Eine Plötzlich Unerwartete

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Eine plötzlich unerwartete Begebenheit wird zu einem geilen Erlebnis

*

Paul hat seinen Garten erst ein paar Jahre.

Die Nachbarn rings um sich herum kennt er, außer den direkt hinter sich. Wenn er hinter seiner Hütte pinkeln war hat er zwar ab und an neben der angrenzenden Hütte 2 Fahrräder gesehen, aber noch nie die Leute dazu.

Seit Wochen ist es tagsüber brütend heiß und auch zur Nacht kühlt es sich nur wenig ab.

Wenn Paul von der Arbeit kommt macht er sich erstmal nackig und dann einen Kaffee. Nur beim Verlassen seiner Hütte zieht er sich einen Slip über. Nach dem Kaffee drückt die Blase und wie gewohnt geht er hinter die Hütte, zieht seinen Slip ein Stück runter und lässt seinem Schwanz beim Pinkeln freien Lauf. Er genießt das laue Lüftchen das seine Hoden umspült.

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Als er nur wenige Schritte entfernt an der rechten Seite seines noch nicht bekannten Nachbarn Geräusche vernimmt.

Sekunden später sprudelt hinter der Hüttenecke ein plätschernder Strahl hervor, der aus keinem Gartenschlauch kam. Paul war noch nicht fertig und konnte seinen Schwanz nicht im Slip verschwinden lassen. In dem Moment lugte eine rosa glänzende Eichel mit weit zurück gezogener Vorhaut hinter der Hüttenecke hervor. Der daraus plätschernde Strahl versiegte langsam und eine schüttelnde Faust, mehr konnte er nicht sehen, zeigte einen fast steifen Schwanz, über den die Faust die Vorhaut mehrmals vor und zurück schiebt und dann verschwindet.

Paul war sich sicher das der Nachbar ihn nicht bemerkt hatte. Er zieht seinen Slip hoch und geht zurück an den Tisch vor seiner Hütte. Paul ist sensibel für solche Momente, das hat er mehrfach bei Begegnungen in der Sauna bewiesen. Er lag noch nie daneben wenn er wenn er dort seinen Gegenüber beobachtete, um zu bemerken wer darunter war der einen Wichspartner suchte.

Am Tisch sitzend trinkt er den Rest seines Kaffees und der Gedanke beschleicht ihn das das eben kein Zufall war.

Irgendwie hatte er das Gefühl, das er sehen sollte was er gesehen hat.

Seine rechten Nachbarn waren sowieso nicht da und seine linken gerade dabei nach Hause zu fahren. An die, vor seiner Hütte gelegenen Terrasse schließt sich eine 2m hohe Hecke an. So kann er zwar immer erst sehen wenn jemand zu ihm kam, wenn der fast vor der Hütte stand. Aber auch er war so vom Weg aus nicht zu sehen.

Es ist ein ungeschriebenes Gesetz in der Sparte, auch wenn man weiß das der jenige da ist, wenn das Tor zu ist , will derjenige nicht gestört werden. Instinktiv steht Paul auf, geht vor zum Tor und schließt ab.

Zurück an der Hütte zieht er seinen Slip aus, holt sich eine Schüssel und beginnt nackt an seinem Zaun Brombeeren zu pflücken. Von hier hat er direkte Sicht hinter die Ecke der Hütte seines hinteren Nachbarn und der natürlich wenn er wollte direkt auf Paul.

Doch das war ja seine Absicht. Paul hüstelte ein paar mal, doch nichts rührt sich. Er bringt die Beeren in die Hütte und stellt sie in den Kühlschrank, der am Ende seiner Hütte steht und daneben sich ein Fenster befindet, das er an geklappt hat. Durch die Gardine sieht er seinen Nachbarn am Zaun stehen und in Richtung Brombeeren schauen. Er hat eine Turnhose an, die leicht absteht. Paul nimmt eine weitere Schüssel und geht nackt zu den Brombeeren zurück.

Bewußt mit dem Rücken zum Nachbarn beginnt er erneut Beeren zu pflücken. Er kann hören. Das der vom Zaun zurück tritt. Aber es sind nur wenige Schritte.

