Die Geburtstagsfeier Ch. 02

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Nach dem Frühstück beschloss die Truppe an den Strand zu gehen. Weil die Badesaison noch nicht begonnen hatte und der Strand ziemlich abgelegen war, wurde allgemein beschlossen nackt zu baden. Alle tobten ausgelassen in dem frischen Wasser und Miriam stellte verwundert fest, dass auch die schon etwas „älteren Herren“ sich wie die kleinen Jungen im Wasser vergnügen konnten. Später lagen dann alle erschöpft im warmen Sand und genossen die schon kräftigen Strahlen der frühsommerlichen Sonne.

Miriam lag neben ihrem Vater auf einem Handtuch, etwas abwärts von ihnen, in Richtung der Wasserkante, hatten sich die drei „Fußballer“ platziert. Miriam lag auf dem Rücken und döste, ihr Vater hatte seinen Kopf seitwärts liegend in die Hand gestützt und betrachtete zärtlich und liebevoll seine Tochter. Dann streifte sein Blick zu Lars, Carsten und Philipp, die auf dem Bauch lagen und Miriam mit den Augen geradezu verschlangen; von ihrem Platz aus konnten sie direkt zwischen Miriams leicht gespreizte Beine blicken, und dieser Anblick ließ sie unruhig werden.

Mit einem kurzen Augenzwinkern forderte Herr Felden sie auf, näher zu kommen.

Lars krabbelte einfach auf allen Vieren die zwei Meter zu Miriam hinauf, drängte sich zwischen ihre Füße, spreizte mit dem Kopf ihre Beine und bemächtigte sich ihres Geschlechts mit dem Mund. Miriam war nur eine Sekunde lang überrascht, dann drängten sich ihre Hüften fast automatisch dem Gesicht des Mannes entgegen. Ihr Vater platzierte sich hinter ihr und hielt ihren Kopf, strich ihr die Haare aus der Stirn und streichelte sie zärtlich.

Miriam spürte seine Erektion an ihrem Hinterkopf, wurde aber völlig vereinnahmt von den Gefühlen, als Lars seine Zunge ausgiebig über ihre Scham gleiten ließ, tief unten in der Poritze anfing, auch ihren Anus streifte, was bei Miriam ein völlig neues Kribbeln auslöste, um dann tief in ihr bis zur Klitoris empor zu streichen. Miriam schaute fasziniert zu und fand, es sah aus wie eine Katzenmutter, die ihr Junges leckt. Dann richtete sie den Blick nach oben, wo inzwischen Carsten und Philipp standen, jeder auf einer Seite von ihr, beide mit schon ziemlich steifen Penissen.

Sie ließen sich neben ihr in den Sand sinken und Carstens Penis landete fast automatisch vor ihrem Mund, während Philipp sich daran machte, ihre Brüste mit seiner Eichel zu massieren.

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Erregt spürte und genoss Miriam die Zärtlichkeiten und war gleichzeitig voller Verlangen nach mehr. Ihr Wunsch wurde fast umgehend erfüllt, als Lars sich auf die Knie erhob, ihre Beine hochnahm und über seine Schultern legte und mit wenigen kräftigen Stößen tief in ihre Scheide eindrang.

Miriam gab ein unterdrücktes Stöhnen von sich, das gedämpft wurde durch den Penis, den sie mit ihrem Lippen fest umschoss. Bereits kurze Zeit später fühlte Lars seinen Höhepunkt nahen, zog sich zurück und hockte sich wortlos neben Carsten, Der verstand sofort, erhob sich auch und nahm Lars‘ Platz zwischen Miriams Beinen ein, sein von Speichel feuchter Penis bahnte sich mühelos seinen Weg in die Tiefen von Miriams Geschlecht, die erfreut registrierte, dass dieser Penis etwas größer und dicker war als der andere, sich aber auch mehr Zeit ließ und sie mit ganz langsamen, rotierenden Bewegungen dem Gipfel der Lust zutrieb.

