Die Geheimnisse der Tochter 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Copyright by swriter Aug 2015

Die junge Frau stieg aus dem Bus und versuchte sich zu orientieren. Ihr Blick huschte unsicher umher, dann studierte sie ein weiteres Mal ihre Skizze, die sie in der Hand hielt. Als sie zu wissen glaubte, in welche Richtung sie sich in Bewegung setzen musste, steckte sie den Zettel in die Jackentasche und machte sich auf den Weg.

Jenny lag auf ihrem Bett und las in einem Buch, das sie sich am Vortag aus der Bücherei ausgeliehen hatte.

Ein packender Thriller sollte ihr die Zeit vertreiben. Auch wenn die ersten Kapitel eher langatmig ausfielen, wollte sie die Lektüre nicht aufgeben und durchhalten. Als es an der Tür klingelte, sprang sie auf und fragte sich auf ihrem Weg den Flur entlang, wer es sein könnte. Sie öffnete die Tür, stellte sogleich fest, wie kalt es draußen war und dass sie mit ihrem T-Shirt und der dünnen Stoffhose für diese Temperaturen zu luftig gekleidet war.

Ihr Blick fiel auf eine zierliche Person, die in Winterjacke und Wollmütze gekleidet vor ihr stand.

Jenny musterte die junge Frau, die kaum älter als sie selber sein konnte. Sie blickte in ein hübsches Gesicht. Die Nase des Mädchens war von der Kälte gerötet, ein Schal verdeckte ihr Kinn. Jenny kannte das Mädchen nicht und zog verwundert eine Augenbraue in die Höhe. „Ja?“

EIS Werbung

Die junge Frau schien überrascht und blickte sich irritiert um.

„Äh … Wohnt hier ein Thomas Kaufmann?“

„Ja … Das ist mein Vater. „

„Ist er da?“

„Nein, der ist unterwegs. Worum geht es denn?“

Die Antwort ließ auf sich warten, und plötzlich hatte Jenny eine Eingebung. „Jasmin?“

Das Mädchen riss überrascht die Augen auf und schien sich zu fragen, woher man ihren Namen kannte. „Ja … Woher weißt du …?“

„Ich bin Jenny … Komm erst mal rein.

Jenny trat zur Seite und warf ihrem Gast aufmunternde Blicke zu, denn Jasmin zögerte und schien sich nicht sicher zu sein, das Angebot annehmen zu wollen. Das Mädchen sah sich nervös um, wog ihre Möglichkeiten ab und wagte sich dann doch in das unbekannte Haus.

„Zieh erst mal deine Jacke aus, ich mache uns was Heißes zu trinken … Kaffee oder Kakao?“

Jasmin entschied sich für Kakao, und während sich Jenny in der Küche aufhielt und die Getränke zubereitete, hängte Jasmin ihre Sachen an der Garderobe auf und blieb dann unschlüssig im Flur stehen.

Jenny steckte den Kopf durch die geöffnete Küchentür und rief Jasmin zu sich. Das Mädchen nahm am Küchentisch Platz und ließ sich eine Tasse heißen Kakao reichen. Jenny nahm ihr gegenüber Platz und nippte selber an einem Heißgetränk. Die jungen Frauen beäugten sich neugierig. Jenny lächelte freundlich und realisierte die Unsicherheit des Mädchens ihr gegenüber.

„Kommt dein Vater denn bald zurück?“

„Meine Eltern sind zu einem Großeinkauf aufgebrochen.

Das wird eine Weile dauern“, erklärte Jenny ihr. „Woher wusstest du, wo wir wohnen?“

„Dein Vater hat seinen Namen angegeben, als er mich aufgesucht hat“, erklärte Jasmin. „Den habe ich rausbekommen, und der Rest war dann nicht mehr schwer. „

„Ich kann mir aber schon denken, warum du hier bist. „

„Ach ja?“

Jenny grinste schelmisch und ließ die junge Frau ein wenig zappeln.

Sie musterte die schlanke Person auf der anderen Seite des Tisches. Soweit sie wusste, war Jasmin ebenfalls 18 und sie strahlte eine unbekümmerte Schönheit aus. Sie war sehr hübsch, hatte wundervoll geschwungene Lippen, eine süße schmale Nase und trug ihre langen blonden Haare zu zwei verspielten Zöpfen. Ein dicker Wollpullover sorgte dafür, dass Jasmin bereits jetzt zu schwitzen schien. Komplettiert wurde ihr Outfit durch eine dunkle Jeans, die ihre gute Figur exzellent betonte. Zumindest war dies Jennys erster Eindruck gewesen, als sie Jasmin gegenübergetreten war.

„Papa hat dir den Vibrator vorbeigebracht. „

Jasmin war überrascht und schien ergründen zu wollen, woher die Tochter des edlen Spenders Kenntnis von der intimen Geste haben konnte. „Woher weißt du davon?“

Jenny grinste schelmisch. „Immerhin habe ich den Vibrator ausgesucht. „

Hätte Jenny behauptet, auf dem Mond gelandet zu sein, hätte Jasmin nicht verwunderter dreinblicken können. Ihr Gesichtsausdruck verriet ihren Unglauben, und Jenny sah sich aufgefordert, Licht ins Dunkel zu bringen.

„Papa hat mir von deinem Weihnachtswunsch erzählt … Und er hat sich in den Kopf gesetzt, dir diesen zu erfüllen, weil wohl über seine Arbeit nichts in die Wege geleitet werden sollte. „

Jasmin hörte aufmerksam zu und widersprach nicht. Jenny fuhr fort.

„Auf jeden Fall fand ich die Idee klasse … Ich weiß ja selber, wie nützlich so ein Vibrator sein kann.

Sie zwinkerte Jasmin neckisch zu, und die junge Frau lächelte verlegen.

„Papa war dann aber unsicher und hat herumgedruckst, und da habe ich ihm einfach vorgeschlagen, ihn in den Sexshop zu begleiten und ihn zu beraten. „

Jasmin verdaute die Information schleppend und nickte. „Ja … dann sollte ich mich wohl auch bei dir bedanken. „

„Keine Ursache“, erwiderte Jenny grinsend.

„Als dein Vater mir das Geschenk überreicht hat und ich gesehen habe, was es ist, habe ich Panik geschoben und wollte so schnell wie möglich das Weite suchen“, verriet die blonde junge Frau. „Ich war perplex und wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte … Da kommt ein wildfremder Mann ins Waisenhaus und schenkt mir Sexspielzeug! Wer hätte in so einer Situation souverän reagiert?“

„Ich kann mir vorstellen, wie du dich gefühlt haben musst“, war sich Jenny sicher.

