Die erste Nacht des Gummipaares Mia und Fred

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Wir verschlossen beide wieder unsere Regenmäntel und ich setzte meine Kapuze auf, während Mia eine Art Südwester aus ihrer Tasche zauberte und aufsetzte, denn es regnete immer noch in Strömen. Sie stieg aus und eilte zur Haustüre um diese zu öffnen, während ich hinten zum Wagen ging und begann Mias Koffer auszuladen und zum Haus zu tragen, wo sie sie dann in die Eingangsdiele stellte. Als ich mit dem letzten Koffer ankam, hielt sie mich am Ärmel fest uns sagte: „Falls Du es noch nicht kapiert haben solltest, Du bleibst heute Nacht hier bei mir, ich will Dich ganz haben, natürlich in Gummi, hol Deine Sachen und schließ den Wagen ab“.

Nichts kam mir in diesem Augenblick willkommener, besonders da ich inzwischen auch schon ganz schön scharf auf Mia geworden war; ich eilte zum Wagen, holte den kleinen Koffer mit den normalen Kleidern und Waschsachen und den wesentlich größeren und schwereren in dem ich meine Gummisachen verpackt hatte, verschloss den Wagen und eilte durch die offene Türe ins Haus. Mia war gerade am Telefon und sprach offenbar mit der Werkstatt, denn ich hörte nur noch den letzten Satz: „ Die Autoschlüssel lasse ich unter dem Teppich vor dem Eingang, erledigen Sie bitte alles, ich muss mich erst einmal richtig ausruhen nach der anstrengenden Reise und dem Schreck.

Guten Abend“. Und legte wieder auf, wobei sie mich lächelnd ansah und zu mir rüberkam: „So, jetzt sind wir hier und der Abend kann jetzt beginnen“. Deutlich beulte mein inzwischen wieder steif gewordener Schwanz den Regenmantel zu einem Zelt aus und Mia hatte dies nicht übersehen, drückte ihren ein gummierten Körper gegen meinen und schmiegte sich so eng an mich bis mein Gummispeer zwischen ihre Schenkel glitt, von denen er sofort wie von einem Schraubstock festgehalten wurde.

Wir stöhnten beide vor Wollust auf, denn wir waren sehr stark gereizt und meine Hände begannen Mias Körper, durch die Gummischichten hindurch erforschend zu streicheln. Dabei geilte sich Mia immer stärker auf und sie begann dann auch noch ihr Becken vor und zurückzubewegen, sodass mein Schwanz gezwungener Maßen zwischen den Knopfleisten unserer Regenmäntel hindurch glitt und unsere körpernahen Gummischichten direkten Kontakt zueinander hatten. Offenbar reizte sie mein Gummischwanz direkt am Kitzler und an den Lippen durch ihre Gummischicht hindurch und wir beide stöhnten immer lauter während wir unsere Gummikörper knarzend aneinander rieben, bis Mia dann heftig zuckend einen Orgasmus erlebte und dabei meinen Schwanz noch enger zwischen ihre Zuckenden Gummischenkel klemmte sodass auch ich meinen Samen in heftigen Stößen in die Gummihülle entlud.

Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen und ließen den gerade erlebten Höhepunkt in uns abklingen, dann sahen wir einander in die Augen und unsere Lippen trafen sich in einem heißen leidenschaftlichen Kuss. Als wir uns voneinander lösten flüsterte mir Mia leise ins Ohr: „Dies war nur der Anfang, ich will noch viel mehr von Dir heute Nacht. “. Das konnte ja heiter werden! Dann meinte sie ich solle doch bitte schnell die Koffer ins Schlafzimmer in den oberen Stock bringen, während sie eine Kleinigkeit zum Essen vorbereiten wollte.

Also packte ich ihre Koffer und stieg damit die Treppe hinauf. Oben war nur eine Türe vorhanden, ich machte sie auf und schaltete das Licht ein; es war ein erstaunlich großes Zimmer das den ganzen Dachboden einnahm und es war vollkommen als Gummizimmer eingerichtet; das Bett war mit einem Gummilaken bezogen und darauf lagen einige Gummikissen, auch die Nachttische waren mit Gummi bedeckt und überall waren Kleiderständer an denen Gummikleider hingen. Dann war da noch ein Regal, das auch mit Gummi bezogen war, auf dem ordentlich in den Fächern Masken, Gasmasken, Handschuhe, Manschetten und noch viele andere ‚Spielzeuge‘ für mehr oder wenig ausgefallene ‚Spiele‘ lagen.

