Julia

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo liebe Leser,

ich habe diese Geschichte zwischen meiner RITA Serie geschrieben und sie relativ schnell beendet, es hat nur knapp eine Woche gedauert, was für mich kurz ist, da ich beruflich mit sehr eingebunden bin.

Bein Nachlesen habe ich festgestellt, dass ich manche Teile überzogen habe, und mancher Leser vor Langeweile einschlafen wird. Ich wollte jedoch nicht viel oder besser gesagt gar nichts ändern, da diese Geschichte mir einfach so „aus den Fingern geflossen“ ist.

Ich habe mich entschieden, sie so zu belassen.

Denjenigen, die sich meine Geschichte antun wollen, wünsche ich viel Spaß beim Lesen.

PS: Konstruktive Kritik nehme ich sehr gerne an, ich bin noch in einem lernfähigen Alter. Deutschlehrer und solche die es werden wollen, Hobby-Psychologen etc. bitte ich ihr Geschwätz ihrem Spiegel zu erzählen.

EIS Werbung

Ein anonymer Leser hat mir bei einem RITA Teil einen Kommentar hinterlassen und mich einen ALDI-DOM genannt.

Danke schön, sehr nett von Ihnen. Ein ALDI-DOM kann immer noch etwas hinzulernen, aber ein LIDL-HIRN wie Ihres hat seine natürlichen Grenzen, die sie ja anscheinend nun erreicht haben.

*

Meiner Meinung nach gibt es vier Typen von Millionären.

1) Reich geborene, die sich der Verantwortung reich zu sein bewusst sind und die wissen mit diesem Reichtum verantwortungsvoll umgehen.

2) Reich geborene, die diesen Reichtum nicht zu schätzen wissen und damit nicht verantwortungsvoll umgehen.

3) Später reich gewordene, die wissen wie hart es war dieses Geld zu verdienen und mit dem Reichtum verantwortungsvoll umgehen.

4) Später reich gewordene, die überhaupt nicht wissen was sie mit all dem Geld anfangen sollen.

Ich gehöre zur vierten Gruppe. Aber nun erst einmal alles von Anfang an.

Ich bin heute 22 Jahre alt und mitten in meinem Sport-Studium an einer Uni in meiner Heimatstadt in Süddeutschland.

Man kann nicht gerade sagen, dass ich ein Musterstudent war. Zwar fiel es mir schon seit den ersten Jahren des Gymnasiums sehr leicht gute Noten abzuliefern. Ich hatte ein fotografisches Gedächtnis und konnte mir deshalb bei jeder Frage einer Prüfung die Antwort aus dem Gedächtnis als Foto hervorrufen und dann einfach abschreiben was ich da gerade sah. Ich weiß bis heute nicht woher ich dieses fotografische Gedächtnis habe, es war mir aber auch total egal.

Gut das ich es hatte. Es half mir nicht Zuviel lernen zu müssen. Einfach ein Buch bis zum Ende lesen, abspeichern und dann bei Bedarf wieder aufrufen. So einfach war das.

Mit 18 hatte ich keinen großen Plan für mein Leben. Ich lebte in den Tag hinein und machte gerade mein Abi. Ich lebte in einer sehr glücklichen Familie und hatte eine Schwester die 18 Jahre älter war als ich.

Ich war eine Frohnatur und konnte mich relativ frei bewegen.

Nur wenn ich unsere Großtante Helga besuchte, musste ich mich zusammenreißen. Sie war eine richtige Tyrannin und Zynikerin und keiner in unserer Familie oder weiteres Umfeld unserer Familie wollte mit ihr etwas zu tun haben. Sie war außerdem sehr geizig und keiner in der Familie hat je ein Geschenk von ihr erhalten. Ich auch nicht. Mit der Zeit haben sich dann alle von ihr abgewandt und deshalb lebte sie ihr eigenes Leben, was eigentlich nicht schlecht war.

Sie hatte eine gute Rente und sie wohnte in ihrer eigenen Wohnung. Tante Helga war schon immer sehr bedacht darauf gewesen sich gut und anziehend zu kleiden. Sie war 1. 65 groß und ihre Figur konnte sich trotzt ihres Alters auch sehen lassen. Sie war einmal verheiratet gewesen, hatte sich aber bereits vor über 25 scheiden lassen. Niemand erfuhr jemals weshalb sie und ihr Mann sich haben scheiden lassen. Bis zur Scheidung führten die beiden eine Musterehe.

Danach wandelte sie sich, nach Erzählungen meines Vaters, in die tyrannische und zynische Frau, die sie heute immer noch ist.

Aber nicht zu mir. Ich war der einzige aus der ganzen Familie, der sie immer wieder besuchte. Ich hatte dabei nur einen Hintergedanken: sie zu ficken. Tante Helga ist eine sehr ansehnliche Frau und ich fühlte mich schon immer zu älteren Frauen hingezogen. Deshalb ging ich einmal die Woche zu Tante Helga und wir tranken Kaffee und aßen ihren selbstgebackenen Marmorkuchen.

Es wurde zu einem richtigen Ritual für. Wenn Jugendliche meines Alters die Discos und Bars der Stadt unsicher machten, saß ich Samstag ab 15 Uhr bei meiner Tante und tranken Kaffee und aßen Kuchen. Ich blieb auch immer bis spät in die Nacht und wir sahen fern oder unterhielten uns oder spielten auch Karten. Ich war zu der Zeit 18 Jahre alt geworden und Tante Helga war 61. Eines Abends, als wir beide Karten spielten, fragte ich Tante Helga warum sie nach ihrer Scheidung nie mehr geheiratet hätte und das erste Mal antwortete sie mir nicht zynisch.

„Ach weißt du Neffe, ich hatte nie den Drang danach, wieder mit einem Mann zusammen zu sein. Es war mein Fehler, warum wir uns haben scheiden lassen und deshalb konnte ich es nicht fertigbringen, jemals wieder einen Mann zu lieben. „

Das klang gar nicht nach Tante Helga. Das erste Mal zeigte sie so etwas wie „menschliche“ Gefühle. Nun war ich natürlich neugierig geworden und fragte vorsichtig nach:

„Möchtest du es mir erzählen, Tante Helga?“

„Warum eigentlich nicht? Aber du musst mir hoch und heilig versprechen, dass dies unter uns bleibt.

„Natürlich Tante Helga, du kannst dich auf mich verlassen. „

„Das weiß ich Neffe. „

Sie nannte mich nie bei meinem Namen, Thomas, und nannte mich immer nur Neffe.

„Es begann alles damit, dass in der Firma in der ich damals als Sekretärin arbeitete ein neuer Geschäftsführer eingestellt wurde, da der vorherige in Rente ging. Wir erwarteten alle wieder einen Mann, der schon etwas älter war aber zu unserer allen Überraschung handelte es sich um einen Mann Anfang 30, dynamisch und so etwas von gutaussehend, alle Frauen in der Firma lagen ihm zu Füssen.

Ich war zwar verheiratet, und das auch glücklich aber selbst ich konnte mich seinem Charme nicht entziehen. Ich will dich nicht langweilen, aber wieso auch immer, der GF hatte es nur auf mich abgesehen. Er beachtete alle anderen Frauen in der Firma nicht sehr und er hatte sich nur darauf konzentriert mich zu erobern. Es vergingen Wochen, wo er mir immer Komplimente über mein Aussehen, meine Art machte und wie glücklich er meinen Mann schätzte, eine Frau wie mich zu haben.

Ich versuchte seinen Avancen auszuweichen aber eines Nachmittags bat er mich noch nach dem Feierabend zu bleiben um einen Vertrag für einen Neukunden aufzusetzen. Er sagte, er müsse den Vertrag morgen früh abschicken, sonst wäre das Geschäft verloren. Mit einigem Bangen sagte ich zu. Ich wollte mit ihm nicht alleine sein, aber es half nichts, der Vertrag, dass wusste ich, musste morgen raus. Also rief ich meinen Mann an und sagte ihm, dass ich Überstunden machen müsste.

Nachdem alle aus der Chefetage gegangen waren, rief mich der GF in sein Zimmer. Er hatte die Papiere auf seinem Schreibtisch ausgebreitet und bat mich an seinen Computer. Es war eigentlich ein Standardvertrag und wir mussten nur einige Passagen streichen oder ändern. Nach einer Stunde war der Vertrag fertig. Er war während der ganzen Zeit hinter mir gestanden und hatte mir dabei immer wieder eine oder beide Hände an die Schultern gelegt. Sie wissen schon, so „Frau Müller, hier müssen wir das und dies ändern“ oder „Frau Müller, das lassen wir dann doch lieber weg.

“ Er gebrauchte seine Hände immer nur, wenn er sich vorbeugen musste um mir die Stelle in dem Vertrag zu zeigen. Jedes Mal, wenn er mich berührte ging ein Stromschlag durch meinen Körper. Ich hatte auch ihm gegenüber Gefühle, wollte es aber nicht zulassen. Ich war immerhin glücklich verheiratet. Als wir fertig waren lud er mich als kleine Belohnung für meine gute Arbeit zum Abendessen ein. Ich verneinte natürlich aber er sagte, es wäre nur ein schnelles Essen und er hätte auch einen Riesenhunger und wollte nicht alleine essen.

Er war übrigens Junggeselle. Ich sagte dann zu und wir gingen zu einem feinen Italiener, wo wir dann auch einen sehr schönen Abend verbrachten. Ich trank etwas mehr Wein als gut für mich war. Ich dachte nicht mehr an meinen Mann und himmelte nur noch diesen jungen Gott mir gegenüber an. Als er mich dann noch auf einen Kaffee in seine Wohnung einlud, sagte ich sogar erfreut zu. Du kannst dir sicherlich vorstellen, was dann passierte.

Er fickte mich um meinen Verstand und es war schon sehr spät als ich wieder nach Hause kam. „

Ich war platt. Meine Tante hatte „Ficken“ gesagt. Ich hatte von ihr noch nie ein vulgäres Wort gehört, und nun das. Tante Helga lächelte als sie meine Verwunderung bemerkte.

„Neffe, ich kann es nicht anders ausdrücken. Er war ein unglaublicher Liebhaber. Ich dachte immer, dass ich mit meinem Mann guten und schönen Sex hatte, aber was dieser Bulle in den paar Stunden mit mir machte, erweiterte meinen Horizont.

Er war der zweite Mann mit dem ich je Sex hatte und er öffnete mir die Tür zu neuen Sphären. Er fickte mich durch die ganze Wohnung und benutzte mich wie er wollte. Ich musste ihn auch blasen und er fickte mich meinen Po. „

Nun war ich mehr als platt. Das war nicht Tante Helga, das konnte sie nicht sein. Tante Helga lachte kurz auf. Mein Gesichtsausdruck muss Bände gesprochen haben.

„Nun krieg dich mal wieder ein. Ich erzähle es dir wie es war, nicht mehr und nicht weniger. Schnulzige Worte können den tierischen Sex den wir hatten nicht beschreiben. Also der Anfang war gemacht und von diesem Abend blieb ich 1-2 Mal die Woche länger in der Firma um irgendeine „liegengebliebene Arbeit“ zu beenden. Das ging über Monate bis zu dieser unsagbaren Nacht. Ich war wieder bei meinem Liebhaber gewesen und kam gegen 1 Uhr nachts nach Hause.

Normalerweise schlief mein Mann immer, wenn ich nach den „Überstunden“ nach Hause kam aber diesmal saß er im Wohnzimmer und war auch noch komplett angezogen. Ich erschrak als ich ihn so sitzen sah und ging dann zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Hallo Schatz, du bist ja noch auf. Du, tut mir wirklich leid, aber zurzeit geht es drunter und drüber in der Firma. Wir kommen mit der ganzen Arbeit gar nicht mehr nach.

“ Mein Mann sah mich nur mit verweinten Augen an und fragte mich: „seit wann ist eure Firma in der Blumenstrasse Nr. 20?“ Das war die Adresse meines Liebhabers. Seine Frage versetzte mir einen Faustschlag in die Magengrube und ich spürte wie mir die Luft wegblieb. Mein Mann stand auf und ging zur Wohnungstür. Daneben stand ein gepackter Koffer, den ich gar nicht bemerkt hatte. Er nahm den Koffer, drehte sich noch einmal zu mir um sah mich mit seinen verweinten Augen an.

Ich sehe diese Augen manchmal immer noch in meinen Träumen und es waren Augen, die seine tiefverletzte Seele widerspiegelten. Ich stand immer noch wie versteinert mitten im Wohnzimmer und konnte mich nicht bewegen oder etwas sagen. Mein Mann öffnete dann die Wohnungstür und ging. Einfach so, keine Worte kein Gruß. Die Tür fiel hinter ihm zu und ich habe ihn nie wiedergesehen. Er reichte die Scheidung ein und da ich nicht den Mut hatte ihn noch einmal umzustimmen akzeptierte ich die Scheidung und unsere Anwälte erledigten den Rest.

„Tante Helga, das ist aber eine traurige Geschichte. Aber wie ging es mit dir und deinem Liebhaber weiter?“

„Ich habe am nächsten Tag in der Firma gekündigt. Der GF wollte mich umstimmen und fragte, was denn los sei. Ich gab ihm keine Antwort und bat ihn nur, meine Kündigung zu akzeptieren. Letztendlich konnte er nicht anders und hat dann meine Kündigung angenommen. Auch ihn habe ich nie mehr im meinem Leben gesehen.

„Das wird ja immer trauriger. Was hast du dann gemacht?“

„Wie du ja weißt hatte ich früher einen gut laufenden Laden für Damenbekleidung. Diesen habe ich damals mit meinem Ersparten und einem kleinen Erbe meiner Familie eröffnet. Ich hatte keinen Unterhalt von meinem Mann gefordert. Aber der Laden lief ganz gut und ich habe ihn vor 3 Jahren verpachtet. „

„Ja, das weiß ich.

Und du hast deinen Mann nie mehr gesehen oder gesprochen?“

„Genau. Nie mehr. Wir hatten vor einigen Jahren nur einen kurzen Briefwechsel, das ist alles. „

„Aber du warst doch noch relativ jung zu dieser Zeit. Du kannst doch bis heute nicht gelebt haben wie eine Nonne. „

„Doch das habe ich mein Neffe. Ich habe natürlich gelegentlich Männer kennengelernt aber jedes Mal wenn es ernster zu werden begann sah ich die tiefverletzten Augen meines Mannes vor mir und danach habe ich jede Beziehung abgebrochen, bevor sie überhaupt begonnen hatte.

Du verstehst, was ich meine?“

Sie zwinkerte mich dabei mit einem Auge lachend an. Ich musste nun auch lachen.

„Ja, ich ahne, was du meinst aber ehrlich gesagt, ich kann es nicht verstehen. OK, du hast damals einen Fehler gemacht aber sich sein weiteres Leben lang dafür zu betrafen zu wollen, will mir nicht in meinen Kopf. Du bist heute noch eine wunderschöne Frau und ich mag mir gar nicht ausmalen, wie gut du damals ausgesehen haben musst.

„Oh, danke Neffe. Solche Worte hört eine Frau gerne, besonders in meinem Alter. Du bist ein richtiger Charmeur. „

„Ich sage wie es ist Tante Helga. Du bist und bleibst für mich eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. „

„Na na, du Jungspund. Immer schön langsam. Oder versuchst du mich, wie sagt ihr jungen Leute von heute, „anzubaggern?“

„Wäre es so schlimm, wenn ich das machen würde? Jeder Mann würde mir recht geben, dass ich es wenigstens versuche?“

Nun sah mich Tante Helga lange an.

Ich wusste nicht welche Gedanken in ihrem Kopf herumflogen. Sie war sehr nachdenklich geworden.

„Du meinst das tatsächlich ernst Thomas, oder?“ Es war das erste Mal, dass sie mich mit meinem Namen ansprach und ihre Frage war auch keine Frage, sondern eine Feststellung.

„Ja, Helga. “ Ich ließ bewusst die Tante weg „Ich meine es ernst. Schau, du hattest seit 25 Jahren keinen Mann und ich hatte noch nie eine Frau.

Gibt es eine bessere Kombination als uns beide? Aber vor allem liebe ich dich Helga, ich liebe dich seit Jahren. Wieso sollte ich sonst jede Woche zu einer tyrannischen und zynischen Frau kommen? Ich liebe dich. „

Helga war mehr als erstaunt über meine Worte und vor allem über meinen Gefühlsausbruch. So etwas hatte sie nicht erwartet. Sie war nun unsicher geworden.

„Aber du bist doch ein sehr gutaussehender junger Mann? Die Mädchen müssen doch bei dir Schlange stehen.

Wie kannst du so eine alte Frau wie mich lieben?“

Helga hatte was mein Aussehen bedarf natürlich recht. Ich war trotz meiner 18 Jahre und 1. 83 groß und wog 79 kg und sah wirklich gut aus. Blonde bis mittelblonde Haare und blaue Augen. Ich hatte zwar noch immer ein jugendliches Gesicht aber langsam machten sich männliche und charakteristische Züge auf meinem Gesicht breit. Da ich sehr viel Sport betrieb hatte ich auch eine sehr sportliche Figur.

Helga hatte auch Recht bezüglich der Mädchen. Ich war der Mädchen Schwarm in unserer Abi Klasse schlechthin, ließ aber keine an mich ran. Einige gekränkte Mädchen brachten sogar das Gerücht auf ich wäre schwul nur um sich bei mir für die Abfuhr die ich ihnen erteilt hatte zu rächen. Aber das war mir egal. Ich strafte sie mit Missachtung, was sie noch mehr auf die Palme brachte.

„Mädchen? Das ist es ja Helga, es sind „Mädchen“.

Ich will eine Frau und kein Mädchen. Ich will eine Frau, die mich „entjungfert“. Was soll ich mit einem Mädchen? Rein Raus, das Wars dann schon. Ich will es genießen und ich will das die Frau es auch genießt einen Jungen zu entjungfern“

Meine Worte verstärkten Helgas Unsicherheit.

„Ich wusste das nicht Thomas. Das habe ich nie bemerkt. „

„Natürlich nicht, wie könntest du auch bei deiner zynischen Art? Es ist heute das erste Mal, dass ich dich anders und wie ich glaube mit deinem richtigen Wesen kennenlerne und dieses neue Wesen erhöht mein Verlangen und meine Liebe zu dir.

Ich stand von meinem Stuhl auf und ging zu Helga um den Tisch. Ich reichte ihr meine rechte Hand und sie legte mit fragendem Blick ihre linke Hand in meine. Ich zog sie sanft aus ihrem Stuhl und ganz nah zu mir. Wir standen uns nun gegenüber und ich konnte Helgas Brüste auf meiner Brust fühlen. Wir hielten uns immer noch an den Händen. Ich legte meine linke Hand um ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu mir.

Als Helga sah, dass ich meinen Mund leicht öffnete machte sie es mir nach und bald küssten wir uns. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese reife und wunderschöne Frau zu küssen. Unsere Zungen verschlungen sich ineinander und wir küssten und küssten und küssten uns. Atemlos ließen wir dann voneinander ab und Helga sah mich erstaunten Augen an.

„Mann, was war das? Du sagst du hattest noch nie eine Freundin und dann so ein Kuss?“

„Das ist nur, weil ich dich so begehre Helga.

Ich habe wirklich keine Ahnung wie man eine Frau richtig küsst oder Sex mit ihr hat. „

„Na dann Gnade Gott den Frauen, wenn du das erst mal richtig gelernt hast. “ Sie lachte dabei.

„Ich will dich und keine andere. Bitte werde mein und ich werde dein. „

Nun war es Helga die mich zu sich zog und wir küssten uns wieder. Es wollte gar nicht mehr enden, so fest hatten wir uns ineinander verkrallt.

Ich legte beide Hände an ihren Rücken und begann diesen zu streicheln und ging dabei immer tiefer bis meine Hände auf ihrem Hintern lagen. Ich streichelte und drückte ihre Backen und konnte gar nicht genug davon bekommen. Sie war auch nicht untätig gewesen und auch ihre Hände lagen auf meinem Po. Uns so streichelnd küssten sich unsere Zungen immer weiter. Ich hob meine Hände und hielt sie an ihren Oberarmen und drückte sie leicht von mir weg.

Helga wollte den Kuss gar nicht auflösen musste sich aber meiner sanften Gewalt geschlagen geben. Ich sah Helga tief in die Augen und sagte zu ihr:

„Bitte las uns in dein Schlafzimmer gehen. „

„Sehr gerne mein junger Geliebter aber ich habe eine Bitte an dich und verstehe es bitte nicht als eine Verzögerungstaktik. Ich will dich auch und ich will unseren ersten Sex wirklich genießen. Deshalb bitte ich dich, das Ganze auf morgen zu verschieben.

Ich will mich für dich bereitmachen und ich will, dass es ein unvergesslicher Tag für dich wird. „

Ich versuchte in Helgas Augen irgendwelchen Zweifel zu erkennen aber es war nicht da. Sie meinte es ernst. Deshalb sagte ich mit der verständnisvollsten Stimme, die ich zustande brachte.

„Natürlich meine Göttin. Diesen einen aber nur diesen Tag kann ich noch warten. Aber dann Gnade dir Gott. „

Sie lachte nun wieder und schmiegte sich an mich.

„Versprochen, morgen wird unser beider Tag. „

Wir blieben dann noch so engumschlungen stehen. Es gab keine Küsse, kein Streicheln, nur die Wärme unserer beiden Körper. Ich löste dann die Umarmung wieder sanft auf und sagte zu Helga.

„Ich werde jetzt gehen, sonst kann ich für nichts garantieren. „

„Ja mach das mein Geliebter. Wir sehen uns morgen Nachmittag. „

Ich küsste Helga noch einmal und verließ dann ihre Wohnung.

Ich ging nach Hause und fand meine Eltern im Wohnzimmer vor. Sie hatten Freunde zu Gast und ich begrüßte die fröhliche Runde. Sie forderten mich auf mit ihnen ein Glas zu trinken, aber da ich keinen Alkohol trinke nahm ich mir ein Glas frisch gepressten Orangensaftes und gesellte mich zu ihnen. Es wurde noch ein lustiger Abend, der mich auf andere Gedanken brachte. Ich hätte wegen der Ereignisse mit Helga sowieso nicht schlafen können.

Mein Traum sollte morgen in Erfüllung gehen und Tante Helga morgen mein werden. Ich konnte es immer noch nicht glauben und würde wahrscheinlich erst davon überzeugt sein, wenn ich in ihrer Muschi war.

Gegen 2 Uhr nachts brachen die Freunde meiner Eltern auf und wir verabschiedeten sie herzlich. Danach sagte meine Mutter:

„Ich bin jetzt zu müde um aufzuräumen. Das mache ich morgen. Lasst uns zu Bett gehen.

Mein Vater und ich stimmten ihr zu und bald waren wir in unseren Zimmern. Ich wollte mir eigentlich einen Wichsen aber beließ es dann, da ich mir alles für Helga aufsparen wollte. Irgendwann bin ich dann wohl eingeschlafen. Ich wachte wieder auf, als meine Mutter an meine Tür klopfte.

„Hallo, du Langschläfer. Komm runter zum Frühstück. „

„Ja Mami, bin gleich unten. „

Ich sah auf mein Handy und es war schon 12 Uhr.

Ich ging in mein Badezimmer (wir hatten alle ein eigenes Bad in unseren Zimmern) und erleichterte mich. Dann wusch ich mir das Gesicht und kämmte meine welligen mittellangen Haare mit meinen nassen Fingern aus dem Gesicht.

Als ich in die Küche kam, saß meine ganze Familie bereits am Tisch. Es waren Paps, Mami und meine 18 Jahre ältere Schwester Alex (Alexandra). Ich betrachtete mir dir drei von der Küchentür. Meine Schwester hatte ihre Schönheit von unserer Mutter und ich sah sogar noch besser aus als mein Vater, dem bereits alle Menschen sagten, wie gut er aussah.

Wir waren eine rundum glückliche und schöne Familie.

„Was glotzt du uns so an kleiner Bruder? Komm schon lass uns anfangen, ich habe einen Mordshunger. „

„Hast dich wohl wieder an zugigen Ecken rumgetrieben Schwesterherz? Woher kommt denn dein Mordshunger?“

„Du Idiot, das geht dich gar nichts an. „

Das war unsere ganz normale Art uns zu unterhalten aber im Grunde liebten wir Geschwister uns abgöttisch und jeder wusste das.

Deshalb nahmen unsere Eltern unsere gegenseitigen spitzen Bemerkungen gar nicht mehr ernst und lächelten nur dabei.

Wir hatten ein richtig schönes Familien Frühstück, wie eigentlich an jedem Sonntag. Jeder erzählte das wichtigste der vergangenen Woche und als meine Schwester über die Uni berichtete sah sie mich dabei immer wieder an.

„Na Bruderherz, freust du dich schon auf die Uni? Mal sehen zu welchem Fach dein Notendurchschnitt reicht.

Medizin wie ich wirst du ja nie studieren können. „

Sie lachte dabei, da sie wusste, dass ich nur allerbeste Noten hatte.

„Gott stehe den Patienten bei, die du einmal behandeln wirst. Ich werde sicherlich nicht Medizin studieren, da müsste ich ja deinen Mist hinter dir aufkehren. “ War meine Antwort.

„Haha, sehr komisch, wirklich sehr komisch. “ Alex lachte jedoch dabei und schlug mir mit der Faust spielerisch in meine Seite.

„Also ich kann mir Tom auch nicht als Arzt vorstellen. Könnt ihr euch vorstellen, es ist Visite und Tom liegt noch in den Federn, weil er wieder einmal nicht aus den Federn gekommen ist?“ Meine Mutter lachte herzlich bei ihren Worten.

Es war wirklich ein schöner Sonntagmittag. Wir lachten und unterhielten uns noch sehr lange und dann löste sich der Tisch langsam auf. Mein Vater ging in den Garten, meine Schwester half Mutter noch mit dem Abwasch und ich zog mich auf mein Zimmer zurück.

Gegen 16 Uhr nahm ich eine Dusche und zog mich dann an. Als ich in das Wohnzimmer, saß nur meine Mutter dort und lass in einem Buch. Sie sah auf als sie mich hörte.

„Wohin Sohnemann?“

„Ich weiß noch nicht. Vielleicht ins Kino oder ich werde mich mit Freunden treffen. Wo ist Alex?“

„Sie trifft sich mit ihren Freundinnen. Paps ist noch im Garten.

Du weißt ja, der Sonntag gehört seinem Garten. „

Ich ging zu meiner Mutter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete mich dann von ihr.

Ich schwang mich auf meine Vespa (Geschenk meiner Eltern zum 18. ) und fuhr zu Helga. Umso näher ich ihrer Wohnung kam umso aufgeregter wurde ich. Was, wenn sie es sich anders überlegt hatte und mich wie einen dummen Jungen runtermachte? Das war ihr immer noch zuzutrauen.

Ich hatte gestern eine Tante Helga erlebt, die sowieso ungewöhnlich war. Von ihr war alles zu erwarten. Ich versuchte nicht an so etwas zu denken und war dann bald vor ihrem Wohnhaus. Ich stand 5 Minuten vor der unteren Haustür und traute mich nicht ihre Klingel zu drücken. Mit allem Mut, den ich aufbrachte, drückte ich dann die Klingel. Es dauerte nur einige Sekunden und ich hörte den Türsummer. Ich machte die Tür auf und ging in den ersten Stock zu Helgas Wohnung.

Gerade als ich anklopfen wollte, ging die Tür auf, eine Hand zog mich in die Wohnung und ich hörte die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Bevor ich Helga betrachten konnte zog sie mich zu sich und drückte mir einen langen Kuss auf dem Mund. Unsere Zungen umspielten sich wieder und atemlos ließen wir nach einiger Zeit voneinander ab.

„Herzlich willkommen mein Geliebter. “ Lächelte mich Helga an.

Ich sah sie mir nun genauer an.

Sie trug einen langen roten glänzenden Morgenmantel mit fernöstlichen Motiven. In ihrem Ausschnitt erkannte ich die Ränder von schwarzer BH-Spitze. An ihren Beinen hatte sie Strümpfe und an ihren Füssen trug sie Sandaletten mit ca. 6-7 cm Absatz. Ich zog ihren Morgenmantel an den Beinen etwas auseinander und sah dann, dass sie schwarze Spitzen Panties und schwarze halterlose Strümpfe trug.

Einfach geil, so hatte ich sie mir immer vorgestellt. Es war als ob Helga in meinen Gedanken gelesen hatte.

Sie nahm mich wortlos bei der Hand und zog mich in das Wohnzimmer auf die Couch. Es stand eine Flasche Sekt im Eiskübel auf dem Tisch und sie hatte auch noch für frisch gepressten Orangensaft gesorgt, da sie ja wusste, dass ich keinen Alkohol mochte.

„Ich hoffe, du trinkst heute ein Glas Sekt mit mir. Wenn nicht, habe ich Orangensaft für dich gepresst. „

„Für dich trinke ich die ganze Flasche meine Traumfrau.

„Das ist aber lieb von dir. Ein Glas genügt aber, ich will ja nicht, dass du mir hier auf dem Sofa einschläfst. Du hast heute noch eine lange Nacht vor dir. “ Sie lachte dabei so unbekümmert, dass ich auch lachen musste.

Wir setzten uns auf das Sofa und als ich die Flasche öffnen wollte, nahm Helga sie mir aus der Hand.

„Bitte lass dich heute von mir verwöhnen und bedienen.

„Verwöhnen? Bedienen? Sehr gerne sogar. “ Grinste ich sie frech an.

Helga sah mich lasziv an und machte dann die Flasche Sekt auf und goss uns die Kelche zur Hälfte voll. Sie gab mir dann mein Glas und hielt ihres wie zu einem Toast hoch.

„Darauf, dass wir heute hoffentlich keinen Fehler machen. „

Ich nickte und dann nippten wir an unseren Gläsern.

Es war natürlich nicht das erste Mal, dass ich Alkohol zu mir nahm, ich mochte den Geschmack einfach nicht. An Geburtstagen in der Familie oder Freundeskreis hatte ich immer wieder mal ein zwei Schluck genommen aber das war es dann auch schon.

Wir stellten unsere Glaeser ab und ich zog Helga zu mir und küsste sie verlangend auf ihren Mund. Ich hatte einfach keine Geduld mehr. Ich wollte jetzt diese Frau endlich ficken.

Sie erwiderte meinen Kuss. Ich versuchte ihren Morgenmantel zu öffnen und sie half mir dabei. Ich konnte nun ihre mittelgroßen Brüste sehen, die in einem sehr feinen Spitzen-BH steckten. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgerichtet. Ich streichelte ihr über die Spitze die Nippel, worauf sich diese noch weiter aufrichteten. Eine Hand ging langsam zwischen ihre Beine und ich steckte sie in ihre Panty. Als ich mit meinen Fingern zu ihren Schamlippen kam erkannte ich, dass sie unten rasiert war.

Ich hatte kein einziges Haar gespürt. Ich glitt mit meinem Mittelfinger über ihre Schamlippen und schob ihr dann diesen Finger in die Muschi. Helga stöhnte leise auf.

„Ja bitte, mach weiter. Das ist so schön. „

Während ich Helga weiter fingerte wanderten ihre Hände über meinen Körper zu meinen Lenden. Sie öffnete meinen Gürtel und meinen Reisverschluss. Sie zog meine Hose auseinander und streichelte mir über meinen Penis, der sich schon ziemlich aufgestellt hatte.

Sie versuchte meine Boxer Short herunterzuziehen und ich hob meinen Po etwas um ihr zu helfen. Helga befreite sich von meinem Finger in ihrer Muschi, stand auf und ging zwischen meinen Oberschenkel auf die Knie. Sie zog an meiner Hose und hatte mich in wenigen Augenblicken von ihr und der Shorts befreit. Sie nahm meinen Schwanz ihr ihre rechte Hand und betrachtete sich ihn aus nächster Nähe.

„Der ist ja wunderschön.

Und der will mich wirklich?“ fragend sah sie mich mit umschleiertem Blick an.

„Ja, der will dich. Er wird dich heute ficken. Er wird dich heute glücklich machen und du mich. „

Helga begann nun meinen Schwanz zu lecken, wie man ein Eis leckt. Es war einfach wunderbar. Mein erster Sex und dann noch mit Helga und dann noch zuerst einen geblasen bekommen. Das war der Wahnsinn.

Ich streifte mir mein T-Shirt ab. Es wurde mir zu heiß. Inzwischen war Helgas Zunge auf Erkundung gegangen und leckte mir nun meinen Schwanz in voller Läng von 19 cm ab. Mein Schwanz war nicht sonderlich dick, vielleicht ein wenig dicker als der Durchschnitt. Nur der Schaft war viel dicker als in der Mitte. Dort war er über ein paar cm Länge richtig dick. Wenn man ihn so betrachtete sah er aus wie ein Baumstamm, mit einer dicken Wurzel unten und dünner nach oben.

Helga stülpte nun ihre Lippen um meine Eichel und leckte auch mit ihrer Zunge daran. Dann begann sie sich meinen Schwanz langsam aber sicher in den Mund zu schieben. Ich hatte das bisher nur in einigen Pornos gesehen. Mein Schwanz verschwand schließlich ganz in Helgas Mund und dann begann sie mich zu blasen. Mein Gott, war das gut!! Ich wollte, dass es nie mehr enden sollte. Ich bewegte nun meine Hüften und begann sie sachte in ihren Mund zu ficken.

Helga schien das zu gefallen, denn sie verstärkte ihre Bemühungen und nahm jeden Stoß in ihren Mund mit einem Stöhnen auf. Ich legte nun beide Hände an ihren Hinterkopf und presste ihren Mund noch tiefer auf meinen Schwanz. Ich steigerte meine Stöße und zum Schluss waren wir in einem richtigen Deep Throat. Ich fickte Helga nun was das Zeug hielt in ihren Mund und spürte, dass ich es nicht mehr halten könnte.

„Ahhhh Jaaaa, du Schlampe, ich kommeeeeee gleich.

Ich spritz dir in dein Fooooooottttzeeeenmaul. „

Helga machte keine Anstalten sich zurückzuziehen und als es mir dann kam drückte ich ihren Mund tief auf meinen Schwanz und spritzte ihr mein ganzes Sperma in den Rachen. Ich spritzte Unmengen ab, so war es mir noch nie gekommen. Es wollte gar nicht mehr enden. Helga kam mit dem Schlucken nicht mehr nach und sie zog sich meinen Schwanz aus dem Mund. Das hatte zur Folge das meine letzten zwei Schübe in ihr Gesicht spritzten.

Dann kam nichts mehr. Helga leckte noch ein wenig über meinen nun erschlaffenden Schwanz und setzte sich neben mich auf die Couch. Mit einer Hand hielt sie immer noch meinen Schwanz und rieb ihn sehr sachte.

Sie kam mit ihrem Gesicht näher an mich. Ihr Gesicht war voll von meinem Sperma.

„Würdest du mir dein Sperma vom Gesicht lecken und mir in meinen Mund geben? Oder ekelst du dich davor?“

„Wenn du mein Sperma schlucken kannst, dann kann ich es auch auflecken.

“ War meine Antwort.

Ich begann dann mein eigenes Sperma von ihrem Gesicht zu lecken. Nach jedem Zungenstreich gab ich ihr einen Kuss und sie nahm sie mein Sperma von meiner Zunge und schluckte es. Es war einfach eine geile Prozedur. So etwas hatte ich noch nie gesehen geschweige denn erlebt. Helga war süchtig nach meinem Sperma!!!! Als ich ihr Gesicht sauber geleckt hatte und sie dann auch alles geschluckt hatte legte sie ihren Kopf auf meine Brust und streichelte meine Bauchmuskeln.

„Die sind ja so hart und liegen wie Stränge auf deinem Bauch. „

„Das macht der viele Sport. Ich wollte immer fit sein um dich durch die ganze Wohnung ficken zu können. „

Sie drehte ihren Kopf nach oben zu mir und sah mich mit glücklichen Augen an.

„Ja mein junger Geliebter, dass musst du auch mit mir machen. Ich will dich immer und überall spüren.

Bitte lass mich fühlen, dass du mich begehrst. „

„Das kannst du haben. Heute und noch viele Mal mehr. Ich werde dich so durchficken, dass dir Hören und Sehen vergeht. „

Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Helga solch derbe Worte gefielen und ich hatte richtig getippt.

„Ja mein junger Stier, ficke mich durch und durch. Mach mit mir was du willst. Sage mir dreckige Worte.

Sage was du von mir halst. „

„Du bist meine Fickschlampe. Ich werde dich in all deine Löcher ficken. Ich werde dir dein Arschloch Aufreißen, du Schlampe. „

„Oh ja, das gefällt mir. Mach weiter. „

Bei all diesen Worten und weil Helga meinen Schwanz immer noch streichelte begann er sich wieder zu regen. So schnell war ich noch nie wieder steif geworden und wenn es auch nur nach dem Wichsen war.

Mit einem Ruck stand ich auf und packte Helga, wenn auch nicht zu hart, an ihren Haaren und zog sie vor mir auf die Knie.

„Los, blas ihn steif du Fotzenmaul. Mach ihn schön steif für deine ausgeleierte Fotze. „

Sie begann sofort meinen nun schon fast steifen Schwanz zu lecken.

Ich zog sie, wieder nicht zu hart, an ihren Haaren zurück.

„Du sollst blasen du Ficksau.

Nicht ein Eis schlecken. „

Dann drückte ich ihren Mund an meinen Schwanz und sie öffnete ihr Lippen. Ich drückte ihr langsam meinen Schwanz in ihren Mund und bald hatte sie ihn wieder bis zum Schaft geschluckt. Dann fickte ich sie einige Mal in ihren Mund aber ich wollte jetzt richtig ficken.

Ich zog wieder ihren Mund zurück befahl ihr sich auf das Sofa zu knien.

„Bitte mein Stier, leg dich auf mich.

Ich will dich auf mir spüren und ich will dich sehen, wenn du mich fickst. „

Also gut, wenn sie es so haben wollte machten wir es halt in der Missionarsstellung. Ich nickte nur und Helga legte sich sofort auf das Sofa und spreizte ihre Beine. Ihre Fotze lag nun genau vor mir und ich war begeistert von dem was ich sah. Sie hatte nicht zu große Schamlippen und sie legten sich sanft über ihr Loch.

Sie war blank rasiert und zwischen ihren Lippen quoll mir ihre Geilheit entgegen. Sie war nass!!! Ich kniete mich zwischen ihre Beine auf das Sofa und leckte kurz mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Wenn ich schon meinen eigenen Saft lecken konnte, konnte ich auch ihre Fotze lecken. Nach ein paar Zungenschlägen auf ihre Schamlippen nahm ich meine Hände zu Hilfe und spreizte nun ihre Fotze. Sie roch herrlich. Ich führte dann meine Zunge langsam in ihr Loch.

Helga hatte beide Hände auf meinen Hinterkopf gelegt und drückte sanft meinen Kopf auf ihre Fotze. Ich versuchte sie so tief wie möglich zu lecken und hielt auch Ausschau nach ihrem Kitzler. Ich hatte wirklich keine Erfahrung aber als ich da eine Knospe sah, dachte ich mir, das muss er sein. Ich leckte und saugte diese Knospe. Volltreffer!!!! Helga stöhnte immer lauter und als ich ihren Kitzler in meinen Mund sog ging sie ab wie eine Rakete.

Sie schlug mir ihre Lenden entgegen, dass es sich fast anfühlte wie Kinnhaken. Sie wand sich unter meiner Behandlung und schrie nun auch immer mal auf.

„Jaaaaaaa mein Stiiiiiiiiiier, ja, das ist herrrrrrrrrlich. Genau soooooo, genau dooooooooort. Ja leck mich in den Hiiiiiiiiiiiiimmel. „

Ich war also auf dem richtigen und war richtig stolz auf mich. Ich leckte diese reife Frau zu einem Orgasmus, der dann auch bald kam.

Sie bockte sich kurz auf, versteifte sich und blieb mit einem Hohlkreuz liegen. Dann spritzte mir etwas Saft aus ihrer Fotze in den Mund und Helga ließ sich mit einem lauten Aufschrei auf ihren Rücken fallen.

„Mir ist es gekommen, es ist mir wirklich gekommen. Nach über 25 Jahren. Unglaublich, du bist so gut zu mir mein Stier. “ Sie streichelte mir über meine Haare.

Ich kroch hoch zu ihr und küsste sie auf ihren Mund.

Wir verfielen in einen sanften Zungenkuss, wobei sie immer noch etwas wie „unglaublich“, „25 Jahre“ murmelte. Dann blieb ich auf ihr liegen, wo ich darauf achtete, dass ich nicht zu schwer auf ihr lag.

Sie drückte mit ihren Händen meinen Kopf nach hinten und sah mir in die Augen.

„Und nun bitte fick mich endlich. Ich will deinen schönen Schwanz in meiner Muschi spüren. „

„Dort und dann noch in deinem Arsch.

Dass verspreche ich dir. „

Ich richtete mich auf und nahm zwischen ihren Beinen Stellung. Sie kam mit ihren Händen nach unten umfasste meinen Schwanz.

„Bitte lass mich ihn einführen. Ich will ihn richtig spüren. „

„Er ist dein. „

Sie streichelte sich ihre Schamlippen mit meiner Eichel und zog ihn dann sanft in ihr Loch. Dabei drückte sie auch mit Unterleib dagegen und ich war drin.

Wenn ich vorher dachte, das blasen war das geilste was ich bisher erlebt hatte, dann war dies noch eine weitere Steigerung. Ihre Fotze war eng. Sie war 61 und hatte eine enge Fotze!! Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber dann fiel mir ein, dass sie seit über 25 Jahren nicht mehr gefickt hatte.

Ich übernahm das Kommando und zog ihre Hände von meinem Schwanz. Ich drückte etwas fester und war dann schon tiefer in ihrem Loch.

Helga stöhnte auf und legte mir ihre Arme um den Hals und nahm meine Hüften zwischen ihre Beine. Sie drückte mit ihren Fersen auf meinen Po Ansatz und dadurch rutschte ich nun tiefer in ihre Fotze. Sie drückte immer fester und schließlich war ich bis zum Schaft in ihrer Fotze.

„Ohhhhhhh, der ist so diiiiiiiiick da unten. Das zerreist mir fast meine Muschiiiiiiiiiiii. Das ist der Waaaaaaaaahnsiiiiiiiiin. „

Wie in den Pornos gesehen, begann ich nun Helga zu ficken.

Zuerst langsam und dann immer schneller. Ich hatte in den Pornos eine Stellung gesehen, wo der Mann der Frau ihre Beine hochgelegt hatte und ihre Knie rechts und links neben ihrem Kopf lagen. Ich nahm deshalb Helgas Biene von meinem Rücken und drückte ihre Beine langsam bis sie dort t lagen, wo ich sie haben wollte. Durch diese Stellung hatte ich nun Helga Fotze genau in der Position um ihre volle Breitseite geben zu können.

Ich steckte ihr meinen Schwanz schön tief in ihr Loch und begann dann wieder sie zu ficken. Ich wurde immer schneller und zuletzt nahm ich keine Rücksicht mehr auf Helga. Ich wollte nun nur noch kommen und ich stellte nun auch fest, dass es mir gefallen konnte Frauen wir Fickfleisch zu benutzen.

Helga schrie unter mir, zuerst aus Lust aber auch aus Schmerzen als ich ihr mit meinem dicken Schaft die Fotze immer wieder bis zuletzt aufriss.

Auch schienen ihre Beine zu schmerzen, die ich neben ihren Kopf presste und an ihren Fußfesseln festhielt. Ich fickte was das Zeug hielt und Helga schrie und schrie. Ich spürte, dass ich bald kommen würde und presste ihr meinen Schwanz bis an den Muttermund. Dann kam ich und da sie mich immer „Stier“ nannte brüllte ich auch wie ein Stier. Ich erzeugte wieder Unmengen an Sperma und pumpte ihr alles in ihre Fotze und an ihren Muttermund.

Helga hatte auch ihren Orgasmus und sie gebärdete sich wie eine Verrückte unter mir. Als bei mir nichts mehr kam rollte ich mich von Helga ab und fiel auf den Teppich vor dem Sofa. Ich sah nur noch Sternchen und war außer mir vor Glück. Ich hatte endlich eine Frau gefickt und was für ein Fick das gewesen war.

Helga lag schwer atmend auf dem Sofa und sie war so in Trance, dass sie immer noch ihre Beine oben behielt.

Erst nach 1-2 Minuten zog sie ihre Beine nach unten und streckte sich auf dem Sofa aus.

„Mein Stier, das war der beste Fick den ich je hatte. Bitte verspreche mir, dass das immer so sein wird. „

Ich hatte ja nun meine erste Frau gefickt und war auf Wolke sieben. Ich fühlte mich als richtiger Macho und meine Antwort war auch dementsprechend.

„Das liegt nur an dir meine alte Schlampe.

Wenn ich mit dir machen kann, was ich will, werde ich dich immer so ficken. „

„Oh mein Stier, wenn es nicht mehr ist. Ich gehöre dir. Mach mit mir was du willst. „

„Das kannst du haben du Schlampe. Steh auf und bring mir etwas Wasser. Ich bin am Verdursten. „

Helga schwang sich, wenn auch sehr schwer, vom Sofa auf und ging wortlos in die Küche.

Das war aber einfach gewesen. Helga machte wirklich alles was ich wollte. Ich hatte so etwas vorher nicht geplant aber langsam gefiel mir dieses „Spiel“.

Helga kam zurück mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern und schenkte uns beiden ein. Ich hatte mich inzwischen aufgerichtet und meinen Rücken an das Sofa gelehnt und saß nun so da. Ich nahm das Glas, welches Helga mir hinhielt und klopfte mit einer Hand auf den Teppich, als Zeichen, dass sie sich neben mich setzen sollte.

Helga kam dann auch gleich und dann saßen wir an das Sofa lehnend und tranken stumm unser Wasser. Helga lief mein Saft aus ihrer Muschi und betropfte den Teppich.

Nachdem ich mein Glas ausgetrunken hatte setzte ich es auf dem Teppich ab und wandte mein Gesicht zu Helga.

„Du Helga, es war wunderschön dich zu ficken, aber ich habe dabei etwas bemerkt, von dem ich bisher keine Ahnung hatte, dass ich mal eines Tages so fühlen könnte.

Wie denn auch, du bist die erste Frau mit der ich gefickt habe. Es machte mir nämlich sehr viel vergnügen, dich zu „benutzen“. Verstehst du was ich meine?“

„Ja ich denke schon mein Stier. Du hattest Spaß daran, mich als ein Stück Fickfleisch zu sehen, auf mich keine Rücksicht nehmen zu müssen, dich an mir auszutoben und mich fast wie eine „Ficksklavin“ zu behandeln. „

„Ja genau so etwas in dieser Art.

Wie denkst du über die Sache?“

„Nun, Sklavin werden denke ich ist nicht etwas was ich anstreben würde, aber wenn es dir Spaß macht mich ab und zu „benutzen“ habe ich dagegen nichts einzuwenden. Ich liebe es manchmal etwas härter rangenommen zu werden. Mein Geliebter, von dem ich dir erzählt habe, hatte auch so eine harte Gangart drauf und ich müsste lügen, wenn ich sagen würde das es mir ab und an nicht gefallen hätte.

Mein Mann war mehr der liebe Typ, wollte Streicheln und gestreichelt werden und hat mich dann immer sehr sanft gefickt. Wenn du noch weiter mit mir ficken willst und diese ganze Sache nicht als ein One-Night-Stand ansiehst, dann können wir ja manchmal so tun als ob du mein „Meister“ und ich deine „Sklavin“ bin. „

„One-Night-Stand? Getraue dich nicht so etwas wieder zu sagen meine „Sklavin“, sonst setzt es etwas. “ Lachte ich sie an.

Sie musste auch lachen und sagte nur schelmisch: „Ja mein Meister. „

Auf dem Teppich wurde es uns bald ungemütlich und Helga fragte mich, ob ich die Nacht überbleiben könnte. Ich verneinte, da ich ja morgen wieder zur Schule müsste. Aber ich könnte bis 22 Uhr bleiben, sagte ich ihr.

„Hmm, das ist auch gut. Komm gehen wir in das Schlafzimmer aber lass uns vorher eine Dusche nehmen.

Sie zog mich sanft in ihr Badezimmer und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Sie machte das Wasser an und es war ein beruhigendes Gefühl das warme Wasser auf uns herabfallen zu spüren. Wir wuschen uns gegenseitig aber es war mehr ein gegenseitiges Streicheln denn Waschen. Wir hatten unsere Hände überall am Körper des anderen. Ich fingerte Helga ab und zu und sie streichelte meinen Schwanz. Bei dieser Behandlung stellte ich zu meinem Erstaunen wieder fest, dass er sich langsam versteifte.

„Na was haben wir denn da. Du bist ja unersättlich. „

„Ich wusste das gar nicht. Ich dachte nie, dass er in so kurzer Zeit wieder steif werden kann. „

„Wir müssen dem wohl Abhilfe schaffen. Komm in das Schlafzimmer. „

Wir gingen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.

Wir legten uns auf ihr Bett und begannen uns wieder zu Küssen und zu Streicheln.

Dabei wurden wir beide immer geiler und Helga rutschte, mich überall küssend, nach unten. Als sie mit ihrem Kopf an meinem Schwanz angekommen war, nahm sie ihn gleich ganz in ihren Mund und blies mich. Ich wollte sie auch wieder lecken, wusste aber nicht wie das in dieser Stellung gehen sollte.

„Ich will dich auch lecken. “ Sagte ich nur zu ihr.

Sie drehte sich etwas und kam mit ihrem Hintern über meinen Mund.

Wir waren nun in der 69er Stellung, wobei ich erst nach Wochen erfuhr, dass diese Stellung so hieß.

Ihre Fotze war nun genau über meinem Mund und ich erinnerte mich wie ich Helga vor einer Stunde geleckt hatte und da es ihr gefallen hatte, machte ich es ihr wieder auf die gleiche Art. Helga stöhnte und blies meinen Schwanz nun härter und ich leckte sie auch immer wilder. Über ihrer Fotze sah ich ihre Rosette.

Ich fragte mich ob man die auch lecken kann und glitt deshalb mit meiner Zunge aus Helgas Fotze in Richtung Rosette. Dort angekommen umspielte ich diese mit meiner Zunge.

„Oh, das ist so geiiiiiiiil. Ja bitte leck mich weiter an meinem Arschloch. „

Das schien ihr zu gefallen, deshalb verstärkte ich meine Bemühung um ihre Rosette. Ich sog die Rosette in meinen Mund und versuchte ihr auch meine Zunge in die Rosette zu schieben.

Es ging natürlich sehr schwer aber es ging. Ich fickte ihre Rosette nun mit meiner Zunge. Helga wand ihren Arsch.

„Mein Gott, das ist so schöööööööön. Du machst es herrlich mein Meister. „

Hmm, sie wollte es anscheinend etwas härter haben. Ich schlug ihr mit einer Hand auf eine ihrer Arschbacken und Helga quittierte dies nur mit einem:

„Ohhhhhhh jaaaaaaa. Festerrrrrrrr. „

Ich schlug nun immer härter zu.

Helga konnte ihren Arsch vor Geilheit nicht mehr ruhig halten.

„Ohhhhh ja Meister… Haerrrrrter, haeeerrrrrterrrr. „

Das konnte sie haben. Ich verprügelte ihr nun fast den Arsch aber sie wollte immer mehr. Ich streckte ihr meinen Mittelfinger nach vorne und stupste ihn an ihre Wange. Sie verstand und nahm nun meinen Schwanz aus ihrem Mund und steckte sich dafür meinen Finger rein. Sie „blies“ nun meinen Finger und benetzte ihn mit ihrer Spucke.

Ich zog ihr den Finger aus dem Mund und sagte:

„Los weiterblasen du Mundfotze. „

Sofort machte sie sich wieder über meinen Schwanz her. Ich ging nun mit dem nassen Mittelfinger an ihre Rosette und drückte ihn auf ihre Rosette. Durch mein Lecken und Saugen weich gemacht flutschte mein Finger auch gleich in ihr Arschloch. Ich schob den Finger bis zum Anschlag in ihr hinteres Loch und begann es nun mit meinem Finger zu ficken.

„Na ist das gut du Arschfotze?“

„Ja Meister, es ist herrrrrrrrrlich. Bitte fick meine Arschfotze… stecke mir auch deinen Schwanz in meine Arschfotze…. „

„Bist du schon einmal in deinen Arsch gefickt worden du Schlampe?“

„Nein noch nieeeeeeee… Mein Geliebter wollte es aber ich konnte nichtttttttttt… Oh ja, fick mich Meister, fick mich. „

Ich drückte Helga nun seitlich von mir weg und kniete mich auf das Bett.

„Komm her du Schlampe. Knie dich vor mich. Ich werde nun dein Arschloch entjungfern. „

Sofort rückte Helga mit ihrem Hinterteil vor meinen harten Schwanz.

Ich drückte ihr die Beine etwas auseinander und hatte nun ihre Fotze und ihr Arschloch genau vor meinem Schwanz. Ich griff nach vorne und drückte Helga mit dem Kopf in die Matratze.

„Nun reiße ich dir dein Arschloch auf du Fickschlampe.

Das möchtest du doch oder? Flehe mich an dich in deine Arschfotze zu ficken. „

„Ja Meister, bitte ficken sie mich ENDLICH in meine Arschfotze. Ich brauche das jetzt. Ficken Sie mich hart und fest. Nehmen sie keine Rücksicht auf ihre Sklavin. „

Woww, das war gut. Das gefiel mir.

Ich spuckte auf ihr Arschloch und setzte dann meine Eichel an. Da sie ja meine Sklavin war und mich angefleht hatte ihren Arsch hart zu ficken, machte ich ihr die Freude.

Ich stieß meine Eichel ohne Vorwarnung in ihr Arschloch. Helga schrie auf und winselte:

„Oh Meister, das tut seeeeeeehrr weh. Mach weiter, biiiiiitttteee mach weiiiiiiterrrrrr. „

Was nun, tat es weh oder sollte ich weitermachen?

„Sklavin, sag mir, dass ich dir meinen Schwanz bis zum Schaft in deine Arschfotze schieben soll. „

„Ja Meister, gaaaaaanzzz tief bittttteeeeee. Ganzzzzzzzzz tiefffff. „

Na gut, konnte sie haben.

Ich stiess hart zu und mein Schwanz war nun bis zum Schaft in ihrem Arschloch.

„Ahhhh, ahhhh, das tut so weeeeeehhhh… Ahhhh ja, das tuuttttt so gut. „

Ich begann nun Helga zu ficken. Immer schneller, immer härter. Schließlich hämmerte ich ihr meinen Steifen wie ein Presslufthammer immer wieder in ihren Arsch. Helga war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und schrie und schrie.

„Jaaaa, haeeeerrrter, feeeeeeeeessstterrrrr, jaaaaaaaaa, spieeeeeeeessss miiiiiiiiich auuuuuufffff.

Da ich heute schon zwei Mal gespritzt hatte, dauerte es natürlich lange bis ich kam. Hätte ich nur ihr Arschloch als erstes gefickt heute. Sie tat mir fast leid. Ihre Lustschreie waren inzwischen in Schmerzensschreie und manchmal in ein Wimmern übergegangen. Ich beeilte mich zu kommen und dann war es schon auch soweit. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihren Darm. Diesmal war es natürlich nicht so viel wie die ersten beiden Male und ich zog ihr meinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Mein Sperma lief aus ihrem geweiteten Loch. Das Loch war riesig. Mein dicker Schaft hatte sie extrem geweitet. Nur so zum Spaß machte ich eine Faust und hielt diese an ihr Arschloch. Die Faust hätte ohne Probleme in ihr Arschloch gepasst, aber ich wollte Helga nicht über Gebühr strapazieren. Sie hatte sich vor mir auf ihren Bauch hinfallen lassen und wimmerte in einem Fort in die Matratze. Ich ging neben sie und begann sie sanft zu küssen und mit einer Hand streichelte ich ihren Rücken.

Ihren Po ließ ich wissentlich aus, sie musste jetzt starke Schmerzen dort haben. Sie drehte sich ein wenig zu mir und erwiderte, wenn auch kraftlos, meine Küsse. Ich legte mich nun eng zu ihr und drehte sie auf die Seite, so, dass wir Brust an Brust lagen. Ich überdeckte ihr Gesicht mit Küssen und hielt sie ganz fest.

„Das war wunderschön für mich meine Liebe. Ich danke dir dafür. „

„Am Schluss war es wirklich heftig.

Ich dachte du zerreist mir mein Arschloch. Aber gleichzeitig habe ich noch nie so viel Lust empfunden. Ich danke dir, dass du mir alten Frau gezeigt hast, wie schön Sex sein kann. Ich bin jetzt fast froh darüber, dass ich mich über 25 Jahre für dich aufgehoben habe. „

Helga kamen diese Worte sehr kraftlos über die Lippen. Sie war fix und fertig. Ich hatte eine Frau fast bis zur Besinnungslosigkeit gefickt!!!!!!! Was war ich doch für ein Stier!!!!!!!

Ich legte Helga meinen Zeigefinger auf den Mund, als Zeichen sie solle jetzt nicht mehr sprechen und dann lagen wir wortlos und engumschlungen auf ihrem Bett.

Irgendwann müssen wir dann eingeschlafen sein. Ich wachte auf weil mir mein Arm, der unter Helgas Kopf lag schmerzte. Er war mir eingeschlafen. Ich zog ihn unter ihm Kopf hervor und schüttelte und massierte ihn bis die Schmerzen wieder weg waren. Dann sah ich auf meine Uhr. Verdammt! Es war 2 Uhr nachts. Wir hatten mehrere Stunden geschlafen. Ich sprang aus dem Bett und sah zu Helga herab. Sie schlief. Ich deckte sie zu und gab ihr einen Abschiedskuss auf den Mund.

Sie schlief weiter. Ich ging aus dem Schlafzimmer, zog mich schnell im Wohnzimmer an und ging dann leise aus der Wohnung.

Als ich mit meiner Vespa zu Hause ankam war es inzwischen 2. 30 Uhr. Ich hoffte nur, dass meine Eltern schliefen. Nicht, dass sie etwas zu mir gesagt hätten. Das war nicht ihre Art, aber ich hatte bisher meinen Eltern immer mitgeteilt, wenn es einmal etwas später werden sollte.

Ich ging zur Haustür und wollte gerade aufschließen als ich die Stimmer meiner Schwester Alex hinter mir hörte. Sie flüsterte mir zu:

„Heyyy kleiner Bruder. Woher so spät in der Nacht?“

Ich drehte mich zu ihr herum und sagte zu ihr:

„Heyyy große Schwester. Das gleiche könnte ich dich fragen. Welche Gehsteige hast du unsicher gemacht?“

Sie grinste mich nur frech an.

„Komm mach schon auf, oder willst du vor der Haustür übernachten. „

Ich schloss die Tür auf und wir schlichen leise in das Haus. Es war überall dunkel. Wir machten kein Licht an (Blödsinn, da unsere und das Schlafzimmer unserer Eltern im Obergeschoss war) und gingen leise und vorsichtig die Treppen hoch. Meine Schwester gab mir einen Gutenacht Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Schlafzimmer.

Als ich in mein Zimmer ging dachte ich zuerst daran eine Dusche zu nehmen aber ich war so etwas von müde, dass ich die Dusche auf den Morgen verschob und mich mit Klamotten in mein Bett fallen ließ. Es dauerte wahrscheinlich keine fünf Minuten bis ich eingeschlafen war.

Um sieben war die Nacht vorüber. Der Alarm meines Handys weckte mich aus meinen Träumen. Mit der Energie und der Gewissheit endlich ein „Mann“ zu sein sprang ich aus dem Bett und ging zugleich in meine Dusche.

Ich war um 7. 20 Uhr am Frühstückstisch, wo mich meine Mutter wie jeden Morgen mit einem Kuss auf die Wange empfing. Mein Vater war schon früh weg, da er zum Flughafen musste. Er flog für eine Woche in die USA. Mein Vater war Verkaufsleiter Europa eines großen amerikanischen Unternehmens und er musste einige Male im Jahr in die USA fliegen um an irgendwelchen Meetings teilzunehmen. Mein Vater verdient richtig viel Kohle in seiner Position, deshalb kann ich ruhig sagen, dass es uns richtig gut ging.

Alle außer mir hatten einen nagelneuen Wagen in der Garage stehen. Ich wollte kein Auto haben, die Vespa war genau das richtige für mich. Meine Mutter war Hausfrau und ging in dieser Aufgabe völlig auf. Meine Schwester studierte Medizin, wohnte aber noch zu Hause. Sie sagte immer, warum denn in Ferne schweifen, wenn das Gute ist so nah. Sie meinte damit natürlich, dass sie keinen Handstreich im Hause machen musste. Meine Mutter übernahm diesen Part aber ohne sich zu beschweren.

Sie liebte Hausarbeit, obwohl sie aussah wie eine Sexbombe. Wenn mal Freunde bei mir zu Besuch waren, streunten sie um meine Mutter herum, die das alles mit einem Lächeln wahrnahm. Sie liebte meinen Vater und mein Vater liebte sie. Wenn unter meinen Freunden mal Mädchen waren, dann streunten diese um meinen Vater herum (wenn er denn zuhause war). Er sah wirklich fantastisch aus und seine freundliche Art ließ die Mädchen dahinschmelzen. Meine Schwester setzte diesem natürlich die Krone auf.