„Ich habe mir das vorzustellen versucht, wie Papa total nervös auf dich zugeht und du große Augen machst, als du den Vibrator erkannt hast. „

„Ich habe mich beeilt, zu verschwinden, und habe erst hinterher erkannt, dass ich mich gar nicht richtig bedankt habe“, stellte Jasmin fest. „Immerhin hat dein Vater das Teil ja aus eigener Tasche bezahlt und jemandem geschenkt, den er nicht kennt … Und ich haue einfach ab und lasse ihn stehen.

Das kam mir falsch vor, und deshalb wollte ich mich heute persönlich bei ihm bedanken. „

„Das finde ich cool“, meinte Jenny und lächelte dankbar. „Und?“

„Was und?“

Jennys auffordernder Blick sprach Bände. Jasmin tat so, als wüsste sie nicht, was Jenny von ihr erwartete, doch ihre Gastgeberin durchbohrte sie mit fragenden Blicken, und hakte nach. „Hast du ihn ausprobiert?“

Jasmin druckste herum, griff sich an den Kragen des Pullovers.

Offenbar geriet sie immer mehr ins Schwitzen. Sie hielt Jennys stechendem Blick stand und erkannte, dass sie um die Beantwortung der Frage nicht herumkommen würde. „Ja … schon. „

„Und wie fandest du es?“

„Es war gut“, antwortete Jasmin kurz angebunden.

„Ich höre. „

Jasmin schien unsicher zu sein, wie viel sie zu erzählen bereit war. Jenny nahm an, dass sie sich nur kurz bedanken und dann wieder gehen wollte.

Scheinbar hatte sie nicht damit gerechnet, Rede und Antwort stehen zu müssen. „Ja … Natürlich war ich neugierig … Und es wäre ja auch blöd gewesen, ihn nicht auszuprobieren. „

„Hat sich bald eine Gelegenheit ergeben? Ich meine … Teilst du dir im Waisenhaus ein Zimmer mit anderen Mädchen?“, fragte Jenny neugierig.

Erneut zupfte Jasmin an ihrem Pullover.

„Willst du den vielleicht ausziehen? Hier in der Bude musst du dich ja mit dem Teil kaputt schwitzen.

Jasmin bedachte Jenny mit einem skeptischen Blick. Ihr war anzusehen, dass sie das Für und Wider des Vorschlages gegeneinander abwog. Ihr war tierisch warm, und am liebsten hätte sie sich von den dicken Wollfasern befreit, andererseits hielt sie sich in der Küche einer Fremden auf, wo es nicht angebracht schien, sich allzu freizügig zu präsentieren.

Jenny wartete geduldig ab und setzte Jasmin nicht unter Druck. „Ich kann auch die Heizung runter drehen … Dann werde ich mir nur was überziehen müssen.

„Nein, lass nur“, warf Jasmin ein und fasste sich an den Saum ihres Oberteils. Sie zog sich den Pullover über den Kopf, während Jenny den Oberkörper der jungen Frau musterte. Jasmin trug ein helles Unterhemd, das hochrutschte, als sie sich den Pullover auszog. Jenny erkannte, wie schlank das Mädchen war. Auch fielen ihr die flachen Brüste auf, die sich unter dem dünnen Stoff des Hemdes abzeichneten.

Jasmin hängte den Pullover über die Stuhllehne und richtete ihr Unterhemd.

Dann blickte sie

erwartungsvoll zu Jenny herüber und erklärte: „Wir sind zu viert auf einem Zimmer … Und ich habe mich nicht getraut, den Vibrator im Beisein der anderen auszuprobieren. „

„Das Ding macht ja auch Geräusche“, wusste Jenny zu berichten.

„Genau … Also habe ich gewartet, ob sich eine Gelegenheit ergeben würde“, gestand Jasmin. „Ich wollte natürlich wissen, wie es sich so anfühlt.

„Aber letztendlich hat es geklappt, oder?“

Jasmin nickte. „Ich habe mich krank gemeldet, und als die anderen Mädchen in der Schule waren, habe ich es mir in meinem Bett, in dem ich angeblich mit Bauchschmerzen liege, gemütlich gemacht. „

„Erzähl. „

Jasmin zögerte. Jenny hakte nach. „Wo an deinem Körper hast du den Vibrator denn zuerst zum Einsatz gebracht?“

Die Blicke der beiden trafen sich.

Jasmin sah das Funkeln in den Augen der Fragestellerin. Sie zuckte mit den Schultern und meinte: „Zuerst habe ich die unterste Stufe eingestellt und das Teil an meinem Arm ausprobiert. „

„Hat ganz schön gekribbelt, oder?“

„Kann man wohl sagen“, bestätigte Jasmin. „Später habe ich es an meinen Brüsten versucht. „

„War sicher auch schön. „

Erneut ein stummes Nicken. Jenny fand, dass sie sich ebenfalls mit Erfahrungsberichten einbringen musste, und meinte: „Ich habe mir irgendwann mal den Vibrator meiner Mutter ausgeliehen.

Jasmin riss die Augen auf.

„Ausgeliehen stimmt nicht ganz. Mama wusste es natürlich nicht. Auf jeden Fall habe ich mich gefragt, ob sie so ein Teil besitzt, und ich war neugierig und wollte unbedingt in Erfahrung bringen, wie sich das anfühlt. „

„So ging es mir auch“, erklärte Jasmin lächelnd, forderte Jenny aber mit einem eindringlichen Blick auf, weiter zu berichten.

„Ich habe mir also Mamas Spielzeug geborgt und mich auf mein Bett gelegt.

Ich war total aufgeregt und wusste ja nicht, was mich erwartet. Hinzu kam die Gewissheit, dass ich das Sexspielzeug meiner Mutter in den Händen hielt, mit dem sie sich selber Vergnügen bereitete. Ich fand die ganze Situation unheimlich aufregend. „

„Und anregend?“, fragte Jasmin nach.

„Was glaubst du denn …? Ich habe, glaube ich am ganzen Leib gezittert und mich zuerst nicht getraut, das Teil einzuschalten. Als der Vibrator dann aber erst mal lief, hat er schnell seinen Weg unter mein T-Shirt gefunden.

„Ich fand es ganz schön erregend, als ich den Vibrator an meine Brüste gehalten habe“, verriet Jasmin.

