Die Corsage

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Ich habe schon oft vor dem kleinen Dessousladen gestanden. Er schmiegt sich förmlich in die Häuserfront hinein. Es ist ein Gründerzeithaus, unten zwei Läden, der Wäscheladen ist so schmal, dass er gerade mal ein winziges Schaufenster hat und die Eingangstür. Innen findet sich eine kleine Theke mit Kasse, so winzig, dass gerade mal die Kasse Platz hat. Auf der einen seite sieht man Wäsche auf Bügeln und hinten zwei Umkleiden, auf der anderen eine ganze Wand voller Schubladen und Regalfächer.

Das Angebot im Schaufesnter ist fast brav, aber die Stücke sind exquisit. Heute bin ich zum ersten Mal in den Laden hineingegangen, eine dunkelblaue Sptitzenkombination aus höschen und BH hat es mir angetan. Für wen sie sein sollte, das tut in dieser Geschichte nichts zur Sache, denn mir sollte mehr passieren, als ich je vermutet hatte.

Als ich eintrat sah ich die Verkäuferin, die gerade einer Kundin ein Stück in einer der Umkleiden reichte.

Die Verkäuferin war eine kleine zierliche blonde Frau Anfang dreissig, sehr wohlproportioniert mit Brüsten, die gerade noch so zu ihrer Zierlichkeit passten. Nun ja, vielleicht trug sie auch einen Push-up aus dem eigenen Laden, man weiss ja nie. Trotz des hübschen Dekolltees wirkte alles an ihr züchtig. Sie kam mit einem professionellen Lächeln auf mich zu und sagte, ehe ich einen Tion herausbrachte, dass die gleich für mich da sei, ich solle mich schon mal umsehen.

Und entschwand dann durch eine Tür hinten im Laden. Wahrscheinlich hatte sie ein sehr dringendes Bedürfnis, irgendwie wirkte ihr Gang wenig entspannt.

Ich sah mich um. Eher gelangweilt, die ausgestellten Stücke im Laden waren so ganz ohne Inhalt eben nur Stoffstücke und ich wusste ja, was ich wollte.

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„Können Sie mir bitte mal beim Schnüren helfen?“ Die Stimme kam aus dem Umkleidebereich. Offenbar eher an die Verkäuferin als an mich adressiert.

Eine angenehme weibliche Stimme. Beim Schnüren? Scheinbar verkauften Sie hier auch Stücke, die nicht im Schaufenster ausgestellt wurden. Meine Neugier war geweckt und ich gin die wenigen Schritte zu den bieden Umkleidekabinen. In diesem Moment öffnete sich der Vorhang vor der Kabine ien klein wenig und eine weibliche Rückansicht schob sich hinaus. Eine sehr weibliche Rückansicht. In der Kabine war eine Frau, in dunklen halterlosen, mit schwarzem Slip und einer corsage, die offenbar der Grund für den Hilferuf war.

Ich erkannte einen dunklen Haarschopf, eine sehr weibliche Figur mit einem schönen runden hintern und sehr prallen Schenkeln. Und ein Gewirr von Schnüren auf der Rückseite der Corsage. Es war eine von diesen Klassischen Corsagen, die man auch im Barock hätte tragen können. Ganz klar, die Trägern, deren Rückseite ich hier sah, konnte sie nicht alleine binden. Überhaupt, diese Rückseite. Allein der Anblick dessen, was sich mir hier aus der Kabine entgegenschob, genügte, um mich auf den wenigen Schritten zu ihr auf das höchste zu erregen.

Der pralle Körper halb eingeschnürt, die Rundungen, all das war äußerst erregend. Den Gedanken, dass sie gar nicht mich gemeint haben könnte, verdrängte ich sofort wieder, ich würde dieser Frau auf jeden Fall helfen.

Dann war ich hinter ihr. Sie stand da mit gesenktem Kopf. Ohne Zögern Griff ich mit den Fingern in die Schnüre, von unten beginnend und begann anzuziehen. Fest. Aber nicht zu fest, ich wusste ja nicht, ob sie solche Corsagen gewohnt war.