Das lässt ihn vermuten, dass der noch hinter der Ecke steht. Paul dreht sich frontal zu den Beeren. M Wissen das er beobachtet wird beginnt sein Schwanz sich zu straffen. Aus den Augenwinkel kann er sehen, dass der Nachbar vorsichtig um die Ecke schaut.

Paul richtet sich auf und zieht mit der rechten Hand seine Vorhaut zurück und lässt seine Eichel in der Sonne glänzen. Er dreht sich herum und geht mit sich weiter straffendem Schwanz auf den Zaun seines Nachbarn zu. Innerlich spürt er das es knistert. Er muss provozieren um heraus zu finden ob seinen 7. Sinn ihn nicht getäuscht hat. Nur einen Meter bleibt er vor dem flachen Zaun stehen und tut so als würde er die dort seit einigen Wochen immer wieder auftauchenden Katzenbabys locken.

Da schaut der Nachbar um die Ecke und sagt, die waren schon da, ich glaube die kommen heute nicht mehr. Oh, schade sagt Paul. Naja macht nix. Sein Gegenüber hat immer noch seine Turnhose an die eine deutliche Beule aufweist. Hallo, sagt Paul. Schön dich auch mal kennen zu lernen. Ja, find ich auch sagt der Nachbar und Paul kann sehen das dessen Blick fasziniert in seine Schritt gerichtet ist. Sein Schwanz hat sich etwas entspannt, so das er nicht mehr steht aber leichte Spannung erkennen lässt.

Hinter dem Stoff der Turnhose zuckt es, was der Nachbar mit seiner Hand zu verdecken versucht. Paul lächelt und sagt, die Hitze ist ganz schön belastend. Das kannst du lautsagen, antwortet der Nachbar. Da ist jedes Kleidungsstück zu viel. Hast du gar keine Angst das dich einer nackt sieht? Nö wieso, außer dir ist keiner weiter mehr da. Störts dich das ich nackt bin? Ne,ne ganz und gar nicht. Finde es mutig.

Würde ich auch gerne,

Ja und warum bist nicht? Paul spürt bei seiner Frage das Blut in seinen Schwanz strömen. Bist ja fast nackt. Die Hose kannst auch noch ausziehen. Rings um uns rum ist keiner mehr da.

Kann den bei dir vom Weg aus keiner rauf schauen? Nö, deswegen bin ich ja nackt wenn rechts und links dir Nachbarn weg sind. Kannst ja rüber kommen zu mir auf ein Bier.

Aber in meinen Garten nur nackt wie ich, lächelt Paul.

Bier hört sich gut an. Hab nur ein Problem. Wenn ich nackt bin bekomm ich immer schnell einen Steifen.

Ja und? , sagt Paul, den hab ich auch gleich und zieht mit seiner rechten Hand wieder die Vorhaut von seiner Eichel zurück, was seinen Schwanz zu voller Größe anwachsen läßt. So jetzt hab ich einen Steifen.

Wow, hast ein geiles Teil. Ist echt keiner mehr da?

Ne wir sind alleine.

Paul sieht wie der Nachbar in den Bund seiner Hose greift und sie nach unten streift. Als er sich aufrichtet, wippt sein total steifer Schwanz mit freigelegter Eichel. Der flache Zaun ist kein Hindernis. Mit nur einem Schritt ist er über den Zaun und steht direkt vor Paul.

Sieht sehr geil aus dein Puller kann ich den mal anfassen? Ich bin schon so geil seit ich dich das erste Mal nackt gesehen habe.

Das bin ich auch, sagt Paul. Kannst ja meinen auch anfassen.

Beide stehen sich direkt gegenüber. Paul greift nach dem harten zuckenden Puller und wichst ihn sanft. Im gleichen Moment spürt er die Hand des Nachbarn an seinem.

Hmm, fühlt sich gut an. Macht Lust auf mehr, grinst er.

Gerne, ich bin eh total geil. Na dann komm mit in die Hütte, da sind wir ganz unter uns.

Paul löst sich und geht nach vorn. Der Nachbar folgt ihm mit steif wippendem Schwanz.

Draußen beginnt es dunkel zu werden. Paul weißt mit der Hand in die Hütte und lässt den Nachbarn an sich vorbei.