Inzwischen hatte Miriam Lars‘ Penis mit einer Hand fest umklammert und stimulierte die schon feucht und prall glänzende Eichel, besonders die empfindliche Unterseite, mit der Zunge. Jetzt war sie auf der Hut und als wenige Sekunden später ein kräftiger Spermastrom sich in ihren Mund ergoss, schluckte sie erregt die warme, dickflüssige Substanz und unterbrach dabei ihre Tätigkeit nicht. Dann öffnete sie den Mund, gab den Penis frei und warf den Kopf unkontrolliert hin und her, als ihr eigener Höhepunkt sie überfiel.

Zufrieden registrierte Carsten das Zucken ihrer Scheide, an dem er ihren Orgasmus wahrnehmen konnte, aber als er sich selber seinem Höhepunkt näherte, konnte er der süßen Versuchung ihres Mundes nicht widerstehen. Und während Philipp jetzt mit seinem Penis in Miriams Scheide aktiv war und sie von einer Ekstase in die andere trieb, berauschte sich Carsten an dem Anblick der vollen roten Lippen, die sich fest um seinen Penis schlossen und ihm im Augenblick der Verzückung höchsten Genuss bereiteten.

Er hatte das Gefühl noch nie einen Orgasmus so intensiv am ganzen Körper erlebt zu haben und auch an Miriams Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass sie erstaunt und überrascht war von seinen heftigen Reaktionen und der Intensität, mit der seine Samenflüssigkeit aus ihm herausbrach, so dass ihr Mund richtig überschwemmt wurde und sie Mühe hatte, alles herunterzuschlucken.

Dann gab sie auch ihn frei und konzentriert sich auf Philipp, der sie mit den unglaublich gekonnten, kraftvollen Bewegungen seines Körper von einem Höhepunkt in den anderen trieb, bis er schließlich mit einem leisen Aufschrei auf ihr zusammenbrach und sie die Wärme seines Ergusses tief in ihrer Scheide verspürte.

Als Miriam langsam wieder klare Gedanken fassen konnte, merkte sie, dass ihr Vater immer noch ihren Kopf hielt und ihr liebevoll über Stirn und Wangen strich. Sie fragte sich, wie es wohl für ihn gewesen sein mochte, seine Tochter in so einer Situation zu erleben. Er war offensichtlich erregt, das spürte sie immer noch an ihrem Kopf, machte aber keine Anstalten zu eigenen Aktivitäten. So lächelte Miriam ihn liebevoll an und schaute sich nach den drei Männern um.

Sie sah sie wieder auf ihrem Handtuch liegen, sie grinsten ihr zu und schlossen die Augen, auch sie schienen etwas erschöpft zu sein.

Alle Beteiligten erholten sich aber bald wieder, dann ging die ganze Truppe ins Haus zurück um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen. Miriams Vater hatte Obst, Fruchtsäfte, Joghurt und Müsli bringen lassen und alle erfrischten sich an den leckeren Dingen. Miriam hatte sich frisch geduscht und beschloss nach dem Essen ein wenig zu schlafen und einige andere folgten ihrem Beispiel.

Die anderen legten sich auf die Terrasse, unterhielten sich oder lasen etwas. Miriam schlief tief und traumlos, nach einer halben Stunde erwachte sie frisch und gestärkt und fragte sich gespannt, was der Tag noch bringen würde.

Sie zog ihren Bikini an und ging auf die Terrasse hinunter, dort sah sie ihren Vater zusammen mit seinem Bruder, Onkel Frank, und Cousin Christian in der Hollywoodschaukel sitzen. Die drei dösten in der Sonne und unterhielten sich leise.

Miriam sagte „hallo“ und stellte sich vor die Schaukel um sich an dem Gespräch zu beteiligen.

Die Augen der drei Männer glitten über Miriams verführerischen Körper, den der knappe Bikini eher präsentierte als verhüllte. Die Brustwarzen waren immer noch etwas prall und drückten sich durch den dünnen Stoff und in dem hellen Licht der Sonne waren sogar die Konturen ihrer Schamlippen durch das enge Höschen zu erkennen, das sich jetzt direkt vor den Augen der Männer befand.

