Die geile Lust-Sekte Teil 11

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—Vorbemerkungen—

Hallo lieber Leserin, hallo lieber Leser,

an dieser Stelle zunächst vielen Dank für die nach dem 10. Teil wirklich zahlreichen Rückmeldungen (auch über die Kontakt-Funktion hier auf ###). Wenn das Feedback konstruktiv und die Anregungen nett vorgetragen werden, bin ich auch immer bereit, die Einbeziehung von Wünschen und Vorschlägen zu überdenken. Letztlich hoffe ich aber auch, dass Verständnis dafür vorhanden ist, dass ich schon mehr als bloß den nächsten Teil im Kopf habe und eine „Story-Line“ verfolgen möchte.

Deshalb behandelt dieses Kapitel wieder ein eher spezielles Thema von Pascals sexuellen Abenteuern in der Lust-Sekte. Ich hoffe, dass das Kapitel trotz der Überraschung, die ich hier nicht zerstören möchte, seine Fans findet und die anderen Leser nicht vom Weiterlesen abschreckt.

Vor allem möchte ich in diesem Kapitel weitere Hintergründe über das Wesen der Lust-Sekte liefern, von denen ich hoffe, dass sie natürlich zum einen plausibel und zum anderen auch lesenswert sind.

Insofern gilt wie immer: Feedback ist mir sehr erwünscht und bei Bedarf melde ich mich auch zurück, sofern nicht anonym kommentiert wird. Viel Spaß beim Lesen!

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Euer Lex84

Am nächsten Tag nach Pascals Fahrradtour mit Lisa und Beatrice stand das große Treffen der Mitglieder der Lust-Sekte an, wegen dem Pascals Familie im Grunde als Gäste in den Süden Deutschlands gefahren waren.

Natürlich war für Pascal auch das Wiedersehen mit seinen Verwandten sehr schön und angenehm, aber jetzt freute er sich naturgemäß auf seine erste Feier der Lust-Sekte, seit er in den erlauchten Kreis aufgenommen worden war. Ein wenig Nervosität war zugegeben auch dabei, weil er sich nicht vorstellen konnte, wie genau sich der Ablauf der Feier darstellen würde und wie die erwarteten Umgangsformen insbesondere für ortsfremde Gäste so waren. Letztlich hoffte er, sich an seiner erfahreneren Schwester oder Cousine orientieren zu können.

Wie sich herausstellte, hatten sie keinen allzu weiten Anfahrtsweg, weshalb geplant wurde, erst gegen sechzehn Uhr mit zwei Autos aufzubrechen. Vorher wurde noch ausgiebig gefrühstückt und ein wenig das weiterhin gute Wetter ausgenutzt. Am frühen Nachmittag warfen sich alle in die offensichtlich obligatorische vornehme Garderobe. In Pascals Fall bedeutet das ein teures, hellblaues Hemd samt schwarzer Stoffhose und grauer Krawatte sowie dem dazu passenden Jackett, welches er allerdings für die Fahrt bei den sommerlichen Temperaturen noch nicht anzuziehen gedachte.

Seine Mutter hatte Pascal gebeten, wie es alle Anderen auch taten, gleichartige Kleidung zum Wechseln mitzunehmen, was er angesichts seiner Erfahrungen bei seiner Aufnahmefeier auch ohne zu hinterfragen tat. So wurden noch einige Kleidungssäcke mit Jacketts und Kostümen in den Kofferraum ihres Autos gepackt, bevor sie gemeinsam mit Lisas Familie im Autokorso aufbrachen. Während Lisa bei ihren Eltern und ihrer gemeinsamen Großmutter mit ihrem schwarzen Mercedes ML wegen ihrer besseren Ortskenntnis unter Verzicht auf ein Navigationsgerät vorausfuhren, folgten ihnen Pascal mit seiner Schwester und ihren Eltern in ihrem Auto, mit dem sie bereits zu ihren Verwandten einige Tage zuvor angereist waren.

Nach etwas über einer Stunde Fahrt hatte die kleine Kolonne ihr Ziel bereits erreicht. Es handelte sich dabei offensichtlich um ein sehr geschichtsträchtiges Anwesen, welches ziemlich abgelegen auf einer Anhöhe in Mitten von Wäldern lag, von denen es im Süden Deutschlands auch noch eine Menge gab. Die enormen Ausmaße des Grundstückes, welches von einer alten, etwa zwei Meter hohen Mauer umgeben war und am Eingang von zwei Sicherheitsleuten bewacht wurde, wurden in ihrer Repräsentativität von dem sich auf dem Grundstück befindlichen Hauptgebäude bei weitem in den Schatten gestellt: Denn dabei handelte es sich um ein altes Gemäuer, welches im Stile einer Burg mit großen und roh behauenen Steinen errichtet worden war und seinerseits beeindruckende Ausmaße hatte.

Über einen leicht ansteigenden Kiesweg fuhren die beiden Autos hintereinander auf das große Haus zu, umrundeten einen vorgelagerten Springbrunnen und kamen schließlich vor der Haupttreppe des Anwesens zum Stehen. Die Wagentüren wurden von Herren in schwarzen Anzügen und Damen in schlichten schwarzen Röcken mit weißen Blusen mit allenthalben perfekter Haltung geöffnet. Nach dem Aussteigen wurden Claudia ihre Autoschlüssel von einem Angestellten abgenommen, damit das Auto hinter dem Haus auf einem dafür vorgesehenen Parkplatz abgestellt werden konnte.

Das gleiche erfolgte mit dem Auto von Pascals Onkel und Tante, so dass alle zusammen am Fuße der Treppe standen und Pascal erstmals die Möglichkeit hatte, das imposante Gebäude, ohne dass etwas wieder leider bislang seine Sicht behindert hätte, mit großen Augen zu bewundern.

Die kleine Gruppe schritt die in etwa zwanzig Stufen umfassende Treppe empor und gelangte so auf einen etwa fünfhundert Quadratmeter umfassenden und mit Pflaster ausgelegten Platz vor dem weit offenstehenden Haupteingang des Hauses.

Auf der rechten Seite der Terrasse war ein größeres, weißes Zelt mit offenen Seiten aufgestellt, über dem ein verhältnismäßig unauffälliges Schild mit der Aufschrift „Anmeldung“ angebrachte war. Auf dieses Zelt hielten die Erwachsenen zu, wobei sich Lisa, Beatrice und Pascal hinter ihnen etwas zurückhielten. Warum das so üblich war, zeigte sich, als Claudia und Holger an der Reihe waren und er sich und seine Familie vorstellte: „Guten Tag, wir sind Landgraf Holger und Landgräfin Claudia.

Das sind unsere Tochter Beatrice und unser Sohn Pascal. Wir sind Gäste von Landgräfin und Landgraf Monika und Bernd“, auf die er mit einem Fingerzeig verwies. Solange die Kinder noch nicht geheiratet hatten beziehungsweise solange sie noch keine Verbindung eingegangen waren, wie es in ihrer Sekte hieß, wurden Kinder weiterhin dem Stand der Eltern zugeordnet und ihnen sozusagen zugeordnet, wie Pascal feststellte. Dabei spielte das Alter der Kinder offenbar keine oder nur eine untergeordnete Rolle, sofern es Pascal bislang anhand seiner Beobachtungen beurteilen konnte.

Die Dame am Empfang begrüßte sie alle mit einem höflichen Lächeln und einer überaus galanten Unterwürfigkeit. Da Pascals Familie wie die von Lisa angemeldet war, fand die Empfangsdame schnell ihre Namensschilder, welche am oberen Rand eine farbliche Markierung hatten, die bei Lisa, Beatrice und Pascal unterbrochen war. Außerdem hatten die Namensschilder von Pascals Familie im Gegensatz zu Lisas ein „G“ an der oberen rechten Ecke aufgedruckt.

Nachdem die Frau ihnen allen die Namensschilder übergeben und ihnen viel Spaß gewünscht hatte, machten sie sich auf den Weg zur Haustür des Gebäudes, die in ihren Abmessungen und ihrem massiven Design eher einem Portal denn einer einfachen Türe gleichkam.

Da Pascal bei seiner Aufnahmefeier keinerlei Namensschilder gesehen hatte, beugte er sich unauffällig zu seiner Schwester vor und flüsterte: „Sag mal, weisst du, warum die Namensschilder unterschiedliche Farben haben und was die ganze Symbolik darauf bedeutet?“ Beatrice, die etwas überrascht schien, dass Pascal über die Namensschilder nicht Bescheid wusste, entgegnete ebenfalls flüsternd: „Na klar, du etwa nicht? Die Farben in Kombination mit den Strichen am Rand symbolisieren unseren Stand. Unsere Farbbalken sind unterbrochen, weil du und ich noch nicht vergeben sind und das „G“ steht natürlich für „guest“ oder „Gast“, wenn du so willst.