Sie sah aus wie Charlie Theron. Eine exakte Kopie von ihr. Mehr brauche ich dazu nicht zu sagen. Nur, dass sie der Traum aller Männer war.

Fünf Minuten nach mir kam dann auch meine Schwester an den Frühstückstisch. Auch sie erhielt den obligatorischen Morgenkuss von Mami und dann setzten wir und an den Tisch und frühstückten.

„Wurde ja gestern richtig spät bei euch beiden. Wann seid ihr denn nach Hause gekommen?“

„Um 2.

30. “ sagten meine Schwester Alex und ich.

„Was? Zusammen?“

„Nein, wir haben uns zufällig an der Haustür getroffen. “ Sagte Alex.

„Ach so, und ich dachte schon ihr seid zusammen ausgegangen. „

„Was soll ich denn mit den ganzen Hühnern einen Abend lang anfangen Mami?“

„Na einige dieser Hühner wüssten mir dir schon etwas anzufangen Bruderherz, den ganzen Abend und auch die Nacht.

Da bin ich mir sicher. „

„Was soll das denn nun heißen?“ schnauzte ich meine Schwester an.

„Mensch Mami, ist der wirklich so blöd oder tut der nur so?“

Ich blickte jetzt ratlos zu meiner Mutter, die nur mit den Schultern zuckte. Sie hielt sich da besser raus, dachte sie wohl. Meine Schwester blickte nun wieder zu mir.

„Du Dummkopf, hast du denn keine Ahnung oder noch nicht bemerkt, was für eine Wirkung du auf Frauen hast? Meine Freundinnen sind alle so alt wie ich oder älter, aber sie werden jedes Mal rattig wenn sie dich sehen.

Jedes Mal muss ich mir anhören, wie toll du aussiehst, wie toll dein Six Pack unter deinem T-Shirt zu erkennen bist und wie supernett du überhaupt bist. Jedes Mal bitten sie mich, dich doch einmal auf einen unserer Abende mitzunehmen. „

Meine Mutter lachte in sich hinein. Ihr gefiel anscheinend was sie da hörte.

„Du nimmst mich doch jetzt auf den Arm Schwesterherz?

„Oh mein Gott, er kapiert es immer noch nicht.

“ Echauffierte sich meine Schwester gekünstelt. „Du bist der Übermann für die Damenwelt. Wenn dein Penis auch so gut aussieht wie der Rest deines Körpers und dein Gesicht, dann viel Glück noch. Die Frauen werden dir keine Ruhe lassen. „

Jetzt lachte meine Mutter herzhaft auf aber tadelte meine Schwester, wenn auch spielerisch.

„Na na junges Fräulein, was sind das für Worte?“ Aber Mami musste sich sehr zurückhalten, wenn sie nicht losprusten wollte.

„Mami, ich habe doch recht! Sieh dir diesen Adonis doch mal an. Und dann macht der auf Unschuldsengel. Das gibt es doch nicht. „

Ich sah Mami fragend an und nun äußerte sie sich das erste Mal zu dieser Sache.

„Tom, irgendwie hat Alex natürlich recht. Du bist so ein wunderschöner junger Mann geworden. Ich danke Gott jeden Tag dafür, dass er uns zwei so gesunde und so wunderschöne Geschöpfe wie euch gegeben hat.

Ich sehe doch wie dich Mädchen und sogar Frauen ansehen, wenn wir mal zusammen in der Stadt sind. Oder die Mädchen aus deiner Gruppe, wenn sie mal bei uns zu Besuch sind. Ein Wink von dir, ein Schnippen mit dem Finger und sie würden dir zu Füssen liegen. „

„In dieser Form ist mir das gar nicht aufgefallen oder bewusst geworden. Ich muss mal nachher in den Spiegel sehen. Bisher habe ich nur einen jungen Mann darin gesehen.

Ok, ich sehe nicht schlecht aus, das weiß ich, aber Adonis? Da bin ich mir nicht sicher. „

Nun lachten Mami und Alex auf und Alex streichelte mich übers Haupt.

„Mein geliebter kleiner Bruder. Adonis sieht im Vergleich zu dir aus wie Minotaurus. „

Mutter lachte über diesen Vergleich noch als Alex und ich bereits aus dem Haus waren. Alex gab mir einen Abschiedskuss auf die Wange und ging dann zu ihrem neuen Golf.

Ich setzte mich auf die Vespa und fuhr dann zur Schule.

Die Unterrichtsstunden am Vormittag zogen sich hin und wollten einfach nicht mehr enden. Gottseidank erhielt unsere Klasse die Info, dass unsere Nachmittagsstunden wegen einer Lehrerbesprechung ausfielen würden. Ich rief sofort Helga an und sie begrüßte mich mit den Worten.

„Na, wie geht es meinem Lieblingsneffen?“

„Gut, wir haben heute Nachmittag keine Schule.

„Und was soll das bedeuten?“ lachte sie ins Telefon.

„Das bedeutet, dass du dich fertig machst. Ich bin schon auf dem Weg zu dir. „

„Wie sie wünschen Meister. “ Sie lachte wieder und legte auf.

Jetzt machte sich die Vespa bewährt. Ich nutzte alle Lücken zwischen den Autos im starken Verkehr und musste auch einige Flüche in Kauf nehmen, aber ich war nach 15 Minuten bei Helga.

Ich klingelte unten und stürmte dann in den ersten Stock. Helga erwartete mich bereits an der Wohnungstür. Ich sah mich kurz um ob irgendwelche Nachbarn zu sehen waren und schob dann Helga zurück in ihre Wohnung. Sie wollte mich küssen aber ich schob sie nur in das Wohnzimmer.

„Halt, was machst du?“ fragte sie mich.

„Halts Maul, ich will dich jetzt nur ficken. „

Helga hatte wieder einen Morgenmantel an aber diesmal war es ein blauer und endete kurz unter ihrem Hintern.

Sie trug wieder halterlose Strümpfe.

Ich drückte sie nach vorne über die hohe Lehne des Sofas und spreizte ihre Beine. Sie hatte keinen Slip an. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus meiner Hose und steckte ihn dann gleich tief in Helgas Fotze. Sie war zu überrascht gewesen um richtig nass zu werden aber das war mir jetzt egal. Ich drückte meinen Schwanz noch fester und war dann ganz in Helgas Fotze.

Sie schrie durch die Reibung in ihrer Fotze auf und rief mir zu.

„Bitte langsam mein Stier. Ich bin noch nicht soweit. „

„Ob du soweit bist ist mir scheissegal. Ich werde dir jetzt dein Hirn aus dem Schädel ficken und du wirst mir später dafür danken. „

Und wirklich legte ich gleich los. Ich fickte was das Zeug hielt.

Helga wurde inzwischen immer nasser in ihrer Fotze und bald glitt mein Schwanz ohne weitere Probleme raus und rein. Ich nahm keine Rücksicht auf Helga und fickte sie brutal weiter. Sie schrie und stöhnte und plötzlich schüttelte sie ein Orgasmus. Aber auch hier hielt ich nicht ein und pumpte fleißig weiter. Ich zog dann meinen Schwanz mit einem Ruck aus ihrer Fotze und setze meine Eichel an ihrem Arschloch an.

„Nein bitte nicht hier.

Er tut mir von gestern noch weh. „

Aber ich war jetzt nicht mehr zu stoppen. Da mein Schwanz von ihrer Fotze triefend vor Nässe war, stiess ich auch zugleich meine Eichel in ihr hinteres Loch.

„Aua, aua, bitte nicht. Ich mache alles was du willst aber heute bitte nicht von hinten. „

Da kam mir eine Idee. Ich hatte das auch in einem Porno gesehen.

Ich hielt ein, meine Eichel steckte in ihrem Arschloch.

„Alles? Wirklich alles? Ohne Ausnahme?“

Helga schnaufte nur vor lauter Schmerzen.

„Ja alles was du willst mein Stier. Bitte verschone heute mein Arschloch. Du kannst es da nächste Mal wieder ficken. „

Ich zog meine Eichel aus Helgas Arsch und griff ihr fest von hinten in die Haare.

„Ok, dann komm mal mit meine alte Fotze.

Ich habe da etwas was du für mich machen kannst. „

Mit diesen Worten zog ich sie in das Badezimmer und befahl ihr sich in die Dusche zu knien. Helga kniete sich wortlos hin und ich glaube, sie hatte verstanden, was nun kommen würde. Ich zog mich vor der Dusche komplett aus und stieg dann auch in Dusche. Ich wickelte mir wieder Helgas lange Haare um die Hand und zog ihren Kopf nach hinten.

„Ich werde dir jetzt in deinen Mund pissen, du Schlampe und du wirst alles schlucken. Ist da klar?“

Helga verzog ihr Gesicht aber traute sich nicht mir zu widersprechen. Ich spürte wie angeekelt sie war, aber es war ihre Schuld. Sie hatte gesagt sie würde ALLES ABER AUCH ALLES für mich tun. Ich nahm meinen Schwanz und legte meine Eichel auf ihre Unterlippe.

„Komm leck meine Eichel du Pissschlampe.

Sie leckte über meine Eichel und wartete mit Grauen auf das, was bald kommen würde. Ich drückte und schon fing meine Pisse aus meiner Eichel zu spritzen. Helga hielt nur ihren Mund offen und die Pisse strullerte in ihren Mund und über ihren Mundwinkeln auf ihre Titten.

„Schlucken habe ich gesagt du Schlampe, nicht rauskullern lassen. „

Ich drückte ihr nun meinen Schwanz tief in ihren Mund und Helga konnte nicht anders als schlucken.

Sie schluckte fast alles, nur manchmal wenn mein Strahl zu stark war, spritzte meine Pisse aus ihrem Mund und ihr den Hals hinab. Ich pisste und pisste und es war total geil zuzusehen, wie eine Frau die Pisse eines Mannes trank. Als ich fertig gepisst hatte zog ich Helga hoch zu mir und küsste sie auf ihren Mund. Ich schmeckte meine eigene Pisse, es war etwas salzig aber gar nicht so ekelig wie ich zuerst gedacht hatte.

Wir küssten uns noch lange und dabei wurde mein Schwanz steif. Ich drückte Helga nun wieder auf die Knie und befahl ihr.

„So und nun noch die Nachspeise. Ich werde dir nun mein Sperma in dein Fotzenmaul spritzen. Los blas du Sau. „

Und Helga machte sich sofort über meinen Schwanz her. Sie leckte, schleckte und blies, dass es nur so krachte. Sie muss vom Vollpissen geil geworden sein, dachte ich mir.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr tief in den Rachen. Es kam mir wie noch nie zuvor. Auch mich hatte die Pissorgie extrem geil gemacht. Diesmal schluckte Helga mit Freuden und sie vergeudete keinen einzigen Tropfen. Als sie fertig war zog ich sie wieder hoch und küsste sie wieder in ihren Mund. Sie war total außer Atem aber mir schien als ob ihre Augen leuchteten. Sie hatte dass alles genossen!!!!!!!!

Wir duschten uns und gingen in flauschige Handtücher gehüllt in das Wohnzimmer.

Wir setzten uns auf das Sofa und Helga zog ihre Beine hoch und mit angewinkelten Beinen schmiegte sich sich ganz fest an mich. Ihr Kopf lag auf meiner Brust und ich streichelte ihr noch nasses Haar.

„Schatz, das war das beste bisher. “ Unterbrach ich die Stille.

„Ja das war es mein Stier. Ich dachte ich falle in Ohnmacht als ich bemerkte, was du vorhast aber es war gar nicht so schlimm.

Ich genoss es deinen Urin zu schmecken und zu trinken. Du hast mich innerhalb von 2 Tagen zu einer richtigen Sau gemacht. „

Ich lachte und strich ihr weiter über ihr Haar.

„Ja du bist eine Sau aber MEINE Sau. Vergiss das nicht. „

„Wie kann ich das je vergessen. Ich fühle mich so wohl bei dir und es gibt nichts was DEINE Sau für dich nicht machen würden.

Wir waren mit Helga noch einige Zeit so zusammengesessen, aber dann musste ich mich auf den Heimweg machen. Ich zog mich schnell an und gab Helga noch einen langen Kuss zum Abschied. Sie fragte mich wann ich wiederkommen würde und ich sagte ihr, wenn ich es einrichten könnte noch unterhalb der Woche, wenn nicht, würde ich am Samstag kommen und auch bei ihr übernachten. Sie freute sich darüber sehr.

Ich fuhr schnell nach Hause, da ich Nachmittag noch zum Schwimmtraining musste.

Meine Mutter war nicht daheim, wahrscheinlich war sie beim Einkaufen. Ich ging auf mein Zimmer, nahm meine vorbereitete Sport Tasche und fuhr dann in das Training. Der Trainer nahm uns gut ran und nachdem ich nach ich weiß nicht mehr wieviel Bahnen aus dem Becken stieg war ich total groggy. Ich duschte und zog mich dann schnell an. Die Einladung meiner Freunde auf ein Bier (ich trinke ja sowieso keinen Alkohol) schlug ich freundlich aus und fuhr dann nach Hause.

Mami war inzwischen auch da und ich begrüßte sie mit einem Schmatz auf ihre Stirn.

„Dein Adonis hat furchtbaren Hunger. „

Meine Mutter lachte herzhaft auf.

„Na Einbildung ist auch eine Bildung. „

„Du und Alex habt mir diese Flausen in den Kopf gesetzt, nun lebt damit. “ Lachte ich zurück.

„Ist ja schon gut du Adonis.

Kannst du mit dem Essen auf Alex warten? Sie kommt gleich und hat eine Freundin dabei, mit der sie an einem Projekt arbeitet. „

„Na klar, so lange kann ich natürlich warten aber ich nehme davor noch ein Glas Orangensaft. „

Ich ging zum Kühlschrank wo sich bei uns immer eine Karaffe mit frisch gepresstem O-Saft findet. Ich schenkte mir ein Glas ein und trank es in einem aus.

Der Saft war so kalt, dass ich dadurch Kopfschmerzen bekam.

„Au Scheisse, ist der aber kalt. „

Meine Mutter schüttelte nur ihren Kopf.

Nach 15 Minuten kam dann auch Alex und sie hatte eine Studienkollegin im Schlepptau.

„Hallo ihr beiden, das ist meine Freundin Julia. Julia das sind meine Mami und mein KLEINER Bruder Thomas, aber alle nennen ihn nur Tom.

Sie hatte KLEINER bewusst betont um mich zu ärgern und ich streckte ihr dafür die Zunge entgegen.

„Siehst du Julia, er ist wirklich mein kleiner Bruder, noch ein richtiges Kind. „

„Hallo Frau Schneider, hallo KLEINER Bruder Tom. Freut mich euch kennenzulernen. „

Auch Julia hatte KLEINER bewusst betont und als auch sie meine Zunge zu sahen bekam lachten wir viere laut los.

„Du hast ja eine lustige Familie Alex. Da fühle ich mich gleich wie zu Hause. „

„Das sollst du auch Julia. Freunde unserer KLEINEN Kinder sind uns immer willkommen. “ Sagte meine Mami lachend. „Wo ist denn deine Familie?“

„Ich bin aus Hamburg und meine Eltern leben auch dort. Wir sehen uns gerade mal in den Semesterferien oder an Feiertagen, wenn es sich einrichten lässt.

„Hmm verstehe, wenn du mal das Gefühl einer Familie brauchst, kannst du jederzeit kommen. “ Meine Mami blickte Julia dabei freundlich an.

„Danke Frau Schneider, das ist ganz toll lieb von ihnen. „

„Ich heiße Maria. Lass dieses Frau Schneider. In unserer Familie duzen sich alle. “ Sie lachte wieder.

„Ok, Maria. „

„Also wer hat jetzt Hunger? Ich hatte nicht viel Zeit zu kochen heute und deshalb gibt es ein Abend Frühstück und Rühreier mit Speck.

Ist das ok?“

„Hauptsache etwas zu Essen Mami. Der Trainer hat uns heute durch die Fluten gescheucht, dass ich meine ich hätte den Ärmelkanal durchschwommen. „

„Du schwimmst Tom?“ fragte mich Julia.

Wir drei saßen inzwischen am Tisch während meine Mutter die Eier vorbereitete.

„Ja, wir haben drei Mal die Woche Training und an manchen Wochenenden Wettbewerbe. Außerdem betreibe ich 3 Mal die Hapkido.

„Hmm, sportlich sportlich. Aber was ist Hapkido? Noch nie davon gehört. „

„Ist eine nicht so bekannte koreanische Kampfsportart, eine Mischung aus Aikido und Judo. Dient mehr der Selbstverteidigung. „

„Hmm, klingt gut. Dann ist eine Frau bei dir ja in guten und sicheren Händen. “ Sie lächelte mich dabei verschmitzt an.

„Heyyy Freundin, schmeiß dich mal nicht so an meinen kleinen Bruder ran.

Der hebt sich für seine große Liebe auf. “ Alex wusste natürlich, dass ich noch Jungmann war. Wir redeten über solche Sachen sehr offen miteinander und dieses Thema war oft Grund für uns geschwisterliche und nicht böse gemeinten Wortgefechte. Was Alex noch nicht wusste, dass ich inzwischen ein Mann geworden war. Ich würde ihr das mal in den Tagen in einer ruhigen Atmosphäre erzählen müssen. Ich hatte keine Geheimnisse vor meiner Schwester.

Julia lachte Alex an und sagte:

„Ist ja schon gut Alex, aber er ist wirklich zu süß.

“ Julia zwinkerte mir dabei zu.

Und wieder mussten wir alle lachen.

Ich betrachtete mir Julia nun etwas genauer. Sie war vielleicht 1. 70 groß und hatte eine sportliche Figur, nicht nur schlank, nein sie war sportlich. Dunkelbraune lange Haare und hellbraune Augen. Sie trug die Haare in einem Pferdeschwanz und ich konnte erkennen, dass sie einen wunderschönen langen Hals hatte. Sie trug eine Jeans und eine enges weißes T-Shirt mit dem Aufdruck einer Rockband auf der Brust.

Sie war eine ansehnliche junge Frau und auch ihre unbekümmerte und direkte Art gefielen mir sehr. Sie hatte nicht die Klasse meiner Schwester, aber wer hat die schon. Sie war auf jeden Fall viel sympathischer als viele der anderen Freundinnen Alex‘.

Inzwischen hatte Mutter den Tisch mit Wurst, Käse und allem was man zu einem herzhaften Abendbrot benötigt aufgefüllt und sagte.

„Die Rühreiner sind auch gleich fertig.

Nach einigen Minuten waren auch die fertig und wir vier ließen uns das Essen schmecken und hatten eine wirklich tolle Unterhaltung. Julia war eine intelligente junge Frau und durch ihre herzliche Art hatte sie Mamis und mein Herz im Flug erobert. Das musste ich ihr unbedingt sagen, bzw. ich musste es Alex sagen.

„Schwesterherz, das ist das erste Mal, dass du so eine nette Freundin zu uns nach Hause bringst.

Julia ist ja einfach toll. Das musste ich nun gesagt haben. „

Bevor Alex etwas sagen konnte ging Julia dazwischen.

„Tom, das ist ein ganz tolles Kompliment von einem noch tolleren Mann. Auch ich finde dich und deine Mami sehr sympathisch. Es würde mich wirklich ganz toll freuen, wenn wir beide mal zusammen etwas unternehmen könnten. Ich liebe es auch Sport zu betreiben und vielleicht können wir ja mal eine Runde schwimmen oder joggen.

„Oha, du gehst aber vielleicht ran Julia. “ Alex konnte sich vor Lachen gar nicht halten.

„Nein Alex, ich meine das im Ernst. Tom ist wirklich zu süß und ich würde gerne seine Freundin werden, im Sinne von Kumpel natürlich. „

Alex lachte immer noch und hielt sich dabei ihren Bauch.

„Ist ja schon gut, macht was ihr wollt.

“ Sie meinte das Scherzhaft und lachte immer noch.

„Was für Sport betreibst du Julia?“ fragte ich sie nun.

„Ich bin Fechterin. Betreibe das schon seit meinem zehnten Lebensjahr. „

„Hmm Fechterin, klingt super. Ich hatte noch nie eine Fechterin zum Kumpel. Ich Hapkido und du mit Degen, dann kann uns ja nichts passieren. „

Ich hatte alle Lacher auf meiner Seite.

Nach dem Essen gingen Alex und Julia in Alex‘ Zimmer und ich half meiner Mutter noch beim Aufräumen des Tisches. Danach ging ich ebenfalls auf mein Zimmer und machte meine Hausaufgaben. Machte ich zwar nie gerne aber heute musste es sein. Der Lehrer wollte morgen die Hefte haben. Als ich damit fertig war ging ich in das Wohnzimmer runter, wo nur meine Mami war. Sie sah sich irgendeinen Film an und ich setzte mich in einen Sessel und glotzte mit Mami TV.

Nach einer Stunde kamen Alex und Julia herunter und Julia sagte, dass sie jetzt nach Hause müsse. Wir verabschiedeten Julia an der Haustür und nachdem sie uns alle gedrückt hatte, ging sie zu ihrem Auto. Woww, es war ein Porsche Boxster und sie hatte das Verdeck offenstehen lassen. Sie winkte uns aus dem Auto noch einmal zu und fuhr dann ab.

Wir drei setzten uns wieder in das Wohnzimmer und meine Mami fragte Alex

„Na, alles klar mit eurem Projekt?“

„Projekt? Dazu hatten wir keine Zeit.

Es ist genau das passiert, was wir heute Morgen diskutiert haben. Julia hatte nur Gedanken für Tom und ich musste ihr seine ganze Lebensgeschichte erzählen. „

Meine Mutter sah mich an und sagte spöttisch:

„Na Adonis? Haben wir es dir nicht gesagt?“

Ich wusste das sie scherzte und breitete nur meine Arme aus und sagte:

„Ja, so bin ich nun mal. Unwiderstehlich.

Wir lachten und dann gingen wir alle zu Bett.

Ich lag auf meinem Bett und hatte mir einen Arm unter den Nacken gelegt. War schon toll, dass so hübsche Frauen wie Julia auf mich abfuhren. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Alex hatte wohl recht damit, dass ich, wenn ich wollte, viele Frauen haben könnte. Als ich so meinen Gedanken nachging läutete mein Handy. Eine mir unbekannte Rufnummer.

Ich nahm das Gespräch an und meldete mich.

„Hallo, Thomas Schneider. „

„Hallo Tom, ich bin es, Julia. Ich hoffe du hast nicht schon geschlafen. „

„Hallo Julia, nein ich habe nicht geschlafen. Ich liege gerade im Bett und denke an dich. “ Das war mir so einfach herausgerutscht. Oh du Dummkopf, was sagst du da nur.

Julia war dann auch ein wenig perplex doch dann kicherte sie in den Hörer.

„Das ist aber schön. Das freut mich richtig. Ich musste auch an dich denken. Ich habe mir deine Nummer soeben von deiner Schwester geben lassen. Du bist mir doch nicht böse?“

„Nein, natürlich nicht. Ich freue mich sehr über deinen Anruf. „

„Du Tom, ich will dich nicht zu lange aufhalten, aber hättest du Lust morgen Abend mit mir im Stadtpark zu joggen?“ Sie fragte sehr zögerlich in der Annahme ich könnte ihren Wunsch als zu aufdringlich auffassen.

„Na klar, sehr gerne sogar. Aber nimm deinen Degen mit, wenn sich uns welche in den Weg stellen sollten. „

„Hahaha, das war gut. Aber ich habe doch dich, den koreanischen Kampfsportler. Mir wird schon nichts passieren, oder?“

„Nur über meine Leiche. „

„Hahaha, das ist lieb von dir. Wir telefonieren dann morgen noch mal, ok? Machen dann die Zeit noch aus.

„Super, das machen wir. „

„Also schlaf gut Tom. „

„Schlaf gut Julia. “ Sie hatte aufgelegt.

Vorgestern noch Jungmann, nun fast „Meister“ einer 61-jaehrigen „Sklavin“ und dann noch eine 22 Jahr alte (junge) hübsche Studentin, die sich mir an den Hals warf. Das war keine schlechte Ausbeute für einen Anfänger wie mich.

Und wieder läutete mein Handy.

Diesmal war es Alex. Wieso rief mich meine Schwester jetzt an?

„Was gibt's Schwesterherz?“

„Hat Julia dich angerufen?“

„Ja. „

„Ok, ich komme jetzt gleich in dein Zimmer. “ Sie legte einfach auf und 15 Sekunden später ging meine Zimmertür auf und Alex kam herein.

„Also, erzähle, was habt ihr gesprochen?“

„Mal irgendwas von Privatsphäre gehört Schwesterherz?“

„Ach erzähle mir keine Scheisse.

Wir hatten doch nie Geheimnisse voreinander. Also los, aber schnell. „

„Komm ins Bett, ich erzähle dir alles und noch einiges mehr. Du wirst Staunen. „

Alex und ich schliefen seit unserer Kindheit manchmal im gleichen Bett, wenn wir uns etwas zu erzählen hatten. Es war wie ein Ritual. Geheimnisse wurden von uns nur im Bett geteilt. Es war total harmlos und meine Mutter lachte manchmal, wenn sie morgens Alex in meinem Bett sah.

Nie hat sie ein Wort darüber verloren, da sie wusste, dass wir verantwortungsvolle Persönlichkeiten waren.

Ich machte die Bettdecke hoch und sofort kam Alex auf meine Seite.

„Also was ist es, was mich zum Staunen bringen soll?“

Sie war die Neugier in Person.

Ich erzählte ihr zuerst von Julias Anruf.

„Hmm, sie will dich Brüderchen.

Bitte sei vorsichtig. Julia ist zwar ein sehr liebes Mädchen aber ich möchte nicht, dass du in deiner ersten Beziehung enttäuscht wirst. Das kann nicht gutgehen, du und Julia. Sie ist zu alt für dich. Also verspreche mir, dass du nicht zu viele Gefühle investieren wirst, ok?“

„Versprochen meine fürsorgliche Schwester. „

„So und nun zum Staunen. Was ist damit?“ fragte Alex neugierig.

„Ich die letzten zwei Tage mit einer Frau geschlafen.

Damit hatte Alex nicht gerechnet. Die hielt sich beide Hände an den Mund um nicht vor Erstaunen aufzuschreien.

„Du hast was? Du hast mit einer Frau geschlafen? Mit einer Frau und nicht einem Mädchen?“

„Ja mit einer 61-jaehrigen Frau, die aber, muss ich gleich anfügen, der Hammer ist. „

„Ach du Scheisse, du hast eine Oma gefickt? Ja tickst bei dir noch richtig? Was willst du mit einer Oma? Wer ist diese Oma überhaupt.

?“

„Du kennst Sie. Es ist Tante Helga. „

„Taaaante Helgaaaaaa? Ich glaube mich tritt ein Pferd. Bitte zwick mich. Das muss ein böser Traum sein. „

„Nein, ist es nicht und ich muss dir eingestehen, es war einfach wunderbar. „

Alex war nicht mehr in der Lage zu sprechen. Eine Minute lang schnaufte, knurrte sie, hob immer wieder ihre Hände an die Decke, wie um zu sagen „Lieber Gott, womit habe ich das verdient“, dann sah sie mich wieder an.

Sie konnte keine Worte finden für das, was ich ihr gerade erzählt hatte. Dann fasste sie sich endlich und sie zwickte mich in den Arm.

„So Bruderherz, nun alle Details. Ich will alles wissen, verstehst du, ALLLLLEEEEESSSSSS!“

Ich zog sie wieder runter zu mir und nun lagen wir einander zugewandt im Bett und ich erzählte ihr die Geschichte mit Helga, in etwa so ob ich ihr von meinen heutigen Hausaufgaben erzählen würde.

Ich ließ kein aber auch kein einziges Detail aus und nach ungefähr 15 Minuten wusste Alex alles.

Nun war erst einmal absolute Stille. Ich hörte nur das schwere Atmen von Alex und sie sah mir dabei tief in die Augen. Dann brach es aus ihr heraus:

„Du hast ihr in den Mund gepisst????????????????????????????“

„Ja, das habe ich. „

„Hahaha, und ich mache mir Sorgen, weil du immer noch ein Jungmann bist.

Dabei pisst der Junge Frauen in den Mund. „

Sie legte mir einen Arm auf den Rücken und zog mich zu sich und drückte mir einen dicken schwesterlichen Schmatz auf den Mund.

„Hahaha, das ist ja der Hammer. Ich krieg mich gar nicht mehr ein. Ist der Kerl versauter als ich. „

„Was hast du schon versautes gemacht von dem ich nichts weiß?“

„Du weißt alles Bruderherz.

Ich habe einmal geblasen ohne zu schlucken und hatte Sex mit insgesamt drei Männern. „

„Da ist ja nichts Versautes dran. „

„Das weiß ich ja, ich habe es nur so gesagt. „

„Wirklich nicht mehr versautes gewesen?“

„Nein, das schwöre ich dir. Ich hätte es dir erzählt. „

„Du brauchst mir nichts zu schwören Schwesterherz. Du bist die beste Schwester und der beste Kumpel den man sich wünschen kann und nichts was du machst würde ich als versaut bezeichnen.

„Ich weiß Bruderherz, ich weiß. Aber ich kann mich gar nicht mehr beruhigen. Und wie soll das nun weitergehen zwischen dir und Tante Helga?“

„Keine Ahnung. Ich lasse das auf mich zukommen. Der Sex mit ihr ist tierisch gut und ich will ihn noch so lange wie möglich Genießen. „

„Hmm, verstehe. Also nichts Ernstes?“

„Nein natürlich nicht. Helga sieht es genauso.

Einfach mitnehmen was geht und danach ist irgendwann Schluss. „

„Na da bin ich ja beruhigt. Und was wird da nun mit Julia?“

„Na die nehme ich auch mit wenn sich die Gelegenheit dazu bietet. „

„Hahaha, das war gut. Mitnehmen!!!“ Alex lachte wieder auf. „Kann ich heute Nacht bei dir schlafen Bruderherz? Ist gerade so gemütlich. „

„Natürlich Schwesterchen. Du weißt doch, immer.

Alex sah mich schelmisch an:

„Aber bitte nicht in den Mund pissen, ok?“

Ich kitzelte Alex fast zu Tode. Danach legte sie sich in meinen Arm und legte ihren Kopf auf meine Brust.

„Ich liebe dich Tom. „

„Ich liebe dich auch Alex. „

Danach schliefen wir ein. Als mein Alarm morgen läutete lag Alex immer noch so wie wir eingeschlafen waren.

Sie war ein wunderschöner Anblick und wenn sie nicht meine Schwester gewesen wäre, hätte ich sie nicht nur mit einem zarten Kuss auf ihre Stirn geweckt.

„Hallo Alex, guten Morgen. Wir müssen aufstehen. „

„Hmm, das ist gerade so schön. Noch 5 Minuten“ murmelte sie in meine Brust. Also blieben wir noch 5 Minuten liegen, dann nahm ich sie aber von meiner Brust und stand auf.

„Also los geh auf dein Zimmer.

Ich will duschen. „

„Ist ja schon gut. Ich gehe ja schon. “ Alex richtete sich im Bett auf und streckte ihre Arme und gähnte einmal lange auf. Ihre Brüste spannten ihr Nachthemd und es war ihr bis knapp unter ihren Schoss gerutscht. Sie war einfach wunderschön, für mich die schönste Frau der Welt. Sie kam schwerfällig aus dem Bett, gab mir einen Kuss auf die Wange und ging dann in ihr Zimmer.

Ich nahm schnell eine Dusche, zog mich an und rannte runter in die Küche. Alex kam gleich nach mir und hechelte vor Eile.

„Na, was ist denn mit euch beiden los? Wo bleibt ihr. Wurde wohl eine lange Nacht in Toms Zimmer?“ Sie lachte uns dabei freundlich an.

„Du hast uns gehört?“ fragte Alex.

„War ja nicht zu überhören euer erhitztes Gespräch.

Um was ging es denn, wenn ich fragen darf?“

„Ach nur die Julia. Sie hat mich gestern Abend noch von zu Hause angerufen und nach Toms Nummer gefragt. Sie hat ihn dann auch gleich angerufen und ich wollte nur wissen, was die beiden miteinander geredet haben. „

„So so, die Julia macht sich also an unseren Adonis heran? Und was denkst du darüber Tom? Ist ja ein nettes Mädchen die Julia.

„Ja das ist sie wirklich. Wir gehen heute Abend zusammen joggen. „

„Das hört sich doch ganz gut an. Viel Glück mein Junge. “ Mami zwinkerte mir dabei zu.

Wir frühstückten dann gemeinsam und Alex und ich gingen dann aus dem Haus. Draußen gab mir Alex noch einen Kuss auf die Wange und bedankte sich für den schönen Abend.

Heute war nur Mist auf dem Stundenplan.

Alles Fächer, die ich hasste. Die Stunden schienen nicht vorüberzugehen. Ich kam gegen 16 Uhr nach Hause und meine Mutter war in der Küche und kochte Abendessen.

„Hallo mein Schatz, Paps hat angerufen und euch viele Grüsse ausgerichtet. „

„Danke, wie geht es denn dort voran?“

„Jeden Tag drei Meetings. Dann Hotel. Nichts Besonderes. „

„Ok, richte ihm auch von mir viele Grüsse aus, wenn er anruft.

Du Mami, kann ich dich etwas fragen?“

„Natürlich mein Schatz. Was liegt denn an?“

„Julia und ich haben vereinbart, dass wir heute noch einmal miteinander sprechen, wann wir uns denn heute Abend treffen? Wer muss denn nun wen anrufen? Sie mich oder ich sie? Ich habe da keine Ahnung. „

„Hmm, gute Frage. Also, sie hat dich zuerst angerufen. Nun könntest du natürlich warten, dass sie noch einmal anruft, da sie es ja ist, die mit dir joggen will.

Ich aber würde sagen, du solltest anrufen. Das gehört sich so. Sie hat den ersten Schritt getan und es ist nichts dabei wenn der Mann den zweiten macht. Dadurch gibst du ihr auch das Gefühl, dass sie dir etwas bedeutet. Und ich kann mir fast denken, dass sie darauf wartet, dass du anruft“

„Mensch Mami, du weißt auf alles Rat. Ich hoffe ich bekomme eines Tages auch einmal so eine Frau wie dich ab.

Ich ging zu ihr und umarmte sie herzlich. Sie erwiderte die Umarmung und erst nach einigen Sekunden lösten wir diese Umarmung.

„Das wirst du bestimmt, mein Schatz. „

„Ich gehe jetzt auf mein Zimmer und rufe Julia an. “ Ich war dann auch schon weg.

In meinem Zimmer setzte ich mich auf meinen Stuhl am Schreibtisch und wählte Julia Nummer.

„Hallo, das ist aber toll, dass du anrufst Tom. Ich habe schon befürchtet, du möchtest dich nicht mehr mit mir treffen. “ Also hatte sie auf meinen Anruf gewartet. Ich habe die beste Mami der Welt.

„Warum sollte ich denn nicht anrufen? Ich habe mich doch auch gestern Abend über deinen Anruf sehr gefreut. „

„Das ist schön zu hören. Also wann treffen wir uns?“

„Ich habe heute nichts mehr vor.

Wir können uns jederzeit treffen, sobald es dir passt natürlich. „

„Ehrlich gesagt, ich sitze auch nur dumm zu Hause rum. Wenn du willst können wir uns schon in 30 Minuten am Parkeingang am See treffen. „

„Ok, kein Problem. Bis dann. “ Ich legte auf.

Ich war in 5 Minuten umgezogen und für das Joggen entsprechend gekleidet. Ich ging runter zu meiner Mami.

„Mami, ich bin dann weg. Wir treffen uns in 25 Minuten am Park. „

„Ok, Schatz. Richte Julia viele liebe Grüsse von mir aus. „

Ich war schon aus dem Haus. Der Park lag etwa 15-20 Minuten zu Fuß von unserem Haus entfernt und ich entschied mich dorthin zu laufen. Also ging ich langsam los und brauchte dann auch genau 20 Minuten bis zum Park.

Gerade als ich am Eingang ankam, kam von der anderen Seite Julia angefahren. Sie parkte ihren Boxster flott in einer freien Parkbucht und stieg aus. Sie sah mich und winkte mir aus der Ferne schon zu. Sie kam dann schnellen Schrittes auf mich zugelaufen und ich konnte sie dabei bewundern. Sie sah einfach super aus. Sie hatte knallenge Kurze Laufshorts an die ihr nur bis an ihre trainierten Oberschenkel reichten, dazu ein wieder enges bauchfreies Sportbustier.

Sie hatte sich die Haare hinten zu einem langen Zopf gebunden und trug ein Frotteestirnband. Mir blieb die Luft weg. Sie war wirklich hübsch und hatte eine umwerfende Figur. Kein Gramm Fett zu viel.

Als sie mich erreicht hatte, hakte sie leger einen Arm um meinen Hals und küsste mich auf die Wange. Ich erwiderte den Kuss.

„Hallo Tom, freut mich wirklich dich wiederzusehen. „

„Ich mich auch.

Ach übrigens, viele Grüsse von meiner Mutter. „

„Danke, das ist aber lieb. Wollen wir?“

Sie deutete auf den Park. Ich nickte nur und dann gingen wir in den Park. Wir wärmten unsere Muskeln durch einige Stretch Bewegungen auf und liefen dann langsam los. Wie es sich für richtiges Joggen gehört sprachen wir sehr wenig auf dem Parcours und hatten dann die 7 km bald bewältigt. Sie war wirklich sehr sportlich, es bereitete ihr keine Mühe den Lauf in relativ hohem Tempo durchzuhalten.

Ich hatte auch keine Probleme damit. Als wir wieder am Eingang angekommen waren sagte sie:

„Heyyy, das war super. Hat wieder einmal richtig gut getan mit einem Partner zu laufen, der nicht schon nach einem km das Keuchen anfängt. „

„Hahaha, wem sagst du das. Wenn ich nicht gerade mit meinen Sportkollegen laufe geht es mir genauso. Die anderen keuchen und pusten, dass man es am anderen Ende des Parks hört.

Sie lachte kurz auf und sah mir dann tief in die Augen.

„Hast du Lust noch etwas mit mir zu trinken? Ist ja nicht einmal richtig Abend. „

„Na klar, wäre toll mit die noch etwas zu quatschen. Woran hast du gedacht?“

Sie sah an sich herunter und sagte.

„Na mit unserer Aufmachung können wir ja in kein „vornehmes“ Café gehen.

Aber kennst du das Café am anderen Ende Parks? Dort gehen ja alle Jogger nach dem Laufen ein, da fallen wir nicht auf. „

„Kenne ich natürlich, gehen wir doch dorthin. „

„Wie ich sehe bist du zu Fuß. Also spring in den Wagen. Wir fahren dorthin. „

Ich sprang wirklich in den Wagen, so über die geschlossene Tür. War echt cool. Julia lachte und ließ den Motor an und dann fuhr sie flott los.

Sie liebte es anscheinend zügig zu fahren und wir waren schon nach wenigen Minuten auf der anderen Seite des Parks. Wir fanden einen Parkplatz in der Nähe und gingen auf das Café zu. War es Zufall oder beabsichtigt, ich weiß es nicht, aber unsere Hände berührten sich und wie als ob wir immer so laufen würden nahmen wir uns an den Händen und gingen so auf die Holzterrasse des Cafés. Julia erntete bewundernde Blicke von Männern und weil Alex mich gestern darauf aufmerksam gemacht hatte, bemerkte ich, dass sich alle Frauen nach mir umdrehten.

Wir fanden einen freien Tisch in der Mitte der Terrasse.

„Hast du gesehen, wie dich die Frauen angestarrt haben? Ich bin richtig eifersüchtig geworden. “ Lachte Julia mich ungeniert an.

„Na, die Blicke der Männer, die auf dich gefallen sind waren auch nicht ohne. “ Grinste ich zurück.

Die Bedienung kam und wir bestellten uns beide eine kalte Apfelschorle.

Julia nahm nun meine rechte Hand in ihre beiden Hände und drückte sie sanft.

„Du Tom, bitte denke jetzt nicht ich bin immer so offen zu Männern. Um ehrlich zu sein, es ist das erste Mal für mich, dass ich einen Mann so anspreche wie dich. „

Ich lächelte sie an und wartete was da kommen würde. Dass ich ihr keine Antwort gab und sie nur anlächelte machte sie etwas nervös.

„Also, weißt du, es ist so… weißt du… ich…“

Sie wusste nicht weiter.

Ich nahm nun meine freie Hand und legte sie auf unsere Hände. Ich drückte sie aufmunternd und dadurch raffte sie allen Mut zusammen und begann noch einmal von vorne. Ich hätte ihren Satz eigentlich vollenden können, da ich ahnte, was sie sagen wollte, aber ich wollte es aus ihrem Mund hören.

„Also, noch einmal von vorne. Du machst mich ganz nervös“ strahlte sie mich an „ich mag dich wirklich und ich wollte dich fragen, ob wir uns näher kennenlernen könnten.

“ Sie atmete erleichtert auf. Es war raus.

Ich sagte einige Sekunden nichts. Wir sahen uns nur tief in die Augen.

„Wer kann zu so einer wunderschönen Frau wie du bist nein sagen? Ich würde dich auch sehr gerne näher kennenlernen, so nahe es überhaupt gibt. „

„Hahaha, das hast du supernett gesagt. „

„Julia ich habe nur eine Frage an dich: ich bin erst 18 geworden und du bist 22? 23? Meinst du das geht gut mit uns beiden?“

„Ich bin wie Alex 22.

Und warum soll das nicht gutgehen*“

„Na, ich weiß nicht. Wenn wir mal mit deinen Freunden oder Freundinnen zusammen sein sollten, meinst du nicht, dass das spöttische Gesichter mit sich ziehen wird? Ein Abiturient mit einer Studentin im 6. Semester?“

„Mein süßer Dummkopf, warum zerbrichst du dir darüber den Kopf? Was kümmert mich das Geschwätz anderer? Und glaube mir mein süßer Liebling, diese Frauen und Männer werden nur eifersüchtig auf mich sein.

Die Frauen, weil ich einen jungen Gott an meiner Seite habe und die Männer, weil sie es mit dir nicht aufnehmen können. „

„Hahaha, das wiederum hast du supernett gesagt. “ Äffte ich sie nach.

Sie zwickte mich in meinen Arm und kam mit ihrem Mund näher.

„Bitte küss mich jetzt, damit die Frauen hier vor Eifersucht in Ohnmacht fallen. „

Bevor ich lachen konnte drückte sie mir schon ihre vollen Lippen auf meinen Mund.

Ich öffnete meine Lippen und wir verfielen in einen tiefen Zungenkuss.

„Ihre Getränke. „

Wir lösten uns und sahen lächelnd die junge weibliche Bedienung an.

„Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich musste ihn jetzt einfach küssen“ sagte Julia frech zu der Bedienung.

Diese wurde leicht rot und erwiderte schüchtern.

„Das verstehe ich sehr gut“ und sah mich dabei von oben bis unten an.

Sie stellte die Getränke ab und ging dann an einen anderen Tisch.

„Na, was habe ich dir gesagt mein Liebling. Alle Frauen sind eifersüchtig auf mich. Hast du ihren Blick gesehen? Sie sehen keinen 18-jährigen „JÜNGLING“, sie sehen nur einen super gutaussehenden Mann, den sie auch gerne hätten. „

„Willst du mich nur zum Angeben? Soll ich das so verstehen?“ Irgendwie war ich ein wenig verärgert.

„Nein, Nein, mein Schatz.

Daran habe ich nie gedacht. Ich mag dich wirklich. So etwas würde mir nie in den Sinn kommen. Bitte verzeih mir, wenn du mich so verstanden haben solltest. “ Sie bemühte sich wirklich sehr intensiv um bei mir dieses Gefühl nicht aufkommen zu lassen.

„Na ja, ist schon gut, aber bitte mache mir einen Gefallen: Lass in Zukunft dieses Gelabere von gut aussehen, Schönheit usw. weg. Ich mag das nicht.

Du bist wunderschön, aber das ist nicht der Hauptgrund weshalb ich mit dir Zusammensein möchte. Ich habe deine unbekümmerte Art, dein sanftes Wesen, die Wärme die du ausstrahlst liebgewonnen. Das du dann noch so wunderschön bist ist natürlich das Sahnehäubchen auf dem Kaffee. “

Julia beugte sich wieder zu mich und küsste mich diesmal sehr sanft aber zugleich sehr leidenschaftlich auf die Lippen.

„Oh mein Gott, mein Liebling, du bist ja erwachsener als ich.

Und ich soll mich mit dir schämen? Gut, lassen wir das Aussehen weg. Wenn meine Freundinnen dich näher kennengelernt haben, wollen Sie bestimmt auch so einen verständnisvollen, lieben, und klugen Freund. Dein Aussehen wäre dann nur das Sahnehäubchen auf dem Kaffee. “ Sie strahlte mich dabei so verliebt an, ich konnte nicht anders, nun küsste ich sie lang und verlangend.

„Woww, du nimmst mir ja den Atem. Ich glaube ich verliebe mich gerade in dich.

“ Wieder strahlte sie mich an und ich wusste, dass sie ihre Gefühle aufrichtig zum Ausdruck gebracht hatte.

Wir saßen dann noch lange so frisch verliebt herum und tranken unser Schorle. Ich stellte fest, dass ich kein Geld eingesteckt hatte und bat Julia die Schorle zu zahlen. Sie hatte ihr Portmonee aus dem Handschuhfach mitgenommen.

„Natürlich mein Schatz, ist kein Problem. „

Sie bezahlte dann die Getränke und wir machten uns auf den Weg zu ihrem Auto.

Natürlich gingen wir Hand in Hand und Julia schmiegte sich ganz verliebt an mich. Wir stiegen ein und Julia fuhr dann zu unserem Haus. Dort angekommen, forderte ich sie auf mit hereinzukommen und freudestrahlend nahm sie an.

„Stellst du jetzt deiner Mutter deine neue Freundin vor? Bitte bitte, mach das. Das würde mich so glücklich machen. „

„Hahaha, mal sehen. Muss ich mir noch gut überlegen. Will ja gut überlegt sein, bevor man jemanden als seine Freundin vorstellt.

“ Sie verstand mich richtig, ich machte nur Spaß.

Sie nahm meine Hand und dann gingen wir zu unserem Haus. Da ich keine Schlüssel dabei hatte klingelte ich und nach einigen Sekunden machte uns Alex die Tür auf. Sie sah Julia und mich händchenhaltend vor der Tür stehen und sagte sofort zu Julia

„Ich wusste es, ich wusste es. Du hast ihn dir gekrallt. „

„Hahaha, ja das habe ich liebe Freundin.

So einen Mann lasse ich mir nicht entgehen. „

Alex lachte nun auch und wir gingen zusammen in das Wohnzimmer. Meine Mutter kam aus der Küche und sie freute sich aufrichtig Julia zu sehen.

„Hallo Julia, das ist aber schön dich wiederzusehen. “ Sie gab Julia einen feste Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Julia drückte sie auch und erwiderte den Kuss.

„Na setzt euch doch.

Wollt ihr etwas trinken?“

„Setz dich Mami, ich hole was aus der Küche und dann will ich alles wissen von euch. “ Sie ging lachend in die Küche und war dann auch gleich mit Wasser, O-Saft und Cola bepackt zurück. Wir hatten uns alle inzwischen gesetzt. Meine Mami nahm in einem Sessel Platz, Julia und ich setzten uns auf die kleine Couch der Sitzgruppe. Sie war gerade mal für zwei Personen und wir saßen eng beieinander.

Julia wollte schon meine Hand nehmen, nahm davon jedoch in letzter Sekunde abstand, da sie sich vor meiner Mutter noch nicht traute.

Alex stellte die Getränke am Tisch ab und fragte uns was wir wollten. Als wir alle unsere Getränke in den Händen hielten ließ sich Alex auf die freie Couch fallen und fragte sofort los.

„Also, was gibt's? Wie ist es gelaufen? Seid ihr nun ein Paar? Wie soll es weitergehen? Was habt ihr für Pläne?“ Also los, erzählen!“

Meine Mutter, Julia und ich mussten nun wirklich laut auflachen.

„Heyyy Schwesterherz, immer schön langsam. Ja, wir sind ein Paar. Julia hat um meine Hand angehalten und ich habe ja gesagt. „

Das war nun ein bisschen peinlich für Julia. Sie senkte ihren Kopf und sagte nur.

„Ich… Ich… Ich habe…“

Nun konnte sich meine Mutter nicht mehr halten. Sie lachte laut und herzhaft los und erst als sie sich ein wenig beruhigt hatte sagte sie zu Julia.

„Das hast du gut gemacht mein Schatz. So gehört es sich für eine selbstbewusste junge Frau. Schnappt sich den Mann, der ihr gefällt. „

Nun war Julia sichtlich erleichtert und lächelte meine Mami an.

„Danke Maria. Was sollte ich denn sonst machen? Ich habe mich glaube ich in ihn verleibt. „

„Ist ja auch richtig seine Liebe zu zeigen. Ist nichts dabei.

Noch einmal. Hast du gut und richtig gemacht. „

Jetzt war wieder Alex am Zug.

„Das ist ja supertoll. Wir müssen deinen neuen Freund gleich mal den anderen Mädchen vorführen. Die zerplatzen vor Neid. „

Julia sah nun Alex ernst an.

„Wir haben mit Tom vereinbart, dass unsere Beziehung nicht auf oberflächlichem aufgebaut sein sollte. Er ist natürlich unheimlich attraktiv um nicht zu sagen „schön“ aber er hat mir gesagt, dass er MICH vor allem wegen meiner Art und meinem Wesen mag und nicht, weil ICH so hübsch bin.

Und um ehrlich zu sein ich liebe auch sein sanftes Wesen und seine nette Art. Sein Aussehen ist nur das Sahnehäubchen auf dem Kaffee“. Sie blickte mich wieder verliebt an und zwinkerte mir zu.

Alex hatte ihren Mund aufgerissen und sah uns nur verdattert an.

„Ist nicht euer Ernst? Ihr seid so ein supertolles Paar und wollt miteinander nicht angeben? Ob ihr wollt oder nicht, ihr werdet Aufsehen erregen und dass vornehmlich wegen eurem Aussehen.

„Schwesterherz, ich bin natürlich stolz, dass so eine hübsche Frau wie Julia meine Freundin sein möchte. Ich wäre ja von allen guten Geistern verlassen, wenn ich das nicht zu schätzen wüsste. Aber wie du ja weißt, ist Julia meine erste Freundin und ich möchte, dass sie in mir nicht nur einen gutaussehenden Jungen sieht. Ich will, dass sie mich wegen mir selbst liebt. Julia hat mir das versichert, und ich glaube ihr aufs Wort.

Julia spricht von Liebe, das kann ich noch nicht. Bitte verzeihe mir Julia. Aber ich möchte dich lieben lernen. Du musst mir nur dabei helfen. „

Nun waren alle drei Frauen platt. Mami fing sich als erste.

„Mein Schatz, nun bin ICH stolz auf dich. Diese Worte erwartet man nicht von einem 18-Jährigen. Ein NORMALER 18-jähriger würde sich diese bildhübsche Frau schnappen, fünfe Mal gerade sein und sich mit ihr schmücken und sich die Zeit mit ihr vertreiben.

Dass du eine Beziehung viel tiefer siehst, macht dich zu einem außerordentlichen jungen Mann und nochmals, ich bin sehr stolz auf dich. Gut dass es dich gibt. „

„Ja Bruderherz, das waren tolle Worte. Ich verneige mich vor deiner Weisheit. “ Alex verneigte sich wirklich und musste sich aber dabei halten um nicht laut loszulachen.

Julia strahlte mich nur an und jetzt war ihr meine Mutter egal.

Sie drückte mir einen dicken Kuss auf den Mund und sagte:

„Du wirst mich lieben. Das verspreche ich dir. „

„Ich weiß Julia, ich weiß. Ich fange gerade an damit. “ Nun drückte ich ihr einen Kuss auf den Mund und wir strahlten uns beide verliebt an.

„Ist ja schon gut, Sie lieben sich und wenn sie nicht verstorben sind, dann lieben sie sich noch heute.

“ War natürlich wieder Alex, wer sonst.

Es wurde natürlich wieder eine Runde gelacht. Nun entwickelte sich wieder eine so angenehme Unterhaltung, dass wir Raum und Zeit vergaßen. Julia blickte auf ihre Sport Uhr und sprang auf.

„Es ist schon 23 Uhr. Ich fahre nun besser nach Hause. „

„Papperlapapp. Nichts da. Du schläfst heute hier bei mir im Zimmer. “ Fuhr Alex Julia an.

„Aber ich habe ja gar nichts zum Umziehen dabei. “ Sie blickte an sich herab. Wir beide hatten immer noch unsere Sportklamotten an.

„Wir finden schon etwas für dich und eine ungebrauchte Zahnbürste finden wir auch, oder Mami?“

„Natürlich mein Schatz. Julia, du bleibst heute Nacht hier. Keine Widerrede. „

Julia wagte nicht zu wiedersprechen und nachdem wir alle schnell das Wohnzimmer aufgeräumt hatten machten wir uns auf den Weg zu unseren Schlafzimmern.

Mutter küsste uns alle Gute Nacht und ging dann in ihr Zimmer. Alex meinte nur Julia und ich hätten 5 Minuten zum Verabschieden und ging auch in ihr Zimmer. Nun standen Julia und ich auf dem Flur und sahen uns tief in die Augen.

Ich nahm ihre Hände und gab ihr einen Kuss auf den Mund. Sie strahlte mich wieder an.

„Ich würde heute Nacht viel lieber bei dir schlafen, mein Liebling.

„Ich auch mein Schatz, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Dass holen wir nach. Jetzt geh zu Alex sonst stürmt die gleich aus ihrem Zimmer. „

Julia lachte und küsste mich noch einmal. Der Kuss war so voll Liebe und Verlangen und ich konnte einfach nicht anders. Ich nahm sie in meine Arme und wir küssten uns und küssten und….

„Hey, ihr beiden das reicht für heute.

Morgen könnt ihr weitermachen. “ Natürlich Alex.

„Ist schon gut, da hast du sie. Aber ich will sie morgen früh unversehrt zurück, ist das klar?“ Ich schob Julia zu Alex‘ Zimmer.

„Kein Problem, ich werde sie hüten wie meinen Augapfel. „

Ich schickte den beiden einen Kuss über den Flur und dann gingen wir in unsere Zimmer. Ich nahm noch schnell eine Dusche und legte mich entgegen meiner Angewohnheiten nackt ins Bett.

Ich versuchte zu schlafen, fand aber einfach keinen Schlaf. Ich war so aufgewühlt wegen Julia. So eine tolle Frau, vier Jahre älter als ich und diese Frau wollte mit mir zusammen sein? Diese Frau liebte mich bereits? Das war der Wahnsinn!!! Ich konnte mein Glück nicht fassen aber dann erfasste mich auf einmal eine unverständliche Angst. Ich erinnerte mich an Alex‘ Worte:

„Bitte sei vorsichtig. Julia ist zwar ein sehr liebes Mädchen aber ich möchte nicht, dass du in deiner ersten Beziehung enttäuscht wirst.

Das kann nicht gutgehen, du und Julia. Sie ist zu alt für dich. Also verspreche mir, dass du nicht zu viele Gefühle investieren wirst, ok?“

Das waren ihre Worte gewesen und ich erinnerte mich mit Schaudern daran. Was wenn Alex recht hatte und meine erste Liebe zerbrach an dem Altersunterschied? Ok, es waren nur vier Jahre aber in dem Alter, in dem wir beide waren, waren das Lichtjahre. Wenn ich 30 und sie 34 gewesen waere, waere das kein Problem, aber 18 und 22? Wenn das nur gutgeht.

Diese Gedanken hatten mir den letzten Schlaf geraubt. Ich wälzte mich im Bett und versuchte eine bequeme Schlafposition zu finden aber alles nutzte nichts. Als ich dann so vor mich hindöste hörte ich plötzlich wie jemand meine Tür sehr langsam öffnete. Es war zwar dunkel aber durch den Mondschein, der durch mein Fenster leuchtete konnte ich erkennen, dass es Julia war. Sie trug ein langes T-Shirt und ich konnte ihre langen Beine erkennen. Sie kam in mein Zimmer und machte die Tür lautlos hinter sich zu.

Dann kam sie auf Zehenspitzen zu meinem Bett. Ich stellte mich schlafend. Julia nahm die Decke hoch und kroch einfach neben mir ins Bett. Sie legte einen Arm über meine Brust und barg ihren Kopf auf meiner Brust. Ich musste an mir halten sie nicht an mich zu reißen. Sie streichelte sanft meine Brust und meine Bauchmuskeln und war dann auch bald eingeschlafen. Einfach so. Auch mir fielen die Augen langsam zu und ich schlief glücklich ein.

Einfach so.

Um sieben wachte ich durch den Alarm meines Handys auf. Schnell drückte ich den Stummknopf um Julia nicht aufzuwecken. Sie lag immer noch mit ihrem Kopf auf meiner Brust und hielt mich fest an sich gezogen. Sie hatte den Alarm auch gehört und drehte jetzt ihren Kopf müde nach oben. Mann, war sie schön. Sie war eine sehr natürliche Schönheit und besonders ohne irgendwelche Schminke kam diese besonders zur Geltung.

Ich verschlafener Blick raubte mir fast die Sinne.

„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut schlafen?“ fragte ich sie während ich ihr weiches Haar streichelte.

„Gut wie schon lange nicht mehr. Ich musste einfach zu dir kommen, dich spüren. Du gibst mir so einen schönen Halt, das vermag ich mit Worten gar nicht auszudrücken. Du bist mir doch nicht böse?“

„Ich wäre dir böse, wenn du nicht gekommen wärst meine wunderschöne erste Liebe.

„Hmm, das hört sich so gut an. So etwas kannst du mir immer wieder sagen. Ich kann mich daran nicht satthören. „

Ich zog ihren Kopf hoch zu mir und küsste sie sanft auf ihre Lippen.

„Verliebst du dich wirklich langsam in mich“ fragte ich sie.

„Langsam? Ich habe mich Hals über Kopf in dich verliebt. „

„Ich liebe dich auch meine große Liebe.

Ich liebe dich auch. Langsam geht leider nicht. „

Nun war es sie die mich küsste und das war ein tiefer und leidenschaftlicher Kuss.

„Bitte lass uns heute im Bett bleiben. “ Himmelte sie mich an.

„Das würde ich gerne mein Engel, aber wir haben heute eine schriftliche Prüfung und ich kann diese nicht ausfallen lassen.

„Ich weiß mein Schatz.

Abi und so. Also lass uns aufstehen. “ Sie drückte mich noch einmal fest und stand dann auf.

„Kann ich als erster unter die Dusche?“

„Natürlich mein Engel. „

Sie verschwand in der Dusche und kam nach ein paar Minuten zurück. Sie hatte wieder das Schenkellange T-Shirt an aber trug ihren Slip in der Hand und wirbelte es um ihren Zeigefinger. Sie lächelte mich lasziv an und sagte.

„Sie nur was dir heute entgeht. „

„Hahaha, jetzt mach dich aus meinem Zimmer. Alex wird dir sowieso die Leviten lesen. „

„Nur, wenn du mir noch einen Kuss gibst. “ Sie machte aber keine Anstalten auf mich zuzukommen.

Ich musste aus dem Bett steigen um sie küssen zu können. Da fiel mir erst ein, dass ich mich nackt ins Bett gelegt hatte und eine Morgenlatte hatte ich auch.

Da half nur eins: Augen zu und durch. Ich stieß die Decke mit den Füssen und sprang aus dem Bett. Julias Augen wanderten an meinem nackten Körper hinab und dann blieb ihr Blick auf meinem steifen Schwanz haften. Sie betrachtete ihn sich einige Sekunden und sagte dann:

„Ich muss mich berichtigen. Es entgeht MIR etwas heute. „

Ich ging lächelnd auf sie zu und legte ihr meine Arme um den Hals und zog sie an mich.

Dadurch kam mein Steifer auf ihrem Bauch zu liegen, sie war immer 13 cm kürzer als ich. Ich küsste sie leidenschaftlich auf ihren Mund und streichelte ihren Rücken über ihr Shirt bis zum Po Ansatz. Sie umarmte mich auch und auch sie streichelte mich über meinen nackten Rücken. Dann drückte ich sie sanft weg und sah ihr tief in die Augen.

„Heute Abend bei Dir?“

„Jaaaa, das wünsche ich mir sehr.

“ Sie stöhnte sogar dabei. Ich drückte sie sanft in Richtung Tür und sie ging dann auch, aber nicht ohne nochmal auf meine Latte zu sehen.

Ich ging unter die Dusche und musste mich nun wirklich beeilen. Wir hatten einige Zeit vergeudet und die galt es nun aufzuholen. Ich war in Windeseile angezogen und dann stürmte ich die Treppen zur Küche.

Mami war natürlich schon da und strahlte mich an.

Ich ging zu ihr und gab ihr diesmal einen dicken Schmatz auf den Mund.

„Für was war der denn nun?“ fragte sie mich lächelnd.

„Dafür, dass ich so glücklich bin Mami. Ich bin einfach nur glücklich. „

Mami lachte und nickte verstehend.