Dabei steht er seitlich im Türrahmen, so das seine pralle Eichel am Oberschenkel des Nachbarn entlang streift und sein steifes Glied wippen lässt. Lächelnd, registriert es der Nachbar und sagt, ich bin im übrigen Sven.

Paul geht hinter ihm rein. Er macht die Stehlampe an, die gedämpftes warmes Licht in die Hütte fließen lässt.

Sven setzt sich auf die Couch und schaut sich neugierig um, wärend Paul 2 Bier auf den kleinen runden Tisch stellt, die Sven öffnet und eins an Paul zurück reicht.

Der setzt sich gegenüber in den Sessel und prostet Sven zu. Dabei sieht er das der Blick seines Gegenüber auf seinem steifen Schwanz heftet.

Paul stellt sein Bier neben dem Sessel ab und sagt zu Sven, ich bin abends in der Hütte immer nackt. Dabei lehnt er sich im Sessel zurück, so dass sein praller Puller wippend seine rosa Eichel zeigt. Auch Sven stützt sich nach hinten auf seine Ellenbogen und lässt sein steifes Glied frei schwingen.

Das nackt sein, geht bei mir nur wenn meine Frau nicht mit da ist, so wie heute. Ich habs mal versucht, aber da hat sie gleich rumgemeckert. Na ja, ist halt so.

Ich hab dich vorhin zufällig nackt bei den Brombeeren gesehen und noch gedacht, der machts richtig. Bei dem Gedanken selbst nackt zu sein hab ich gleich einen Steifen bekommen und mich nicht getraut die Hose auch noch aus zu ziehen.

Ohne dich hätte ich das nicht gemacht.

Ja und stört es dich jetzt hier mit mir nackt zu sein, fragt Paul nach?

Wenn ich ehrlich sein soll, stören gar nicht. Nur merke ich das meiner noch härter geworden ist seit ich dich da nackt sitzen sehe.

Paul entgeht nicht, das Sven bei seinen Worten flacher zu atmen beginnt und seine Stimme vibriert. Er sagt, geht mir genauso.

Ich hab zwar eine Freundin und mit der total geilen Sex, aber ab und an hab ich Lust drauf einen anderen Schwanz zu sehen. Dann geh ich ins Internet und such mir ne passende Pornoseite oder geh in die Sauna.

Echt, sagt Sven erstaunt. Ich bin verheiratet wie du weißt. Aber die selbe Lust wie du hab ich auch. Nur mit der Sauna krieg ich das nicht hin. Ich war einmal da und hatte beim Ausziehen sofort einen total harten.

Ja, und?

Wie und?

Weil in der Sauna sind alles heimliche Voyeure. Die einen mehr die anderen weniger. Mir hättest du eine Freude bereitet wenn ich in der Sauna sitze und sehe das du wenn du den Bademantel ausziehst, mit einem Steifen herein kommst. Auch nicht jede Frau ist dann entsetzt. Die eine oder andere fühlt sich eher geschmeichelt, weil sie denkt das es die Wirkung ihres Anblicks ist.

Manchmal kommt es vor das ich nur noch ganz alleine da sitze und dann ein Pärchen rein kommt. Sie platziert sich dann schnell nach ganz oben und er sich so das er mich im Blick hat. Wenn ich dann sehe das er immer wieder in meinen Schritt schaut und wie zufällig beim Schweißabwischen die Vorhaut von seiner Eichel zurück zieht und mir mit gespreizten Schenkeln alles präsentiert, spür ich auch die Spannung in meinen Puller steigen.

Wenn sie dann nach 10 -15′ sagt das sie raus will und er dann flüstert, geh schon Schatz, ich bleib noch ein Bischen. Weiß ich das das noch nicht alles war. Ich lehn mich dann bewußt zurück, öffne meine Schenkel und während sie raus geht spüre ich wie sich mein Schwanz strafft und sich die Vorhaut zurück zieht. Wenn dann nur noch wir Männer in der Sauna sind heftet der Blick des anderen oft an meinem immer steifer werdenden Schwanz und kann sehen wie das selbe bei ihm passiert ohne das er versucht es zu verberge.

