine Neugierde sollte heute die Angst besiegen.

Frohen Mutes fuhr ich auf die Autobahn auf und trat erstmal ordentlich aufs Gas. War das herrlich!

Die untergehende Sonne, der über mich streichende Wind, die Gefühle von Freiheit, ohne lästige Verpflichtungen zu sein, keine perfekte Managerin sein zu müssen, dafür fast unbekleidet über die Autobahn brausen zu können, ließen mich euphorisch werden.

Am liebsten wäre ich nackt gefahren. Das müsste das Größte sein! Aber immerhin spürte ich die frische Luft auch zwischen meinen Beinen und sie verfehlte ihre Wirkung nicht.

Ich schaltete mein Radio ein und drehte die Musik voll auf. Wie ein übermütiger Teenager brüllte ich mit: „Highway to Hell — I'm on a Highway to Hell…!“ Der Song passte zur Situation wie die Faust aufs Auge.

Weiter vorne erblickte ich einen großen Sattelschlepper.

Was der wohl um diese Zeit noch auf der Autobahn zu suchen hatte? Es war wenig Verkehr und ich setzte flott zum Überholen an.

Was ich dann tat, war nicht das Ergebnis reiflicher Überlegungen, sondern Ausdruck meiner Spontaneität, die mich als Person in meinem bürgerlichen Leben auszeichnete. Dass ich diese Eigenschaft auch in meinem zweiten Leben entwickeln konnte, überraschte mich selbst.

Als mein Auto auf der Höhe des riesigen Lastwagens war, verringerte ich meine Geschwindigkeit und fuhr das gleiche Tempo.

Ich schaute in den Rückspiegel und sah kein Fahrzeug hinter mir. So fuhr ich mit ca 100 Sachen gleichauf neben dem LKW. Missmutig blickte der bullige Trucker auf mich herab.

Ich lächelte ihn auffordernd an und zog mit einer Hand mein Top hoch bis an den Hals. Nun baumelten meine Brüste keck an der frischen Luft. Dem Fahrer fielen fast die Augen aus dem Kopf und er bekam den Mund vor Staunen nicht mehr zu.

Ich schaute ihm tief in die Augen und leckte mit der Zunge meine Lippen. Dann konzentrierte ich mich wieder auf den Verkehr. Als ich noch einmal zu ihm aufblickte, meinte ich gesehen zu haben, dass er an seiner Hose nestelte. Bestimmt hatte er ihn herausgeholt und ließ ihn durch die Hände gleiten.

Ein Blick in den Rückspiegel zeigte mir, dass ich noch nicht verfolgt wurde. Nun ging ich noch einen Schritt weiter, führte meine Hand an meine Pussy und ließ einen Finger in mein bereits nasses Heiligtum hineingleiten.

Langsam und genüsslich nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn ab, um ihn kurz darauf wieder in meiner Grotte verschwinden zu lassen.

Der sexuelle Reiz und vor allem die Tatsache, dass ich mich traute, mitten auf der Autobahn in voller Fahrt vor einem wildfremden Mann in meinem offenen Cabrio zu masturbieren, brachten mich fast um den Verstand. Das Gefühl war unbeschreiblich und mein Adrenalin stieg mit jeder Sekunde.

Ein kurzer Blick nach oben genügte, um festzustellen, dass der Trucker kurz davor war, abzuspritzen. Das ging mir dann doch zu weit. Wer weiß, was da alles passieren konnte, wenn er während der Fahrt einen Orgasmus bekam. Ob er seinen 40-Tonner dann noch in der Hand hatte?

Kurzentschlossen stieg ich aufs Gaspedal und brauste weg. Der Arme war sicher arg frustriert und saß nun ohne seine lebende Wichsvorlage in seinem Führerhaus.

Auf dem Weg zu meinem Parkplatz überholte ich noch einige Trucks, ließ mich aber nicht mehr auf weitere Spielchen ein. Zu sehr waren meine Gedanken bei dem, was mich erwartete. Bis jetzt war ja immer noch ich diejenige gewesen, die den Ton angegeben hatte. Aber das sollte sich bald ändern.

Entschlossen, aber doch mit einem mulmigen Gefühl, bog ich in den Parkplatz ein und stellte meinen Wagen an dieselbe Stelle wie die Woche davor.

Auch diesmal ließ ich das Abblendlicht brennen, obwohl es noch einigermaßen hell war. Ich hatte mich ja schließlich informiert, und wusste, dass dieses Zeichen Bereitschaft zu Kontakten bedeutete.