Ich setzte mich an den Frühstückstisch und bald waren auch Alex und Julia da. Beide hatten keine Zeit gehabt ihre Haare richtig zu trocknen und saßen mir nun mit leicht feuchten Haar gegenüber.

Meine Schwester strahlte wie ein Honigkuchenpferd und zwinkerte mir in einer Tour zu. Julia sah mich nur verliebt an und hauchte mir Küsse über den Tisch hinweg. Sie trug irgendwelche Klamotten meiner Schwester, die ihr etwas zu groß waren aber sie trotzdem gut kleideten. Alex war auch immerhin 5 cm grösser als Julia.

„Wie steht es mit deiner Prüfung heute mein Schatz? Gut vorbereitet?“ fragte mich Mami nachdem sie sich ebenfalls zu uns gesetzt hatte.

„Klar Mami. Ich habe das ganze Buch in meinem Gehirn gespeichert. Stelle mir eine Frage und ich kann die sogar die Seite nennen, auf der die Antwort steht. „

„Wie schaffst du das nur? Das ist eine unglaubliche Gabe. „

Julia sah mich fragend und als Alex das bemerkte kam sie mir zuvor.

„Tom hat ein sogenanntes fotografisches Gedaechtnis. Wir waren sogar mit ihm zu einigen Tests bei einem Spezialisten auf der Uni.

Er sieht etwas oder er liest etwas und er kann sich dieses Bild dann jederzeit wieder in Erinnerung rufen. Kannst du dir das vorstellen, wenn wir diese Gabe auch hätten Julia? Nie mehr Pauken bis zum Umfallen. Etwas ansehen oder kurz durchlesen und du hast alles abrufbar gespeichert. „

„Woww, das ist wirklich super mein Schatz. Und hat dieser Spezialist gesagt wie das geht?“

Nun mischte ich mich wieder ein.

„Sie nennen es wirklich fotografisches Gedächtnis. Du siehst etwas, und ob du willst oder nicht, du kannst dich jederzeit wieder daran erinnern. Wie es genau funktioniert hat er uns damals zwar versucht zu erklären, aber wir haben alle nur Bahnhof verstanden. „

Julia lachte nun etwas verschmitzt.

„Ich habe heute Morgen auch etwas gesehen und dass wird mir auch nicht so schnell aus dem Sinn gehen.

„Was war es denn?“ fragte Alex absolut überflüssig.

Julia wurde sofort rot und wusste, dass sie mehr als erforderlich gesagt hatte. Alex verstand erst als sie die Verlegenheit Julias sah.

„Ahhhh, verstehe. Will dann mal nicht weiter in dich dringen. „

In dich dringen!!!!!! Das war so zweideutig, dass nun meine Mutter, die Julia auch verstanden hatte, laut auflachen musste.

Es war wieder einmal ein richtig schönes Familienfrühstück.

Wir „Kinder“ mussten nun zur Schule bzw. Uni und deshalb verabschiedeten wir uns von Mami und waren dann auch schon draußen.

Julia sagte zu mir:

„Ich möchte dich heute zur Schule fahren, wenn du erlaubst. „

„Na klar, das wäre super. „

„Ok, ihr beiden. Ich fahre dann mal schon vor zur Uni.

Sehen uns dann dort Schwägerin. “ Das war wieder typisch Alex. Schwägerin!!!!!

Sie ging zu ihrem Golf und Julia und ich gingen zu ihrem Boxster. Ich sprang wieder in den Wagen. Das gefiel mir immer besser.

Julia ließ den Motor und dann fuhren auch wir los.

Ich hatte meine Hand auf Julias Oberschenkel gelegt und drückte diesen ganz sanft. Sie blickte zu mir herüber und lächelte nur.

Bald waren wir an meiner Schule angelangt und es tummelten sich einige Jungs und Mädchen aus meiner Klasse auf dem Gehsteig vor dem Eingang. Julia hielt zufällig genau vor der Gruppe meiner Mitschüler. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen langen Kuss. Ich streichelte sie über ihr Haar und Gesicht und sagte dann zu ihr:

„Bis heute Abend dann mein Engel. „

„Ja, bis heute Abend mein Schatz.

Komm nicht zu spät. „

Ich stieg aus und Julia fuhr winkend davon.

Meine Freunde starrten mich ungläubig an. Die Mädchen wurden blau vor Zorn und sahen missmutig weg. Weggehen wollten sie jedoch nicht, dafür waren sie viel zu neugierig.

„Heyyy, Tom. Wer war das denn?“ fragte Michael, mein bester Freund.

„Das ist meine Freundin Julia. Sie ist eine Freundin meiner Schwester und studiert mit ihr an der Uni.

„Woww, die ist ja voll das Brett Kumpel. „

„Hahaha, ja, so kann man es ausdrücken. Sieht recht nett aus. „

„Sieht recht nett aus? Ja tickst du noch richtig Mann? Für dieses Weib würde ich dir die Freundschaft aufkündigen. Die ist ja oberaffengeil. „

„Heyyy, rede nicht so von meiner großen Liebe. “ Lachte ich nun Michael an.

Er musste nun auch lachen und wir gingen lachend in das Schulgebäude.

Hinter uns ließen wir einige Jungs mit immer noch offenen Mündern und einige Mädchen zurück, die, wenn man mit einer Nadel nur in ihre Nähe gekommen wäre, geplatzt wären wie ein Luftballon.

Die Prüfung verlief erwartungsgemäß sehr gut und auch die restlichen Stunden machten mir heute nichts aus. Ich war nur glücklich und heute Abend sollte ich mit meiner ersten großen Liebe zum ersten Mal allein sein. Da ich meine Vespa ja nicht dabei hatte bat ich Mike mich mit seiner alten Karre zu Hause abzuwerfen.

„Geht klar Kumpel“ sagte er nur und sehr bald waren wir vor unserem Haus. Michael boxte mir auf den Arm und sagte.

„Also los Kumpel und komm nicht so spät. “ äffte er Julia nach.

„Hahaha, nein ich verspreche dir, ich werde sehr spät kommen. “ Und zwinkerte ihm dabei zu.

Er lachte noch als er bereits losfuhr.

Ich ging in unser Haus und begrüßte meine Mutter herzlich.

„Du Mami, ich möchte heute Nacht bei Julia bleiben. Ist dir das recht?“

„Natürlich mein Schatz. Viel Vergnügen. “ Nun zwinkerte sie mir zu.

Ich ging auf mein Zimmer, packte meinen Rucksack für die morgigen Unterrichtsstunden und füllte den Rucksack dann noch mit frischen Klamotten für morgen.

Erst dann setzte ich mich auf die Bettkante und versuchte mich zu beruhigen.

Ich war total aufgedreht. Meine erste richtige Nacht mit einer Frau. Dafür fiel heute der Sport aus. Meine erste richtige Nacht!!!!! Das war nur einfach oberaffengeil, wie Michael sich auszudrücken pflegte. Ich nahm mein Handy und rief Julia an Sie meldete sich sofort:

„Hallo mein Schatz, wann kommst du?“ Sie konnte es wohl gar nicht mehr erwarten.

„Hallo mein Engel. Ich bin startklar. Wie steht es bei dir?“

„Ich bin auch schon zuhause und bereite uns gerade etwas zum Essen vor.

„Hmm, klingt gut. Ich bringe nämlich einen Mordshunger mit, aber nicht nur aufs Essen. „

„Na, das will ich aber hoffen. Ich denke schon den ganzen Tag an dich. „

„An mich oder an etwas Anderes?“

„Du Schuft. Na warte bis ich dich in meinen Krallen habe. Du kannst heute Nacht etwas erleben. „

„Na das will ich aber hoffen.

“ äffte ich sie nach.

„Komm du mir nach Hause junger Mann. Na warte, du wirst dein blaues Wunder erleben. „

„Hahaha, ok ok, ich kann es kaum erwarten. Gib mir deine Adresse. „

Julia gab mir ihre Adresse und fügte dann hinzu.

„Kannst du bitte mit dem Taxi kommen? Ich will dich morgen früh wieder zur Schule fahren. „

„Geht klar meine große Liebe.

Bis dann. „

„Bis dann mein Kleiner. Ich liebe dich. “ Sie legte auf.

Ich nahm meinen prallgefüllten Rucksack und ging nach unten. Ich rief mir ein Taxi und verabschiedete mich dann von Mami.

„Sag Julia viele liebe Grüsse von mir. Ich vertraue dir mein Sohn. Mach keinen Blödsinn. „

„Nie Mami, du kennst mich doch. “ Ich küsste sie zum Abschied wieder auf ihren Mund und ging aus dem Haus.

Da der Taxistand bei uns gleich um die Ecke liegt kam auch schon ein Taxi angefahren. Ich nahm vorne Platz und gab dem Fahrer die Adresse.

Nach 30 Minuten stand ich vor dem Apartmentblock, in dem Julia ihre Studentenwohnung hatte. Sie hatte mir erzählt, dass es eine kleine Wohnung sei, mit einem Schlafzimmer und einer Wohnküche. Julia hatte einen wunderschönen Familiennamen: von Wintersee. Julia von Wintersee.

Ich fragte mich ob es wirklicher Adel war oder nur eine Übrigbleibsel einer Ahnenkette. Ich drückte ihre Türklingel und ohne Nachfrage summte der Türöffner. Ich ging in das Haus und musste feststellen, dass es keinen Aufzug. Kein Aufzug und 4. Stock! Ich begann die Stufen doppelt zu nehmen und stand kurz darauf vor Julias Wohnungstür. Mir schlug mein Herz bis zum Hals und das kam aber nicht vom Treppensteigen. Ich war aufgeregt wie geht nicht mehr.

Julia öffnete mir die Tür und nun blieb mir endgültig die Luft weg. War das meine Freundin? War sie wirklich meine Freundin? Eine Göttin stand vor mir.

Julia trug ein enges schwarzes Kleid. Es war schulterfrei und deshalb trug sie wahrscheinlich auch keinen BH darunter. Das Kleid ging ihr bis knapp über ihre Oberschenkel und es fehlte nicht viel mehr und ich hätte ihren Slip sehen können.

Sie trug keine Strümpfe und hatte schwarze, vorne offene Sandaletten an den Füssen. Mindestens 8 cm Absatz wenn nicht sogar mehr. Ihr Haar trug sie in einem Pferdeschwanz, wobei sie den Ansatz sehr weit oben am Kopf gesetzt hatte. Dadurch stand ihr Haar am Kopf hoch und fiel dann erst auf ihren Rücken. Sie war nur sehr leicht geschminkt. Fast überhaupt nicht konnte man sagen. Nur ihre Augen hatte sie etwas mehr betont. Diese Augen!!! Sie waren katzengleich geschminkt und strahlten mich nun an.

Sie trug keinen Schmuck, nur kleine Ohrstecker mit einem Stein. Ihre Finger- und Zehen Nägel waren lackiert, in einem sehr schönen und roten Farbton.

Ich starrte sie immer noch an. Sie streckte mir ihre beiden Hände entgegen und als ich endlich meine Starre überwunden hatte nahm ich ihre Hände.

„Komm in unsere Wohnung, mein Schatz. “ Sie zog mich sanft in die Wohnung und machte die Tür hinter uns zu.

„Willkommen zu Hause, mein Liebling. “ Sie küsste mich sanft auf meinen Mund und nahm mir den Rucksack ab. Da es sich um ein kleines Zimmer mit Wohnküche handelte standen wir fast mitten im Zimmer. Julia führte mich zu einer kleinen Couch und drückte mich sanft darauf. Dann setzte sie sich seitlich auf meinen Schoss und umarmte mich.

„Ich habe dich heute so sehr vermisst mein Schatz.

Ich war heute das Gespött meiner Freunde, da ich mich total tollpatschig angestellt habe. Aber als Alex ihnen den Grund dafür nannte, wurden sie alle ganz still und ehrfürchtig. Sie hatten Ehrfurcht vor der Frau, die es geschafft hatte den Heiligen Gral zu erobern. „

„Hahaha, Heiliger Gral? Das wird ja immer besser. Aber wenn ich der heilige Gral bin dann bist du wie Atlantis für mich. Beide normalerweise nicht auffindbar.

„Oh mein Gott, wie bist du süß. Ich liebe dich Thomas Schneider. Ich liebe dich. Bitte küss mich und sage mir, dass du mich liebst. Du würdest mich zur glücklichsten Frau der Welt machen, wenn du mir sagst wie du mich liebst. „

„Ich liebe dich Julia von Wintersee. Ich liebe dich dafür, dass du Julia von Wintersee bist. Mein See, in dem ich mich verloren habe.

Julia sah mir tief in die Augen und ich sah, dass sich Tränen in ihren Augen bildeten.

„Bitte nicht mein Schatz, bitte nicht. Ich will dich nie weinen sehen, sei es auch vor Glück. Ich liebe dich. „

Ich küsste ihr die Tränen aus den Augen.

„Das gibt es doch nicht. Kann man einen Mann schon nach einem Tag so lieben, wie ich dich liebe? Bitte drück mich ganz fest.

Ich will dich spüren. „

Ich drückte sie nun an mich und streichelte ihr über ihre Wangen. Sie hatte die Beine hochgezogen und hatte sich in meinen Schoss gekrümmt und drückte sich nun ganz fest an mich. Wir blieben einfach so sitzen. Der Hunger war vergessen, der Durst, es gab nur uns beide und es war einfach wunderschön. Ich nahm sie dann auf die Arme und sah sie fragend an. Sie deutete mit ihrem Finger auf eine Tür und ich ging zu dieser Tür und machte sie auf.

Es war UNSER Schlafzimmer! Es war sehr schön eingerichtet und in der Mitte befand sich ein modernes, wenn auch nicht sehr breites Bett. Es war halt eine kleine Wohnung. Ich legte Julia in das Bett und legte mich dann auch gleich neben sie. Wir sahen uns an und begannen uns zu küssen. Ich streichelte Julia über ihren Rücken und kam dann nach einer Ewigkeit zu ihrem Po. Ich legte eine Hand auf ihren Po und streichelte und drückte ihn sanft.

Sie machte das gleiche mit mir und allein dieses Streicheln und sich Fühlen war besser als der ganze Sex mit Helga. Ich öffnete nun Julias Reißverschluss, der sich über ihren ganzen Rücken hinzog. Es war eine sehr erotische Situation für mich, dieses langsame Öffnen ihres Reißverschlusses. Als ich ihn geöffnet hatte zog ich Julia das Kleid über die Beine aus. Da lag sie nun vor mir. Nur mit einem String Tanga und ihren Schuhen bekleidet.

Nun begann sie mich auszuziehen und ich setzte mich auf, damit sie mir mein T-Shirt über den Kopf ziehen konnte. Dann machte sie sich über meine Jeans her und öffnete mir den Gürtel und den Reißverschluss. Ich legte mich auf den Rücken und hob meinen Po, damit sie die Hose abziehen konnte. Sie zog mir auch meine Strümpfe aus und nun hatten wir beide nur noch unsere Unterwäsche an. Sie streifte sich ihre Sandaletten ab und nun saßen wir uns gegenüber und bewunderten unsere Körper.

Ich streichelte sanft ihre Brüste und sie fuhr mir mit den Fingerkuppen über meinen Six-Pack. Wie auf Kommando fielen wir uns in die Arme und küssten uns bis zur Atemlosigkeit. Dann ging alles sehr schnell. Ich zerrte Julia den String vom Po und meiner Boxer Short erging es nicht viel besser. Wir waren nun wie zwei ausgehungerte Tiere, die über sich herfielen. Ich weiß gar nicht mehr wo überall ich mit meinem Mund an ihr war und welche Stellen an mir Julia geküsst und geleckt hat.

Wir waren wie in Trance. Als ich wieder zu mir kam lag Julia in der 69er Position über mich und blies mir meinen Schwanz und ich leckte ihre Muschi.

Lieber Gott, lass das nie mehr enden!!!!

Ich leckte und leckte und auch Julia gab sich alle Mühe mir Freude zu bereiten. Wir beide stöhnten um die Wette und sehr bald bemerkte ich, wie ein Orgasmus Julia zu schütteln begann.

„Ahhhh, mein Herz, mein Maaaaaann. Jaaaaaaa, es ist sooooooo herrrrrrliiiiiichhh. Es ist so schööööööönn. „

Ich konnte auch fast nicht mehr und stöhnte Julia zu.

„Jaaaa meiiiiin Engelllll. Ich komme. Ich koooooooomeee. „

Julia stülpte sofort ihren Mund über meinen Schwanz und dann spritzte ich auch schon los. Wenn ich gedacht hatte, ich könnte keine größere Menge als bei Helga spritzen, so sah ich mich nun getäuscht.

Ich überschwemmte Julias Mund mit meinem Sperma. Sie schluckte und schluckte konnte aber diesen Naturgewalten nicht Herr werden. Dicke Fäden Sperma und Spucke liefen ihr aus den Mundwinkeln und tropften auf meine Oberschenkel oder auf das Bett. Julia war völlig überfordert mit der Menge an Sperma. Irgendwann hat alles mal ein Ende und auch meine Schübe wurde spärlicher und dann kam überhaupt nicht mehr. Julia war über meinen Schwanz zusammengebrochen und atmete schwer. Ich war auch außer Atem und so lagen wir nun einfach da und sammelten unsere Gedanken und Kräfte.

Julia erhob ihren Kopf und wollte sich mein Sperma aus dem Gesicht streichen.

„Nein bitte nicht. Komm hoch zu mir. “ Sie drehte sich dann um. Als sie neben mir kniete legte ich sie auf ihren Rücken und beugte mich über ihr Gesicht. Ich küsste ihren mit Sperma bedeckten Mund und leckte ihr mein Sperma vom Gesicht. Julia stöhnte. Es gefiel ihr anscheinend. Jedes meines aufgeschleckten Spermas brachte ich zu Julia Mund und steckte ihr diesen mit meiner Zunge in den Mund.

Sie leckte mir meine Zunge und fieberte jedem Nachschub entgegen. Als ich den letzten Tropfen meines Spermas von ihrem Gesicht geleckt und in ihren Mund verfrachtet hatte gab ich ihr einen langen Zungenkuss und ließ mich dann danach neben Julia auf den Rücken fallen. Sofort kam sie neben mich, legte sich auf die Seite und umschlang mich mit einem Bein. Sie legte dann ihren Arm um meine Brust und legte ihren Kopf an meine Brust.

„Das war der Wahnsinn mein Schatz. So etwas habe ich noch nie erlebt. “ Es gab mir einen Stich ins Herz als sie das sagte. Ich hätte mir gewünscht, dass es für sie das erste Mal gewesen wäre aber das war wohl zu viel verlangt. Ich wusste, ich durfte sie dies eigentlich nicht fragen, aber ich war nun mal erst 18 Jahre alt und noch sehr unerfahren.

„Was hast du denn bisher erlebt? Ich weiß es geht mich nichts an aber es tut sehr weh, wenn ich mir vorstelle, dass du ähnliches schon mit anderen Männern gemacht hast.

Julia hob ihren Kopf und richtete ihren Oberkörper leicht auf. Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meines, sah mich mit traurigen Augen an und sagte mit trauriger Stimme.

„Ich habe erlebt, dass ich von meinem Jungendfreund mit 18 Jahren entjungfert wurde. Ich habe erlebt, dass ich zwei Jahre mit ihm befreundet war. Ich habe erlebt, dass wir uns dann getrennt haben, da es keine große Liebe war.

Ich habe erlebt, dass ich dann einen kurzen One-Night-Stand mit einem anderen Mann hatte. Ich habe erlebt, dass ich mich am nächsten Morgen sogar nicht mehr an diesen Mann erinnern konnte, weil wir beide total besoffen waren. Ich habe erlebt, dass ich meinem Freund einen geblasen habe aber nie geschluckt habe. Ich habe NICHT erlebt, dass mich ein Mann in meinen Po gefickt hat. Uuuuuuuund ich habe dich soeben erlebt. Es war das schönste Erlebnis meines Lebens bisher.

Genügt dir das mein Schatz? Ich liebe dich so sehr und will in Zukunft nur noch dich erleben, nichts Anderes und niemand anderes. „

Das war wohl die größte Liebeserklärung, die eine Frau einem Mann machen konnte. Ich drückte Julia wieder an mich und küsste sie innig.

„Bitte verzeihe mir, dass ich dich das gefragt habe. Bitte Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich auch so sehr. „

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen mein Schatz.

Du hast ein Recht es zu wissen. Ich hätte es dir auch so erzählt. Ich will keine Geheimnisse vor dir haben. Ich will, dass wir beide alles voneinander wissen. „

Julia Handy läutete aus dem Wohnzimmer.

„Bitte lass es läuten. Geh nicht. „

„Ich muss, vielleicht sind es meine Eltern. Ich erwarte eine Nachricht von ihnen“ Julia stand auf und nahm das Gespräch an.

Sie kam mit dem Handy am Ohr zurück ins Bett.

„Es ist Alex. “ Hauchte sie mir zu.

„Ja… natürlich ist er hier bei mir… was wir machen? Eigentlich gar nichts… wir liegen einfach nur so im Bett… aber, wenn du mich fragst was wir GEMACHT haben, dann kann ich dir nur sagen ich hatte den Sex meines Lebens und dabei haben wir noch nicht einmal miteinander geschlafen…“

Alex war wohl sprachlos denn es kam nichts aus dem Lautsprecher, rein gar nichts.

Julia hatte inzwischen auf Freisprechen geschaltet und dann hörte ich endlich die Stimme meiner Schwester.

„Woww, Woww und nochmals Woww. Das ist ja der Hammer. Musst du mir morgen in allen Details erzählen. Wusste gar nicht, dass mein kleiner Bruder so eine Kanone im Bett ist. „

„Hahaha, du weißt so vieles nicht von mir Schwesterherz“ sagte ich nun.

„Du Arschloch, du hörst mit? Na warte, das zahle ich euch heim.

“ Sie lachte wahrscheinlich Tränen als sie das sagte. „Ok, ich will euch nicht weiter stören. Aber morgen erzählst du mir trotzdem alles Julia, ok?“

„Ok ok, du wirst ja sowieso nicht vorher Ruhe geben. Sag deiner Mutter viele Grüsse von uns. „

„Das werde ich. Bis morgen dann. Heyyy, und du Superhecht, bilde dir darauf nur nichts ein. “ Rief sie mir noch zu und legte dann auf.

Julia und ich sahen uns an und lachten dann was das Zeug hielt.

„Hast du Hunger mein Schatz? Ich habe uns eine schöne Pasta Sauce gemacht. Bolognese. Muss nur noch die Nudeln aufkochen, wenn du willst. „

„Das wäre wirklich super. Du hast mir den Mark aus den Knochen gesogen. Ich verhungere. “ Grinste ich sie an.

„Du Idiot“ sagte Julia und boxte mir spielerisch in die Seite.

Ich zog sie wieder zu mir und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Und nun, Weib, mach uns etwas zu Essen. “ Dabei klatschte ich ihr sanft auf eine Arschbacke.

„Hahaha, ja Mann, wird sofort erledigt. „

Sie sprang aus dem Bett und ging nackt wie sie war in die Küche.

Wir haben dann an ihrem winzigen Esstisch gesessen und haben uns ihre Spaghetti Bolognese schmecken lassen.

Wir haben gealbert und waren vergnügt wie kleine Kinder. Es war einfach toll, wie gut wir uns verstanden. Ich hatte mir immer meine erste große Liebe anders vorgestellt. Ein Mädchen in meinem Alter oder vielleicht sogar jünger, versteckte Treffen, Sex in einem unserer Zimmer, immer mit der Angst im Nacken, von ihren oder meinen Eltern erwischt zu werden und all dem anderen Krimskrams den alle hier schon durchgemacht hatten.

Aber nun hatte ich meine erst große Liebe, 18 Jahre älter als ich und eine selbstständige Frau mit eigener Wohnung.

Wir waren wie Mann und Weib, und wir konnten machen, was wir wollten. Es war immer noch unglaublich für mich und dass muss Julia mir angesehen haben.

„Was hast du mein Schatz? Bedrückt dich etwas?“

„Ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll. Ich bin gerade so glücklich mit dir, dass es fast bedrückend ist. So glücklich ich auch bin, so viel Angst habe ich auch. Angst dich zu verlieren.

Bitte sei ihr nicht böse, aber Alex hat mich nachdem du vorgestern Abend mich das erste Mal angerufen hattest, gewarnt. Sie sagte, du seist ein tolles Mädchen aber der Altersunterschied würde es uns nicht möglich machen, längere Zeit zusammenzubleiben. Bitte Bitte sei ihr nicht böse, Alex und ich lieben uns abgöttisch und sie will nur das Beste für mich und jetzt natürlich auch für uns. „

„Mein über alles geliebter Schatz, ich bin Alex nicht böse.

Könnte ich auch nie sein. Aber eines sollte dir auf jeden Fall klar: einen Garantieschein für eine Beziehung gibt es nicht, kann es nicht geben. Ich liebe dich jetzt und heute und ich weiß, dass ich dich auch nächsten Monat lieben werde und auch nächstes Jahr. Kannst du mir aber eine Garantie geben, dass du mich in einem Jahr immer noch lieben wirst?“

„Das wäre wahrscheinlich zu vermessen und auch scheinheilig.

Du hast ja Recht, wir sollten das heute genießen und uns über morgen keine Gedanken machen. Also gut, ich liebe dich heute. Morgen weiß ich noch nicht. “ Grinste ich sie schelmisch an.

Julia versetzte mir wieder eine Faust in die Rippen.

„So haben wir nicht gewettet junger Mann, morgen musst du mich schon noch lieben, wir wollen ja die Nacht noch zusammen verbringen. „

„Apropos Nacht, ich möchte wieder ins Bett zurück und zwar mit dir.

“ Dabei streichelte ich ihr über ihren Busen und zog an einer ihrer Nippel.

„Aua, warte damit bis wir im Bett sind. „

Wir ließen den Esstisch so wie er war und gingen mit einem Umweg über den Kühlschrank zurück in unser Schlafzimmer. Julia hatte eine Flasche Sekt kaltgestellt und diese wollte sie zur Feier des Tages mit mir trinken.

Im Schlafzimmer öffnete Julia die Flasche (ich stellte mich zu blöd dafür an) und dann stießen wir mit einem Schwur an.

„Ich Julia von Wintersee gelobe dir Thomas Schneider, dass ich dich heute und morgen lieben werde. Und dann von Tag zu Tag, bis DU mich nicht mehr liebst. „

„Ich Thomas Schneider gelobe dir Julia von Wintersee, dass ich dich heute und auch morgen lieben werde. Und wenn du mich nicht zu Tode geblasen hast, dann auch noch bis ans Ende aller Tage. „

Julia stellte ihr Glas ab und warf sich mit Geschrei auf mich.

Ich verlor mein Gleichgewicht und beide fielen wir schwer aufs Bett. Wir balgten wie Kinder im Bett herum und es war einfach wunderbar mit Julia so herumzutoben. Ich glaube ich wiederhole mich immer wieder. Es war einfach wunderbar.

Als wir dann außer Atem waren lagen wir uns gegenüber im Bett und sahen uns nur minutenlang in Augen. Aber unsere Augen sprachen Bände. Es konnte sich nur noch um Sekunden handeln, bis wir wieder tierisch übereinander herfielen.

Juli gab als erste auf und zog mich plötzlich zu sich. Sie ging mit einer Hand zu meinem Schwanz und zog ihn kräftig.

„Ich will jetzt, dass mich dieser wundervolle Schwanz fickt und mich zu seiner Frau macht. „

Ich sagte nichts und ging mit meinem Mund zu ihrem Busen und begann diese mit Küssen zu übersäen. Ich saugte an ihren Nippeln und biss auch ganz sanft zu.

Julia begann sofort zu stöhnen und krallte sich noch fester an meinen Schwanz. Da kam mir wieder eine Idee.

Ich drückte Julia sanft weg und legte sie auf ihren Rücken. Dann nahm ich Julias Glas, welches noch halbvoll war und ließ den Inhalt langsam über Julia Brüste zu ihrem Bauchnabel laufen. Ich begann den Sekt zwischen ihren Brüsten zu lecken und zu trinken und gelangte dann zu ihrem Bauchnabel. Julia war leicht zusammengezuckt als ihr den Sekt auf ihre Brust und Bauchnabel geschüttet hatte.

Nun war sie nur noch am Stöhnen.

„Ahhhh, mein göttlicher Liebhaber, ja das ist eine besondere Art Sekt zu trinken. Bitte trinke mich aus, nimm mich auf in dir. Jaaaaaaa, das ist so geil. „

Ich leckte und schluckte den ganzen Sekt der sich in ihrem Nabel gesammelt hatte und es war der beste Alkohol, den ich je getrunken hatte. Julia war inzwischen immer geiler geworden. Sie setzte sich jetzt auf und warf mich auf meinen Rücken.

Dann begann sie mich vom Hals bis zu meinem Schwanz zu küssen, aber ganz langsam. Sie brauchte dafür mindestens 5 Minuten. Dann zog sie sich meinen Schwanz in ihren Mund und blies ihn steif. Als sie meinte er wäre steif genug schwang sie sich über meine Hüften und beugte sich zu mir. Ihre Titten wackelten so schön, fast vor meinen Augen. Julia gab mir einen Kuss, beginnend von zart bis er dann immer fordernder wurde.

Sie hatte mit einer Hand hinter sich gegriffen und hielt nun meinen Bengel vor ihre Fotze. Sie rieb sich ihre Schamlippen mit meinem Schwanz und führte sich dann mit einem lauten Stöhnen meine Eichel in ihre Muschi. Dabei küssten wir uns immer weiter. Ich war endlich in Julia. Ein Traum ging in Erfüllung. Julia hatte das Zepter in ihrer Hand und sie setzte sich immer tiefer auf meinen Schwanz und er fuhr immer mehr in ihre Muschi ein.

Sie war tropfnass und deshalb glitt meine Stange langsam aber sicher bis zum Anschlag in ihr Loch. Julia atmete nun schwer, da sie am Schaft angekommen war und dieser war ja extrem dick.

„Oh mein Gott, oh mein Gott, er ist so dick da unten, das schaffe ich nicht. Er zerreist mich. Ohhhhhh Gott, das halte ich nicht aus. “ Sagte sie zwar, drückte aber weiter. Schließlich war mein Schwanz tief und bis zum Anschlag in ihrer Fotze.

Sie hockte sich auf meinem Schwanz auf und nun hatte ich ihre Titten in Griffweite. Ich drückte und zupfte und Julia wurde immer geiler. Fast wie ein kleines Kind freute sie sich:

„Er ist drin, oh Goooooooott er ist drin. Das ist der Wahnsinn. Er ist driiiiiiiiiin. “ Sie konnte sich über ihren Erfolg gar nicht mehr beruhigen.

Nun hielt ich Julia an ihren Hüften fest und begann sie langsam von unten in ihre Fotze zu ficken.

Sie heilt kräftig dagegen und dadurch fühlte sie jeden Stoß bis in ihr Knochenmark. Ihr Oberkörper wurde von Ekstase geschüttelt und vor meinen Augen tanzten ihre Titten mal auf mal ab, mal nach rechts mal nach links. Mir wurde ganz schwindelig vom Zuschauen. Wir hatten nun beide den richtigen Rhythmus gefunden und wir fickten uns beide das Hirn aus dem Schädel. Ich weiß wirklich nicht mehr wie lange es gedauert hat, ich habe weder zuvor noch danach auf die Uhr gesehen, aber irgendwann konnte ich mich nicht mehr halten.

Julia hatte schon mehrere Orgasmen durchlebt bei unserem Fick und nun war ich endlich soweit.

„Schaaaatz ich komme, ich kann eeeeeeeeesss niiiiicht meeeeehr haaalten. „

„Ja gib mir dein Sperma, pump meine Möse voll. Mach mich zu deiner Frau. „

Dann brach es aus mir heraus. Ich pumpte und pumpte mein Sperma tief in Julias Fotze. Mein Sperma quellte neben ihren Schamlippen aus ihrer Muschi.

Julia bekam durch mein Spritzen ihren ersten Megaorgasmus und schrie so laut, dass es mir Angst und Bange um sie wurde. Ich war erst 18 und unerfahren und wusste nicht, ob das einer Frau bekommt, wenn sie beim Orgasmus so schreit. Sie schrie und schrie und schrie. Ich ergoss meine letzten Tropfen in ihre Fotze und Julia brach dann auf mir zusammen. Meinen Schwanz immer noch in ihrer Fotze lag sie mit ihrem Oberkörper auf mir und versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Ich legte meine Arme um sie und streichelte ihren Rücken und ihren Po.

„Das glaubt mir Alex nie. So einen Orgasmus kann es nicht geben. Das waaaaaar der Mega Wahnsinn. „

Ich musste fast laut auflachen. Da hatte sie recht, Alex würde ihr das wirklich nicht glauben, denn ich wusste aus ihren Erzählungen, dass sie so etwas selbst noch nicht erlebt hatte.

„Schatz bitte sage mir, dass du mich liebst“ sagte Julia zu mir.

„Ich liebe dich. „

„Nochmal. „

„Ich liebe dich. „

„Nochmal. „

„Ich liebe dich. „

„Ohhh… und ich liebe dich noch viel mehr. Bitte Bitte verlass mich nie. Bitte!“

Ich hob ihren Kopf von meiner Brust und sah ihr tief in die Augen.

„Ich werde dich lieben bis zu dem Tag an dem DU mich nicht mehr liebst.

„Prima, dann werden wir für immer zusammenbleiben. “ Sie freute sich wieder wie ein kleines Kind. Sie meinte es wirklich ernst. Sie stand dann kurz auf und schenkte uns wieder einen Sekt ein. Wir tranken das erste ziemlich schnell und das zweite langsamer aber ich spürte trotzdem die Wirkung dieser 2 Glaeser. Ich musste mich zusammenreissen um nicht zu lallen aber ich muss trotzdem gelallt haben, den Julia blickte mich mit lachenden Augen an und sagte:

„Jetzt hat mein Göttergatte einen Schwips.

Heyyy junger Mann, der Abend ist noch nicht vorbei. „

Das hatte sie sich selber zuzuschreiben, wenn sie einem Fast-Anti-Alkoholiker zwei volle Glaeser Sekt verabreicht. Mir fielen nach einigen Minuten immer wieder die Augen und schließlich schlief ich ein. Die letzten Worte die ich hörte waren:

„… jetzt ist er mir wirklich unter den Fingern eingeschlafen und ich hatte ja noch so viel mit…“. Dann war Stille und Dunkelheit um mich.

Irgendwann spürte ich eine Nässe an meinem Penis. Ich versuchte die Augen zu öffnen aber zuerst gelang es mir nicht. Als ich dann endlich die Augen aufbrachte, sah ich Julia meinen Schwanz blasen. Ich konnte die Augen leider nicht mehr offenhalten und schlief wieder ein.

Um 7 Uhr morgens läutete wie immer der Alarm an meinem Handy und ich griff über Julia, die an meiner Brust schlief, zu meinem Handy und drückte den Alarm aus.

Ich lehnte mich zurück und musste erst einmal zu mir kommen. Woww, nur 2 Glaeser Sekt und ich war total weggetreten gewesen. Ich sah auf Julia runter, konnte aber ihr Gesicht nicht sehen. Ich zog ihren Kopf ein wenig zu mir um sie zu küssen, doch was sah ich da? Ich Gesicht war über und über mit eingetrocknetem Sperma verklebt. Wann war das denn passiert? Ich hatte doch geschlafen? Dann kamen mir langsam dunkle Gedanken hoch.

Mein fotografisches Gedächtnis!!! Ich sah Julia vor meinen Augen wie sie mir einen blies. Mein Schwanz in ihrem Mund. Klick. Mein Schwanz wie ihn sie gerade leckt. Klick. Mein Schwanz im Mund. Klick. Mein Schwanz aus dem Mund. Klick. Dann kamen nur noch dunkle Fotos. Hatte sie mir im Schlaf doch wirklich einen geblasen!!!! Und war dann mit Spermavollem Gesicht auf meine Brust eingeschlafen.

Ich küsste Julia nun heftiger und sie wachte langsam auf.

„Hmmm, wie spät ist es Schatz?“

„Sieben Uhr vorbei mein Engel. Na gut geschlafen?“

„Deine Brust ist besser als das beste Daunenkissen. Ich habe so gut geschlafen wie noch nie zuvor. „

„Das freut mich aber. Was hast du heute Nacht mit mir gemacht?“

„Hmm, das. Schatz ich war so geil und du bist einfach weggenickt, da habe ich dir noch einen geblasen.

Ich musste ihn noch einmal in einem Loch haben und wenn es dann auch nur der Mund war. „

„Und was soll das in deinem Gesicht?“

„Ich wollte damit so einschlafen. Es fühlt sich unheimlich geil an. Zuerst trocknet es ein und dann spannt es ein wenig. Und ich hatte immer deinen Geruch unter meiner Nase. „

„Na wenn es dir Spaß gemacht hat. Dann gibt es ja nichts dazu zu sagen.

Aber wir müssen jetzt aus dem Bett. Gehst Du zuerst unter die Dusch oder ich?“

„Zuerst ich und während du duscht, mache ich uns Frühstück. „

Sie sprang nun aus dem Bett und ging sofort ins Bad. Bald danach kam sie in ein Frotteehandtuch gewickelt zurück und begann sich die Haare zu föhnen. Ich ging dann auch ins Bad und wenig später saßen wir wieder am kleinen Esstisch zusammen und fütterten uns gegenseitig.

Es war eine Wucht, neben seiner Geliebten aufzuwachen und den Tag zusammen zu beginnen.

Julia fuhr mich wieder zur Schule. Da ich ihr von gestern Früh erzählt hatte, und wie platt meine Freunde und besonders die Mädchen waren, zog sie diesen Morgen eine tolle Show ab. Sie hatte sich einen sehr kurzen Mini angezogen und hatte sich die Bluse unter der Brust geknotet, so dass sie bauchfrei war. Dazu hatte sie hochhackige Pumps angezogen und natürlich keine Strümpfe.

Die Haare waren wieder zu einem Pferdeschwanz gebunden. Als wir an meiner Schule ankamen, stieg ich aus dem Wagen und auch Julia stieg diesmal aus. Sie kam um die Motorhaube auf mich zu und hakte einen Arm hinter meinem Nacken ein. Lässig zog sie mich zu sich und gab mir einen langen Kuss mit sichtbarer Zunge.

„Danke für die Nacht Tiger. Das müssen wir unbedingt bald wiederholen. Ich freue mich schon.

Diesmal benötigte es keiner Nadel um die umstehenden Mädchen wie Ballone platzen zu lassen. Nur ein Hauch von Atem hätte sie in tausend Stücke zerrissen. Meine Boys schauten auch nur dumm aus der Wäsche. Nur Michael kannte ja meine Geschichte und deshalb kam er dann auch zu Julia und mir an getrottet.

„Hallo ich der Michael, Toms bester Freund. „

„Hallo Michael, ich bin die Julia.

Tom hat mir schon viel von dir erzählt. Freut mich dich kennenzulernen. „

„Ganz meinerseits. „

„Du Schatz, ich muss jetzt zur Uni. Wir sehen uns doch heute Abend?“

„Klar, lass uns telefonieren. „

Julia gab mir einen Kuss auf den Mund und sie küsste auch Michael, wenn auch nur auf die Wange und verabschiedete sich von uns. Sie stieg in ihren Boxster und fuhr zügig los.

Michael stand starr vor mir und hielt sich die geküsste Wange.

„Mensch Kumpel, Julia hat nicht zufällig eine Schwester?“

„Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Wir hatten noch keine Zeit um uns über Nebensächlichkeiten zu unterhalten. “ Ich zwinkerte ihm wieder mal zu.

„Du Teufelsbraten du. Das ist mein Kumpel Tom. Weiter so Kumpel. “ Michael schlug mir auf die Schulter und wir gingen wieder mal lachend in das Schulgebäude.

Zur Mittags Pause erhielt ich eine SMS von Helga. Verdammt, sie hatte ich total vergessen. Zwar nicht meine erste große Lebe, aber die Frau, die mich entjungfert hatte. Ich hatte jetzt auf einmal ein schlechtes Gewissen. Was sollte ich ihr sagen? Oder was sollte ich machen? Es stand außer Frage, dass ich Julia nicht betrügen würde. Niemals. Kam überhaupt nicht in Frage. Aber was tun? Ich musste Helga reinen Wein einschenken, alt genug mir ihren 61 Jahren war sie wohl um mich zu verstehen.

Ich textete zurück, dass ich heute Nachmittag vorbeikommen würde und wir sprechen müssten. Sie schrieb zurück „OK warte auf dich. „

Nach der Schule musste mich Michael wieder nach Hause fahren, da ich ja meine Vespa wieder nicht dabeihatte. Ich begrüßte Mami flüchtig, ging auf mein Zimmer, legte meinen Rucksack ab und frischte mich ein wenig auf. Ich musste nun zu Helga. Sport fiel wieder aus. Scheisse.

Als ich an Helgas Wohnungstür klopfte schlug mir wieder das Herz bis zum Hals.

Helga öffnete mir die Tür aber sie schien etwas traurig zu sein. Ich ließ mir nichts anmerken und folgte ihr in ihr Wohnzimmer. Sie hatte mir frisch gepressten O-Saft gemacht und ich trank dankend ein Glas.

Jetzt musste ich da durch und sagte zu Helga.

„Helga, bitte lass mich ausreden bevor du etwas sagst. Es tut mir unsagbar leid aber ich habe mich vor zwei Tagen unsagbar verliebt.

Ich liebe diese Frau aus vollem Herzen und deshalb können wir uns nicht mehr sehen. Sehen im Sinne von miteinander Sex haben. Ich kann meine Freundin nicht betrügen, so etwas liegt mir nicht. Aber wenn du mich weiterhin als Neffen sehen könntest, würde es mich sehr aber sehr freuen, wenn wir unsere alten Tage wiederaufleben lassen könntest. Du bedeutest mir sehr viel. Du hast mich zum Mann gemacht und ich werde die dafür immer dankbar sein.

Es war vollbracht und jetzt den Kopf einziehen und warten bis das Sturm vorbeigezogen ist. Aber dem war nicht so.

Helga nahm meine beiden Hände in die ihrigen, sah mir tief in die Augen und sagte mit gefasster und mitfühlender Stimme:

„Mein kleiner lieber Tom. Du musst dich bei mir nicht entschuldigen. Ich habe mir doch keine Illusionen gemacht. Das wäre doch nie gutgegangen mit uns.

Über früher oder später hätte dies ja passieren müssen. Nur das es nun früher ist, macht mich ein wenig traurig, aber ich bin trotzdem dankbar für die paar Stunden die wir miteinander verbracht haben. Es war wunderschön und ich werde mein Leben lang daran zurückdenken. Und ich würde mich sehr freuen, wenn du wieder jede Woche zu deiner Tante Helga kommen würdest. Vielleicht bringst du ja einmal deine Freundin mit. Dann können wir zu dritt Karten spielen.

“ Sie lachte sogar dabei.

Ich fiel ihr um den Hals und küsste sie auf beide Wangen.

„Danke, Tante Helga. Du bist die beste. Ich liebe dich. „

„Ich liebe dich auch Neffe und jetzt los. Ich denke du wirst zu deiner Freundin wollen. „

„Ja, das würde ich gerne Tante Helga. Diese Woche geht es nicht aber ab nächster Woche komme ich wieder jedes Wochenende bei dir vorbei.

„Ok Neffe, bis übernächste Woche dann. „

Sie geleitete mich dann noch bis zur Tür und gab mir einen Kuss auf die Wange und schloss die Tür hinter mir.

Mann, war ich erleichtert. Ich wollte Tante Helga wirklich nicht kränken, aber ich konnte doch weder sie noch Julia belügen. Das entsprach nicht meinem Wesen. Ich rannte die Treppen runter, setzte mich auf meine Vespa und fuhr wieder nach Hause.

Alex war inzwischen gekommen und zog mich gleich in mein Zimmer.

„So Bruderherz, nun will ich Details hören. Deine Seite der Geschichte. Die von Julia kenne ich ja nun. Hat mir ja lange genug Rede und Antwort stehen müssen auf der Uni. Also jetzt leg mal los. „

Sie setzte mir mit verschränkten Armen gegenüber und wartete auf meinen Bericht. Diesmal wollte ich es ihr nicht so einfach machen.

„Was hat Julia dir denn erzählt?“

„So einfach kriegst du mich nicht rum. Erst deine Geschichte und dann erzähle ich dir was Julia mir erzählt hat. „

Hmm, klappte nicht mit dem „so einfach machen“. Ach, was solls. Wieder Augen zu und durch.

Als ich geendet hatte sah mich meine Schwester mit offenem Mund an.

„Das ist ja die selbe Story wie ich sie von Julia gehört habe.

Gibt es wirklich so geilen Sex?“

„Schwesterherz, du fragst jetzt einen Profi und der sagt dir klipp und klar: JA ES GIBT IHN. “ Ich musste selbst grinsen über den „Profi“.

„Das ist ja der Hammer. Jetzt werde ich fast ein wenig eifersüchtig auf euch. So schönen Sex hatte ich noch nie“

„Schwesterchen, nun mach mal halblang. Du bist mit Abstand die schönste Frau die ich kenne.

Und wenn du einmal jemanden findest, der gedanklich auf der gleichen Wellenlänge ist wie du, wirst du einen noch schöneren Sex haben als Julia und İch. Der Mann wird eine Göttin ficken, vergiss das nicht. „

Alex‘ Traurigkeit war so schnell verflogen wie sie gekommen war und sie sprang mir jetzt auf den Schoss und nahm mich zwischen ihre Beine. Sie hielt mein Gesicht und drückte mir liebevolle und schwesterliche Küsse über mein ganzes Gesicht.

„Heyyy, Heyyy, nicht gleich auffressen. Ich werde noch gebraucht. „

„Du bist der beste kleine Bruder den man sich wünschen kann. Ach, wenn du nur ein Fremder währst. Ich hätte dich Julia nie überlassen. „

„Und du bist die beste Schwester und das ist auch gut so. So und nun runter von meinem Schoss. Ich muss noch Julia anrufen. Sie ließ sich von meinem Schoss gleiten und ging dann auf ihr Zimmer.

Ich wählte Julias Nummer und es meldete sich ein Mann.

„Anschluss von Julia von Wintersee. „

Ich war geschockt. Wer war das denn? Ich nahm einen tiefen Atemzug und fragte:

„Mein Name ist Tom. Kann ich bitte Julia sprechen?“.

„Julia ist gerade unter der Dusche. Kann ich etwas ausrichten?“

„Nein danke. Nicht nötig. “ Ich legte auf.

Um mir drehte sich alles. Ich war der Ohnmacht nahe und sofort fielen mir Alex‘ Worte ein: DAS MIT JULIA KANN NICHT GUTGEHEN. “ Ich ließ mich auf mein Bett fallen und versuchte zu mir zu kommen. Ich wollte aufstehen und zu meiner Schwester gehen aber ich konnte mich nicht aufrichten. Ich zog mein Handy zu mir und rief Alex an.

„Kannst du nicht in mein Zimmer kommen.

Warum rufst du an?“

„Alex bitte komm zu mir. Es geht mir nicht gut. „

Keine zehn Sekunden später kniete Alex an meinem Bett und sah mich mit sorgenvollem Blick an.

„Tom, Tom, was ist denn los? Was ist passiert?“

Ich versuchte mich zu konzentrieren um diesen verdammten Schwindel im Kopf loszuwerden und ich konnte nun ein wenig besser denken.

„Ich habe soeben Julia angerufen und ein Mann hat sich gemeldet.

Als ich nach Julia fragte, sagte er sie sei unter der Dusche. „

Alex starrte mich nur an und sagte zunächst nichts. Dann versuchte sie die Sache runterzuspielen.

„Ach Tom, dafür gibt es bestimmt eine plausible Erklärung. Julia liebt dich doch, nein sie vergöttert dich und dann soll sie schon nach zwei Tagen fremdgehen? Das glaube ich nicht und dafür kenne ich sie auch inzwischen zu gut.

Dass würde Julia nie machen. „

„So du neunmalkluge, sag mir dann einen plausiblen Grund. Ein Mann geht an das Telefon von Julia und sie ist gerade unter der Dusche. Duschst du dich während ein Freund oder Kumpel dich besucht?“

Alex sah mich nur stumm an und konnte mir nicht antworten.

„Siehst du, du hast keine plausible Erklärung. Ihr Vater kann es auch nicht gewesen sein, der ist zurzeit im Ausland, das weiß ich und außerdem war es eine junge Stimme.

Bevor Alex etwas sagen konnte läutete mein Handy. Es war Julia!!!! Ich warf das Handy einfach in die Ecke meines Zimmers und als Alex aufstehen wollte um das Handy zu holen sagte ich das erste Mal in meinem Leben mit böser Stimmer zu Alex.

„Untersteh dich Alex. Wenn du jetzt dieses Gespräch für mich annimmst bist du für mich gestorben. „

Alex war erschrocken über meine Stimme und die Worte, die ich ihr gesagt hatte.

Sie ging wieder auf die Knie vor meinem Bett und streichelte nur mein Haar. Die nächste halbe Stunden rief Julia noch mindestens zehn Mal an aber ich nahm nicht ab. Alex blieb noch so lange bei mir bis ich mich wieder etwas gefangen hatte. Als sie fragte ob ich einen kurzen Moment alleine klar kommen würde hielt ich sie an der Hand fest. Ich kannte meine Schwester. Sie würde jetzt auf ihr Zimmer gehen und sofort Julia anrufen.

„Nun hör mir genau zu Schwesterherz. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Gegen meine Liebe zu dir ist oder war meine Liebe zu Julia wie ein verblassender Stern. Deshalb bitte ich dich, halt dich da raus. Lass uns wegen einer dritten Person nicht streiten. WIR sind Familie und keine anderen. Ich erwarte von dir, dass du auf meiner Seite stehst. Ich bitte dich, dieses Thema nie aber wirklich nie mit Julia zu besprechen.

Wenn sie dich darauf ansprechen sollte, sag einfach, das ist etwas zwischen ihr und mir. Kannst du mir das Versprechen?“

Alex sah mich mit traurigen Augen an. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund.

„Bruderherz, natürlich verspreche ich es dir. Auch für mich gibt es keinen wichtigeren Menschen als dich. Du bist mein ein und alles. Ich werde mich da raushalten, auch wenn dadurch meine Freundschaft zu Julia in die Brüche geht.

Aber wie ich Julia kenne, wird sie hier bald auftauchen, weil du ja ihre Anrufe nicht erwidert hast. Was soll ich dann machen?“

„Gar nichts, mach weiter wie bisher mit ihr, als Freundin. Sag einfach, ich wollte mich mit einem Freund treffen und wäre nicht zu Hause. Wenn sie dir etwas erzählen will, wer der Mann war lass dich darauf nicht ein. Ist eine Geschichte zwischen ihr und mir. Mehr nicht.

„Ok Bruderherz, du kannst dich auf mich verlassen. Oh Scheisse, was hat Julia da nur gemacht? Das kann ich einfach nicht glauben, oh Gott, oh Gott. “ Dann fiel ihr noch etwas ein „Was soll ich Mami erzählen?“

„Erzähle ihr die Wahrheit, denn falls Julia wirklich vorbeikommen sollte, muss sie es jetzt erfahren. Ich habe nicht den Geist jetzt runterzugehen und ihr dies alles zu verklickern. „

„Ok, mach ich gleich.

Ich komme gleich wieder. “ Und schon war sie aus dem Zimmer.

Ich streckte mich auf dem Bett aus. Ich konnte immer noch nicht aufstehen. Scheisse, Scheisse, Scheisse. Wie gewonnen so zerronnen und das in nicht einmal drei Tagen. Vom großen Lover zum gehörnten Loser. Es geschah mir aber recht, hätte ich nur auf meine große Schwester gehört. Na ja, wie heißt es so schön. Der Mensch und das Leben bestehen aus Erfahrungen und ich hatte gerade die bitterste Erfahrung meines noch jungen Lebens erlebt.

Ich fragte mich nur, wie ein Mensch zu so etwas fähig war. Letzte Nacht noch war sie mit meinem eingetrockneten Sperma im Gesicht auf meiner Brust eingeschlafen und am nächsten Tag hurt sie mit einem anderen rum? Was waren das nur für Menschen? Ich hatte Helga klipp und klar erklärt, dass es von nun an nur noch Julia geben würde und auch könnte und keine 2 Stunden später muss ich feststellen, dass sich Julia duscht, während ein anderer Mann ihr Telefon beantwortet.

Musste sich wohl duschen, die Schlampe sonst wäre es mir heute Abend aufgefallen, an ihrem Geruch. Pfui. Ich hatte wirklich auf einmal einen faden Geschmack auf der Zunge. Mir wurde schlecht und ich konnte mich im letzten Moment in mein Bad retten und kotzte was der Magen hergab. In diesem Augenblick kam Alex in mein Zimmer zurück und als sie aus dem Badezimmer verdächtige Geräusche hörte, kam sie auch schon angerannt. Ich war gerade wieder aufgestanden und stand am Waschbecken um mein Gesicht mit kaltem Wasser zu waschen und meinen Mund auszuspülen.

Als ich fertig war, drehte ich mich um und bemerkte erst jetzt Alex, die mit Tränen in den Augen hinter mir stand. Sie kam sofort auf mich zu und umarmte mich und küsste mir wieder das ganze Gesicht ab.

„Oh mein Gott, was hat Julia nur angerichtet? Was hat sie mit meinem kleinen Bruder gemacht? Ich hasse sie zutiefst. „

Ich umarmte sie auch und so standen wir einige Minuten.

Zwei Geschwister, dich sich unendlich liebten.

Wir hörten wie es an der Tür läutete. Alex stürzte sofort an mein Zimmerfenster und sah nach unten.

„Es ist Julia. Ich kann ihr Auto sehen. Ich gehe schnell runter und erledige das. Mami ist nicht geeignet dafür. Die ist zu softig. „

Sie rannte aus dem Zimmer und ich hörte sie die Treppen hinunterstürzen. Und dann ging es Schlag auf Schlag.

Ich hörte mir die ganze Diskussion vom Absatz der Treppe nach unten an. Mami hatte wohl Julia hereingebeten, denn die Stimmen kamen aus dem Wohnzimmer.

„Was willst Du?“ fragte meine Schwester Julia.

„Tom nimmt meine Anrufe nicht entgegen und auch du hast nicht geantwortet. Da habe ich mir Sorgen gemacht und bin gleich hergefahren. „

„Ok, wie du siehst geht es uns gut und auch Tom geht es gut.

Sonst noch etwas?“

„Alex, was ist los mit dir? Warum sprichst du so mit mir? Was ist passiert?“

„Das müsste dich eigentlich Tom fragen. Aber du warst ja gerade unter der Dusche als er dich angerufen hat. „

„Wie kann Tom wissen, dass ich unter der Dusche war, wenn ich nicht mit ihm gesprochen habe?“

„Das solltest du den Mann fragen, für den oder wegen dem du dich gerade geduscht hast.

Ich kann dir da nicht helfen. „

Alex erzählte mir später, dass Julia bei diesen Worten fast in Ohnmacht gefallen wäre, wenn Mami sie nicht aufgefangen und auf die Couch gesetzt hätte.

„Aber… Aber… ich kann…“

„Nichts kannst du erklären meine liebe Freundin, gar nichts. Du hast meinem kleinen Bruder so etwas von weh getan, dass ich dich dafür nur abgrundtief hassen kann. Für Tom und für mich gibt es keine Julia mehr.

Und jetzt mach dich vom Acker. Ich kann deine Anwesenheit nicht mehr ertragen. „

Julia brach in bitterliches Weinen aus. Ich konnte ihr Schluchzen bis in den oberen Stock hören. Jetzt ging meine Mutter dazwischen.

„Kind, wie sprichst du mit deiner Freundin? Lass sie doch aussprechen. Siehst du nicht in welchen Zustand du sie gebracht hast. „

„Und was ist mit dem Zustand meines Bruders? Der kotzt sich gerade die Magenwände aus dem Hals.

Warum soll es ihr bessergehen als Tom? Und fall nicht auf ihre Krokodils Tränen herein. Die fickt schon am nächsten Tag, nachdem sie mit Tom einige Nummern geschoben hat, mit anderen Männern herum und muss sich dann auch noch schnell duschen, bevor sie sich wieder mit Tom trifft. „

Meine Mutter wurde nun lauter.

„Alex, du hältst jetzt sofort deinen Mund. Julia, erzähle mir, was vorgefallen ist.

„Ach, sie kann dir erzählen was sie will. Ich gehe auf mein Zimmer. Ich mag mir das Geweine nicht mehr anhören. Sollte sich halt nicht erwischen lassen, aber sie denkt anscheinend nur mit ihrer Fotze und nicht mit ihrem Gehirn. Tschüss liebste Freundin, auf Nimmerwiedersehen. „

Dann hörte ich Alex Schritte auf der Treppe und dann stand sie auch schon bei mir.

„Komm lass uns in dein Zimmer gehen.

Hier gibt es nichts mehr zu hören. “ Sie zog mich mit in mein Zimmer und verschloss die Tür hinter sich. Sie drückte mich zu meinem Bett und ich musste mich hinlegen. Danach legte sie sich zu mir, kuschelte sich ganz eng an mich und legte einen Arm um meine Brust. Ihren Kopf legte sie auch auf meine Brust und wir beide genossen unsere gegenseitige Nähe und Wärme. Keine zwei Minuten später hörten wir wie ein Auto mit quietschenden Reifen wegfuhr.

Musste Julia gewesen sein. Sehr viel hatte sie unserer Mutter wohl auch nicht zu sagen, wie sollte sie auch. Alles war klar wie Kloßbrühe. Also lieber die Flucht ergreifen. Nach einigen Minuten klopfte es an der Tür und meine Mami trat danach auch gleich in mein Zimmer. Sie musste trotz der schlimmen Situation ein wenig lächeln als sie uns Geschwister so daliegen sah.

„Wie geht es dir mein Sohn?“

„Es geht schon wieder Mami“

„Können wir sprechen?“

„Nein Mami, bitte nicht heute.

Ich will mit keinem Menschen sprechen. Nützt ja auch nichts. Ich komme schon darüber hinweg. Bitte lass uns einfach unser altes Leben vor Julia weiterführen. Ok?“

„Ok, mein Schatz, wie du willst. Wollt ihr später etwas essen?“

„Nein danke, ich will nur schlafen. Willst du etwas Schwesterherz?“

Alex lag mit geschlossenen Augen auf meiner Brust und sagte nur.

„Nein danke. „

Mutter sah uns beide noch einige Sekunden an und ging dann wortlos aus unserem Zimmer.

Mein Handy läutete dann noch einige Male. Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich schaltete es ab.

„Machst du bitte auch mein Handy aus Bruderherz?“ Murmelte Alex schlaftrunken mir zu. Ich machte auch ihr Handy aus und etwas später fiel ich in einen Schlaf. Alex war schon eingeschlafen. Ich zog nur die Decke über uns und dann schliefen wir beide in unseren Straßen Klamotten ein.

Ich erwachte, weil mir die frühsommerliche Sonne in die Augen fiel.

Ich kam nur sehr langsam zu mir. Ich hatte wilde Träume, an die ich mich nicht erinnern konnte aber sie waren nicht schön, das fühlte ich. Alex Kopf lag immer noch auf meiner Brust und sie hatte immer noch einen Arm um meine Brust liegen. Sie hatte mich anscheinend nicht eine Sekunde losgelassen. Ich betrachtete meine Schwester und wieder musste ich mir sagen, dass sie ein himmlisches Geschöpf war. Wie konnte eine Frau nur so schön sein? Ich küsste sie auf ihr Haar.

Ich traute mich aber nicht zu bewegen. Ich wollte sie auf keinen Fall aufwecken. Sie schlief so schön und freundlich. Ich drehte mich ein wenig zur Seite und konnte mein Handy ergreifen. Ich schaltete es ein und nach einigen Sekunden hatte ich den Startbildschirm auf dem Display. 27 (siebenundzwanzig) unbeantwortete Anrufe. Die Mailbox voll. Ich löschte alle Einträge ohne erst einmal nachzusehen wer angerufen hatte. Ich wusste es sowieso. Aber es war nicht mehr relevant für mich.

Jetzt kam auch Leben in Alex. Sie sah mich mit verschlafenen Augen an und fragte mich wie spät es sein. Erst jetzt fiel mir ein auf die Uhr zu sehen. Scheisse 10. 20 Uhr!!!! Wir hatten verschlafen.

„Es ist schon 10. 20 Uhr. Warum hat uns Mami nicht geweckt?“

„Keine Ahnung. Ach scheiss heute auf Uni und Schule. Lass uns noch etwas so daliegen. Du bist so schön warm.

Da hatte sie wohl recht, keiner von uns beiden konnte in dieser Stimmung irgendwohin gehen, geschweige auf die Uni oder Schule. Das würde einfach nicht laufen.

„Ok, aber aufstehen müssen wir trotzdem. Wir liegen in unseren Straßen Klamotten im Bett. „

Alex sah unter die Decke und lachte.

„Da hast du wohl recht. Macht sich nicht gut. OK, ich gehe jetzt mal auf mein Zimmer und nehme eine Dusche und dann treffen wir uns unten.