Das ist dann immer ein prickelnder Moment wenn ich spüre das sich mein Glied unter seinen lüsternen Blicken ganz strafft und mit freigelegter Eichel zwischen meinen Schenkeln wippt und ich sehen kann das auch bei ihm die volle Spannung da ist. Manche belassen es beim Schauen und gehen dann irgend wann. Andere stehen auf und kommen dann wichsend auf mich zu bis sie in Reichweite sind. Zwischen meinen gespreizten Schenkeln stehen und mit vorgeschobenem Becken ihre pralle Eichel gegen meine wippen lassen.

Wenn ich dann sein Teil in die Hand nehme und zu wichsen beginne tuen sie das selbe sehr schnell bei mir. Meist sind sie von der Situation so erregt, das sie nach wenigen Sekunden stöhnend abspritzen und wenn der heiße Saft dann über meine Eichel läuft komm ich auch sehr schnell.

Beim erzählen hat Paul angefangen mit Daumen und Mittelfinger seine Vorhaut hin und her zu schieben. Erst jetzt bemerkt er das Sven leise stöhnt.

Als er zu ihm rüber schaut, sieht er das dieser die Augen geschlossen hat und seinen steifen Stab in seiner Faust ein und aus gleiten lässt.

In dem Moment klingelt Pauls Handy.

Sven erschrickt und setzt sich seinen Schwanz los lassend gerade hin.

Paul kann im Display sehen das es Ron ist der anruft. Auch er muss sich erstmal sammeln bevor er ran geht.

„ Hey Ron. Was treibt dich in mein Telefon? Paul bist du im Garten? Wollte rumkommen auf 1 Bier oder 2. Ja bin ich trink gerade mit meinem Nachbarn das erste Bier. Wo bist du denn? Ich steh an deinem Tor, aber ist zu. Ok, ich komme vor. „

Wenn du Besuch bekommst geh ich mal lieber, sagt Sven und steht auf.

Ne, ne bleib ruhig sitzen.

Ron ist ganz in Ordnung und Saunagänger wie ich, also sollte er mit nackten Männern kein Problem haben.

Paul drückt Sven auf die Couch zurück und geht mit Schlüssel zum Tor Ron rein zu lassen.

Hey alte Socke komm rein. Ja grüß dich.

Ron kennt den Weg und geht an Paul vorbei zur Hütte. In der Hütte angekommen, gibt er Sven, der mit einem Kissen auf dem Schoß auf der Couch sitzt die Hand und sagt, wow ist ja hier drin noch wärmer wie draußen, als Paul nackt durch die Tür kommt, schaut Ron ihn verduzt an und sagt, eh Alter du hast Besuch.

Ja und? , sagt Paul. Ändert aber nichts an der verdammten Wärme. Da bin ich bei mir nackt und wer zu mir kommt muss damit leben oder gehen.

Das hättest du gerne, lacht Ron und setzt sich in den Sessel und Paul in den anderen wo er vorher schon gesessen hatte, um gleich wieder auf zu stehen und 3 frische Bier aus dem Kühlschrank zu holen und jedem der Männer eins in die Hand zu geben.

Prost Jungs, auf einen entspannten Abend.

So wie sie sitzen, sitzen sie im Dreieck nur je 1,5m von einander entfernt. Mit langem Arm halten sie die Flaschen in die Mitte und stoßen an. Genussvoll nehmen sie einen kräftigen Zug aus ihren Flaschen und lehnen sich entspannt zurück.

Vor Pauls innerem Auge erscheint die nur wenige Minuten alte Szene wie Sven sich bei seinen Erzählungen mit geschlossenen Augen gewichst hat.

Sofort spürt er die Spannung in seinen Puller zurückkehren und merkt wie der sich zwischen seinen geschlossenen Schenkeln zu spannen beginnt und die Eichel sich langsam aus der Vorhaut schiebt. Erst jetzt fällt ihm auf das Ron auch nur eine Badehose an hat, hinter deren dünnen Stoff sich Rons schlaffes Glied klar abzeichnet. Sven sitzt immer noch mit seinen Ellenbogen nach vorn gebeugt, die er auf dem Kissen abstützt.

Paul war mit Ron schon mehrfach in der Sauna und hatte gesehen das auch der erkennbare Reaktionen auf nacktes Fleisch zeigt.

Das wollte er jetzt testen.