Das machte für Pascal natürlich schon sehr viel Sinn, denn wie sollte man sonst erkennen, wer von den zahlreichen Gästen, die sich auf dem weitläufigen Grundstück gut zu verteilen schienen, welchen Stand hatte. Dass man allerdings auch dem Namensschild entnehmen konnte, dass er sich noch nicht gebunden hatte, machte Pascal ein wenig nervös, da er ja bereits bei seiner Aufnahmefeier erlebt hatte, welche Konsequenzen das haben konnte. Allerdings fühlte er sich nunmehr nach einem fast Dreivierteljahr seit das passiert war, wesentlich selbstsicherer als damals und würde sicherlich diesmal seine Ansprüche wesentlich besser vertreten können und sich nicht überrumpeln lassen.

Neugierig und sich gedanklich weiter mit diesen Phantasien beschäftigend betrat Pascal mit seiner Familie durch die einladend offenstehende große, doppelflügelige Eichentüre das Haus.

Das Innere der burgähnlichen Anlage war nicht weniger beeindruckend und stimmig als ihr Äußeres. Der aus großen graublauen Steinen bestehende Boden wurde auf ihrem Weg mit einem roten Läufer bedeckt und auch die Wände waren an vielen Stellen mit Wandteppichen dekoriert. Außerdem befanden sich überall an den Wänden doppelarmige Leuchter, die zwar elektrisch betrieben wurden, aber Kerzenhaltern nachempfunden waren.

An den Wandseiten führten zwei steinerne Treppen nach oben in das Obergeschoss, wobei Pascal bereits von unten sehen konnte, dass von der ersten Etage weitere Holztreppen weiter nach oben führten. Die Mitte des Raumes wurde von einem Zimmerspringbrunnen und einem darüber befindlichen majestätischen Kronleuchter dominiert.

Von einer freundlichen Dame mit Handzeichen dirigiert, wandten sich die Neuankömmlinge nach rechts, wo sie durch eine große Türe, die Ihnen von einem im Frack gekleideten Angestellten geöffnet wurde, einen an die dreißig Meter langen Speisesaal betraten, der ebenfalls durch Kerzenlampen an den Seiten und drei gewaltige Kristallkronleuchter auf der Mittelachse über den beiden langen Reihen von Holztischen erhellt wurde.

Nur kleine Fenster weit oben in der rechten Wand oberhalb einer Empore spendeten einen Funken natürlichen Lichts, das erahnen ließ, dass draußen strahlender Sonnenschein herrschte. An den beiden Tischreihen saßen bereits zahlreiche Gäste und unterhielten sich angeregt. Pascal bemerkte, dass die Tische bereits mit Geschirr für ein späteres Essen eingedeckt waren und außerdem mit Namensschildern versehen waren.

Auf der rechten Tischflanke saßen tendenziell eher jüngere Frauen und Männer, was sich auch schnell von selbst erklärte, als eine junge Dienerin an die Gruppe von Pascals Angehörigen herantrat und ihn sowie seine Cousine und seine Schwester ansprach: „Eure Hoheiten Junggraf Prinz Pascal, eure Hoheiten Junggräfin Prinzessin Lisa, Prinzessin Beatrice, wenn Sie mir alle bitte folgen möchten, damit ich Sie an Ihren Platz führen kann?“ Also saßen die noch unverheirateten Mitglieder der eingeladenen Gäste getrennt von ihren Eltern – wie sinnvoll! Es sollte wohl alles versucht werden, um diesen traurigen Umstand zu ändern.

Dafür war es allerdings weniger sinnvoll, dass Lisa, Pascal und Beatrice gemäß den aufgestellten Namenskärtchen in genau dieser Reihenfolge nebeneinander ihren Sitzplatz hatten.

Sie hatten noch nicht richtig ihre Plätze gefunden, als eine männliche Bedienung an Lisa herantrat und ihr ein Glas Sekt anbot, was diese gerne annahm. Pascal wollte sich auch schon bedienen, aber der Kellner machte um ihn einen Boden und fragte stattdessen die neben ihm sitzende Beatrice.

Pascal wollte schon protestieren, aber da erschien eine weitere Kellnerin und bot Pascal ebenfalls ein Glas Sekt an, welches er etwas verwirrt annahm. Als sowohl die Kellnerin als auch der Kellner weitergegangen waren und außerhalb ihrer Hörweite waren, klärte ihn Lisa flüsternd auf: „Es ist Sitte, dass hier Frauen nur von Männern und Männer nur von Frauen bedient werden. Wusstest du das nicht?“ Tatsächlich hatte Pascal etwas derartiges doch bereits in seinem Studium erfahren, aber in diesem Moment irgendwie verdrängt.

Ein wenig ärgerte er sich über diesen Fauxpas, weshalb er sich um der Ablenkung willen wieder auf den pompös und irgendwie altertümlich ausstaffierten Raum und dessen Einrichtung konzentrierte.

Alles hier machte einen sehr teuren und handverlesenen Eindruck. Selbst das Kristallglas, welches Pascal immer noch in der Hand hielt, fiel ihm beim genaueren Betrachten dadurch auf, dass es sehr sorgfältig verarbeitet schien und feine Verzierungen im Kristall aufwies. Das Besteck war anscheinend versilbert, soweit Pascal dies mit seinem Laienwissen beurteilen konnte.

Obwohl er sich soeben bereits einmal als unwissender Neuling geoutet hatte, führte seine ungeheure Neugier dazu, dass er seine Schwester zu seiner Rechten fragte: „Sag mal, das muss doch alles unheimlich teuer hier sein. Wie kann sich unser Gastgeber das alles bloß leisten? Womit verdient man denn in einer Position unserer Gemeinschaft so gut?“ Beatrice schaute Pascal nur überrascht an, so dass sich Pascal unweigerlich fragte, ob er erneut eine ziemlich dumme Frage gestellt hatte.

Aber seine Schwester war eher entsetzt als amüsiert über Pascals Unwissen: „Willst du damit sagen, du hast im Studium noch gar nichts darüber erzählt bekommen, wo die historischen Gründe unserer Gemeinschaft liegen? Letztlich offenbart dir das bestimmt einiges und du siehst alles mit ganz anderen Augen. Mir hat man das in meinem Jahrgang damals so ziemlich als erstes vermittelt. “

Nur kurz forschte Pascal in seiner Erinnerung nach, bevor er kopfschüttend feststellte, dass er tatsächlich nicht wusste, wovon seine Schwester da sprach.

Da beugte sie sich zu ihm rüber und erklärte Pascal mit leiser Stimme kurz, wo der Anfang der Lust-Sekte lag: „Der Ursprung unserer Vereinigung liegt etwa Mitte des 18. Jahrhunderts. Damals herrschte, wie du aus dem allgemeinbildenden Geschichtsunterricht wissen solltest, im Grunde in ganz Europa noch eine ständische Herrschaftsordnung, wobei zugegebenermaßen der Adel auf Kosten der niederen Bevölkerung in Saus und Braus lebte. Dazu zählte, wie du dir sicherlich denken kannst, auch das Ausleben aller möglichen sexuellen Phantasien.

Letzteres geschah damals allerdings häufig auf Grundlage sehr großer Machtunterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen nicht in allgemeinem Einverständnis sondern durch Unterdrückung und skrupellosem Ausnutzen von Macht und Reichtum. Das konnte so aus heutiger Sicht auf Dauer nicht für immer weitergehen. Und wie wir heute alle wissen, wurde ausgehend durch die Vorgänge in Frankreich mit der französischen Revolution in Europa die Vorherrschaft des Adels gewaltsam beendet und durch den Wechsel zu Volksherrschaften abgelöst.

Doch viele der Adligen und Reichen der damaligen Zeit hatten so viel Weitblick und waren sensibel genug für die sich anbahnenden gesellschaftlichen Veränderungen, dass sie vorbeugend vorsorgten.

Sie schafften einen Großteil ihres Vermögens beiseite und setzten sich ins benachbarte Ausland oder sogar noch weiter ab, bevor sie in die Hände Aufständischer fallen konnten, die nur darauf warteten, einem der ihnen damals verständlicherweise so verhassten Adligen den Hals umzudrehen. So verschlug es viele alteingesessene Herrschaftsfamilien aus ihren angestammten Territorien und sie mussten sich viele Jahre oder Jahrzehnte oft unter falschem Namen mit einem zurückgezogenen und teilweise auch bescheidenen Leben zufrieden geben. Doch mit der damals wie heute unterschwellig einsetzbaren Macht ihres beiseite geschafften Vermögens bauten besagte Familien rasch im Untergrund eine Gemeinschaft auf, die als Vorreiter unserer heutigen Sekte gelten kann.

Und bis heute hat sich an der guten finanziellen Basis und der Existenz der Gemeinschaft im Verborgenen nichts geändert, außer dass wir heute ein weltweit operierendes Netzwerk besitzen, dass es uns ermöglicht, unser Vermögen so unauffällig und doch so gewinnbringend wie möglich einzusetzen. So, jetzt verstehst du sicher viel besser alles das, was du hier so siehst, nicht wahr?“ Das tat Pascal allerdings. Dass ihre Sekte einen so weit zurückreichenden, historischen Hintergrund hatte, hätte er niemals erwartet.