„Abgemacht. „

Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und stand dann auf um in ihr Zimmer gehen. Als ich alleine war drehten sich natürlich alle meine Gedanken um Julia. Warum nur hatte sie mir das angetan? Ach scheiss darauf. Andere Mütter haben auch schöne Töchter und ich war ein Adonis. Dass würde ich mir in Zukunft zunutze machen. Vergessen die romantischen Einlagen. Es gab nur noch mich und meine Befriedigung.

Sollten die Gefühle doch zum Teufel gehen. Der ist ja auch ein Engel, so heißt es.

Ich stand auf und zog mich aus und ging unter die Dusche. Dort ließ ich 10 Minuten lang kaltes Wasser über den Körper. Wasser jeder Temperatur war ich als Schwimmer ja gewohnt. Als ich dann aber zu zittern begann, ging ich aus der Dusche und putzte mir die Zähne. Ich hatte immer noch einen faden Geschmack von Kotzen auf der Zunge.

Dann zog ich mir eine Short und T-Shirt an und ging runter in die Küche. Meine Mutter kochte gerade etwas und ich sagte nur „Guten Morgen“ und ging an die Kaffeemaschine.

„Guten Morgen Schatz, du trinkst doch sonst nie Kaffee?“

„Ach Mutti, mein Kopf schmerzt und vielleicht hilft mir Kaffee darüber hinweg. Du weißt ja ich hasse Medikamente. „

„Ja mein Sohn. Lass mal ich mache dir den Kaffee.

Kommt Alex auch runter?“

„Ja, sie müsste jeden Moment herunterkommen. Gibt es ein verspätetes Frühstück für uns?“

„Natürlich, ich richte es gleich an. „

Ich wollte ihr eigentlich helfen dabei aber hatte heute wirklich nicht den Geist es zu tun. Kurz darauf kam Alex und gab Mami einen Kuss auf die Wange.

„Na Bruderherz, auch Hunger?“

„Und wie!!! Mami macht gerade Frühstück für uns fertig.

„Au prima und ich presse frischen O-Saft für uns aus. „

Beide Frauen hatten das Frühstück in Minuten angerichtet und dann saßen wir drei am Tisch. Alex und ich bemerkten erst jetzt wie hungrig wir waren und wir langten kräftig zu. Es entwickelte sich eine unverbindliche Unterhaltung, worauf jeder erpicht darauf war, ja nicht das Wort Julia in den Mund zu nehmen.

Apropos Julia, mein Handy klingelte schon wieder und es war Julia.

Ich drückte sie weg und bat meine Mutter:

„Mami, könntest du mir heute eine Handynummer holen? Ich möchte die alte nicht mehr benutzen. „

„Natürlich mein Schatz, erledige ich gleich heute Nachmittag. Bin sowieso in der Stadt. „

Dann läutete in einer Tour einmal mein, dann Alex Handy. Wir drückten alle Anrufe weg und nach 15 Minuten war dann endlich Funkstille.

„Du Bruderherz, was hältst du davon, wenn wir heute einmal etwas gemeinsam unternehmen? Wir haben schon lange nichts mehr gemeinsam gemacht.

„Eigentlich wollte ich heute zu Hause bleiben, aber ich würde mich auch sehr freuen, dich für einen Tag nur für mich zu haben. An was hast du denn gedacht?“

Wir sahen uns beide an und sagten wie auf ein Wort:

„Zoo. „

Meine Mutter musste nun lachen, wusste sie doch, dass der Zoo immer etwas war, was Alex und mich aufmuntern konnte, wenn wir mal betrübt waren.

Wir halfen Mami beim Abräumen des Tisches und gingen dann beide in unsere Zimmer. Schon nach zehn Minuten waren wir wieder unten und verabschiedeten uns auch schon von unserer Mutter.

Wir nahmen Alex‘ Golf und fuhren zum Zoo.

Es wurde ein herrlicher Tag mit meiner Schwester. Wir gingen Hand in Hand durch den Zoo, besuchten so ziemlich alle Gehege und warum rundherum glücklich.

Julia war für die paar Stunden wie aus unseren Gedächtnissen gelöscht und wir alberten herum wie in alten Tagen.

Es war ein warmer Frühsommer Tag und wir bekamen Durst. Alex schlug vor, dass wir uns in dem Café im Zentrum des Zoos ein wenig ausruhen und auch etwas trinken könnten. Also gingen wir Hand in Hand zu diesem Café. Wir setzten uns an einen freien Tisch und ich ging zum Büfett um uns etwas zum Trinken zu holen.

Nachdem wir ausgetrunken hatten verließen wir den Zoo und setzten uns in Alex Golf.

„Was machen wir nun mit dem angebrochenen Tag/Abend?“ fragte mich meine Schwester.

„Keine Ahnung. Was können wir denn noch machen?“

„Ich will nicht nach Hause, da fällt uns nur die Decke auf den Kopf. „

„Ok, schlag etwas vor. „

„Was hältst du davon, wenn wir in das Café gehen, wo ich mit den Mädchen rumhänge? Ist gleich in der Nähe der Uni und du weißt wir haben heute unseren Mädchen Abend.

Wenn du natürlich nicht willst, lasse ich den Abend ausfallen und bin nur für dich da. „

„Nein, lass mal Schwesterherz. Gehen wir ruhig dort hin. Ich hoffe nur, dort gibt es auch Männer, sonst komme ich mir dort verlassen und unnötig vor. „

„Klar sind dort auch Männer. Oft ergibt sich dann eine gemischte Truppe, die auch viel Spaß hat. „

„Ok, fahren wir in dein Café.

„Du bist ein Schatz. Komm lass dich küssen. “ Und sie küsste mich wieder auf den Mund.

Wir hatten ihren Golf erreicht, stiegen ein und fuhren los.

Als wir an dem Café angekommen waren, war es bereits recht gut gefüllt. Alex steuerte auf der Terrasse einen großen Tisch an, an dem aber nur 2 junge Frauen saßen.

„Das ist unser Stammtisch.

Als die Frauen Alex sahen standen sie auf uns alle drei begrüßten sich mit Umarmungen und Küsschen auf die Wangen.

„Heyyy Girls, das ist mein Bruder Tom. Ich hoffe, ihr habt noch einen Platz für ihn in eurer Mitte. Obwohl noch so viele freie Stühle am Tisch waren, schob mich meine Schwester auf die beiden Frauen zu und sofort rückte eine einen Stuhl weiter um mir den Stuhl in ihrer Mitte anzubieten.

Es wäre unhöflich gewesen ihn abzulehnen und somit saß ich dann wirklich zwischen den beiden Frauen. Alex setzte sich mir gegenüber and die andere Seite des Tisches. Ich betrachtete sie mir kurz. Sie waren nette Mädchen, Aussehen etwas über Durchschnitt aber das war ja nicht wichtig. Es entwickelte sich sofort ein nettes Gespräch und wurde nur unterbrochen, wenn neue Mädchen aus Alex Gruppe an den Tisch kamen. Und immer die gleiche Prozedur „Hallo Girls, das ist mein Bruder Tom“ Freut mich“ „Mich auch“.

Nach knapp einer Stunde saß ich mit sage und schreibe 12 (zwölf) Mädchen an einem Tisch und weit und breit war kein weiterer Mann zu sehen, der sich zu uns gesellen hätte können. Als Alex ihre Truppe komplett zusammen hatte unterbrach sie mit einem Klopfen auf den Tisch kurzerhand alle Gespräche, die da so liefen und verkündete, dass sie eine Neuigkeit hätte, die alle schockieren würden. Ich wusste was jetzt kam und sagte nur kurz zu ihr:

„Alex, bitte nicht.

“ Aber Alex war natürlich nicht mehr zu halten.

„Also es geht um Julia. “ Fing Alex an.

„Ja, Julia. Wo ist sie denn überhaupt. Sie war heute in keiner Vorlesung, wie übrigens du auch nicht liebe Alex, und sie ist bisher auch noch nicht gekommen. Lässt sich doch sonst keinen Girly Abend entgehen. “ Fragte eines der Mädchen.

„Jetzt lass mich doch erzählen, verstehst dann schon alles“ sagte Alex ungeduldig.

„Also, wer von euch weiß davon, dass Julia und Alex seit einigen Tagen ein Paar sind?“

Alle Mädchen hoben die Hand. Wie konnte es auch anders sein, bei der Sirene von Schwester die ich hatte.

„Und jetzt kommt der Hammer, sie sind es nicht mehr. „

Jetzt ging ein Gewirr von Fragen auf Alex nieder.

„Warum? Wieso? Weshalb?“

„Weil sie ihn betrogen hat.

Entsetzen in den Gesichtern der Mädchen.

„Warum? Wieso? Weshalb? Mit wem?“

„Keine Ahnung zu all euren Fragen. “ aber hört mir zu, es war folgendermaßen. „

Und dann erzählte Alex ihnen die ganze Geschichte. Für meinen Geschmack fast ein wenig zu viel, weil sie auch noch einiges privates einflocht, was eigentlich nur Julia und mich etwas anging. Aber im Grunde war es egal.

Nur wunderte ich mich, dass mir alle aber auch alle Mädchen recht gaben. Das gehörte sich nicht. Einfach sich so vor einem, wenn auch uns unbekannten Mann, zu duschen. Und der geht auch an ihr Handy, wenn es klingelt und er informiert Julia davon auch nicht. Hier glaubten Alex und ich Julia, dass sie von meinem Anruf erst durch Alex informiert worden war. Der unbekannte Mann hatte ihr nichts davon gesagt, sonst wäre sie nicht so unbekümmert in dieser Sache bei uns aufgetaucht.

Dann ging ein Hagel von Schimpfwörtern auf Julia, die aber nicht anwesend war, nieder.

„Schlampe, Nutte“ war noch das geringste was sich hätte Julia anhören müssen, wenn sie gerade anwesend gewesen wäre. Da musste ich nun einschreiten.

„Hey Girls, Girls, darf ich dazu auch etwas sagen?“

Plötzlich hörte das Geschnattere auf und alle blickten mich erwartungsvoll an.

„Also, es ist ja lieb von euch, dass ihr so große Anteilnahme an meiner Situation zeigt, aber ich bitte euch nicht SOOOO schlecht über Julia zu sprechen.

Wenn einer dieses Recht hat, dann bin ich es und sonst niemand. Sie ist oder war eure Freundin, über den Status Quo eurer Freundschaft müsst ihr euch selber entscheiden. Für meine Person ist die Sache abgehakt, leider noch nicht vergessen. Wir hatten 3 schöne Tage mit Julia und ich hoffe, dass ich, wenn ich mich an Julia zurückerinnere, nur an diese drei schönen Tage denken werde. Der Rest ist ihre Sache und sie muss dafür geradestehen oder es verantworten, weder ihr noch ich.

Zwölf Mädchen blickten mich nun stumm an. Einige Nachbartische blickten verwundert zu unserem Tisch, warum dort auf einmal eine solche Stille eingetreten war. War dort doch noch kurz zuvor ein wüstes Geschnattere erklungen.

Natürlich unterbrach Alex diese Stille.

„Na, habe ich euch zu viel versprochen, wenn ich euch vom meinem kleinen Bruder erzählt habe? Er ist nicht nur ein Adonis, hat aber auch noch Verstand und ist so süüüüüüss.

Nun ging das Geschnattere wieder los. Heftiger als je zuvor.

„Ja das ist er“ „Ach, ist der süüüüs“ „und so verständnisvoll“ „und so erwachsen“ „und ein Adonis ist er tatsächlich“

Das sind nur einige der Aussagen der Mädchen.

Mir brummte der Schädel und ich entschuldigte mich für einige Minuten. Ich brauchte nun wenigstens 5 Minuten absoluter Stille, wenn das überhaupt in solch einem Café möglich war.

Ich ging in Richtung Toilette als wieder mein Handy läutete. Es war natürlich Julia, die heute schon zigmal angerufen hatte. Ich hatte sie immer weggedrückt aber jetzt weigerte sich mein Finger den Knopf zu drücken. Ich nahm das Gespräch an, weil ich endlich meine Ruhe vor ihr haben wollte, und es anscheinend der einzige Ausweg war, ihr dieses eine Gespräch zu gewähren.

„Ja“

„Tom, Schatz, bitte leg nicht auf.

Bitte hör mich an. „

„Lass bitte das Schatz. „

„Ok Tom. Bitte hör mich an. Ich kann dir alles erklären. „

„Du willst mir erklären, warum ein mir unbekannter Mann bei dir ist? Du willst mir erklären, das du als er im Wohnzimmer ist und ich nehme mal an auf dich wartet eine Dusche nimmst? Du willst mir erklären, warum du diese Dusche nimmst? Du willst mir erklären warum dieser Mann deine Telefonate annimmt, als wäre es sein Geburtsrecht? Du willst mir erklären, warum er dich nicht über meinen Anruf informiert und dich ins offene Messer rennen lässt? Das alles willst du mir erklären? Da bin ich ja mal gespannt auf deine Erklärung.

Du hast mir vor zwei Tagen erklärt, was du alles erlebt hast. Ich habe dir gerade erklärt, was ich mit DIR erlebt habe und dass sind wahrlich keine schönen Erlebnisse“

Ich hörte nur Julias leises Weinen. Ich machte weiter.

„Julia, ich habe dich geliebt, aufrichtig geliebt, dass erste Mal in meinem noch so jungen Leben geliebt und ich habe dir von meinen Ängsten erzählt, habe dir mein Herz ausgeschüttet.

Und dann werden meine Ängste bereits am nächsten Tag wahr. Ich mag dieses Wort wirklich nicht und ich hatte nie vor es in meinem Leben zu benutzen, weil es mir sehr banal und unaufrichtig erscheint aber nun werde ich es benutzen: WOMIT HABE ICH DAS VERDIENT JULIA, WOMIT? Wie kommst du dazu, einen 18-jährigen so auf die Schippe zu nehmen, seine Träume so zu zerstören? Was glaubst du wann ich wieder einer Frau vertrauen kann, wenn überhaupt? Ich habe dir gesagt, dass ich unerfahren bin und habe dich um deine Hilfe angefleht, dich lieben zu lernen.

Und du hast es bereits nach drei Tagen vollbracht, mich zum Kotzen zu bringen, wenn ich nur an dich denke. Julia, alles was du mir erklären willst und auch wenn alles ein riesiges Missverständnis und total harmlos war, du hattest nicht das Recht, das mit mir zu machen. Du hast die Verantwortung für meine miserable Situation, nicht ich für deine, wenn sie denn überhaupt miserabel ist. Nichts was du mir erklären kannst kann dies alles rückgängig machen.

Ich habe kurz zuvor erklärt, dass ich Kotzen musste als ich an dich dachte. Weißt du aber was das Paradoxe daran ist? Obwohl du mich zum Kotzen bringst liebe ich dich immer noch. Ich habe dich vor 10 Minuten bei deinen Freundinnen in Schutz genommen als sie dich als was weiß ich was bezeichnet haben. Ich habe dies getan, damit über die Frau die ich liebe nicht schlecht gesprochen wird. Aber trotzdem ist mir wieder zum Kotzen zumute.

DAS HABE ICH NICHT VERDIENT JULIA, DAS HABE ICH NICHT VERDIENT!!!! Wenn du mir immer noch etwas zu erklären hast, dann bitte, das ist deine erste und letzte Chance. „

Sie weinte immer noch.

„Bitte lass das Geweine. Erst machst du alles kaputt und dann weinst du auch noch? Das verstehe ich wirklich nicht. Hast du geweint als du mit diesem Mann zusammen warst? Warum hast du damals nicht darüber geweint, als du mir damit so weh getan hast? Und jetzt weinst du über deine Situation? Warum Julia, warum? Wenn er gerade nicht in deiner Nähe ist solltest du IHN anrufen und nicht mich.

Er kann dich sicherlich weitaus besser trösten als ich, ich konnte dich ja nicht einmal dazu bringen, mich länger als 3 Tage zu lieben, wenn es denn überhaupt Liebe war. Das zu bezweifeln wage ich nicht nur ich bin mir da inzwischen sogar sehr sicher, dass es von deiner Seite nicht Liebe war. Wenn man liebt und die Liebe so versteht wie ich, macht man das nicht Julia. Du hast so einen schönen und edlen Familiennamen Julia, aber er scheint mir nicht den Dreck unter meinen Fingernägeln wert zu sein.

Macht man das unter den Wintersees so wie du es gemacht hast Julia? Wir heißen nur Schneider, einfach nur Schneider aber diese Schneiders machen so etwas nicht Julia. Und hätte es nicht Alex Schneider gegeben in den letzten 2 Tagen meines Lebens, ich weiß nicht was ich gemacht hätte. Ich habe verstanden, dass es nur zwei Frauen in meinem Leben gibt und geben wird, die mir niemals weh tun würden: Meine Mutter und meine Schwester.

Entschuldige bitte, ich glaube ich habe dich mit meinem ganzen Mist bei deinen Erklärungen unterbrochen. Ich bin ganz Ohr Julia. Was sind deine Erklärungen? Ich warte. „

Julia schien sich etwas gefangen zu haben, denn sie antwortete mir diesmal.

„Ich hatte mir ausgemalt und gehofft, dass ich dir die Situation erklären kann, aber ich verstehe jetzt, dass dies niemals möglich sein wird. Ich habe einen Riesenfehler gemacht und obwohl ich mir nichts aber auch gar nichts vorzuwerfen habe, werde ich deine Entscheidung akzeptieren müssen.

Es versetzt mir nicht nur einen, sondern tausend Stiche ins Herz, weil ich so einen dummen Fehler begangen habe und dich nicht über meinen Besuch unterrichtet habe. Aber es war mir wirklich entfallen in all der Euphorie dich so sehr zu lieben. Ich bitte dich jetzt um Verzeihung, nicht um dich wieder zu mir zurückzubringen, sondern dafür, dass ich dir so unendlich weh getan habe. Es tut mir unendlich leid, dass du wegen mir durch die Hölle gehen musst und ich würde alles dafür geben, wenn ich neben den Schmerzen die ich selber fühle, noch deine Schmerzen ertragen dürfte.

Ich hatte wirklich gehofft, dass unsere Liebe so groß ist, dass wir auch so einen Fehler meinerseits und dieses große Missverständnis bewältigen könnten. „

Sie hielt inne, das gab mir die Möglichkeit dazwischen zu gehen.

„Wer ist er Julia? Sag mir wenigsten wer er ist? Vielleicht habe ich wenigsten das verdient, es zu erfahren wer unsere ach so große Liebe zerstört hat?“

„Er ist mein Ex-Freund.

“ Sie sagte das mit sehr zögerlicher Stimme, in der Gewissheit, damit nun endgültig alles zu zerstören.

„Ja für wie dumm hältst du mich Julia?“ Brüllte ich in mein Handy. „Das kann doch nicht wahr sein. Auch wenn alles total harmlos war und alles ein großes Missverständnis so wie du sagst, es war nicht recht, das zu machen Julia. Bitte, ich bitte dich, nein ich flehe dich an, ruf mich nie mehr an.

Solltest du mir irgendwo auf der Straße begegnen gehe an mir wobei wie eine Fremde. Das ist das einzige um was ich dich bitte. Nicht mehr und nicht weniger. Ich wünsche dir alles Glück der Erde aber bitte suche es nicht bei mir. Ich würde dir nur die Schmerzen die du mir zugefügt hast tausendfach zurückgeben. Du hast mit deinem letzten Geständnis nicht nur meine Seele beleidigt, sondern auch meine Intelligenz. Der Ex-Freund!!! Ich fasse es nicht.

Also leb wohl Julia. Tschüss. „

Ich legte auf. Mir stockte der Atem, ich konnte tatsächlich nicht mehr atmen. Ich versuchte alles, aber ich bekam keine Luft in meine Lungen. Langsam verfärbte sich alles um mich herum. Ich sah nur noch Sterne und weiß Streifen vor meinen Augen. Dann klappte ich zusammen und es wurde pechschwarze Nacht um mich.

Ich wachte kurz auf als ich ein grelles Licht sah.

Ich hörte aus weiter Ferne eine Stimme „…Puls 80 zu 50… er kollabiert… Sauerstoff… ich brauche Sauerstoff…“ Ich fühlte wie sich etwas um meinen Mund und meine Nase legte und hörte ein leises Zischen. Dann wurde es wieder Nacht.

Als ich wieder aufwachte lag ich irgendwo und es schaukelte gewaltig. Ich wollte mich aufrichten, konnte aber nicht. Ich war an Brust und Beinen bestgebunden. In Panik sah ich mich um und war erleichtert als ich feststelle, dass ich in einem Krankenwagen lag.

Gottseidank nur ein Krankenwagen. Ich dachte schon ich wäre in einer Klappstühle und die hätten mich dort festgebunden. Ich hatte eine Sauerstoffmaske über meinem Mund und der Nase. Ein Mann bückte sich über mich und sagte:

„Hallo, wieder zurück auf der Erde?“ Er lachte mich dabei an.

Ich nickte nur.

„Keine Panik, junger Mann. Sie sind nur bewusstlos geworden. Wir bringen sie jetzt in das Krankenhaus, wo man sie gründlich untersuchen wird, aber ich bin mir sicher, dass es nichts Ernstes ist.

Ihr Puls und Blutdruck sind schon fast wieder ok. „

Ich zog einige Mal den Kopf hoch und er verstand. Er nahm mir die Sauerstoffmaske ab.

„Wo ist meine Schwester?“

„Diese hübsche junge Frau? Sie folgt uns mit ihrem Auto. Sie werden sie sehen, sobald wir in der Notaufnahme sind. Können sie sich erinnern, wie es passiert ist?“

„Na klar. “ Ich hatte ein wenig Probleme beim Sprechen aber es ging trotzdem „ich hatte einen Streit am Telefon, mit meiner Ex und habe mich furchtbar aufgeregt.

„Haha, immer die Frauen. Was wäre es eine schöne Welt, wenn wir Männer unter uns wären. Keine Frauen, keine Probleme. „

„Da haben sie wohl recht. „

„Ok, jetzt nicht mehr sprechen. Ich lege wieder die Maske an für alle Fälle. Versuchen sie ruhig zu bleiben. Kein Problem der Welt ist es wert seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. „

Er legte mir die Sauerstoffmaske wieder an.

„Kein Problem der Welt ist es wert seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen“. Er hatte ja so recht. Was regte ich mich eigentlich auf. Ich war erst 18. Na gut ein gehörnter 18-jähriger aber was solls. Das passierte wahrscheinlich 50 % aller Männer im Leben. Lieber jetzt diese Erfahrung machen als später wenn die Beziehung noch intensiver war.

Es dauerte nicht lange und wir waren an der Notaufnahme eingetroffen.

Ich wurde aus dem Krankenwagen gezogen und in ein Behandlungszimmer gerollt. Meine Augen suchten Alex und da sah ich sie auch schon hinter mir herkommen. Bevor ich in das Zimmer geschoben wurde kam sie neben meinen Kopf und sah mich mit verweinten Augen an. Ich zwinkerte ihr nur zu da ich immer noch die Maske aufhatte. Es ging ein gezwungenes Lächeln über ihr Gesicht und dann wurde ich auch schon in das Zimmer gerollt.

Es war wirklich nicht so schlimm. Der Notarzt hatte Recht gehabt. Eine Notärztin untersuchte mich sehr gewissenhaft, machte ein EKG, eine Schwester nahm mir Blut ab und dann wurde ich in ein Übergangszimmer für eingelieferte Patienten gerollt. Alex durfte nun zu mir und schon sah ich sie in das Zimmer stürmen. Sie kam zu mir und beugte sich über mein Gesicht und gab mir einen langen Kuss auf den Mund, ohne Zunge natürlich, sie war ja meine Schwester.

„Bruderherz, du hast mir einen Todesschreck eingejagt. Was ist denn passiert?“

„Julia hatte angerufen und damit ich sie endlich los werden kann habe ich das Gespräch angenommen. Wir haben zwar nicht gestritten aber ich habe ihr gründlich die Meinung gesagt. Muss mich dabei zu sehr aufgeregt haben. Ärztin sagt es wäre nur ein leichter Kreislaufkollaps. „

„Da bin ich aber beruhigt. Als du zusammengebrochen bist hat jemand geschrien und obwohl ich von unserem Tisch nichts sehen konnte fühlte ich sofort, es muss um dich gehen.

Ich hatte plötzlich so einen furchtbaren Druck am Herzen. Ich bin dann sofort dahin gerannt wo der Schrei herkam und dann sah ich dich da so liegen. Bruderherz, ich liebe dich so sehr. Bitte tu mir das nie wieder an. “ Sie weinte wieder.

„Heyyy, Heyyy, Heyyy, komm her Schwesterherz. Ich liebe dich auch und ich verspreche dir, nie mehr wird mich eine Frau in eine solche Situation bringen. Du bist mein ein und alles, keine andere Frau.

Ich nahm ihren Kopf und legte ihn mir auf die Schulter und streichelte ihr Haar. Ich lag und sie saß nun einfach so da und wir spürten nur unsere Nähe. Wir bemerkten gar nicht, wie Mami in das Zimmer kam.

„So schlimm kann es ja nicht gewesen sein, wenn ihr beide schon wieder so am Schmusen seid. „

Mami kam an meine andere Seite und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

„Wie geht es dir mein Schatz?“

„Es geht schon wieder Mami, nur ein leichter Kreislaufkollaps. Die Ärztin sagte ich könnte heute schon wieder nach Hause. Sie wartet nur die letzten Blutwerte ab. Dauert eine Stunde sagte sie. „

„Und wie geht es dir Alex?“

„Ich hatte furchtbare Angst Mami aber gottseidank ist es jetzt vorbei. „

„Ist verständlich Kleines.

Was ist denn überhaupt passiert Sohnemann?“

Ich erzählte ihr alles und sie nickte nur. Dann sagte sie:

„Nun haben wir aber ein Problem. Julia wartet draußen auf dem Flur. „

Sofort echauffierte sich Alex.

„Was sucht die denn hier? Hat wahrscheinlich eines unserer Mädels nichts Besseres zu tun gehabt als sie gleich anzurufen. Na warte, die bekommt jetzt etwas von mir zu hören.

“ Alex drehte sich um und wollte aus dem Zimmer stürmen. Mamis eiskalte Stimmer hielt sie aber zurück.

„Alex, du bleibst hier. Das ist eine Sache zwischen Julia und Tom und weder du noch irgendjemand anderes mischt sich ab jetzt da ein. Einzig die beiden entscheiden, wie es weitergeht. Setz dich auf deinen Stuhl und halte deinen Mund. “ Alex tat wie ihr befohlen.

Woww, so hatten Alex und ich Mami noch nie erlebt.

Sie war immer die Güte in Person und der liebenswürdigste Mensch, den man sich vorstellen konnte.

„Tom, möchtest du Julia sehen und sprechen oder soll ich sie wegschicken?“ richtete sich Mami nun an mich.

„Hol sie nur rein Mami. Bin ja im Krankenhaus. Wenn ich noch einmal zusammenbreche, ist Hilfe ja nur um die Ecke. “ Lächelte ich.

„Ok, ich hole sie jetzt rein und wir lassen euch allen.

Auf auf Töchterchen, raus mit dir. „

Alex konnte es sich nicht verkneifen zu zischen, aber sie nahm es schon wieder auf die leichte Schulter.

„Was nun, setzen oder auf auf. Entscheide dich. “ Grinste Alex Mami frech an. Die lächelte auch schon wieder und die beiden gingen dann aus dem Zimmer.

Nach ca. einer Minute kam Julia langsam in das Zimmer. Gottseidank war ich gerade der einzige Patient in dem großen Raum.

Verschüchtert kam Julia langsam an meine rechte Seite.

„Hallo Tom, wie geht es dir?“

„Danke Julia, es geht schon wieder. „

„Ja, hat mir deine Mutter gerade erzählt. Ich freue mich riesig, dass es nicht etwas Schlimmes ist. Ehrlich. „

„Ich weiß Julia, ich weiß. „

Sie blickte mich mit ihren rehbraunen verweinten Augen an. Dann brach es aus ihr heraus.

Tränen Bäche liefen ihr die Wangen herab, ihr Körper schüttelte sich in Weinkrämpfen. Ich sagte nichts, nahm aber ihre rechte Hand und drückte diese Sanft. Ich konnte einfach nicht anders. Sie tat mir zutiefst leid. Vergessen war all die Wut, der Zorn und fast Hass auf sie. Ich hatte ihr aber auch richtig eingeheizt bei unserem letzten Telefongespräch. Sie wischte sich Tränen aus dem Gesicht und ihren wunderschönen Augen und sagte:

„Tom, Schatz, ich bitte dich, nein ich flehe dich an, lass uns so nicht auseinandergehen.

Ich liebe dich doch so sehr. Ich werde dir alles erzaehlen, alles und du wirst mich dann verstehen. Ich habe einen kleinen Fehler gemacht und er hat sich zum schlimmsten Trauma meines Lebens entwickelt. Bitte verzeih mir. Ich brauche dich. „

Ich drückte wieder ihre Hand und streichelte mit meinem Daumen ihren Handrücken.

„Ich kann dir nichts versprechen Julia aber ich bin gerne bereit dich anzuhören. Vielleicht habe ich überreagiert, ich weiß es nicht.

Verdammt, ich bin erst 18. Wie soll ich denn sonst auch reagieren? Aber lass uns darüber sprechen und dann entscheiden wir beide gemeinsam wie es weitergehen soll. Ich bin aber gerade nur so ratlos. „

„Ich verstehe dich mein Schatz. Der Fehler lag bei mir, nur bei mir. Alles was du und Alex mir an den Kopf geworfen habt, ging nur von einem klitzekleinen Fehler, nein nicht einmal Fehler, von einem Versäumnis meinerseits aus.

Aber eines ist kann ich dir versprechen und auf alles was du willst schwören: Ich habe dich nicht betrogen. “ Sie sah mir dabei stolz in die Augen. Ich wusste in diesem Augenblick, dass sie die Wahrheit sagte.

„Ist schon ok Julia. Du musst mir nichts schwören. Ich glaube dir. Aber können wir das alles später bei mir im Zimmer besprechen? Ich möchte nicht unhöflich gegenüber Mami und Alex sein.

Sie stehen jetzt wahrscheinlich dumm im Flur herum. Könntest du sie bitte holen?“

„Natürlich mein Schatz. “ Und war schon aus dem Zimmer. Sie kam mit Mami und Alex zurück und wir unterhielten uns dann über alles aber nur nicht über Julia und mich. Nach 30 Minuten kam die Ärztin und hatte die Blutwerte dabei.

„Ok, Thomas, ich darf doch Thomas sagen? Alles klar bei dir, ich hatte auch nichts Anderes erwartet.

Die Blutwerte sind auch ok, das EKG war super, du hast ja auch keine Beschwerden mehr wie du mir schon vorher gesagt hast. Du kannst gehen. Nochmals gute Besserung. “ Und dann war sie schon wieder weg, vor allem da ihr Piepser Alarm gab.

Mein drei Frauen halfen mir auf und nachdem ich die erste paar Schritte noch ein wenig wackelig auf den Beinen war verließ ich die Notaufnahme dann so fit, als ob ich ein Besucher war und kein Patient.

Als wir zuhause angekommen waren, bestand meine Mutter darauf, dass ich auf mein Zimmer ging und mich hinlegte. Es war auch sehr spät geworden, bereits Mitternacht vorbei. Nachdem meine Mutter mich ins Bett verfrachtet hatte, ging sie wieder nach unten. Julia sollte diese Nacht wieder bei uns schlafen.

Ich war natürlich durch die Trendwende in meiner Beziehung zu Julia sehr aufgeregt und nervös. Sie hatte mich nicht betrogen!!! Das war das einzige was zählte.

Der Rest würde dann auch schon werden. Eine halbe Stunde später kam meine Mutter wieder leise in mein Zimmer um nach mir zu sehen. Als sie sah, dass ich noch wach war kam sie zu meinem Bett und setzte sich auf die Bettkante.

„Mein Schatz, nimm dir bitte in Zukunft nicht alles so zu Herzen. Wie du jetzt inzwischen sogar weißt, war es auch noch umsonst. Julia liebt dich und sie ist wirklich ein sehr nettes Mädchen, also bereitet euch gegenseitig keine Schmerzen mehr.

Miteinander reden können ist eine der größten Herausforderungen einer Beziehung. Wenn ihr das schafft, dann gibt es fast kein Problem, das man nicht zusammen bewältigen kann. Ok?“

„Ja Mami, danke. „

„So und nun hat mir Julia eine Frage für dich mitgegeben. Sie fragt, ob sie heute bei dir anstatt bei Alex schlafen kann. Das hat sie ja wohl das letzte Mal auch getan, oder?“ Mami grinste mich an.

„Bitte sage Julia, dass ich mich darüber sehr freuen würde. „

„Also gut, aber keine falschen Anstrengungen, ist das klar?“ Diesmal begleitete sie ihre Worte mit einem Zwinkern.

„Haha, versprochen Mami. „

Mami gab mir noch einen Kuss auf den Mund und ging dann um Julia zu schicken. Es dauerte über 10 Minuten bis Julia in mein Zimmer kam. Sie hatte wieder eines dieser kurzen T-Shirt Nachthemden meiner Schwester an und sie war barfuß.

Sie kam schnell zu meinem Bett und ich öffnete die Decke, damit sie neben mir in das Bett rutschen konnte.

Da lag sie nun, wieder neben mir, und wir hatten 2 Tage unserer Liebe für eine für Julia unwichtige Sache mit einem Streit und Beleidigungen vergeudet. Für mich war die Sache natürlich wichtig. Auch wenn ich ihr inzwischen 100 prozentig glaubte, dass sie nichts Falsches gemacht hatte, wollte ich jetzt natürlich die ganze Geschichte von ihr hören.

Sie wusste, dass ich es jetzt hören wollte und legte sich quer in das Bett. Wir lagen nun wie ein „T“ im Bett, ich war der obere Strich des T und Julia das untere. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und lag nun so, dass wir uns ansehen konnten.

„Mein über alles geliebter Schatz, möchtest du Fragen oder soll ich es dir einfach erzählen?“

„Erzähle bitte, wenn ich Fragen haben sollte, hebe ich die mir zum Schluss auf.

Mit ihrem Ex, der übrigens Ludwig hieß, war Julia schon seit dem Kindergarten befreundet. Sie hatten ihre ganze Kindheit und auch ihre Teenagerjahre zusammen verbracht. Als sie beide 18 waren dachten sie sich, dass sie auch zusammen „gehen“ könnten, da sie sich ja sowieso so gut verstanden. Sie waren dann 2 Jahre zusammen bis sie bemerkten, dass Freundschaft mit Liebe eigentlich gar nichts zu tun, und sie liebten sich nicht und trennten sich freundschaftlich.

Sie blieben sehr gute Freunde. Ludwig hatte vor über einer Woche, bevor Julia mich überhaupt kannte, angerufen und ihr gesagt, dass er in 10 Tagen in der Stadt sein würde, um eine Sache in der hiesigen Filiale der Firma, in der er arbeitete, zu erledigen. Er würde sich gerne mit ihr Treffen, da er sich außerdem von ihr verabschieden wollte. Seine Firma hatte ihm einen guten Posten in ihrer Filiale in Sydney angeboten. Julia hatte natürlich zugesagt.

Dann kam ich ins Spiel und Julia verliebte sich Hals über Kopf in mich und vergaß die Welt um sich herum. Als sie an dem besagten Nachmittag unter die Dusche gehen wollte, um sich für unser Treffen vorzubereiten, läutete es an ihrer Wohnungstür. Sie warf sich ihren Bademantel und rannte zur Tür, da sie dachte ich wollte sie überraschen. Sie riss die Tür auf und Ludwig stand davor. Erst hier fiel ihr ein, dass sie für heute Abend verabredet waren.

Sie bat ihn herein und Julia erklärte Ludwig, dass sie sich heute Abend mit ihrem Freund treffen und deshalb gerade unter die Dusche gehen wollte und entschuldigte sich bei Ludwig, dass sie ihre Verabredung für heute Abend nicht einhalten könnte. Der nahm es sehr locker und sagte, ok dann Dusch dich und dann trinken wir wenigstens noch einen Kaffee zusammen und dann kannst du zu deinem Freund gehen. Julia duschte schnell, zog sich an und rief mich dann an, um mir zu sagen, dass sie noch einen Kaffee mit einem alten Freund trinken würde und dann zu uns kommen würde.

(Das war der Anruf, bei dem ich das Handy in die Ecke geschleudert hatte). Sie war dann sehr überrascht, das weder ich noch Alex, die sie dann auch anrief ihre Anrufe erwiderten. Sie wurde dann sehr unruhig und entschuldigte sich nochmals bei Ludwig, dass sie zu mir fahren wollte, weil sie sich Sorgen machte. Ludwig nahm es wieder locker und sie verabschiedeten sich wie alte Freunde und gaben sich gegenseitig das Versprechen, dass sie ab und zu via Skype telefonieren würden.

Der Rest ist ja Geschichte. Julia kam dann zu uns, wo sie von Alex brutal abgewiesen wurde.

Julia sah mich immer noch an und wieder standen ihr Tränen in den Augen.

„Ich habe mit Ludwig gesprochen, als ich dich am Handy angerufen habe. Hat er dir nicht gesagt, dass ich angerufen hatte?“

„Nein, hat er nicht Schatz. Ludwig war schon immer sehr zerstreut und hat es einfach vergessen.

Ich habe ihn nach Silke Wutausbruch gleich angerufen und ihn gefragt, warum er es mir nicht gesagt hat und dass du mich verlassen hast. Bitte Schatz glaube mir, er war wirklich sehr traurig über diese Entwicklung und bat mir sogar an, dich anzurufen, um die Situation aufzuklären. Ich wollte das natürlich nicht, es hätte alles nur schlimmer gemacht. „

Ich sah Julia lange an. Sie flehte mich mit ihren Augen regelrecht an, ihr zu verzeihen.

„Es gibt nichts zu verzeihen mein Schatz. Ich muss mich bei dir entschuldigen, für alles was Alex und ich dir an den Kopf geworfen haben. Und ich muss mich dafür entschuldigen, dass ich dir nicht vertraut habe und sofort das schlimmste angenommen habe. „

„Mein junger Schatz, ich hätte im ersten Moment genau so reagiert wie du. Ich hätte wahrscheinlich erst mal das gesamt Geschirr im Schrank zertrümmert, wenn sich an deinem Handy eine Frau gemeldet und dann mir noch gesagt hätte, dass du gerade unter der Dusche bist.

„Haha, bei mir flog nur das Handy in die Ecke und jetzt hat das Display einen Sprung. „

„Ich kaufe dir ein neues. „

„Nicht nötig, das kann ich schon selber. Bist du nicht ein bisschen böse, für das wie ich mich aufgeführt habe und die schlimmen Worte die ich zur dir gesagt habe?“

„Ich war natürlich sehr gekränkt aber auch ein wenig selber Schuld an der Situation.

Ich hätte mich and die Verabredung mit Ludwig erinnern müssen. Ich schwöre dir, wenn alles normal gelaufen wäre, hätte ich dir natürlich gesagt, dass ich diesen Abend mit Ludwig verabredet war und ich hätte dich auch gefragt ob wir zusammen hätten gehen können. Schatz, ich liebe dich und ich möchte alles mit dir zusammen erleben und keine Geheimnisse vor die haben. „

„Ich liebe dich auch meine wunderschöne Studentin. Und bitte schwöre nicht immerzu.

Das ist nicht nötig, ich glaube dir auch so. „

Nun lächelte meine große Liebe und richtete sich ein wenig auf. Sie kam mit ihrem Mund zu meinem und küsste mich zehr zärtlich. Ich erwiderte den Kuss und sofort gingen meine Hände auf Erkundung.

„Halt, nicht. Ich habe deiner Mutter versprechen müssen, dass es heute keine Anstrengungen geben wird. “ Sie grinste frech.

„Hmm, das ist bitter, sehr bitter.

Wir lachten beide und gaben uns dann wieder einen Kuss.

„Ich habe ihr aber nur versprochen, dass du dich nicht anstrengen würdest. “ Jetzt grinste sie noch frecher.

„Aha, verstehe. Wo ein Wille da ist auch ein Weg. Kann ich heute Nacht mit leben. „

Julia ging lachend auf Tauchstation und schon bald hatte sie mir meine Short ausgezogen und blies meinen Schwanz.

Heute Nacht machte sie das sehr sanft und ruhig. Sie wollte mich tatsächlich nicht zu sehr aufregen. Aber geht das, wenn eine wunderschöne Frau, die man auch noch liebt, dir einen bläst, dass du Englein singen hörst? Wie auch immer, sie blies mich mindestens 10 Minuten und es war wieder der Himmel auf Erden für mich. Dann spritzte ich ihr alles in den Mund, und sie verschwendete keinen Tropfen und schluckte alles. Danach kam sie hoch und gab mir einen tiefen Zungenkuss.

Wieder schmeckte ich mein Sperma in ihrem Mund, es war köstlich. Julia nahm danach ihre inzwischen vertraute Schlafstellung ein. Sie schmiegte sich seitlich liegend ganz eng an mich heran, legte ein Bein über meine Lenden, legte einen Arm über und ihren Kopf auf meine Brust. Ich legte einen Arm unter ihren Körper und streichelte damit ihren Rücken.

„Und jetzt schlaf mein kranker Schatz. “ Waren ihre letzten Worte, dann schlief sie ein.

Ich sah auf die Wanduhr. Es war 3. 30 in der Nacht.

Da wir alle gestern Nacht bzw. heute Morgen sehr spät ins Bett gegangen waren schliefen wir alle auch bis wir ausgeschlafen hatten. Irgendwann gegen 10 Uhr hörte ich wie meine Mutter die Treppen hinunterlief. Alex kann es niemals gewesen sein. Die Langschläferin. Julia lag unverändert so da, wie sie eingeschlafen war. Ich fühlte mein Arm, der unter ihren Schultern lag, nicht mehr aber das war so etwas von egal.

Ich hatte meine Traumfrau im Arm, was stört es da, wenn er schmerzt. Ich schloss die Augen und war dann auch wieder eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich Lippen auf den meinen Spürte. Julia küsste mich wach! Als ich den Kuss erwiderte hob sie ihren Kopf.

„Guten Morgen oder guten Mittag mein Adonis. Gut geschlafen?“

„Mit einem Engel im Arm wie ein Engel. „

„Hmm, schon im Bett diese schönen Worte von dir, da möchte man gar nicht aufstehen.

“ Sie Küsste mich wieder.

„Wie spät ist es?“ fragte ich.

„13. 00. Wir haben lange geschlafen aber alle haben es gebraucht, denke ich, nach der Nacht gestern. Möchtest du aufstehen?“

„Ja bitte, ich habe seit fast 24 Stunden nichts gegessen. „

„Darf ich als erste unter die Dusche, dann kann ich deiner Mutter helfen etwas zum Essen herzurichten. „

„Natürlich mein Engel.

Sie stand auf und ging in mein Badezimmer. Nach 10 Minuten kam sie mit einem Badetuch um den Körper gewickelt wieder heraus.

„Ich gehe jetzt zu Alex und siehe mich an. Bin dann in der Küche. “ Sie gab mir noch einen Kuss zum Abschied und ging dann zu Alex rüber.

Ich duschte mich auch und zog mich frisch an. Als ich in die Küche waren alle drei Frauen schon da.

Mami lachte mich an und kam und gab mir eine herzliche Umarmung. Ich drückte sie auch fest.

„Guten Mittag mein Schatz. Wie geht es dir heute?“

„Alles wieder in Ordnung Mami. Da fällt mir ein, habt ihr Paps etwas erzählt?“

„Nein mein Sohn, ich wollte erst sehen wie es dir geht bevor ich ihn anrufe. Nützt nichts in umsonst aufzuregen 10 tausend km fern der Heimat.

Wir erzählen es ihm wenn er wieder da, was übrigens in 2 Tagen der Fall sein wird. „

„Super, Paps kommt nach Hause. “ Schrie Alex aus dem Hintergrund.

Sie kam dann auf mich zugestürzt und gab mir eine innige Umarmung und einen dicken Schmatz auf den Mund.

„Ich liebe dich so sehr Bruderherz. Gut das es dich gibt. „

„Ich dich auch Schwesterchen, ich dich auch.

Danke für alles. „

Sie boxte mir auf die Brust.

„Ich habe einen gut bei dir, nicht vergessen. „

„Werde ich mein Leben nicht vergessen Schwesterherz. Aber jetzt habe ich Kohldampf. Was gibt es zu essen Weib?“ rief ich Julia zu, die sich gerade am Herd zu schaffen machte.

„Spiegeleier Mann“ rief sie mir über die Schulter zu.

„Na haben sich zwei aber schnell wieder vertragen, nicht wahr Mutti?“ fragte Alex grinsend Mami

„Das kann man wohl sagen Schatz, aber das ist auch gut so.

Schau dir doch die zwei einmal an. Die sind wie geschaffen füreinander. „

Ich war zu Julia gegangen und hatte Julia von hinten auf ihren Hals geküsst. Nun drehte ich mich zu Mami und Alex um.

„Ein ideales Paar wie der Heilige Gral und Atlantis, nicht wahr?“

Mami und Alex verstanden nur Bahnhof und Julia und ich mussten laut auflachen. Wir beide wussten, was dieser Vergleich zu bedeuten hatte.

Als Julia die Spiegeleier vom Herd nahm, setzten wir uns alle an den Tisch und hatten das beste Frühstück aller Zeiten, nur Paps fehlte. Ich freute mich schon darauf, ihm Julia vorzustellen. Wir beschlossen heute zu Hause zu bleiben, war ja inzwischen auch schon 15 Uhr. Ich sprach mit meinen Trainern aus dem Schwimmverein und der Hapkido Schule und beide wünschten mir gute Besserung. Dann kam kurz Michael vorbei um mir einige Hausaufgaben zu bringen.

Er lachte wieder wie ein Honigkuchenpferd als ihn Julia zur Begrüßung auf die Wange küsste. Als er auch noch einen Kuss von Alex bekam war es um ihn geschehen, er ließ sich auf den Boden fallen, streckte alle viere von sich und rief nur: „Ich habe einen Kreislaufkollaps, ich brauche eine Mund zu Mund Beatmung. “ Er hatte für 5 Minuten die Lacher auf seiner Seite. Es war ein richtig schöner und angenehmer Nachmittag mit all meinen Lieben.

Zum Abendessen riefen wir uns Pizza und aßen diese am Wohnzimmertisch mit vielen Erzählungen und viel Lachen. Eines freute mich sehr: das Alex und Julia sich wieder in alten Zeiten gut verstanden. Kein Wort über den Zwist der beiden, verursacht durch meinen Krach mit Julia. Ich betrachtete die beiden wie sie sich unterhielten und auch immer wieder kappelten. Zwei so wunderschöne Frauen und beide mein!!!!

Morgen war Samstag und Julia und Alex berieten, was wir denn Samstag anstellen könnten.

Alex hatte eine Idee:

„Schwägerin, ich habe dir sehr viel Unrecht angetan. Du weißt, dass es mir unwahrscheinlich leid tut. Ich habe sogar über dich in der Öffentlichkeit und bei unseren Freundinnen hergezogen. Deshalb gehen wir drei morgen Abend in unsere Bar und zeigen euch ganz öffentlich als glückliches Paar mit Schwägerin. Wir haben es natürlich nicht nötig allen zu erzählen, wie es wirklich war. Wenn jemandem an deiner Freundschaft gelegen ist, wird sie auch die Sache einfach abhaken und wieder unsere Freundin sein.

Mir war nicht sehr wohl bei dieser Sache aber ich blickte Julia an und sie nickte nur kurz.

„Ok, Schwesterherz, das machen wir aber ich habe nichts anziehen. „

„Hahaha, ich dachte immer diese Ausrede hätten nur wir Frauen. Du Softie!!! Wir gehen morgen mit dir einkaufen und päppeln dich ein bisschen auf. Die Kleidung muss ja zum Adonis passen. „

„Hahaha, ja Alex, das machen wir.

Ich kann mich ja nicht mit Tom in seinen alten Klamotten zeigen. „

„Also abgemacht, zuerst Klamotten kaufen und dann abends in die Bar. “ Sagte Alex. „Mami, kommst du mit einkaufen?“

„Nein mein Schatz, geht ihr nur. Ich will einiges für Paps Rückkehr am Sonntag vorbereiten. Es gibt Sauerbraten. „

„Super Sauerbraten. Julia den musst du unbedingt probieren. Ein Gedicht sage ich dir. “ Sagte Alex.

„Wenn ihr mich einladet. “ Grinste Julia.

„Hahaha, das muss ich mir noch genau überlegen welche von meinen Frauen ich Paps vorstellen werde. „

„Wie viele hast du denn?“ fragte Julia lachend.

„Na, dich und die, die ich morgen in der Bar aufreißen werde. „

Ich bekam ein Sofakissen mitten ins Gesicht.

Heute wollten wir früh ins Bett gehen und um 22 Uhr brachen wir alle in unsere Schlafzimmer auf.

Julia schlief natürlich bei mir. Als wir beide in unserer Umklammerungsposition im Bett lagen, fragte ich Julia:

„Hast du heute Mami wieder versprechen mich nicht zu überanstrengen?“

„Du bist eine Ekel, ein total versautes Ekel. Und nein, habe ich nicht. “ Lachte Julia

„Also los, lass uns etwas anstrengen. “ Grinste ich.

Und schon verfielen wir in einen tiefen Kuss. Meine Shorts und Julia T-Shirt waren schnell ausgezogen.

Wir küssten und streichelten uns wie wild. Es war so viel an Lust aufgestaut bei uns, es musste einfach raus. Wir liebten uns bis in die frühen Morgenstunden. Ruhten uns wieder immer aus und dann ging es in die nächste Runde. Ich fickte Julia diese Nacht vier Mal. In allen Stellungen die kannte (nicht viel) und die ich in Pornos gesehen hatte (mehr). Ich spritzte ihr auf ihre wunderschönen festen Titten, ins Gesicht, in den Mund und auf ihre Muschi.

Nach der vierten Nummer fielen wir erschöpft zurück in die Kissen und kamen erst nach Minuten wieder zu Atem. Spermaverschmiert wie Julia war, kam sie wieder an mich heran und nahm ihre Schlafstellung an: Nachdem sie zu allerletzt ihren Kopf auf meine Brust gelegt hatte sagte sie:

„Mein Schatz bitte verspreche mir etwas. Bitte verspreche mir, dass wir uns nie weh tun werden. Lass uns alles bereden, wenn es einmal ein Problem gibt.

„Sehr gerne mein Engel, das machen wir und jetzt schlaf. “ Ich küsste sie auf ihr Haar und bald waren wir eingeschlafen.

Wir erwachten am Morgen, weil Alex in unser Zimmer hereingestürmt kam.

„Heyyy, ihr Langschläfer, aufwachen. Wir haben noch einen langen Einkaufs Nachmittag vor uns. „

Als wir beide hochschreckten konnte Alex unsere nackten Oberkörper sehen. Julia Gesicht und Busen war mit getrocknetem Sperma übersät und auch ich hatte einiges davon abbekommen als Julia sich an mich geschmiegt hatte.

Alex sah uns erstaunt hat und platzte dann heraus.

„Hahahahahahahahaha, ihr beiden seht aus wie gezuckerte Schönheitsstatuen, hahahahahahaha, ich fass es nicht, hahahahahahaha, wo kam das den alles her Bruderherz?“

Sie hatte auf einmal zwei Kissen im Gesicht.

„Hahaha, ist schon gut, ist schon gut. Hahaha, komm Schwägerin, du kannst bei mir duschen und du Adonis, machst dich auch fertig. Ich lade euch zum Mittagessen in der Stadt ein.

Ist übrigens schon 12 Uhr, also los hurtig. “ Sie zog Julia aus dem Bett und zog sie nackt wie diese war in ihr Zimmer.

Sie war schon eine Wucht, mein Schwesterherz.

Ich duschte mich auch und machte mich dann fertig für unseren Einkaufsbummel. Als ich nach unten ging war Mami nicht da, nur ein Zettel mit „bin Einkaufen“ lag auf dem Küchentisch. Ich trank O-Saft und wartete auf meine beiden Frauen.

Sie kamen auch bald und hatten sich wie ich Casual gekleidet. Julia trug wieder Klamotten von Alex und sagte.

„Ich muss unbedingt zu Hause vorbei und mir Klamotten holen. „

„Machen wir auf dem Rückweg. “ Sagte Alex und dann waren wir auch schon mit Alex Golf auf dem Weg in die Innenstadt. Zuerst gingen wir eine Kleinigkeit essen. Überall wo wir hinkamen, drehten sich alle Köpfe nach uns um.

Die beiden Frauen waren aber auch der Hingucker. Obwohl Casual gekleidet, toppten sie locker auch fein gekleidete Frauen. Ich war stolz auf die beiden. Wir aßen jeder einen Salat und dann ging es los mit dem Einkaufen. Diesmal führte uns Julia an. Sie lotste uns zu einer sehr feinen und teuren Boutique für Damen & Herrenmode. Ich kannte diesen Laden, aber hatte bisher nicht gewagt, dort einzukaufen. Dafür reichte mein Geld nicht. Paps hätte mir natürlich das entsprechende Geld gegeben aber ich wollte das nicht.

Als Julia in die Boutique gehen wollte, hielt ich sie an der Hand fest.

„Schatz, das kann ich mir nicht leisten. „

„Na und, ich bezahle. Bitte sag ja, ich möchte dir so gerne etwa Gutes tun. „

„Du tust mir doch Gutes, und das 24 Stunden am Tag. Das genügt mir. Aber DAS kann ich nicht annehmen. Du musst deine Finanzen für mich nicht überanstrengen.

„Mein stolzer Mann, mein Dummkopf, du weißt noch nicht alles über mich. Bitte erinnere mich daran, es dir heute Nacht im Bett zu erzählen. Und jetzt hinein mit euch. „

Auch Alex war das Ganze nicht geheuer. Trotzdem ließen wir uns von Julia an den Händen in die Boutique zerren. Wir wurden von einer hübschen Frau mittleren Alters und hochwertiger Kleidung empfangen.

„Herzlich Willkommen bei XXXX.

Wie können wir ihnen heute behilflich sein?“

Alex und ich überließen Julia das Reden.

„Guten Tag, mein Name ist Julia Freifrau von Wintersee. Ich hatte angerufen und um eine persönliche Beratung gebeten. „

Sie hatte angerufen? Wann? Und was war eine „persönliche Beratung“?“

Alex und ich sahen uns an und verstanden nur Bahnhof.

„Selbstverständlich Frl. von Wintersee.

Wir haben sie schon erwartet. Ihre Beraterin für heute ist Frl. Tanja und ihre Helferin Frl. Sandra. Viel Spaß beim Einkauf. „

Sie winkte eine andere Frau zu uns und stellte uns diese als Frl. Tanja vor. Sie wünschte uns nochmal guten Einkauf und wandte sich dann neuen Kunden zu, die gerade eintraten.

„Was darf ich ihnen zeigen, Frl. von Wintersee?

„Zuerst möchten wir einige neue Teile für meinen Lebensgefährten, Herrn Schneider und später dann noch für uns zwei Damen.

Mann, war das alles förmlich.

„Selbstverständlich Frl. von Wintersee. Bitte folgen sie mir. “ Tanja winkte noch ein junges Mädchen zu sich und wir fünf gingen dann an das Ende der Boutique, wo es eine sehr elegante Sitzecke aus Leder gab. Es war fast eingerichtet wie ein sehr luxuriöses Wohnzimmer, schon mehr ein Salon. 2 Ledercouchen, 2 Ohrensessel, Tische und sogar einen antiken Schreibtisch gab es.

Julia half mir mit einem Blick auf einen Sessel weiter. Aha, ich musste im Sessel Platz nehmen. Wie eure Hoheit befehlen. Ich setzte mich also leger in einen Sessel und Julia und Alex nahmen auf einer Couch Platz.

„Haben sie spezielle Wünsche oder suchen sie etwas für einen besonderen Anlass?“ fragte mich nun Tanja. Ich sah hilflos zu Julia. Sie übernahm wieder das Kommando.

„Zuerst Barbesuch und dann Abendessen mit meinen Eltern Freiherr von Wintersee.

Wir hätten gerne „sichtbares Understatement“. Farben Schwarz oder Marine, helle Hemden, keine Krawatten, dunkle Strümpfe und Schuhe, bringen sie bitte auch entsprechende Unterwäsche. Ach, noch etwas, bitte lassen sie uns von der nächsten Parfümerie „Calvin Klein Eau de Toilette“ kommen“.

„Selbstverständlich Frl. von Wintersee. Bitte entschuldigen sie uns beide für eine Weile, damit wir die Teile aussuchen können. Möchten sie in der Zwischenzeit eine Erfrischung zu sich nehmen? Champagner vielleicht?“

„Nur frisch gepressten Orangensaft bitte.

„Selbstverständlich Frl. von Wintersee. Die Getränke kommen sofort. „

Sie und Sandra waren dann auch schon weg.

Alex hielt es natürlich nicht mehr aus.

„Frl. von Wintersee, das machst du nicht zum ersten Mal, oder?“

„Nein, liebe Schwägerin. Meine Mutter und ich kleiden immer meinen Vater ein. Und jetzt bitte, lasst euch verwöhnen. Genießt es einfach.

Ich liebe euch beide und ich möchte, dass ihr diese Stunden genießt. Bitte bitte!!!!“

Stunden? Hatte Julia Stunden gesagt? Das war das erste und letzte Mal, dass ich mit Julia einkaufen gegangen bin. Das war sicher. Stunden!!!!!!!!

Alex war das natürlich egal. Zeigen sie mir eine Frau die nicht Stunden lang einkaufen kann.

Unsere Getränke kamen, dazu ein Silbertablett mit Schnittchen, Kaviar, Lachs und alles was die „feinen“ Leute so essen.

Außerdem kleine Schalen mit Nüssen usw. Wir sprachen nicht viel, nur das nötigste. Ich war ja mal gespannt, was die mir alles bringen würden. „Sichtbares Understatement“. Was war das denn? Sogar Unterwäsche sollte kommen. Hahaha, Julia war einfach super.

Nach einer geraumen Weile kamen Tanja und Sandra zurück. Sandra schob eine rollende Kleiderstange an den so vielen Teilen hingen, dass ich mir 14 Tage jeden Tag etwas Frisches hätte anziehen können.

Auf der unteren Ablage der Kleiderstangen lagen 8-10 Paar Schuhe.

Julia nickte Alex zu und beide standen auf und betrachteten sich die Teile und berieten, welche es sein sollten, die ich wohl probieren sollte. Nach der Methode „Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen“ sortierten sie gemeinsam die Teile für mich aus. Unsere Eltern hielten uns nie kurz und Alex und ich konnten uns immer das kaufen, was uns gefiel, aber dass hier war sogar für meinen Vater eine Nummer zu groß.

Was mir besonders auffiel, es gab keine Preisetiketten. Hier war Geld anscheinend nur Zahlungsmittel, kein Kriterium. Die Teile, die es nicht durch die „Qualitätskontrolle“ von Julia und Alex schafften, kamen auf einen zweiten Kleiderbügel und wurden auf die Seite geschoben. Den Rest schob Sandra in eine Umkleidekabine, die ich jetzt erst sah, da sie hinter meinem Sessel war. Die Kabine hatte Schwingtüren aus massivem Mahagoni und die Kabine war fast so groß wie mein Zimmer.

Julia kam näher an mich ran und für die anderen musste es aussehen als ob sie mich auf meinen Hals küssen würde aber sie flüsterte nur.

„Strümpfe wechseln und immer Schuhe zu allem anziehen. Ich liebe dich. „

Bei den vielen Teilen, die die beiden ausgesucht hatten, würde es wirklich Stunden dauern. Es dauerte 1 ½ Stunden bis ich alles anprobiert hatte und Julia und Alex eine „Modenschau“ geliefert hatte.

Letztendlich entschied Julia und sie wählte für mich 3 Anzüge, dazu 6 Hemden, dann 3 Hosen, dazu 3 Hemden und 3 Poloshirts, 4 sehr leichte Sommerpullover, x Strümpfe und x Boxer Shorts, 4 Paar Schuhe und als „Sahnehäubchen auf dem Kaffee“ einen besonders eleganten Anzug, dazu 2 Hemden und ein Paar Schuhe für das Abendessen mit „Freiherr von Wintersee“. Ich war total erschöpft. Wenn ich einkaufen gehe geht es ungefähr so: „Hallo, eine Jeans bitte, ok die, anprobieren, passt, bezahlen, danke, bye“.

Aber das hier war Schwerstarbeit.

„Danke, das wäre es für Herrn Schneider. Nun noch einige Teile für uns. “ Dann gab Julia Tanja ihre Wünsche bekannt und Tanja und Sandra verschwanden wieder.

„Schatz, Alex und ich suchen nur schnell einige Sachen für uns aus. Das wird dich jetzt sicher langweilen. Warum gehst du nicht ein bisschen spazieren in der Fußgängerzone? Ich rufe dich an, wenn wir fertig sind und wir treffen uns dann wieder hier.

Ok?“

Danke Gott, danke. Ich küsste beide nur flüchtig und war schon weg. Nur schnell einige Sachen??? Hahaha, wenn ich schon 2 Stunden gebraucht habe, dauert das bei denen so lange, dass ich hätte sogar ins Kino gehen können, ich wäre immer noch rechtzeitig zurück gewesen.