„Haben sich deine Nippel auch sofort aufgerichtet?“

Jasmin kicherte verlegen. Dann nickte sie.

„Und dann?“, hakte Jenny nach.

„Ich habe es eine Weile genossen, doch irgendwann wurde ich neugierig und habe mich gefragt, wie es sich an anderer Stelle anfühlen würde.

Die jungen Frauen tauschten verschwörerische Blicke aus.

„Warst du eigentlich nackt?“

„Nein … Es hätte ja jederzeit jemand hereinplatzen können“, antwortete Jasmin. „Ich habe meine Sachen anbehalten und habe mich mit meiner Bettdecke zugedeckt … Ich habe dann mein Höschen herunter geschoben, den Vibrator unter die Decke geschoben und …“

Jenny grinste zufrieden. „Und?“

„Es war heftig.

Ich habe ihn nur einen kurzen Moment dran gehalten und dann wieder weggenommen. „

„Lief er immer noch auf der untersten Stufe?“

„Mm … Trotzdem fand ich das Kribbeln ungewohnt. „

„Aber du hast es noch mal ausprobiert?“

Jasmin nickte breit lächelnd.

„Hast du es bis zum Ende durchgezogen?“

Jasmin rollte mit den Augen, zuckte mit den Schultern und gestand.

„Ja … ich bin gekommen, und es war richtig geil gewesen. „

„Dann habe ich ja das richtige Exemplar für dich ausgesucht. „

Die Frauen sahen einander schweigend an. Dann fragte Jasmin: „Wie war es denn, mit deinem Vater in den Sexshop zu gehen?“

„Witzig. Es war ihm unglaublich peinlich, dass ich mich so intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt habe. „

Jenny entschied, aus dem Nähkästchen zu plaudern, und erzählte Jasmin die ganze Geschichte.

Wie sie ihre Eltern erwischt hatte, als sie sich im Kinderzimmer ihren Gelüsten hingegeben hatten. Wie sie sich die Spielzeuge ihrer Tochter ausgeliehen hatten, ihre Nachtwäsche durchwühlt und getragen hatten und schließlich eine geile Nummer im Kinderbett schieben wollten. Natürlich ließ Jenny nicht aus, dass Kevin und sie im ungünstigsten Moment zurückkehrten und mitten in das Schäferstündchen geplatzt waren.

Jasmin lauschte aufmerksam und bekam große Augen. Sie konnte kaum glauben, was sie hörte, und schüttelte immer wieder ungläubig den Kopf.

„Wow … Das ist ja mal ein Hammer!“

„Ich weiß … Ich war anfangs stinkesauer und habe ihnen eine Szene gemacht. Kann ja wohl auch nicht sein, dass sie so einfach in meinen Sachen herumwühlen“, erklärte Jenny. „Hinterher habe ich mich aber daran erinnert, dass ich ja selber nicht besser war und in Mamas Sachen herumgeschnüffelt hatte. „

„Trotzdem fände ich es unmöglich, wenn man meine Sachen durchsuchen würde“, meinte Jasmin.

„Versteht ihr euch denn jetzt wieder?“

„Wir haben uns ausgesprochen, und irgendwie war das alles ja auch witzig“, meinte Jenny grinsend.

Es schien, als wenn ihnen kurzzeitig die Gesprächsthemen ausgehen würden. Dann meinte Jenny: „Lass uns mal in mein Zimmer gehen. Da können wir Musik hören und es ist bequemer als hier in der Küche. „

Jasmin hatte keine Einwände und folgte ihrer Gastgeberin in den Flur hinaus.

In Jennys Kinderzimmer nahm sie auf dem Bett Platz und inspizierte Jennys Buch. „Den Autor kenne ich. Schreibt wirklich gute Sachen. „

„Ja …? Bis jetzt hat mich die Geschichte nicht gepackt“, erwiderte Jenny und schaltete die Stereoanlage ein. Ein flottes Lied aus den Charts dröhnte aus den Boxen. Sie gesellte sich zu Jasmin auf das Bett, wo nun beide mit dem Rücken an der Wand lehnten und sich einander musterten.

„Hier also haben sich deine Eltern miteinander vergnügt?“, fragte Jasmin aufgeregt.

Jenny nickte eifrig. „Mein Freund und ich sind hereingeplatzt, als sie in den letzten Zügen lagen … Ich dachte, ich sehe nicht richtig. „

„Muss wohl ein ziemlicher Schock gewesen sein“, mutmaßte ihre Sitznachbarin.

„Das war es … Aber mit etwas Abstand kann ich mich über die Angelegenheit amüsieren“, behauptete Jenny.

„Vielleicht bin ich sogar ganz froh, dass bei meinen Eltern immer noch der Funke der Lust überspringt und im Bett nicht tote Hose ist. „

„Und was hat dein Freund dazu gesagt?“, fragte Jasmin neugierig.

„Kevin …? Der fand das sowieso witzig und hat sich köstlich amüsiert … Hast du eigentlich einen Freund?“

Jasmin druckste herum und schien zu überlegen, wie ehrlich sie gegenüber Jenny sein durfte.

„Nein … Ich stehe nicht so auf Jungs. „

„Stehst du auf Frauen?“

„Ich glaube schon. „

„Du weißt es nicht?“

Jasmin hielt Jennys Blick stand und nagte nervös an ihrer Unterlippe. „Irgendwie hat sich noch nie etwas ergeben, aber wenn ich mein erstes Mal erleben werde, dann wahrscheinlich eher mit einer Frau als mit einem Mann. „

„Wohnen bei dir im Waisenhaus nicht ein paar süße Mädels, mit denen du es versuchen könntest?“

„Schon … Aber so richtig traue ich mich nicht, sie anzusprechen.

Woran erkennt man denn, ob die auf Frauen stehen? Und wie reagieren sie wohl, wenn sie es nicht tun, während ich sie anbaggere?“

„Auf der Stirn stehen haben sie es natürlich nicht … Oder siehst du mir auf den ersten Blick an, dass ich auch auf Frauen stehe?“

Jasmin wirkte verdutzt, was Jenny zum Lachen brachte.

„Aber du hast doch einen Freund?“

„Klar, das schon … Kann ich dir ein Geheimnis anvertrauen?“

Jasmin nickte eifrig und hing sogleich an Jennys Lippen.