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An der einen Wand war ein riesengroßer Bildschirm und ein Videogerät. Daneben sauber geordnet eine stattliche Sammlung verschiedener Gummivideos. An der letzten Wand war noch ein Regal auf dem eine Menge verschiedener Gummiromane und Gummimagazine gestapelt war. Die Decke und die Wände von diesem Gummi-Erotikzimmer waren mit Spiegeln verkleidet, sodass man sich in jeder Lage gleich mehrfach sehen konnte. Als letztes brachte ich auch meinen Gummikoffer nach oben, zog mir den Regenmantel aus, holte in Paar Handschuhe und eine Maske die nur Augen Mund und Nasenöffnung hatte hervor und zog sie an.

Natürlich waren auch diese Teile in matt glänzenden schwarzen Latex. Nun zog ich meinen Regenmantel wieder an, zog die Kapuze wieder hoch und ging wieder zu Mia hinunter. „Oh!“, staunte Mia sobald sie mich eintreten sah „So siehst Du noch besser aus, der Anblick eines total in schwarzes Gummi verpackten Mannes geilt mich immer gleich wieder auf. Setz Dich inzwischen schon, ich komme gleich wieder“. Schon war sie aus der Türe gegangen und ich setzte mich an den Tisch den sie bereitet hatte: Nur einige wenige Sachen, Aufschnitte, Knäckebrot, Käse und eine Flasche Wein, vollkommen genug, besonders da auch Mia die vergangenen Tage abwesend war.

Aber schon hörte ich ihre Schritte die sich näherten und sobald sie eintrat stellte ich fest, dass auch sie eine Maske und Handschuhe angezogen hatte, den weiten Kragen ihres Regenmantels hatte sie hochgeschlagen und sich noch einen Gürtel umgebunden; so sah sie noch reizvoller aus und ich spürte wie sich mein Schwanz wieder aufstellte und entsprechend kommentierte ich: „Mia, Du siehst umwerfend aus, viel anziehender und aufgeilender als eine Sexbombe im ultraknappen Bikini!“ Sie setzte sich an den Tisch, vor mich und gemütlich aßen und tranken wir und plauderten angeregt über uns, Gummi, Spiele und viele andere Sachen, während unter dem Tisch unsere gestiefelten Beine nicht untätig blieben und wir einander dauernd streichelten, betasteten und anreizten.

Das Radio brachte Tanzmusik und als ein Stück gespielt wurde das mir besonders gut gefiel stand ich auf und lud Mia zum Tanz ein. Sofort stand sie auf und wieder schmiegten sich unsere eingummierten Körper eng aneinander und wir wiegten uns angeregt im Rhythmus der Musik. Das Stück war schon lange fertig und ein neues hatte begonnen, aber Mia hatte sich fest an mich geklammert und ihr Gesicht in meinen Regenmantel gepresst um den herrlichen Gummiduft ganz intensiv genießen zu können.

Auch ich wiegte mich mit der Musik weiter und streichelte wieder Mias Gummikörper: Natürlich blieb es nicht aus, dass mein steifer Gummischwanz wieder seinen Weg zwischen den Knopfleisten fand und wie schon vorher, zwischen Mias Schenkel rutschte und von außen ihre Lustgrotte leicht massierte. Je länger wir so engumschlungen uns mit der Musik wiegten desto stärker umarmte mich Mia und auch ihr Atem ging immer heftiger, bis es ihr wieder unheimlich stark kam und sie ihre Lust laut hervorstöhnte.

Ihre Knie wurden schwach und ich hielt sie fest an meinen Gummikörper gedrückt, auch weil sie bereits wieder ihren eingummierten Kopf an meinen Mantel gelehnt hatte. Etwas später, nachdem sie sich etwas erholt hatte hob sie ihren Kopf an, und sagte mir: „Fred, es war herrlich, so einen tollen Orgasmus beim Tanzen hatte ich noch nie erlebt. Lass uns jetzt hinaufgehen und weitermachen, ich will Dich noch viel mehr haben!“ Sie stieg vor mir die Treppe hoch und ich fasste mit meinen Gummihänden ihren Gummiumspannten Popo und schob sie regelrecht massierend die Treppe hoch; kaum waren wir im Zimmer drehte sie sich um und fiel wieder in meine Arme, wir küssten uns wieder leidenschaftlich durch die Mundöffnungen unserer schwarzen Latexmasken.