Deshalb konnte er auch nur ein „Oh ja, das habe ich alles tatsächlich nicht gewusst. Danke. “ herausbringen. Dies genügte Beatrice zumindest soweit, dass sie sich wieder von Pascal abwandte und die Vorgänge beziehungsweise die Leute im Raum beobachtete.

Damit verhielt sich seine Schwester vollkommen richtig, wie Pascal für sich beschloss und ließ auch seinen eigenen Blick durch die Reihen der ihm fremden Sektenmitglieder streifen, die mehrheitlich wie sie auch an den Tischen saßen und sich unterhielten.

Insbesondere achtete Pascal auf die ihm nunmehr äußerst sinnvoll erscheinenden Farben an den Namensschildern. Obwohl die Party von dem ortsansässigen Erzherzog veranstaltet wurde, der immerhin drei Stände über Pascal und seiner Familie stand, stellte Pascal fest, dass die Anzahl der Frauen und Männer, die rangmäßig über ihm standen, deutlich geringer ausfiel als die derer, die weiter unten in der Hierarchie standen. ‚Bis zu welchem Stand mochte der Erzherzog wohl seine Einladungen ausgesprochen haben‘, fragte sich Pascal.

Nebenbei beobachtete er, dass sich die Anzahl der den Raum betretenden und verlassenden Personen die Waage hielt, wobei unter den ihren Raum Verlassenden vornehmlich Paare zu sein schienen. Ob es hier auf der Feier wohl auch so ausgelassen zuging wie bei seiner Einführungsveranstaltung? Wann es wohl Essen geben würde? Ob es dann vielleicht noch lohnte, sich vorher schon mal in der anwesenden Damenwelt umzusehen? Diese Fragen beschäftigten Pascal vermehrt. Allerdings schienen Lisa und Beatrice die Ruhe weg zu haben und schauten sich weiter Gelassenheit ausstrahlend um.

Obgleich Pascal von sich ziemlich sicher annahm, dass er ganz gut einschätzen konnte, was wohl der Kern dieser Feier sein würde, versuchte er betont unauffällig und selbstverständlich eine Frage an seine Cousine zu richten: „He Lisa, sag mal, ist das wohl hier bei euch auch so wie bei uns, dass eigentlich alle hier Anwesenden ganz bewusst zu dieser Feier kommen, um sich ähm… ausgelassen zu vergnügen? Ich meine, gibt es dazu überhaupt genug Zimmer, wo es hier doch so voll ist?“ Lisa schaute Pascal nur grinsend an, bevor sie mindestens ebenso locker wie Pascal bemerkte: „Na klar.

Was hast du denn geglaubt? Dass es hier einen netten Dinner-Empfang mit klassischer Musik und Kabaretteinlage zur Unterhaltung gibt? Das dem natürlich nicht so ist, wirst du sicherlich schon bald selbst erfahren, glaube mir. Die Damen hier haben genauso viel Lust auf das, woran du gerade denkst, wie du selber. Also bleib ruhig und warte nur ab. “

Ein wenig verärgert nahm Pascal zur Kenntnis, dass Lisa seine Gedanken locker durchschaut hatte, obwohl er sich bemüht hatte, nicht allzu deutlich seine Nervosität zu zeigen.

Er wollte gerade zu einer Antwort als eine Art ‚Gegenangriff‘ ansetzen, als ihm am Tisch gegenüber, an dem nur die gebundenen Paare saßen, eine Frau auffiel, die nur wenig älter als er selbst sein musste, aber mindestens im siebten Monat schwanger war. Im Alltag wäre ihm die Schwangere überhaupt nicht groß aufgefallen, aber hier fand Pascal ihre Anwesenheit doch befremdlich. Ohne weiter darüber nachzudenken, richtete er sein Wort nochmals an Lisa: „So? Wirklich alle, ja? Und was ist mit der hochschwangeren Dame da drüben am Tisch? Die etwa auch, hä?“ Lisa richtete ihren Blick umgehend in die Richtung, die Pascal beschrieben hatte, erblickte die Frau und schaute darauf Pascal überrascht und mit einem fragenden Gesichtsausdruck an.

Plötzlich wurde Pascal bei dem bohrenden Blick seiner Cousine ganz anders, weil er befürchtete, unwissentlich einen schweren Fehler gemacht zu haben. Deshalb versuchte er schnell, wenn auch ziemlich ungeschickt, seine Frage zu präzisieren: „Ich äh, meine nur, weil… Du hast gesagt… Äh, nicht dass ich… du weisst schon!“ Blöderweise hatte Pascals nur nervös wirkende Taktik des Abwiegelns zusätzlich noch seine Schwester aufmerksam gemacht, die lachend einwarf: „Ja, ich weiss auch schon… Über wen genau redet ihr denn, hm?“ Auch Lisa grinste über beide Ohren, schien dabei aber über etwas nachzudenken, bevor sie schließlich sagte: „Schon klar, Pascal, du fragst nur so aus Neugier.

Zufällig kenne ich die Herzogin Ira ganz gut und kann mir vorstellen, wie ihre Antwort auf deine Frage lauten würde. Aber fragen wir sie doch ganz einfach, ob sie mit den gleichen Absichten hier ist, die du ihr da unterstellen willst. “

Zuerst glaubte Pascal sich verhört zu haben. Doch als Lisa einen Diener zu sich heranwinkte, dann unauffällig nach drüben in Richtung des anderen Tisches wies und sich der Diener mit „sehr wohl, Eure Hoheit Lisa“ entfernte, verstand Pascal, dass Lisa tatsächlich die schwangere Frau, von der Pascal nunmehr wusste, dass es sich dabei um eine unter ihnen stehende Herzogin handelte, zu ihnen an den Tisch hatte rufen lassen.

Um dieser in seine Augen großen Peinlichkeit zu entgehen, musste er das unbedingt verhindern. Er packte zu seiner Linken Lisa am Arm und sagte etwas hektisch: „Hey, spinnst du? Ruf ihn sofort wieder zurück. Ich will doch gar nicht…“ „…mit einer Schwangeren ficken? Hatte sich für mich gerade eben aber genauso angehört, nicht war, Bea?“, unterbrach ihn seine Cousine mit einem gespielt ernsten Gesichtsausdruck.

Einen solchen musste Pascal gar nicht erst vorspielen.

Vielmehr schaute er sich kurz nervös um, ob jemand Lisas Worte über seine vermeintlichen Absichten mitbekommen hatte. Als er meinte erkennen zu können, dass das augenscheinlich nicht der Fall war, behauptete er mit Nachdruck aber in gedämpfter Lautstärke: „Will ich aber wirklich nicht! Mich hatte nur interessiert, OB hier selbst Schwangere Sex haben. Es war eine Frage aus reiner Neugier und du machst da direkt so ein Ding draus. “ Seine Worte untermauerte Pascal mit dem wütendsten Gesichtsausdruck, den er aufgrund seiner momentanen Nervosität noch zustande brachte.

Im nächsten Moment schwang sein Kopf aber zurück auf die andere Seite zu seiner Schwester, da nun wieder Beatrice nach einem kurzen Lacher zu ihm sprach: „Na, dann wird es ja gleich sehr interessant werden. Ich bin gespannt, wie du das der gerade zu uns rüberkommenden Herzogin erklären möchtest, Brüderchen. Ich bin mir sicher, dass sie dein fürsorgliches Interesse am sexuellen Wohlergehen von allen anwesenden Schwangeren bestimmt sehr wohlwollend zur Kenntnis nehmen wird.

Sofern sie dir das auch abnimmt selbstverständlich…“ Seiner Schwester schien Pascals unangenehme Situation, in die ihn Lisa manövriert hatte, offensichtlich diebische Freude zu bereiten. Manchmal hasste er seine Schwester dafür, dass sie aus allem ein albernes Spiel machen musste, obwohl es doch auch wirklich ernste Angelegenheiten gab, die man nicht ins Lächerliche ziehen sollte. Eine solche stand nunmehr in Form von Herzogin Ira vor den drei Verwandten am Tisch und knickste ziemlich altmodisch aber ausgesprochen höflich und ihrem Stand entsprechend vor Lisa, die Ira zu ihnen an den Tisch eingeladen hatte.

Während Herzogin Ira vor ihnen wartete, taxierte Pascal sie möglichst unauffällig. Sie musste etwa Anfang dreißig sein, hatte kurze und fransig geschnittene blonde Haare, eine auffallend schlanke und spitz zulaufende Nase, war knappe eins siebzig groß und trotz ihres enormen Bauchumfanges, der Pascal annehmen ließ, dass sie sich mindestens im siebten Schwangerschaftsmonat befinden musste, konnte er erkennen, dass Ira auch sonst nicht gerade die zierlichste Person war. So wurde ihr Schwangerschaftsbauch und ihre bestimmt auch bereits deutlich angewachsene Oberweite nur unzureichend durch das teils lindgrüne und hellrosafarbene Umstandskleid kaschiert.