Miriam sah, wie Onkel Frank heftig schluckte und seine Erregung nur mühsam verbergen konnte. Die drei waren lediglich mit Badehosen bekleidet und Miriam konnte bei jedem von ihnen eine kräftige Erektion erkennen. Da ihr Vater in der Mitte saß, setzte Miriam sich spontan auf seinen Schoß, den Rücken ihm zugewendet, drehte sich dann etwas herum, hob und die Beine und legte sie quer über Christians Oberschenkel, dann ließ sie den Oberkörper zurück sinken und lag nun mit dem Kopf auf dem Schoß ihres Onkels.

Fast automatisch begannen die Männer Miriam zu streicheln, während sie sich weiter darüber unterhielten, was sie am Nachmittag unternehmen wollten. Matthias Felden hatte vorgeschlagen in die nahe gelegene Kleinstadt zu fahren und etwas zu bummeln, dort könnte man dann auch etwas essen. Die anderen stimmten zu, aber nach und nach versiegte das Gespräch und die Männer konzentrierten sich auf ihre Tätigkeit.

Längst waren ihre Hände dabei, alle erreichbaren Körperteile Miriams zu streicheln, zu drücken, zu kneten und zu massieren, kurz alles zu tun um ihr schöne Gefühle zu bereiten.

Inzwischen hatte ihr Vater ihr das Bikinioberteil abgenommen und er und sein Bruder ließen ihre Hände immer intensiver über ihre Brüste wandern, während Christians Hände unter ihrem Höschen verschwunden waren und Miriam bald leises Stöhnen entlockten. Jetzt wurden auch die anderen aufmerksam und setzten sich so hin, dass sie das Geschehen auf der Hollywoodschaukel gut verfolgen konnten. Miriam konnte dass erregte Glitzern in ihren Augen sehen und war gewillt ihnen eine gute „Show“ zu liefern.

Sie griff mit einer Hand unter sich und befreie erst den Penis ihres Onkels, dann den ihres Vaters aus ihren Hosen; Christian war ihr zuvorgekommen und hatte selbst seine Hose so weit hinab geschoben, dass sein Penis jetzt im Freien war und von unten gegen ihren Po drückte. Und während die sechs Hände immer zielstrebiger Miriams Erregung steigerten, schaffte es Christian, mit seinem Penis von unten zwischen ihre Schamlippen einzudringen, wo er aber so aufgeregt und hektisch herumzappelte, dass Miriam sich nicht viel Genuss davon versprach, ihn weiter machen zu lassen, zumal sie nach der „Behandlung“ vom Vormittag höhere Ansprüche stellte.

Also erhob sie sich kurzerhand, zog ihr Höschen aus, drehte sich um und streifte die Männer vor ihr auf der Schaukel mit einem amüsierten Blick. Alle sahen sie erwartungsvoll an, die Penisse steil nach oben gerichtet. Miriam fiel auf, dass der von Onkel Frank deutlich kürzer, dafür aber auch um etliches dicker war als die anderen. Sie fühlte, wie ihr Bauch kribbelte bei dem Gedanken, welche Wirkung dieser haben könnte, wenn er in sie eindrang.

Sie wandte sich an ihren Onkel mit den Worten: „Ich habe doch so oft auf deinem Schoß gesessen – darf ich noch mal?“ Und ohne seine Antwort abzuwarten, drehe sie sich um und ließ sich langsam, den Rücken ihm zugewandt nieder, während ihr Onkel seine Hände auf ihre Hüften legte und sie so stützte und dirigierte, dass sein Penis in sie eindringen, sie sich auf ihm „aufspießen“ konnte. Beide stöhnten unwillkürlich leise auf, als die Spitze der Eichel die Schamlippen teilte und sich ganz langsam immer tiefer in das offene Geschlecht hineinbohrte.