Aus Angst um den Wagen schloss ich das Verdeck, stieg aus und sperrte ab. „Jetzt geht's los!“, dachte ich halblaut und spazierte zaghaft in das kleine Wäldchen, das an den Parkplatz angrenzte. Mein Herz pochte wild und es zog mir, obwohl es immer noch sehr warm war, eine Gänsehaut auf.

Plötzlich hörte ich vor mir grunzende Laute im Gebüsch. Ich stutzte und blieb stehen. Das Geräusch wurde intensiver und ich erkannte, dass da zwei miteinander Spaß haben mussten. Neugierig, wie ich nun mal bin, schlich ich mich näher heran und konnte hinter einem Busch ein Pärchen ausmachen, das gerade sehr innig miteinander beschäftigt war. Sie kniete auf dem Boden und er stieß sie heftig von hinten.

Das dargebotene Schauspiel übte auf mich eine ungeahnte Faszination aus und erregte mich unheimlich.

Die Frau stöhnte inzwischen immer lauter und der Typ warf ihr schmutzige Ausdrücke an den Kopf, was sie nur noch lauter werden ließ. „Na los, du dreckige Ficksau, streck mir deinen fetten Arsch entgegen, ich schieb‘ dir meinen dicken Riemen in dein ausgeleiertes Arschloch!“ hörte ich ihn keuchen.

Diese Worte zeigten auch bei mir Wirkung und ich bemerkte, dass ich patschnass zwischen meinen Beinen geworden war. So etwas hatte noch nie jemand zu mir gesagt.

Ich hätte mir wahrscheinlich auch nie vorstellen können, so etwas zuzulassen.

Wieder hörte ich ihn kommandieren: „Mach deine stinkige Maulfotze auf, ich schieß‘ dir meine Ladung in den Rachen, und wehe, du lässt einen Tropfen auf den Boden fallen, dann reiß‘ ich dir den Arsch auf. „

Ich konnte nicht anders, ich musste mir zwischen die Beine fassen und meine Pussy reiben. Natürlich hatte ich auch schon mal Pornos gekuckt, aber das hier übertraf diese Schmuddelfilmchen bei weitem.

Das war real und ich wünschte, ich wäre an ihrer Stelle.

Auf einmal hörte ich nicht weit von mir etwas rascheln. Was war das? Ich lauschte angestrengt, bis ich bemerkte, dass da noch jemand im Gebüsch war. Ein Spanner! Ob er mich auch gesehen hatte?

Leise schlich ich durch die Büsche in seine Richtung und versuchte, so nah wie möglich an ihn ranzukommen, ohne dass er mich bemerkte.

Es war tatsächlich ein Voyeur, der wie ich die beiden beobachtete und sich dabei einen runterholte.

Das Pärchen war inzwischen fertig und packte die Sachen zusammen. Jetzt musste ich handeln. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, stand auf und steuerte direkt auf den Spanner im Gebüsch zu.

„Kann ich dir behilflich sein?“ fragte ich cool. Er erschrak fürchterlich, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wortlos kniete ich vor ihn hin, packte seinen steifen Schwanz und nahm ihn in den Mund.

Der arme Kerl brachte kein Wort heraus und ließ mich anstandslos gewähren.

Sein Schwanz schmeckte irgendwie ranzig, das spielte in diesem Moment aber keine Rolle. Ich war so heiß, dass ich das gute Stück gierig lutschte. Dazwischen leckte ich mit der Zunge an seiner Eichel und an seiner Nille. Dabei sah ich an ihm hoch und bemerkte seinen fetten Bauch und seine Stirnglatze. Und hätte er ausgesehen wie Quasimodo, ich wollte seinen Schwanz jetzt haben, kostete es, was es wollte.

Mittlerweile stöhnte der Kerl schon ziemlich heftig, es schien ihm zu gefallen, was ich mit ihm anstellte. Ich versuchte, seinen dicken Prügel tiefer in meinen Mund aufzunehmen, würgte kurz und schaffte es schließlich, das ganze Stück bis zum Ansatz in meinem Rachen verschwinden zu lassen.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch und es tauchten zwei weitere Männer aus dem Wald auf. Sie mussten uns beobachtet haben. Wahrscheinlich waren sie auch schon beim ersten Pärchen am Spannen gewesen.

Wortlos stellten sie sich vor mich hin, öffneten ihre Hosen und holten ihre halbsteifen Pimmel heraus in der Hoffnung, dass ich mich ihrer annehme.