Jenny räusperte sich und erklärte: „Ich bin mit Kevin zusammen und wir haben auch Sex, aber ich habe schon früh erkannt, dass ich mich auch zu Frauen hingezogen fühle … Am Anfang war ich wie du und habe mich schwergetan, den ersten Schritt zu gehen. Doch irgendwann hat es das eine erste Mal mit einem Mädchen gegeben und ich bin auf den Geschmack gekommen. „

„Wie war es?“

„Es war schön“, gestand Jenny ein.

„Es war mit einem Mädel, das ich im Ferienlager kennengelernt habe. Sie war ein Jahr älter als ich und hatte bereits Erfahrungen gesammelt. Wir haben uns mitten im Wald geküsst, gestreichelt und uns intim berührt. Es war eine wahnsinnig schöne und intensive Erfahrung für mich, und von da an wusste ich, dass sich das wiederholen möchte. „

„Bist du momentan mit jemandem zusammen?“, fragte Jasmin neugierig.

Jenny setzte einen verschwörerischen Blick auf.

„Aber verrate es Kevin nicht. „

Jasmin starrte sie mit großen Augen an. „Erzähl!“

„Du bist die Erste, der ich das verrate … Ich weiß auch nicht, warum ich dich ins Vertrauen ziehe, obwohl wir uns kaum kennen. Aber ich denke, das passt schon. „

„Hey … Du hast meinen Vibrator ausgesucht. Zwischen uns besteht ohnehin schon eine innige Bindung“, warf Jasmin lächelnd ein.

Jenny grinste über beide Ohren.

„Ich bin mit einer Lehrerin aus meiner Schule zusammen. „

Jasmin hatte scheinbar mit allem gerechnet, nur nicht damit. „Echt jetzt?“

Jenny nickte. „Sie ist 28 … Also zehn Jahre älter als ich. „

„Wie heißt sie?“

„Sarah … Sie ist erst seit einem halben Jahr an der Schule. „

„Wie habt ihr euch kennengelernt?“

„Wir haben uns eines Nachmittags in der Stadt getroffen und sind ins Gespräch gekommen“, berichtete Jenny euphorisch.

„Ich kannte sie vom Sehen, und Sarah hatte mich auch schon auf dem Schulhof wahrgenommen. Wir haben uns auf einem Kaffee zusammengesetzt und uns unterhalten. Ich habe gleich bemerkt, wie gut wir uns verstehen, und sie rückte schnell mit der Sprache raus, dass sie solo sei und auf Frauen stehe. „

„Das hat sie dir erzählt?“, fragte Jasmin skeptisch.

„Wenn du mitbekommen hättest, wie wir auf einer Wellenlänge gelegen haben, würdest du es verstehen.

„Und wie ging es weiter?“, hakte Jasmin neugierig nach.

„Ich habe Sarah verraten, dass ich auch schon ein paar Erfahrungen mit Frauen gemacht habe. „

„Weiß sie von Kevin und dir?“

Jenny nickte. „Ich habe ihr erzählt, dass ich mit Kevin liiert bin, mich aber gleichzeitig von Frauen angezogen fühle. „

„Und?“

„Wir sind in ihre Wohnung gegangen … und haben uns weiter unterhalten.

„Nur unterhalten?“

„Zunächst ja … Über intimere Themen … und irgendwann hat sie mich zärtlich am Arm berührt … Und dann habe ich sie geküsst. „

„Einfach so?“, zeigte sich Jasmin verwundert.

„Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist … Aber mir war danach. „

„Wie hat Sarah reagiert?“

„Ich hatte befürchtet, dass sie mich zurückweisen würde, weil sie ja auch Lehrerin an meiner Schule ist und so … Aber dann hat sie sich zu mir herübergebeugt und hat mich geküsst.

„Und dann?“

Jenny lächelte verträumt.

„Dir ist doch wohl klar, dass ich alle schmutzigen Details hören will, oder?“, fragte Jasmin flüsternd nach.

Jenny lächelte schelmisch und zwinkerte ihrem Gast zu. Sie machte es sich bequem, legte sich seitlich auf die Matratze und stützte ihren Kopf auf einem Arm ab. Dann blickte sie Jasmin in die Äugen und meinte: „Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat.

Im Nachhinein habe ich nicht verstanden, warum ich Sarah geküsst habe … Als Lehrerin musste sie ja auf Distanz bleiben, selbst wenn sie ein Auge auf mich geworfen hätte. Ich habe mich über mich selber erschrocken, doch sie hat cool reagiert und gelächelt. Mir wir ganz flau im Magen und ich stellte mich bereits auf eine Moralpredigt ein. Aber dann kam sie auf mich zu, drückte ihre Lippen sanft auf meine und legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel.

„War es ein feuchter Kuss?“

„Hinterher ja“, gestand Jenny. „Als ich Sarahs Zungenspitze an meinen Zähnen fühlte, habe ich instinktiv den Mund geöffnet und den Kuss genossen. „

„Ich stelle mir das gerade bildlich vor“, sinnierte Jasmin.

„Hast du noch nie ein Mädchen geküsst?“

Jasmin zuckte mit den Schultern. „Aus Spaß mal, aber nie so richtig. „

Jenny spielte mit dem Gedanken, das Versäumnis nachzuholen, wollte Jasmin aber nicht überfordern.

Stattdessen berichtete sie von dem Abend in der Wohnung der Lehrerin.

„Ich war völlig überfordert und habe Sarah die Initiative überlassen. Sie war zärtlich und ging behutsam vor. Sie ahnte wohl, dass ich unsicher war, und verhielt sich entsprechend. „

„Habt ihr mehr gemacht?“

„Nicht am ersten Abend“, widersprach Jenny. „Es blieb zunächst bei den Küssen. Später am Abend haben wir uns unterhalten, uns hin und wieder geküsst und zärtlich berührt.

Sie hat mir durch mein Oberteil hindurch über die Brüste gestreichelt, aber mehr ist nicht passiert. „

„War es schön?“

„Sehr schön. “ , gab Jenny zu. „Ich hatte Herzklopfen und hinterher ein heftiges Kribbeln im Bauch. „

„Hattest du kein schlechtes Gewissen wegen deines Freundes?“

Jenny dachte kurz nach. „Das mit Kevin läuft schon eine Weile, aber ich liebe ihn nicht … Ich hänge gerne mit ihm ab und der Sex ist ja auch nicht schlecht … Aber ich hatte nicht wirklich das Gefühl, ihn zu hintergehen … Außerdem hasst ihn mein Vater.

