Eine Nacht mit Joanna

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Julians Blick viel auf das Bild seiner Angebeteten neben dem Bett. Jeden Abend starrte er minutenlang auf das Foto und stellte sich vor wie es wäre mit Joanna zu schlafen. Danach schloss er immer frustriert die Augen und wartete auf den Schlaf.

Dieses Mal schien sich daran nichts geändert zu haben, bis … da waren doch Schritte? Erschrocken öffnete er die Augen und blickte sich um. Sein Herz pochte vor Aufregung, aber das Geräusch blieb aus.

Stattdessen hörte er ihre honigsüße Stimme, wie sie sagte „Mach dein Licht an, sonst finde ich Dich nicht. “

Julian konnte gar nicht glauben was er da hörte und zögerte so lange bis sie ihre Aufforderung wiederholte, diesmal mit einem leicht genervten Unterton in der Stimme. Keine weitere Sekunde verschwendete Julian damit nachzudenken, ob das sein konnte, oder nicht.

Das Licht auf dem Betttisch leuchtete den Raum bis in alle Ecken aus und da stand sie.

In ihrem hauchzarten durchsichtigen schwarzen Negligee, das mehr offen legte als verdeckte, sah Joanna einfach atemberaubend aus. Etwas getrübt wurde das Bild von dem BH und dem Tanga, der darunter zu erkennen war.

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Julian war erregt und der Blick ihrer Augen lies erahnen, dass das nur der Beginn einer langen Nacht sein würde. Sie musterte ihn genau und als sie die Wölbung unter der Bettdecke sah huschte ein Grinsen über ihr Gesicht.

Joanna ging weiter auf ihn zu und als sie die Bettkante erreichte zog sie die Decke herab und lies sie, ohne weitere Beachtung, zu Boden fallen. Julian lag nun nur noch in einem T-Shirt und seiner Boxershorts vor ihr. Strähnen von Joannas schulterlangen braunen Haares vielen ihr ins Gesicht, als sie sich auf das Bett neben seine Beine kniete.

Julian war noch immer viel zu überrascht etwas zu tun und so blickte er sie nur lüstern und schweigend an.

Als Joanna die Hand ausstreckte und über die Wölbung unter der Boxershorts strich stöhnte Julian auf. Er richtete sich auf und sagte leise „Warte damit noch. Ich habe etwas für Dich. Leg dich bitte hin. “

Joanna tat wie ihr geheißen und sah ihn fragend an, doch das Verlangen in ihrem Blick war keineswegs gewichen. Er beeilte sich aus der Küche den Eiswürfel zu holen und versteckte ihn hinter seinem Rücken.

„Jetzt schließe noch die Augen“ Kaum waren sie geschlossen kniete sich Julian neben sie und berührte damit zitternd ihre roten Lippen. Ein Schauer durchlief sie, doch das sollte nicht alles werden dachte sich Julian und langsam wurde er auch ruhiger. Julian legte den Eiswürfel auf dem Betttisch ab und begann dann langsam ihre langen Beine hinauf zu streicheln. Als er den Rand des Negligees erreichte schob Julian es einfach weiter nach oben. Sie half ihm dabei und Stück für Stück wurde der makellose Körper seinen Augen offenbart.

Am Liebsten hätte er sie gleich genommen, aber Julian wollte sie verwöhnen. Joanna zeigen wie schön die Nächte mit ihm sein könnten, das war sein Ziel.

Das Negligee warf sie in eine Ecke des Raums und dann zog sie ihn zu sich um ihn zu küssen. Die beiden Zungen fanden sich und spielten wild miteinander. Bis Beide voneinander, nach Atem ringend, ließen.

Seine Finger strichen ihre Gesichtskontur nach.

Joanna hatte ein kleines, eher rundliches Gesicht in dem alles zu harmonieren schien. Als er alles ertastet hatte begann Julian damit ihren Hals zu küssen. Zwischendurch knabberte er immer wieder an ihrem Hals, was sie mit tieferem ein- und ausatmen quittierte. Als Julian vom Hals abließ und kurz in ihr Ohr hauchte „Du bist wunderschön“ ließ er es sich nicht nehmen an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ihre Hände griffen dabei in sein Haar.

Julian lies seine Hände nun um ihren Oberkörper wandern auf der Suche nach dem Verschluss des schwarzen BHs.

Als er ihn fand öffnete Julian ihn geübt und zog ihn von ihrem Körper. Jetzt lagen ihre Brüste, die groß genug waren seine Hand gut auszufüllen vor ihm und die Knospen ragten standen schon ab.