Insgesamt musste Pascal zugeben, dass Ira zwar sichtlich um ein untergeordnetes Auftreten gegenüber den höheren Ständen der Lust-Sekte bemüht war, aber andererseits nur geringfügig durch ihre fortgeschrittene Schwangerschaft daran gehindert wurde, trotzdem insgesamt eine selbstsichere und stolze Haltung einzunehmen.

Als an ihren gemeinsamen Tisch Eingeladene oblag es Ira als erste zu sprechen: „Ihr habt mich rufen lassen, Eure Hoheit Prinzessin Landgräfin Lisa?“ Dabei senkte sie demütig ein wenig ihr Haupt, wobei sie allerdings gleichzeitig aus den Augenwinkeln die neben Lisa sitzenden Pascal und Beatrice neugierig betrachtete.

Lisa erwiderte den Gruß höflich: „Ja, vielen Dank, dass Ihr meiner Bitte so zügig entsprochen habt, Herzogin Ira. Darf ich Euch meine Cousine Prinzessin Landgräfin Beatrice und meinen Cousin Prinz Landgraf Pascal vorstellen, die heute Abend als Gäste meiner Familie an der Feier teilnehmen?“ Es wurde sich freundlich zugenickt, worauf Lisa fortfuhr, den Grund für Iras Anwesenheit der Herzogin selbst nahezubringen: „Für meinen Cousin ist dies die erste Feier seit seiner Aufnahmefeier und somit alles noch ziemlich neu für ihn.

Aber ich glaube, er wollte Euch selber eine Frage stellen. “ Damit drehte sie sich ein wenig in Pascals Richtung und auch Ira schaute ihn unverhohlen an. Um zu wissen, dass seine Schwester bestimmt gerade amüsiert schmunzelte und sich an Pascals Nervosität erfreute, musste er nicht zu ihr schauen. Vielmehr machte Pascal ausgerechnet diese besagte Unsicherheit, was er nun sagen solle, schwer zu schaffen.

Schließlich musste Pascal aber etwas verlauten lassen, um nicht als Trottel da zu stehen: „Nun ja, Herzogin Ira, ich habe mich halt nur aus unwissender Neugier gefragt, wie… das heißt vielmehr ob… ähm… ob Ihr hier auch vorhabt…“ Verdammt, wie sollte er nur die richtigen Worte dafür finden, was eigentlich eine absolut indiskrete Frage darstellte und eigentlich niemals einer Fremden gegenüber laut ausgesprochen hätte werden sollen.

Lisa war etwas ungeduldig und versuchte Pascal verbal ein wenig anzuschieben: „Ich glaube, deine Frage drehte sich um den körperlichen Zustand der Herzogin und ihre Motive hier an dieser Feier teilzunehmen, wenn ich nicht irre…?“ Damit hatte Lisa im Grunde Pascals Frage fast direkt ausgesprochen, was es Pascal allerdings nicht etwa leichter, sondern nur noch schwerer machte, seinerseits dazu etwas zu ergänzen. Eine solche Offenheit außerhalb der eigenen Familie oder ohne gestellte Situation im Studium überforderte ihn immer noch deutlich.

Dafür reichten Ira offenbar Lisas Andeutungen bereits aus, um Pascals mutmaßliche Absichten zu durchschauen, denn ihre Mundwinkel umspielten ein zaghaftes Lächeln. Ehe diese Beobachtung, die offenließ, ob sich Ira über ihn innerlich lustig machte, Pascal weiter verunsichern konnte, ergriff Ira selbst das Wort und kam so Pascal unverhofft zur Hilfe: „Wenn es nicht zu vorlaut ist, Eure Hoheit Prinz Pascal, darf ich vielleicht vermuten, was Ihr gerne wissen möchtet. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, zu wissen, was Ihr Euch gefragt habt.

Und deshalb frage ich Euch einfach mal ganz direkt, ob Ihr mich vielleicht jetzt ficken wollt?“

Pascal war augenscheinlich der einzige der drei Personen hinter dem Tisch, dem ob der Frage der Herzogin fast die Spucke wegblieb. Lisa musste die Herzogin bereits mit einer derartigen Vermutung, wie sich die Dinge entwickeln würden, zu sich gerufen haben und Beatrice kannte sich in der Lust-Sekte eben einfach noch wesentlich besser aus als Pascal.

Da nun aber einmal das brisante Thema angesprochen war, fiel es Pascal deutlich leichter, seine Gedanken in Worten auszudrücken, wobei das immer noch nicht hieß, dass er in zusammenhängenden Sätzen sprechen konnte: „Oh, das ist wirklich ein tolles Angebot, aber Ihr müsst wirklich nicht… also, eigentlich wollte ich ja gar nicht…“

So hatte Pascal immer noch keinen vernünftigen Satz zu Wege gebracht, doch erneut stand ihm Ira wohlfällig mit ihren Worten bei: „Oh, bitte glaubt nicht, dass ich das nur sage, um Euch einen Gefallen zu tun, obwohl das natürlich auch ein Aspekt darstellt.

Das will ich gar nicht leugnen. Aber die Wahrheit ist, dass ich seit meiner Schwangerschaft nur noch geiler geworden bin. Seit mich mein Mann geschwängert hat, finde ich es noch geiler, meine Beine für andere Männer breit zu machen und mich mit Sperma abfüllen zu lassen. Und meinem Mann geht dabei sogar noch einer ab, wenn er mir zusieht, wie ich in meinem Zustand von anderen Kerlen gefickt werde. Also, wenn es für Euch in Ordnung ist und mein Mann zusehen darf, wäre es mir eine geile Freude, Euch meinen warmen Schoß hinzuhalten.

Ach, und die beiden Dinger hier dürften Euch doch wohl letztlich überzeugen, oder?“ In einer fließenden Bewegung holte Ira tatsächlich in aller Öffentlichkeit ihre beiden bereits mit Muttermilch gefüllten Brüste aus ihrem Kleid und ließ die beiden dicken Euter verführerisch vor Pascals Augen auf ihren stützenden Händen schaukeln.

Obgleich Pascal bislang noch überhaupt nicht in Erwägung gezogen hatte, diese Frau zu vögeln, machte ihn alleine der Anblick von ihren enormen Titten bereits so geil, dass sich in seiner Hose sein Penis drückend bemerkbar machte.

Hinzu kam außerdem, dass Ira anscheinend ein besonders verdorbenes Luder war, was für ein eventuelles Liebesspiel einiges erwarten ließ. Dass ihr Mann dabei anwesend sein sollte, stellte für Pascal das geringste Hindernis dar. Viel eher fragte sich Pascal im Augenblick, wie es wohl sein würde, wenn er es mit einer hochschwangeren Frau trieb. Er hatte bislang eigentlich angenommen, dass das aus Rücksicht auf das Baby gar nicht ging oder dass schwangere Frauen zumindest in ihren Umständen zu allem Anderen Lust hatten als zu dem, was ihre Schwangerschaft vor eindeutig einigen Monaten erst ermöglicht hatte.

Ira schien da aber ganz anders zu sein und bestimmt hatte sie in den letzten Wochen und Monaten schon einige Erfahrungen gesammelt, wenn man ihren Worten ungeprüft Glauben schenken wollte. Pascal war gewillt, das zu tun und spontan auf Iras Angebot einzugehen.

Doch wollte sich Pascal zuvor noch ein letztes Mal absichern und reagierte vorsichtig: „Oh, das ist tatsächlich sehr überzeugend und ich wäre grundsätzlich auch nicht abgeneigt. Aber sind Sie sich sicher, dass das auch wirklich…“ Pascal konnte seinen Satz gar nicht erst zu Ende sprechen, da er noch im Satz von seiner Schwester am Arm von seinem Stuhl hochgezogen und verbal ermutigt wurde: „Aber sicher! Jetzt schwafel nicht lange rum, Brüderchen.

Ihr habt nicht unendlich viel Zeit, denn gleich gibt es auch noch das Dinner. Also los…“ Mit nur geringem Widerstand ließ sich Pascal auf die Beine ziehen, versuchte dabei aber permanent in Iras Miene ein Anzeichen darauf entdecken zu können, dass ihr das Vorhaben in Wahrheit doch nicht so recht war, wie sie beteuert hatte. Dann hätte er immer noch einen vorgeschobenen Grund finden können, um ihr das Ungewollte zu ersparen. Aber etwas Derartiges konnte Pascal wirklich nicht aus ihrem Gesichtsausdruck herauslesen.