Mia ließ sich gehen, ich hob sie hoch und trug sie zum Gummibett auf das ich sie legte, dann setzte ich mich daneben und begann wieder ihren Körper durch die Gummischichten hindurch zu streicheln. Seufzer, Wonneschauer und wohliges Stöhnen untermalten meine Tätigkeiten, denn ich sparte nicht mit den Streicheleinheiten, besonders wenn ich eine ihrer erogenen Zonen erreichte. Dann drehte sie sich zu mir, ergriff meine Hände und sagte mir: „oh es ist herrlich wie du mich streichelst, mach mich bitte nochmals so nur mit Streicheln fertig, aber ich will mehr Gummi haben“.

Sie stand auf, ging zu den Reisetaschen, öffnete eine und leerte den Inhalt auf den Boden aus, um dann aus diesem Gummiberg einige Stücke rauszuholen und auf das Bett zu legen: – ein Schlafsack, eine Maske, ein Cape und eine Gasmaske mit langem Faltenschlauch. „Hilf mir bitte diese Sachen hier anzuziehen, zuerst den Schlafsack, so hier wie ich bin, hilf mir rein“. Sie stand auf und stieg in den Schlafsack den ich an ihrem schon reichlich eingummierten Körper hochzog, dann verschloss ich den Reißverschluss am Hals.

„Nun die Maske, über diese“ fuhr sie nun fort und nachdem ich ihr die Maske, die nur noch Mund und Nasenöffnungen hatte gab ich ihr einen Kuss auf die Lippen und dann sagte sie noch: „Jetzt noch die Gasmaske und dann darüber das Cape, dann leg mich bitte aufs Bett uns streichle mich geil, bis ich wieder komme, aber ohne mein Lustdreieck zu berühren“. Also setzte ich ihr die Gasmaske auf und zog dann über diese eigenartige Gummigestalt vor mir, in der sich Mia befand das Cape, das gar keine Öffnungen hatte, dafür einen Riegel am Hals den ich nur soweit zuzog wie es ging um den Faltenschlauch, der sie ja mit Luft versorgte nicht abzuklemmen.

Der Anblick geilte mich derart auf, dass ich mir am liebsten jetzt einen abgewichst hätte, hielt mich aber zurück um meinen Orgasmus für Mia aufzusparen, dann nahm ich das ganze Gummipaket und legte es aufs Bett und begann wieder mit meiner Streichelarbeit. Anfangs lag das Gummipaket Mia ganz ruhig auf dem Bett, aber um das Gefühl der Abgeschlossenheit in ihr noch mehr zu verstärken und ihr so noch mehr Genuss zu schenken holte ich einen Gurt und nachdem ich das Cape um ihre Beine gestrafft und zusammengefaltet hatte, Band ich den Gurt herum, ließ ihn jedoch soweit locker, dass gut Luft durchgehen konnte.

Ganz langsam fing ich an meine Hände über das Gummipaket gleiten zu lassen und schon kurz danach begann sich das Paket zu bewegen und zu winden. Je stärker sie sich bewegte, desto dringlicher wurden meine Streicheleinheiten und als sie dann anfing in ihrer dicken Gummiverpackung unkontrolliert zu zucken und winden griff ich mit beiden Händen etwa dorthin wo sich ihre Busen befanden und bedachte diese mit einer ganz besonderen Massage, die ich erst abklingen ließ nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

Aber ich schälte sie nicht gleich aus ihrer Verpackung, aus der sie nie von alleine herausgekommen wäre, sondern ließ sie noch eine Weile die enge Eingeschlossenheit und den herrlichen Gummiduft genießen. Derweil lenkte ich jedoch meine Aufmerksamkeit ihren Taschen zu und leerte deren Inhalt, alles schwarze Latexsachen auf den Boden. Dann nahm ich meinen Koffer und leerte auch diesen aus, nahm eine Spezialmaske die ich mir selbst aus einer alten Sandstrahlermaske einem Atemfilter und einer Maske aus starkem Latex zurechtgezimmert hatte und zog mir diese über den Kopf.