Er steht auf und geht an Ron vorbei zum Kühlschrank. Wohl wissend das sein Schwanz halb steif und dabei war die Eichel aus der Vorhaut zu schieben. Er nimmt die Flasche Grappa aus dem Türfach, zieht den Korken und steht mit wenigen Schritten wieder vor Ron, der in der Situation an dem leicht erigierten Glied von Paul nicht vorbei sehen kann. Paul nimmt einen Schluck aus der Flasche und hält sie dann Ron hin.

Prost Alter, auf einen gemütlichen Abend.

Ron greift zu der ihm hingehaltenen Flasche, nimmt einen kräftigen Schluck und reicht sie an Sven weiter, der auch einen kräftigen Schluck nimmt und sie dann auf den Tisch stellt.

Paul setzt sich mit offenen Schenkeln zurück in seinen Sessel. Aus den Augen sieht er das Rons Badehose eine deutliche Beule aufweist, die weiter wächst.

He Ron, meinen Nachbarn Sven hab ich erst heute kennen gelernt.

Ich stand nackt hinter meiner Hütte und wollte nach den Katzen sehen, als er um die Ecke kam. Er war perplex mich nackt zu sehen und hat aber sofort zugegeben, das er das bei der Hitze auch ganz gerne wäre. Bei diesen Worten greift paul zwischen seine Schenkel und schiebt im erzählen die Vorhaut von seinem Halbsteifen ganz zurück, so das seine rosa glänzende Eichel für beide Männer deutlich sichtbar ist.

Da habe ich ihn zum Bier eingeladen und ihm gesagt das alle anderen Nachbarn schon weg sind und durch meine Hecke meine Hütte vom weg aus nicht einzusehen ist

Ron versucht durch übereinander schlagen seiner Beine, seinen inzwischen total steifen Schwanz der mit freigelegter Eichel den dünnen Stoff der Badehose fast durchbohrte, zu verdecken.

Also wenn er zu einem Bier rüber kommen will, soll er seine Turnhose da lassen und nackt mitkommen.

Weißt du was sein Problem war, sagt Paul zu Ron? Immer wenn er nackt ist bekommt er einen Steifen. Da meiner das auch schon fast war, hab ich gesagt, na und wie du siehst geht mir das auch so. Da hat er seine Turnhose ausgezogen und ist trotz Steifen mit rüber gekommen.

Jetzt erst erkennt Ron an Svens Seite das der unter den Kissen nackt ist.

Ja, sagt Ron so ist Paul, immer direkt und ohne Hemmungen. Aber mir geht's genauso wie dir Sven. Ich geh zwar öfter in die Sauna, aber wenn ich nackt bin bekomm ich sehr schnell einen tseifen und das nicht nur wenn ich geile Titten sehe.

Ja, sagt Paul.

Da gibt es wenn 3 Männer in so gemütlicher Runde bei der Hitze zusammen sitzen keinen Grund sich zu genieren. Lehnt sich in seinen Sessel zurück und lässt seine völlig steifen Schwanz frei wippen und kann sehen das beide Männer fasziniert darauf schauen.

Sven sagt, ich bin zwar verheiratet, aber wenn ich jetzt so wie bei Paul einen steifen Schwanz sehe werde ich geil.

Paul denkt, oh der Grappa zeigt seine Wirkung.

Er greift die Flasche vom Tisch und nimmt einen starken Schluck und reicht sie Sven. Als der sie ansetzt und den Kopf in den Nacken legt zum Trinken, rollt ihm das Kissen von den Schenkeln und gibt den Blick auf sein total erigiertes Teil frei.

Wie er die Flasche zu Ron reicht sagt Paul, eh Ron du siehst das wir beide vollkommen nackt sind und einen Steifen haben. Hinter dem dünnen Stoff deiner Badehose lässt sich auch nicht verbergen, das dich das nicht kalt lässt.

Paul steht auf und zieht Sven neben sich, so das beide jetzt mit wippenden schwänzen vor Ron stehen. Der der nimmt einen Schluck aus der Flasche und schiebt im aufstehen seine Badehose nach unten und streift sie über die Füße. Dabei stellt er die Flasche neben den Sessel und richtet sich auf so das sein pralles Glied den anderen entgegen steht.

