Die Beichte

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Ich konnte es nicht genau fassen, doch irgendetwas in ihrer Stimme hatte mich aufhorchen lassen, als sie fragte, ob ich nachher zu ihr kommen wolle. Vielleicht hörte ich ja auch die Flöhe husten. Wie auch immer ich war ein wenig gespannt, als ich zu ihr ging. Auf der Fahrt grübelte ich immer wieder was mich denn nun konkret aufhorchen lies, doch ich konnte es nicht greifen. Noch auf der Treppe auf dem Weg zu ihrer Wohnung ermahnte ich mich ruhig zu bleiben, da ich mich ja sicher aus Hoffnung einfach selbst verrückt mache.

Als sie mir die Tür öffnete, ich sie ganz sehen konnte, stockte ich einen Moment. Der Anblick war völlig ungewohnt und atemberaubend. Aus Sorge sie zu erschrecken, stammelte ich schnell: „Woww du siehst ja stark aus!“. Es fiel mir wirklich schwer mich zu beherrschen, nicht starr zu stehen und zu starren. In einem bauchfreien knallengen schwarzen Top, mit knappem, engem, schwarzem Ledermini stand sie da in der Tür. Ich spürte wie es sich in meiner Hose regte.

Wie üblich drückten wir uns zur Begrüßung. Das ich diese Berührung diesmal ganz anders war nahm, versteht sich.

Offensichtlich war sie selbst auch sehr unruhig. Lag es nur an der Kleidung? Sie schlich wie die Katze um den heißen Brei herum. Wir taten dies und das, sie recherchierte etwas im Internet. Dann forderte sie mich auf doch auch meine Mails zu prüfen. Dabei legte sie sich auf ihr Bett und beobachtete mich.

Ab und an musste ich jedoch auch rüber sehen, sie wirkte auf dem Bett einfach zu anziehend auf mich.

Während ich gerade eine längere Mail lese, fängt sie an: „Ich möchte dir noch ein paar Dinge über mich sagen, wenn du mich danach nicht mehr magst, kann ich es verstehen. “ Sie stockt einen Moment ehe sie wieder los legt: „So brav wie du mich bisher kennst bin ich nicht.

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So aufreizend wie heute habe ich mich früher oft gekleidet, das hier ist sogar eins der biedersten Outfits. Aber ich sollte sicher am Anfang anfangen. “ Ich hielt mich zurück, unterbrach sie bewusst nicht.

Alles begann mit Marcel. An einem Abend war ich schon ein wenig beschwipst. Wir hatten Besuch, einen Freund von ihm. Irgendwann bin ich kurz ins Schlafzimmer, da kam Marcel nach und hat mich dort verführt. Du musst wissen ich bin eigentlich sehr leicht erregbar.

So kam es dass er mich bald – obwohl sein Freund im Wohnzimmer saß – im Bett hatte und ich auf seinem Schwanz ritt. Er zog mich zu sich runter reizte mich und spielte mit meinem Po, so wie er es schon oft getan hatte. Schließlich drang er wiedermal mit seinem Finger dort in mich ein. Ich war fast enttäuscht als er den Finger zurückzog und mit den Händen nur meine Backen spreizte.

Ich hatte es nicht bemerkt, dass der Freund leise ins Zimmer gekommen war, doch da spürte ich wie sein Schwanz an meinen Po drängte.

Ich wollte mich wehren, protestierten, doch Marcel zog mich runter, hielt mich fest und verschloss mit einem Kuss meinen Mund. So wurde ich in Marcels Armen von seinem Freund anal entjungfert. Ich muss auch zugeben dass mich die Sache nach einiger Zeit furchtbar geil machte. Ich kann dir auch noch sagen, dass ich später am Abend auch noch Marcels Schwanz in den Po bekam, während mich der Freund …

Es blieb nicht bei diesem einen mal.

Öfter fickte Marcel mich von da an gemeinsam mit einem anderen Mann und das war auch nicht immer derselbe. Nun ich gewöhnte mich daran, mochte es immer mehr. Schließlich war es gar so, dass ich eigentlich häufiger in den Po, als in die Muschi gefickt wurde und ich glaube ich selbst mochte es bald selbst lieber so.

Ich hatte nun den Platz am PC aufgegeben und mich hinter sie auf das Bett gelegt.

Eng drängte ich mich ans sie umarmte sie und drückte meinen Schoß gegen ihren Po. „Es war sicher nicht ok, dich so einzuführen“, sagte ich. Auf der anderen Seite sehe ich nicht was schlecht daran sein soll dass du es magst – ich finde das sogar sehr attraktiv.

„Warte ab“, hält sie mich zurück. „Dass dich das reizen könnte habe ich sogar schon vermutet, doch es geht ja noch weiter.

Gleich zum ersten Treffen bat Max mich, dass ich ohne BH unter einer Bluse kommen sollte. Naja das kostete mich bei meinem üppigen Titten (sie sagte wirklich Titten) natürlich Überwindung doch ich tat es. Bis dahin war ich ja eher konservativ. Tja bei dem Treffen verlor ich dann gar drei Knöpfe meiner Bluse, weil er sie einfach abtrennte, so dass meine Titten schon recht sichtbar waren und mein Slip musste auch dran glauben.