Zwischen zwei Fingern begann er die Warze der linken Brust zu drehen, während er sich um die Andere mit seinem Mund kümmerte. Julians Zunge strich leicht um die Knospe ihrer linken Brust, abwechselnd dazu knabberte er daran.

Joanna antwortete darauf mit einem genießenden Stöhnen. Zwischendurch wechselte Julian einmal, bevor er dann wieder zu dem Eiswürfel griff, der mittlerweile nur noch die Hälfte von dem ursprünglichen Stück war und ihn auf ihren Bauch legte. Erneut durchzuckte sie ein Schauer und er führte den Würfel über ihren Bauch, umrundete damit ihren Bauchnabel und versuchte keinen Fleck auszulassen. Kurz bevor der Eiswürfel ganz geschmolzen war begann Julian mit seiner Zungenspitze die Spur aus Wasser von ihrem Körper zu lecken.

Als er damit fertig war zog er unter Hilfe Joannas ihren Tanga herab. Dabei entdeckte Julian, dass sie rasiert war und ihr Lustdreieck. Sein Schwanz pochte schon. Er wollte Joanna endlich zwischen seinen Schenkeln spüren, aber noch war der Zeitpunkt noch nicht gekommen.

Sanft küsste er sich über ihre Beine und Oberschenkel bis Julian an ihrer Muschi angelangte.

Seinen Finger nahm er und steckte ihn langsam in ihr Loch.

Joanna war feucht und stöhnte bei der Berührung. Genau erkundete Julian ihr Inneres, bevor er einen Zweiten und dann noch einen Dritten hinzu holte. Immer schneller zog er sie nun aus ihr und drang wieder aufs Neue ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und man konnte die Lust förmlich spüren. Die Luft war wie elektrisiert und mit ihr Schwang Geilheit.

Immer und immer wieder drangen seine Finger in sie ein, bis zum Anschlag.

Als Joannas Körper zuckte und sie ihren spitzesten Schrei von sich gab, wusste Julian, dass der erste Schritt getan war. Langsam beruhigte sich ihr Körper wieder und er zog seine Finger ganz aus ihr und streichelte wieder über ihre Brust, während Julian diesmal mit seiner Zunge ihre Perle und die Schamlippen verwöhnte, durch leicht kreisende Bewegungen. Sie schmeckte so gut, dass ihn das nur noch weiter aufgeilte und er sie so leckte, wie er noch nie zuvor eine Frau geleckt hatte.

Joanna streckte ihm immer wieder ihr Becken entgegen, dabei drückte sie mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihr Becken und als sie dieses Mal kam schien es, als wäre der Lustschrei bis weit aus dem Haus hinaus hörbar gewesen zu sein.

Jetzt hielt Joanna nichts mehr, so dass Julian sich geschlagen geben musste und er nur noch zusehen konnte wie sie seine Boxershorts von seinem Körper riss. Sein Schwanz sprang ihr förmlich entgegen und Joanna nahm ihn ohne weiteres Zögern in ihren Mund.

Mit der Zunge umspielte sie ihn, während sie seine Eier mit ihren Händen bearbeitete. Julian wurde von der Lust mitgerissen, doch bevor er kam hielt sie inne und setzte sich auf seinen Schwanz und ritt ihn, so dass er ihren knackigen Po sehen konnte. Seine Hände drückten ihre Backen und Julian genoss das Gefühl des herannahenden Höhepunkts. Joanna ritt ihn immer schneller und wilder. Ihr Haar schien dabei förmlich durch die Luft zu fliegen.

Das Pulsieren in seinem Luststab verkündete, dass er gleich kam. Sein Stöhnen wurde immer lauter, bis er schließlich unter der Bewegung ihrer Schenkel kam. Joanna kam nur einen Augenblick nach ihm. Abschließend gab sie ihm noch ein Küsschen, dabei fielen Schweißtropfen von ihrem Körper auf den Seinen und sagte „Den BH hole ich mir Morgen wieder, versprochen. “

Als Julian am Morgen erwachte sah er, dass er gar keine Decke mehr hatte und dachte noch einmal an den Traum zurück.

Bis sein Blick den BH entdeckte….

Aber, wenn das kein Traum war, würde sie dann wie sie versprochen hatte wirklich wiederkommen, oder bildete er sich das gerade nur alles ein?

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Das ist meine erste Geschichte und deshalb hätte ich gerne Kritik, egal ob positiv oder negativ um einen Rückhalt zu haben, danke.

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