Ich schaute mir die Typen gar nicht an, es war nebensächlich, wie sie aussahen, Hauptsache sie besorgten es mir ordentlich. Ich war wie von Sinnen. Die Situation war für mich äußerst spannend und zutiefst erregend.

Während der erste Schwanz immer noch meinen Mund fickte, ergriff ich die beiden anderen und begann sie zu wichsen.

Das Gefühl war unbeschreiblich, drei herrliche Ruten nur für mich und ich wusste, dass ich sie bald alle in mir haben würde. Und ich wollte sie nicht nur in meinem Mund. Da war schließlich noch eine Pussy, die sehnsüchtig und nimmersatt auf Eindringlinge wartete und vor Freude schon ordentlich nass war. Ich hatte das Gefühl, auszulaufen.

Nun ließ ich von dem ersten ab und schon schob bekam ich den nächsten Prügel in den Mund geschoben.

Er war nicht gerade sauber und schmeckte nach Pisse. Seltsamerweise machte mir auch das nichts aus und ich nahm ihn gierig auf. So blies und wichste ich abwechselnd alle drei Schwänze und wurde immer geiler dabei.

Es dauerte nicht lange, bis der erste kurz vor dem Abspritzen war. Ich hatte mich in meinen früheren Beziehungen lange vor dem Schlucken gewehrt, bis einer irgendwann ungewollt in meinem Mund abgespritzt hatte. Seither hatte ich keine Scheu mehr davor.

Ich denke, es ist das Höchste, das man einem Mann geben kann.

Es war so weit. Mit einem langen, unterdrückten Schrei entlud er sich in meinem Mund. Ich versuchte, nichts herausrinnen zu lassen und schluckte brav alles hinunter. Wie es ordentliche Schlampen machen. Ja, ich war eine Schlampe und fühlte mich verdammt wohl dabei!

Ich wollte nicht, dass alle drei jetzt schon abspritzten, schließlich wollte ich auch noch etwas davon haben.

„Fickt mich, nehmt mich endlich ran!“ forderte ich sie auf.

Wortlos nahm mich einer der Männer an der Hand und führte mich ein Stück des Weges entlang. Die anderen beiden schlichen erwartungsvoll hinterher. Nach kurzer Zeit kamen wir zu einem Tisch mit zwei Bänken.

Einer zog mir unsanft das Top nach oben und platzierte es so über meinem Kopf, dass mir die Sicht genommen war. Ein zweiter öffnete den Reißverschluss meines Rockes und streifte ihn nach unten.

„Knie rauf auf den Tisch!“ hörte ich eine befehlende Stimme, es waren die ersten Worte, die ich von ihnen hörte, bisher war alles stumm abgelaufen, fast irgendwie gespenstisch.

Ich kletterte nach oben, kniete nieder und streckte ihnen meinen Po entgegen. Der Tisch war aus Beton und dementsprechend hart und rau. Wahrscheinlich hatten auf ihm noch vor wenigen Stunden rastende Urlauber ihre Jause gegessen und jetzt sollte ich hier vernascht werden.

Dann spürte ich Hände auf mir, überall Hände. Sie kneteten meine Brüste, streichelten meine Schenkel, kniffen meine Pobacken. Ich war im Himmel. Stöhnend wand ich mich unter ihren unsanften Berührungen.

Dann griff mir der erste zwischen die Beine. „Ist die Fotze nass!“ bemerkte er und führte ohne Vorwarnung zwei Finger ein. Er stieß auf wenig Widerstand. Meine Säfte flossen in Strömen. Er zog seine Finger wieder heraus und stieß sie ohne Vorwarnung in meinen Hintereingang hinein.

Ich zuckte zusammen. „Nicht so heftig!“ stammelte ich.

An „Heftigkeit“ sollte ich mich allerdings gewöhnen, schließlich hatte ich ja davon geträumt, „heftig“ genommen zu werden, und ich wollte auch, dass sie mich jetzt „heftig“ in die Mangel nahmen.

Dann spürte ich etwas Pralles, Hartes an meinem Mund. Bereitwillig öffnete ich meine Lippen und ließ dem Eindringling Einlass. Der Prügel stieß tief in meinen Rachen und wieder musste ich kurz würgen, bis der Reflex überwunden war.

Ich lutschte, was das Zeug hielt.

Plötzlich wurde meine triefende Pussy extrem gedehnt. Der Kerl versuchte, seine Faust einzuführen, ich hatte ich das Gefühl, auseinandergerissen zu werden. „Langsam“, keuchte ich, doch er ließ sich nicht abhalten und drückte seine Pranke in meine geschundene Öffnung.