Nur wenig schieben alle Drei ihre Becken nach vorne und die Eichelspitzen der steifen Puller berühren sich in der Mitte.

Sven atmet hörbar tief ein und schiebt seine Eichel noch fester gegen Rons.

Ich bin so geil, wenn ich euch nackt sehe und eure Schwänze spüre. Ich komm gleich.

Paul sagt, wer jetzt noch nicht begriffen hat, das hier 3 schwanzgeile Kerle unter sich sind, ist fehl am Platze. Lass es einfach raus. Muss ja nicht das Letzte mal sein das du heute abspritzt.

Seine linke Hand umfasst Svens Harten und schiebt seine Vorhaut über seine Eichel hin und her, gegen die Ron seine presst und stöhnt, ja spritz mir auf meinen Schwanz.

Das ist zu viel für Sven. Ja jetzt, jetzt. Stöhnend entlädt sich sein in Pauls Faust zuckender Schwanz. Der Zieht Svens Vorhaut weit zurück und hält die Eichel direkt gegen Rons, über die in diesem Moment der heiße Saft quillt, sie völlig überdeckt und von da abtropft.

Ron umschließt mit seiner Faust seinen Samen umfluteten Schwanz und schiebt seine Vorhaut vor und zurück. Er sieht das Paul das Selbe macht.

Da stellt sich Sven hinter Paul, so das der Svens noch immer steifen Schwanz zwischen seine Schenkel drängen spürt. Der umfasst Paul von hinten, schiebt dessen wichsende Hand bei Seite und umschließt mit seinen Fingern den harten Puller. Paul stöhnt auf, als er Svens Hand an seinem Schwanz spürt, die ihn sofort hemmungslos zu wichsen beginnt.

Der Anblick gibt Ron den Rest. Nach nur wenigen Wichsbewegungen zieht er seine Vorhaut ganz zurück und spritzt hemmungslos stöhnend seine heiße Ladung gegen Svens wichsende Faust bis an Pauls Bauch.

Gleichzeitig zieht auch Sven Pauls Vorhaut ganz zurück, so das Rons 2. Schub über Pauls pralle Eichel fließt. Über die Sven sofort wieder dessen Vorhaut schiebt und so den heißen Saft darin einschließt. Er spürt das der Schwanz in seiner Hand härter wird und Paul sich stöhnend an ihn presst und im selben Moment der Schwanz in seiner Hand zu zucken beginnt. Schnell schiebt er Pauls Vorheut wieder vor und zurück und sieht Pauls Ladung gegen Rons Bauch spritzen.

Gleichzeitig spürt Paul das Svens Schwanz zwischen seinen Schenkeln härter wird und zu zucken beginnt, während sein 2. Schub sich über Rons Eichel ergießt, die Ron über Pauls reibt und damit bei ihm das innere Kribbeln verlängert.

Auf Grund der Hitze sind alle geschwitzt und zwischen Pauls Schenkeln ist es feucht wie in einer Votze. Dazwischen ist Pauls Luststab zu voller Größe erwacht und drängt sich dazwischen hindurch bis seine Eichel gegen Pauls Sack stößt.

Paul spannt seine Muskeln an und gibt so dem Schwanz dazwischen das Signal die Situation zu nutzen.

Sven bewegt seine Hüfte langsam vor und zurück, was seinen Schwanz dazwischen ein und ausgleiten lässt. Die Bewegungen werden heftiger und nur Sekunden später stöhnt Sven auf und Paul spürt dessen Entladung gegen seine Hoden spritzen.

Alle 3 genießen den Moment und lassen die Entspannung langsam abklingen.

Paul tritt aus der Hütte und duscht sich genüsslich mit der Brause des Gartenschlauches ab. Während Ron und Sven es ihm gleich tun, holt er 3 Bier und setzt sich damit an den Tisch vor seiner Hütte. Die anderen Beiden gesellen sich zu ihm, genießen das Bier und lassen das Erlebte in sich nachklingen.

Paul bricht die stille und sagt, wow das war geil. Ich hoffe das war keine Eintagsfliege, jetzt wo wir wissen, das die Lust zu geilem Schwanz verwöhnen in jedem von uns steckt.

Die anderen beiden schütteln mit immer noch verklärten Augen die Köpfe und lächeln in die Runde.