Ich schlenderte ein wenig herum, ging in ein Sportgeschäft und suchte mir ein Paar neue Laufschuhe und kaufte sie mir auch, setzte mich in ein Café trank und trank und trank und es kam immer noch kein Anruf von Julia.

Ich hatte schon einen Wasserbauch. Nach 2 ½ Stunden kam der erlösende Anruf. Ich ging wieder zu der Boutique und fand Julia und Alex wieder im „Salon“. Julia sprang mir an den Hals, aber nur, weil uns keiner zusah. Sonst hätte diese menschliche Regung einer „von Wintersee“ nicht gestanden. Egal, ich küsste sie auch und setzte mich wieder in meinen Sessel.

„Die Teile werden gerade eingepackt und dann zahle ich und dann können wir gehen.

Ich freue mich schon riesig auf unseren Ausgehabend. “ Julia freute sich wirklich wie ein kleines Kind.

„Du Tom, dein Weib“ ist verrückt. Die hat den halben Laden aufgekauft. „

„Hahaha, Schwägerin, nun übertreib mal nicht, war doch nur ein kurzer Einkauf. „

Kurzer Einkauf???? Hahaha, Julia war richtig witzig, wusste ich gar nicht.

Frl. Tanja kam auf uns zu.

„Wie möchten Sie bitte zahlen Frl. von Wintersee? Auf Rechnung oder Karte?“

„Karte bitte. „

„Selbstverständlich Frl. von Wintersee. “ Tanja winkte Sandra zu und diese kam mit einem kleinen Gerät. Sie schloss es an ein Kabel an der Wand an und stellte es auf den antiken Schreibtisch. Aha, das war der Tisch zum Bezahlen. Hatte wieder etwas dazu gelernt. Tanja sah Julia an.

Julia griff in ihre kleine Handtasche und zog eine Kredit Karte aus ihr und übergab sie lässig Tanja.

Es war eine American Express Centurion, die Karte ohne Limit!!!!!!!! Julia hatte mir im Bett einiges zu erzählen!!!!!

„2101 bitte. „

Tanja nahm die Karte, setzte sie in die Maschine ein und tippte den Betrag ein. Es wollte gar nicht mehr enden!!! Dann die PIN und dann kam sie auch schon zurück und übergab Julia die Karte und den Streifen aus der Maschine.

„Kann ich noch etwas für sie tun Frl. von Wintersee?“

„Nein, danke. Haben sie das Personal arrangiert, welches uns beim Tragen helfen wird?“

„Selbstverständlich Frl. von Wintersee. Unsere Kollegen erwarten sie am Ausgang. Wenn ich bitten darf. „

Julia erhob sich. Das war das Zeichen das Alex und ich auch aufstehen durften. Julia griff noch einmal in ihre Tasche und zog einen Geldschein heraus.

Sie reichte den Schein Tanja.

„Vielen Dank für ihre vorzügliche Beratung. Bitte nehmen sie das an und betrachten sie es bitte nicht als eine Beleidigung. „

Tanja nahm natürlich den Schein.

„Vielen Dank Frl. von Wintersee. Sie sind sehr rücksichtsvoll. „

Sie ging uns voran bis zum Ausgang, wo sich auch die Dame, die uns empfangen hatte, befand.

„Es war uns ein Vergnügen Frl.

von Wintersee. Ich hoffe, es hat alles ihren Wünschen entsprochen. „

„Danke für ihren vorzüglichen Service. Auf Wiedersehen“

„Auf Wiedersehen Frl. von Wintersee. Beehren sie uns bitte bald wieder. „

Dann gingen wir zu Alex Golf gefolgt von 2 männlichen Azubis, die bepackt waren wie Maulesel. Manche Leute in der Fußgängerzone drehten sich sogar zu uns, soviel hatten die Jungs zu tragen. Ach, übrigens das Trinkgeld für die „vorzügliche Beratung“ an Tanja waren 500 Euro, ich fasse es nicht, 500 Euro!!!!!!!!!!

Jeder freier Raum im Golf war voll von Einkaufsstüten und Kleider Säcken, wirklich jeder freier Raum.

Alex fuhr uns nach Hause. Ich war so kaputt, und wenn die beiden Mädchen mich dafür nicht getötet hätten, ich hätte den nächtlichen Barbesuch abgesagt. Aber ich traute mich natürlich nicht.

Als wir zu Hause ankamen, mussten wir mehrmals zum Golf und zurück um alle Tüten in das Haus zu tragen. Als alles im Wohnzimmer „aufgetürmt“ war schlug meine Mami die Hände über ihrem Kopf zusammen.

„Kinder, was habt ihr gemacht?????????????“

Alex und ich hoben unsere Hände und zeigten dann auf Julia:

„Wir sind unschuldig.

Sie ist schuld. „

„Hahaha, da habt ihr den „Sündenbock“ ja schnell ausgemacht. “ Lachte meine Mutter.

Tanja ging zu einer Einkaufstüte und zog zwei in edlem Geschenkpapier eingewickelte Pakete heraus.

„Das ist für dich und Paps, Maria. Danke für alles. „

„Julia, das wäre doch nicht nötig gewesen. Du bist ein sehr liebes Mädchen. Vielen Dank, auch im Namen von Paps.

Darf ich es auspacken?“

„Natürlich, ich hoffe es gefällt dir. Wir haben es zusammen mit Alex ausgesucht. „

Mami packte hektisch ihr Geschenk aus. Es war eine weiße Bluse, die fast einem Herrenhemd glich, sie hatte sogar weiß goldene Manschettenknöpfe. Das es Gold ist war doch klar. Die verkauften doch kein Blech in dieser feinen Boutique!!!!! Später erfuhr ich es war Platin. Die Bluse war sehr edel. Der Stoff fiel nur so herab, er schwebte fast.

Mir fiel eine Stickerei in der Brusttasche auf.

„Was ist das?“ fragte ich. Bevor Julia antworten konnte platze Alex endlich. Sie hatte ja schon seit Stunden fast nichts gesprochen.

„Mami, das ist ja sooooo geil. Das ist unser Familienwappen. Julia hat es aus einem Katalog ausgesucht und die haben es doch tatsächlich sofort in einige Teile eingestickt. Dieses Wappen wird nun registriert und kann weltweit nicht mehr benutzt werden.

ES IST UNSER FAMILIENWAPPEN, DAS DER SCHNEIDERS‘. Paps Geschenk ist ein Hemd, dass männliche Gegenstück zu deiner Bluse, mit dem gleichen Wappen. Julia hat euch auch zwei Hosenanzüge zurücklegen lassen, wieder einmal weiblich geschnitten und einmal männlich. Die solltet ihr aber lieber probieren hat Julia sich gedacht. Ihr könnt nächste Woche hingehen und euch die passenden Teile aussuchen. Ist das nicht geil?“

Mami schwieg für einen Moment, nein es waren mehrere Momente.

Julia verstand was meine Mami jetzt dachte.

„Maria, bitte nimm die Geschenke an. Sie können nur ein Bruchteil meines Dankes, den ich empfinde, ausdrücken. Und um deiner Frage zuvorzukommen: Ich kann es mir leisten. „

Julia lachte sie dabei so herzlich an, das Mami natürlich nicht ablehnen könnte. Sie umarmte Julia und küsste sie auf die Stirn.

„Danke Töchterchen, ich nehme deine Geschenke gerne an.

Du bist eine außerordentliche junge Frau und auch sehr feinfühlend. Danke dass es dich gibt. „

Nun fiel auch Alex Julia um den Hals und küsste ihr Gesicht ab.

„Danke, Danke, Schwägerin. Du bist die beste. “ Julia wurde von Alex fast erdrückt.

„Mami, du musst dir nachher die Teile ansehen, die wir für mich ausgesucht haben. Die sind oberaffengeil. „

Wir mussten alle wegen Alex Euphorie lachen.

Dann begannen wir unsere Tüten in unsere Zimmer zu tragen, Alex in ihres und Julia und ich in meines. Als ich mit Julia endlich alleine in meinem Zimmer war nahm ich sie in den Arm.

„Danke Weib. „

„War mir ein Vergnügen Mann. „

„Aber du hast mir einiges zu erzählen, heute Nacht im Bett. „

„Sehr gerne mein Schatz, es bedrückt mich seit Tagen.

Ich werde dir mein letztes „Geheimnis“ offenbaren. Du sollst alles wissen, alles. Aber erst heute Nacht in unserem „Konferenzraum“ wo wir von nun an alles besprechen werden, Ok?“

„Diese Idee gefällt mir, Konferenzraum!!! Das machen wir tatsächlich von nun an immer. Aber nun, so wie ich dich kenne, hast du auch den Abend verplant oder täusche ich mich?“

„Mein kluger Mann, du bist herrlich. Richtig, ich habe einen Tisch in einem Restaurant reserviert, wo wir drei essen werden und danach geht es wie schon geplant in unsere Bar.

Unseren Konferenzraum werden wir heute sehr spät benutzen können. Böse, dass ich alles geplant habe?“

„Nöööö, ich kann mich daran gewöhnen. “ Grinste ich sie frech an.

„Schön, dann wäre das auch erledigt. Ich werde jetzt zu Alex in ihr Zimmer gehen. Wir wollen uns fein für dich machen. Wir sehen uns in 1-1 ½ Stunden unten, Ok?“

„Geht klar, aber zeige mir erst, was ich heute Abend anziehen soll.

Ich finde mich da nicht zurecht. „

„Hahaha, natürlich mein göttlicher Mann. „

Dann suchte sie mir die entsprechenden Teile aus und legte sie auf das Bett. Dann drückte sie mir eine Parfümschachtel in die Hand. CALVIN KLEIN ONE EdT.

„Das mein Schatz ist von heute an unser Duft. Ich trage es schon seit Jahren. Kennst du es?“

„Ich soll ein Frauenparfüm tragen?“

„Hahaha, nein mein Dummkopf.

Dieser Duft ist einer der ersten der Welt der Unisex ist. Das bedeutet, dass ihn Männer und Frauen tragen können. Von nun an werden wir beide gleich riechen. Ist das ok für dich? Ich habe Angst dich mit meinen Wünschen und Gedanken zu überfahren. „

„Natürlich ist das Ok, mein Atlantis. Was können sich Männer mehr wünschen als wie mit ihren Frauen gleich zu duften?“ Ich grinste unverschämt.

„Hahaha, so gefällst du mir.

Immer schön auf dein Weib hören. „

Dann nahm sie noch einige Tüten ihrer Sachen und verschwand zu Alex in ihr Zimmer.

Woww, war das ein Nachmittag gewesen. Ich musste mich nun erst einmal hinsetzen und den bisherigen Tag verdauen. So etwas hatte ich nicht erwartet, als wir geplant hatten mir „einige Klamotten“ für heute Abend zu kaufen. Bei der Menge, die Julia mir gekauft hatte und ich wusste nicht was sie alles für sich und Alex ausgesucht hatte, musste dass alles ein Vermögen gekostet haben.

Und sie hatte mit einer American Express Centurion bezahlt, die schwarze Karte ohne Limit!!!! Da gab es viel was sie mir zu erzählen hatte.

Und dann ihre Art. Zwar immer noch natürlich und freundlich, aber von einer Gesellschaftsklasse, von der ich überhaupt keine Ahnung hatte. Und der Abend stand mir erst noch bevor. Gott, hilf mir. Lass mich heute nicht zum Trottel werden.

Nach einer Stunde stand ich im Wohnzimmer, frisch geduscht, frisch rasiert (Flaum), frisch duftend (es war wirklich toll dieser Duft), angezogen mit nagelneuen, superteuren und supercoolen „Klamotten“.

Meine Mutter hatte tatsächlich ihre Hände vor ihren Mund geschlagen und betrachtete mich mit großen Augen.

„Tom, bist du das wirklich?“

„Ja Mami, ich bin der neue Tom 2. 0″

„Dreh dich mal. „

Ich drehte mich langsam um meine Achse.

„Du siehst so fantastisch aus, unglaublich. Du siehst zwar immer gut aus aber das ist wirklich Tom 2.

0″

„Ja Mami, Julia hat glaube ich einen guten Geschmack, was Männer angeht, und Klamotten natürlich auch. “ Lachte ich meine Mami an.

„Ja, das hat sie mein Sohn“ sie sah mich dann gekünstelt ernst an „Das du sie mir nie mehr traurig machst, ist das klar junger Mann?“

„Indianerehrenwort. „

Mami sah mich noch einmal von oben bis unten an und schüttelte immer wieder ihren Kopf.

Julia hatte mir einen enggeschnitten dunkelblauen sommerlichen Anzug ausgesucht. Bei meiner athletischen Figur und meiner Körpergröße kam er voll zur Geltung. Ich weiß nicht aus was für einem Stoff er war, er trug sich einfach nur herrlich. Fühlte sich an wie Seide. Dazu ein weißes Hemd, auch enggeschnitten, natürlich mit unserem neuen Familienwappen auf der Brusttasche. Die klassischen schwarzen Schnürschuhe mit Ledersohle und der passende Gürtel rundeten meine neue Garderobe ab.

Ach, nicht zu vergessen, die weiß goldenen (Platin) Manschettenknöpfe. Julia hatte es fertig gebracht einen 18-jährigen so zu kleiden, dass er zwar sehr erwachsen aussah, aber nicht in einer lächerlich und gezwungen erwachsenen Art. Es passte einfach zu meinem Alter, obwohl es letztendlich ein Anzug war. Wie hatte sie es ausgedrückt „SICHTBARES UNDERSTATEMENT. “ Genau das war es, es war nicht zu viel aber trotzdem sichtbar. Heute fand ich mich wirklich als Adonis. Meine welligen blonden Haare hatte ich mit ein wenig Haar Gel zurückgekämmt, aber sie immer noch natürlich wellig wie möglich belassen.

Sie sahen nicht geleckt aus.

Wir hörten Absätze auf der Treppe und Mami und ich blickten zur Wohnzimmertür. Ich fiel auf die Couch, das war zu viel!!!!!!!!!!

Uns kamen zwei Frauen entgegen, für die man töten würde. Beide trugen einen enganliegenden Hosenanzug, Julia in der gleichen Farbe wie ich, dunkelblau, und Alex einen Anzug in Schwarz. Beide weiße Blusen und schmale Krawatten!!!! in der Farbe ihrer Anzüge.

Ich sah es zwar nicht aber ich hätte wetten können, dass die Brusttaschen der Blusen das Schneider Wappen trugen. Beide schwarze Pumps mit mindestens 10 cm Stilette Absätzen. Ihre Hosen lagen eng an und hatten so einen kurzen frechen Schlitz an den Fußfesseln. Ihre Jacken, ja ihre Jacken!!! Enggeschnitten und noch enger in den Taillen, so dass ihre wunderschönen Konturen sehr gut, ach was sehr gut, oberaffengeil zur Geltung kamen. Beide hatten ihre Haare streng nach hinten gespannt und endeten in einem geflochtenen Zopf.

Sie waren nicht übermäßig geschminkt, hatten beide auch nicht nötig, aber die erforderlichen Stellen im Gesicht war markiert. Und die Augen, diese Augen. Beide hatten sie katzengleich geschminkt. Die Lippen KNALLROT, genau wie ihre Fingernägel. Ja gab es denn sowas. Sie sahen einfach, ich wiederhole mich, oberaffengeil aus. Die eine blond, die andere goldbraun. Zwei Engel, aber heftig sexy Engel.

Liebe Leser, jetzt werden sie vielleicht denken die beiden sahen fast „nuttig“ aus.

Nein, Nein und nochmals Nein. SICHTBARES UNDERSTATEMENT. Sogar bei so einem sexy Outfit hatte es Julia geschafft, alles nur KLASSE aussehen zu lassen. Einfach Klasse bis in die Haarspitzen.

Ich war sprachlos. Mami übrigens auch. Sie schlug wieder die Hände vor ihren Mund und starrte, genau wie ich, dieses beide Göttingen an.

„Mädchen, mir fehlen die Worte. Tom 2. 0 hat mich schon geschockt aber ihr setzt diesem Abend die Krone auf.

Bitte lasst euch drücken, ich bin so stolz auf euch. Wie wunderschön ihr seid, einfach unglaublich. „

Julia und Alex gingen zu Mami und die drei umarmten sich herzlich. Immer wieder schob Mami die beiden weg um sie sich noch einmal anzusehen und zog sie dann wieder an ihre Brust. Ich stand inzwischen wieder und betrachte diese drei wunderschönen Frauen.

Julia löste sich aus der Umarmung und kam zu mir.

Sie sagte kein Wort. Als ich sprechen wollte drückte sie mir ihren rechten Zeigefinger auf die Lippen und hauchte mir zu:

„Nur für dich mein Heiliger Gral, nur für dich. „

Dann ging sie einen Schritt zurück und betrachtete mich von oben bis unten.

„Ja, das ist tatsächlich der Heilige Gral. “

Ich betrachtete Julia nun etwas näher und die Kleinigkeiten an ihrer Kleidung.

Wir beide waren fast identisch gekleidet, ich männlich gleich und sie weiblich gleich. Jetzt fiel mir auf, dass beide Mädchen auch Manschettenknöpfe trugen, die gleichen die ich auch anhatte. Jedes Detail war durchdacht. Einfach unglaublich.

In diesem Moment lautete es an der Haustür.

„Wer kann das denn sein?“ fragte Mami und ging um nachzusehen. Wir folgten ihr. Als meine Mami die Tür geöffnet hatte, stand uns ein schlanker Mann gegenüber.

Schwarzer Anzug und eine Mütze wie ein Flugkapitän zwischen Arm und Taille haltend.

„Guten Abend, ich bin Martin vom Limousinen Service Berger. Sie hatten eine Limousine für heute Abend bestellt. „

Limousine??? Alle sahen wir sofort Julia an und sie lächelte nur herzlich.

„Können wir?“ fragte sie Alex und mich und hatte sich schon bei mir untergehakt. Wir alle gaben Mami einen Abschiedskuss, gingen zur Limo und ließen eine sprachlose Mutter zurück.

Ja war ich in Hollywood!!!!! Es war wirklich eine amerikanische Stretch-Limo. Martin hielt uns die Tür auf und wir stiegen ein. Er ging um den Wagen herum und setzte sich auf seinen Fahrersitz. Die Trennscheibe war offen.

„Frl. von Wintersee, hat sich an ihren Plänen etwas geändert bitte? Bleibt es beim aufgetragenen Fahrplan. ?“

Alex und ich überließen wieder Julia das Reden.

„Ja, bitte.

Der Fahrer fuhr die Trennscheibe hoch, startete den Motor und fuhr sanft los. Ich erhob meinen rechten Zeigefinger drohend und machte das Zeichen für das wirst du bezahlen in Richtung Julia. Die freute sich nur wie ein kleines Kind. Nicht anders erging es Alex, die alle möglichen Knöpfe ausprobierte. Die Fahrt war viel zu kurz. Ich hätte so noch stundenlang fahren können. Die Limo schwebte nur so dahin. Wir erreichten unser erstes Ziel, das Le Francine.

Julia hatte natürlich das Beste, feinste und teuerste Restaurant ausgesucht, was sonst!!!

„Martin, bitte halten sie sich in 2 Stunden bereit. „

„Natürlich Frl. von Wintersee. Ich warte auf dem Parkplatz des Restaurants. Lassen sie mich nur wissen, wenn sie bereit sind. „

Martin kam wieder herum und öffnete uns galant die Wagentür. Ich stieg zuerst aus und half meinen Frauen beim Aussteigen.

Wir gingen die wenigen Schritte bis zum Eingang des Restaurants und sofort wurde uns die Tür von einem Mann in schwarzem Anzug geöffnet.

„Herzlich willkommen im Le Francine. „

„Guten Abend, bitte den Tisch für von Wintersee-Schneider. “ Das war wieder die Julia aus der anderen Gesellschaftsklasse.

Halt, was war das??? Von Wintersee-Schneider??? Ich sah Julia an und sie grinste nur schelmisch.

„Natürlich Frau von Wintersee-Schneider“ jetzt musste ich wirklich innerlich lachen. Von Wintersee-Schneider. Der Name wurde ja immer länger.

Wir wurden von dem Mann an einen schönen Tisch geführt, der prächtig gedeckt war.

Alles Silber, Rosen in Silber Ständern, Kerzen in Silberleuchten usw. Kristallgläser und was halt noch so alles dazu gehört. Den Rest des Restaurants erspare ich mir. Alles war nur edel, geschmackvoll und teuer und sehr Französisch.

Das einzige dass ich ihnen von diesem Abendessen erzählen möchte ist das Gespräch, das ich mit Julia hatte, bevor wir das ganze Essen begann.

„Schatz, bitte verstehe mich nicht falsch.

Ich liebe dich für das wie du bist, für das was du bist. Jedoch habe ich dieses Restaurant heute Abend aus einem bestimmten Grund ausgesucht. Wir werden hier morgen Abend wieder essen, mit meinem Vater und meiner Mutter und ich wollte, dass du dich an diese steife Atmosphäre gewöhnst. Mein Vater ist eine bestimmte Etikette gewohnt, sie wurde ihm von seinen Eltern fast eingeprügelt. Deshalb kann er nicht aus seiner Haut. Er ist ein liebevoller Vater und du wirst ihm auch mit deiner natürlichen Art und deinem herzlichen Wesen sehr gut gefallen, aber hier herrschen leider andere Regeln und ich wollte, dass du dich morgen Abend hier so wohl wie möglich fühlst.

Ich hoffe du bist mir nicht böse? Besonders das ich morgen das Essen mit meinen Eltern arrangiert hatte. „

Das war meine Julia. Sie hatte alles durchdacht und das alles zu meinem Wohl.

„Mein Atlantis, ich danke dir sogar dafür. Für alles. Und jetzt lasst uns essen ich habe einen Mordshunger. „

Julia lachte und drückte kurz meinen Unterarm. Küssen war hier sicherlich verboten.

Nun kamen gleich drei Kellner. Mir wurde schwindelig. Julia fragte Alex und mich nur ob wir zum Hauptgang Fisch, Fleisch oder Geflügel haben wollten. Als wir beide Fleisch gesagt hatten, ließ sie ein Bombardement an französischen Wörtern los und bestellte, was das Zeug hielt. Wir aßen dann eine Vorspeise der Vorspeise, dann die Vorspeise selbst, danach noch die Nachspeise der Vorspeise, dann die Vorspeise der warmen Vorspeise usw. usw. usw.

Es war so viel an Essen, alles Miniportionen aber es schmeckte „vorzüglich“ wie man in feinen Kreisen zu sagen pflegt. Als wir mit all den Gängen fertig waren und auch noch unseren Kaffee getrunken hatten fragte Julia nach der Rechnung, die dann in einem Lederetui kam, das so groß war wie mein Wandspiegel. Julia unterschrieb nur, kein Geld, keine Kreditkarte, nur eine Unterschrift. So einfach ging das. Sie griff nun in ihre winzig kleine Handtasche und zog wieder 500 Euro heraus und legte sie in das Etui.

Wieder NUR 500 Euro, Julia wurde geizig. Als wir aufstehen wollten kam eine ganze Armee von Kellnern, die unsere Sessel zurückzogen, damit wir aufstehen konnten. Typisch Französisch!!

Wir wurden zum Ausgang geleitet, wo unsere Limo bereits wartete. Wer und wann hatte Martin denn Bescheid gegeben? Ach, egal. Er war da, das reichte.

Wir fuhren nun zur Bar, die eigentlich mehr ein Night-Club war, zwar nicht die erste Adresse unserer Stadt aber halt der Stamm-Club von Julias und Alex Truppe.

Mit der Limo unterm Arsch, bekommst du einen anderen Service. Auch am Club begrüßte man uns fein und edel und führte uns an die Bar, wo mehr als 3 Hocker für uns reserviert waren. Jetzt war die Atmosphäre lockerer als im Le Francine und wir konnten uns regelrecht „gehen“ lassen. Wir saßen nun an der Bar und Alex begann einige Telefongespräche zu führen. Es war ein großer Club und sie rief ihre Truppe an die Bar.

Dann kamen sie auch schon, die Mädels von dem Abend an dem ich ohnmächtig geworden war. Alle begrüßten mich herzlich, fragten wie es mir ginge und begrüßten auch Julia so wie in alten Zeiten. Alle hatten anscheinend ein sehr schlechtes Kurzzeitgedächtnis. Vor wenigen Tagen war Julia die „Schlampe“ gewesen und heute war sie nur noch die alte Freundin aus der Uni.

Ich muss jetzt kurz einflechten, wie wir drei bei den feinen Herrschaften in Restaurant und nun hier im Club ankamen.

Natürlich toll! Überall wo wir auftraten verstummten fast die Unterhaltungen an den Tischen und alle Köpfe drehten sich zu uns um. An einigen Tischen hatte ich sogar Frauen gesehen, die ihre Männer an den Ärmeln zupften, weil den Männern der Speichel aus dem Mund lief. Meine Frauen waren das Gesprächs Thema Numero Uno im Restaurant und auch hier im Club. Alle Freundinnen Julias und Alex sagten beiden wie toll sie aussehen würden und manche schmachteten mich an.

Diesmal lief den Frauen der Geifer aus den Mündern. Es gab leider einen unschönen Augenblick an diesem Abend im Club. Ein Mann, der sich nicht beherrschen konnte, machte Alex immer wieder unverschämt an. Er kam und ging immer wieder und ließ nicht locker. Ich wollte schon etwas zu ihm sagen, Alex hielt mich aber zurückhielt. Sie wollte kein Aufsehen. Als er aber immer aufdringlicher wurde und sogar einen Arm um ihre Taille legte stand ich auf und zog ihn zuerst sehr sanft am Arm von Alex und bat ihn uns nun endlich in Ruhe zu lassen.

Er war annähernd so groß wie ich nur etwas kräftiger gebaut. Er lachte mich nur herablassend an und fragte:

„Was willst du Milchbubi denn? Du hast doch eine Braut dabei. Lass mir doch den Spaß mit der Blonden. „

Ich flüsterte ihm etwas ins Ohr worauf er knallrot wurde. Das konnte man sogar in Halbdunkel des Clubs erkenne. Julia und Alex versuchten mich zurückzuziehen, aber es war schon zu spät.

Der Mann stieß mich nun an der Brust zurück und sofort nahmen die Gäste um uns herum Reißaus, da sie sofort verstanden was nun kommen würde, eine Schlägerei. Er stürzte auf mich zu. So ein Idiot!! Ich ging nur einen Schritt zur Seite und er stürmte in die Leere. Gerade als er rechts neben mir stand und seinen Schwung nicht mehr halten konnte zog ich mein rechtes Bein an und versetzte ihm einen Seit-Knie-Kick in die Magengrube.

Er krümmte sich vor Schmerzen nach vorne. Nun hatte ich leichtes Spiel. Ich hakte meinen rechten Arm unter seinen Hals und Nacken und zog ihn nun in die entgegengesetzte Richtung hoch und dann nach hinten runter. Ich ging leicht in die einbeinige Hocke und drückte ihn fast eine Brücke bildend über meinen rechten Oberschenkel. Dann drückte ich seinen Hals fester zu. Er hing nun über meinem Bein und konnte sich nicht aufrichten. Ihm blieb auch die Luft weg.

Ich sah einige Leute vom Sicherheitsdienst durch die Menge hastig auf uns zukommen. Sie bekamen von Barkeeper ein Zeichen und sie nahmen mir daraufhin den Mann. Zwei packten ihn kräftig unter den Achseln und „führten“ ihn galant zum Ausgang. Julia und Alex stürzten auf mich zu und hatten tatsächlich das blanke Entsetzen in den Augen. Beide fielen mir um den Hals und ich konnte fühlen wie ihre Herzen heftig schlugen und dass sie am ganzen Leib zitterten.

Einige mir unbekannte Gäste klopften mir anerkennend auf die Schulter und dann ging jeder wieder seinem Vergnügen nach. Ich nahm die Girls an den Armen und wir setzten uns wieder auf unser Barhocker. Ein Mann in Schwarz kam auf mich zu und stellte sich als der Geschäftsführer des Clubs vor. Er begrüßte Julia und Alex bei ihren Vornamen, waren ja Stammgäste.

„Bitte entschuldigen sie den Vorfall, es tut mir sehr leid, dass sie belästigt wurden.

Aber ich habe gesehen, dass sie ja die Situation im wahrsten Sinne des Wortes „im Griff“ hatten. Darf ich sie und ihre Gruppe als kleine Entschuldigung zu einem Drink einladen?“ Er wartete meine Antwort gar nicht ab und gab dem Barkeeper ein Zeichen. „Ich bitte sie nochmals um Entschuldigung und wünsche ihnen noch gute Unterhaltung. “ Dann war er schon wieder weg.

Der Barkeeper öffnete drei Flaschen Champagner und jetzt war die Truppe sogar froh über den Vorfall, gab es ja nun Champagner auf Haus.

Julia hing mir immer noch um den Hals und zitterte wie Espenlaub.

„Heyyy, Atlantis, ist doch vorbei. Beruhige dich. “ Ich streichelte ihr dabei zärtlich über ihren Rücken.

„Mein Schatz, ich hatte solche Angst. Und das an unserem Abend. Mein Gott, nicht vorzustellen, wenn dir etwas passiert wäre. „

„Ist es aber nicht und nun genieße den Abend. Hoffentlich spielen die hier auch mal Slow, ich will dich etwas fühlen lassen.

“ Ich grinste sie schelmisch an.

„Du Monster, ich liebe dich. „

Wir waren nicht beim Franzosen, nun durften wir uns küssen. Davon machten wir nun reichlich Gebrauch. Wir küssten und küssten und küssten. Als wir atemlos voneinander abließen brandete in ihrer Truppe Beifall auf. Natürlich organisiert von „wait for it“ Alex. Einige burschikose Mädchen nahmen sogar Finger in ihre Münder und ließen ein schrilles Pfeifkonzert hören.

Nun war der Zwischenfall vergessen und wir vergnügten uns bis in die frühen Morgenstunden. Es wurde auch Slow gespielt und ich tanzte ausgiebig mit meiner Traumfrau. Ich ließ sie auch spüren was ich vorher gemeint hatte und sie flüsterte mir ins Ohr.

„Später, im Konferenzraum. „

Bevor wir dann aufbrechen wollten rief Julia nach der Rechnung. Es kam Protest von den Mädchen, sie wollten die Rechnung wie üblich unter sich allen aufteilen aber Julia winkte rigoros ab.

Als sie dann ihre Centurion zückte, glotzten einige Mädchen mit großen Augen. Sie wussten offensichtlich um den Wert dieser Karte. Die anderen glotzten dann als Julia wieder 500 Euro am Tresen hinterließ. Sie alle kannten das „Geheimnis“ von Julia auch nicht. Ich auch nicht, noch nicht!!!!

Gemeinsam verließen wir den Club und ein Mädchen war ganz verzückt als sie die Limo sah.

„Ach schaut mal Hollywood war auch hier heute Nacht.

Wer das wohl ist?“ Na sie würde gleich große Augen machen. Martin wartete an der Hintertür der Limo.

Wir verabschiedeten uns von allen Mädchen mit Küsschen auf die Wange und gingen dann zur Limo. Nun glotzten alle!!!!!! Wir stiegen ein und schon fuhr Martin los.

Im Haus umarmte Alex noch einmal Julia und bedankte sich fast artig. Gar nicht ihre Art!!!

„Danke, meine geliebte Schwägerin.

Danke für den schönsten Abend meines Lebens. Ich liebe dich aber vor allem liebe ich dich dafür, dass du meinen Bruder sooooooooooo liebst. Gut Nacht. Schlaft gut. „

Und sie ging wirklich in ihr Zimmer hoch. Alex 2. 0

Wir beide gingen auch in unser Zimmer und als ich Tür hinter uns geschlossen hatte stürzte ich mich auf Julia. Sie war völlig überrascht über meinen Angriff.

„Halt Liebster, ich muss mich erst abschminken.

Ich kann doch so nicht ins Bett gehen. Und ich wollte dir doch noch zuerst mein Geheimnis erzzaehlen“.

Ich war schon dabei ihr die Jacke auszuziehen bzw. ich war schon an der Bluse.

„Scheiss auf die Schminke, scheiss auf dein Geheimnis. Ich will dich jetzt nur ficken, einfach nur ficken. “

Ich küsste ihren Hals, während ich versuchte die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

Julia stöhnte unter meinen heftigen Küssen.

„Jaaaa mein Adonis, ich will es ja auch. Nimm mich wie du willst, nimm mich. „

Und ich nahm sie mir, und wie ich sie mir nahm.

Als ich Julia ausgezogen hatte stand sie nur in Halterlosen und Pumps vor mir. Ich riss mir die Kleider vom Leib und nun standen wir uns nackt gegenüber. Ich stürzte mich wieder auf sie.

Ich streichelte und küsste sie wohin meine Hände und Zunge kamen. Sie wand sich in meinen Händen und wurde immer geiler. Sie ließ ihre Arme einfach hängen. Sie genoss meine animalische Lust und sie stöhnte immer lauter. Als ich ihr einen Finger in ihre Muschi steckte, triefte diese vor Nässe. Mein Schwanz war so steif wie noch nie. Ich war einfach nur geil auf meine Traumfrau, mein Atlantis. Ich hatte es gefunden, mein Atlantis.

Ich drehte sie um und küsste nun ihren Nacken und ging runter auf ihren Rücken. Ich kniete mich hinter sie und küsste und leckte ihren Arsch. Julia wurde immer geiler. Ich stand wieder auf und bückte sie einfach über meinen Schreibtisch. Sie lag nun mit ihren Titten auf dem Tisch und ich riss ihre Beine auseinander und führte meine Eichel sofort an ihre Schamlippen.

„Jetzt werde ich dich ficken, Frau von Wintersee-Schneider, ich werde dich jetzt ficken, wie du noch nie gefickt worden bist.

Du gehörst mir und ich nehme mir jetzt was mir gehört. „

„Ohhh, mein Mann, Jaaaa fick mich, fick mich einfach durch, fick mich wie Fickfleisch, ich will dich tief in mir spüren. Fick miiiiiiiiiich. „

Bei ihrem letzten miiiiiiiich stieß ich meinen Schwanz in einem Ruck in ihre Fotze. Julia schrie kurz auf und ließ sich dann von mir 15 Minuten in dieser Stellung ficken. Es war einfach nur ein fast brutaler Fick und beide genossen wir diese neue Situation und Stellung für uns.

Ich zog Julia an ihrem Zopf zu mir und bückte mich über ihren Rücken. Wir küssten uns. Ich weiß nicht welche Tiere sich küssen, aber wenn, dann muss es so etwas sein wie unser Kuss. Einfach tierisch. Ich drückte sie nun wieder auf den Tisch und legte zum Finale an. Ich schlug ihr mit beiden Händen auf die Arschbacken. Bald war ihr Arsch knallrot.

„Ohhh ja mein Maaaaan, schlag mich, mach es mir hart… jaaaaaaa.

Ich konnte mich nicht mehr halten und stieß meinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in Julia Fotze, dann kam es mir. Ich war wie ein Feuerschlauch. Es wollte gar nicht mehr enden. Ich pumpte und pumpte immer weiter und es kam mir immer noch. Julia war wie weggetreten und hatte anscheinend ihren zweiten Megaorgasmus. Als ich dann fertig war mit spritzen ließ ich mich auf Julias Rücken fallen. Wir beide waren fix und fertig, der Schweiß lief uns in Bächen am Körper herab.

Mein Kopf lag neben Julias. Wir schnauften beide. Das war kein Atmen mehr.

„Mein Gott, was hast du mit mir gemacht? Wie kann es so etwas geben? Ich bin kaputt, total kaputt. Aber gut kaputt. Du hast mich zum Mars und zurück gefickt. Das war die schönste Reise meines Lebens. Ich liebe dich mein Mann. „

„Ich liebe dich auch mein Weib. Ich liebe dich bis zum Mars und zurück.

Ich erhob mich und zog Julia sanft an den Schultern mit hoch. Dann drehte ich sie zu mir herum, legte ihr beide Hände in den Nacken und sah sie mir lange an. Sie war meine Traumfrau. Ich küsste sie sanft sehr sanft auf ihre Lippen und es wurde ein langer und der zärtlichste Kuss meines Lebens. Keiner von uns wollte die Stimmung mit irgendwelchen weiteren Worten unterbrechen und wir gingen Arm in Arm zu unserem Bett.

Erst dann sagte Julia

„Schatz, ich muss…“

„Nein, du musst nichts außer dich so neben mich legen und zu schlafen, in deiner so süßen Schlafstellung und wage nicht dich nur ein wenig zu bewegen. Ich will dich die ganze Nacht spüren. „

Julia sagte kein Wort und kroch unter die Decke. Ich folgte und wir schliefen dann auch bald in der bekannten Stellung ein.

Ein Klopfen an der Tür weckte uns.

Es war Alex. Ich sah auf die Wanduhr. 13 Uhr!!!! Egal es war Sonntag.

Alex kam nicht herein und sagte nur durch die Tür

„Wenn ihr wach sein solltet kommt doch in die Küche. Paps ist wieder da. „

„Super Schwesterherz, wir nehmen nur schnell eine Dusche und sind gleich da. „

Alex ging wortlos herunter in die Küche. Gar nicht ihre Art.

Ich sah meinen Engel in meinen Arm. Sie sah mich noch verschlafen an. Ihr Augen Make-Up war total verschmiert, aber sogar so sah sie einfach super aus.

„Schatz, komm lass uns zusammen duschen und dann stelle ich dir meinen Vater vor. „

Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihr Haupt und zog sie dann aus dem Bett in Richtung Dusche. Wir wuschen uns unter Küssen gegenseitig den Schweiß der gestrigen Nacht ab und stiegen dann aus der Dusche.

Ich nahm mein Badehandtuch und Julia wollte sich nur kurz die Haare ein wenig föhnen. Ich war bereits angezogen als sie aus dem Bad kam. Meine Naturschönheit!!! Die noch ein wenig feuchten Haare fielen ihr über die Schulter auf den Rücken. Das Gesicht ungeschminkt was ihre natürliche Schönheit betonte und nackt wie Gott Sie schuf. Ich hätte mich schon wieder auf sie stürzen könne aber ich hielt mich zurück. Sie lachte mich an und zog sich dann an.

Wir gingen Hand in Hand herunter und in die Küche, woher ich die Stimmen meiner Familie hörte.

Mein Vater saß mit dem Rücken zur Küchentür und er drehte sich um als er uns kommen hörte. Als er uns sah strahlte er uns an und stand sofort auf. Er kam auf mich zu und wir umarmten uns wie Vater und Sohn das nun eben tun. Dann lies er von mir ab, ging einen Schritt zurück und betrachtete sich Julia.

Die sah verschämt nach unten. Mein Vater legte seine Hand unter ihr Kinn und zog Julias Gesicht sanft nach oben.

„Hallo Julia, ich bin Michael. Herzlich Willkommen bei den Schneiders. Ich habe schon viel von dir gehört. „

„Hallo Michael, danke. Ich habe auch schon viel von dir gehört. „

Mein Vater sah sich nach Mami um.

„Du hast gesagt, Julia wäre hübsch.

Du Lügnerin. “ Er lachte meine Mutter „Sie ist bildhübsch und Brünett. Na endlich haben wir eine Brünette im Haus. Wurde langweilig mit all den Blondinen. „

Das Eis war gebrochen. Julia musste herzlich über den Spruch meines Vaters lachen. Dann zog mein Vater Julia an sich und küsste sie auf beide Wangen.

„Und jetzt schnell an den Tisch, ich habe noch nicht gefrühstückt. Habe mir das für meine Familie aufgehoben.

Ihr habt doch sicherlich auch Hunger?“

Und wie wir den hatten. Es wurde wieder ein richtig schönes Schneider sonntags Frühstück. Wir unterhielten uns, lachten und Vater erzählte ein wenig von seiner Reise. Nun waren wir fünf. Aber ich hatte ein anderes Problem, Alex. Sie war ruhiger als sonst. Das hatte bereits gestern Nacht im Club begonnen, dann im Haus, und jetzt beim Frühstück. Ich musste unbedingt später mit ihr reden. Dass war nicht normal und ich machte mir Sorgen um sie.

Vater war begeistert von Julia und Julia von ihm. War er doch mein erwachsenes ich. Fast alles an mir ähnelte meinem Vater. Julia sah mich in meinem Vater wieder und das machte sie noch glücklicher.

„Ich habe gehört, ihr beiden geht mit deinen Eltern heute Abend essen, Julia?“ fragte mein Vater Julia.

„Ja, ich wollte ihnen Thomas unbedingt vorstellen. „

„Ok, wie kommen sie denn? Übernachten sie hier?“

„Sie fliegen hierher und werden heute Abend zurückfliegen.

„Hmm, abends gibt es doch keine Flüge nach Hamburg mehr. „

Julia senkte nun wieder ihren Kopf und wurde verlegen.

„Was ist denn Julia?“

„Nichts Michael, entschuldige Michael. Es ist nur, weil… ähhh… weil…“

„Weil…?“

„Sie kommen mit dem Flugzaeu meines Vaters. „

„Und was ist da schlimm daran?“

„Na ja, ich erzähle das sehr wenigen Leuten, weil man dann gleich als arrogant und angeberisch abgestempelt wird.

„Ist doch nichts dabei wenn dein Vater ein Flugzeug hat. „

„Nein, natürlich nicht. Wenn die Leute wie du und deine Familie sind, ist es kein Problem, aber andere Leute reagieren da anders, wenn man ihnen erzählt das meine Familie einen Jet hat. „

„Ihr habt einen Jet???????“ natürlich Alex.

„Siehst du, so reagieren sie. “ Lachte nun Julia. „Mein Vater ist sehr viel unterwegs in seinem Beruf und er möchte flexibel sein.

Es geht manchmal um Stunden, sagt er. Und wenn dann keine Flüge dahin sind, wo er hinmuss, kann es Probleme geben. Außerdem fliegt er sehr oft mit mehreren Mitarbeitern. Deswegen hat er sich vor einigen Jahren diesen Jet gekauft. „

„Was macht dein Vater beruflich?“ fragte nun wieder Paps.

„Er ist Finanzmakler und Unternehmensberater. „

„Hmm, da geht es sicherlich um sehr viel Geld, wenn man zu spät kommt.

Verstehe. Ich hoffe, wir werden deine Eltern auch bald kennenlernen. Heute haben sie anscheinend keine weitere Zeit dafür. „

„Ja Michael, bitte nicht falsch verstehen. Heute ist Thomas Abend, aber das nächste Mal machen wir eine schöne Familienrunde. „

„Kein Problem Julia. Ich hoffe ihr habt einen schönen Abend heute. „

„Ja, ich hoffe es auch. Aber ich bin mir sicher, dass Thomas meine Eltern begeistern wird.

„Hast du gehört Sohnemann, mach uns keine Schande. “ Lachte mein Vater in meine Richtung.

„Keine Angst Paps, allein mein neuer Anzug wird Julias Eltern begeistern. „

„Haha, das werden wir ja sehen. „

Nach dem sehr späten Frühstück gingen Julia und ich wieder auf unser Zimmer. Wir legten uns aufs Bett und Julia fing nun an mir ihr „Geheimnis“ zu erzählen.

„Mein über alles geliebter Schatz, du wirst mir jetzt vielleicht furchtbar böse sein, weil ich dich belogen habe, aber ich bitte dich, hör mich zuerst an. Ich hatte dir gesagt das unser Name von Wintersee nur ein Übrigbleibsel aus alten Tagen ist. Die Wahrheit ist, dass wir die Titel Freiherr und Freifrau tragen. Das ist auch eigentlich nichts Besonderes, es gibt viele dieser Titel in Deutschland. Mein Vater ist der zurzeit letzte direkte Nachfahre unserer Familie.

Die Wintersee's waren eine der reichsten Adelsfamilien überhaupt. Riesige Ländereien und Vermögenswerte. Unsere Vorfahren konnten dieses Vermögen über die Jahrhunderte hüten und auch retten. Auf gut Deutsch, wir sind sehr reich. Das ist zwar auf der einen Seite natürlich schön, aber ich hatte immer Probleme damit. Jedes Mal wenn ich einen Jungen kennengelernt habe, wusste ich nicht ob er mich mag oder unser Geld. Deshalb habe ich mich entschlossen, es niemanden mehr zu sagen oder zu zeigen.

Der einzige Luxus den ich mir leiste, ist der Porsche und den können ja nicht nur Reiche fahren. Bei dir wusste ich vom ersten Augenblick, dass dies für dich nicht der Grund ist mich zu lieben, aber ich hatte dich bereits angelogen. Das dies natürlich wieder mal dumm von mir war, weiß ich. Ich hoffe, du kannst mir verzeihen. „

„Ja es war wirklich dumm, denn nun komme ich mir vor wie ein dummer Junge.

Viele werden denken der Jungspund ist nur hinter dem Geld der Julia her. Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre es für mich sogar ein Problem geworden. Ich hätte mir tausend Mal überlegt, ob ich mit dir überhaupt eine Beziehung eingehen kann. Nun habe ich auch richtig Bammel vor heute Abend. Ein Junge aus der gehobenen Mittelschicht und eine „sehr reiche Freifrau“. Dein Vater hat sich sicherlich jemand anderen als „Schwiegersohn“ vorgestellt. Ich habe jetzt tatsächlich Probleme mit dieser ganzen Sache, Julia.

„Aber Schatz, das ist doch alles kein Problem. Ich lebe mein eigenes Leben und mein Vater wird sich hüten sich einzumischen. „

„Na gut, nehmen wir einmal an dein Vater gibt uns seinen „Segen“. Und dann? Ich kann dich mal gerade ins McDonalds einladen oder zu einer Pizza, du aber du kannst dir Gott und die Welt leisten. „

„Dann essen wir halt nur Big Mac und Pizza, was ist da dabei?“

„Du machst es dir wirklich zu einfach, Julia.

Wir zwei sind verschiedene Welten. Du hast gestern beim Einkaufen und dann am Abend deine „Macht“ gezeigt. So ein Leben kann ich mir nicht leisten und ehrlich gesagt, ich möchte in so einer Welt auch nicht leben. „

„Aber ich habe doch genügend Geld für uns beide. „

„Na prima, Thomas Schneider lässt sich von der Freifrau von Wintersee aushalten. Das wird ja immer besser. „

„Schatz, bitte sprich nicht so.

Wer spricht denn hier von aushalten? Ich wollte gestern dir und auch Alex eine Freude machen und Menschen, die sich lieben machen sich auch mal Geschenke. „

„Nochmal prima, ich schenke dir ein T-Shirt vom Ausverkauf und du mir einen Anzug für was weiß ich wieviel tausend Euro. Außerdem hast du die Klamotten ja eigentlich nur gekauft, damit ich deinem Vater einigermaßen vorzeigbar bin. Dann noch deine „Erziehung“ wegen dem Essen.

Nein danke, das ist nichts für mich. „

Julia hatte wieder einmal Tränen in den Augen.

„Soll das heißen du KANNST mich nicht lieben, weil ich reich bin?“

„Darauf läuft es glaube ich hinaus, Julia. Das kann nichts werden. „

„Mein stolzer Mann, du siehst das wirklich zu eng. Wenn du mit mir zusammen sein willst, WEIL ICH reich bin, das wäre eigentlich die normale Variante.

Aber du willst nicht mit mir Zusammensein, WEIL DU nicht so viel Geld hast. Da stimmt doch etwas nicht. Bitte, ich könnte es nie ertragen, dass wir uns trennen, weil ich viel Geld habe. „

„Ok, dann schildere mir doch einmal wie du dir unsere Beziehung vorstellt? Du bist reich und kannst dir so viel ich verstanden habe fast alles leisten, ich kann das aber nicht. Du wirst Ärztin und ich weiß noch nicht einmal was ich studieren werden.

Egal, wir verdienen sagen wir einmal gut bis sehr gut und leben von diesem Geld. Bis dahin ist ja eigentlich alles völlig normal in unserem Leben. ABER, was machst du mit deinem Reichtum? Liegt einfach so auf Bank oder was weiß ich wo. Was soll aus diesem Geld werden? Willst Du es dem Roten Kreuz spenden?“

Julia antwortete mir nicht. Dann kam ein zaghaftes:

„Ich weiß es nicht.

„Ok, dann überlege mal ein bisschen. Ich gehe inzwischen zu meiner Schwester, da Alex mir heute sehr verändert vorgekommen ist. Da stimmt etwas nicht. Vielleicht braucht sie mich. „

Ohne ein weiteres Wort ging ich aus meinem Zimmer. Ich hatte Alex gehört, wie sie in ihr Zimmer gegangen war. Ich klopfte.

„Schwesterherz, ich bin's. Kann ich reinkommen?“

„Natürlich. “ Ich ging in ihr Zimmer und sah Alex im Schneider Sitz auf ihrem Bett sitzen.

Sie sah mir tatsächlich bedrückt aus. Ich setzte mich ihr gegenüber auf das Bett und sah ihr tief in die Augen, in diese wunderschönen blauen Augen. Sie wich meinem Blick aus. Nun wusste ich sicher, dass bei Alex etwas nicht stimmte. Das machte sie sonst nie.

„Schwesterchen, was ist mit dir? Willst du mit mir darüber reden?“

„Ach Tom, ich weiß es nicht. Ich habe mit dir bisher alles bereden können, einfach alles.

Aber nun ist die Situation sehr verzwickt. „

„Was ist verzwickt? Ich verstehe nicht, Alex. Bitte sage mir doch was dich bedrückt. Es gibt doch wirklich nichts, was wir nicht bereden können. Du bist meine Schwester, meine große Liebe, ich kann es nicht ertragen dich so zu sehen. Den ganzen Tag schon mache ich mir Gedanken über dich. Wenn du betrübt bist kann ich doch nicht glücklich sein. „

„Ach mein kleiner Adonis, ich liebe dich auch.

Aber du hast jetzt eine andere „große Liebe“ und ich kann das nicht ertragen. Ich weiß, das ist sehr egoistisch aber es ist nun mal so. Nicht das ich es dir nicht gönne. Ich freue nein freute mich für dich, ehrlich. Aber nun ist die Sache einfach nur verzwickt. Bald wirst du in neuen Kreisen verkehren, die ich nicht kenne und wo ich auch nicht dazugehöre. Was wird dann aus uns?“.

„Mein blonder Engel, genau wegen diesen neuen Kreisen bin ich gerade dabei mit Julia Schluss zu machen.

Ich kenne diese Kreise auch nicht und ich will da auch nicht dazugehören. Wir hatten mit Julia erst vor einigen Minuten ein ernstes Gespräch darüber. „

„Du willst Schluss machen? Warum?“

„Wir haben es doch beide soeben gesagt, wir gehören nicht dazu. Das kann doch nicht gut geht. Ich kann mich doch von Julia nicht aushalten lassen. „

„Und was sagt Julia dazu?“

„Für sie ist das alles kein Problem, sie sieht das nicht als „aushalten“, sie sieht es eher als mir „eine Freude machen“, wenn sie mir etwas kauft oder die Rechnung im Restaurant bezahlt.

Das ist wirklich nicht unsere Welt, Alex. „

„Verstehe. Ich weiß gerade nicht ob ich mich darüber freuen soll oder doch traurig sein muss. Ich weiß, dass du Julia sehr liebst und es muss dich doch innerlich zerreißen, wenn du nun wegen ihrem Geld Schluss machen musst. Irgendwo stimmt da doch etwas nicht. „

„Genau diese Worte hat auch Julia gebraucht: „Da stimmt doch etwas nicht. “ Können zwei die sich lieben auseinandergehen, weil der eine zu viel Geld hat? Ich zerbreche mir den Kopf und komme auf keine vernünftige Antwort.

„Ich bin da genauso ratlos wie du. „

Ich legte mich mit meinem Kopf in ihren Schoss. Ich brauchte jetzt einfach die Wärme meiner Schwester. Sie strich mir übers Haar.

„Mein Brüderchen, du hast es in dieser Woche wirklich nicht leicht gehabt. Ich wünschte, ich könnte dir eine größere Hilfe sein. Und obwohl du so bedrückt bist, kommst du zu mir um mir zu helfen.

Du bist einfach ein toller Mensch, Thomas Schneider. Manchmal kommt es mir so vor, als ob nur wir zwei füreinander gemacht sind. „

Ich drehte meinen Kopf nun zu ihr und blickte zu ihr auf. Sie strich mir immer noch übers Haar.

„Wären ein tolles Paar, wir zwei, nicht wahr?“

„Das beste Bruderherz, das Beste. „

„Ach, wenn das nur ginge.

Für dich würde ich alles und jeden liegen lassen. „

„Danke, mein Schatz. So und nun mal im Ernst. Was wirst du nun machen?“

„Wenn ich das nur wüsste Schwesterherz. Wie du schon gesagt hast, liebe ich Julia sehr. Sie ist die einzige die an dich herankommen könnte, aber nur könnte. Du bist für mich etwas ganz Besonderes. Aber wir sind halt NUR Geschwister. Ich will ihr nicht weh tun aber ich kann doch auch nicht gegen meine Prinzipien verstoßen.

Ich habe ihr etwas Zeit gelassen um sich über die Situation Gedanken zu machen. Ich werde nun mal wieder zu ihr rübergehen. Vielleicht lass ich auch fünfe gerade sein und wir machen einfach so weiter. Dann verprasse ich ihr Geld und vielleicht gibt sie mir dann den Laufpass. “ Ich grinste Alex dabei an.

„Hahaha, das wäre auch eine Lösung. Aber bitte versprich mir, überstürze es diesmal nicht. Du weißt, wie falsch wir beide gelegen haben bei der Sache mit ihrem Ex-Freund.

Das hat sie irgendwie auch nicht verdient, verlassen zu werden, weil sie reich ist. Sie lebt ja eigentlich auch ganz normal, nur gestern, das war natürlich heftig. 500 Euro Trinkgeld!!!!“

„Ja, das war tatsächlich heftig. “ Jetzt lachten wir beide schon wieder.

„Also, los gehe zu ihr rüber und wie gesagt, nicht übertreiben, Ok? Geh schön essen mit ihren Eltern und dann kannst du immer noch entscheiden, was du machst.

Vielleicht ergibt sich ja auch von selbst eine elegante Lösung. “ Ich verließ den warmen Schoss meiner Schwester und stand auf.

„Ja, vielleicht. Aber du musst mir auch etwas versprechen. Du zerbrichst dir deinen wunderschönen Kopf nicht mehr über diese Sache. Lassen wir beide es auf uns zukommen. Ich will meine alte fröhliche und unbekümmerte Schwester wiederhaben, ist das klar?“ Ich sah sie drohend an.

„Und wenn nicht, pisst du mir dann auch in meinen Mund wie Tante Helga?“

Wir beide lachten nun endlich wieder.

Ich lachte noch immer als ich wieder zu Julia zurückging. Julia stand am Fenster und sah nach draußen, aber es war klar, es war ein leerer Blick. Als sie mich ins Zimmer kommen hörte, drehte sie ihren Kopf zu mir. Tränen geschwollene Augen. Sie war ratlos, das sah man ihr an. Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie legte mir ihren Kopf and die Brust und nun sahen wir gemeinsam aus dem Fenster, in die Leere.

„Ich habe keine Antwort auf deine Frage gefunden mein Schatz. Ich habe einfach keine. „

„Nun lass mal gut sein. Wenn ich jetzt mir dir Schluss machen würde nur, weil du reich bist, wäre auch keine Antwort darauf. Ich liebe dich viel zu sehr um dir so etwas antun zu können. Aber wohl ist mir nicht in meiner Haut, das sollte dir klar sein. Alex hat gerade auch gesagt, vielleicht ergibt sich hier von selbst eine elegante Lösung.

Machen wir, wenn es dir recht ist, einfach weiter wie bisher. Du gehst mit mir einkaufen und essen und bezahlst dann alles. „

Julia sah mich mit verliebten Augen an.

„Du Monster, ich hasse dich. „

„Ich dich auch mein Schatz, ich dich auch. „

Ich schob sie ein wenig von mir weg und fragte sie:

„Ok, wie lange brauchst du um dich für heute Abend fertig zu machen und wann überhaupt treffen wir uns mit deinen Eltern?“

„Wir treffen uns um 21 Uhr und zum fertig machen brauche ich vielleicht 1-1 ½ Stunden.

Ich will ja wieder schön für dich sein. Alex wird mir sicherlich helfen, dann dauert es nicht länger als eine Stunde. „

„Ok, es ist nun 16. 30. Wenn wir sagen wir mal um 18 Uhr aus dem Hause gehen, können wir vor dem Essen noch wo anders vorbeischauen. Ist dir das recht?“

„Natürlich mein Schatz, aber wo willst du denn hin?“

„Lass dich mal überraschen.

Und nun los, mach dich fertig Weib. „

Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie lachte und ging dann zu Alex.

Ich war nach einer Stunde im Wohnzimmer. Mami und Paps bewunderten meinen neuen Anzug. Meine Mutter hatte sogar einige Tränen in ihren Augen.

„Mein Adonis (inzwischen nannten mich alle so), das gestern war ja schon fast unschlagbar, der Tom 2.

0, aber heute hast du gleich zwei Klassen übersprungen. Das ist nun Tom 4. 0. „

Mein Vater nickte zu Mamis Worten und fügte hinzu.

„So gut sah ich auch mal aus, vooooor langer langer Zeit. “ Er lachte dabei.

„Ach Paps, ich werde mich glücklich schätzen, wenn ich in deinem Alter noch so gut aussehe. „

„Heyyy, Vorsicht. Hast du an meinem Alter etwas auszusetzen?“ fragte Paps gespielt bedrohlich.

Ich konnte nicht antworten, weil sich seine Augen plötzlich weiteten. Auch meiner Mami kullerten die Augen fast aus ihren Höhlen. Ihre beiden Blicke ging an mir vorbei und sie sahen in Richtung der Treppe. Ich drehte mich um und nun starrten wir zusammen auf das außerirdische Wesen, welches uns entgegenkam. Das war wirklich nicht von dieser Welt. Ein ET in Rot!!!!!

Julia war ganz in Rot gekleidet, richtig feuerrot.

Es war ein bis zum Boden reichendes enges Kleid das unter ihren Knien weiter wurde und nach hinten fast wie eine Schleppe wirkte. Ich konnte vorne an ihren Füssen nur ein wenig sehen, dass sie Pumps in der gleichen Farbe anhatte wie ihr Kleid. Vom Hals bis zu den Knien war das Kleid hauteng. Das Kleid ging hoch bis zum Hals wie ein Rollkragenpullover und an ihrem Dekolletee war ein langer Schlitz oder eine Öffnung, ich weiß nicht wie ich es erklären soll, der das Tal zwischen ihrem Busen und dem Busenansatz freiließ.

Das Kleid war schulterfrei. Es war ein sehr schlichtes Kleid ohne irgendeinen Firlefanz aber es war schönste Kleid, welches ich je an einer Frau gesehen habe. Ihr Haar war hochgesteckt und zu einem Dutt gebunden. Das Makeup heute war weniger als gestern, nur die Lippen waren knallrot und auch die Fingernägel waren in der gleichen Farbe wie das Kleid. Eine mit farbigen Steinen besetzte Cocktailtasche bildete den einzigen Kontrast. Hinter Julia kam Alex auf uns zu und strahlte nun endlich wieder über das ganze Gesicht.

„Darf ich vorstellen, Freifrau von Wintersee, die Lady in Red. “ Lachte sie uns an. „Dreh dich mal Schwägerin, dann fallen denen die Augen tatsächlich aus. „

Julia drehte sich und das gab uns dreien den Rest. Das Rücken Dekolletee ging vom Hals in einem Oval bis fast zum Po Ansatz. Einige cm weiter und wir hätten Julia Po sehen können.

Und ich Idiot wollte mit dieser Frau Schluss machen!!!! Die hätten mich am nächsten Tag als besonders schweren Fall in die Klapps Mühle einliefern lassen.

Jetzt freute ich mich sogar, dass Julia so viel Geld hatte um sich dieses Kleid leisten zu können und uns damit einen Augenschmaus bot.

Mein Vater war der erste der endlich etwas sagen konnte.

„Hoheit, bitte sagen sie vorher Bescheid, bevor sie nach unten kommen. Auf diese Weise bekommt ja fast einen Herzinfarkt. „

Julia lächelte ihn dankbar an.

„Danke Michael.

Ich freue mich wenn es dir gefällt. „

„Gefallen?????? Mein Kind, dieses Kleid kann ein Scheidungsgrund sein. „

„Hahaha, nein bitte nicht. Maria und Du seid ein so tolles Paar. Ich wünsche mir, dass Tom und ich einmal so glücklich werden, wie ihr beide das seid. „

„Dass hast du schön gesagt Töchterchen. “ Jedes Mal, wenn Mami oder Paps Tochter oder Töchterchen zu Julia sagten, ging ein Strahlen über ihr Antlitz.

So wie jetzt.

Ich konnte immer noch nichts sagen. Bin ja auch erst 18 und wo etwas muss ein Junge wie ich erst mal verdauen. Das war meine Freundin, die da vor uns stand. Meine Freundin!!!!!!!!!!

„Mein heiliger Gral, du siehst fantastisch aus in diesem Anzug. „

„Mein Atlantis, er verblasst gegen dich. Ich bin am Boden zerstört, denn ich dachte bis vor wenigen Augenblicken, dass ich heute Abend der Blickfang der Leute sein würde, aber nun komme ich mir vor wie ein Bettler.