Als Miriam ganz unten angekommen war, verharrte sie einen Augenblick lang ganz still und konzentrierte sich auf ihre Gefühle. Der dicke Schaft dehnte ihre Muskeln und Schleimhäute und sandte Wellen der Erregung durch ihren ganzen Körper. Sie spreizte die Beine um besseren Halt zu haben, gleichzeitig bot sie damit den Zuschauern einen atemberaubenden Anblick auf ihr Geschlecht und den Penis, der darin verschwand.

Langsam, konzentriert, mit geschlossenen Augen fing sie an sich zu bewegen, erst rotierend in den Hüften, dann ganz langsam auf und ab.

Christian, der sie dabei wie hypnotisiert betrachtete, bekam eine Ahnung davon, was einer Frau beim Sex gefallen könnte, und als er seine Cousine halb fragend, halb unglücklich anschaute, sagte sie lächelnd zu ihm:

„Keine Angst, ich komme gleich zu dir. “ Da lehnte er sich entspannt zurück und wartete auf das, was da kommen würde.

Miriams Vater hatte das bisherige Geschehen ebenfalls gespannt verfolgt. Jetzt erhob er sich und stellte sich seitlich neben seiner Tochter auf.

Er nahm seinen Penis in die Hand und drückte ihn gegen Miriams Brust, bohrte die Eichel förmlich in das weiche zarte Gewebe. Miriam umfasste ihre Brust mit einer Hand und drückte sie ihm entgegen, so dass er die Brustwarze kräftig stimulieren konnte. Dann wechselte er zur anderen Brust hinüber und wieder zurück, während Miriam sich konzentriert weiter bewegte, um sich und ihrem Onkel größte Lust zu verschaffen. Sie merkte ganz deutlich, wie sehr ihr Onkel dieses Erlebnis genoss, und merkte, dass auch für sie der Gedanke an das, was sie da mit ihrem Vater und seinem Bruder erlebte, äußerst erregend war.

Sie selbst näherte sich schon dem Gipfel, war aber überrascht, dass ihr Vater offensichtlich noch erregter war als sie, denn bereits kurze Zeit später verströmte er sein Sperma über ihre Brüste, woraufhin sie die warme Flüssigkeit mit kreisenden Bewegungen verteilte, als wolle sie sie wie eine Kosmetik einreiben, während ihr eigener Orgasmus sie überwältigte. Ihr Zucken und Stöhnen brachten auch ihren Onkel ins Ziel und mit drei, vier kräftigen Stößen ejakulierte er pulsierend in sie hinein.

Miriam blieb einen Augenblick ganz still sitzen und genoss das Gefühl der abklingenden Erregung und auch der Penis in ihrer Scheide wurde langsam klein und weich. Da erhob sie sich und wechselte zu Christian hinüber, der ihr mit seiner kräftigen Erektion noch einmal schöne Gefühle verschaffte. Und auch wenn es nicht lange dauerte und sie selbst nicht noch einmal zu einem Höhepunkt kam, genoss sie das Gefühl ihrem Cousin ein schönes Erlebnis zu verschaffen und freute sich über seine Ekstase und die Intensität seines Höhepunktes, als er sie überschwemmte.

Mit leicht zittrigen Beinen stand sie danach auf, reckte sich und während die blicke aller Männer fasziniert auf ihr ruhten, sagte sie: „Ich glaube, ich muss noch einmal unter Dusche“ – sie deutete auf die glitzernde Flüssigkeit, die langsam an ihren Oberschenkeln herab lief und auch ihre Brüste bedeckte – „dann können wir los. “ So geschah es und kurze Zeit später schlenderten alle lachend und bester Laune durch das kleine Städtchen, das sich allmählich auf den großen Ansturm der Touristen im Sommer vorbereitete.

Sie besahen sich die vielen Läden, staunten über den unglaublichen Kitsch, der überall angeboten wurde, und landeten schließlich in einem kleinen Restaurant, das seine Tische in der Fußgängerzone aufgestellt hatte und verführerisch nach gutem Essen roch. Ein großer Tisch, an dem alle sitzen konnten, war auch vorhanden und bald genoss die ganze Runde die einfachen, aber sorgfältig zubereiteten Gerichte. Nach einem ausgedehnten Essen mit viel Späßen und Gelächter machte sich die Gruppe auf den Rückweg.