Daraufhin machte ich mich wieder an Mias Verpackung zu schaffen und begann sie aus dem Gummikokon herauszuschälen. Sie ließ es geschehen und als ich ihr die geschlossene Maske vom Kopf nahm sah sie mich mit glänzenden Augen an: „Danke Fred, es war herrlich, jetzt will ich Dich erstmal ganz besonders verwöhnen“, sie erklärte mir wohin ich gehen sollte, denn sie steckte ja immer noch im Schlafsack, ich ging an das Regalfach und ich brachte ihr eine komische Maske; es war eine Gasmaske, an der aber ein eigenartiger kurzer Rüssel hing.

„Setz mir bitte die Maske auf, knie dich über mich und stecke deinen Gummischwanz in den Rüssel, dann genieße es“. Nachdem ich ihr also die Maske angezogen hatte legte ich Mia wieder flach aufs Bett, stieg über sie und kniete mich breitbeinig über ihren Gummikörper. Mein prall gefüllter steifer Gummischwanz war genau vor der Öffnung des Rüssels und es genügte mein Becken so vorzuschieben als ob ich in eine Frau eindringen wollte und schon steckte er bis zum Anschlag drinnen.

Sofort spürte ich Mias Zunge die begann an meiner Eichel rumzuspielen aber gleichzeitig merkte ich wie der Druck um meinen Schwanz zunahm, als ob dieser von lebendigem Fleisch umschlossen wurde, und rhythmisch setzten leichte Vibrationen ein. Wie automatisch begann ich zu ficken und je heftiger ich mich bewegte desto stärker wurden die Reizungen. Mittlerweile drückte ich meinen Steifen Schwanz so an den Gummirüssel der ihn gefangen hielt, dass ich Mias Lippen am Schaft spürte und ihre Zunge wie wild an meiner Eichel und ich war so aufgegeilt, dass ich schon kurz danach unter lautem Stöhnen in kräftigen Schüben meinen Saft erneut in die Gummihülle die diesmal in Mias Mund steckte, herauspumpte.

Ich wollte meinen Schwanz aus dem Rüssel nehmen aber immer noch spürte ich durch das Gummi hindurch Mias Lippen an meiner Eichel und erst nachdem mein Schwanz nicht mehr steif war schaffte ich es ihn herauszuziehen. Nachdem ich mich etwas erholt hatte machte ich mich wieder an meine Gummidame und begann Mia langsam aus den Gummischichten zu befreien. Erst die Gasmaske, dann den Schlafsack. Als sie sich dann wieder bewegen konnte begann sie auch mich auszukleiden und meinte wir sollen uns doch umziehen.

Es war ein guter Gedanke und ich schlug vor auch gleich mal eine kurze Dusche zu machen um uns zu erfrischen. Wir gingen ins Bad und halfen uns gegenseitig aus unseren vollkommen verschwitzten Gummisachen rauszukommen und dabei entdeckte ich Mias Geheimnis; aus ihrer rasierten Lustgrotte holte sie zwei Liebeskugeln hervor und aus ihrem hinteren Eingang einen Dildo. Unter der Dusche begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und Mia wandte sich an mich: „ Die Maske mit der ich Dich vorher bedient habe; na gut, die hatte mir mal ein Kerl gebracht, der immer so, in voller Gummimontur von mir bearbeitet werden wollte.

Nicht ein einziges Mal habe ich seinen Schwanz in mir aufnehmen können, denn kaum war er gekommen schlief er wie ein Stein ein. So wurde es mir zu bunt und ich habe ihn nach etwa einer Woche zum Teufel gejagt. Die Maske ist aber hier geblieben“. Während sie mir dies erzählte hatte Mia mich so gründlich und sorgfältig eingeseift, dass mein Schwanz wieder in voller Pracht dastand, was sie anerkennend quittierte, aber ich machte mich inzwischen mit Seife und Schwamm an Mias unterer Hälfte zu schaffen.