Der Dritte hatte sich in der Zwischenzeit meine Brüste vorgenommen. Er drückte sie grob zusammen, zog und drehte an meinen Nippeln, dass mir fast die Luft wegblieb.

Das alles machte mich extrem geil und ich wusste, dass ich so bald kommen würde. Jetzt hatte ich erreicht, was ich in meinen kühnsten Träumen erlebt hatte. Ich war den Schweinereien der drei Typen hilflos ausgeliefert und ich wollte gar nicht wissen, wer sich da noch alles im Gebüsch aufhielt und uns lüstern beobachtete. Spanner, die wie die Geier nur darauf warteten, noch etwas vom Rest abzubekommen.

Die Faust wurde abrupt herausgezogen und stattdessen ein dicker Schwanz eingeführt.

Der Kerl begann sogleich, heftig zuzustoßen. Ich wurde regelrecht in die Mangel genommen, einer fickte von vorne, einer von hinten.

Meine Knie waren schon wund vom harten Beton, aber ich spürte keinen Schmerz, nur diese einzigartige, in dieser Intensität nie dagewesene Wollust, die alles andere ausblendete. Ich war wie von Sinnen. Jetzt war ich endlich die perfekte Hure und ich genoss es — ja, es machte mich sogar stolz, das Lustobjekt von diesen wildfremden Männern zu sein.

Nun war Stellungswechsel angesagt. Einer der drei Kerle legte sich rücklings auf den Tisch und ich wurde auf ihn draufgesetzt. Sein praller Schwanz sollte meinen Po aufspießen. Ich spürte den harten Schwanz an meinem Hintereingang.

„Das geht nicht, ich bin zu trocken!“ rief ich panisch. Darauf tauchte der Kerl seinen Prügel in meine nasse Möse und sorgte so für die notwendige Schmierung. Ich dockte an ihm an und konnte so das Tempo des Eindringens bestimmen.

Schließlich gelang es mir so weit zu kommen, dass sein Schwanz bis zur Wurzel in mir steckte. Ich hatte das Gefühl zu platzen, aber es machte mich unbeschreiblich geil. Mein Zustand glich einer Ekstase und ich fürchtete in diesem Moment weder Aids, noch Tod und Teufel und ließ alles mit mir geschehen.

Mein Oberkörper wurde nach hinten gedrückt, so dass ich auf dem Kerl zu liegen kam. So konnte ich ein bisschen entspannen.

Aber nicht sehr lange, denn der Zweite fasste nun meine Knöchel, spreizte meine Beine auseinander und trieb seine Latte gnadenlos in meine offene Möse hinein. Gleichzeitig wurde mein Top, das immer noch mein Gesicht bedeckt hatte, weiter nach oben gezogen, sodass es nur noch meine Augen bedeckte. Ich spürte ich den dritten Schwanz an meinem Mund und öffnete ihn artig. Der Kerl kippte meinen Kopf nach hinten, fasste grob an meine Brüste und stieß seinen Harten in meinen Rachen.

Auf diese Weise bearbeiteten sie mich zu dritt und ich war ihre willenlose Puppe. Die Wirklichkeit entpuppte sich noch weit besser als meine Träume. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und kam so heftig wie nie zuvor in meinem Leben. Der Höhepunkt kam in gewaltigen Wellen über mich und mein Körper zuckte hilflos. Gleichzeitig ließen die drei nicht nach und stießen weiter unbarmherzig in meine Körperöffnungen.

Als erster kam der Kerl, der meinen Mund fickte.

Ich spürte schon dieses verdächtige Zucken in seinem Schwanz und wusste was nun kam: Kurz davor zog er seinen Riemen heraus und mit einem lauten Schrei spritzte er seinen Saft auf mich. Immer wieder kamen Fontänen aus seinem Rohr und bedeckten bald mein Gesicht und meine Haare.

Als nächstes erreichte der Mann, der mich von vorne nahm, seinen Höhepunkt. Auch er zog seinen Harten rechtzeitig heraus und entlud sich in meinem Gesicht.

Nur der Typ der unter mir lag, war wohl zu wenig auf seine Kosten gekommen. Der Ärmste hatte mit seinem Schwanz in meinem Darm stillhalten müssen, bis seine Kollegen fertig waren. Natürlich wollte auch er noch ein bisschen mehr von mir haben.

So packte er mich und drückte meine Oberkörper auf den Tisch. In dieser Stellung musste ich ihm meinen Po präsentieren, was ihm sichtlich gefiel.