Miriam hatte die Hand ihres Vaters angefasst, was sie schon ganz lange nicht mehr getan hatte, und hüpfte auf dem ganzen Rückweg ausgelassen hin und her.

Im Haus angekommen entfachte Miriams Vater ein Feuer im Kamin, weil die Luft nach Sonnenuntergang kühl geworden war. Dann breitete er eine Decke vor dem hell flackernden Feuer aus und bedeutet seiner Tochter, sich darauf zu setzen. Jemand löschte alle Lichter und so lag der Raum bald nur noch im rötlichen Widerschein des offenen Feuers da.

Matthias Felden stellte sich neben seine Tochter und die anderen versammelten sich im Halbkreis darum. Ähnlich wie am ersten Abend begann Miriams Vater jetzt seine Tochter auszuziehen und da sie ihm dabei half, war sie bereits kurze Zeit später völlig nackt. „Leg dich bitte hin“, bat Herr Felden seine Tochter, „ja, so ist es gut, auf den Bauch!“ Miriam streckte die Arme nach oben und bettete ihren Kopf darauf, dann lag sie ganz ruhig, genoss die Wärme des Feuers und wartete ab, was geschehen sollte.

Sie spürte, dass sich jemand neben sie hockte, und als sie kurz den Kopf wandte, erkannte sie Martin Bleibtreu, den Kollegen ihres Vaters. Er war ebenfalls nackt und sein Penis ragte halb steif aus den dichten schwarzen Schamhaaren auf. In der Hand hielt er ein kleines Fläschchen und gerade als Miriam sich fragte, was er vorhatte, verteilte er etwas Flüssigkeit daraus auf seinen Händen und begann damit über Miriams Schultern zu streichen.

Ein würziger, aromatischer Duft erfüllte schlagartig den Raum und Miriam schloss daraus, dass es sich um eine Art Massageöl handeln musste. Martins Hände glitten auf dem dünnen Ölfilm geschmeidig über ihre Schultern und Oberarme, dann wieder zurück auf den Rücken und abwärts. Miriam spürte ein erwartungsvolles Kribbeln, als er ihre Hüften erreichte, die Bewegungen kurz nach rechts und links ausweitete, sich dann aber genussvoll und zärtlich den Pobacken widmete. Zwischendurch nahm er noch etwas neues Öl und jetzt glitten seine Hände mal in zärtlichen Streichelbewegungen, dann mit sanftem Kneten über ihr Gesäß.

Miriam merkte, dass sie das erregte, und hatte den Wunsch nach mehr.

Fast unwillkürlich spreizte sie ganz leicht die Beine um den eifrigen Händen Zutritt zu ihrem Geschlecht zu gewähren. Martin ging sofort auf diese Aufforderung ein, seine Finger glitten jetzt über die äußeren Schamlippen, dann aufwärts über den Damm und umkreisten den Anus, was in Miriam erneut kleine Flämmchen der Lust auslöste in einer Region, die sie so intensiv noch nie erlebt hatte.

Martin bemerkte offensichtlich die Wirkung seiner Hände genau; während eine Hand weiter sanft über die Schamlippen strich, drang er mit der Kuppe seines Zeigefingers versuchsweise in Miriams Anus ein. Sie hielt überrascht die Luft an, beruhigte und entspannte sich aber schnell wieder, als Martin sich wieder zurückzog. Bei seinem zweiten Versuch war sie schon entspannter und als er im dritten Anlauf mit seinem Finger bis zur Hälfte in sie eindrang, während die andere Hand das Geschlecht nur oberflächlich streichelte, hatte Miriam begriffen, was er vorhatte.

Vor Erregung musste sie schlucken und sie bemühte sich jetzt ganz konzentriert, sich nicht zu verkrampfen und ihren Empfindungen freien Lauf zu lassen.