Ganz im Gegenteil untermauerte Ira ihre Worte mit weiteren Äußerungen, die Pascal davon überzeugen sollten, das sie tatsächlich Bock zu ficken hatte: „Vielleicht kann es Euch noch etwas mehr überzeugen, wenn ich Euch verrate, dass Ihr heute Nachmittag nicht der erste fremde Mann wäret, der mich hart rannimmt. Also müsst Ihr wirklich keinerlei Bedanken haben. Ich verspreche Euch auch, dass Ihr es nicht bereuen werdet. „

Obwohl es Pascal eigentlich nicht so gut fand, dass er nur einer unter vielen anderen Männern war, die Ira für sich ausnutzte, taten ihre Worte trotzdem ihre beabsichtigte Wirkung bei ihm.

Die letzten inneren Bedenken Pascals fielen in sich zusammen und Pascal wandte sich entschlossen zum Gehen. Um seinen nun feststehenden Entschluss noch zu untermauern, verkündete er: „Okay, ich bin wirklich überzeugt. Und wenn Ihr Eure Brüste wieder verstaut habt, könnten wir uns auch sofort auf die Suche nach einem netten Zimmer machen. Wird ja bestimmt genug hier in diesem rieseigen Kasten geben, worin sich ein Bett befindet. “

So machte sich Pascal mit Ira und unter ihnen folgenden und zweifellos amüsierten Blicken von Beatrice und Lisa auf, um ein geeignetes Zimmer für sich zu finden.

Zuvor mussten die Beiden jedoch noch einen Umweg auf die andere Seite des Speisesaales nehmen, wo Ira ihren Mann aufsuchte, den sie ja wie angekündigt als Zuschauer dabei haben wollte. Als sie sich einer Tischgesellschaft näherten, zu der sich mehrere Männer gleichen Alters zählten, musste Pascal nicht lange rätseln, wer von den Herren wohl Iras Angetrauter war. Denn ein eher schmächtiger Kerl mit dunklen Haaren erhob sich bei ihrem Anblick umgehend und kam auf Ira und Pascal zu.

Ira verlor keine Zeit und informierte ihren Mann auf sehr direkte Art über das, was sie mit Pascal vorhatte: „Schatz, ich habe wieder jemanden gefunden, der es mir ordentlich besorgen will. Das ist Prinz Landgraf Pascal, der hier als Gast zu Besuch ist. Er wird mich richtig rannehmen und ich will, dass du uns dabei zusiehst, wie er mich zünftig nagelt. “

Neugierig beobachtete Pascal bei Iras Ehemann jede Regung in seiner Miene, aber es stellte sich auch so sehr schnell heraus, dass Ira ihn sich so, wie es ihr gefiel, gefügig gemacht hatte.

Denn der Mann in ähnlichem Alter wie Ira reagierte auf die Mitteilung seiner Vermählten betont unterwürfig und ehrerbietig Pascal gegenüber: „Es freut mich, Eure Bekanntschaft zu machen, Eure Hoheit Prinz Pascal. “ Zu der Tatsache, dass Pascal derjenige war, der gleich seine Frau ficken würde, nahm er überhaupt nicht Stellung. Und genau das gefiel Ira überhaupt nicht. Wie sich herausstellte, genoss es Ira anscheinend nicht nur, ihren Mann damit zu demütigen, dass sie sich vor seinen Augen von anderen Männern flachlegen ließ, sondern auch verbal erniedrigte sie ihn wohl auch allzu gerne in aller Öffentlichkeit.

Sie forderte von ihm: „Nun gib doch zu, dass es dir gefällt, wenn deine Frau fremdfickt. Sag ihm doch, dass dir einer abgeht, wenn deine geile Frau endlich mal von einem richtigen Mann gebumst wird und dass du ganz neidisch wirst, weil du es selber nicht mal halb so gut bringst, wie die Kerle, die mich durchnehmen. Sprich es einfach aus, komm schon, du jämmerliches Würstchen!“

Fast hätte Pascal ein wenig Mitleid mit dem Mann von Ira gehabt, weil sie ihn so dermaßen öffentlich demütigte.

Es schauten nämlich bereits andere Leute um sie herum interessiert zu den Dreien herüber. Aber dann bemerkte Pascal, dass sich die Hose des Mannes in Schritthöhe sichtbar ausbeulte. Außerdem blitzte trotz seines hängenden Kopfes kurz etwas in seinen Augen auf, das Pascal eindeutig als eine Mischung aus Erregung und großer Liebe gegenüber seiner mit ihm verbundenen Frau interpretieren konnte. Somit musste Pascal kein schlechtes Gewissen seinetwegen haben, als die drei gemeinsam auf die erste obere Etage der Burg wechselten.

Auch hier waren die Wände sehr opulent mit Wandteppichen verziert und die grob behauenen Wände wurden durch das zwar künstliche aber sehr authentisch dem von Wachskerzen nachempfundenen Licht erhellt. Da sich auch auf der ersten Etage eine Vielzahl von Bediensteten aufhielten, die ihnen den Weg zu einem derzeit unbesetzten Zimmer weisen konnten, war Pascal mit Ira und ihrem Mann ziemlich bald alleine in einem relativ kleinen Raum, der heimelig durch einen elektrisches Feuer in einer Kaminattrappe illuminiert wurde und in dessen Zentrum ein traditionelles Himmelbett stand.

Auf dieses ließ sich Ira sofort mal nieder und wies ihrem Mann mit einem harschen Kopfnicken einen Platz in der Ecke des Raumes zu, wo ein einzelner und antiker Holzstuhl stand. Danach widmete sich Ira vollständig ihrem bereitstehenden Stecher Pascal.

Der stand etwas unschlüssig im Zimmer und wusste nicht genau, wie er es anfangen sollte, beziehungsweise wie weit er bei der schwangeren Ira gehen konnte. Das wollte er aber nicht zugeben.

Deshalb fragte Pascal Ira ausweichend: „Also, wie wollen wir es machen? Habt Ihr einen besonderen Wunsch?“ Da lächelte Ira und antwortete: „Sehr nett von Euch, aber ich denke, Ihr solltet entscheiden, zu was Ihr Lust habt. Ich bin zu allen Schandtaten bereit. Alle meine Löcher stehen Euch weit offen. Ihr müsst nur wählen… Und Euch vorher ausziehen vielleicht. “ Pascal gefiel Iras locker humorvolle Art. Irritierend war für ihn dafür der merkwürdig gestelzte Umgangston, der zur Etikette der Lust-Sekte gehörte, um den Respekt der Stände untereinander auszudrücken.

Grundsätzlich machte das für Pascal ja auch Sinn ergeben, aber für zwei Personen, die gleich miteinander schlafen würden, war dies für Pascals Begriffe doch einigermaßen seltsam. Gerne hätte er stattdessen einfach auf ein normales „Du“ umgeschwenkt, doch weil er nicht genau wusste, ob er als Ranghöherer oder Ira als Ältere diese Aufgabe oblegen hätte und er weit besseres zu tun hatte, als darüber zu philosophieren, beließ er es einfach dabei, wie es war.

Stattdessen fokussierte er sich vollends auf den trotz oder gerade wegen ihrer Schwangerschaft ihn sexuell ziemlich anziehenden Körper von Ira und forderte von Ihr: „Okay, warum fangt Ihr dann nicht einfach damit an, Euch auszuziehen? Schließlich habt Ihr Euch bereits gerade unten schon einmal für mich teilweise entblättert.

“ Ira reagierte umgehend, indem sie einzelne Knöpfe an ihrem Kleid aufnestelte und antwortete: „Natürlich, ich wusste ja nicht, ob Ihr das nicht lieber selber machen wolltet. “ Über diese Möglichkeit hatte Pascal zuvor gar nicht nachgedacht. Fast wunderte er sich über sich selbst ein wenig. Jedenfalls hatte er jetzt endlich begriffen, dass er als höher stehende Person Ira alles genau zu befehlen hatte, da sie sich ihm, ihrem Stand entsprechend, gänzlich ausgeliefert hatte.

Daran sollte es von seiner Seite aus natürlich nicht scheitern.

Inzwischen hatte Ira alle Knöpfe ihres Kleides geöffnet und auch das ihre Brüste stützende Oberteil ihres Kleides gelöst und so ihre enorme Oberweite wieder freigelegt. Der Anblick ihrer gewaltig angeschwollenen natürlichen Titten fesselte Pascal genau wie zuvor unten im großen Speisesaal. Er fragte sich, ob Ira wohl schon Muttermilch abgeben konnte, da er mal irgendwo gehört hatte, dass viele Frauen auch vor der Entbindung bereits eine milchartige Substanz produzierten, die als eine Art ‚Vormilch‘ bezeichnet werden konnte.

Aus Neugier und sich sicher, dass er eine Antwort auf seine Frage erhalten würde, sprach er: „Fließt bei Euch eigentlich schon Milch, wo Eure Schwangerschaft doch schon so weit fortgeschritten ist? Ich habe da mal so was gehört…?“ Da schaute Ira auf und hielt dabei inne, sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen, wonach sie lächelnd erwiderte: „Kommt doch einfach her und probiert es selber aus!“ Darum ließ sich Pascal kein zweites Mal bitten.