Nachdem er meinen Anus schon vorbereitet hatte, hatte er freie Fahrt. Er spuckte kurz drauf und trieb seinen Pfahl gnadenlos in meinen Hintereingang.

Ich hatte nicht mehr die Kraft mich zu wehren und ließ ihn gewähren. Es war zwar nicht mehr sehr erregend für mich, aber ich wollte meine Rolle als Hure nun durchziehen. Es dauerte auch nicht lange, bis er seinen Höhepunkt erreichte und er spritze seinen Saft unter ohrenbetäubendem Brüllen auf meinen Arsch.

Ich spürte, wie sein Saft an meiner Poritze entlang hinunterrann, sich an meiner Muschi sammelte und schließlich zu Boden tropfte.

Als er von mir abgelassen hatte, trat plötzlich ein Kerl aus dem Unterholz hervor. Ich hatte Recht. Wir waren nicht alleine. Es war ein wahrer Hüne und er kam breitschultrig auf mich zu. Ein Blick genügte und ich wusste, wer er war!

„Na, da ist ja das Früchtchen!“ höhnte er, „hast wohl geglaubt, ich finde dich nicht, aber wir Trucker sind schlauer als du denkst, schon mal was von Funk gehört?“ Ich war entsetzt und sprachlos.

„Ein Kumpel hat dich hier ausfahren gesehen, den Rest kannst du dir ja denken. „

Ich wurde blass. „Ich wird‘ dir zeigen, was es heißt, anständige Männer auf der Autobahn aufzugeilen und dann einfach abzuhauen“, drohte er. Er packte mich und legte mich auf seine Knie. Ich strampelte und wollte mich losreißen, aber ich war natürlich gegen diesen Riesen machtlos und schon klatschte seine Pranke auf meiner rechten Pobacke nieder. Es tat fürchterlich weh.

Und schon spürte ich seine Hand mit voller Wucht auf meine rechte Backe niedersausen. Es brannte wie Feuer, aber seltsamerweise weckte die grobe Behandlung wieder meine Sinne. Gnadenlos versohlte er meinen Arsch und nicht nur mein Po wurde immer heißer.

Dann packte er mich, stellte mich vor den Tisch und drückte meinen Oberkörper nach unten. Ohne Gefühl riss er mit seinen groben Händen meine glühenden Backen auseinander und rammte seinen Pfahl in meine Pussy.

Er stieß zu wie von Sinnen und ließ seinen vor kurzem erlebten Frust voll an mir aus.

„Da, du Luder!“ zischte er, setzte seinen mächtigen Schwanz an meinem Hintereingang an und drückte ihn ohne Rücksicht hinein. „Das magst du doch, nicht wahr?“ fragte er scheinheilig und fickte meinen Anus gnadenlos, ohne auf eine Antwort zu warten.

Meine Rolle beschränkte sich aufs Hinhalten und Warten, bis das ganze vorüber ging.

Trotzdem erregte mich diese animalische Wildheit und Männlichkeit.

Kurz bevor er kam, zog er zurück, packte mich und zwang mich auf die Knie. „Maul auf!“ rief er und schon spritzte sein Saft in mein Gesicht. In mehreren Schüben ergoss er sich in meinem Mund und ich hatte Mühe, nicht zu ersticken.

Ohne mich auch noch einmal anzusehen, packte der Kerl seinen Prügel wieder ein und verschwand ebenso geheimnisvoll, wie er aufgetaucht war.

Ich zog mich an und verließ wortlos, aber erhobenen Hauptes den Ort des Geschehens. Nicht einmal die Mühe, mich abzuwischen, machte ich mir. Verschmutzt und versaut stieg ich in meinen Wagen und trug die inzwischen eingetrockneten Spermaspuren in meinem Gesicht und meinen Haaren stolz wie Trophäen.

Denkt über mich, was ihr wollt, lacht mich aus, schimpft über mich, verachtet mich oder habt Mitleid mit mir. An diesem Abend erfuhr ich eine nie dagewesene Intensität der Befriedigung.

Obwohl ich arg mitgenommen war — meine Knie und meine Unterarme waren aufgeschürft und auch mein Becken und meine Brüste hatten einige Kratzer von dem harten Beton abbekommen — aber ich war glücklich wie schon lange nicht mehr. Ich war heruntergekommen wie die billigste Nutte und morgen würde ich wieder sauber, brav und anständig in meinem feudalen Büro sitzen und mich dem Alltag widmen.

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