Die kreisenden. streichelnden und bohrenden Finger setzten ihr Werk fort, bis Miriam hörbar keuchte und stöhnte, dann hockte Martin sich breitbeinig über ihre Oberschenkel und näherte sich ihr mit seinem Penis. Vorsichtig strich er zunächst über die Haut, benetzte auch die Eichel ausgiebig mit Öl, stieß einmal leise, fast spielerisch gegen die Schamlippen und ein amüsiertes Lächeln glitt über seine Lippen, als er merkte, wie sehr Miriams Körper darauf reagierte.

Dann zog er sich wieder zurück, glitt etwas aufwärts und platzierte die Penisspitze vor der krausen Öffnung darüber. Miriam hielt unwillkürlich die Luft an, als jetzt der Penis statt eines Fingers ihren Schließmuskel dehnte, war dann aber überwältigt von dem Gefühl des Eindringens und Ausgefüllt-Seins, das sie in dieser Art ja noch nie erlebt hatte. Ihr ganzer Körper zuckte und wand sich, als Martin sich jetzt vorsichtig in ihr bewegte, er steigerte ihre Erregung noch, indem er mit der einen Hand nach wie vor ihre Scham umspielte und die Klitoris reizte.

Und auch Martin spürte eine wilde unbekannte Erregung, da diese Körperöffnung viel enger war als jede Vagina und seinen Penis stärker reizte als je zuvor, dazu kam der unbeschreibliche Anblick, seinen prallen Schaft immer wieder zwischen den zarten glatten Pobacken des Mädchens verschwinden zu sehen. Und als Miriam plötzlich den Kopf hob und rief: „Ja, mehr, weiter, komm jetzt!“, konnte er sich auch nicht länger beherrschen. Ein paar Mal stieß er zu, kräftiger als er es eigentlich vorgehabt hatte um Miriam zu schonen, dann explodiert er förmlich und verströmte seinen Liebessaft tief in ihren Eingeweiden, während Miriam einen so heftigen Orgasmus erlebte, dass sie das Gefühl hatte ohnmächtig zu werden und überwältigt die Augen schloss, um allmählich wieder zur Ruhe zu kommen.

Nur ganz vage spürte sie, wie Martin sich aus ihr zurückzog und ein Gefühle der Leere, aber zugleich der Befriedigung bei ihr hinterließ. Als Miriam etwas später die Augen aufschlug, sah sie, dass Martin sich wieder im Kreise der Übrigen niedergelassen hatte, dafür erkannte sie Bodo Kühl und Lorenz Hamburger, die beiden Lehrer, die sich zu ihr gehockt hatten. Bodo schaute sie liebevoll und mit einem erregten Glitzern in den Augen an: „Wir beide sind zwar erst morgen dran, aber wir können es kaum noch aushalten.

Kannst du uns nicht einen kleinen Gefallen tun?“ Mit diesen Worten holten die beiden ihre schon völlig steifen Penisse aus den Hosen und näherten sich Miriam.

„Mal sehen, was ich tun kann“, meinte Miriam schelmisch grinsend, guckte aber erst kurz zu ihrem Vater, der ja die „Regie“ für dieses Geburtstagswochenende hatte. Er nickte ihr aufmunternd zu und so fasste Miriam nach den beiden Penissen und zog sie dichter zu sich heran.

Überrascht bemerkte sie, dass die Spitze des einen bereits feucht glänzte, und schloss daraus, dass die beiden schon hochgradig erregt sein mussten. Da sie selbst kein Bedürfnis mehr nach sexueller Stimulation hatte, öffnete sie leicht den Mund und sofort rutschte Bodo etwas dichter heran, so dass sie seinen Penis in den Mund nehmen und zärtlich daran lecken und saugen konnte, während sie den Penis des anderen sanft streichelte und massierte. Beide Männer stöhnte leise auf, als Miriam jetzt abwechselnd ihre Eicheln in den Mund nahm, und sie verfolgten fast atemlos das Bild, das sich ihnen bot, wenn die Penisse abwechselnd zwischen Miriam Lippen verschwanden und feucht glänzend und praller denn je daraus wieder auftauchten.