Entschlossenen Schrittes trat er auf Ira zu, die sich noch schnell ihr Kleid über den Kopf auszog, wobei ihr Pascal ein wenig behilflich war. Dann saß sie in einem weißen Slip und Stützstrapsen bekleidet vor ihm. Pascal, der immer noch seinen Anzug bis auf das Jackett anhatte, setzte sich direkt neben Ira auf das Bett und bückte sich zu ihren Eutern herunter, die sie ihm einladend auf ihren Händen entgegenhielt.

Pascal schnappte mit dem Mund nach Iras rechtem Nippel und saugte forsch daran, so dass sich ihre Zitze umgehend erhärtete. Ira instruierte Pascal, obgleich das vermutlich gar nicht großartig nötig gewesen wäre: „Ihr müsst richtig kräftig ziehen und saugen und gleichzeitig mit Euren Lippen noch kräftig Druck ausüben!“

Irgendwie fühlte es sich für Pascal ein wenig merkwürdig an, an der Brust einer im Grunde wildfremden Frau mit der Absicht zu saugen, etwas von ihrer Muttermilch abbekommen zu können.

Wäre sein Mund nicht gerade anderweitig im Einsatz gewesen, hätte Pascal angesichts dessen bestimmt kurz auflachen müssen. So widmete er sich weiter erwartungsvoll Iras rechter Titte, welche sie mit ihren Händen durch Drücken dazu bewegen wollte, Pascal die in Ausschicht gestellte Milch zu liefern. Seinerseits tat Pascal sein bestmögliches und befolgte dabei so genau wie möglich Iras gutgemeinte Ratschläge.

Es dauerte allerdings doch einige Minuten, während derer Pascal bereits annahm, dass seine Versuche vergebliche Mühe darstellten, bis er auf seiner Zunge etwas spürte.

Es war zwar nicht sehr viel, aber eindeutiger Weise konnte er eine Flüssigkeit erschmecken. Zunächst erschien sie Pascal ziemlich zähflüssig und geschmacklos, doch dann signalisierten ihm seine Geschmacksnerven auf der Zunge überraschenderweise, dass die Flüssigkeit nicht wie erwartet süßlich oder milchig schmeckte, sondern im Gegenteil eher salzig. Vermutlich war diese ‚Vormilch‘ besonders proteinreich und weniger süß, um das Wachstum des Kindes zu fördern, sobald es auf der Welt war und die Muttermilch trinken konnte, wie Pascal bei näherem Nachdenken erkannte.

Pascal lutschte noch einige Male an Iras Nippel und empfing weiter etwas ihrer Muttermilch, bevor er beschloss, dass es genug sei, weil er endlich richtig zur Sache kommen wollte.

Pascal zog sich von Ira zurück, was diese ihn fragen ließ: „Und? Schmeckt Euch das, was ich Euch anbieten kann? Ich weiss, es schmeckt noch nicht wirklich nach Milch, aber nach der Geburt wird sich das sicherlich ändern. Und ich finde, dass es schon jetzt ganz interessant schmeckt – ein wenig wie Sperma, findet Ihr nicht?“ Letzterer Vergleich war nach Pascals Meinung etwas unglücklich, traf objektiv betrachtet allerdings ziemlich genau zu, da auch Sperma bekanntlich einen ebenso sehr hohen Proteingehalt aufweist.

So nickte Pascal und beteuerte, dass ihm die Kostprobe gut geschmeckt habe, dass er nun aber mal richtig loslegen wolle und sich jetzt auch erst mal ausziehe. Dazu erhob er sich vom Bett und ging zu einem in der Nähe des Bettes stehenden Stuhl. Hierauf drapierte er ordentlich ein jedes Kleidungsstück, welches er auszog, bis er gänzlich unbekleidet dastand.

Plötzlich vernahm er die Stimme von Ira: „Ihr seid sehr ordentlich – das gefällt mir.

Noch mehr würde mir aber gefallen, wenn Ihr jetzt zu mir aufs Bett kämet und mich ordentlich vögeln würdet. “ Als sich Pascal wieder in die Richtung des Bettes umdrehte, sah er, dass sich auch Ira in der Zwischenzeit ihren Schlüpfer ausgezogen hatte und bis auf ihre Seidenstrümpfe keinerlei Kleidungsstücke mehr am Leib hatte. Dazu saß sie noch immer direkt an der Bettkante, war ihm zugewandt und hatte ihre Beine gemütlich im mäßigen Abstand voneinander auf dem Teppichfußboden aufgestellt, so dass ihr Pascal trotz ihres großen Bauches ziemlich ungehindert zwischen die Beine schauen konnte.

Dort sah Pascals Auge eine säuberlich rasierte Spalte mit außen liegenden Schamlippen und einem außerordentlich erhobenen Venushügel, wie ihn Pascal zuvor noch nicht gesehen hatte. Ob sich dieser aufgrund der Schwangerschaft so herausgebildet hatte, oder ob Iras Körper von Natur aus dermaßen ausgestattet war, wusste Pascal nicht genau. In jedem Fall wurde er von dem ungewöhnlichen Anblick ihrer Spalte wie magisch angezogen.

Seinen Blick hatte natürlich auch Ira registriert und kommentierte dies so: „Ich sehe, dass Ihr das Ziel schon genau fixiert habt.

Ich hoffe, Euch gefällt, was Ihr da seht. Aber wenn ich Euren geilen Blick in den Augen richtig deute, ist das nicht wirklich eine Frage. Und auch was ich da so sehe, gefällt mir derart, dass ich mir jetzt noch mehr wünschen würde, dass Ihr mit Eurem Ding meine Höhle ausfüllen kommt. “ Tatsächlich hatte sich bei Pascal schon eine ordentliche Latte gebildet, die für Ira genauso gut sichtbar war wie ihre einladende Spalte für Pascal.

Ihren Wunsch wollte Pascal Ira ohne Verzögerung erfüllen. Er kam wieder auf das relativ niedrige Bett zu und kniete sich davor. Diesmal hatte er nicht vor, sich der weiblichen Lustgrotte im Vorfeld mit seiner Zunge zu nähern. Nein, er wollte einfach nur noch ficken. Davon dass ihre Muschi schon ausreichend geschmiert war, davon konnte Pascal sicherlich ausgehen, wo er doch schon so intensiv Berührung mit Iras empfindsamen Brustwarzen aufgenommen hatte.

Mit der einen Hand berührte Pascal das erste Mal vorsichtig ihren Bauch und mit der anderen dirigierte er seinen Schwanz an die Pforte ihrer Möse. Doch wenn er jetzt so in sie eingedrungen wäre und sie gestoßen hätte, wäre Iras Bauch ihm dabei deutlich im Wege gewesen und Pascal wollte auf keinen Fall grob wirken und Ira in ihren Umständen irgendwie Schaden zufügen. Deshalb zog er sich wieder zurück, stand auf und sagte zu Ira: „Nein, wir machen es anders.

Legte Euch auf die Seite und lasst mir ausreichend Platz, damit ich noch gut neben Euch auf das Bett passe. “

Ohne Verwunderung zu zeigen oder Fragen zu stellen, gehorchte Ira umgehend Pascals eindeutigem Befehl und legte sich zunächst auf das eher schmale Himmelbett. Danach stützte sich Ira mit ihrem Armen auf der Matratze ab und schob sich dabei schwer atmend in die von Pascal gewünschte Position. Pascal folgte Ira umgehend auf das überraschend weiche und nachgiebige Bett und schmiegte sich in der Löffelchen-Stellung von hinten an ihren warmen Körper an.

Sofort begriff Ira, was Pascal im Sinn hatte und bereitete sich darauf vor, indem sie ihr rechtes Bein aufstellte, so dass Pascal von hinten nun besser an ihre Pforte herankam.

Tatsächlich hatte sich Pascal gedacht, dass es aufgrund von Iras mächtigem Babybauch wohl einfacher wäre, von hinten ihre Möse zu erreichen und hatte sich deshalb für diese Stellung entschieden, die er allerdings unter diesem speziellen Vorzeichnen noch nie zuvor praktiziert hatte.

Dafür funktionierte sein Plan allerdings bemerkenswert reibungslos. Er rutschte so dicht an Iras einladenden Hintern heran, dass ihre Pobacken seine Oberschenkel berührten und sein Pint für einen Augenblick dazwischen eingeklemmt wurde, bevor er ihn zwischen ihren Beinen hindurch dirigierte. Für einen kurzen Moment zögerte Pascal und überlegte, ob er stattdessen nicht lieber mit Iras Arschloch vorlieb nehmen sollte, wo es ihm förmlich so einladend ansprang. Doch diese Idee verwarf Pascal ebenso schnell wieder, wie sie ihm gekommen war.

Denn schließlich hatte er Ira gewissermaßen versprochen, sie in ihre Muschi zu poppen und zum Anderen bestand zu der Alternative nachher immer noch Gelegenheit. Warum es jetzt also überstürzen?