Beginnend bie den Lendenwirbeln began ich sie zu schnüre. Sie half aktiv mit, atmete aus, wenn ich anzog, offenbar hatte sie Übung. Bisher war außer ihrem „Hilferuf“ noch kein Wort ziwschen uns gefallen.

Dann geschahen zwei Dinge. Sie sagte „Fester, bitte!“ und ich blickte an ihr vorbei in die Kabine. Mein Blick ging direkt in den Spiegel und mir stockte der Atem. Mein Schwanz, der schon eine gut sichtbare Beule in meiner Hose bildete, versteifte sich schlagartig noch mehr, zu einer sehr prallen, fast schmerzhaften Erektion.

Das Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte eine unglaubliche Begierde aufsteigen. Immer noch hielt sie ihren Kopf gesenkt, sie wusste nicht, wer hinter ihr stand, das war klar. Das, was mich so erregte, war der Anblick im Spiegel. Die Corsage war ohne Körbchen geschnitten und oben, über dem verschlankenden, geschnürten Teil hingen frei zwei Brüste. Zwei große Brüste. Zwei sehr große Brüste. Zwei Brüste, wie man sie sich in feuchten Träumen vorstellt.

Nein, eigentlich waren es keine Brüste, es waren Titten. Brüste sind Körperteile, Titten sind Körperteile für den Sex. Diese Titten hingen über den Rand der Corsage in einer vollen runden Wölbung, leicht hängend, natürlich, aber dabei eine so vollkommene erotische Kurve formend. Die Brustwarzen wie Signale, gekrönt von harten Knospen, die nach Berührung schrien. Ich konnte nicht sagen, ob die Frau erregt war oder ob sie fröstelte, auzf jeden Fall sahen ihre Knospen so aus, als wären sie steinhart.

„Fester, bitte!“ In der Sekunde in der mir das alles durch den Kopf schoss, hatten diese Worte eine Schleife in meinem Hirn gedreht. Ich war jetzt so geil, dass mir fast alles egal war. Nun denn, sollte sie es fester bekommen, selbst auf die Gefahr hin, dass dieser Tag für mich mit einer anklagen wegen sexueller Belästigung endet. Es war mir schlicht egal. Ich balancierte mich aus, hob ein Bein und setzte das Knie knapp über ihrem geilen Po gegen den Rücken.

Griff in die Schnüre und zog an. Fest. Sie atmete Keuchend aus und hob überrascht den Kopf. Ihr Blick traf mich wie ein Peitschhieb. Unsere Augen trafen sich im Spiegel. Überraschung, Angst, Ungewissheit und auch ein wenig Erregung, ihr Blick flackerte. Dass sie unschlüssig war, konnte ich sehen. Ich zog fester an, zog mich gegen sie, das Knie immer noch gegen ihren Rücken gestemmt. „Lass mich machen. „, flüsterte ich ihr ins Ohr. „aber …“ kam ihre Schwache Erwiderung, die in einem Keuchen unterging, als ich die nächten Schleifen anzog.

Ich arbeitete weiter und die Corsage schmiegte sich enger an ihren prallen erotischen Körper. Meine Blicke wanderten zwischen meinen Händen, ihren Augen im Spiegel und den erregenden Titten hin und her. Es sah so aus, als würden sie mit jeder weiteren Schnürung noch ein wenig weiter herausquellen. Ich schluckte, trocken.

Dann war ich oben angekommen und band eine feste Schleife. Sie atmete schwer, teils aus Erregung, teils in dem Bemühen, gegen die enge Schnürung Luft zu bekommen.

Und jetzt? „Gern geschehen. “ sagen und die Verbindung zwischen uns unterbrechen? Sie küssen? Sie berühren? Der Augenblick wurde zu einer kleinen Ewigkeit. Die Entscheidung, wie es weiterging, ob es weiterging, fiel jetzt, das spürte ich. Sie nach der Telefonnummer fragen? Oder einfach gehen? Unsere Augen sprachen miteinander. Dann schloß sie die Augen. Und hielt sie geschlossen, für einen Moment länger als notwendig. Zustimmung. Oder?

Ich gab mich meiner Erregung hin.