Ron räuspert sich und sagt, ich bin für morgen Abend. Was Sven sofort nickend bejat.

Da bin ich noch alleine. Meine Frau einer Woche wieder. Ihre Eltern sind zu Besuch.

Ja ist doch top, Dann sehen wir uns morgen Abend hier bei mir. Nackt! Ron kann sich auf dem Weg bis zur Hütte frei machen.

Mach ich grinst er. Aber dann habe ich bis zur Hütte wieder einen Steifen. Den hab ich schon wenn ich bei Paul hinten nackt über den Zaun steige.

Den krieg ich wenn ich euch beide mit steifen Schwänzen reinkommen sehe, lächelt Paul.

Inzwischen ist es 2. 00 und etwas unentschlossen verbschieden sich Ron und Sven mit, bis Morgen.

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Paul wacht am nächsten Morgen in seiner Hütte mit einer festen Morgenlatte auf.

Er steht auf und geht nackt vor die Hütte. Die Sonne verspricht einen warmen Tag. Paul genießt die laue Brise auf seinem nackten Körper. In Gedanken lässt er das Erlebte des gestrigen Abend Revue passieren, was die Morgenlatte noch fester werden und wippen lässt. Er geht zurück in die Hütte und macht erst mal einen Kaffee.

In seinem harten Schwanz pocht das Blut, den seine Hand mit wichsenden Bewegungen verwöhnt.

Aber er lässt ihn wieder los und schüttelt lächelnd den Kopf. Nein. Auch wenn alles in der Morgenlatte nach verwöhnender Entspannung schreit, das will er sich für den heutigen Abend aufheben. Innerlich ist er gespannt ob Sven und Ron bei der Verabredung bleiben und wenn, wie der Abend verlaufen wird. Er trinkt seinen Kaffee im Vorbau und sieht das seine linken Nachbarn ihre Fahrräder auf ihr Grundstück schieben. Widerwillig streift Paul seine kurze Hose über, nimmt die Hacke und geht ins Beet.

Lust auf Unkraut hat er keine, aber irgendwie muss er sich ablenken und den Tag bis zum Abend um die ecke bringen.

Die Sonne steigt höher und es sind am frühen Vormittag schon 30C°, die Paul zwingen pause zu machen und in die Hütte zu gehen. Die Suppe von gestern steht noch im Kühlschrank. Er nimmt den Topf raus und beim Schließen der Tür sieht er durch das Fenster das Svens Frau ihr Fahrrad neben dessen Hütte abstellt.

Ach nee, denkt Paul. Ich denke die hat Besuch von ihren Eltern und eine Woche keine Zeit in den Garten zu kommen. So ein Mist. Dh. Sven kann heute Abend nicht weg.

Paul sieht wie der um die Ecke kommt und seine Frau mit erstauntem Gesicht begrüßt. Er kann nicht hören was sie bereden, aber sehen das sie den Kopf schüttelt. Dann gehen Beide in die Hütte.

Paul nimmt sein Handy und ruft Ron an.

Der hat keinen Empfang oder Akku leer. Paul kann ihn nicht erreichen. Ron wohnt 60km weg und Paul will ihn informieren das das heute Abend nichts wird, weil Svens Frau da ist. Er hofft das Ron den verpassten Anruf sieht und irgendwann zurück ruft. Paul geht vor die Tür und reckt sich in die Sonne. Er grüßt seine linken Nachbarn, die wie immer selbst bei dieser Hitze im Beet ackern. Neugierig schaut er um die Ecke zu Svens Hütte und sieht wie dessen Frau gerade etwas in den Korb ihres Fahrrades legt und es zum Tor schiebt und Sven ihr nachgeht.

Jedoch hat der nur eine Shorts an. Sieht also nicht so aus als er weg will. Paul bleibt noch eine Weile an der Seite seiner Hütte stehen und sieht Sven alleine vom Tor zurück kommen. Als er ihn sieht, lächelt er und geht zum Zaun. Paul geht ihm entgegen und bemerkt lächelnd das sich in Sven Shorts unverkennbar eine Beule bildet.

Hey, ich denk deine Frau hat keine Zeit für Garten?

Hat sie ja zum Glück auch nicht.