„Ist er dir denn treu?“, hakte Jasmin nach.

Sie hatte es sich ebenfalls bequem gemacht und sich Jennys Kopfkissen unter den Bauch geklemmt. Sie hing an Jennys Lippen und wollte weitere Details erfahren. Jenny zuckte mit den Schultern. „Wenn nicht, kann ich ihm ja noch nicht einmal böse sein. „

„Hättest du ein Problem damit, wenn er eine andere hätte?“

„Kann ich nicht sagen.

„Mit wem macht es denn mehr Spaß …? Mit ihm oder mit Sarah?“, wollte Jasmin wissen.

Jenny erkannte, dass Jasmins Hemd hochgerutscht war. Ihr Rücken lag teilweise frei und ihr Höschen blitzte oberhalb der Jeans auf. „Mit einer Frau ist es gefühlvoller und zärtlicher. Es wird mehr gestreichelt, mehr geküsst. Mit Männern ist es oft ruppiger und heftiger … Und natürlich haben Jungs das gewisse Etwas, das den Frauen abgeht.

Jasmin grinste schelmisch und dachte sich ihren Teil. „Und du hast Sarah erneut getroffen?“

„Genau … Das nächste Mal in der Schule … Das war ganz schön peinlich, als wir uns über den Weg gelaufen sind. „

Jenny veränderte ihre Position und legte sich neben Jasmin. Ihre Köpfe ruhten direkt gegenüber auf ihren Unterarmen. Sie lächelten einander an. Jenny musterte die hübschen Gesichtszüge, das strahlende Lächeln und die kecken Zöpfe.

„Ich habe keinen Unterricht bei Sarah, aber natürlich läuft man sich irgendwann in der Schule über den Weg. Sie hat mich freundlich angelächelt und so getan, als wäre ich eine von vielen Schülerinnen. Keine besondere Begrüßung, kein Wort über den Abend bei ihr … Irgendwie fand ich das eigenartig und habe mich geärgert. „

„Wie seid ihr wieder zusammengekommen?“, wollte Jasmin wissen.

„Sie hat mir in der Pause heimlich einen Zettel zugesteckt, auf dem stand, dass ich sie am Nachmittag besuchen soll“, gab Jenny zu verstehen.

„Aber ich war mit Kevin verabredet, also musste ich ihm absagen, da ich neugierig war, wie es mit Sarah und mir weiter gehen würde. „

„Bist du auf den Geschmack gekommen?“

Jenny grinste über das ganze Gesicht. „Ich sehnte mich danach, das, was wir bisher gemacht hatten, auszuweiten. Ich wollte von Sarah verführt werden, wusste aber zu dem Zeitpunkt noch nicht, ob sie das Gleiche im Sinn hatte.

Es hätte ja auch sein können, dass sie mir erklären wollte, dass es nicht geht und wir uns nicht weiter privat sehen konnten. „

„Aber das wollte sie. „

Jenny nickte zur Bestätigung. „Mir war richtig schlecht, als ich an Sarahs Wohnung angeklingelt hatte. Sie hat mir geöffnet und mich in einem dünnen Morgenmantel empfangen. „

„Also war klar, was sie im Sinn hatte?“, fragte Jasmin neugierig nach.

Jenny freute sich, dass ihr Gast an ihren Lippen hing und setzte die Erzählung fort. „Ich habe mir sofort gedacht, dass es kein formelles Gespräch werden würde, und habe mich natürlich gefreut. Sarah hat mir etwas zu trinken angeboten und wir haben uns auf die Couch gesetzt. „

„Und dann?“

„Wir haben uns normal unterhalten. Über die Schule, wie meine Zukunftspläne aussehen … Während unseres Gesprächs gewann ich den Eindruck, dass ihr Morgenmantel immer lockerer saß, und irgendwann blitzen ihre Brüste auf, was mich tierisch angemacht hat.

„Kann ich mir vorstellen“, glaubte Jasmin zu wissen.

Jennys Blick fiel auf den Bauch ihrer Bettgesellin, da Jasmins Hemd über den Bauchnabel gerutscht war. Das Mädchen war schlank und flachbrüstig, und doch vermochten Jasmins Reize Eindruck auf Jenny zu schinden. „Ich bekam einen trockenen Mund und wurde immer unruhiger. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Sollte ich auf sie zugehen oder abwarten, bis sie den ersten Schritt macht?“

„Und?“

„Sarah hat ihr Glas abgestellt und ist dann näher an mich gerückt.

Mir flatterten die Nerven und ich begann zu zittern. Aber als sie ihre Hand auf mein Bein gelegt hat, war ich plötzlich die Ruhe selbst … Wir haben uns geküsst. Sinnlich und leidenschaftlich. Ich kann bis heute nicht erklären, warum plötzlich meine Hand in ihrem Morgenmantel verschwunden ist, aber Sarah hat sich nicht gewehrt und mich sie streicheln lassen. „

„Und sie hatte auch keine Unterwäsche drunter?“, wollte Jasmin wissen.

„Es hat keinen schützenden BH gegeben“, verriet Jenny in verschwörerischen Ton.

„Ich habe ihre Brust gestreichelt und gespürt, wie sich ihr Nippel aufrichtete. Dann habe ich die Brust massiert, und Sarah hat leise vor sich hin gestöhnt. „

„Hat sie bei dir auch was gemacht?“

„Erst nicht. Dann habe ich meine Hand zurückgezogen und abgewartet. Sarah beugte sich zu einem Kuss vor und legte ihre Hand in meinen Nacken. Während sie mich hingebungsvoll küsste, fuhr eine Hand unter mein Oberteil, und ab da lief ich nur noch auf Autopilot.

„Wie ging es weiter?“, hinterfragte Jasmin flehentlich.

Jenny grinste frech. „Sarah hat sich ihren Morgenmantel ausgezogen und ich habe eine Weile ihren Körper betrachtet. Sie hat lange dunkle Haare, ist schlank, gut proportioniert, hat stramme Brüste … Ich konnte mich kaum sattsehen. „

„Stehst du auf üppige Brüste?“, fragte Jasmin nach und Jenny erkannte, dass das Mädchen in ihrem Bett ein Urteil über ihre Oberweite erwartete.

Jenny lächelte schelmisch und fasste Jasmin ungeniert an die Brust. Das Mädchen zuckte zusammen, wich ein Stück zurück, hielt die Berührung dann aber aus.