Obwohl sie gerade erst ihren Orgasmus gehabt hatte, spürte Miriam, wie ihr Schoß pochte und pulsierte, und sie genoss das Gefühl der Erregung, ihrer eigenen und der der beiden Männer, die sich jetzt kaum noch beherrschen konnten.

Sie fragte sich, was die beiden jetzt wohl denken mochten, da sie sicherlich oft mit Mädchen in ihrem Alter zu tun hatten, während ihr Beruf ihnen jede sexuelle Annäherung verbot. Oder hatten sie doch schon mal…?

Miriam beschloss, sie bei Gelegenheit danach zu fragen, fürs erste aber wollte sie die Episode beenden, sie drückte mit der Zunge intensiv gegen Bodos Eichel, die sie gerade im Mund hatte, und saugte sie tief hinein, während sie mit der einen Hand die Vorhaut straffte.

Bodo stöhnte noch einmal laut auf und Miriam fühlte, wie der Penis zuckend und pulsierend seine Säfte in ihren Mund entlud, in kräftigen, allmählich nachlassenden Stößen, während Miriam den bitter-salzigen Geschmack auf der Zunge spürte, den sie bis vor zwei Tagen noch gar nicht gekannt hatte und der ihr jetzt schon seltsam vertraut vorkam.

Und während sie eifrig schluckte und leckte, massierte ihre andere Hand den zweiten Penis immer zielstrebiger, bis auch Lorenz seinen Orgasmus hatte und sein Sperma auf ihren Brüsten verteilte.

Dann nahm sie auch seinen Penis in den Mund und ließ dessen Erregung langsam auf ihrer Zunge ausklingen. Beide Männer beugten sich zu ihr herab, küssten sie zärtlich und dankbar auf den Mund, spürten dem Geschmack des Spermas in ihrem Mund nach, erhoben sich dann, zogen sich wieder richtig an und setzten sich zu den anderen. Miriams Vater erhob sich, trat zu seiner Tochter, zog sie an einer Hand zu sich hoch und meinte zu den anderen:

„Ich glaube, das reicht jetzt.

Morgen ist auch noch ein Tag. “

Dann legte er den Arm um sie und geleitete sie, verfolgt von den Blicken der anderen, nach oben in ihr Zimmer. Dort angekommen drehte sich Miriam zu ihrem Vater um: „Ich liebe dich, Paps“, sagte sie leise und drückte ihm ein Küsschen auf die Nasenspitze, dann küsste sie ihn flüchtig auf die Lippen, stutzte, zögerte einen winzigen Augenblick, bevor sie sich zärtlich an ihn presste, die Lippen leicht öffnete und ihrem Mund wieder dem seinigen näherte.

Der Vater erwiderte ihre Kuss heftig und leidenschaftlich und ihre Zungen umkreisten sich eine Zeitlang wollüstig. Miriam spürte, wie die Erregung sie erneut überkam, ihre Nippel wurden steif und in ihrem Bauch kribbelte es. Ihr Vater löste sich schließlich von ihr, senkte den Kopf, nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte so heftig daran, dass Miriam ganz unruhig wurde. Dann schob er sie etwas von sich weg, betrachtete sie liebevoll, gab ihr einen kleinen Klaps auf den Hintern und meinte: „So, ab ins Bett jetzt und schlaf schön! Morgen musst du wieder fit sein.

“ Und obwohl Miriam bettelte ihr zu verraten, was morgen passieren sollte, wandte ihr Vater sich ab und verließ mit einem „Schlaf gut, mein Schatz!“ ihr Zimmer. Seufzend ging Miriam ins Bad, duschte sich kurz ab, putzte sorgfältig die Zähne und ging in ihr Zimmer zurück, wo sie sich in ihrem Bett einkuschelte.

(Fortsetzung folgt).

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