Sie will mit ihrer Mutter Kuchen backen. Aber das Rührgerät war im Garten und das hat sie ebend geholt und sich nochmal entschuldigt, das sie mich wegen ihrer Eltern hier alleine lässt. Bei den Worten grinst er und zieht mit seiner linken Hand die Schleife am Bund seiner Shorts auf, die darauf von seinen Hüften runter bis zu den Füssen rutscht, so das er nackt vor Paul steht. Der seinen Blick nicht von dem steifen zuckenden Schwanz lösen kann.

Sven registriert das auch Pauls Hose sich verdächtig ausbeult. Mit Daumen und Zeigefinger streift er seine Vorhaut über seine pralle in der Sonne glänzende Eichel zurück.

Bis heute Abend ist noch so viel Zeit. Ich bin schon den ganzen Morgen so geil und wie ich sehen kann lässt dich was du siehst nicht kalt. Komm doch rüber. Bei mir auf der Terrasse können wir nackt sein da kann uns keiner sehen.

Echt? Also wenn ich ehrlich sein soll war ich gleich beim wachwerden kurz davor mir einen runter zu holen.

Dann komm. Wie ich sehen kann hat dein harter Schwanz auch keinen Platz mehr in deiner Hose.

Stimmt!

Paul macht einen Schritt über den kleinen Zaun hinter den Sven einfach aus den an seinen Füssen liegenden Shorts steigt. Nackt geht er vor zur Terrasse, auf der Paul neben einem Tisch mit 4 Stühlen ein gemütliches Sofa stehen sieht.

Sven grinst und sagt, so hier sieht uns keiner mehr. Also zieh endlich deine Hose aus und lass mich dein geiles Teil sehen.

Das lässt sich Paul nicht 2x sagen und streift seine Hose ab, während Sven sich auf das Sofa lümmelt und seinen harten Schwanz zu wichsen beginnt. Er tut es bewußt langsam.

Paul kann sehen wie Sven seine Eichel in der Faust ein und ausgleiten lässt.

Hmm, sieht geil aus wie du dich wichst. Immer wenn ich einen nackten Mann mit einem so herlich steifen Teil und praller Eichel sehe fängts bei mir an zu kribbeln.

Dann komm her und setz dich zu mir, sagt Sven. Ich bin noch geil von gestern und gespannt auf heute Abend.

Paul setzt sich zu Sven auf die Couch der ganz dicht neben ihn rutscht, so das sich ihre Schenkel und Schultern berühren.

Gleichzeitig greift er rüber und umschliesst mit den Fingern seiner rechten Hand Pauls hartes Teil.

Komm nimm du meinen und lass uns gegenseitig wichsen. Es ist immer ein ganz besonderer Kick eine fremde Hand zu spüren und gleichzeitig in der eigenen einen fremden Schwanz zu wichsen.

Geht mir genauso, sagt Paul und genießt es wie wie Sven seine Vorhaut über die Eichel vor und zurück schiebt.

Er passt sich mit seiner Hand an Svens Rhythmus an. Beide schauen zu ihren Händen um jeweils die eichel des anderen ein und ausgleiten zu sehen. Leichtes Stöhnen ist zu hören und die Wichsbewegungen ihrer Hände werden schneller.

Svens Bauchdecke beginnt zu beben, er sagt, pffffff ich komm gleich.

Jaaaa mach lass alles raus, ich will dich spritzen sehen.

Jaaa hechelt Sven etwas lauter und Paul spürt wie sich Svens Schwanz in seiner Hand weiter strafft, zu zucken beginnt und im selben Moment abspritzt und das heiße Sperma über seine Finger läuft.

Paul löst sich aus Svens Faust, kniet sich vor ihn auf die Couch und nimmt sein steifes glied in die mit Svens Sperma überspielte Hand. Sven kniet sich auch vor ihn und dirigiert seinen immer noch steifen Schwanz mit weit zurück gezogner Vorhaut vor Pauls Eichel, der sich selber wichst.

Jetzt Sven.

Jaaa Paul, spritz alles raus auf meine Eichel.

Paul zieht die Vorhaut ganz zurück und aus seinem zuckenden Schwanz spritzt sein heißes Sperma gegen Svens Bauch und tropft von da auf seine Eichel.

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