Max hatte auch fix raus, dass ich es gewohnt war anal genommen zu werden.

Er knüpfte da fast nahtlos an, fickte mich meist in den Arsch, wobei er jedoch stets darauf achtete das ich zu sehr, sehr intensiven Orgasmen kam. Er machte eine Kunst daraus mich aufzugeilen, und das nicht nur in den eigenen vier Wänden. So drängte er mich dazu in immer auf aufreizenderer Kleidung raus zu gehen, mich zu zeigen. Dann erregte er mich geilte mich auf, bis ich stets so geil war dass ich fast alles getan hätte.

Ich gewöhnte mich daran, mich zu zeigen, verlor die Scheu unter sehr knappen Minis keinen Slip zu tragen, anderen sogar Einblicke zu gewähren. Er machte mich auf die Blicke aufmerksam, reizte mich, stachelte mich auf. Ja immer mehr stachelten alleine diese exhibitionistischen Aktionen selbst mich auf.

Mit der Zeit schockten mich auch Wünsche ihm im Restaurant untern Tisch einen zu blasen dann nicht mehr – im Gegenteil, es erregte mich.

Ein ganz großer Einschnitt erfolgte nach 3 Monaten. Er hatte mich einfach in ein Pieringstudio gebracht, mir erklärt dass er Wünsche, dass ich für ihn ein Piercing trage“.

Ich tastete mit meiner Hand nach ihrer Brust, doch sie fing die Hand ab. „Nicht da“, stoppte sie mich. Erschreckt dachte ich schon ich sei zu weit gegangen, doch sie führte meine Hand zu ihrem Rock. Ich lies meine Hand nun unter ihren so knappen Mini gleiten, ertastete glatte Haut, und dann, einen Ring an ihrem Kitzler.

Sie stöhnte auf. „Ja den Ring erhielt ich damals nichts ahnend. Ja es tat ziemlich weh, es dauerte lange bis es nicht mehr schmerzte, doch die eigentliche Konsequenz spürte ich erst viel später. Dieser Ringe reizt meinen Kitzler permanent. Du kannst dir nicht vorstellen wie mich selbst ein kleiner Spaziergang, ein unbewusstes Reiben meiner Beine geil machen kann? Dann als es ja zu spät war verriet er mir auch erst, dass genau das die Absicht war, ich den Ring trug um noch geiler zu sein, sozusagen meiner Geilheit ausgeliefert.

Sobald dieser Ring – den ich auch nicht öffnen kann – wirkte, nahmen seine Spiele ganz neue Dimensionen an. Nun wollte er dass ich mich neben ihm wie eine Nutte zeigte. Meine Kleidung war jetzt wirklich dem angepasst — ich muss dir auch gestehen, ich genoss es wirklich mich so zu zeigen. „

Sie hatte nun mit ihrer Hand hinter sich gegriffen, massierte meinen steifen Schwanz zunächst durch die Hose, öffnete diese dann geschickt mit einer Hand.

„Es macht dich an das ich mich wie eine Nutte gebe, sag dass es dich anmacht?“, forderte sie. „Ja es macht mich an“, bestätigte ich. Schließlich lag ich so, dass mein harter durch ihre Posspalte rieb. „Machte er dich zur Nutte?“, fragte ich nach, „hat er dich von anderen ficken lasen?“ „Nein“, erklärte sie, „jedoch hatte ich immer damit gerechnet, es würde geschehen. Ich denke ich war schließlich soweit, ich hätte die Hure abgegeben, hätte er mich dazu aufgefordert.

Dazu ist es jedenfalls nicht mehr gekommen, weil die Beziehung endete“

Ich musste es einfach fragen: „Würdest du es jetzt tun, wenn ich es von dir fordere?“ sie schluckt schwer, antwortet dann aber bestimmt und sicher: „Ja, wenn du möchtest, dass ich eine Nutte bin, so sei es“ Nach einer kurzen Pause fährt sie fort zu berichten.

„Zu dem Zeitpunkt hatte ich auch von ihm erfahren, dass er mir in der Anfangsphase öfter ein paar enthemmende, aufgeilende Tropfen ins Getränk geschmuggelt hatte.

Nun ich nahm das hin, fühlte ich mich doch so wie es nun war ok. Das Mittel war in unserer Wohnung, ich wusste nun wo es stand. Eines Tages gab er vor meinen Augen ein paar Tropen in ein Glas und reichte es mir mit den Worten: »Trink, es ist besser du bis so geil und locker wie möglich«. Ich trank. „

Meine Eichel drückte nun direkt gegen ihre Rosette. Das Gefühl war umwerfend, es schien mir als bewege sie sich selbst so, das er genau in Position lag.

„Warte, noch“, stoppte sie ab, „höre erst weiter, es wird noch schlimmer!“ Dabei schien sie die Bewegungen und den Druck gegen meine Schwanzspitze jedoch selbst nicht ganz aufgeben zu wollen. „Ich habe übrigens vor der Beichte heute auch zur Sicherheit ein paar von den Tropfen genommen. Aber lass mich bitte erst weiter berichten, was jetzt kommt ist wahrscheinlich auch für Dich zu viel aber ich muss es dir erzählen, da das Tattoo mich ja permanent zeichnet!“.

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