„Hahaha, danke mein Schatz. Sagen wir einfach, dass wir beide heute umwerfend aussehen. „

„Ok, damit kann ich leben. Aber mal eine Frage, kannst du in dem Kleid überhaupt fahren, geschweige denn in den Porsche einsteigen? Sag jetzt aber bitte nicht, du hast heute wieder eine Limo bestellt. „

„Nein, das habe ich nicht mein Schatz. Du fährst. “ Sie nahm aus ihrer Tasche die Schlüssel und warf sie mir zu.

„Na wenn das mal gut geht. Fährt sich wahrscheinlich anders als meine Vespa. „

„Du schaffst das schon, ich habe vollstes Vertrauen in dich. Und wenn du ihn zu Schrott fahren solltest, kaufen wir halt einen neuen. Kostet doch nur Peanuts. “ Sie lachte mich sehr aber sehr schelmisch an.

„Hahaha, das war gut und hat auch gesessen. Also los, wollen wir? Das wird jetzt ein Spaß, ich freue mich richtig.

„Was wird ein Spaß? Das Essen mit meinen Eltern?“

„Das sicher nicht, aber das was wir zuvor machen werden, das wird ein Spaß. Also los, fahren wir. „

Wir verabschiedeten uns von meiner Familie und alle wünschten uns viel Spaß!!!!!!!!

Julia und ich gingen zum Porsche und Gott sei Dank war es ein Cabrio, was Julia das Einsteigen ein bisschen erleichterte.

Als sie dann Platz genommen hatte, setzte ich mich ans Steuer und bevor ich losfuhr gab ich Julia noch einen zärtlichen Kuss auf ihren Mund.

„Ich liebe dich, Atlantis. „

„Ich liebe dich, mein Heiliger Gral. „

Ich fuhr los und nach 10 Minuten waren wir auch schon am Ziel. Es war die Kneipe, in der ich mich immer mit meinen Freunden treffe. Es war immer jemand von unserer Klasse oder von den Sportvereinen da, man brauchte nicht unbedingt etwas ausmachen.

Jeder der Lust hatte kam und dann ergab sich immer eine lustige Runde. Vor der Kneipe war eine mittelgroße Terrasse auf der einige runde und hohe Bartische standen, es gab aber keine Barhocker. Man stand da nur einfach so rum und hatte eine gute Zeit. Ich fand einen Parkplatz gegenüber der Terrasse und freute mich als ich erkannte, dass der Wagen vor mir die Karre Michaels war. Ich hatte erwartet, dass Julia nun etwas zögerlich sein würde, da wir beide heute Abend wirklich nicht hierher passten aber sie machte nicht einmal gute Miene zum schlechten Spiel, es war ihr einfach egal, wo wir dahingingen.

Sie war meine Freundin und sie würde mit mir überall hingehen, das sah ich ihr an.

Ich stieg schnell aus und ging dann zu Julia und half ihr aus dem Porsche. Sie hakte sich bei mir ein und dann gingen wir zur Kneipe. Michael war mit einigen Kumpels und Mädchen auf der Terrasse und sah uns kommen. Er winkte uns zu und als wir ihn sahen gingen wir in Richtung unserer Gruppe.

Wie soll ich nun Julias Wirkung auf meine Freunde erzählen? Es ist fast nicht möglich dies in Worte zu fassen. Von meiner Wirkung will ich gar nicht anfangen, ich verblasste wirklich gegen Julias. Die Mädchen sahen mich natürlich von oben bis unten an und waren sprachlos aber als sie sich Julia betrachteten, stand blanke Eifersucht und Hass in ihren Augen geschrieben. Manche wurden vor Wut so rot wie Julia Kleid.

Meine Kumpel hatten sich inzwischen mit Julias Aussehen wegen ihrer zwei Besuche an unserer Schule abgefunden, aber trotzdem glotzten sie Julia an,fingen sich aber sehr schnell. Sie wollten sich keine Blöße geben. Alle Jungs begrüßten uns herzlich und auch einige Mädchen wagten ein zaghaftes „Hallo“. Als Michael wieder seine obligatorischen Begrüßungsküsse Julias auf die Wangen bekam, war er der Star unter der Truppe. Ich ging an das offene Fenster zum Innenraum der Kneipe und rief dem Wirt zu, dass wir gerne zwei Bier hätten, eines davon alkoholfrei.

Meine Freunde machten sich mal wieder fast in Hose über meinen Anti-Alkoholismus. Als der Wirt uns die Biere brachte, traf ihn fast der Schlag als er zuerst mich so ungewöhnlich gekleidet sah, dann traf ihn der zweite Schlag wegen Julias Aussehen. Er holte tief Luft und kam mit den zwei Flaschen an unseren Tisch und murmelte in Richtung Julia, dass er ihr gleich ein Glas bringen würde. Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass diese Frau aus der Flasche trank.

Julia sagte nur:

„Das ist nicht nötig, auch ich bin mit der Flasche großgezogen worden. “

Julia nahm ihre Flasche und stieß mit allen an. Damit war sie sofort neues Mitglied unserer Truppe. Es wurde dann noch ein richtig schöner Abend. Es wurde Witze gemacht, viel gelacht und sogar einige Mädchen tauten auf, als sie erkannten, dass Julia eine absolut natürlich junge Frau war, so wie du und ich.

Wir blieben noch solange, bis wir dann fahren mussten um uns mit Julias Eltern zu treffen. Zum Abschied bekamen alle Jungs ein Küsschen von Julia und sogar einige der Mädchen umarmten sie und wünschten uns noch viel Spaß für den weiteren Abend.

Der fröhliche Teil des Abends war vorbei, nun kam der schwierige Teil. Julia war sich meiner Unsicherheit bewusst. Während ich den Porsche vorsichtig durch den Verkehr steuert, legte sie ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte ihn sanft.

„Schatz, mach dir keine Sorgen. Meine Eltern sind sehr liebe und nette Leute und glaube mir, besonders meine Mutter wird begeistert von dir sein. Sei einfach nur du selbst, versuche nicht jemand zu sein, der du nicht bist. Du bist Thomas Schneider, die große Liebe von Julia Freifrau von Wintersee, und dass ist auch gut so. „

Ich lächelte sie dankbar an. Sie kannte mich bereits nach einer Woche in- und auswendig.

Julia sagte mir, dass ich an den Eingang des Restaurants fahren sollte, die hätten dort einen Valet-Service. Ich wusste zwar nicht was das ist aber tat was sie gewünscht hatte. Vor dem Restaurant angekommen, stieg ich aus und ein junger Mann der am Eingang wartete ging sofort zu meiner Seite und öffnete mir die Tür. Ich stieg aus und ging dann auf Julias Seite um ihr aus dem Wagen zu helfen. Es war knapp vor 21 Uhr.

Julia hakte sich wieder bei mir ein und wir gingen auf die Eingangstür zu, die sich wie bereits gestern wie von Geisterhand öffnete. Uns empfing der gleiche Mann wie gestern und er begrüßte uns herzlich.

„Herr und Frau von Winterstein- Schneider. Wie schön sie heute Abend wiederzusehen. Herr und Frau von Winterstein sind auch bereits eingetroffen. „

Herr und Frau von Winterstein-Schneider!!!!! Klang richtig gut. Wir folgten ihm an den für uns reservierten Tisch und sahen Julias Eltern dort sitzen, die sich gerade angeregt unterhielten.

Die beiden sahen nicht zu uns hin und wurden dann doch auf uns aufmerksam. Aber nicht, weil sie uns sahen, sondern weil an allen Tischen und somit im ganzen Restaurant Todesstille eintrat. Sie wunderten sich warum und sahen um sich, um den Grund zu suchen. Als sie dann in unsere Richtung sahen, strahlten sie beide und Julias Vater stand sofort auf und ging auf uns zu.

Nun stellen sie sich vor, sie sind erst 18 und haben vom Adel überhaupt keinen blassen Schimmer und dann soll sich dieser Junge am Abend mit einem Freiherrn und einer Freifrau treffen.

Viele werden versuchen sich vor ihrem geistigen Auge ein Bild von diesem Adelspaar machen. Und ich wette, dass viele sich ein mehr oder weniger versnobtes Paar vorstellen wird.

Aber nun kam uns ein Mann entgegen, der überhaupt nicht zu diesem Bild passe. Ok, er war edel gekleidet, dass Haar war gescheitelt und glatt gekaemmt, aber der Rest und besonders seine Art waren wie du und ich.

„Mein Sonnenschein, wie schön euch zu sehen.

“ Er hatte EUCH gesagt, das war schon gut.

Er umarmte seine Tochter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Bitte kommt, deine Mutter wartet schon sehnsüchtig auf euch. “ Wieder ein EUCH, das war noch besser.

Wir gingen die wenigen Schritte zu unserem Tisch und Mutter und Tochter fielen sich in die Arme. Julias Vater streckte mir seine Hand aus.

„Bitte entschuldige, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Richard von Wintersee, aber für dich Richard bitte. Ich darf doch auch du sagen?

„Thomas Schneider, aber bitte nur Tom und ich bestehe darauf. „

„Prima, das ist sehr nett von dir. „

Julia und ihre Mutter ließen nun voneinander ab und Julia zog mich an der Hand um den Tisch zu ihrer Mutter.

„Mimisch, das ist mein Freund und meine große Liebe Tom. „

„Freut mich dich kennenzulernen Tom. Ich bin Maria. Sonnenschein, du hast am Telefon nicht übertrieben, er ist ein wahrer Adonis. “ Sie zwinkerte Julia schelmisch zu.

Sie hieß Maria, wie meine Mutter!!!

„Freut mich auch Maria. So heißt übrigens auch meine Mutter. „

„Ach was du nicht sagst, so ein Zufall.

Das ist wirklich nett. „

Richard ging dazwischen.

„Was steht ihr hier so rum? Setzt euch. Wir haben uns wahrscheinlich alle viel zu erzählen. „

Wir setzten uns, wobei wieder jedem von uns der Stuhl vom Personal gehalten wurde.

Ich sah mir nun Julias Eltern ein bisschen genauer an. Sie waren ein ganz normales Paar. Richard hatte einen Nadelstreifen Anzug mit Zweireiher an, dem man seine Klasse ansah.

Hemd und Krawatte. Maria trug ein sehr schönes aber fast unauffälliges Kleid. SICHTBARES UNDERSTATEMENT. Sie hatte fast die gleiche Haarfarbe wie Julia und ihr Vater war auch braunhaarig. Aber besonders ihre Art gefiel mir sehr. Nun verstand ich, woher Julia ihre Natürlichkeit hatte. Ihre Eltern waren total unbekümmert und überhaupt nicht versnobt, so wie ich sie eigentlich erwartet hatte.

„Sonnenschein, ich muss dir einfach ein großes Kompliment machen. Du siehst umwerfend aus.

Du wirst von Tag zu Tag noch schöner. Der Grund für den letzten Quantensprung aber ist wahrscheinlich dieser junge Mann hier, wie nennt ihr ihn noch gleich, der Adonis. Ihr seid ein so hübsches Paar. Ich freue mich aufrichtig für euch. “ Ihr Vater strahlte uns beide bei diesen Worten an.

„Bübisch, vielen Dank. Ich habe euch beide so vermisst. Und du hast vollkommen recht, dieser Adonis an meiner Seite macht mich sehr glücklich.

„Das will ich doch hoffen. Sonst bekommt er es mit mir zu tun. “ Richard lachte mich dabei so herzlich an, dass ich wegen seiner Worte überhaupt nicht in Angst verfiel.

„So, nun lasst uns bitte erst bestellen und dann erzählt ihr uns alles im Detail. Ihr erlaubt mir doch, dass ich auswähle? Tom, was nimmst du als Hauptgang, Fisch, Fleisch oder Geflügel?“

„Fleisch bitte.

Richard winkte die Bedienung an den Tisch und dann begann er, genau wie Julia gestern mit einer langen Liste von Speisen, alles in Französisch. Dann sah er wieder kurz zu mir.

„Tom, was möchtest du trinken bitte?“

„Ich trinke keinen Alkohol, ich nehme nur Wasser“

„Ach, interessant. Ein Mann in deinem Alter der keinen Alkohol trinkt? Das ist sehr außergewöhnlich.

Respekt. „

Er bestellte dann noch die Getränke und dann waren wir wieder unter uns.

Dann wollten Julias Eltern wissen, wie wir uns kennengelernt haben. Julia erzählte ihnen, wie sie mich zum Jogging eingeladen hatte, weil sie, als sie mit Alex zu uns kam, sich in mich verliebt hätte (Das wusste ich noch gar nicht). Sie erzählte auch von der Sache mit Ludwig, ihrem Ex-Freund. Es war für Julia einfach natürlich, vor ihren Eltern keine Geheimnisse zu haben.

Schließlich erzählte sie auch von unserem heutigen Disput über das Vermögen ihrer Familie. Einfach so.

„Hmm, und du hast wirklich daran gedacht, dich von Julia zu trennen, weil sie vermögend ist?“ fragte mich Richard.

„Ja, das habe ich tatsächlich. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, jedes Mal wenn es eng wird mit unserem „normalen“ Einkommen, von Julias Geld abhängig zu sein. Ich liebe Julia von ganzem Herzen, aber das ist eine Sache, mit der ich erst noch klarkommen muss.

„Hörst du Maria, der erste Mann, der Julia NICHT haben will nur, weil sie reich ist. Ist das nicht köstlich?“ Er lachte wirklich herzhaft.

„Ja, Richard, das ist tatsächlich köstlich. Dass es so etwas noch gibt? Fast zu schön um wahr zu sein. “ Lachte nun auch Maria.

„Tom, nun mal im Ernst. Ich bewundere deine Einstellung. Sie ist für einen 18-jährigen sehr ungewöhnlich.

Und es ist die richtige Einstellung, das muss ich hinzufügen. Kein Mann, der etwas an Stolz in sich hat, würde mit dieser Situation klarkommen. Doch betrachte es mal von dieser Seite. Es gibt ja immer noch so etwas wie Aussteuer, da geben die Eltern der Braut ihrer Tochter eine Hilfe für den Aufbau ihrer Ehe mit auf den Weg. Die einen weniger, die anderen mehr, je nach ihrer Einkunft- und Vermögenslage. Wenn nun ARME Eltern, und betrachte dies nicht als eine Herabstufung dieser Eltern, ihrer Tochter 1.

000 Euro geben und diese Tochter kauft damit das erste Sofa für die neue Wohnung mit ihrem Mann, ist das nicht auch Geld, dass eigentlich von der Braut kommt? Wieso würdest du ein Sofa gekauft von ihrem Geld akzeptieren, aber zum Beispiel nicht die Villa, welche die REICHEN Eltern ihrer Tochter mit in die Ehe geben?“

Ich dachte nach und dachte nach, fand aber keine Antwort. Richard bemerkte das und sprach weiter.

„Mein Sohn. Mensch Maria, das klingt gut was, „mein Sohn“? er lachte zu seiner Frau hinüber. „Also, mein Sohn. Ich bin reich geboren, Maria kommt aus normalen Verhältnissen. Warum wird in unserer Gesellschaft es nicht als anormal angesehen, wenn eine Frau sich von ihrem reichen Mann „aushalten“ lässt, aber wenn ein Mann das Geld seiner Frau annimmt, ist es ein „aushalten“? Du solltest dir darüber nicht so viel Gedanken machen.

Wie ich aus Julias Erzählung verstanden habe, hat sie dir nicht die ganze Wahrheit über sich erzählt. Julia ist nicht von uns abhängig, sondern hat bereits ihr eigenes Vermögen. Bei uns in der Familie ist es üblich den Kindern, wenn sie 21 geworden sind, einen kleinen Teil des Familienvermögens zu überschreiben. Das ist ihr Geburtsrecht. Es ist ihr Geld und sie kann damit machen, was sie will und wenn sie dich damit glücklich machen will, dann lass es doch zu.

Du bringst sagen wir 1. 500 Euro in die Ehe ein und sie halt 150 Millionen, was macht das für einen Unterschied? Wenn ihr einmal heiraten solltet, dann ist habt ihr zusammen 150 Millionen und 1. 500 Euro. Das ist dann EUER Geld, nicht mehr das nur einer Person. „

Richard war ein toller Mann. Aber hatte er 150 Millionen gesagt? Ich blickte fast erschrocken zu Julia und sie verstand meinen fragenden Blick.

Sie nickte. 150 Millionen!!!!! Ein kleiner Teil des Vermögens des Wintersees!!!!!

Auch Richard und Maria verstanden meine Verblüffung. Nun mischte sich Maria in unsere Unterhaltung mir Richard ein.

„Mein Sohn. Hey Richard, das klingt wirklich gut. Mein Sohn. Richard hat das Vermögen von seinem Vater geerbt und der wiederum von seinem Vater etc. Aber keiner hat jemals daran gedacht, dieses Vermögen zu verprassen und sinnlos zu verschwenden.

Sie haben hart gearbeitet und die Möglichkeiten, solch ein Vermögen zu besitzen gut eingesetzt. Richards Vater hat das damals geerbte vermehrt und so hat es auch Richard getan. Sie haben sich ihr eigenes Vermögen verdient. Was ist daran falsch? Du scheinst, nein du bist, ein sehr aufgeweckter und intelligenter junger Mann. Auch Julia ist uns nicht aus der Wiege auf den Kopf gefallen. Ihr könnt euch von Julias Geld eine Existenz aufbauen und zusammen hart daran arbeiten, dieses zu vermehren.

Beispiel: Dein Vater kauft dir zum Beispiel einen Lieferwagen und du beginnst als Subunternehmer bei einer Spedition zu arbeiten. Du verdienst dein Geld damit und kaufst einen zweiten Lieferwagen und dann verdienst du noch mehr und kaufst den dritten usw. Lach nicht!! Wir haben nämlich auch eine Spedition, deshalb habe ich das Beispiel des Lieferwagens genommen. „

Ich hatte wirklich lächeln müssen, als sie mit dem Beispiel des Lieferwagens kam. Was hat denn eine Freifrau mit Lieferwagen zu tun, dachte ich mir.

Jetzt wusste ich es!!! Hahaha.

„Liebe Maria, lieber Richard, bitte erlaubt mir euch ein Kompliment zu machen, ihr seid die zweitbesten Eltern, die ich kenne. „

Wenn es bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch irgendwelche Barrieren zwischen uns gegeben hatte, waren nun auch diese durchbrochen. Maria nahm meine Hand und sagte:

„Mein Sohn, Julia hat mir am Telefon erzählt, dass sie dich nicht wegen deinem blendendem Aussehen liebt, sondern wegen deiner Natürlichkeit, deinem sanften Wesen und deiner Intelligenz.

Nun verstehe ich sie voll und ganz. Ich bin so glücklich, dass unser Sonnenschein einen MANN wie dich gefunden hat. Ich wünsche euch alles Glück im Leben und hoffe wirklich zutiefst, dass eure Liebe immer währen wird. Ich habe Julia noch nie so erlebt und deshalb kann ich dir versichern, dass ihre Liebe zu dir unendlich sein wird. „

„Liebe Maria, ich danke dir aus vollstem Herzen. Ich weiß, das Julia mich sehr liebt und ich kann auch dir versichern, dass ich Julia liebe, bis zum Mars und zurück sogar.

Die anderen Gäste im Restaurant sahen pikiert zu uns herüber, als wir alle lauthals auflachten. Man waren die versnobt, die anderen Gäste. Hahaha.

Unsere Vorspeisen der Vorspeisen wurden nun serviert und wir vier hatten wohl eines der schönsten Abendessen aller Zeiten. Er wurde gegessen, getrunken (ich nur Wasser) und vor allem viel gelacht. Richard und Maria waren traurig darüber, dass sie heute Nacht noch zurückfliegen mussten, da Richard morgen früh nach Barcelona zu fliegen hatte, aber wir versprachen uns gegenseitig so oft wie möglich zu besuchen.

„Wenn ihr uns besuchen wollt, ruft einfach den Jet. Muss ja schließlich für etwas gut sein. Du wirst sehen Tom: Geld macht das Leben nicht glücklicher, es macht es nur komfortabler. „

Das war aber ein toller Spruch, den musste ich mir merken.

Leider hat auch der schönste Abend ein Ende und Richard entschuldigte sich, aber sie müssten jetzt wieder zum Flughafen. Er verlangte die Rechnung und auch er unterschrieb nur.

Kein Geld. Keine Karte. Nur eine Unterschrift. Und natürlich die obligatorischen 500 Euro Trinkgeld. Muss in der Familie liegen. Die Wintersee's hatten wahrscheinlich strikte Werte, die man nicht unterschritt.

Wir gingen zusammen aus dem Restaurant, wo auf Richard und Maria ein Mercedes mit Fahrer wartete. Wir verabschiedeten uns von beiden sehr herzlich und mit Umarmungen und Küsschen. Julia und ihre Mutter hatten leichte Tränen in den Augen. Richard umarmte mich nochmal und flüsterte mir ins Ohr:

„Genießt das Leben mein Sohn, es ist wirklich zu kurz.

Ich drückte ihn fest an mich und antwortete:

„Versprochen. „

Dann stiegen sie in die Wagen und fuhren winkend ab. Danach kam auch gleich unser Porsche (Unser!!! Ich gewöhnte mich langsam daran) und Julia und ich fuhren glücklich nach Hause. Meine Eltern und Alex waren noch auf, sie wollten anscheinend sehen wie es gelaufen war.

Wir erzählten Ihnen kurz, dass es ein toller Abend war und Julias Eltern sehr gerne meine Familie kennenlernen wollten.

Richard wollte versuchen einzurichten, dass sie in 2-3 Wochen wieder kommen würden um dann auch einige Tage zu bleiben.

„So so, du hast also 150 Millionen auf der hohen Kante. Lässt mich aber den Kaffee in der Mensa bezahlen. Bis zum Ende der Uni geht dass in Zukunft auf deine Rechnung, liebe Schwägerin. “ Scherzte Alex Julia an.

„Hahaha, du weißt doch SICHTBARES UNDERSTATEMENT. „

Alex, Julia und ich gingen auf unsere Zimmer, meine Eltern wollten noch etwas sitzen bleiben.

Als ich mit Julia endlich allein in unserem Zimmer, sprang sie mir and Hals und küsste mich immer wieder auf den Mund.

„Danke, mein Schatz, danke. Ich wusste es, ich wusste es. Meine Eltern werden dich lieben wie einen Sohn, den sie sich immer gewünscht haben. Wer kann dich nicht lieben? Du bist so ein toller Mann. Ich liebe dich mein Schatz. „

„Ich liebe dich auch mein Engel.

Deine Eltern sind aber auch super. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt. „

„Ich habe dir doch gesagt, dass sie lieb und nett sind. Oder glaubst du deiner Frau nicht? Hast du bemerkt, sie haben gesprochen, als ob es beschlossene Sache ist, dass wir einmal heiraten?“

„Und was ist da so falsch daran?“

„Moment, du kannst dir wirklich vorstellen, mich zu heiraten??????????“

„Ja, warum nicht.

Wenn ich schon eine reiche Frau gefunden habe, wäre ich ja dumm diese nicht zu heiraten. „

„Dann stört es dich nicht mehr, dass ich so „reich“ bin?“

„Noor, wieso? Du hast doch deine Eltern gehört, die Hälfte gehört dann sowieso mir. „

„Na, warte du Monster. Dir werde ich es jetzt zeigen. „

Nun wiederholte sich unser harter Sex von gestern nur mit verkehrten Rollen.

Gestern hatte ich Julia fast rücksichtslos und brutal genommen und es hatte sich zu unserem bisher besten Sex entwickelt. Heute war ich das „Opfer“. Julia sprang mich wieder an und „vergewaltigte“ mich nach Strich und Faden. Ich musste, durfte nichts machen. Sie riss mir die Sachen vom Leib, warf dann alle ihre Kleider ab und schubste mich mich auf das Bett. Dort fiel sie wie eine Furie über mich her. Sie küsste nicht, sie biss sich von meinem Hals bis zu meinem Schwanz.

Besonders meine Nippel wurden arg in Mitleidenschaft genommen. Julia biss sich regelrecht an ihnen fest. Es war brutal wie sich mich rannahm. Als sie dann an meinem Schwanz angelangt war, bekam ich einen geblasen, das mir die Spucke wegblieb. Es war eigentlich kein richtiges Blasen. Sie machte alles schnell und hart um ihn steif zu bekommen. Sie riss ihn mir fast ab. Ich sollte noch kein Vergnügen daran haben, das war klar. Heute war ich das Fickfleisch und Julia tat alles um mich für sie vorzubereiten.

Heute wollte sie mich ficken. Als mein Schwanz ihrer Meinung nach steif genug war sie ficken zu dürfen schwang sie sich über mich und führte meinen Schwanz ohne Zögern tief in ihr Loch ein. Einfach so. Nun stöhnte sie aber.

„Jaaaa, fick mich du Schwanz. Du gehörst mir. Wenn ich dir schon 75 Millionen abdrücken muss, kannst du mich wenigsten gut ficken. Los du Stecher, zeig mal ob du das viele Geld wert bist.

Woww, hatte ich eine versaute Freundin. Gar nicht mehr die Lady in Red. Mir konnte es nur recht sein. Ich würde ihr die 75 Mio. Euro mit 75 Mio. Stößen zurückzahlen.

„Jaaaa, du Schlampe. Du bekommst alles zurück von mir. Tief in deine Fotze und dann noch in deinen Arsch. Du Millionen Schlampe. „

„Ohhh ja, so ist es guuuuuutt. Tiefer, haerterrrrrrr. Komm weiter, rede dreckig mit mir.

Das gefaeeeeeeeelt mir. „

„Kannst du haben du Ficksau… dir werde ich es geben… ich mach dich fertig… Du wirst heute wieder in Sperma baden du versaute Spermaschluckerin…“

Wir beide gaben alles. In Wort und Tat. Wir warfen uns die wüstesten Schweinerein an den Kopf und dazu trieben wir es dann auch noch schweinisch. Diese wieder neue Art von hartem Sex mit derben Worten trieb uns beide auf den größten Orgasmus zu, den wir beide bisher miteinander hatten.

Wir wechselten zigmal die Stellung. Wir fickten uns von vorne, von hinten, von links, von rechts, von unten, von oben, in den Mund, in die Fotze. Nur den Arsch ließen wir (noch) aus. Als ich dazu ansetzte sagte Julia nur:

„Nicht heute, mein Stecher. Dazu will ich alleine mit dir sein. Es soll zuerst sehr weh tun und ich will meine Schmerzen und meine Geilheit rausschreien. “ Sie deutete dabei zur Zimmertür.

Auch gut, also fickte ich sie weiter in Mund und Fotze. Besonders gefiel mir die für uns beide neue Stellung eines Deep Throat, als ich Julias Kopf über die Bettkante hängte und ihr Kopf nun mit gestreckten Hals frei nach unten hing. Ich stellte mich vor ihren Kopf und ging mit gespreizten Beinen über ihren Mund und steckte ihr meinen verkehrt in den Rachen. Durch diese Stellung ging mein Schwanz so tief wie noch nie in Julias Rachen.

Ich fickte sie brutal in ihren Mund und auch Juli genoss unsere neue Stellung. Weder sie noch ich kannten sie davor, aber es war sicher, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich Julia so in ihren Mund gefickt habe.

Ich weiß nicht woher ich diese Energie aufbrachte nicht zu schnell abzuspritzen. Julia schien es nur Recht zu sein. Sie stöhnte, schrie (leise) und zitterte sich von Orgasmus zu Orgasmus.

Wir und das Bettlaken waren patschnass von unserem Schweiß und Körpersäften, wobei Julias Fotze ihren Saft nur so herumspritzte. Nach glaube ich 30 Minuten konnte ich nicht mehr. Ich musste nun spritzen. Ich hatte Julia gerade in der Missionar Stellung in der Mangel als ich spürte wie mein Saft immer schneller aus meinen Eiern hoch pulsierte. Ich zog schnell meinen Schwanz aus Julias Fotze und stellte mich breitbeinig über sie und wichste mir meinen Kolben.

Dann kam ich. Ich hielt meinen Schwanz nach unten und spritzte Julia vom Gesicht bis zu ihrem Bauch voll. Immer neue Sperma kam aus meiner Eichel und bald war Julia über und über mit Sperma bedeckt. Dann ließ ich mich auf meine Knie fallen ging an ihren Mund und ließ mir den Schwanz sauberlecken. Kraftlos fiel ich dann neben Julia auf den Rücken. Beide sagten wir kein Wort. Wir konnten es sowieso nicht. Wir waren beide Außer Atem.

Wir hielten uns an einer Hand und versuchten uns wieder zu beruhigen. Julia sagte die ersten Worte nach Minuten des Schweigens.

„Schatz, das war bisher die größte Menge die du gespritzt hast. Wo kommt das denn alles her? Das ist ja der Wahnsinn. „

„Alles nur für dich mein Schatz. „

„Das will ich aber auch hoffen. Wenn man außerdem bedenkt, dass ich deine erste Frau bin, darfst du das auch nie mit einer anderen machen.

Au backe, sie dachte wirklich, dass sie mich entjungfert hatte. Außer Alex wusste ja auch niemand von Tante Helga. Ich verspürte einen wahnsinnigen Druck in der Magengegend. Ich wollte Julia nicht anlügen oder etwas verschweigen aber sollte ich ihr diese Illusion zerstören? War es hier nicht erlaubt, sie einfach in diesem Glauben zu lassen? Ich wusste es nicht. Darüber musste ich nochmal nachdenken.

„Werde ich auch nicht, keine hat 75 Mio.

für mich. „

Julia flog wieder auf mich. Aber wir hatten genug vom harten Sex. Deshalb streichelten und küssten wir uns über eine halbe Stunde lang und wieder blieb kein Körperteil von uns unberührt. Als Julia mir gerade wieder einen Blies kam mein Schwanz wieder in Höhe und dann fickte ich Julia nochmal von vorne und von hinten. Es war ein Schmusefick und war trotzdem sehr intensiv. Diesmal spritzte ich in Julia Fotze ab und wir kamen gemeinsam zu unserem letzten Orgasmus für diese Nacht.

Ich erlaubte Julia wieder nicht sich das Sperma abzuwaschen und wir schliefen wieder in unserer Schlafstellung ein.

Am Morgen kamen wir etwas spät zum Frühstück in die Küche, weil Julia es sich nicht nehmen ließ mir in der Dusche einen zu blasen und alles zu schlucken. Sie war unersättlich geworden.

Alex war inzwischen zu ihrer alten Unbekümmertheit zurückgekehrt. Ich freute mich sehr darüber, dass sie ihren kurzen Durchhänger überstanden hatte.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir drei uns von Mami und gingen aus dem Haus. Alex fuhr vor zur Uni und Julia warf mich wieder an der Schule ab.

Die Woche verging ohne weitere besonderen Zwischenfälle. Julia bekam ihre Tage, so gab es nur immer Schmusen. Einmal blies sie mich aber die nächsten Annaeherungen ihrerseits lehnt ich ab. Ich wollte nicht, dass nur ich etwas davon hatte.

Ich wollte den Sex zusammen mit meiner Freundin erleben. Julia sagte darauf, dass sie mich dafür noch mehr lieben würde. Julia blieb die ganze Woche bei uns. Sie war ein fester Bestandteil unserer Familie geworden. Sie holte sich nur einmal ein paar Klamotten aus ihrer Wohnung, mehr nicht. Ich betrieb diese Woche wieder meinen Sport und Julia begleitete mich jeweils einmal zum Schwimmen und zum Hapkido. Am Freitagabend im Bett sagte sie mir, dass ihre Periode fast vorbei war und fragte ob wir das Wochenende mal in ihrer Wohnung verbringen könnten.

Ich sagte natürlich ja. Sie wollte Samstagvormittag einiges Einkaufen, da sie nichts mehr zu Hause hatte. Sie bat mich ab 16 Uhr zu kommen, dann hätte sie alles erledigt. Ich sagte ihr, dass ich mittags zu meiner Tante gehen und dann direkt zu ihr kommen würde.

Samstag gegen 11 Uhr traf ich bei Tante Helga ein und wir verbrachten einige schöne Stunden zusammen. Wir unterhielten uns viel und sie erzählte mir, dass sie einige alte Freundinnen angerufen hätte und man sich auch bereits auf einen Kaffee getroffen hatte.

Tante Helga hatte wieder Freude am Leben und bedankte sich bei mir, dass ich ihr ihren alten Elan wieder zurückgebracht hatte. Sie sagte, dass sie es sich nicht hätte vorstellen können, dass dies jemals wieder der Fall sein würde und schenkte mir als Dank einen goldenen Schlüssel Anhänger an dem die Schlüssel für ihre Wohnung hingen.

„Du bist hier jederzeit willkommen Neffe und da dir diese Wohnung eines Tages gehören wird, habe ich mir gedacht, du solltest die Schlüssel bereits heute bekommen.

„Danke, aber warum soll diese Wohnung mir gehören?“

„Du bist der einzige Verwandte, mit dem ich noch Kontakt habe. Wem soll ich sie denn sonst vererben?“

Sie hatte Recht, sie hatte keine Kinder und die anderen Verwandten mieden sie wie die Pest. Blieb nur ich übrig. Ich bedankte mich nochmals und sagte ihr, dass es bis zum Erbe hoffentlich noch lange hin ist.

Gegen 16 Uhr verabschiedete ich mich von Tante Helga und fuhr zu meinem Engel.

Julia begrüßte mich überschwänglich und sie sagte, dass die paar Stunden, an denen wir nicht zusammen waren ihre wie Monate vorgekommen wären. Sie sagte, sie hätte heute Nacht eine Überraschung für mich.

„Hoffentlich hast du mir nicht wieder etwas gekauft. „

„Doch habe ich, aber es hat nur 3 Euro gekostet. „

„Bist du etwa geizig geworden? Etwas mehr hätte es schon sein können.

Dafür bekam ich von Julia in dieser Reihenfolge:

Eine Faust in die Magengrube, einen Tritt auf mein Schienbein und dann noch einen dicken Kuss auf den Mund.

Wir ließen es heute langsam angehen. Zuerst bestellten wir uns vom Chinesen Essen zum Abend, saßen danach eng angekuschelt auf dem Sofa und sahen uns ihren Lieblingsfilm Harry & Sally auf DVD an. Immer wieder drückten wir uns und küssten uns.

Es war jetzt knapp drei Wochen her, dass wir uns kennengelernt hatten aber wir harmonierten so gut miteinander, dass man meinen könnte, wir wären schon jahrelang zusammen. Wir hatten beide die gleiche Wellenlänge. Wir ertappten uns oft dabei, dass wir das gleiche sagen wollten, das gleiche fühlten. Sehr oft, wenn ich sie oder sie mich unter dem Tag anrufen wollte, waren unsere Leitungen belegt, weil der andere gerade das gleiche dachte und anrufen wollte.

Manchmal scherzten wir, dass wir bereits wie ein altes Ehepaar wären. Aber ein glückliches altes Ehepaar. Irgendwann stand Julia auf und sagte dass ich mitkommen solle. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in unser Schlafzimmer. Dieses Luder! Sie hatte unter der Woche doch tatsächlich das Schlafzimmer ausräumen lassen und neue Möbel liefern lassen. Es waren ein neuer Kleiderschrank und ein neues Bett. Das alte Bett (was eigentlich auch noch fast neu gewesen war) war nicht sehr breit gewesen, aber da Julia einen kleineren Schrank gekauft hatte war nun Platz für ein breites Bett entstanden.

Und das neue Bett war richtig schön breit.

„Na wie gefällt es dir?“

„Toll, wirklich. Aber wieso ein breites Bett? Du schläfst doch sowieso immer nur auf mir“

„Hahaha, zum Schlafen würde uns tatsächlich ein Einzelbett genügen. Aber dieses Bett ist ein Symbol für etwas Anderes. „

„Etwas Anderes? Für was Schatz?“

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich dich eines Tages kennenlernen würde, hätte ich mich für dich aufgespart.

Aber ich war halt nicht mehr Jungfrau. Wie du weißt hatte ich vorher geblasen aber nicht geschluckt. Geschluckt habe ich das erste Mal bei dir. Aber auch das zählt nicht, weil ich ja letztendlich schon geblasen hatte. Also was bleibt da noch? Mein Arschloch. Unberührt. Und dieses Arschloch will ich dir heute zum ersten Mal für uns beide geben. Und das wollte ich außerdem in unserem neuen Bett tun. „

„Schatz, womit habe ich dich verdient? Du bist ein Engel.

Ich liebe dich so sehr. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für mich bedeutet. Etwas, was nur wir beide miteinander gemacht haben. Danke für dieses schöne Geschenk. Aber du sagtest es hat nur drei Euro gekostet?“

„Nicht die neuen Möbel du süßer Dummkopf. “ Sie ging an die kleine Bettkommode und öffnete die Schublade und nahm etwas heraus. Sie zeigte es mir.

„Das wirst du schon auftragen müssen.

Eine Freundin die gerne Anal praktiziert hat mir gesagt, dass wir es die ersten Male benutzen sollten, sonst würde es zu weh tun. „

Es war Vaseline!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Nacht fickte ich Julia zum ersten Mal in ihr Arschloch. Es war die bisherige Krönung des Sex den wir miteinander seit 3 Wochen praktizierten. Es war für uns beide Neuland und wir gingen sachte und zärtlich an die Sache ran.

Ich wollte Julia auf keinen Fall weh tun und deshalb zogen wir unser Vorspiel so lange wie möglich hin. Ich bereite ihr Arschloch mit Fingern und Zunge vor und als Julia meinte, sie wäre bereit dazu, rieb sie höchstpersönlich meinen harten Schwanz mit Vaseline ein. Wir wollten es das erste Mal in der Doggy Stellung machen und deshalb ging ich hinter Julia, die vor mir auf allen vieren kniete, in Stellung und rieb auch ihr Arschloch mit Vaseline ein.

Ich führte ihr auch 2 Finger mit Vaseline ein. Dann legte ich die Eichel an ihre Rosette und drückte leicht. Es tat sich nichts. Sie verkrampfte. Ich streichelte ihren Rücken und ihre Arschbacken und langte auch vorne unter ihr durch und streichelte ihren Busen und ihre Nippel. Bei den Nippeln wurde sie sonst immer sehr geil, aber diesmal hielt es sich in Grenzen. Sie nahm nun einen Arm zurück und streichelte sich ihre Muschi.

Mit meinem Streicheln und ihren Fingern lockerte sich Julia.

„Schatz, bitte drücke ihn rein aber langsam bitte. Ich will es doch so gerne. Du sollst es sein der mein Arschloch entjungfert. „

Ich drückte noch einmal und plötzlich war meine Eichel in Julias Arschloch. Sie schrie tierisch auf und holte schnell und schwer Atem. Es tat ihr weh, das fühlte ich. Sie vergrub ihren Kopf in der Matratze und schrie dumpf in das Bettlaken.

Ich wollte meine Eichel wieder herausziehen, so wichtig war der Arschfick nicht. Ich wollte Julia auf keinen Fall diesen Schmerzen aussetzen.

„Nein, nein, bitte nicht. Bleib drin. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Auaaaaaaaaaa. Bleib drin. Sag mir das du mich liebst, das macht es bestimmt leichter für mich. Bitteeeeeee!“

„Wenn du nur erahnen könntest, wie sehr ich dich liebe meine Frau aber bitte lass ihn mich herausziehen. Ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen.

„Nein, verdammt nein. Du musst meinen Arsch entjungfern. Ich habe doch sonst nichts was ich dir geben kann. Auaaaaaaaaaaaa. „

„Mein Atlantis, du hast mir schon so viel gegeben, du hast mir deine Liebe gegeben. Ich will das nicht. „

„Verdammt nochmal, jetzt fick mich endlich in den Arsch. Los schieb. „

Also gut. Ich schob und ging noch ein wenig tiefer in Julia Arsch.

„Auaaaaaaaaaa, auaaaaaa, oh mein Gott das tut so weh. Warte einen Moment, bitte warte bis ich mich an ihn gewöhnt habe. Verdammt tut das weh. „

Ich hielt ein und wartete bis Julia wieder etwas zu Atem kam und sich beruhigte, dann schob ich noch 2 cm weiter.

„Jaaaa, Jaaaa, ist er drin. Ganz drin????“

Es waren gerade einmal die Eichel und vielleicht 3-4 cm drin aber es fühlte sich für sie wohl so an als ob ich bis zum Schaft in ihr stecken würde.

„Ja mein Schatz er ist ganz drin. „

„Stoß mich, bitte fick endlich. Auuuuuuaaaaaaaa. „

Ich begann Julias Arsch zu ficken, immer darauf bedacht nicht weiter in sie einzudringen als ich schon war. Ich nahm immer nur einige wenige cm zurück und glitt dann wieder in ihren Arsch. Ich fickte sie fast zärtlich in ihren Arsch. Julia stöhnte und schrie in einer Tour. Für sie war es kein Vergnügen aber sie wollte es durchhalten, nur für mich.

Ohne das Julia es bemerkte, sie hätte auf Grund ihrer Schmerzen sowieso überhaupt nichts bemerkt, nahm ich meinen Zeigefinger und Daumen einer Hand und wichste mir meinen Schwanz bei jedem Vor und Zurück in Julia Arschloch. Dadurch konnte ich das ganze beschleunigen, denn Julia war nun fast schon von den Schmerzen paralysiert. Glücklicherweise kam es mir dann auch bald und ich log Julia an:

„Oh mein Schatz, es ist so geil.

Dein Arsch und ich bin der erste der ihn fickt. Ohhhhhh, Wahnsinn. Ich komme gleich. „

„Jaaaa, Auuuuaaaaa, komm komm mein Schatz. „

Ich spritzte ab, in Julias Darm. Ich schrie dabei mehr als ich fühlte.

„Ja, jetzt bekommst du alles ab du Arschfickerin. Ich pump dich voll. Jaaaa, jetzt. „

Ich kam nicht sonderlich viel, aber genug, dass Julia annehmen müsste es hätte mir Spaß gemacht.

Ich zog meinen Schwanz sehr langsam aus Julias Arsch um ihr wenigsten jetzt nicht mehr weh zu tun. Sie hatte genug leiden müssen. Als ich draußen war brach Julia zusammen und ließ sich mit dem Gesicht voraus auf das Bett fallen. Ich legte mich sachte neben sie und legte einen Arm um ihren Rücken. Ich ging zu ihrem Gesicht und übersäte es mit zärtlichen Küssen.

„Das war der Wahnsinn Schatz.

Danke. Ich liebe dich. „

„Ich liebe dich auch mein Liebling. “ Julia konnte nur murmeln. Sogar sprechen fiel ihr schwer.

Ich stand auf und ging in das Badezimmer. Es hatte Gott sei Dank auch eine Badewanne. Ich begann es mit warmem Wasser zu füllen und gab etwas von Tanjas Badezusatz hinzu. Es roch angenehm und es bildeten sich Schaumblasen auf dem Wasser. Als die Wanne genügend gefüllt war ging ich in das Schlafzimmer zurück.

Julia lag unverändert im Bett. Sie konnte sich nicht bewegen oder wollte einfach nicht. Ich nahm an, dass ihr Arschloch höllisch weh tun müssten. Ich drehte meinen Engel sanft auf den Rücken und nahm sie dann in meinen Armen hoch. Sie legte ihre Arme um mich und zog ihre Beine an. Sie lag zusammengekrümmt in meinen Armen. Ich trug sie ins Bad und ließ sie sachte in das Wasser gleiten.

Wortlos nahm Julia diese Wohltat auf.

Ich nahm ihren Massage-Schwamm und begann sie damit überall am Körper zu streicheln. Julia hatte die Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen. Nach zehn Minuten war wieder etwas Leben in Julia zurückgekehrt.

„Mein über alles geliebter Mann, danke. Das tut so gut. Ich liebe dich so sehr. „

„Ich dich auch mein Schatz. Soll ich dich in das Schlafzimmer zurückbringen?“

„Ja, bitte trag mich wieder zurück.

Es ist so schön, wenn du mich trägst. „

Ich nahm Julia auf und stellte sie zuerst mal in die Badewanne. Dann nahm ich die Brause und duschte ihr den Schaum vom Körper. Ich wickelte sie in das große Badetuch und nahm sie dann auf meine Arme und trug sie in das Schlafzimmer zurück. Dort legte ich sie in das Bett und legte mich neben sie. Ich rubbelte ihren Körper mit dem Badetuch ab und zog es ihr dann vom Körper.

Ich nahm die Bettdecke und zog sie über Julia und mich. Um die Nachttischlampe zu schließen musste ich über Julia hinweggreifen. Dabei gab mir Julia sofort aber unbewusst einen Kuss. Sie wollte einfach meine Nähe spüren. Als ich die Lampe ausgemacht hatte schmiegte ich mich ganz dicht an Julia. Instinktiv nahm sie ihre bekannte Schlafstellung ein. Es dauerte nur Sekunden und Julia war eingeschlafen.

Was liebte ich diese Frau. Um mir etwas geben zu können, was ein Mann als erster mit ihr Tat hatte sie sich regelrecht für mich „aufgeopfert.

“ Deshalb habe ich diesen Arschfick die Krönung unseres bisherigen Sexlebens genannt. Jeder andere normale Sex mit Julia war tausendmal schöner gewesen, aber diese Opferbereitschaft war wirklich die Krönung. Es bedeute mir mehr als jeder einzelne „normale“ Fick. Sie musste mich tatsächlich sehr lieben, wenn sie diese Schmerzen auf sich nahm.

Ich wachte Sonntag sehr früh auf. Julia lag unverändert an meiner Brust. Sie schlief wie ein Engel. Ich zog mich langsam von ihr zurück und ging auf die Toilette und nahm danach eine warme Dusche.

Ich zog mir schnell etwas an und ging dann um uns frische Brötchen zu holen. Ich wollte Julia mit einem schönen Frühstück überraschen. Der einzig offene Bäcker war leider etwas weiter weg und ich nahm dass zum Anlass einen kurzen Lauf hinzulegen. Als ich nach ca. 30 Minuten mit den Brötchen zurückkam und die Wohnungstür geöffnet hatte hörte ich Julia heftig weinen. Ich ließ die Tüte mit den Brötchen und der frischen Milch fallen und rannte in das Schlafzimmer.

„Schatz, was ist passiert?“

Julia sagte nichts, fiel mir aber um den Hals und drückte mich ganz fest.

„Schatz, bitte sage mir was passiert ist. „

„Ich dachte du hast mich verlassen. Als ich aufgewacht bin und du warst nicht da dachte ich du bist einfach so gegangen. Ich hatte so fruchtbare Angst, dass ich dich verloren hätte. „

„Mein Engel, wie kannst du so etwas nur denken?“

Sie weinte immer noch.

Der Schock musste anscheinend tief sitzen.

Ich hielt sie noch mehrere Minuten bis ihr Schluchzen verging und sie sich wieder ein wenig gefangen hatte.

„Bitte mein Liebling, versprich mir, dass du mich nie verlässt. Als ich sah, dass du nicht da bist hatte ich die größten Schmerzen meines Lebens. Ich dachte ich werde verrückt. Bitte verlass mich nie, bitte. „

„Sei ganz ruhig mein Schatz.

Du wirst mich nie verlieren. Und ich will dich nicht verlieren. Wir gehören zusammen. Das kann niemand und nichts ändern. „

Sie schmiegte sich noch mehr an mich und roch an meinem Körper.

„Hmm, du riechst so gut mein Adonis. Ich möchte diesen Körper immer riechen und fühlen. Er ist meine Energie zum Leben. Du bist so stark und doch so sanft. Das liebe ich an dir.

„Ich liebe dich auch mein Engel. So und nun mache ich uns Frühstück. Ich war Brötchen holen. Du ziehst dir etwas an und kommst dann frühstücken, ok?“

„Ja mein Schatz. Das ist lieb von dir. „

Ich küsste sie auf ihre Stirn und ging dann in die Küche.

Ich bereitete Frühstück und richtete alles auf unserem kleinen Esstisch an. Der Kaffee war gerade durchgelaufen als Julia dann auch kam.

Ihr Gang war etwas komisch. Mussten die Schmerzen auf ihrer Rosette sein. Sie setzte sich ganz langsam auf den Stuhl und verzog dabei das Gesicht. Als ich sie dabei ansah, lachte sie mich an.

„Sieh nur in welche Lage du mich gebracht hast, ich kann nicht mal richtig sitzen. „

„Iiiiich? Wer wollte denn unbedingt weitermachen? Ich nicht. „

„Ist ja schon gut Schatz.

Aber meine Schmerzen sind wahrscheinlich ganz natürlich, wenn man bedenkt, dass deiner nicht gerade der kürzeste ist. „

Hmm, sie glaubte wirklich ich hätte meinen Schwanz komplett in İhrem Arsch versenkt.

„Du Schatz, ich muss die etwas beichten. Als du mich gefragt hast, ob ich ganz drin bin, habe ich gelogen. Es war nur die Eichel und 4-5 cm.

„Waaaaaas?? Und ich hatte solche Schmerzen??? Warum hast du mich angelogen????“

„Es war keine Lüge mein Schatz, ich habe nur ein wenig geschwindelt.

Ich konnte dich nicht Leiden sehen. Das hätte mir keinen Spaß gemacht. Um dir noch mehr Schmerzen zu ersparen habe ich ein bisschen gefaket. Aber der Orgasmus war echt. “ Dabei grinste ich sie frech an.

„Aber Schatz, ich wollte doch, dass es schön für dich wird und jetzt erfahre ich, dass die ganzen Schmerzen umsonst waren. „

„Umsonst??? Hast du sie noch alle. Diese Schmerzen ertragen zu wollen ist deine bisher größte Liebeserklärung an mich gewesen.

Wie können sie dann umsonst gewesen sein?“

„Du bist so lieb zu mir Schatz aber ich verspreche dir eines Tages kommet er da ganz rein. „

„Kommt nicht in Frage. Ich werde dir nie mehr weh tun. Es ist auch nicht so wichtig. Du bist wichtig, sonst nichts und jetzt lass uns das Thema wechseln. In ein paar Wochen ist die Schule für mich um und ich habe immer noch keinen blassen Schimmer, was ich denn studieren soll.

„Danke mein Schatz. Ich liebe dich aber das Thema ist noch lange nicht beendet. Aber nun zum Studium. Wie ist denn dein Notendurchschnitt?“

„1,5″

„Woww, du kannst ja alles studieren. Hast du denn keine besonderen Interessen?“

„Lass dich nicht von meinen Noten täuschen. Viele gute Noten habe ich durch mein fotografisches Gedächtnis bekommen und nicht, weil ich den Stoff gelernt und verstanden habe.

Ich weiß nicht ob das so gut war. Ist natürlich toll immer gute Noten zu haben, aber nun weiß ich nicht, zu was mein IQ reicht. Stell dir vor ich werde Arzt und operiere nach Fotos die in meinem Kopf herumschwirren?? Das geht doch nicht. „

„Hmm, ich verstehe dich Liebling. Das habe ich so gar nicht überdacht. Hast du schon einmal einen IQ Test machen lassen? Der sagt nicht immer etwas über die Fertigkeiten die in einem stecken, aber vielleicht wäre es gut, wenn du mal generell wüsstest wie hoch er ist.

„Nein, habe ich nicht. Ist vielleicht eine gute Idee. Und wo lässt man so einen Test fachmännisch machen?“

„Werde mal morgen an der Uni einen Prof von uns fragen. Der weiß das bestimmt. „

„Mach das bitte Schatz. Am Ende stellt sich dann heraus, du hast deinen Arsch für einen Volltrottel geopfert hast. “ Ich lachte sie dabei frech an.

Sie sah mich giftig an.

„Du hast jetzt groß reden, weil ich mich nicht schnell bewegen kann. Aber warte auf heute Abend. Dann bist du wieder fällig du Monster. „

„Jaja, klar. Schwing keine großen Reden. Lass Taten folgen. „

Wir lachten beide und gaben uns einen dicken Kuss.

„Was möchtest du heute machen Schatz? Was können wir machen? Das Wetter ist herrlich. Lass uns nicht zu Hause sitzen.

“ Fragte mich Julia.

„Ja, lass uns etwas machen. Hast du etwas im Sinn?“

„Eigentlich schon, aber du wirst jetzt gleich auf die Palme gehen, wenn ich es dir sage. Ich wollte, dass was ich dir gleich sagen werde, sowieso machen, aber nun habe ich mit dir den wichtigsten Grund dafür. „

„Und was ist es? Schieße los und wo ist die Palme?“

„Du Dummkopf.

Also es ist so: ich wollte mir eine Wohnung kaufen, da ich die Stadt lieben gelernt habe und beschlossen hatte, nach dem Studium auch hier zu bleiben. Diese Wohnung ist auf Dauer zu klein und nun für uns beide nicht angenehm. Deshalb könnten wir heute doch ein bisschen in der Zeitung von gestern blättern und sehen ob es gute Angebote gibt. Vielleicht lässt sich ja sogar ein Besichtigungstermin für heute vereinbare. Die Makler arbeiten sonntags immer.

„Wo ist die Palme????????????????????“

„Ich wusste, dass du sauer werden würdest, aber Schatz, bitte reagiere nicht gleich so wütend. Es ist doch für uns beide und wir können die Wohnung auch von deinen 75 Mio. bezahlen. „

Julia grinste mich bei diesen Worten so unverschämt frech an, dass ich auflachen musste. Ich konnte ihr einfach nicht mehr böse sein. Sie war meine Traumfrau und wenn sie eine neue Wohnung haben wollte, sollte sie sich auch eine kaufen.

„Ok, Schatz. Du hast ja recht. Es ist dein Geld und du kannst damit tun was du willst. Suchen wir dir eine neue Wohnung. „

„Nein, wir suchen UNS eine neue Wohnung, sonst fange ich gar nicht an. „

„Ok, Ok, wir suchen UNS eine neue Wohnung. „

Sie freute sich wie ein Kind und sprang auf meinen Schoss und gab mir tausend Küsse in Gesicht.

„Fragen wir Alex, ob sie uns begleiten will. Es ist immer gut eine dritte Meinung über etwas zu bekommen. “ Sagte Julia.

„Klar, wenn sie möchte. Ich würde mich freuen, wenn meine Schwester uns behilflich ist. „

„Ich rufe sie gleich an. “ Julia griff sich ihr Handy und wählte Alex Nummer.

„Hallo Schwägerin, was machst du gerade?… ok… schön… hast du heute Zeit für uns?… Überraschung… kannst du zu uns kommen?… super… halt noch eins… meinst du kannst eine Zeitung von gestern finden auf dem Weg… Ohhh, toll… dann bring die doch mit… ja bis gleich.

Bussi… „

„Alex ist in einer Stunde bei uns. Komm lass uns schnell aufräumen und dann machen wir uns fertig. „

Das mit dem schnell aufräumen war von ihr so leicht gesagt aber schwer getan. Schon als sie mir auf den Schoss sprang, stieß sie einen Schmerzschrei aus und auch jetzt hatte sie immer noch Schmerzen. Geschah ihr Recht. Ich hatte gesagt, dass wir es nicht machen sollten aber sie wollte ja nicht hören.

Wer nicht hört muss fühlen. So ist es nun mal. Ich räumte den Frühstückstisch auf und spülte auch ab, während Julia in das Schlafzimmer ging um sich anzuziehen. Ich hatte mir Zeit gelassen und war erst fertig als Alex schon kam. Ich öffnete ihr die Tür und sie sprang mir an den Hals.

„Hallo Bruderherz, wie geht es dir an diesem wunderschönen Tag?“

Ich umarmte sie und küsste sie auf die Wange.

„Gut Schwesterherz, schön dich zu sehen. Ich habe dich vermisst. „

„Ich dich auch, wo ist Julia?“

„Im Schlafzimmer, geh ruhig rein. Vielleicht ruht sie sich noch ein wenig aus. „

„Schwere Nacht hinter euch, was?“ Meine Schwester zwinkerte mir schelmisch zu.

„Hahaha, vielleicht erzählt es dir Julia. Ich schweige diesmal. „

Alex zuckte nur mit den Schultern und ging zu Julia in das Schlafzimmer.

Ich ging unter die Dusche und ging dann mit einem Handtuch um die Lenden ebenfalls in das Schlafzimmer, bzw. ich wollte hineingehen als ich Wortfetzen ihrer Unterhaltung aufschnappte.

„…er hat einen perfekten Schwanz… genau richtig… und für die Muschi ein super Gefühl… aber in den Po?… das war zu viel…“

„Ehrlich? Ich habe das noch nie gemacht… wie fühlt es sich denn an…?“

„Es waren unbeschreibliche Schmerzen… und ich dachte er ist schon ganz in mir drin… dabei sagte es mir heute Morgen es war nicht mal die Hälfte… nicht auszudenken, wenn er ihn ganz reingesteckt hätte…“

„Ja, das merke ich… du kannst ja nicht einmal gerade sitzen… Ehrlich gesagt ich würde es auch mal gerne versuchen aber mit wem… ist ja kein Mann in Sicht zurzeit… und dann musst du auch noch einen finden der so zärtlich und lieb wie Tom ist… ein fast unmögliches Unterfangen…“

„Ja, Tom ist tatsächlich ein perfekter Liebhaber… er war so lieb gestern… hat mich angelogen das er ganz drin wär nur um mir größere Schmerzen zu ersparen… du Alex, ich bin so glücklich dass ich ihn habe… ich hoffe du findest eines Tages auch so einen Mann… wenn er nicht dein Bruder würde ich ihn dir sogar einmal ausleihen…“

Beide kicherten, so, wie nur Frauen kichern können.

„Du machst Scherze nicht wahr?… Wenn es nicht Tom wäre würdest du mir nicht deinen Freund ausleihen, oder?“

„… doch würde ich machen… Tom möchte mich so gerne in den Po ficken, dass weiß ich… aber ich kann es ihm nicht geben… dass stehe ich nicht noch einmal durch… und ich weiß, dass Tom mich nie dazu zwingen würde… also was machen?… soll er zu einer Nutte gehen um dieses Gefühl erleben zu können?… das würde ich nicht wollen und auch nicht akzeptieren… also kommt nur jemand in Frage, der ich vertraue so wie dir… aber was reden wir denn hier? … er ist dein Bruder… aber, wenn er es nicht wäre und du einverstanden wärest würde ich es erlauben… ich liebe Tom über alles und ich will, dass er glücklich ist… das ist alles was für mich zählt…“

„… du spinnst doch… ich würde meinem Freund nie erlauben eine andere Frau zu ficken und dann noch in ihren Arsch…“

„… habe erst einmal einen den du so liebst wie ich Tom, dann sprechen wir uns nochmal…“

Sie kicherten wieder und ich ging zurück zum Badezimmer und öffnete die Tür und zog sie nochmal hörbar zu und ging dann in Richtung Schlafzimmer.

Da die Tür nur angelehnt war steckte ich den Kopf hinein und fragte:

„Darf ich reinkommen, ihr beiden Grazien?“

„Natürlich Schatz, wir unterhalten uns gerade über die neue Wohnung, wo, wie groß, usw. „

Ich ging in das Schlafzimmer und sah, dass Alex eine leicht rötliche Hautfarbe hatte. Ich wusste ja weshalb, ließ mir aber nichts anmerken.

„Ich sehe, du bist schon angezogen Schatz.

Ich würde mich auch gerne anziehen und dann können wir die Anzeigen prüfen, ob etwas dabei ist, was dir gefällt. „

Beide Standen auf und verließen das Zimmer, wobei mir Julia über die Schulter zurief.

„UNS gefällt mein Schatz, UNS. Merke dir das endlich. „

Ich zog mich an und musste dabei an das Gespräch der beiden Mädchen denken. Julia würde mir erlauben eine Frau in deren Arsch zu ficken, aber nur eine Frau, die sie mir selbst ausgesucht hat.

Sie liebte mich wirklich, denn über einen Arschfick hatten wir uns oft unterhalten und sie wusste, dass ich das sehr gerne machen würde. Aber nach der „Katastrophe“ von gestern konnte sie es mir wahrscheinlich nicht geben. Der Gedanke es mit so einer super Frau wie Alex zu machen hatte natürlich seinen Reiz aber ich verwarf diese Gedanken sofort. Sie war meine über alles geliebte Schwester und ich wollte nicht einmal an so etwas denken.

Das kam nie in Frage. Als ich angezogen war ging ich in das Wohnzimmer, wo die beiden ganz hektisch auf ein Inserat in der Zeitung starrten.

„Schatz, Schatz, komm her. Sie dir diese Anzeige an. Ich das nicht traumhaft?“

Ich sah auf die Anzeige nieder.

Neubau… Erstbezug… Penthouse… 4 Schlafzimmer… 3 Bäder/WC… Kamin… 190 qm… 50 qm Terrasse… 2 Tiefgaragen Plätze… Bezugsfertig 1 August auf Wunsch früher… NUR 1,35 Mio.

Euro.

„Prima, kaufen wir gleich, nur 1,35 Mio. Euro. Hatte gerade so viel für das Wochenende abgehoben am Freitag. „

Beide boxten mich in die Rippen.

„Du Idiot, sieh doch nur… Aussicht auf den Park… Mensch Schatz, das ist eine super Lage und es ist ein super Angebot…“ Julia war begeistert von dieser Wohnung.

„Wenn du meinst mein Engel.