„Weißt Du Mia, die Maske ist schon toll, aber jetzt möchte ich mit Dir doch langsam zum Hauptgang kommen, bis jetzt hatten wir ja nur Vorspeise und Suppe… Nach dem Hauptgang kommt dann noch der Salat und das Dessert, was hälst Du davon?“. Mias Augen leuchteten „Ja, so mag ich es richtig, und immer vollkommen in wunderbares schwarzes Latex verpackt“. Nach einer ausgiebigen ‚Reinigung‘ stiegen wir pudelnass aus der Dusche und ich nahm ein großes Frottiertuch und trocknete Mia damit ab, dann machte sie das gleiche mit mir und wieder umarmten wir uns in einem leidenschaftlichen Kuss.

Darauf puderten wir uns gründlich ein, denn wir wollten uns ja gleich wieder in unsere herrlichen schwarzen Latexhäute verpacken um dann mit unserem Menu weiterzufahren. Wir gingen ins Zimmer zurück und Mia nahm erst einmal meinen Gummikoffer in Augenschein, dann holte sie sich einige Sachen und wir halfen und gegenseitig beim Anziehen, als Erstes nahm sie meinen Slip mit Penishülle und Hodenbeutel, sowie Afterhülle und andächtig streichelte sie die Gummischicht die meinen inzwischen wieder steifen Schwanz einhüllte vollkommen glatt und bedachte auch meine Eier mit einer gebührenden Massage, während sie sie im Beutel verpackte.

Dann nahm sie einen dünnen langen Dildo und bugsierte mir vorsichtig die zweite Hülle in meinen Po. Nun war sie an der Reihe, sie bekam einen Slip mit doppelter Innenhülle, die ich beide ruhig aber besonders lang mit dem kleinen langen Dildo in ihren Löchern glattstrich, und auch noch mit Gleitcreme bearbeitete, was ihr doch schon wieder mehrere Wonneseufzer entlockte. Mia hatte dann eine Strumpfhose , die im Schritt offen war und die ihr bis zu ihren runden und immer noch festen Busen reichte und Schulterträger hatte.

Auch hier streichelte ich die Gummihaut lange und andächtig glatt. Meine Strumpfhose war auch im Schritt offen, und eigenartigerweise brauchte Mia unheimlich lang und sehr viele Streicheleinheiten bis sie meinen steifen Gummischwanz mitsamt den Eiern durch die dafür vorgesehene Öffnung schaffte. Wir hatten uns beide für Oberarmlange Handschuhe entschieden und Hauben die nur Mund, Nase und Augenöffnungen hatten. Zuletzt halfen wir uns noch in die Rollpullis mit langen Ärmeln. Obwohl wir uns beim Einkleiden gegenseitig geholfen hatten, hatte die ganze Prozedur wesentlich länger gedauert als wenn sich jeder alleine angezogen hätte.

Aus einem weiteren Koffer nahm Mia noch ein riesiges Gebilde aus starkem Latex und ich half ihr den großen Doppel-Schlafsack auf dem Gummibett auszubreiten und den Reißverschluss zu öffnen. Derweil hatte sie noch eine Art Gummisack aus ihrem Koffer geholt und in den Schlafsack gelegt. Wieder umarmten wir uns, rieben unsere schon wieder geilen, eingummierten Körper aneinander und Mia drückte meinen Schwanz nach unten bis er zwischen ihre Schenkel rutschte. Gleichzeitig fing ich wieder an ihren Körper zu streicheln und meine Zunge fuhr über die Stelle ihrer Maske, hinter der sich ihr Ohr verbarg.

Mia stöhnte auf und ließ sich gehen, aber ich hielt sie fest und legte sie sanft auf das Bett. Ohne von ihr abzulassen krabbelten wir in den Schlafsack hinein und sie zog den Reißverschluss bis auf eine kleine Öffnung zu. Ganz eingeschlossen in der dunklen Hülle glitten meine Hände über ihren Körper und mit meinem Mund bearbeitete ich ihre Brüste bis die Nippel ganz hart wurden und stramm gegen die Gummihaut drückten. Mia seufzte auf und atmete immer schneller, während ich mit einer Hand ihren Kitzler und Ihre Lustgrotte durch das Gummi hindurch bearbeitete, dann änderte ich meine Lage und fing an sie dort zu lecken während meine Hände nun mit ihren Brüsten beschäftigt waren.