„Für mich müssen es nicht immer große Brüste sein … Auch kleine Titten haben ihren Reiz. „

Jasmin wirkte verlegen, ließ sich aber weiter durch das Hemd hindurch streicheln. „Hat Sarah das bei dir auch gemacht?“

Jenny nickte, während sie weiterhin Jasmins Nippel unter dem Stoff erkundete.

„Sarah hat mir das Shirt über den Kopf gezogen. Den BH hat sie mir gelassen. Dann hat sie mit den Fingerspitzen kreisförmige Bewegungen rund um meine Brustwarzen gemacht. „

Zur Verdeutlichung vollzog Jenny die beschriebenen Streicheleinheiten bei Jasmin und wechselte linke und rechte Brust ab. Jasmin keuchte leise und wirkte mitgenommen. Jenny spürte ein unbändiges Kribbeln in ihrem Körper, hervorgerufen durch die Erinnerung an ihr erstes Mal mit Sarah und die momentane Nähe zu Jasmin in ihrem Bett.

Sie beugte sich spontan vor und verringerte den Abstand zwischen ihren Köpfen. Sie hauchte Jasmin einen Kuss auf die Lippen, um sich kurz darauf an der Reaktion der jungen Frau zu erfreuen.

„Wow … Mein erster richtiger Kuss mit einem Mädchen“, stellte Jasmin freudig fest.

Jenny unternahm einen weiteren Versuch. Sie hatte von Jasmins Brüsten abgelassen und konzentrierte sich auf weitere Küsse, die Jasmin liebend gerne in Empfang nahm.

Ihre Lippen trafen aufeinander, die Münder öffneten sich, gewährten Einlass für erkundende Zungen. Beide Zungen tanzten umeinander, vollführten teils unerfahrene, teils wissende Bewegungen. Jenny leitete Jasmin an, übernahm die Initiative und ließ Jasmin einen intensiven Zungenkuss genießen. Nach einer Weile löste sie sich von dem Mädchen und sah Jasmin neugierig an. Ihr Gast wirkte atemlos und sichtlich beeindruckt.

„Das war schön … Überraschend, aber schön. „

„Ich dachte mir, vielleicht willst du es auch mal ausprobieren, wo wir doch beim Thema waren“, erklärte Jenny breit lächelnd und wartete auf Jasmins Reaktion.

Diese versuchte sich zu sammeln, schien aber unsicher zu sein und lenkte vom Thema ab. „Und wie ging es mit Sarah und dir weiter?“

Die Befragte war gerne bereit, aus dem Nähkästchen zu plaudern. „Sie hat mich bei der Hand genommen und wir haben die Couch verlassen. Sie hat mich ins Badezimmer geführt und dort Badewasser eingelassen. Während das Wasser in die Wanne lief, hat sie mich ausgezogen. „

„Das stelle ich mir wahnsinnig erotisch vor“, meinte Jasmin.

„Das war es auch“, gab Jenny zu. „Sie hat mir die Hose geöffnet, dann den BH abgenommen. Zum Schluss hat sie erst ihr Höschen herabgestreift und dann meines … Dann standen wir uns nackt gegenüber. „

Jasmin wirkte beeindruckt und rutschte unruhig über die Matratze. Sie suchte Jennys Blick, und die Gastgeberin grinste breit. Ohne Vorwarnung richtete sich Jenny auf und fasste Jasmin an ihr Hemd. Jasmin begab sich in eine sitzende Position und ließ sich das Kleidungsstück widerstandslos über den Kopf ziehen.

Oberhalb der Gürtellinie war sie nackt und schien krampfhaft zu überlegen, ob sie ihre Blöße mit den Händen bedecken sollte. Jenny betrachtete die unscheinbaren Brüste und nickte zustimmend. „Gefällt mir. „

„Ja?“

Jenny fasste sich an ihr Oberteil und zog es aus. Darunter trug sie keinen BH und spürte sogleich, wie Jasmins Blick sich auf ihren Busen fokussierte.

Sie blieben voreinander auf dem Bett sitzen und sahen sich stumm an.

Blicke fuhren die Körper ab, taxierten interessante Stellen. Jennys Brüste maßen deutlich mehr als die ihrer Mitstreiterin. Dafür hatten sich Jasmins Brustwarzen deutlich aufgerichtet, was Jenny nicht verborgen blieb.

„Und habt ihr beide zusammen gebadet?“, wollte Jasmin wissen.

Jenny erkannte, dass Jasmin überfordert wirkte und von der weiteren Annäherung ablenkte. Sie schien nicht zu wissen, wie sie ihr eigenes erstes Mal bestreiten sollte, also tat Jenny ihr den Gefallen und holte ihre Erinnerungen an den Nachmittag zurück und fuhr fort.

„Sarah bat mich, in die Wanne zu steigen. Sie hat Badeschaum dazugegeben und hat sich dann auf den Wannenrand gesetzt. „

„Ist sie nicht zu dir in die Wanne gestiegen?“

„Nein. Das wollte sie wohl nicht“, erklärte Jenny. „Sie hat mich eingeseift und den Schaum über meine Schultern, den Bauch und meine Brüste verteilt. „

„Also wollte sie dich verwöhnen?“

Jenny nickte stumm.

„Ich habe mich tierisch wohlgefühlt, auch wenn ich immer noch nervös gewesen bin. Meine bisherigen Erfahrungen waren ja eher spärlich gewesen, und ich war froh, dass Sarah die Initiative ergriffen hatte … Sie hat mich zwischendurch immer wieder geküsst. Als ich sie fragte, ob sie nicht auch baden wollte, meinte sie, sie hätte erst kurz zuvor gebadet. Nach einer Weile hat sie das Wasser ablaufen lassen und mir ein Badetuch hingehalten. In das hat sie mich gehüllt, mich abgetrocknet und mich dann aus dem Bad geführt.

Jenny streckte ihre Hand aus und berührte Jasmins rechte Brust. Das Mädchen zuckte zusammen und zitterte am ganzen Körper. Es folgte ein Kuss, der intensiv ausfiel und von beiden genossen wurde. Jenny legte ihre Hand auf Jasmins Busen und spürte kurz darauf die Finger der anderen Frau an ihren Knospen. Jede Berührung fuhr wie kleine Blitze durch ihren Leib, und sie sehnte sich danach, Jasmin so zu verführen, wie Sarah sie verführt hatte.

„Wir sind zurück ins Wohnzimmer … Nackt … Auf der Couch haben wir uns geküsst, und Sarah hat mit der Zunge meine Brustwarzen liebkost. „

„War das schön?“, fragte Jasmin mit deutlich belegter Stimme.