Habt ihr den Makler angerufen?“

„Nein noch nicht, ich wollte hören, was du dazu sagst. „

„Wie ich darüber denke weißt du. Mir gefällt diese kleine Wohnung sehr. Ich bräuchte nichts Größeres, aber wenn du unbedingt eine neue Wohnung haben willst, dann kaufen wir eine. Wenn es dich glücklicher macht, dann habe ich nichts dagegen. „

Julia kam nun auf meine Seite und schmiegte sich an mich.

„Schatz, ich möchte, dass du es auch willst, für uns. Wenn du mir jetzt sagst, nein Weib, wir bleiben hier in der alten Wohnung soll es mir recht sein. Ich liebe dich und ich würde nie versuchen dir etwas „aufzuschwatzen“. Aber ich will auch, dass wir ein gemütliches Heim haben, mit Platz für uns. Wir müssen beide sehr viel büffeln die nächsten Jahre und hier am kleinen Esszimmertisch ist für 2 kein Platz.

Im Bett können wir auch nicht lernen, weil wir dann nicht die Hände voneinander lassen könnten. Ich mache dir einen Vorschlag, lass uns den Makler anrufen und einen Termin vereinbaren. Du kannst dann immer noch entscheiden, was wir machen. Und ich verspreche dir, dass ich mich deinen Wünschen anpassen werde, Deal?“

„Du Nervensäge, ruf ihn schon an. „

Alex hatte bereits ihr Handy gezückt und wählte die Handynummer des Maklers.

Ja, die Wohnung war noch zu haben und ja, selbstverständlich könnten wir sie sehen und ja, es wäre ein tolle Wohnung die uns sicherlich gefallen würde. Alex vereinbarte einen Termin in einer Stunde.

Wir nahmen Alex Golf für die Fahrt zu der Wohnung. Wir wollten früher als der Termin dort sein um uns in der Wohngegend umzusehen. Nach 15 Minuten waren wir auch schon an der Adresse, die uns der Makler gegeben hatte.

Es war ein moderner Neubau, 5 Stockwerke, je 2 Wohnungen, nur das Penthouse im 6. Stockwerk war über die ganze Etage ausgebreitet. Man konnte von der Straße nur die Glasumrandung der Terrasse sehen. Die Lage war natürlich der Hammer. Direkt am Park, nur durch eine mittelbreite Straße getrennt, gelegen. Es war eine feine Wohngegend und überall standen Autos der gehobenen Mittelklasse aufwärts. Julia hatte wohl recht, es war eine super Lage. Auch das Gebäude an sich gefiel uns sehr.

Die Parterre Wohnungen hatten einen kleinen Garten vor dem Balkon, die Wohnungen darüber nur einen Balkon. Wir liefen noch ein wenig in der näheren Nachbarschaft herum und ich musste zugeben, hier zu leben wäre wahrscheinlich nicht das schlechteste was mir passieren konnte.

Der Makler kam zur vereinbarten Zeit und war zuerst sehr erstaunt, dass die Interessenten drei so junge Leute waren. Man sah ihm an, dass er sich dachte, dass die ganze Mühe umsonst war.

Diese Wohnung könnten wir uns nie leisten und er dachte auch wohl an einen Spaß von uns.

Trotzdem stellte er sich vor und wir schüttelten ihm die Hand.

„Guten Tag. Ich bin Julia Freifrau von Wintersee, das ist mein Verlobter Thomas Schneider und seine Schwester Alexandra Schneider. „

„Oh, Frau von Wintersee, ich verstehe. Können wir gleich hochgehen. Ich bin mir sicher, sie werden begeistert sein von der Wohnung.

Er war total verändert nachdem Julia sich und uns vorgestellt hatte.

Und wir waren begeistert. Es war eine Traumwohnung. Da das Gebäude alleine stand hatte die Wohnung rundum riesige Fensterflächen. Der Kamin im Wohnzimmer war wunderschön und die Terrasse war einfach unglaublich. Der Ausblick aus dem 6. Stock über den Park war überwältigend, besonders bei so schönem Wetter wie heute.

„Die Baugesellschaft hat ausdrücklich keine Küche einbauen lassen, da Käufer dieser Kategorie sich doch ihre eigenen Wünsche erfüllen wollen.

„Verstehe. “ Sagte Julia „Können sie uns bitte einen Moment alleine lassen. Wir möchten uns kurz beraten. „

„Selbstverständlich, ich bin im Wohnzimmer, wenn sie mich brauchen. „

„Also mein Schatz, was sagst du. Diese oder unsere alte Wohnung?“ Julia wusste natürlich meine Antwort, deshalb lächelte sie mich wissend an.

„Du bist ein ganz verkommenes Luder Julia Freifrau von Wintersee.

Du wusstest, wenn ich erst mal die Wohnung sehe, kann ich nicht anders als zuzustimmen. Und was für ein Luder du bist. „

Julia gab mir einen dicken Kuss und wandte sich an Alex.

„Schwägerin, wie gefällt dir die Wohnung?“

„Die ist einfach oberaffengeil. Sieh nur den Ausblick und dann der Kamin. Einfach traumhaft. Meinen Segen habt ihr. “ Lachte sie uns herzlich an.

„Also Schatz, was machen wir? Wollen wir es uns antun wochenlang von Wohnung zu Wohnung zu hechten oder nehmen wir gleich diese? Die Entscheidung liegt bei dir. „

„Engel, die Wohnung ist selbstverständlich wunderschön. Aber meinst du nicht sie ist etwas zu teuer?“

„Nein, ist sie nicht. Lass mich das nur machen. Deine letzte Entscheidung bitte. „

„Kauf sie. „

Ich rief den Makler wieder zu uns.

„Wir kaufen die Wohnung für 1,25 Mio. Maklergebühr bezahlen wir von dem eigentlichen Kaufpreis 1. 35 Mio. , damit das für sie keine negativen finanziellen Auswirkungen hat. Wir würden den Kauf sehr gerne diese Woche über die Bühne ziehen. Ich hoffe, wir können uns auf dieser Basis einigen.

„1,25 Mio. muss ich mir erst vom Beiträger genehmigen lassen, aber ich denke es wird sich einrichten lassen.

Versprechen kann ich es aber nicht. „

Ihm war es egal ob 1,25 oder 1,35 Mio. Er bekam auf jeden Fall seine volle Gebühr. Ich war mir sicher, dass er den Beiträger zum Verkauf für 1,25 Mio. überreden würde.

Der Makler versprach Julia sofort morgen Vormittag anzurufen. Wir fragten, ob wir noch kurz in der Wohnung bleiben könnten.

„Selbstverständlich, fühlen sie sich wie zu Hause.

Ziehen sie bitte nur die Tür hinter ihnen zu. “ Er lachte dabei und verabschiedete sich.

Sofort begannen Julia und Alex das Mobiliar zu planen, Sofa hier Tisch dort, Bett hier, Schrank dort. Julia war sich sehr sicher, dass wir die Wohnung bekommen würden.

„Schatz, ist es nicht ein wenig früh mit der Planung anzufangen. Die haben doch noch gar nicht zugesagt. „

„Mein liebster Dummkopf.

Die Wohnung ist unser. Mach dir darüber keine Sorgen. “ Und sie planten weiter und weiter und weiter. Ich stand derweil auf der Terrasse und sah mir den schönen Ausblick an.

Am Nachmittag gingen wir dann zu uns nach nach Hause um ihnen die frohe Botschaft über UNSER neues Heim zu überbringen. Mami und Paps freuten sich riesig für Julia und wurden dann natürlich sofort belehrt:

„Es ist nicht meine Wohnung, es ist UNSERE, Toms und meine neue Wohnung.

Meine Eltern bedankten sich förmlich für die Belehrung und lachten dann aber auch schon los. Wir drei schlossen uns dem an und dann hatten wir noch einen schönen Sonntagnachmittag. Paps und ich saßen im Garten und die Frauen sprachen über die neue Wohnung, Ausstattung, Accessoires und all den Mist.

„Mensch Junge, die Julia legt ja ein flottes Tempo vor. „

„Das kann man mit Fug und Recht behaupten Paps.

Mir wird ganz schwindelig davon. „

„Du Junge, versteh mich nicht falsch. Ich mag Julia sehr, sie ist ein tolles Mädchen aber wie kann sie sich so sicher sein, dass die Beziehung zwischen euch lange halten wird? Ich wünsche es euch natürlich, aber wir leben in einer verrückten Welt. „

„Das weiß ich auch nicht Paps. Es ist nur erstaunlich wie gut wir uns bereits nach 3 Wochen verstehen.

Mir kommt es fast vor wie 3 Jahre. Es ist alles so einfach mit ihr und nicht nur wegen ihrem Geld. Sie ist die Natur in Person. Für sie ist alles möglich, auch ohne das Geld. Deshalb liebe ich sie so sehr. „

„Ja das verstehe ich, aber wie denkst du darüber. Du bist erst 18. Kannst du dir vorstellen dich so jung zu binden? Viele Jungs in deinem Alter sind wie Bienen, von einer Blüte zur nächsten.

Und ihr habt euch nun schon eine Wohnung gekauft. Hahaha. „

„Ich weiß nicht Paps. Ich liebe sie und das ist das einzige was zählt. Was die Zukunft bringt wissen weder ich noch Julia. Darüber haben wir bereits an unserem ersten Abend gesprochen. Julia sieht das ebenso realistisch wie ich. „

„Da bin ich ja beruhigt. Ich möchte natürlich nicht das einer von euch beiden Schaden aus dieser Beziehung zieht.

„Du Paps, nun da wir gerade über unsere Beziehung sprechen. Ich weiß, dass es altmodisch klingt, aber in mir sträubt sich vieles, mit Julia zusammenzuziehen ohne das wir Mann und Frau sind. Ich würde sie sehr gerne über die Schwelle der Haustür tragen, als frisch verheiratetes Paar in die neu gekaufte und ausgestattete Wohnung. „

„Hmm, ich verstehe Sohn. Das ist ein sehr schwerwiegender Schritt und muss sehr gut durchdacht werden.

Ich freue mich, dass du schon mit 18 so ein großes Verantwortungsbewusstsein hast. Darüber musst du dir leider alleine ins Klare kommen. Auf der einen Seite bist du noch sehr jung aber auf der anderen Seite, was ist schon ein Trauschein? Der Schmerz einer Trennung, wenn es überhaupt eine geben muss, ist immer der gleiche, mit oder ohne Trauschein. „

„Dann würden du und Mami nichts dagegen haben, wenn ich Julia einen Antrag machen würde?“

„Du bist erwachsen und dass weit mehr als wir annahmen.

Ich weiß, dass deine Mutter genauso denkt wie ich, wenn du der Meinung und der Überzeugung bist Julia ist die Frau zum Heiraten, dann stehen wir hinter dir. „

„Danke Paps, das ging schnell. Überlege mal, wenn Mami und Alex dieses Thema einmal besprechen sollten, dass würde Wochen dauern. „

„Hahaha, genau mein Sohn. Wie sagt schon Goethe: Ein Mann ein Wort, eine Frau ein Wörterbuch. „

„Hahaha, ja das hat er wohl gesagt.

Ich sagte ja, es war ein schönerer Sonntagnachmittag.

Paps und ich standen auf und gingen in das Wohnzimmer. Die drei Frauen schnatterten das es uns ganz Angst und Bang wurde.

„Heyyy Weib, was gibt es zu essen?“ fragte Paps meine Mami.

„Au Backe, so ein Mist. Das habe ich jetzt glatt vergessen über die Freude der neuen Wohnung.

Ruft uns doch etwas, was ist egal, nicht wahr Mädchen. „

Julia und Alex winkten nur ab und sahen sich dann weiter im Internet irgendwelche neuen Möbel an. Also bestellte Paps etwas vom Chinesen. Als das Essen geliefert wurde setzten wir uns in die Küche und aßen dort. Auch hier ging das Geschnattere weiter und mir platzte der Kragen.

„Um Himmels Willen, geht es auch etwas leiser? Was ist denn das für eine Geschnattere? Haben noch keinen Kaufvertrag aber eingerichtet ist die Wohnung schon.

Darf ich mir wenigsten meine Hausschlappen selber kaufen oder habt ihr das auch schon verplant?“

Die drei sahen zuerst mich und dann sich gegenseitig an. So hatten sie mich noch nicht erlebt. Ich war wirklich böse und das konnte man meiner Stimme aus anmerken.

Julia senkte ihren Blick bevor sie sagte:

„Schatz, wir… ähhh… ich meine Mami und Alex, wir… ähhh. „

„Ähhh hier nicht so rum.

So haben wir nicht gewettet Julia. Du warst es, die gesagt hat, von nun an gibt es kein ICH und MEIN mehr, sondern nur WIR und UNS. Ich freue mich auch, dass WIR uns eine Wohnung gekauft haben und ich freue mich, dass du mit meiner Mutter und Schwester dich um die Dekoration der Wohnung kümmerst, aber ich freue mich nicht, wenn wir am Essenstisch keine normale Unterhaltung, wie wir es bei den Schneiders gewohnt sind, führen können.

Alle vier sahen mich erschrocken an. So hatten sie mich noch nicht reden hören. Der liebevolle und verständnisvolle Tom war auf einmal weg. Es gab den neuen Tom 4. 0.

Mein Vater lächelte dann in sich hinein und die drei Frauen unterbrachen ihr Geschnatter für die nächsten 45 Minuten, bis wir alle gegessen und eine normale Unterhaltung geführt hatten. Es ging natürlich um die Wohnung, aber diesmal in einem normalen Ton und generelle Sachen um die Abwicklung des Kaufes etc.

„So, Paps und ich kümmern uns nun um die Küche, und ihr Weiber könnt im Wohnzimmer weiterschnattern, so lange ihr wollt. “ Sagte ich nach dem Essen zu den Frauen und schickte sie ins Wohnzimmer.

Es gab nicht viel zum Aufräumen in der Küche. Wir hatten aus den Papptellern gegessen und dass bisschen Besteck und die Glaeser waren in 2 Minuten im Geschirrspüler verschwunden. Dann setzte Paps Kaffee auf und während der Kaffee durchlief, setzten sich Paps und ich wieder an den Küchentisch.

„Das hast du gut gemacht mein Sohn. Ein Küchentisch und das Ehebett sind heilig. An beiden streitet man nicht, führt keine einseitigen Gespräche und schon gar nicht tut man so, als ob andere nicht anwesend sind. Der Küchentisch ist der Platz an dem die Familie zusammen kommt und sich unterhält. Das Ehebett gehört dem Paar, niemanden sonst. Mein Vater hat mir immer wieder einmal eingetrichtert, dass man nicht zerstritten ins Bett gehen soll, denn wenn man sich sogar im Bett nichts mehr zu sagen hat, dann ist die Ehe im Ganzen nicht mehr zu retten.

„Das hat Opa gut gesagt Paps. Das gefällt mir. Werde ich mir merken. „

Der Kaffee war fertig und Paps schenkte Kaffee für die ganze Familie ein, legte Milch und Zucker auf das Tablett und ich trug es dann in das Wohnzimmer. Als die Frauen mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Geschnatter und widmeten sich ihren Männern. Sie kuschten regelrecht. Es war toll, wie ein paar ernste Worte sofort Wirkung auf die Frauen gemacht hatte.

„Sohnemann hast du dir inzwischen Gedanken darübergemacht, was du nun eigentlich studieren willst?“ fragte mich Mami.

„Keine Ahnung Mom, aber Julia hat eine gute Idee. Da ich durch mein fotografisches Gedächtnis nicht weiß, welche Fächer ich eigentlich kapiere und in welchen ich ohne das Gedächtnis eine totale Niete bin, wird sie recherchieren, wo ich einen detaillierten IQ Test machen kann. Die sollen ja herausfinden können, für welche Bereiche der eigene IQ wertvoll ist und was man lieber lassen sollte.

Vielleicht können wir damit feststellen, für was mein bisschen Verstand gut ist. „

„Ich finde auch, dass dies eine gute Idee ist. „

„Julia wollte morgen gleich anfangen sich darüber an der Uni zu informieren. Mal sehen, ob sie etwas herausfinden kann. „

„Ja Maria, ich werde mal einen unserer Professoren fragen, die haben bestimmt Info darüber, wo Tom diesen Test am besten machen. “ Bestätigte Julia.

„Im schlimmsten Fall studiere ich Sport, da braucht man kein Gehirn, hahaha“

„Ist auch eine Möglichkeit und würde dir sicher auch Spaß machen. “ Sagte mein Vater.

„Ich denke auch. Na ja, bald werden wir hoffentlich schlauer sein. „

Ich war müde und wollte früh ins Bett. Paps auch. Die drei Frauen wollten noch ein wenig schnattern und deshalb gingen Paps und ich alleine in unsere Zimmer.

Ich nahm schnell eine Dusche und legte mich dann in Shorts ins Bett. Es war ein komisches Gefühl. Das erste Mal, seit Julia bei uns übernachtete oder ich bei ihr ging einer von uns alleine ins Bett. Das war ungewohnt. Ich weiß nicht wieso, aber ich war todmüde und deshalb schlief ich bald ein. Irgendwann spürte ich, wie Julia in das Bett kam. Ich drehte mich auf den Rücken und Julia nahm wieder ihre Schlafposition an meiner Seite ein.

Dann schlief ich wieder ein.

Wie jeden Wochentag weckte mich der Alarm meines Handys um 7 Uhr. Julia wachte auch auf und gab mir einen Kuss.

„Guten Morgen Schatz, das war vielleicht komisch gestern Abend. Wir gingen das erste Mal getrennt ins Bett. Ganz komisches Gefühl“ sagte Julia.

„Du hast es also auch gefühlt. Mir ging es genauso. Wird leider nicht das einzige Mal blieben denke ich.

Aber komisch ist es auf jeden Fall. „

„Du Schatz, hast du bemerkt, dass wir immer das gleiche fühlen oder zur selben Zeit, wenn wir an verschiedenen Orten sind, aneinander denken und uns zur gleichen Zeit anrufen?“,

„Natürlich, ich denke schon seit Tagen darüber nach. „

„Schatz, es ist so ein schönes Gefühl, wenn man seinen Seelen Zwilling gefunden hat. Das gibt einem so eine Ausgewogenheit, das es schon fast unheimlich ist.

„Und du meinst wir sind Seelen Zwillinge?“

„Was denn sonst? Natürlich sind wir es. Keine weitere Diskussion darüber. Basta“

Julia küsste mich auf meinen Mund und ging ins Bad. Ich stand auch auf und ging in das Gäste Bad am Flur. Danach zog ich mich an und ging in die Küche. Alle außer Julia waren schon da. Das gab mir die Gelegenheit schnell etwas mit meiner Familie zu besprechen.

„Paps, kann ich heute bitte deine Kreditkarte haben? Ich möchte Julia etwas kaufen, wird aber etwas teurer. Kannst es ja dann in eintausend Raten von meinem Taschengeld abziehen. „

Paps griff in sein Portemonnaie und gab mir seine Karte ohne weitere Nachfrage. Nicht so Alex.

„Was willst du ihr denn kaufen Bruderherz?“

„Einen Verlobungsring für den Heiratsantrag den ich ihr machen will.

Paps hatte nach unserem gestrigen Gespräch verstanden warum ich ihn um die Karte gebeten hatte, deshalb nahm er meine Antwort gelassen auf. Nicht so Mami und Alex. Sie rissen die Augen und Münder auf und waren sprachlos. Alex natürlich nicht sehr lange.

„Heiratsantrag??? Das ist oberaffengeil, einfach geil. Mein kleiner Bruder heiratet!!! Mami nun sag doch auch etwas dazu. „

„Was soll und kann ich denn dazu sagen Alex? Nichts.

Ich denke das Tom schon wissen wird was er macht. Es ist seine Entscheidung. Ich frage dich nur einmal mein Schatz: hast du dir das gut überlegt?“

„Ja Mom, das habe ich und ich denke, es ist das einzig richtige zu tun. Wir sind jetzt mit Julia knapp 3 Wochen zusammen, aber sag mal ehrlich, geht es dir auch nicht so, als ob sie schon immer mit mir und euch zusammen war?“

„Doch, da hast du recht Tom.

Es kommt mir vor, als ob ich Julia ihr Leben lang schon kenne. „

„Also, was gibt es dann noch viel zu überlegen. Alter hin oder her, wir werden heiraten, natürlich nur, wenn sie ja sagt. „

„Das sie ja sagen wird ist uns wohl allen klar mein Sohn. Viel Glück euch beiden. “ Mom nahm mich in die Arme und ließ mich nicht mehr los.

„Heyyy, bei so viel Liebe zwischen Mami und Sohn werde ich fast eifersüchtig“ kam es nun von Julia die gerade in die Küche kam.

„Was gibt es denn da so viel zu drücken?“

„Ach Julia, ich wollte ihn einfach mal wieder richtig drücken. Wir verlieren ihn ja bald an dich, wenn ihr zusammenzieht. „

„Du bist uns aber deswegen nicht böse Maria, oder?“

„Natürlich nicht Julia. Ich verliere ja nicht meinen Sohn, sondern bekomme noch eine Tochter, was will man mehr. „

„Hahaha, kannst du eine zweite Tochter überhaupt verkraften, nach so einem Energiebündel wie Alex?“

„Heyyy Schwägerin, nun werde hier mal nicht frech.

Keine 3 Wochen im Hause und macht hier blöde Sprüche. “ Alex ging dabei auf Julia zu und umarmte sie. Nun hatten Mom mich und Alex Julia in der Mangel. Mein Vater lachte nur.

Wir frühstückten schnell zusammen, dann ging als erster Vater ins Büro und wir Kinder gleich hinterher aus dem Haus. Ich fuhr mit der Vespa in die Schule und Alex und Julia mit dem Golf zur Uni.

Gegen Mittag, ich war gerade mit Michael und ein paar Freunden auf dem Schulhof rief mich Julia an.

„Hallo mein Schatz, Sehnsucht?“

„Auch das. Der Makler hat angerufen. Alles geregelt. 1,25 Mio. geht in Ordnung. Morgen geht der Kauf über die Bühne. Ist das nicht, wie Alex sagen würde, Oberaffengeil?“

„Das ist tatsächlich eine tolle Nachricht. Wann triffst du dich mit den Leuten?“

„WIR treffen uns mit den Leuten.

Die Wohnung gehört ja UNS. „

„Schon klar aber für was brauchst du mich für den Kaufvertrag und den ganzen Behördenkram. „

„Na als neuer 50 %-iger Eigentümer der Wohnung musst du schon unterschreiben. Meine Unterschrift für dich wird der Notar nicht akzeptieren, denke ich. „

„50 %-iger Eigentümer? Soll das heißen das die Wohnung zu 50 % mir gehört?“

„Mein heiß geliebter Schatz, die Wohnung gehört zu 100 % UNS, also zu 50 % dir.

Ist doch eine einfache Rechnung. Also nimm dir morgen bitte frei von der Schule. Und danach kannst du mich zur Feier des Tages zum McDonalds einladen. Ich hatte schon seit Wochen keinen Junk-Food mehr. Bis heute Abend. Ich liebe dich. “ Und schon hatte sie aufgelegt.

„Ich höre immer nur Wohnung und 50 %. Hey Mann, was liegt an?“ Fragte mich Michael.

„Julia und ich haben uns gestern eine Wohnung angesehen und heute hat die Baufirma angerufen und ihr Angebot akzeptiert.

Morgen erledigen wir den Notarkram und Julia möchte, dass ich zu 50 % als Eigentümer eingetragen werde. „

„Heyyy, das ist doch toll. Wo ist die Wohnung?“

„Direkt am Park in der Lindenstrasse. „

„Lindenstrasse? Das ist aber eine teure Wohngegend. Gibt es da überhaupt Wohnungen, die für ihren Geldbeutel passen. „

Ich musste lachen. Meine Freund wussten ja (noch) nichts von Julias Finanz Verhältnissen.

150 Mio. Euro. Hahaha.

„Na, wir haben eine passende Wohnung gefunden. Reicht gerade so. „

„Erzähle mal, wie ist die Wohnung. „

Ich erzählte ihm und den dabeistehenden Freunden und Mädchen von der Wohnung. Ich konnte ja schlecht lügen und deshalb sagte ich ihnen die Wahrheit, jedoch ohne Kaufpreis zu nennen.

„Ach komm, auf den Arm nehmen kann ich mich selber.

So eine Wohnung kostet doch ein Vermögen. „

„Nein kein Vermögen. Julia hat den Kaufpreis Peanuts genannt. Sind nur 1,25 Mio. Euro. „

„Hahaha, guter Witz. 1,25 Mio. Habt ihr gehört Leute. Tom und Julia haben sich eine Wohnung für 1. 25 Mio. Euro gekauft. Hahaha, das war echt gut Alter. Hahaha. „

Auch die anderen lachten, aber als sie bemerkten, dass ich keine Anstalten machte mitzulachen, sah mich Michael nun an und fragte:

„Du hast keinen Spaß gemacht, oder? Die Wohnung kostet wirklich 1.

25 Mio. ?“

„Ja, das tut sie. „

„Mensch Kumpel, wo habt ihr das ganze Geld auf einmal her. „

„Ehrlich gesagt ich habe keines. Julia hat es. Und sie hat gesagt, dass es nun unser Geld sei und deshalb hat sie mit UNSEREM Geld eine Wohnung für UNS gekauft. „

„Woher hat Julia das ganze Geld?“

„Julias voller Name ist Julia Freifrau von Wintersee und ihr Vater ist so ein sehr erfolgreicher Finanzmakler und Unternehmensberater.

Außerdem hat die Familie schon immer viel Geld gehabt. „

Jetzt waren alle sprachlos. Dann ging wie schon gestern bei meinen Frauen ein Geschnattere los, nur das sich diesmal auch Männer daran beteiligten.

„Heyyy Alter, das ist ja super. Julia ist eine Freifrau und auch noch reich. Da hast du ja den ganz großen Fang gemacht. Gratuliere. „

Ich wandte mich nun an alle umstehenden Freunde und Freundinnen.

„Freunde, nun mal ganz im Ernst. Bitte hört mich an und glaubt mir oder nicht. Als ich Julia kennengelernt, wusste ich nichts von ihrem Geld. Wäre mir auch egal gewesen, da ich mich unsterblich in sie verliebt hatte. Später hat sie sich mir dann anvertraut. Ich habe auch ihre Eltern kennengelernt. Sind ein ganz tolles und total normales Paar, nur haben sie viel Geld und sogar einen Jet. Ich wollte zu Julia ziehen, aber die Wohnung ist sehr klein.

Julia liebt es nicht ihr Geld zu zeigen und lebt wie eine normale Studentin. Aber diesmal wollte sie, dass wir ein schönes Heim bekommen und wir haben uns dann für diese Wohnung entschieden. Morgen kaufen wir die Wohnung und danach gehen wir zum Feiern ins McDonalds, da ich zahlen muss und ich kann mir halt nicht mehr leisten. Aber glaubt mir, Julia ist das total egal. Ihr alle seit morgen auch zum McDonalds eingeladen, da ich eure Hilfe benötige.

Ich werde Julia dort einen Heiratsantrag machen. „

Todesstille. Lange Zeit Todesstille, dann durchbrach Petra, eine nette Klassenkameradin diese Stille.

„Ach wie süß. Das ist soooo süüüüsss. Komm lass dich drücken Bräutigam. Das wird ein Spaß morgen. Julia ist ein tolles Mädchen und verdient einen noch tolleren Mann. „

Petra drückte die Freunde, die zwischen uns standen aus dem Weg und kam zu mir und umarmte mich ganz fest.

Ich erhielt sogar einen Schmatz auf den Mund.

„Gratuliere Tom. Ist einfach super. Ich freue mich für euch. „

Nun wurden auch die anderen Rege und ich bekam eine Menge Umarmungen, Küsse und Schulterklopfen. Zum Schluss bekam ich das obligatorische High Five von Michael und dann ertönte schon die Schulglocke als Zeichen, dass der Unterricht weitergeht.

Diese Nacht schlief ich bei Julia. Meine Eltern hatten das ok dafür gegeben, da ich morgen ja nicht zur Schule gehen würde.

Auch dass ich morgen die Schule schwänzte ging ok. Die Nacht mit Julia war wieder geprägt von hartem und dreckigen Sex. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib, besonders deshalb, da wir ja gestern keinen gehabt hatten. Ich fickte Julia diese Nacht viermal und wir schliefen erst um 3 Uhr nachts ein. Wir fanden immer neue Stellungen. Obwohl Julia mit ihrem Ex 2 Jahre befreundet war, war anscheinend der Sex mit ihr nicht sehr umfangreich gewesen.

Ein bisschen blasen und Lecken und dann ein Fick entweder von vorne oder hinten. Das war es dann auch schon. Julias und ich experimentierten und fanden dadurch immer neue Stellungen, bei denen ich mich manchmal fragte, warum tun sich Menschen das an. Nach manchen Stellungen tat entweder mir oder Julia alles weh und bei manchen kamen wir fast nicht mehr aus dem Knäuel heraus, den die Stellung verursacht hatte. Wir beide hatten keine Hemmungen und fickten einfach ungezwungen darauf los.

Wir hatten viel Spaß dabei und warfen uns alle möglichen Sauereien an den Kopf und dann machten wir diese Sauereien auch noch. Wir stellten fest, dass Julias Nippel besonders empfindlich waren und sie hatte sogar einen Orgasmus als ich nur ihre Nippel leckte, sonst nichts. Sie liebte es auch angespritzt zu werden und von mir als „Spermasau“ beschimpft zu werden. Ich liebte es sie anzuspritzen und sie als „Spermasau“ zu beschimpfen. Wir waren richtige Seelen Zwillinge.

Nur um ihr Arschloch machte ich einen weiten Bogen und mied es wie der Teufel das Weihwasser. Sie forderte mich einige Male auf, es noch einmal zu versuchen doch ich lehnte kategorisch ab. Diese Sache war für mich ein für und allemal abgehakt und ich würde Julia nie mehr in ihren Arsch ficken. Sie wurde fast sauer, dass ich meinen Schwanz nicht in ihren Arsch steckte. Als sie mich zur 5. Nummer ritt versuchte sie mich zu überlisten und das Loch zu wechseln, aber ich bemerkte es in allerletzter Sekunde und warf sie um in das Bett.

„Schatz, was soll das? Willst Du das es dir wieder ergeht wie das letzte Mal? Ich flehe dich an, lass es. ICH WILL DIR NICHT WEHTUN, NIE MEHR!!!!!!!!“

„Aber du möchtest es doch so sehr und ich fühle mich so nutzlos, wenn wir es nicht machen können. „

„Du bist doch nicht Nutzlos, Schatz. Wir ficken uns gerade die Seele aus dem Leib und du sagst du bist nutzlos?“

„Ja, bin ich.

“ Sagte sie trotzig wie ein kleines Kind. „Ich weiß, dass dich ein Arschfick sehr anmacht und ich habe Angst davor, dass du es dir eines Tages woanders holen wirst. „

„Das ist doch nicht dein Ernst? Wie kannst du nur annehmen, ich würde dich betrügen?“

„Ich habe nur Angst Schatz. Ihr Männer könnt ja mit einer Frau auch ficken ohne groß Gefühle zu investieren und es könnte doch einmal der Tag kommen, wo du dir sagst, dass ein Arschfick mal recht wäre und du dann irgendeine Frau dafür findest.

Du brauchst doch nur eine Frau anzulächeln und sie wird sich in alle Löcher ficken lassen die du willst. „

„Julia, jetzt werde ich aber langsam, nein nicht langsam, sondern immer schneller sauer. Was unterstellst du mir da? Ich sage doch auch nicht zu dir, dass du mal eines Tages einen größeren oder dickeren oder was weiß ich welchen Schwanz haben möchtest und das du dich dann von irgendeinem Kerl der so einen Schwanz hat ficken lässt.

„Natürlich könnte ich das nicht Schatz. Ich liebe doch nur deinen Schwanz. „

„Und ich liebe nur deine Fotze. Punkt. Ende der Diskussion. „

Ich war wirklich sauer geworden. Julia bemerkte dies und den Fehler den sie gemacht hatte. Mir einfach zu unterstellen ich könnte sie betrügen. Sie versuchte sich wieder einzuschmeicheln aber ich war stocksauer und außerdem nach den vier Ficks total geschafft.

„Julia, bitte nicht. Lass uns schlafen. Wir müssen morgen früh raus. „

Das einzige was ich ihr erlaubte war, dass sie wieder ihre Schlafstellung einnehmen durfte um an meiner Brust zu Schlafen. Bald danach war ich eingeschlafen.

Ich erwachte vor Julia und ging aus dem Bett um mich zu duschen. Da Julia immer noch schlief, als ich aus Dusche kam zog ich mich lautlos an und ging in das Wohnzimmer und machte die Glotze an.

Aus dem Kühlschrank holte ich mir eine Flasche O-Saft und setzte mich auf die Couch um mir die Morgennachrichten anzusehen. Eine halbe Stunde später hörte ich wie Dusche anging und wiederum eine halbe Stunde später kam Julia in das Wohnzimmer. Sie war sich nicht sicher in welcher Stimmung ich war und sagte deshalb nur leise.

„Guten Morgen Schatz. „

„Guten Morgen. “ Sie verstand sofort, dass ich noch immer sauer war.

„Du Schatz, es tut mir leid wegen gestern Abend. Ich hätte das alles nicht sagen sollen. Bitte verzeih mir. “ Sie hatte sich inzwischen neben mich gesetzt aber traute sich nicht mich zu berühren.

„Julia, hör auf mit dem um Verzeihung bitten für deine Fehler. Mach einfach keine Fehler dann brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen. “

Julia dachte sich wohl, dass sie mich in meiner jetzigen Stimmung nicht überzeugen würde können und ging deshalb in Küche und fing an das Frühstück vorzubereiten.

Wir aßen es dann am Tisch und da wir uns nichts zu sagen, ging dann ganze in völliger Stille über die Bühne.

„Wir haben den Notartermin um 11 Uhr“ waren ihre ersten Worte „wir müssen deshalb in einer halben Stunde los. „

„Ok, kein Problem.

Sie stand auf und räumte den Tisch ab. Ich bewegte nicht einen Finger um ihr zu helfen. Danach ging sie in das Schlafzimmer um sich anzuziehen und nach 30 Minuten saßen wir im Porsche und fuhren los um uns eine Wohnung zu kaufen.

Der Kauf ging glatt über die Bühne und Julia ließ von ihrer Bank den Kaufbetrag auf das vorgegebene Konto überweisen. So einfach mal 1. 25 Mio. Euro. Ein kurzer Anruf genügte. Es war 13. 30 als alles erledigt war. Vor dem Bürogebäude des Notars übergab Julia dem Makler seine Provision in Bar und bedankte sich für den „vorzüglichen“ Service.

Ich wollte Julia heute einen Heiratsantrag machen und jetzt hatten wir zu allem Überfluss einen Streit.

Ich wollte das Ganze aber trotzdem durchziehen. Meine Freunde sollten gegen 15 Uhr ins McDonalds kommen. Alex war natürlich auch informiert. Sie wollte die ganze Truppe ihrer Freundinnen aus der Uni mitbringen. Ich musste nur Julia dazu bringen, dass wir nicht vor 15 Uhr zum McDonalds kamen. Ich gab mir noch etwas kaufen zu müssen und zog sie in ein Sportgeschäft. Dort sah ich mir alle möglichen Laufschuhe an und ließ mich lange beraten.

Es zog sich sehr lange hin aber Julia sagte nichts dazu. Letztendlich sagte ich dem Verkäufer, dass ich es mir noch überlegen werde und kaufte nur Bandagen für meine Knöchel, die ich für mein Hapkido Training benötigte. Es hatte über eine Stunde gedauert und wir gingen deshalb langsam zum McDonalds. Julia versuchte meine Hand zu halten aber ich zog sie weg. Jetzt kam in Julia langsam Panik hoch, sie hatte nicht gedacht, dass ich dies so lange durchziehen würde.

Ich spürte wie sich in ihrem Gehirn die Rädchen drehten auf der Suche nach einer Lösung des Problems.

„Du Schatz, wir müssen jetzt nicht zum McDonalds, wenn du keine Lust dazu haben solltest. „

„Ach was, wir gehen. Außerdem habe ich all UNSERE Freunde eingeladen um mit uns zu feiern. Ich kann die jetzt doch nicht einfach dort auf uns warten lassen. “ Sagte ich sehr schroff.

Julia zuckte nur und lief weiter. Nach einigen Minuten waren wir im McDonalds, wo schon einige Freunde eingetroffen waren. Wir schoben einige Tische zusammen und nahmen dann Platz. Schließlich waren alle eingetroffen und Alex nahm neben Julia Platz, nachdem sie mich mit einem Kuss begrüßt hatte. Sie und Julia steckten die Köpfe zusammen und Julia berichtete ihr wohl, dass dicke Luft zwischen uns war. Michael, ich und einige Freunde kümmerten uns um die Bestellungen und die Leute in der Küche hatten einiges zu tun um unsere Bestellungen vorzubereiten.

Michael hatte den Ring, aber irgendwie hatten wir beide keinen Plan wie ich Julia den Antrag machen könnte. Da hörten wir helles Kinderlachen. In der Kinderecke gab es einen Kindergeburtstag und es war eine Gruppe von Eltern, hauptsächlich Mütter natürlich und deren Kinder. Michael schien eine Idee gekommen zu sein.

„Kumpel, ich hab's. Lass mich das erledigen. “ Er ließ uns anderen, die auf die Bestellungen warteten stehen und ging auf die Gruppe der Mütter und Kinder zu.

Es kamen die ersten Hamburger und Getränke und meine Freunde und ich waren damit bestätigt ein Tablett nach dem anderen zu seinem Besitzer an unserem Tisch zu tragen. Als wir damit endlich fertig waren, war Michael auch schon wieder an seinem Platz und zwinkerte mir strahlend zu. Ich nahm neben Julia Platz und dann ließen wir uns alle die Burger und die Colas schmecken. Unsere Stimmung lockerte sich ein wenig, da es ziemlich lautstark und lustig zu Sache ging.

Michael meinte, er würde jetzt sein Zelt auf unserer Terrasse aufstellen, da Freunde ja alles Teilen würden. Dann lud er die anderen zum Grillen auf unsere Terrasse ein und gab mir auf, immer genügend Grillfleisch und Bratwürste bereit zu halten.

Dann sah ich eine junge Frau mit einem kleinen Mädchen an der Hand auf unseren Tisch zukommen. Die beiden kamen zu Julia und die junge Frau sagte:

„Entschuldigung, meine Tochter hat gesehen, dass ihnen etwas vom Finger gefallen ist und sie möchte es ihnen zurückgeben.

Komm Schatz, gib der jungen Frau was du gefunden hast“ Julia war sehr erstaunt als sie feststellte das sie gemeint war. Bevor sie etwas sagen konnte streckte ihr die Kleine, die wirklich zum Anbeißen war, ihre kleine Hand aus in der ein Ring mit einem klitzekleinen Stein lag (mehr wollte ich die Karte meines Vaters belasten).

„Bitte schön“

„Danke Prinzessin, aber der gehört mir nicht. „

„Doch, der ist von deiner Hand gefallen.

Ich habe es genau gesehen. „

Alex verstand um was es ging und sagte der Kleinen.

„Gib mir mal den Ring Süße. Wir werden schon herausfinden wem der gehört. „

Das Mädchen sah ihre Mutter an und als diese nickte gab das Mädchen Alex den Ring. Alex nahm den Ring und sah ihn sich genau an.

„Hmm, da ist etwas eingraviert aber sehr klein, weil der Ring sehr schmal ist.

Kannst du das lesen Julia?“

Julia nahm den Ring und versuchte die Initialen zu entziffern.

„Da steht „J+T“, das kann natürlich alles bedeuten. „

Jetzt hatte meine Stunde geschlagen.

„Alles vielleicht aber ich habe die starke Vermutung, dass es sich bei diesen Initialen um Julia + Thomas handelt. „

„Ja, das könnte es……“ Julia zuckte auf einmal zusammen.

Sie hatte verstanden. Alle Freunde hatten ein Grinsen im Gesicht. Julia sah sich in der Runde um und verstand immer mehr. Sie hatte bisher ein wenig von mir abgewandt gesessen, da sie sich ja mit Alex den Ring ansahen. Sie drehte sich zu mir um.

„Was soll das bedeuten?“

„Das soll bedeuten, dass wir beide bald in unsere erste gemeinsame Wohnung einziehen werden und es bedeutet, dass ich als wohlerzogener junger Mann es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, dass wir in einem Sündenpfuhl leben.

Was sollen die Nachbarn über uns denken? Deshalb habe ich mir gedacht, dass wir schnell mal heiraten, damit ich dich als Julia Freifrau von Wintersee-Schneider über die Schwelle unserer Wohnung tragen kann. „

Julia bekam lange keinen Ton raus. Dann fing sie an zu stottern.

„Das bedeutet, dass du mich… ähhh. das wir… ähhh, oh mein Gott… oh mein Gott. „

„Genau das bedeutet es mein Atlantis.

Möchtest du meine Frau werden?“ Hingekniet hatte ich mich nicht. Das war mir zu affig. Ich sagte es ganz ruhig von meinem Stuhl aus.

„Oh mein Gott, oh mein Gott……“

„Gott hilft dir jetzt auch nicht weiter. JA musst du schon selber sagen. “ Kam von wem? Alex natürlich.

Julia fiel mir auf einmal so heftig um den Hals, das mein Stuhl umgekippt wäre, hätte nicht jemand hinter mir gesessen.

„Ja ja ja ja ja. Ich liebe dich. JA JA JA JA JA“

Sie schleckte mich fast ab. Die Kleine, die den Ring gebracht hatte hüpfte fröhlich herum. Sie verstand nicht, was da vorging aber freute sich trotzdem. Beifall von unseren Freunden brandete auf und als die anderen Gäste im Lokal bemerkten was hier bei uns am Tisch vor sich ging klatschten auch sie Beifall. Ich stand auf und zog Julia mit hoch.

Sie fiel mir wieder um den Hals und wir küssten uns innig.

„Oh mein Gott, ich bin so glücklich. “ Sie hielt den Ring immer noch in ihrer Hand. Ich nahm ihn ihr ab und steckte ihn an den Ringfinger ihrer linken Hand. Unsere Freunde waren auch alle aufgestanden und nun kamen alle zu uns und es bildete sich eine große Traube an Menschen. Alle beglückwünschten uns, manche drückten und küssten uns auch.

Ganz zuletzt kam Alex und umarmte Julia sehr herzlich. Julia nahm sie auch fest in die Arme und die beiden benahmen sich wie zwei Fußballer, von denen einer ein Tor geschossen hat und die zwei sich danach hüpfend über das Tor freuten. Es war ein toller Anblick die beiden so ausgerastet zu sehen. Nach einer Weile trennten sie sich und Alex kam zu mir. Sie stellte sich vor mich hin nahm meine Hände in die ihrigen.

„Da geht er nun dahin mein Adonis Bruderherz. Du hast die Reihenfolge ein wenig durcheinandergebracht. Ich wäre eigentlich dran gewesen mit dem Heiraten aber ich will mal nicht so sein. Ich liebe dich Bruderherz und ich wünsche euch alles Gute. „

Jetzt erst legte sie mir ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Ich erwiderte ihn kurz und danach umarmten wir uns fest und lange.

Wir brauchten nicht viele Worte in diesem Moment. Alex löste sich dann von mir und ich sah Tränen in ihren Augen. Es ging ihr sehr nah. Sie ging einen Schritt zur Seite um es mir zu ermöglichen zu meiner Verlobten vorzudringen. Julia und ich umarmten uns nochmal und dann forderte ich die Freunde auf, sich wieder zu setzen. Alle Mädchen wollten natürlich den Ring sehen und obwohl der Stein wirklich winzig klein war, waren alle Mädchen trotzdem begeistert.

Viele brachten zum Ausdruck wie sie uns beneideten und hofften, dass ihnen auch einmal so ein schöner Antrag gemacht wird.

Julia nahm unter dem Tisch meine Hand und ließ sie dann nicht mehr los. Nach 30 Minuten begannen die ersten Freunde zu gehen und alle kamen noch einmal zu Julia und mir und beglückwünschten uns. Bald waren alle gegangen und nur Alex, Julia und ich blieben übrig. Julia sah sich zum tausendsten Mal ihren Ring und sagte manchmal immer noch „oh mein Gott, oh Mein Gott.

“ Dann sah sie uns beide an.

„Alex, meine heißgeliebte Schwägerin, ich danke Gott dafür, dass er uns beide zusammengeführt hat. Ich danke ihm dafür, dass er den Prof uns beide für das Projekt auswählen lies und ich danke ihm dafür, dass wir an diesem Abend zu dir gingen um das Projekt zu besprechen. Gäbe es dich nicht in meinem Leben gäbe es auch nicht meinen Verlobten. Ich werde Gott und dir immer dankbar sein.

„Ohhh, das hast du aber schön gesagt allerliebste Schwägerin. Danke für diese Worte. Sie bedeuten mir sehr viel. Ich liebe euch beide unsagbar sehr und ich wünsche euch aus vollstem Herzen ein Leben langes Glück und mir viele Nichten und Neffen. “ Sie strahlte uns dabei an.

„Hahaha, die wirst du bekommen meine Liebe. Verlass dich darauf. „

„Und ich habe kein Mitspracherecht oder wie sehe ich das.

Willst du dir das Sperma aus der Spermabank holen?“

„Mein Schatz, warte bis wir zu Hause sind, dann werde ich die Spermabank schon finden. „

Au weia, dass konnte noch heiter werden heute Nacht.

Wir drei lachten und freuten uns unserer Tage. Dann sprang aber Julia und zog uns an den Händen hoch.

„Los lasst uns zu unseren Eltern fahren.

Ich will ihnen meinen Ring zeigen. „

Wir drei rannten fast zu unseren Autos. Zuhause angekommen fiel Julia meiner Mom um den Hals.

„Mom guck mal, oh mein Gott, ist er nicht toll?“

Es war ein Ring mit einem klitzekleinen Stein, mehr nicht. Ich verstand gar nicht, was es daran so zu bestaunen gab. Paps kam nun auch dazu und er umarmte uns beide und wünschte uns alles Glück dieser Erde.

Zur Feier des Tages öffnete mein Vater eine Flasche Champagner und wir stießen auf eine schöne Zukunft an. Julia schoss ein Foto des Ringes an ihrem Finger mit ihrem Handy und schickte das Foto an ihre Mutter ab. Es dauerte nur eine sehr geringe Zeit und Julias Handy läutete.

„Mutti, hast du ihn gesehen, hast du ihn gesehen. Ich habe ja gesagt, oh mein Gott, ich habe ja gesagt. „

Sie konnte sich immer noch nicht beruhigen.

Was hatte ich da nur angestellt? Sie würde mir heute Nacht das Hirn aus meinem Schädel ficken, das war absolut sicher.

Nachdem Julia sich mit ihrer Mutter unterhalten hatte, hielt sie mir ihr Handy hin und ihre Mutter beglückwünschte uns nochmals aufs herzlichste. Sie sagte, sie werde versuchen ihren Mann zu überzeugen, dass sie dieses Wochenende unbedingt zu uns fliegen müssten. Ich sagte, dass wir uns darüber sehr freuen würden und dann verabschiedeten wir uns.

Fünf Minuten später rief Julia Vater sie auf ihrem Handy an. Julia erzählte auch ihm wie ich ihr den Antrag gemacht hatte und auch ihr Vater wollte seinen neuen Schwiegersohn sprechen.

„Das hast du sehr gut gemacht, mein Sohn. Ich bin stolz auf dich, als wärst du mein leiblicher Sohn. Ich wünsche euch alles Glück auf Erden und ich weiß, dass ihr euch gegenseitig sehr glücklich machen werdet.

Wir kommen dieses Wochenende natürlich zu euch runtergeflogen und dann feiern wir eure Verlobung mit deiner Familie. „

„Vielen Dank und bitte sei versichert Paps 2, dass ich auf euren Sonnenschein sehr gut aufpassen werde. „

„Paps 2. Das gefällt mir, das behalten wir bitte bei. Also bis zum Wochenende. Mami 2 gibt euch noch durch, wann wir eintreffen werden. Viel Glück nochmals. “ Er legte auf.

Nachdem sich bei uns allen die erste Euphorie gelegt hatte (bei Julia natürlich nicht, sie sagte immer noch ab und zu „oh mein Gott, oh mein Gott“) nahmen wir im Wohnzimmer Platz.

Julia war immer noch so aufgedreht, dass sie fast den ganzen Abend redete. Wir hörten nur zu. Als sie dann aber zum x-ten Mal vom süßen kleinen Mädchen mit dem Ring zu erzählen anfing, stand ich auf, nahm sie an der Hand und sagte:

„Auf Weib, dein Verlobter ist jetzt müde und möchte schlafen. „

Sie sprang auf und nun war sie es die mich zu unserem Zimmer zog.

Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen ging es auch schon zur Sache. Ich wurde wieder einmal vergewaltigt, aber es war schön von meiner VERLOBTEN vergewaltigt zu werden. Sie nahm mich die ganze Nacht ran. Als sie zu laut wurde stopfte sie sich selbst ihren String in den Mund und schrie dann dumpf vor sich hin. Sie wurde mit jedem Tag ein schlimmeres Luder. Mir gefiel ihre Art im Bett. Tagsüber ein natürliches Mädchen, nachts die nuttige Geliebte.

Es war eine sehr schöne Kombination und das noch in einer wunderschönen Verpackung. Ich war rundum glücklich. Diese Nacht kam ich nur zweimal aber nur, weil Julia jedes Mal wenn ich kurz vor dem Abspritzend war eine Pause einlegte und dann als ich ein wenig abgekühlt war, von neuem loslegte. Sie wollte die Nacht ihrer Verlobung voll auskosten und sie tat das dann auch. Wir fickten und warteten, dann fickten und warteten wir wieder.

Stundenlang. Irgendwann ging mir die Puste aus und sie musste mich mit dem Mund zum abspritzen bringen. Natürlich ließ sie sich die ganze Sauce ins Gesicht und auf ihre Titten spritzen und dann schmiegte sie sich so besudelt an mich heran und wir schliefen zugleich ein.

Morgens Dusche, Frühstück und dann brachte mich meine Verlobte zur Schule. Ich bat sie noch mit hinein, denn ich wollte Julia unserem Schulleiter vorstellen.

Ich hatte schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu ihm und ich wollte es sein, der ihm die Nachricht überbrachte. Es würde sowieso das Gesprächs Thema Nummer 1 heute sein.

Er war sehr erstaunt über meine Neuigkeiten und beglückwünschte uns aufs herzlichste. Er war begeistert von Julia und klopfte mir immer wieder auf die Schulter. Danach brachte ich Julia zu ihrem Wagen und wir verabschiedeten uns das erste Mal als Verlobte.

Den ganzen Tag nahm ich Glückwünsche von mir bekannten aber auch unbekannten Schülern an und auch viele Lehrer kamen zu mir und beglückwünschten mich.

Julia wollte mich heute auch abholen, da wir zu unserer neuen Wohnung fahren mussten. Julia hatte eine Innenarchitektin dorthin bestellt, mit der wir die ersten Pläne zur Dekoration durchsprechen wollten. Es war eine Frau in den Vierzigern, sehr attraktiv anzusehen. Sie machte sich viele Notizen, hauptsächlich von Julias Wünschen aber auch ich durfte ab und zu meinen Senf hinzugeben.

Als die Architektin gegangen war gingen wir auf die Terrasse um Arm in Arm den Ausblick zu Genießen.

„Du Schatz, ich hätte eine Bitte an dich. “ Sagte Julia

„Natürlich mein Engel, was gibt's. „

„Ich möchte jetzt, dass du mich jetzt auf der Terrasse in der Doggy Stellung fickst. Genieß den Ausblick dabei aber fick mich bitte jetzt und hier. „

„Wenn es nicht mehr ist, kannst du es gleich haben meine kleine geile Verlobte.

Ich drehte sie um und drückte ihren Oberkörper auf die Glasumrandung der Terrasse. Sie hielt sich am Glas fest und machte ein Hohlkreuz. Ich zog ihren Minirock hoch und ihr den String auf die Knöchel. Julia hob nacheinander ihre Beine und schleuderte ihren String in die Ecke der Terrasse. Nun ging ich hinter sie und öffnete meinen Reißverschluss. Die Situation war so geil, das meiner sofort steif geworden war. Ich wusste inzwischen das Julia bei solchen Ficks keine großen Vorspiele wollte, sie wollte nur hart gefickt werden.

Deshalb drückte ich ihr auch sofort meinen Schwanz in die Fotze und glitt begünstigt durch die enorme Feuchtigkeit derselben bis zum Anschlag hinein.

„Ahhhh, genau daaaas haaabe ich jetzt gebrauuuuucht. Bitte stoß zu mein Stecher, mach mich fertig. „

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fickte sie nun fast wie ein Karnickel. Ihr Kopf flog nach vorne und zurück. Zusehen konnte uns von den Nachbarn keiner da die Gebäude links und rechts nur drei Stockwerke hatten.

Wir waren nur gegenüber vom Park aus zu sehen aber es war uns egal. Julia ging ab wie die Feuerwehr. Sie schrie was das Zeug hielt und feuerte mich zu Höchstleistungen auf. Jedes Mal, wenn mein zu dicker Schaft mit in ihre Fotze stieß schrie sie auf.

„Jaaaa, zerreis mir die Fotze du himmlischer Fickhengst, ja mach sie kaputt. Gib mir deinen Saft, mach mich schwanger. Stooooooss zu. Feeeeeester. Jaaaaaaa“

Ich hielt das Tempo nicht mehr lange durch und schrie Julia zu:

„Ich kommmmmmeeeee du Schlampe.

Wohiiiiiiiin?

„In meeeeeine Fotze in meeeineeeee Fotzeeeeee. Ich wiiiiiillll dein Babyyyyyyy“

Ich spritzte ihr alles in die Fotze, da waren tausende von Babys dabei. Als ich alles abgespritzt hatte zog ich sie hoch und nun war ihr Rücken an meiner Brust. Mein abschlaffender Schwanz steckte immer noch in ihrem Loch und mein Sperma lief mir über meinen Schwanz.

„Ohhh mein Engel. Ich liebe dich aber nimmst du nicht die Pille?“

„Ich habe sie nach meiner letzten Periode abgesetzt.

„Na Super. „

Mein Schwanz war inzwischen aus ihrer Fotze gerutscht. Julia drehte sich um und legte mir ihren Kopf auf die Brust.

„Würdest du denn gerne ein Baby haben, mein Mann?“

„Mit dir immer. „

„Ich liebe dich mein Mann“

„Ich liebe dich auch Weib“

Wir rückten dann unsere Kleidung etwas zurecht, wobei Julia ihren String aufhob und mit ihm das an ihren Beinen herablaufende Sperma aufwischte.

Sie zog ihn dann nicht wieder an, sondern steckte ihn einfach in ihre Handtasche.

„Den bewahre ich auf so wie er ist, als Erinnerung an unsere Einweihungsparty. “ Lachte sie

„Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe weil du so ein versautes Luder geworden bist?“

„Nein, aber danke. Ich liebe es DEIN Luder zu sein. „

Die nächsten Tage und Wochen vergingen wie im Flug.

Julias Eltern kamen über das Wochenende zu Besuch und wir hatten 2 schöne Tage mit Ihnen und meinen Eltern. Ich schaffte das Abi und Alex und Julia beendeten ihr Semester mit Bravour. Ich machte einen IQ Test an der Uni und es stellte sich heraus, dass ich einen von 145 hatte. Die Leute an der Uni waren außerdem überrascht über mein fotografisches Gedächtnis. Sie sagten, eines mit einer solchen Präzision wäre ihnen bisher nicht untergekommen.

Sie baten mich doch ab und zu vorbeizuschauen, damit sie weitere Tests an und mit mir durchführen konnten Ich sagte zu. Die Innenarchitektin war voll am planen und ausstatten und Julia gab wieder ein kleines Vermögen aus. Ab und zu besuchten wir Tante Helga die ganz begeistert von Julia war. Julia war so vernarrt in die Idee schwanger zu werden, dass sie fast alle 2 Tage einen Schwangerschaftstest machte. Als sie dann wieder ihre Periode bekam sagte sie nur: „Scheisse, alles deine Schuld.

Na warte. Nach meinen Tagen bist du wieder dran. “ Und so musste ich fast jeden Tag herhalten. Inzwischen war es fast zur Routine geworden, dass sie mich fickte anstatt ich sie. Aber uns beiden machte das viel Spaß und deshalb ließ ich mich von ihr immer wieder mal „vergewaltigen“. Alex war unser Sorgenkind in diesen Wochen. Sie wurde immer verschlossener und leiser und verlor auch an Gewicht. Besonders Julia und ich bemühten uns ihr nahe zu sein aber es half alles nichts.

Es wurde von Tag zu Tag schlimmer. Ich bekam Angst um meine heißgeliebte Schwester. Wir planten auch unsere Hochzeit, denn wir wollten nicht viel Zeit verlieren und als Ehepaar in die neue Wohnung einziehen. Alex war Julia trotz ihrer schlechten Verfassung eine große Hilfe und auch Mom half kräftig mit. So vergingen die Tage und alles steuerte auf den Tag unserer Hochzeit hin. Julia wünschte sich eine kleine Feier, nichts Großes, nur im engsten Familien- und Freundeskreis.

Sie war nicht der Typ für große Feiern, womit sie mir aus der Seele sprach. Apropos Seele. Das band zwischen Julia und mir wurde immer stärker. Es war nun auch für andere sichtbar. Familie und Freunde sprachen uns immer wieder darauf an. Eines Tages zum Beispiel, spürte ich auf einmal einen sehr starken Schmerz am Schienbein. Einfach so. Ich hatte mich nicht gestoßen, mir nichts eingerannt, der Schmerz war einfach da. Alles massieren und reiben half nichts.

Nach 5 Minuten verging dann der Schmerz und meine Mom, die gerade anwesend war, wunderte sich mit mir. Wir konnten es uns nicht erklären, aber es war ja dann vorbei und wir vergaßen die Sache. Als dann am Abend Alex und Julia nach einem Einkaufsbummel für die Wohnung zurückkamen zeigte mir Julia ihr Schienbein und erzählte mir, dass sie sich in einem Möbelladen das Schienbein an einem Stahltisch gestoßen hatte. Die Stelle war leicht aufgeschürft und sie hatte einen blauen Flecken, genau an der Stelle, an der mir mein Bein geschmerzt hatte.

Mom fragte Julia, wann das passiert war und Julia sagte so um 14. 30. Mom und ich sahen uns erstaunt an. Das war genau die Uhrzeit, wo auch bei mir die Schmerzen begonnen hatten. Wir ließen uns nichts anmerken und ich massierte Julias Bein. Als ich dann mit Mom alleine war sagte sie mir, dass es ihr langsam unheimlich würde, so wie Julia und ich verbunden waren. Wir beide hatten keine Erklärung für meine Schmerzen, die zur gleichen Zeit und an der gleichen Stelle auftraten.

Mom sagte, sie würde sich mal in diese Materie einlesen. Ich nickte nur und dann wechselten wir das Thema. Die Wohnung war nun fast fertig und es fehlten nur einige wenige Kleinigkeiten. Julia verbot mir die Wohnung zu sehen. Sie wollte mich überraschen. Nachdem feststand wann wir einziehen konnten, buchten wir unseren Hochzeitstermin. Die letzte Woche vor der Hochzeit kam Julias Mutter ihrer Tochter zu Hilfe und ich bekam Julia fast nicht mehr zu sehen.

Alex, Julia und die beiden Mütter waren immer den ganzen Tag unterwegs wegen irgendwelchen Planung für die Hochzeit und das Hochzeitskleid Julias. Sie ließ es beim besten Haus für Brautkleider nähen und war natürlich ein Geheimnis mit Sicherheitsstufe Rot. Es fiel nicht ein Wort darüber was sich Julia da nähen ließ. Alex und Julia halfen mir bei der Auswahl meines Anzuges für die Hochzeit und ich wurde dazu verdonnert einen Smoking zu kaufen. Sie durften mich vorher sehen ich aber Julia nicht.

Das war gemein. Am Vorabend der Hochzeit veranstalteten Alex und ihre Truppe eine Party für Julia, welches davor und auch danach ebenfalls als Staatsgeheimnis gehütet wurde. Aus verlässlichen Quellen erfuhr ich jedoch, dass viel Alkohol geflossen ist und auch die berüchtigten männlichen Tänzer waren anwesend. Meine Kumpels hatten natürlich auch für mich einen Junggesellenabend geplant, aber die Idioten hatten vergessen Tänzerinnen einzuladen. So waren wir Männer unter uns, aber vor Julia und den anderen Girls zogen sich irgendwelche Männer mit Waschbrett Bauch aus.

Wieder gemein. Diese Nacht durfte ich nicht mit Julia verbringen. Sie war mit ihren Eltern zusammen, die ich weiß nicht wieviel Suiten im besten Hotel der Stadt gebucht hatten. Ich schlief die letzte Nacht in meinem Zimmer in Haus meiner Eltern. Morgen würden Julia und ich in unsere erste Wohnung als Mann und Frau einziehen.

Der große Tag war da und alle im Haus waren nervös. Ich war der einzige der Ruhe bewahrte.

Umso ruhiger ich wurde umso hektische wurden Mom und Alex. Paps war ebenfalls sehr ruhig, er ging vormittags sogar in den Garten Unkraut jäten. Bevor Alex ging und sich mit Julia beim Coiffeur zu treffen, kam sie nochmal in mein Zimmer.