So war Pascal im Grunde bereit, in Iras Vagina einzudringen, konnte aus seiner Position hinter ihr liegend aber nur erahnen, ob sich sein Schwanz auf dem richtigen Weg befand und musste sich dabei auf sein Gefühl und die Empfindungen verlassen, die ihm sein Genital bei seinen ‚Suchstößen‘ zurückmeldete.

Allzu lange musste Pascal wiederum nicht ausharren, da er doch relativ zielsicher war und zum anderen Ira ihm mit einer Hand behilflich war und ihn die letzten Zentimeter mit ihrer Hand an sein Ziel führte, wo sie sich dann seinen Schwengel auch selbst genussvoll stöhnend einführte. Pascal empfing eine unheimlich feuchte Wärme, die dadurch noch gesteigert wurde, dass Ira, nachdem Pascal in sie eingedrungen war, die Stellung ihres Beines wieder etwas veränderte, so dass ihre Schenkel seinen Schaft nunmehr fast vollkommen zwischen sich begruben.

Langsam und vorsichtig begann Pascal als nächstes, Ira zu stoßen. Als er merkte, dass Ira nur wohlige Brumm-Töne von sich gab, wurde er zügig mutiger und stieß in zunehmendem Maße fester zu. Das hatte aber ganz andere Auswirkungen, als sich das Pascal vorgestellt hatte. Da Ira eines ihrer Beine weiterhin aufgestellt hatte und mit ihren Händen ihren Oberkörper aufgrund ihres ausladenden Bauches stützen musste, um nicht von Pascal bäuchlings in die Matratze gedrückt zu werden, war ihr Unterkörper deutlich nachgiebiger in seiner Lage, als Pascal es aus seiner bislang eher bescheidenen Erfahrung heraus gewohnt war.

Mit jeder seiner Fickbewegungen wurde Iras Unterkörper ein wenig nach vorne geworfen und traf dann beim Zurückrollen erneut auf Pascals zustoßenden Schwanz und dessen Becken, so dass ihre Körper jedes Mal lautstark aufeinander klatschten. Einerseits machte dieses Geräusch von Iras Fettgewebe, das auf seinen Körper traf, Pascal irgendwie schon ziemlich an. Anderseits wurde so jeder seiner Stöße ein wenig um die beabsichtigte Intensität beraubt und es fiel Pascal ziemlich schwer, wenn nicht sogar unmöglich, einen gemeinsamen Rhythmus mit Ira zu finden.

Aus diesem Grund versucht Pascal ein wenig seine Lage zu verschieben, so dass er mehr von unten zustoßen konnte. Dabei musste er zwangsläufig die Wucht seiner Stöße wieder etwas zurückfahren, obwohl er nicht damit aufhörte, Ira weiterhin in ihre zunehmend feuchter werdende Möse zu vögeln. Offensichtlich hatte auch Ira gemerkt, dass Pascal etwas an Kraft aus seinen Stößen herausgenommen hatte, was aber ganz und gar nicht in ihrem Sinn lag.

Deshalb bat sie ihn in ihrer bekannten rollenmäßig untergeordneten Art: „Ihr könnt ruhig noch ein wenig fester zustoßen, Pascal. Nur weil ich schwanger bin, bin ich noch lange nicht aus Porzellan. Also, traut Euch ruhig. Ich brauche jetzt einfach richtig harte Fickstöße von Euch!“

Das hörte Pascal natürlich ausgesprochen gerne. Nachdem er seine Lage ein wenig besser ausgerichtet hatte, umfasste er deshalb mit seinen beiden Armen Iras Becken und zog sie ein wenig fester an sich heran.

Schon der darauf folgende Stoß aus seinen Lenden war deutlich wirkungsvoller als alle anderen zuvor, vor allem da seine Bewegung nun nicht mehr von Iras nachgebendem Körper so gut absorbiert wurde. Dies honorierte Ira umgehend: „Oh, jaaah, viel besser. Euer Schwanz fühlt sich so gut in meiner geilen Möse an. Ja, fickt mich nur durch. Fickt mich, während uns mein Mann nur zuschauen darf!“ An den hatte Pascal gar nicht mehr gedacht. Wie er feststellen musste, saß Iras Mann immer noch auf dem von ihr zugewiesenen Stuhl, hatte allerdings seine Hose geöffnet und seine Hand in seiner somit freigelegten Boxershorts.

Erneut wunderte sich Pascal ob dieser aus seiner Sicht merkwürdigen Beziehung, die Ira und ihr Mann wohl offensichtlich haben mussten. Aber dies sollte ihn nicht weiter von seinem Schäferstündchen abhalten, welches er gerade mit Ira hier abhielt.

Während Pascal unentwegt seine Bettgespielin weiter mit harten Stößen penetrierte, bemerkt er, dass seine Körperhaltung zumindest in Bezug auf seinen linken Arm nicht optimal war und seine linke Hand ihm über kurz oder lang einzuschlafen drohte.

Da er annahm, dass zum Fixieren von Ira in der gewünschten Position auch sein rechter Arm ausreichen würde, machte er aus der Not eine Tugend und schickte seine linke Hand auf Wanderschaft. Seinen Arm von oben um Iras fülligen Körper gelegt, strich er mit seinen Fingern sanft über ihre Schulter und ihren Oberarm. Von dort wechselte er über zu ihren prallen Möpsen, die Ira relativ frei schwingen ließ und nur durch ihren Unterarm abstützte, den sie unter ihnen hindurchgeführt hatte.

Beim Befingern der prallen Titten von Ira kam in Pascal mal wieder die Erkenntnis hoch, dass ihm natürliche Brüste doch immer noch am liebsten waren – insbesondere wenn sie, sicherlich zum Teil durch ihre Schwangerschaft bedingt, ein so enormes Ausmaß wie in dem Falle die von Ira hatten. Etwas behutsamer als sonst drückte und quetschte Pascal die Euter der schwangeren Frau, worauf diese mit vereinzelten Lauten der Lust reagierte. Auch Pascal spürte erste Anzeichen von zunehmendem Druck in seinen Lenden.

Allerdings war er glücklicherweise noch weit davon entfernt, kommen zu müssen. Denn er hatte schließlich noch viel mit Ira vor.

Zunächst strich er mit seiner Hand weiter an Iras Körper nach unten und gelangte so zu ihrem gewölbten Bauch, den Ira mit ihrer Hand stützte und der überraschend warm auf Pascal beim Darüberstreichen wirkte. Ira machte mit ihrer Hand Pascal eindeutig bereitwillig Platz und fragte ihn: „Und? Euch gefällt mein runder, fester Schwangerschaftsbauch, nicht wahr? Das habe ich direkt in Euren Augen erkannt.

Und mir gefällt er auch ausgesprochen gut und es ist ein absolut geiles Gefühl als Schwangere gebumst zu werden. Ich glaube, wenn ich geworfen habe, werde ich mich direkt erneut schwängern lassen. Ich will viele süße Kinder… Aber noch mehr will ich, hart gefickt werden!“

Pascal machte Iras Art unheimlich an und er wurde nicht zuletzt deshalb zunehmend geiler und mutiger. Trotzdem wollte er ihr auf ihre vielleicht nicht unbedingt als rein rhetorisch einzustufende Frage antworten.

Da er gerade einen geilen Einfall hatte, kombinierte er die sich ihm bietenden Gelegenheit mit der Ankündigung seiner Idee und sprach: „Oh ja, Ira. Ich liebe Euren runden, wunderschönen Babybauch. Und wenn ich nur besser drankäme, würde ich ihn immerfort küssen. Aber ich liebe auch noch etwas Anderes an Euch beziehungsweise Eurem so reizvollen Körper…“ Das zeigte eine Wirkung bei Ira, die nun ihren Kopf weitestmöglich drehte, um verfolgen zu können, was Pascal nun vorhatte und welchen Teil ihres Körpers er wohl gemeint haben mochte.

Pascal zog zunächst seinen Arm von Iras Vorderseite wieder nach hinten zurück. Dann ließ er sich etwas nach hinten auf seinen Rücken sinken und reduzierte so erneut das Tempo seiner Stöße. Diese Mal beschwerte sich Ira nicht sofort, weil sie zu gespannt darauf war, welchen Plan ihr Beglücker sich wohl zurechtgelegt haben mochte. Dabei ließ sich Pascal mit Absicht, um Ira weiter auf die Folter zu spannen, viel Zeit. Da er nunmehr seine beiden Hände zur Verfügung hatte und Iras Körper nicht mehr vor seinen weicher gewordenen Stößen mit der einen Hand stützend absichern musste, umfasste er mit beiden Händen ihren zum Teil im weichen Bett eingesunkenen Hintern, der wie ihr ganzer Körper auf der Seite lag.

Wie der Rest ihres Leibes war auch dieses Körperteil von Ira ziemlich fleischig und Pascal hatte trotz der eher ungünstigen Lage allerhand zum feste zugreifen.