Jenny antwortete nicht und beugte stattdessen den Kopf herab. Jasmin hielt stand, als Jennys Zunge ihre Knospe streifte. Sie seufzte auf und warf den Kopf in den Nacken. Jenny verwöhnte sie eine Weile und wechselte dann die Seite.

Am Ende standen beide Nippel steif vom Körper ab, und sowohl Jenny wie auch Jasmin betrachteten das Ergebnis neugierig.

„Die scheint es zu gefallen“, wagte Jenny einen Schuss ins Blaue. Mehr als ein stummes Nicken bekam Jasmin nicht zustande.

Jenny beschloss, mehr zu erzählen. „Sarah hat mich überall geküsst. Am Hals, an den Brüsten, auf meinem Bauch … Als sie die Innenseiten meiner Schenkel in Angriff genommen hat, bin ich fast verrückt geworden.

„Warst du geil?“

„Und wie … Ich wäre beinahe vor Erregung zerflossen … Im wahrsten Sinne des Wortes. „

Jasmin schluckte bei der Vorstellung und sah Jenny erneut auf sie zukommen. Jenny fasste ihr an den Gürtel der Jeans und öffnete ihn. Jasmin reagierte und kniete sich auf die Matratze. Sie sahen sich in die Augen, während Jenny Hosenknopf und Reißverschluss öffnete und die Jeans den schmalen Hintern herab streifte.

Jasmin hielt den Atem an, ließ sich führen und fand sich bald rücklings auf dem Bett wieder. Jenny zog ihr die Hose aus und half ihr in eine kniende Position. Dann fasste sich Jenny an den Bund ihrer Freizeithose und streifte sie mitsamt Höschen ab. Jasmins Blick fiel auf den Schoß der anderen Frau. Jenny wies keine Schamhaare auf. Jasmin bedachte ihren Intimbereich mit prüfenden Blicken und beeilte sich, ihr eigenes Höschen auszuziehen. Jenny sah neugierig zu.

Dann hatte sie das Mädchen in seiner ganzen Nacktheit vor Augen und erfreute sich an dem Anblick.

Jasmin wies kaum weibliche Formen auf. Flacher Busen, etwas knochiger Hintern und dünne Beine, und doch sah sie verführerisch aus und reizte Jenny ungemein. Blondes Haar wuchs rund um ihre Muschi, und Jenny gönnte sich einen Moment der stillen Beobachtung. Dann sah sie Jasmin in die Augen und meinte: „Als ich bei Sarah war, war ich noch nicht blank unten rum.

Ich habe das bei ihr gesehen und es hat mir gefallen … Bei einem späteren Treffen hat sie mich rasiert und seitdem stehe ich auf Kahlschlag. „

Die blonde Zuhörerin begutachtete Jennys Schoß. Jenny spreizte ihre Beine und erleichterte ihr dadurch, sich ein genaues Bild zu machen. „Ich finde, es sieht schön bei dir aus … Und es sieht irgendwie scharf aus. „

Jenny grinste zufrieden und streichelte sich gedankenverloren über ihren glatten Venushügel.

„Kevin steht auch auf meine glatte Muschi. „

„Meinst du, ich sollte bei mir die Haare abrasieren?“, fragte Jasmin neugierig und fuhr mit den Fingern durch ihr Schamhaar. Jenny verfolgte den Weg der Fingerspitzen durch die Haare und leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe. „Du könntest es mal versuchen … aber so sieht es auch ganz süß aus. „

Jasmin wirkte irritiert und druckste herum. „Findest du es nicht ungewöhnlich, dass wir uns vorhin erst kennengelernt haben und nun nackt in deinem Bett liegen?“

„Doch … Aber ich finde es gut.

„Und Sarah und Kevin?“

„Sind nicht hier“, stellte Jenny fest und näherte sich dem nackten Mädchen. Sie küsste Jasmin auf die Wange, ließ ihre Lippen die Halspartie entlang gleiten, streichelte gleichzeitig mit einer Hand über Jasmins Brüste und fuhr mit der anderen behutsam den flachen Bauch hinab. Jasmin wurde unruhig und rutschte nervös auf dem Bett herum. Kurz vor Jasmins intimer Bewaldung stoppte Jenny, schob dann aber die ausgestreckten Finger zwischen Jasmins Schenkel.

Die Verwöhnte jauchzte auf, als die Finger ihre Schamlippen streiften. Jenny zog die Hand zurück, blickte Jasmin tief in die Augen und erkannte die Lust, die in dem Mädchen schlummerte und ausbrechen wollte. Sie unterbrach den Blickkontakt nicht und schob den Mittelfinger vorsichtig durch das angefeuchtete Schamhaar. Jasmin spreizte die Schenkel, spürte Jennys Finger und stöhnte auf.

Jenny rieb über den Kitzler, den sie deutlich an der Fingerspitze fühlte. „Sarah hat bei mir dasselbe gemacht an dem Nachmittag.

Ich kann mir gut vorstellen, was jetzt in dir vorgeht. „

„Es ist so geil … Mmmmmmmh!“

„Soll ich weitermachen?“

Jasmin nickte eifrig und schloss die Augen. Jenny bewegte ihren Finger sachte durch die nasse Spalte und beobachtete aufmerksam Jasmins Reaktion, während ihre Gespielin immer intensiver zu stöhnen begann. Nach einer Weile ließ sie von ihr ab und sah Jasmin erwartungsvoll an. Ihr Gast öffnete die Augen und fragte: „Bist du damals auch gekommen?“

Jenny setzte ein zufriedenes Grinsen auf.

„Bei mir hat es etwas gedauert, aber ich bin voll auf meine Kosten gekommen. „

„Es war total schön, wie du mich berührt hast“, gestand Jasmin. „Soll ich jetzt bei dir?“

„Gleich. Aber zuerst …“

Sie sprang vom Bett und kniete sich vor ihren geöffneten Kleiderschrank. Sie holte einen Karton hervor und wühlte in einigen Magazinen herum. Sie entschied sich für eines davon und kehrte zu Jasmin zurück.

Jasmin nahm das Hochglanzmagazin in die Hand und studierte das Cover, auf dem drei nackte Frauen Arm in Arm am Strand standen und den Fotografen anlächelten. „Was ist das?“

„Schau rein!“, forderte Jenny sie auf und nahm erneut neben Jasmin Platz. Jasmin blätterte das Sexmagazin durch und zog mehrmals die Augenbrauen in die Höhe. „Schöne Bilder … und schöne Frauen. „

„Und geile Szenen“, ergänzte Jenny. „Das möchte ich dir schenken.