„Hast du fünf Minuten Bruderherz?“

„Na klar komm rein. „

„Ich habe eine Bitte an dich. „

„Klar schieße los.

„Können wir uns zehn Minuten in dein Bett legen und einfach so daliegen?“

„Das wäre jetzt wirklich schön. Komm ins Bett. „

Ich ließ mich auf mein Bett fallen und Alex war auch sofort da und legte sich neben mich, fast in der Stellung, in der Julia jede Nacht neben mir schlief, und legte mir ihren Kopf auf die Brust. Wir umarmten uns und waren glücklich unsere Nähe und Wärme zu spüren.

Nachdem mehrere Minuten lautlos vergangen waren fragte ich Alex.

„Schwesterherz, kannst du mir sagen was mit dir los ist. Wir alle machen uns große Sorgen um dich. „

„Ach mein geliebter Tom, ich weiß es doch selbst nicht. Ich habe zurzeit einfach keine Energie. Ich bin natürlich traurig, dass wir uns jetzt nicht mehr so oft sehen werden. Das ist mit Sicherheit ein Grund, aber nur das kann es ja wohl nicht sein.

„Ich werde dich auch vermissen meine große Liebe, aber du weißt doch, dass du zu uns kommen kannst wann immer du willst und du weißt, dass Julia genauso denkt. „

„Natürlich weiß ich das, aber ich kann euch ja nicht jeden Tag und jede Nacht auf der Pelle sitzen. Du wirst jetzt deine Frau jede Nacht quer durch die ganze große Wohnung vögeln wollen. Da bin ich sicherlich nicht erwünscht dabei.

„Hahaha, an was du alles denkst. „

„Ja, lach du nur. Du hast ja deine Traumfrau gefunden. Aber was wird aus mir? Wenn ich noch Jungfrau wäre, würde ich sagen „eine alte Jungfrau“.

„Gibt es denn überhaupt keinen Kandidaten? Es kann doch nicht so schwer sein einen einigermaßen vernünftigen Mann zu finden. Alleine deine Schönheit müsste es dir doch erleichtern. „

„Ach wo, die meisten sind ja eben nur wegen dieser Schönheit hinter mir her.

Alle wollen mich schnell ins Bett kriegen und dann machen sie die Sause, weil es ihnen zu anstrengend mit so einer „schönen“ Frau wird. „

„Wir haben lange keine Erfahrungen mehr ausgetauscht. Hattest du in letzter Zeit einen Mann?“

Alex schwieg zuerst.

„Ja, ich habe in den letzten Wochen mit 6 Männern geschlafen. „

Das war heftig. Nicht das es mich etwas anging aber 6!!! Das war mir doch ein wenig zu viel.

„Schwesterchen, was machst du nur. Wieso so viele? So kenne ich dich gar nicht. „

„Ich weiß es nicht Tom. Ich wollte glaube ich nur ausprobieren, ob der richtige vielleicht dabei ist. Aber es waren alle nur Nieten. „

„Was suchst du an einem Mann? Was ist der Grund für deine Suche?“

Wieder Schweigen, dann die Antwort

„Ich suche dich.

Nun schwieg ich eine Weile.

„Mich? Warum mich? Was macht mich so besonders außer das ich dein Bruder bin?

„Weil du das „Total Package“ bist. Alles was sich eine Frau wünscht und erträumt. Du bist, wie sagt Julia immer, der Heilige Gral und wenn ich dann die Männer mit dir Vergleiche ziehen diese Männer immer die Verliererkarte bei mir. Nach dem Sex mit diesen Männern fühle ich mich immer beschmutzt aber muss dann aber immer weitersuchen.

Es ist ein Teufelskreis“

Alex tat mir aufrichtig leid. Ich weiß das sie mich abgöttisch liebt aber dass sie mich als Messlatte für andere Männer sah, wusste ich nicht. Ich war ein wenig ratlos, wie ich hier dabei helfen könnte.

„Was hältst du davon, wenn wir beide, nur wir beide für einige Tage wegfahren, irgendwohin. Julia hat in zwei Wochen das Treffen mit ihren Freundinnen vom Fechtclub in Hamburg.

Männer unerwünscht. Das ist doch ideal für uns beide. Julia in den hohen Norden und wir beide machen den Süden unsicher. Wie wäre es mit Barcelona. Da wollten wir beide doch schon immer hin?“

„Das würdest du für mich machen?“

„Für dich mache ich doch alles. „

„Alles????“

„Alles. „

„Ok, ich erinnere dich bei Gelegenheit daran. „

„Wann immer du willst.

Alex war nun etwas besser drauf. Sie wollte aufstehen ich hielt sie aber zurück.

„Du wolltest zehn Minuten und die hast du bekommen. Jetzt kommen meine fünf Minuten. Und kein Wort mehr. Nur festhalten und genießen. „

„Hmmm, ich habe schon angefangen zu Genießen. „

War mir klar. Ich kraulte ihr gerade den Rücken.

Nach fünf Minuten richtete sich Alex auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

Sie schmeckte wieder herrlich.

„Ich muss jetzt gehen sonst komme ich zu spät zum Coiffeur. Wir sehen uns dann im Hotel. „

„Ok, mein Schatz. Bis später dann. „

Nachdem sie gegangen war blieb ich noch einige Minuten liegen. Alex ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Es musste doch einen Weg geben ihr zu helfen. Ich musste das auch mit Julia besprechen, vielleicht hatte sie eine Idee.

So, nun musste auch ich mich fertigmachen. Mein Smoking und alles was dazugehört war gestern geliefert worden und hing an vor mir am Kleiderschrank. Ich stand auf und ging unter die Dusche. Ich duschte und rasierte mich und richtete mir die Haare. Zum Glück brauchen wir Männer keinen Coiffeur. Ich zog mich dann an, nur die Fliege brachte ich nicht gebunden. Würde Paps fragen mir zu helfen.

Als ich dann gestriegelt und geschniegelt vor meinem Spiegel stand, sah ich einen Adonis darin.

Ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt so genannt zu werden. Mit jedem Tag der verging wurde ich „männlicher“. Das rundliche Jungengesicht war verschwunden und ich hatte richtig markige Gesichtszüge bekommen. Die blauen lustigen Augen waren ein großer Kontrast zu diesem Gesicht. Ich hatte mir mein Haar etwas kürzen lassen und trug sie nun immer etwas angefeuchtet und mit Haar Gel versehen. Ich hatte immer gedacht das ich 1. 83 wäre aber in der Uni hatten sie mich auch vermessen und gewogen.

Ich war 1. 86 bei 81 kg. Die letzten Wochen hatte ich auch wieder sehr hart trainiert und der Waschbrettbauch war auch unter den Hemden und T-Shirts bemerkbar. Wenn wir mit Julia einkaufen waren blickten uns die Menschen immer nach. Die Männer Julia und die Frauen mir, manchmal auch umgekehrt, wenn es sich wahrscheinlich um Lesben und Schwule handelte.

Julia und ich waren wirklich ein Traumpaar, in jeder Hinsicht. Vom Aussehen, vom Wesen und von unserer Art.

Ich beendete meine EGO-Minuten und ging hinunter in das Wohnzimmer. Meine Eltern waren schon unten und die beiden sahen blendend aus. Auch ein Traumpaar, die Erzeuger von Alex und mir und wir zwei hatten der Schönheit unserer Eltern noch einen draufgesetzt.

Die Trauung und die anschließende Feier sollte in dem Ballsalon des Hotels stattfinden, in dem auch die Eltern Julias übernachteten. Julias Vater hatte es sich nicht nehmen lassen alle Kosten für die Hochzeit zu übernehmen.

Wir konnten also aus dem „Vollen schöpfen“. Er sagte es wäre einen Beleidung für ihn wenn wir versuchen sollten Einsparungen einzuplanen. Also planten wir, eher hauptsächlich Julia, alles vom feinsten und teuersten. Wir wollten ihren Vater ja nicht beleidigen.

Die Limo die uns zum Hotel fahren sollte war gekommen und so gingen meine Eltern und ich zum Wagen und stiegen ein. Der Fahrer fuhr uns mit großer Souveränität durch den Verkehr und bald waren wir vor dem Hotel angekommen.

Wir gingen in den Ballsalon, wo schon die ersten Gäste eingetroffen waren. Es standen unzählige runde Tische, bepackt mit allem Silbergeschirr was das Hotel zu bieten hatten. Die Dekoration war sehr schön und überhaupt sah der Salon sehr edel und fein aus. Ich hatte gesagt, dass wir nur im Familienkreis feiern wollten aber Julias war groß, sehr groß. Allein der Wintersee Stammbaum hatte ich weiß nicht mehr wie viele Äste und Früchte. Dann kamen noch andere „vons“ hinzu, die irgendwie mit den Wintersee's verwandt waren.

Von unserer Seite waren es vielleicht 2 Dutzend aber wir wurden von den „vons“ um Längen geschlagen.

Unsere Hochzeitsplaner waren natürlich schon lange anwesend und als ich eintraf kamen die 3 sofort zu mir und trichterten mir noch alles Mögliche ein. Das hatten wir schon zehn Mal durchgesprochen, aber es sollte alles perfekt werden. Der Saal füllte sich zusehends und der große Augenblick kam immer näher. Ich wurde von den Planern an einen Weißen Pavillon geführt, der am Kopfende des Salons aufgebaut worden war.

Dort sollte die Trauung durch einen Priester erfolgen. Meine Trauzeugen waren Alex und Michael, Julia hatte sich für eine Jugendfreundin und einen ihrer Cousins entschieden, den sie sehr liebte.

Nun stand ich also auf den Stufen des Pavillons mit meinen Trauzeugen eine Stufe unter mir (Alex war inzwischen zu uns gestoßen) und wartete, dass Julia und ihr Vater erschienen. An dem Tisch der mir am nächsten war saßen meine Eltern und Julias Mutter.

Dann spielten sie den klassischen Hochzeitsmarsch und die große Tür von der Halle zum Salon wurde geöffnet und Julia kam mit ihrem Vater herein. Alle Gäste standen auf und alle Augen richteten sich auf Julia.

Oh mein Gott… Oh mein Gott… womit hatte ich das verdient!!!!!!!

Das war wieder ein ET. Diese Frau war nicht von dieser Welt. Sie trug ein feuerrotes Hochzeitskleid, einfach nur rot. Alles war Rot, Kleid, Schleier, Strümpfe, Schuhe, einfach alles.

Und es war ein Mini, das kürzeste Kleid das ich überhaupt gesehen hatte Schulterfrei und knapp unter ihren Hüften endend war es nur einige Handbreiten hoch. Und es war sehr durchsichtig. Dieses Luder. Man konnte sogar ihre Strapse sehen. So etwas hatte ich nicht einmal in Hollywood Filmen gesehen. Julia versprühte ein Sex-Appeal der den Salon fast in Flammen gelegt hätte. Es ging ein Raunen durch die Gäste. Keiner hatte das erwartet. Sie trug einen kurzen Schleier, der ihr Gesicht zur Hälfte überdeckte.

Julia hatte sich bei ihrem Vater eingehakt und sie kamen langsam die Gasse zwischen den Tischen entlang. Als sie bei mir angelangt waren übergab ihr Vater mir seine Tochter und ging auf seinen Platz am Elterntisch. Da standen wir nun, eine rote ET und ihr zukünftiger Mann, dem die Knie weich geworden waren ob dieser gewaltigen Ladung Sex, den seine Zukünftige versprühte.

Der Priester stand in dem Pavillon und auch er hatte ein wenig die Fassung verloren als er Julia gesehen hatte.

Aber er fing sich schnell und begann mit der Zeremonie. Ich will diese nicht groß erwähnen, ehrlich gesagt habe ich auch nicht viel mitbekommen. Vor der Trauung sollten wir laut Planung unsere Treueschwüre aufsagen und wenn sie nicht so kurz gewesen wären, ich hätte sie trotz meines fotografischen Gedächtnisses vergessen. Julia und ich hatten uns für diesen Schwur entschieden.

I WILL ALWAYS LOVE YOU (Whitney Houston)

Mehr gab es auch nicht zu sagen.

Dann begann der Priester mit der eigentlichen Zeremonie. Irgendwann fragte der Priester ob ich Julia zur Frau nehmen wollte und ich sagte ja, sie sagte dann auch ja und wir steckten uns die Ringe an und dann durfte ich die Braut küssen. Ich hob Julias Schleier und war wieder geschockt. Sie war nicht geschminkt. Nur etwas um die Augen, aber wirklich nur ein Hauch von etwas Make-Up aber ein knallroter Lippenstift, sonst nichts. Sie wusste, dass ich sie so liebte, natürlich und ungeschminkt.

Ich gab Julia einen Kuss auf die Stirn und dann brandete Beifall auf. Wir mussten eine Runde tanzen, natürlich zu I WILL ALWAYS LOVE YOU und dann nahmen wir an unserm Tisch Platz.

Letztendlich wurde es eine sehr schöne, feine und gediegene Feier. Das war unser Tribut an Julias Vater.

Es wurde gegessen, getrunken, getanzt, gelacht, geweint und noch einige andere „ge's“.

Die Feier endete in den späten Abendstunden und wir wurden dann von unseren Gästen mit stehendem Applaus aus dem Salon verabschiedet und wir gingen durch die große Hotelhalle auf den Vordereingang des Hotels zu wo unsere Limo auf uns wartete. Der Betrieb in der Halle stockte als die Menschen Julia sahen. So eine Braut hatten sie wahrscheinlich noch nie in ihrem Leben gesehen. Ich auch nicht, nur einmal, und es war meine eigene Frau.

Wir wurden nach Hause gefahren und der Fahrer verabschiedete uns am Haupteingang unseres Wohnhauses. Wir fuhren mit dem Lift, der nur für das Penthouse bestimmt war und als wir vor unserer Haustür standen öffnete ich die Tür und nahm meine Frau auf meine Arme. Sie schmiegte sich ganz eng an mich.

„Trage mich bitte in unser neues Heim. Es heist übrigens THE RED PENTHOUSE. „

Ich ging über die Türschwelle und küsste Julia dabei.

Als wir drinnen waren stellte ich Julia sanft ab und küsste sie auf den Mund. Es wurde ein sehr langer und zärtlicher Kuss. Dann nahm sie mich an der Hand und führte mich in unser riesiges Wohnzimmer. Nun verstand ich warum es THE RED PENTHOUSE hieß. Es War Rot, darum. Nicht alles natürlich, aber rot war die bestimmende Farbe. Zusammen mit Schwarz und viel Glas und Chrome war es sehr modern, fast ultramodern eingerichtet aber ohne kalt zu wirken.

Wenn man an ein rotes Zimmer denkt, denkt man an Kitsch, dass war es aber nicht. Es sah einfach fantastisch aus. Julia konnte einfach nicht anders, sie musste mir zuerst die Wohnung zeigen. Eine Lack rote Küche, weiß und rot gekachelte Bäder, rote Arbeitszimmer für uns beide. Ein rotes Gastzimmer, alles rot passend zum Konzept des Abends. Aber nun sah ich mir meine rote Braut an. Und sie sah gefährlich zurück, sehr gefährlich. Sie war dabei zu explodieren und ich erwartete heute Nacht sogar irgendwo rote Lava zu sehen.

Sie zog mich zu dem einzigen Zimmer, welches ich noch nicht gesehen hatte, unser Schlafzimmer.

„Mach die Augen zu. „

Ich schloss die Augen und Julia öffnete die Tür und zog mich hinein.

„Mach sie bitte auf. „

Natürlich rot aber so etwas von schön, mir verschlug es die Sprache. Ich sah das runde Bett und der Rest war mir dann sowieso egal.

Julia lag lasziv auf dem Bett und sah mich mit einem sexy Blick an. Sie war die Versuchung pur.

„Komm zu mir mein Mann und liebe mich. „

Ich tat ihr den Gefallen. Ich liebte sie die ganze Nacht und auch den Morgen danach. Ich liebte sie im Bett, unter der Dusche, auf dem Esstisch, auf der Couch, auf der Terrasse, auf dem Teppich und überall dort wo sie mir nicht entfliehen konnte.

Ich kam 4-mal. Wie viele Orgasmen Julia hatte weiß ich nicht. Sie und ich hörten irgendwann auf zu zählen. Wir waren ein Körper und eine Seele.

Obwohl wir uns die ganze Nacht geliebt und nur wenig geschlafen hatten, wachten wir beide schon um 10 Uhr auf. Es war Sonntag und ein herrlich sonniger Tag. Der Gedanke endlich verheiratet zu sein raubte uns den wohlverdienten Schlaf. Julia war genauso aufgeregt wie ich.

Wir konnten gar nicht voneinander lassen. Es war ein für uns natürlich ungewohntes Gefühl, Sex mit seinem Ehepartner zu haben. Wir bereiteten unser Frühstück gemeinsam vor und deckten einen Tisch auf der Terrasse der unter einer Markisse stand. Wir fütterten uns gegenseitig und waren verspielt wie Kinder.

„Schatz, mein Mann, ich bin so glücklich. Du hast mich zur glücklichsten Frau der Welt gemacht. Ich kann es immer noch nicht glauben.

Ich bin jetzt wirklich Julia Freifrau von Wintersee-Schneider. Waaaaahnsiiiiiiin!!!!!“

Das war tatsächlich uns neuer Familienname. Ich durfte zwar den Titel Freiherr nicht tragen aber ich hieß nun Thomas von Wintersee-Schneider. Waaaaaaahnsiiiiiin!!!!!

Julia stand auf und setzte sich seitlich auf meinen Schoss, legte ihre Arme um meinen Hals und ihren Kopf auf meine Schulter.

„Mein Mann, bist du auch so glücklich wie ich?“

„Das bin ich meine Frau.

Aber es ist schon etwas sehr ungewöhnlich, denkst du nicht? Wir sind ein Ehepaar, kennen uns erst einige wenige Monate, und sind auch gerade 18 und 22 Jahre alt. Warum ging das alles eigentlich so schnell?“

„Ging es dir ZU schnell?“

„Nein natürlich nicht, ich war es ja der dir den Antrag gemacht hat aber trotzdem war es schnell, sehr schnell sogar. „

„Ich weiß es auch nicht mein Mann, das einzige was ich weiß ist, dass ich dich liebe, bis zum Mars und zurück und dass ich dich brauche wie die Luft zum Atmen.

Ich liebe dich seit dem ersten Augenblick an den ich dich sah. Mich hatte fast der Schlag getroffen als ich dich damals sah. Als ich dann abends nach Hause fuhr, war es das erste dich anzurufen, denn bereits dich eine halbe Stunde nicht gesehen zu haben bereitete mir Magenkrämpfe. Und dann unser erstes Joggen. Du ranntest so ernst aber ich wollte dich eigentlich in die Büsche ziehen und dich vergewaltigen. So zog es mich zu dir hin.

„Woww, das hast du mir bisher nicht erzählt. Ich habe dich auch sehr gemocht, als du mit Alex in die Küche kamst aber du weißt, es war keine Liebe auf den ersten Blick bei mir. Erst als ich beim Joggen deinen Hintern vor mir habe wackeln sehen habe ich mich in dich verliebt. „

„Du Schuft, du Monster, warte Freundchen, das zahle ich dir heim. “ Julia erdrückte mich unter ihren Küssen.

Wir waren einfach nur glücklich.

Dann nahm Julia ihr Handy und rief Alex an.

„Hallo Schwägerin, wie geht es dir heute?… ach komm las das Trübsal blasen… Nimm Paps und Mom und kommt Nachmittag zu uns… ja Kaffee und Kuchen… zum Abend können wir ja immer noch entscheiden was wir essen… ok… 16 Uhr ist perfekt… bis dann Liebes… ja richte ich aus…“

„Wie haben heute unsere ersten Gäste.

Ist das nicht toll?? Alex sagt Hallo“ Julia freute sich wie ein Kind.

„Ja Schatz, danke, dass du sie bereits an unserem ersten Tag eingeladen hast. „

„Es ist UNSERE Familie, du Dummkopf. „

Wir entschlossen uns ein wenig im Park spazieren zu gehen. Wir mussten auch noch eine Torte und Kuchen für heute Nachmittag besorgen. Wie viele Familien und Paare liefen wir engumschlugen im riesigen Park umher, fütterten die Enten im Park See, kauften uns Eiscreme und waren so wie ein junges Paar wie wir sein sollte, nur gab es einen Unterschied.

Wir waren nicht mehr LEDIG sondern VERHEIRATET.

In einem der vielen Cafes im Park tranken wir eine Cola, aus einem Glas mit 2 Strohhalmen. Ich musste auf einmal an Alex denken und sagte deshalb zu Julia.

„Du Schatz, ich habe da ein Problem und muss mit dir darüber reden. „

„Was ist es Schatz, hoffentlich nichts Schlimmes. „

„Genau das weiß ich ja nicht Liebling.

Es geht um Alex. Du hast ja auch schon bemerkt wie schlecht es ihr geht. Ich habe mich gestern mit ihr unterhalten und es geht ihr tatsächlich nicht gut. Sie ist ein wenig verloren, verloren in der Suche nach einem Freund einem Mann. Sie hat mir erzählt, dass sie einige Affären hatte in den vergangenen Wochen. Meiner Meinung nach zu viele davon. Sie hat mir gesagt, dass sie in den Männern MICH sucht. Ich möchte ihr so gerne helfen, aber ich weiß nicht wie.

„Hmm, ich habe natürlich auch bemerkt, dass sie nicht gut drauf ist. Von den vielen Affären wusste ich aber nicht. Keine Sorge, bleibt unter uns. Ich werde Alex nicht verraten, dass du es mir erzählt hast. Sie sucht dich? Das ist schlimm. Sie ist sehr fixiert auf dich, dass kann natürlich jeder sehen und ich denke, wenn du nicht ihr Bruder wärest, hättest du mich nie kennen- geschweige denn lieben gelernt.

Du bist ihr Idol hinsichtlich Männer, das weiß ich, das weiß deine Mutter. Alle wissen es und wenn einer es einmal nicht wissen sollte, so kann er es sehen. Deine Mutter hat mir von euren abendlichen stundenlangen Gesprächen in deinem Bett erzählt, wie ihr zusammen eingeschlafen seid und dass schon seit eurer Kindheit. Ich weiß sehr viel mein Schatz, schau nicht so. „

Ich hatte sie wirklich erstaunt angesehen. Ich wusste nicht, dass sie von meiner Mutter so im Detail unterrichtet worden war.

„Schatz, nicht böse sein, ich liebe dich doch so sehr, deshalb wollte ich alles von dir wissen. Und da ist doch nichts Schlimmes daran, wenn du dich mit deiner Schwester so gut verstehst. Ich bin ein Einzelkind und hatte mir immer einen Bruder gewünscht. Aber das ist ein anderes Thema. Wie können wir Alex helfen?“

„Du fliegst doch in 2 Wochen nach Hamburg um dich mit deinen Mädchen vom Sportverein zu treffen und danach wolltest du noch einige Tage bei deiner Familie verbringen.

Ich dachte mir ich nehme Alex und fliege mit ihr einige Tage nach Barcelona um sie ein bisschen zu umsorgen und zu Atem kommen zu lassen. „

„Mensch mein Mann, ich liebe dich. Und dass auf jeden Tag aufs Neue. Ein anderer Mann hätte mir zuerst ein Theater gemacht, weil ich alleine nach Hamburg fliege, so kurz nach der Hochzeit. Du hast aber nichts gesagt. Dann jetzt deine Sorge um Alex. Ich finde das eine tolle Idee.

Genießt Barcelona. Ist eine tolle Stadt. „

„Danke mein Schatz. Und was Hamburg angeht. Ich weiß das ich dir vertrauen kann, sonst hätte ich dich nicht geheiratet. Oder hast du dort irgendwelche Schweinerein vor. „

„Die einzigen Schweinerein, die ich vorhabe wirst du heute Nacht schon sehen, du Dummkopf. „

„Ich liebe dich meine Frau. „

„Ich liebe dich mein Mann. „

Auf dem Nachhauseweg gingen wir noch in eine Konditorei und kauften eine Torte und Kuchen.

Gegen 16 Uhr kamen meine Eltern und Alex. Mom und Alex hatten schon viel von der Wohnung gesehen, da sie ja Julia bei der Dekoration behilflich gewesen waren. Mein Vater jedoch, war genau erstaunt über die ungewöhnliche und deshalb auch so tolle Dekoration.

„Mensch Kinder, da habt ihr euch eine Traumwohnung gekauft und dann auch noch eingerichtet. Das ist ja eine super Deko. Muss man erst mal den Mut dazu haben.

Aber es ist euch sehr gut gelungen. „

„Alles auf Julias Mist gewachsen Paps, mich trifft keine Schuld. „

Meine Rippen bekamen einiges ab von Julia.

Wir setzten uns auf die Terrasse und genossen die Torte und den Kuchen. Julia war die perfekte Gastgeberin. Ich erzählte Mom und Paps über meine Pläne mit Alex nach Barcelona zu fliegen. Sie freuten sich sehr für uns.

Alex war schon ganz aufgeregt. Schon darüber zu sprechen tat ihr gut. Mom jedoch sah uns immer wieder komisch an. Es ging ihr etwas durch den Kopf, aber sie sagte nichts dazu.

Julia erzählte Alex, wo wir überall hingehen sollten, da sie schon mehrmals in Barcelona gewesen war. Sie schlug vor, dass wir beide auch einmal dorthin fliegen sollten. Es wäre eine sehr schöne Stadt. Meine Eltern und Alex blieben auch zum Abend essen und wir ließen uns von einem Italiener etwas liefern.

Als ich kurz mit Mom alleine war sagte sie „Wir müssen uns morgen alleine treffen. Ruf mich an. “ Ich wunderte mich natürlich darüber, nickte aber zur Bestätigung.

Ich brauche nicht zu erwähnen, dass es ein schöner Abend wurde. Gegen 22 Uhr verabschiedete sich meine Familie von uns und wir waren wieder alleine in unserem neuen Heim.

„Ich habe etwas für dich Schatz. Ich wollte es dir gestern schon geben aber wir hatten ja keine Zeit dafür.

“ Dabei grinste sie und deutete zum Schlafzimmer.

Sie holte etwas aus dem Schlafzimmer und gab mir 3 Kreditkarten.

Eine EC-Karte und eine VISA Platinum Karte einer Privatbank in Hamburg und dann noch eine AMEX Centurion. Ich bekam große Augen.

„Was soll das Schatz?“

„Du brauchst doch etwas zum Bezahlen. „

„Jetzt reicht es dir nicht mehr, dass du schon alles zahlst, alle Kosten die wir haben übernimmst und nun soll ich auch noch deine Kreditkarten benutzen?“

„Was ist denn dabei Schatz? Ich dachte wir waren uns einig darüber, dass mein Geld auch deines ist.

„Danke, aber nicht so. Ohne mich zu fragen ob ich diese Karten überhaupt will. Danke. „

„Schatz, das ist doch nicht böse gemeint von mir. Ich wollte nur…“

„In dieser Hinsicht hast du nichts zu wollen Julia. Du hättest mich fragen müssen, ob ich diese Karten überhaupt WILL. Ich dachte wir waren uns klar, dass wir über alles sprechen wollten. „

Julia war ratlos.

Damit hatte sie wieder nicht gerechnet. Aber diesmal wollte sie nicht weinen und sich von mir nicht unterkriegen lassen.

„Tom, ich habe keine Lust das jedes Mal wieder und wieder zu diskutieren. Ich liebe dich aber ich werde mich nicht schlecht fühlen dafür, dass ich „reich“ bin. Das wurde alles schon besprochen und abgehakt. So habe ich es wenigstens verstanden und jetzt machst du hier wieder einen Aufstand wegen einer Lappalie.

Du solltest dir endlich klarwerden, ob du damit Leben kannst das deine Frau „reich“ ist. Wenn nicht, kann ich es auch nicht ändern. „

Dann sagte sie etwas, was ihr bereits leid tat kaum das sie es gesagt hatte.

„Ich habe es satt mich jedes Mal mir dir wegen meines Geldes zu streiten. Es hätte genug Männer gegeben, die mich wegen meines Geldes geliebt hätten. „

Ihr wurde sofort bewusst welch ungeheuren Worte sie eben gesagt hatte und riss ihre Hände hoch und drückte sie auf ihren Mund, als ob sie sich selbst sagen wollte.

WAS HABE ICH NUR GESAGT.

Mir gaben ihre Worte einen Stich ins Herz und ich konnte nicht mehr klar denken. Ich konnte nicht sprechen. Ich konnte nicht atmen. Ich konnte gar nichts. Ich versuchte mich zu beruhigen in dem ich an etwas was ich sehr mochte oder liebte zu denken. Das hatte mir die Ärztin in der Notaufnahme aufgetragen, wenn ich mich wieder schlecht fühlen sollte. Aber ich konnte auch nicht denken.

Das waren die bisher schlimmsten Worte die ich in meinem jungen Leben gehört hatte. Ich holte nur tief Atem, stand auf und ging auf Julia zu. Sie duckte sich ein wenig, da sie befürchtete ich würde handgreiflich werden. Ich ging jedoch nur an ihr vorbei in das Schlafzimmer. Dort blieb ich vor dem großen Fenster stehen und betrachtete die Lichter der Stadt.

Ich hörte wie Julia zaghaft zum Schlafzimmer kam und aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sie an der Tür stehen blieb.

„Schatz, können wir bitte in den „Konferenzraum“, ich muss mit dir reden. „

Ich antworte gefasst und ruhig, was ich natürlich nur nach außen hin war. Innerlich kochte ich.

„Julia, könntest du mir zeigen, wo ihr meine Klamotten aufgehängt habt? Ich hatte noch keine Gelegenheit mich mit der Wohnung vertraut zu machen. „

„Was willst du jetzt mit deinen Klamotten?“ Fragte mich Julia ängstlich.

„Ich möchte mir einige Sachen packen und jetzt gehen. Denn wenn ich jetzt bleiben würde, würde ich dir nur das Herz brechen, und dazu habe ich keine Lust. „

„Aber Schatz, es ist mir nur so rausgerutscht. Ich habe es doch nicht so gemeint. Ich weiß es war ein Fehler aber ich liebe dich doch. Bitte verzeihe mir. „

„Julia, ich habe dir schon einmal gesagt, dass du dich nicht andauernd entschuldigen sollst, Du solltest darauf achten keine Fehler zu machen, dann brauchst du dich auch nicht zu entschuldigen.

Außerdem kann dir etwas nur rausrutschen, wenn du auch schon mal an so etwas gedacht hast. Mir rutscht nichts raus, was ich auch nicht denke oder fühle. So etwas muss in dir sein um rausrutschen zu können. Also hast du nur etwas gesagt, was du früher oder heute auch so gedacht hast. Und nun bitte, ich habe wirklich keine Lust mehr mich mit dir darüber zu unterhalten. Ich will nur raus hier. Zeige mir bitte wo meine Sachen sind.

Und wo sind die Koffer bitte?“

„Schatz, bitte tue mir das nicht an. Bitte Bitte, verzeihe mir. Ich werde nie wieder etwas machen ohne mit dir vorher darüber gesprochen zu haben. „

„Schau Julia, ich habe mit dir gerade darüber gesprochen, dass ich gehen möchte. Ich habe unsere Vereinbarung eingehalten. Und wenn du mir nichts sagen willst, wo meine Sachen sind, auch gut. „

Ich ging auf die Tür zu und Julia versuchte mir den Weg zu versperren.

Als ich sie aber mit durchdringendem Blick ansah ging sie zögerlich zur Seite.

Ich ging zur Wohnungstür und verließ die Wohnung.

Als ich dann auf dem Fußweg vor dem Haus stand griff ich mir mein Handy und rief meinen besten Freund Michael an.

„Hallo Buddy, wo steckst du gerade?

„Heyyy Tom, ich bin in unserer Kneipe. „

„Ok, warte auf mich.

Bin in 15 Minuten da. „

Ich ging zurück in das Gebäude und nahm die Treppe zur Tiefgarage. Dort stieg ich auf meine Vespa und fuhr zur Kneipe. Als ich dort ankam waren eine Menge Freunde und Klassenkameraden, die nicht in den Urlaub gefahren war, da. Ich wurde überschwänglich begrüßt und gefragt, wo denn Julia sei. Ich gab mir keine Blöße und sagte, dass einige ihrer Freundinnen gekommen wären und dass ich die Damenrunde nicht stören wollte.

Als ich mir dann aber ein Bier bestellte, bemerkte zumindest Michael, dass etwas nicht in Ordnung war. Er fragte mich mit einer Handgeste, was denn los sei. Ich sagte ihm nur: „Später“ und dann beteiligte ich mich an der Unterhaltung an unserem Tisch. Als ich mein Handy aus der Hosentasche auf den Tisch legte, sah ich das ich mehrere unbeantwortete Anrufe hatte. Auf den Vespa hört und fühlt man ja nichts. Ich sah mir die Liste an und es waren natürliche alles Anrufe von Julia.

Ich legte das Handy wieder weg. Mein Bier kam und ich stieß mit den Freunden an. Heute waren auch überraschend viele Mädchen aus unserer Klasse oder den Sportvereinen da. Meine Freunde hatten alle schon ein oder zwei Bier getrunken und deshalb war es eine ausgelassene Runde. Ich beteiligte mich so gut ich konnte an den Gesprächen über Gott und die Welt. Besonders Michael war wieder der Pausenkasper und brachte uns immer wieder zum Lachen.

Es tat mir richtig gut zu lachen und meine Anspannung war ein wenig verflogen. Ich hatte das Handy aus Stumm gestellt, konnte aber sehen, dass Julia immer anrief. Einmal sah ich das gerade meine Mom anrief, aber auch ihren Anruf nahm ich nicht an. Ich hatte jetzt nicht die Stimmung dafür, mit meiner Mutter den Streit mit Julia zu diskutieren. Das sie deshalb anrief war natürlich klar. Warum sollte sie denn sonst gegen Mitternacht anrufen? Julia hatte sie wahrscheinlich angerufen und nach mir gefragt und ihr dann vermutlich die Angelegenheit erzählen müssen.

Als ich jedoch 15 Minuten später sah, dass Alex anrief, entschuldigte ich mich bei meinen Freunden und nahm das Gespräch etwas entfernt von der Terrasse an.

„Hallo Schwesterherz. „

„Hallo Brüderchen. Wo bist du?“

„Wenn du es niemandem verrätst, sage ich es dir. „

„Ich bin auf meinem Zimmer. Mom hat mir erzählt was passiert ist. Natürlich sage ich niemandem etwas.

WO BIST DU?“

„Ich bin bei meinen Freunden in unserer Kneipe. „

„Ok, warte dort auf mich. Ich komme gleich. “ Sie legte auf, ohne meine Antwort abzuwarten.

Ich ging zur Runde zurück und wartete auf Alex. Sie kam auch sehr bald „angerast“, so schnell fuhr sie vor und hupte kurz. Ich sagte meinen Freunden, dass ich mit meiner Schwester etwas zu besprechen hätte und gab Michael mit zwei gespreizten Fingern am Ohr das Zeichen, dass ich ihn anrufen würde.

Er hob den Daumen und ich ging dann zu Alex Golf und stieg ein.

Sie fuhr wortlos an und konzentrierte sich auf den Verkehr.

„Wo fahren wir hin. Ich hoffe nicht dahin, wo ich gerade überhaupt nicht hinwill. „

„Wir fahren zur Wohnung einer Freundin. Sie ist bis zum Semesterbeginn bei ihren Eltern in Berlin. Ich habe ihre Wohnungsschlüssel für eventuelle Notfälle. „

„Ok.

Wir sprachen danach kein Wort und nach 20 Minuten waren wir in der Wohnung ihrer Freundin. Es war eine typische Studentenwohnung. Ein Zimmer, eine kleine Küchenzeile und ein Badezimmer. Nachdem wir in der Wohnung waren kam Alex sofort zu mir und umarmte mich.

„Es tut mir so leid mein Schatz, das waren ja grässliche Worte, die Julia zu dir gesagt hat. „

„Sie hat es euch erzählt?“

„Ja, sie hat es Mutti erzählt.

Konnte ja auch nicht anders, nachdem sie nach 23 Uhr anruft und nach ihrem Mann fragt. Mutti hat natürlich sofort verstanden, dass ihr einen Streit gehabt haben musst und hat nach dem Grund gefragt und Julia hat es ihr erzählt. Mutti sagte sie hat fürchterlich geweint und deshalb sind Paps und Mutti zu Julia gefahren. Ich sollte zu Hause bleiben, falls du doch noch auftauchst. „

„Ok, verstehe. Danke dass du gekommen bist.

Du bist der einzige Mensch, mit dem ich gerade zusammen sein kann. Alle anderen könnte ich jetzt nicht ertragen. „

„Ich verstehe mein Schatz. Komm setz dich. Ich sehe mal in der Küche nach, ob ich etwas zu trinken finde. „

Außer Kaffee und Tee gab es nichts. Also setzte einen Kaffee auf und kam dann zu mir. Sie setzte sich ganz eng an mich und nahm meine Hand.

„Möchtest du darüber sprechen oder wollen wir einfach dasitzen und uns halten? Ich bin für alles zu haben. „

„Zuerst einfach nur dasitzen. Bitte komm zu mir. „

Alex zog ihre Beine an und winkelte sie unter ihrem Po auf das Sofa an und schmiegte sich an mich. Ich legte einen Arm um sie und mit der anderen nahm ich ihre Hand. Ihr Kopf lag zwischen meiner Schulter und meiner Brust.

Dann saßen wir einfach nur da. Alex Anwesenheit und ihre Wärme waren jetzt genau was ich brauchte. Wir sprachen kein Wort. War auch nicht nötig. Heute war schon zu viel gesprochen worden und ich wollte einfach nur meine Schwester spüren, sonst nichts. Der Kaffee war inzwischen durchgelaufen aber das interessierte uns nicht. Dann läutete Alex Handy. Es war unsere Mutter.

„Das muss ich annehmen mein Liebling. Sonst machen sie sich zu viele Sorgen.

Ich wimmele sie schnell ab. „

Alex löste sich aus unserer Umarmung und drückte auf Yes.

„Hallo Mutti… ja ich bin gerade mit ihm zusammen… ja alles ok… nein wir kommen heute Nacht nicht nach Hause… ja natürlich haben wir ein Dach über dem Kopf… mach dir keine Sorgen… Tom geht es gut, er will nur etwas Abstand… nein Mutti wir kommen jetzt nicht nach Hause… Hmm… ok ich habe verstanden… ich rufe dich morgen an…“ Alex legte auf.

„Sie haben Julia mit nach Hause genommen, da sie sie nicht alleine lassen wollten. Ist anscheinend in keiner guten Verfassung. „

„Ok, das haben sie gut gemacht. Kann ich heute Nacht hier in der Wohnung bleiben? Ich will nicht nach Hause oder zu unseren Eltern. „

„Das habe ich Mutti ja gerade erklärt. Wir kommen heute nicht nach Hause. Wir bleiben hier. Es ist eine gute Freundin und total locker, die wird schon Verständnis dafür haben, wenn ich es ihr erzähle.

Also, wollen wir reden?“

„Schwesterchen, ich will jetzt zuerst ins Bett. Dort können wir dann reden. „

„Ok, ich sehe mal nach ob ich ein T-Shirt oder Nachthemd für mich finde. Du musst leider in deiner Unterwäsche schlafen. Du kannst zwischenzeitlich ins Bad gehen. „

Ich nickte nur und ging in das Badezimmer und machte mich, soweit es ging fürs Bett fertig. Ich zog mich aus und blieb nur in meinen Boxer Shorts.

Als ich aus dem Bad kam, hatte Alex sich auch bereits umgezogen. Ich musste sogar etwas lächeln als ich sie in dem T-Shirt Nachthemd stehen sah. Ihre Freundin war offensichtlich viel kleiner als Julia, da ihr das Shirt nur bis knapp unter den Po ging. Sie lächelte zurück.

„Sie ist eine kleine Person. “ Alex zuckte mit den Schultern und ging in das Badezimmer.

Ich ging in das Bett und zog mir die dünne Decke bis zum Bauch.

Bald darauf kam Alex, und ich hob die Decke. Sie kam zum Bett und legte sich neben mich. Ich zog sie zu mir heran und nun schmiegte sie sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Julias Schlafstellung!!! Sie legte mir eine Hand auf die Brust und wieder lagen wir einfach nur so da und genossen unsere Nähe. Das war schon seit Jahren so. Immer wenn einer von uns mal nicht gut drauf war, waren wir füreinander da und das so zusammenliegen hat uns schon über manche Probleme hinweggeholfen.

Alex kraulte unbewusst an meiner Brust. Ich hatte jetzt keine Lust zu reden und griff nach der winzigen Leuchte, die an das Kopfteil des Bettes geklammert war. Einen Nachttisch gab es nicht. Ich machte das Licht aus und nahm Alex fester in den Arm.

„Schlafen wir Schwesterherz. Mir ist jetzt nicht nach reden zumute. Morgen ist auch noch ein Tag, dann können wir reden. „

„Ok, Brüderchen.

Gute Nacht. “ Sie küsste mich nur einfach auf meine Brust.

„Gute Nacht mein Schutzengel. “ Ich küsste sie auf ihr Haupt.

In dieser Nacht wachte ich mehrere Mal auf. Es war ein sehr unruhiger Schlaf. Alex lag immer auf meiner Brust und ihre regelmäßigen Atemzüge zeigten mir, dass sie tief und fest schlief. Sie hatte ihre Position nicht verändert. Ich streichelte über ihr Haar und gab ihr einen Zart darauf.

Jedes Mal schlief ich wieder ein.

Irgendwann wachte ich wieder auf, weil eine Hand über meine Brust streichelte. Ich machte die Augen auf und es war natürlich Alex Hand. Sie schlief aber streichelte mich unbewusst. Ich ließ sie gewähren, da ich sie nicht aufwecken wollte. Mit dem angenehmen Gefühl des gestreichelt Werdens schlief ich wieder ein. Ich wurde dann wieder wach, nun war Alex Hand ein bisschen tiefer gegangen und sie streichelte meine Bauchmuskeln.

Ich befürchtete, das nächste Mal würde sie dann an meinen Shorts sein. Ich musste etwas machen. Auch wenn diese Frau deine Schwester ist, ist es nicht leicht mit solch einer wunderschönen Frau zusammenzuliegen. Solange es wie die unzähligen früheren Male war wo 2 Geschwister zusammenlagen und sich einfach nur Wärme und Zuneigung gaben, war es kein Problem. Aber nun wurde es mir etwas unheimlich. Was wenn sie meinen Schwanz streicheln würde? Das konnte ich natürlich nicht zulassen.

Sachte nahm ich ihre Hand und legte sie mir wieder auf Brust, schon fast auf den Hals. Sie war davon aufgewacht.

„Hmmm, du bist so schön warm… ich liebe deinen Geruch“ sagte sie mit schläfriger Stimme.

„Ja es ist schön dich neben mir liegen zu haben. Komm schlaf weiter. „

„Ja, gute Nacht. “ Sie war wieder eingeschlafen. Aber nach einiger Zeit ging ihre Hand wieder in die unteren Regionen meines Körpers.

Diesmal ging es recht schnell. Sie hatte Brust und Bauchmuskeln schnell überwunden und nun lag ihre Hand am Bund meiner Shorts. Jetzt wurde es langsam gefährlich. Ich bin auch nur ein Mann und wenn dich die schönste Frau der Welt streichelt, bekommt man halt Gefühle. Und nun bewegte sich Alex Hand wieder und ich fühlte wie sie auf der Eichel meines inzwischen halbsteifen Schwanzes zu liegen kam. Verdammt, was sollte ich machen?

„Alex, Alex.

“ Ich hauchte ihren Namen mehr als das ich sprach. „Bitte wach auf. „

Sie wachte nicht auf. Ich hauchte nochmal ihren Namen und zog sie so sanft wie möglich einige cm an mich. Sie bewegte sich nur um sich wieder an mich zu schmiegen. Sie schnurrte dabei wie eine Katze. Es half alles nichts, ihre Hand war noch immer auf meiner Eichel und mein Schwanz begann sogar noch grösser zu werden.

Ich nahm Alex an ihrem Kinn und drehte ihr den Kopf sanft zu mir.

„Alex, bitte wache auf. „

„Hmmmmmmm, ich träume gerade so schön. Musst du mich gerade jetzt wecken?“ Sie flüsterte diese Worte nur.

„Du träumst es nicht, sondern du erlebst es gerade. „

Schwerfällig hob Alex ihren Kopf und sah mich aus verschlafenen Augenschlitzen an.

„Was ist denn?“

„Deine Hand!“

„Meine Hand????“

„Ja deine Hand.

“ Dabei deutete ich auf ihre Hand da unten.

Sie drehte schwerfällig ihren Kopf nach unten. Nun wurde sie wach.

„Huch, das wollte ich nicht. Entschuldige. Ich dachte es ist ein Traum. “ Sie zog ihre Hand schnell weg und nahm sie von meinem Körper.

„Ist ja schon gut Schwesterchen. Deshalb musst du deine Hand jetzt nicht ganz wegziehen. Ich liebe es, wenn du mich festhältst, an der Brust meine ich.

Ich nahm ihre Hand und legte sie mir auf die Brust. Alex war nun relativ gut wach.

„War es denn so unangenehm?“

„Unangenehm nicht. “ Ich deute wieder nach unten wo sie meinen mehr als halbsteifen Schwanz an die Shorts drücken sah. „Nur ungewöhnlich. „

„Hmmm, für mich war es nicht unangenehm. “ Es war zwar Halbdunkel aber ich glaubte ein freches Grinsen auf ihrem Gesicht ausmachen zu können.

„Das freut mich ja für dich. „

„Brüderchen, hast du dir schon einmal Gedanken darübergemacht, wenn wir keine Geschwister wären. Würden wir dann ein Liebespaar werden?“

„Wer würde nicht gerne dein Freund werden? Ich kann mir keinen Mann auf der Welt vorstellen, der dich von der Bettkante werfen würde. Ich würde mit Freuden dein Liebhaber werden. Ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen. „

„Danke Brüderchen.

Ich komme um dir über die schlimme Nacht hinwegzuhelfen und nun bist du es der mich moralisch aufbaut. Ich liebe dich Bruderherz. „

„Ich liebe dich auch. „

Alex kam ein wenig hoch um mir einen Kuss zu geben. So einen wie wir ihn schon tausend Mal ausgetauscht hatten. Ohne Hintergedanken, ohne Lust, nur ein Kuss unter Geschwistern, die sich einfach nur liebhaben.

Doch diesmal war es ein anderer Kuss und das schlimme daran war das ich es war, der ihren Kuss heftiger erwiderte als sie mich eigentlich küsste.

Alex Lippen waren nach dem gehauchten Kuss fast schon wieder weg als ich sie fest an mich drückte und wieder Kontakt zu ihren Lippen aufnahm. Alex hielt kurz inne und gab dann langsam meinem Druck nach. Sie legte ihre Lippen wieder auf meine und unsere Lippenbewegungen passten nun überhaupt nicht mehr zu einem geschwisterlichen Kuss. Es wurde ein Kuss, wie ihn sich nur Liebende gaben. Zuerst zart und dann immer heftiger. Zungen kamen ins Spiel und diese Zungen erkundeten die Münder des Gegenübers.

Hände wurden hinzugezogen und diese schmeichelten den Körper des anderen. Hände, die langsam auf Erkundung gingen und in Bereiche vorstießen, wo Geschwister Hände wirklich nichts zu suchen hatten. Es folgte Stöhnen und Hauchen, was mehr darauf hindeutete, dass sich hier 2 Menschen küssten, die es körperlich zueinander hinzog. Gesprochen wurde kein Wort, aber Hände und Zungen sagten mehr als Worte.

Während ich Alex immer noch küsste drehte ich sie auf ihren Rücken und zog ihr das T-Shirt über den Kopf.

Ich ging mit meiner Zunge an ihre Ohrläppchen und saugte und küsste diese. Meine Zunge fuhr in ihr Ohr und streichelte sie damit.

Alex stöhnte nun immer lauter, sagte jedoch kein Wort. Worte hätten nur der erotischen Atmosphäre geschadet. Ich ging zu ihrem Hals und küsste nun diesen. Meine Zunge streifte ihren Hals und dann ging ich weiter nach unten bis ich mit meinem Mund und Zunge an ihrem Busen war.

Ich nahm mir einen Nippel in den Mund und saugte daran wie ein kleines Baby. Alex stöhnen waren nun lauter geworden und ihren Lippen entwich es ein „Jaaaaaaaaaa“. Ich nahm nun meine beiden Hände und streichelte und drückte ihren Busen. Mein Mund wanderte von einem Busen, von einem Nippel zu anderen und zurück. Ich biss ihr sanft in die Nippel und Alex Körper versteifte sich kurz.

„Jaaaa, das ist wunderschön.

Davon habe ich immer geträumt… jaaaaaaa, mach weiter. „

Und ich machte weiter. Meine Hände auf ihren Brüsten lassend ging mein Mund nun in Richtung ihres Nabels. Ich leckte ihren nicht vorhandenen Bauch, ich küsste ihn. Ich steckte ihr meine Zunge in ihren Nabel und drückte etwas.

„Oh mein Gott, ist das schön. Bitte liebe mich mein göttlicher Bruder. „

Und ich liebte sie.

Meine Zunge war inzwischen an ihrem String angekommen und ich leckte ihr über den Stoff. Alex wand sich nun unter meinen Küssen auf ihrer Muschi. Ich drückte durch den Stoff auf ihre Schamlippen. Sie roch so himmlisch. Kann ein Mensch so gut riechen? Nun zog ich meine Hände nach unten und zog ihre den String unter ihrem Po etwas nach unten. Alex hob sofort ihren Po und ich konnte ihr den String bis zu den Fesseln ziehen.

Sie machte eine Fuß Bewegung und der String flog weit in das Zimmer. Ich hatte nun Alex Muschi vor meinen Augen. Ich küsste sie sanft auf ihre Schamlippen und strich auch mit meiner Zunge darüber. Alex wurde immer geiler. Sie drückte mir ihre Muschi entgegen und ich drang mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen.

„Ahhhhhhhhhhh, das ist sooooo schön… Leck mich mein Schatz… leeeeeck mich…“

Und ich leckte sie.

Ich zog mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und stieß mit meiner Zunge zu. Ich leckte ihre Fotzensäfte, die immer stärker flossen. Ich fickte sie mit meiner Zunge und stieß diese so tief wie möglich in ihre Muschi.

„Jaaaaaaaaaaaaaa, das ist es… Dass was ich mir gewünscht habe…. Du weißt gar nicht wie ich mir das gewünscht habe…“

Ich sagte kein Wort und leckte weiter. Ich nahm einen Finger und führte diesen sanft in Alex Muschi.

Ich fickte sie mit dem Finger. Alex stieß mir ihre Fotze entgegen und ich fickte sie immer härter.

„Ahhhhhhhhhhh, ich wusste es, du wirst der Beste sein… jaaaaaaa, iiiiiiich wusste eeeeeeessss. „

Alex hatte ihren ersten Orgasmus. Sie verkrampfte sich und machte fast eine Brücke mit ihrem Unterkörper. Sie kam sogar sehr heftig. Es musste sich bei ihr sehr viel Lust aufgestaut haben. Sie fiel mit ihrem Po wieder auf das Bett zurück und zog mich am Kopf zu sich hoch.

Wir küssten uns wieder und der Kuss wurde immer härter bis wir uns mit unseren Mündern fast aufaßen. Sie griff nach unten und zog mir meine Shorts über den Po. Ich griff danach und zog sie ganz aus. Alex spreizte ihre Beine und ich war mit meinen inzwischen zum Bersten steifen Schwanz an ihren Schamlippen. Wir sahen uns in die Augen und Alex machte kurz ihre Augen auf und zu und nickte dazu. Ich hatte verstanden.

Ich führte meinen Schwanz durch ihre Schamlippen langsam in ihre Muschi. Nachdem meine Eichel in ihrer Muschi verschwunden war zog Alex meinen Kopf an ihren Hals und hauchte mir geil ins Ohr.

„Fick mich mein über alles geliebter kleiner Bruder. Fick mich nur einmal, mehr von deiner Liebe könnte ich nicht ertragen. Nur einmal. Und lass mich danach sterben. „

Ich küsste sie wieder auf ihren Mund und begann meinen Schwanz tiefer in İhre Muschi zu schieben.

Alex keuchte und stöhnte.

„Mein Gott, daaaasss ist so wunderschön… Biiiiitttteeee mach weiter… tieeefffffferrrrrr. „

Und ich ging tiefer, tiefer, tiefer, bis zum Schaft.

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhh… lieber Gott… lass mich bitte sterben… mit diesem Gefühl sterben…“

Ich fickte Alex 10 Minuten lang. Immer ganz langsam und ganz tief. Es war der zärtlichste Sex meines kurzen Sexlebens. Ich war kurz davor zu kommen.

Alex spürte es.

„Und nun mein Schatz… gib mir bitte alles… alles… bitte verschwende keinen Tropfen… ich will alles haben… Ohhhhhh, ja… mach mich nur einmal zu deiner Frau…“

Und ich spritzte ab. Ich habe nie mehr in meinem ganzen Leben so viel Sperma erzeugt wie diese Nacht mit Alex. Mit jedem Spritzer an Alex Gebärmutter hatte Alex Orgasmus auf Orgasmus. Genau wie mein Sperma wollten ihre Orgasmen nicht mehr enden.

Alex begann zu weinen.

„Das ist der richtige Augenblick um zu sterben. Es ist so unheeeeiiiiiimlich schön“

Ich ließ mich sanft auf Alex fallen und sie umarmte mich. Ihre Beine waren immer noch von hinten in meine Oberschenkel gehakt und wir konnten beide nur schwer atmen. Ich küsste sie zärtlich auf ihren Mund. Wir sprachen kein Wort. Ich glitt nun langsam von ihr runter und legte mich auf den Rücken.

Ich zog sie zu mir und sie kuschelte sich wieder an mich. Sie legte auch wieder ihren Arm um meine Brust und ein Bein über meine Oberschenkel. Sie sagte nur: „DANKE“ und schlief dann ein. Ich war noch lange wach. Ich hätte jetzt Gewissenbisse und Schuldgefühle gegenüber Julia haben müssen, aber diese Gefühle kamen einfach nicht auf. Ich hatte sie nicht, so einfach war das. Ich schlief ein.

Am Morgen wurde ich durch die Stimme Ale geweckt.

Ich machte die Augen auf und sie stand frisch geduscht und angezogen vor mir. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und sagte.

„Steh auf mein Brüderchen. Wir fahren jetzt nach Hause. „

Sie sah meinen fragenden Blick.

„Wir fahren zu uns und du nimmst die Entschuldigung deiner Frau an. Sie weiß, dass sie einen riesigen Fehler gemacht hat. Sie liebt dich und du liebst sie.

Also auf mit dir. Sie zog mich an einem Arm aus dem Bett. Wortlos ging ich ins Bad und unter die Dusche.

Ich zog mich an und dann fuhren wir mit meiner Schwester nach Hause.

Alex öffnete mit ihrem Schlüssel und wir gingen hinein. Im Wohnzimmer war niemand deshalb gingen wir in die Küche. Mom und Julia saßen am Tisch. Mom hatte sich und Julia einen Tee gemacht.

Ich ging zu Mom und gab ihren einen Kuss auf die Wange. Dasselbe wiederholte ich bei Julia und setzte mich dann neben sie. Alex küsste auch Mom und Julia und nahm dann auch Platz. Bis jetzt war kein einziges Wort gefallen.

„Mom hast du denn kein Frühstück für deine Kinder?“ strahlte ich Mom an. Sie strahlte zurück und sprang sofort auf um uns Frühstück zu machen. Ich sah mir derweilen meine Frau an.

Es war das erste Mal, dass ich Julia in einem wirklichen katastrophalen Zustand sah. Sie hatte ihre Haare nur flüchtig gebürstet und ihre Augen waren in ihre Höhlen eingefallen. Blutunterlaufen und verschwollen. Sie war blass um nicht zu sagen Weiss im Gesicht. Ich nahm unter dem Tisch ihre Hand und legte sie mir auf den Oberschenkel. Sie sah mich mit neuen Tränen in den Augen und wollte etwas sagen.

„Pscht.

Nicht. “ Ich lächelte sie dabei an und drückte ihre Hand. Ihr Gesichtsausdruck veränderte sich nicht aber ich sah ein aufkommendes Strahlen in ihren Augen. Sie drückte meine Hand auch.

Alex und Mom sahen sich lächelnd an und meine Mom hob den Daumen in Richtung Alex.

Wir frühstückten gemeinsam und dann rief ich Julia und mir ein Taxi und fuhr dann mit ihr nach Hause. Ich ging mit Julia in unser Schlafzimmer und zog sie aus.

Dann streifte ich ihr ein Shirt über und legte sie ins Bett. Nachdem ich die Jalousien an den Fenstern herabgelassen hatte zog ich mich ganz nackt aus und legte mich neben meine Frau. Ich zog sie zu mir und sie ging automatisch in ihre Schlaftstellung. Wir hatten seit dem Verlassen des Hauses meiner Eltern kein einziges Wort gesprochen und genauso wortlos schliefen wir ein.

Wir erwachten gemeinsam am späten Nachmittag.

Julia lag natürlich wie immer unverändert in der gleichen Stellung an meiner Brust.

„Guten Nachmittag mein Schatz. “ Strahlte ich sie an.

„Guten Nachmittag mein Mann. „

„Hast du gut geschlafen?“

„Wie immer, wenn du neben mir liegst. „

„Heißt das nun gut oder schlecht geschlafen. „

„Das heißt wunderschön geschlafen mein Liebling. „

„Gut.

„Ich liebe dich mein Mann. „

„Ich weiß, ich weiß. „

Wir standen auf und gingen in unsere riesige Dusche. Dort wuschen wir uns gegenseitig und hatten dort unseren ersten Versöhnungssex. Es begann damit, das Julia in die Knie ging um mir einen zu blasen. Als meiner steif war zog ich sie hoch und drehte sie mit dem Rücken zu. Ich beugte ihren Körper nach vorne und Julia hielt sich mit den Händen an der Armatur fest.

Dann fickte ich Julia von hinten. Wir kamen gemeinsam. Danach wuschen wir uns wieder gegenseitig ab und gingen aus der Dusche. Wir trockneten uns gegenseitig ab und gingen zurück in unser Schlafzimmer. Beide zogen wir uns Jogginganzüge an und gingen dann in die Küche, wo ich uns beiden einen Kaffee aufsetzte. Ich nahm den Kaffee und trug ihn auf die Terrasse. Julia kam hinzu und wir genossen unseren Kaffee und sahen der untergehenden Sonne zu.

Bis dahin hatten wir sehr wenig bis gar nicht gesprochen.

„Schatz, darf ich dir etwas sagen?“ unterbrach Julia die Stille.

„Natürlich mein Engel. „

„Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll…“

Ich drückte ihr meinen rechten Zeigefinger auf den Mund.

„Du brauchst mit nichts anzufangen, du solltest nur aufhören diese Fehler zu machen. Mehr will ich nicht von dir.

Und jetzt sage mir was es heute Abend zu essen gibt. „

„Die Schränke und der Kühlschrank sind voll. Was willst du?“

„Was kannst du?“

„Nur Spaghetti Bolognese. „

„Also essen wir Spaghetti Bolognese. „

Es war wirklich das einzige, was sie einigermaßen vernünftig kochen konnte.

Also gab es Spaghetti Bolognese und ich machte und uns einen „vorzüglichen“ Salat dazu.

Wir tranken sogar ein Glas Rotwein. Ich entwickelte mich langsam zum Alkoholiker.

Den Abend verbrachten wir vor der Glotze und sahen uns auf meinen Wunsch einen Jason Statham Film an. Danach gingen wir ins Bett und fickten uns wieder einmal die Seele aus dem Leib.

Am Morgen wollte ich gerade aus dem Bett als Julia erwachte und mich zurückhielt.

„Schatz, ich möchte dich etwas fragen.

Ich setzte mich auf das Bett und auch Julia setzte sich auf.

„Ich würde dir gerne Kreditkarten drucken lassen, für den Sonderfall das dein Geld vielleicht einmal nicht ausreicht. Dann hast du wenigstens etwas bei dir um zu bezahlen. „

„Das ist aber lieb von dir. Natürlich kannst du die Karten drucken lassen. „

„Ok, dann rufe ich nachher bei der Bank an.

Die Karten dürften morgen kommen. „

„Hat keine Eile mein Schatz. „

(Die Karten wurden wirklich am nächsten geliefert. Ging aber schnell)

Damit waren wir beide wieder auf dem richtigen Weg und hatten alles wie vereinbart miteinander besprochen.

Mit Alex haben wir niemals über unsere gemeinsame Nacht gesprochen. Es war einfach passiert und sollte für ewig unser Geheimnis bleiben. Ihr Gemütszustand verbesserte sich immens schnell und nach einigen wenigen Tagen war sie wieder die Alex, wie wir sie alle liebten.

Mit Mom musste ich nicht mehr über Alex sprechen. Es hatte sich erledigt.

Heute haben wir eine wunderschöne kleine Tochter, die, wie meine Eltern es immer auszudrücken pflegen, zu 50 % wie ihre wunderschöne Mutter aussieht und zu 50 % ihrer wunderschönen Tante Alex ähnelt.

Danke für das Lesen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*