Immer wilder wand Mia sich unter meinen Liebkosungen, bis sie einen neuen heftigen Abgang erlebte. Im Schlafsack war die Luft schon sehr dick, aber es war wunderbar dieses heftig bebende Gummiwesen immer weiter zu anzustacheln und sie nicht einen Augenblick zur Ruhe kommen zu lassen. Deutlich spürte ich wie ihre Spannung erneut anstieg und kurz bevor sie einen neuen Orgasmus erlebt stieg ich über sie und stecke ihr meinen steifen pochenden Gummischwanz bis zum Anschlag in ihre Lustgrotte die unter der Gummischicht schon auslief und bearbeitete gleichzeitig mit der Hand ihren Kitzler.

Selbst verhielt ich mich ganz ruhig aber schon mein Eindringen hatte sie so stark gereizt, dass sie wieder einen neuen Orgasmus erlebte, aber ich wollte ihr noch immer keine Ruhe geben und fing nun ganz langsam an sie in ruhigen langen Zügen zu stoßen, während mein Finger immer noch ihren Kitzler reizte. Hungrig streckte sie mir ihren Leib entgegen während sie sich mit ihren Händen die Busen massierte, laut stöhnte und unzusammenhängende Worte stammelte.

Dann rutschte ich schnell aus ihrer Grotte, drehe sie auf den Bauch, hob ihr Becken hoch und schob meinen Schwanz von hinten wieder in ihre Gummiverhüllte Lustgrotte ein. Immer weiter stieß ich sie in langen langsamen Zügen und verhielt mich zurückhaltend und ruhig, denn ich wollte ihre Ekstase so lange wie möglich hinauszögern bis auch ich wieder kurz vor dem Abspritzen war um ihr dann einen gewaltigen Orgasmus zu entlocken und wenn möglich auch selbst gleichzeitig zu kommen.

Um mich greifend fand ich den Beutel und während ich freihändig weiterstieß, was ausgezeichnet ging, denn sie stemmte ihr Becken fest gegen mich, öffnete ich den Beutel um den Inhalt zu ertasten; es handelte sich um lauter Dildos in allen Varianten. Als ich einen gefunden hatte, den ich als richtig erachtete, fing ich an diesen langsam in ihr Poloch gleiten zu lassen, was natürlich nicht ohne zufriedene Reaktion ihrerseits geschah. Fest hielt ich das Gerät in sie gedrückt und fing auch an sie nun schneller zu stoßen und als ich merkte das es mir bald kommen würde schaltete ich noch die Vibration des Dildos ein um bei Mia die Wirkung weiter zu verstärken; mein Schwanz pochte und stieß sie in die Lustgrotte, während ich ihr den vibrierenden Dildo in kräftigen Stößen in ihren Po trieb.

Mia steigerte sich in einen ungeheuren Orgasmus und schrie aus Leibeskräften während auch ich mich immer schneller dem Höhepunkt näherte und dann mit einer gewaltigen Explosion meinen Samen in die Hülle schleuderte. Danach verhielt ich mich ganz ruhig und ließ Mia etwas verschnaufen, öffnete aber auch den Reißverschluss, denn wir brauchten nun doch dringend frische Luft. Mia glitt völlig erschöpft von mir ab und schnaufte immer noch heftig und ich legte mich neben sie und streichelte sie zärtlich, während sie sich langsam beruhigte.

Nach einer Weile hatte sie sich wieder so weit gefasst dass sie ihre Umwelt erkennen konnte, mit verklärtem Blick sah sie mich an, ich gab ihr einen Kuss, den sie vollkommen entkräftet erwiderte, dann fragte sie mich: „Fred, das war wohl das ganze Menü auf einmal?“ worauf ich schmunzelnd antworte: „Nein meine liebe, es war nur der Hauptgang, Nur das Feinste vom Feinen …“ „Aber … aber ich bin jetzt fix und fertig, schlimmer als das letzte Mal, auf der Gummiparty als mich drei Kerle nacheinander genommen haben! ich bin KO!“ Eigentlich war ich auch recht fertig, aber diese herrliche Frau, die hier neben mir vollkommen in wunderbares Gummi gehüllt lag, reizte mich unheimlich und am liebsten hätte ich gleich weitergemacht, aber ich merkte ganz genau dass sie jetzt unbedingt eine Pause brauchte.

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