Das Knie von ihrem Rücken lösend stelle ich mich dich hinter sie, und packte ohne ein Wort ihre Titten und schob sie in die Kabine. sie taumelte nach vorne gegen den Spiegel, stützte sich mit den Händen ab. Ihre harten Knopsen lagen in meiner handfläche, ich biss ihr ins Ohrläppchen, griff nach den Nippeln, drückte sie, nicht sehr zärtlich, dazu war meine Erregung schon zu heftig. Ihr leises Aufstöhnen kam von tief unten, es signalisierte Lust, nicht Schmerz.

Oder lustvollen Schmerz. Mein erregter Schwanz presste sich gegen ihren vollen Po, genau zwischen die Pobacken. Wir keuchten beide. Wieder traf sich unter blick im Spiegel, dann drückte ich sie mit einer Hand hart gegen den Spiegel, die Wand zitterte ein wenig. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose. Gerade so weit, dass ich den Slip herunter schieben konnte und endlich, endlich sprang mein scherzhaft steifer Schwanz heraus. Bereit, mit feuchter Spitze, die Eichel dunkelrot.

Sie stand ergeen da, wartete, was geschehen würde. Ihre ganze Körperhaltung signalisierte Erregung und Bereitschaft. Sie sagte kein Wort, aber ihre Brüste, ihre Blicke und Ihr Po, der sich gegen mich drückte, riefen „Nimm mich!“

Ohnehin hätte ich jetzt gar nicht mehr anders gekonnt. Es gab kein Vorspiel. Es gab keine Zärtlichkeit. Es gab stilles Einverständnis und als meine Finger ihren Slip zur Seite schoben, empfing eine nasse Spalte. Keine Muschi, keine Vagina, keine Mumu.

Eine nasse, fickbereite Möse. Sie war warm, weich, offen und sehr sehr nasse. Das Höschen zur Seite schiebend, setzte ich meine Eichel an ihre Schamlippen und stieß zu. Tief, hart und ohne Rücksicht.

Die nächsten Augenblicke waren endlos. Zeitlos. Was genau geschah, ich kann es heute nicht mehr sagen. Ich stieß sie und hatte noch eine so nasse und so enge und so erregende Möse an meinem Schwanz gespürt. Ich konnt eniciht anders, mein Unterleib war der Erregung ausgeliefert, ich musst sie stossen, hart und schnell.

Und sie? Sie genoss es. Wir wurden lauter. Stöhnten. Schrieen. Die Wand der Kabine, der spiegel, bebten. Sie drückte sich mir entgegen, stützte sich am Spiegel ab. Ihre Titten schwangen im Takt der Stösse. Ihre breiten Hüften schmiegten sich in meine handflächen als ich sie noch tiefer auf mich zog. Fest, tief, hart. Ich spürte ihr Pulsieren. Vielleicht kam sie gerade. Vielleicht auch nicht. Es war mir in diesem Moment egal. Alles, was ich wollte, war sie nehmen.

Sie ficken. Diese runde fleischgewordene Göttin der Geilheit ficken und tief in ihr kommen. Sie wand sich unter meinen Stössen, schreiend.

Das vertraute Ziehen kam schnell und heftig, unaufhaltsam. Aufhalten wollte ich es auf keinen Fall und gab mich hin. Der Orgasmus schüttelte mich, bevor ich ihn richtig spürte, mein Körper war meinenm Fühlen voraus. Ich schrie, sah in den Spiegel, sah sie. Und kam. Und kam. Und kam. Immer weiter.

Es schoß tief in sie, meine Eichel küsste ihren Muttermund und ich fühlte, wie der heisse Saft sie füllte, meinen Schwanz umfloss und über unsere Schenkel lief. Immer wieder kamen die Wellen und als der Höhepunkt abklang, sah ich wieder etwas klarer.

Und im Spiegel sah ich die dunklen braunen Augen, die mir zulächelten. Die mir Gewissheit gaben, dass sie meine Direktheit und meine Roheit genossen hatte. Aber da war noch etwas: durch einen Spalt im Vorhang sah ich die Verkäuferin, die an den Regalen lehnte.

Das hübsche Gesicht unter den tadelleosen blonden Haaren bedeckt von roten Flecken und die Hände unter dem Kostümrock in den Schoß gewühlt. Auch lächelnd. Drei. Drei befriedigte Menschen.

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