„Echt? Wow … Danke … Dann muss ich es nur gut verstecken“, freute sich Jasmin. „Woher hast du die?“

„Sarah hat sie mir gegeben“, erklärte Jenny lächelnd. „Ich habe noch Weitere. Teilweise gehörten sie Sarah, einige hat sie mir gekauft. „

„Beschenkt sie dich oft?“

Jenny zuckte mit den Schultern. „Sarah hat mir schon unglaublich viel geschenkt … Schöne Dessous, Nachthemden … Die könnte ich mir selber gar nicht leisten, aber sie freut sich, wenn sie mir etwas kaufen kann … Und besonders dann, wenn ich die Teile hinterher für sie anziehe.

„Cool“, fand Jasmin. „Obwohl … Wenn Sarah ein Kerl wäre, würde man meinen, sie hält dich aus. „

„So habe ich das noch nie betrachtet“, meinte Jenny und grübelte einen Moment. „Auch egal. „

„Seht ihr euch hin und wieder gemeinsam Magazine oder Filme an?“

„Hin und wieder“, gab Jenny zu. „Wir kommen dann langsam in Stimmung und schmusen und streicheln uns und lassen es langsam angehen.

Mit der Zeit werden wir dann immer geiler und dann …“

„Ich bin immer noch geil. „

Jenny grinste schelmisch. „Was glaubst du wohl, wie es mir geht?“

Jasmin legte das Pornoheft zur Seite und beugte sich über Jenny. Sie drückte ihr die Lippen auf den Mund und streichelte mit den Händen die Brüste des anderen Mädchens. Jenny ließ sich auf den Rücken fallen, und Jasmin legte sich auf sie.

Sie schmiegten sich aneinander, liebkosten und küssten sich mit großer Leidenschaft. Als Jenny Jasmins Hand zwischen ihren Schenkeln spürte, spreizte sie diese weit auseinander und stöhnte auf, als der ausgestreckte Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte. Ihr blieb die Luft weg und ließ dann einen erstickten Schrei verlauten. Dann konzentrierte sie sich auf die rhythmischen Reibungen über ihren Kitzler und bog bald auf die Zielgerade der Lust ein. Jasmin verwöhnte sie bis zum schönen Ende.

Erst als Jenny gekommen und das schöne Gefühl durch ihren Leib geströmt war, ließ Jasmin von ihr ab und rückte etwas zurück.

Jenny brauchte einen Moment, um zu sich zu kommen und richtete sich dann auf. Sie umarmte Jasmin und drückte sie an sich. „Das war geil … Ich kann immer noch nicht glauben, was wir hier machen. „

„Ich auch nicht. „

Sie küssten sich, legten ihre Hände behutsam auf die Körper der jeweils anderen und lagen sich kurz darauf erneut in den Armen.

Ihre Brüste berührten sich, sie rieben ihre Schöße aneinander und schon bald war die Lust aufs Neue entfacht und sie ließen sich von dieser tragen.

Als es an der Tür klopfte, lösten sie sich hastig voneinander. Die Türklinke bewegte sich, wurde herunter gedrückt. Die Tür öffnete sich einen Spalt. Jemand wollte ins Zimmer kommen. Jasmin bekam Panik, ihr Blick sprach Bände. Jenny wusste nicht, wie ihr geschah. Sie sah zur Tür, erkannte, wie diese sich weiter öffnete.

Ein Kopf schob sich durch den Spalt.

„Wir sind wieder da, mein Schatz“, vernahm Jenny die Stimme ihrer Mutter Astrid, die kurz darauf im Raum stand und auf das Bett blickte. „Wir haben dir etwas mitgebracht … Oh. „

Astrid starrte ungläubig zum Bett, in dem die Mädchen lagen und sich hastig mit dem Bettzeug zu schützen versuchten. Astrid verharrte auf der Stelle, als sie die Situation erfasste. Ihr Blick fiel auf ihre Tochter, dann auf die scheinbar nackte junge Frau neben ihr.

„Tut mir leid … Ich wusste nicht …“

Sie wirkte sichtlich konsterniert.

„Mensch Mama … Kannst du nicht warten, bis ich dich hereinbitte?“, beschwerte sich Jenny lautstark.

„Hast du nicht gehört, dass wir zurückgekommen sind?“, fragte Astrid neugierig und lächelte dem schüchtern wirkenden fremden Mädchen im Bett zu.

„Die Musik läuft“, erklärte Jenny und deutete auf die Stereoanlage.

„Ich lasse euch dann besser allein.

In diesem Moment näherten sich im Flur Schritte, und kurz darauf schob sich eine weitere Gestalt durch die Tür. Thomas starrte verdutzt auf das Bett. Ihm war anzusehen, dass er mit dem Anblick der beiden Mädchen nicht gerechnet hatte. „Oh … Was zum Teufel … Jasmin?“

„Hallo Herr Kaufmann“, erwiderte Jasmin schüchtern. Sie zog Jennys Oberbett an sich und hielt es sich schützend vor ihren nackten Körper, was dazu führte, dass Jenny relativ schutzlos vor ihren Eltern auf dem Bett saß.

Thomas starrte die beiden eine Weile an, dann riss er sich von dem Anblick los und suchte

Blickkontakt zu seiner Frau.

„Du kennst sie?“, fragte Astrid neugierig.

„Das ist Jasmin … Die junge Frau aus dem Waisenhaus. „

Astrid verstand, um wen es sich handelte. Nicht verstehen konnte sie, wie das Waisenmädchen im Bett ihrer Tochter gelandet war.

Sie stieß Thomas an, der noch immer Jenny und Jasmin ungeniert anstarrte und meinte: „Komm, wir lassen die beiden jetzt mal alleine … Los!“

Thomas ließ sich schweren Herzens mitreißen und fand sich schließlich im Flur wieder. Astrid hatte die Tür zum Kinderzimmer geschlossen und schlug sich die Hand vor den Mund. Dann flüsterte sie: „Oh mein Gott … Was hat das denn zu bedeuten?“

„Ich habe keine Ahnung“, erwiderte Thomas.

„Aber offenbar hat unsere Tochter viel mehr Geheimnisse, als wir uns vorzustellen gewagt haben. „.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*