Davon machte er zu gerne ausgiebig Gebrauch, wobei es Ira nicht im Mindesten zu stören schien, dass Pascal dabei erstmals etwas rabiater zu Werke ging. Ira schnaufte weiter ununterbrochen im Rhythmus von Pascals Stößen und verlagerte nur gelegentlich etwas ihr Gewicht, um ihr Geschlechtsteil an der Stelle zu befriedigen, wo es sie gerade am meisten juckte und außerdem, um zwischenzeitlich ihren Stützarmen abwechselnd Entspannung zu gönnen.

Pascal wurde mit seinem eigentlichen Ziel im Hinterkopf immer mutiger und forscher. Nach ausgiebigen Streicheleinheiten von Iras Hinterteil schlug Pascal unvermittelt und relativ feste mit der flachen Hand auf Iras nackte Pobacke, was ein lautstarkes Klatschgeräusch gab. Dieses wurde nur noch durch Iras gepresstes „Aua“ übertönt, an welches sie unmittelbar ihre Beschwerde an Pascal anschloss: „Na, mein Herr. Ein bisschen Gefühl, wenn ich bitten darf. Behandelt man so etwa eine hochschwangerere Dame von Stand?“

Anhand ihres Tonfalles, der Pascal entgegen ihrem eigentlich gesagten Inhalt signalisierte, dass Ira nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden hatte, wenn er etwas rauer vorging, wusste Pascal, wie er auf diese Frage angemessen reagieren musste.

In einem betont überheblichen Ton erwiderte er: „Ob man Euch wie eine Dame von Stand behandeln muss, weiss ich nicht genau. Aber ich bin mir sicher, dass Ihr besser als ich genau wisst, dass Ihr es mehr als verdient hättet, den Arsch versohlt zu bekommen, nicht wahr?“ Auf diese Bemerkung Pascals ging Ira ohne zu stutzen oder sich gar entrüstet zu beschweren ein: „Oh ja, Ihr habt ja so Recht. Ich war ein verdorbenes, böses Mädchen und müsste für meine Vergehen bestraft werden.

Aber mein Mann, der Waschlappen, lässt mir eben alles durchgehen. Und ohne eine straffe Führung verliere ich viel zu häufig die Beherrschung und vergesse meine gute Erziehung. Wollt Ihr mich zügeln?“

Am liebsten hätte Pascal einfach „ja“ gesagt und Ira mal ordentlich den Hintern versohlt. Da er allerdings andere Pläne hatte, gab er seiner spontanen Eingebung nicht nach, sondern nahm sich einen Augenblick Zeit, um sich eine Erwiderung zurechtzulegen, die noch eher in seinem Sinne lag.

Beim Nachdenken fiel ihm innerlich schmunzelnd auf, dass Ira erneut in ihre Äußerung eine kleine Spitze, die an ihren Mann gerichtete war, eingebaut hatte. Diese Erkenntnis ließ Pascal erneut zu ihm hinüberschauen. Der junge Mann hatte inzwischen seinen Unterkörper freigelegt und wichste ungeniert seinen passend zu seiner schmächtigen Statur auch eher kleinen Schwengel. Schnell konzentrierte sich Pascal aber wieder auf Ira und formulierte seine Entgegnung auf ihre Frage: „Das hättet Ihr wohl gerne, mal ordentlich Schläge auf den Hintern zu bekommen, während Euer Mann tatenlos dabei zusieht.

Aber leider habe ich mit Eurem Arsch etwas Anderes vor. Mal sehen, ob Euch das genauso gut gefällt. “

Ein- oder zweimal streichelte Pascal noch über Iras Pobacken, bevor er mit einem mit seinem Speichel angefeuchteten Finger in extrem langsamem Tempo von oben durch ihre Arschritze fuhr. Alleine diese Bewegung ließ Iras Körper vor Erregung zittern, da sie bestimmt erraten hatte, was Pascal nun vorhatte. Und damit lag sie vermutlich auch genau richtig.

Irgendwann hatte Pascals Zeigefinger ihre Rosette erreicht und dort verweilte sei Finger, um ihren Hintereingang mit bedächtigen Berührungen zu umrunden. Obwohl Ira Bescheid zu wissen schien, fragte sie trotzdem: „Pascal, Ihr habt doch nicht etwa vor meinen Arsch… während Ihr mich vögelt…?“ Da lachte Pascal kurz auf und erwiderte: „Oh doch, genau das bekommt Ihr jetzt – meinen Finger in Euer verdorbenes Arschloch!“ Ohne weiter zu zögern, setzte Pascal mit seinem Zeigefinger an ihrer Rosette an und bohrte ihn langsam hinein.

Iras Schließmuskel gab Pascals Druck nur zögerlich nach, da sie sich nur schwerlich entspannen konnte, während er sie weiterhin mit seinem Pimmel in ihre benachbarte Vagina poppte. Trotzdem hatte Pascal seinen Finger schnell bis zum Anschlag in ihrer Arschfotze versenkt und konnte Ira nunmehr auch anal verwöhnen.

Das konnte Ira abgesehen von ihrem Aufbäumen und dem gelegentlichen Aufstöhnen nicht einfach unkommentiert lassen: „Oh Mann, das ist jetzt echt zu viel.

Euer Schwanz in meiner Fotze und Euer Finger, der mein Arschloch fingert… Das ist einfach zu geil. “ Pascal vernahm ihre Worte mit einer gewissen Genugtuung, als sich ein teuflisches Grinsen auf sein Gesicht legte und er bemerkte: „Ach, ich verstehe. Ihr wollt, dass ich Euch einen weiteren Finger zusätzlich hinten reinschiebe? Das werden wir natürlich sofort machen!“ Ira rief zwar noch mit gespieltem Entsetzen „Oh, neiiiin…“, aber in diesem Moment hatte Pascal seine Ankündigung bereits in die Tat umgesetzt und mit einem weiteren Finger seiner Hand ihren Arschmuskel weiter gedehnt und ihren Darmausgang noch stärker als bereits zuvor gefüllt.

Sowohl sein Mittel- als auch Pascals Zeigefinger wurden mit Iras Scheidensekreten umspült, die ihr nun in Strömen aus ihre Muschi liefen und auch durch die Arschritze ihre Poloch erreichten. Dabei machten sie manschende Geräusche, die nur noch von seinem eigenen und Iras enthemmtem Schnaufen übertönt wurden, während Pascal Ira ihren Anus fingerte und sie mit seinem Pimmel hart in die Muschi bumste.

Obwohl sich der Druck in Pascals Eiern bereits ordentlich gesteigert hatte und er genau wie Ira inzwischen schon ziemlich geil war, kam ihm beim Fingern von Iras Arschloch doch irgendwie die Erkenntnis, dass es zweifellos sehr erregend war, die hochschwangere Ira vaginal zu penetrieren.

Doch da sich ihr Po-Schließmuskel so eng um seine lächerlichen beiden Finger spannte, kam er zwingend zu dem Entschluss, dass er Ira unbedingt auch noch anal ficken wollte. Um nicht unnötig Zeit zu verschwenden, zog Pascal seine Finger unkommentiert aus Iras Körper zurück. Gerade als Ira irritierte fragte „Was macht Ihr? Stimmt etwas nicht?“, rückte Pascal ein wenig von ihr ab, so dass auch sein Schwengel aus ihrem Loch flutschte. Ganz im Unklaren wollte Pascal Ira allerdings auch nicht lassen.

So sagte er: „Eure Pussy ist ja ganz nett, aber ich will unbedingt noch mit meinem Schwanz Euer herrlich enges Arschloch ausprobieren. Es wäre schön, wenn Ihr Euch mir da etwas entgegenkommend zeigen könntet. “

Ira reagierte unverzüglich und erfreulicherweise genauso, wie es sich Pascal erhofft hatte. Noch immer von ihrem Liebesspiel etwas außer Atem, stemmte sich Ira mit ihren Armen seitlich hoch und dreht sich danach, so dass sie nunmehr auf allen Vieren kniete und Pascal ihr Gesäß entgegenstreckte.

Aufgrund ihrer fülligeren Körpermaße konnte Pascal es zwar nicht sehen, aber vor seinem inneren Auge stellte er sich genau vor, wie Iras Muschi von seiner Penetration noch immer weit offen stand und etwas von ihrem Muschisaft aus ihrer Möse heraus und danach vorne an ihren Schenkeln herunterlief. Im Grunde musste Pascal seine Phantasie gar nicht bemühen, wo sich doch direkt vor seinen Augen Iras ausladendes Gesäß befand. Er brauchte nur noch ihre Pobacken etwas auseinander zu ziehen, dann würde er sicherlich feststellen, dass auch ihr Arschloch durch seine Behandlung per Hand beziehungsweise Finger bereits ordentlich geweitet war.

Ehe Pascal genau das in die Tat umsetzte, zeigte sich zum wiederholten Male Iras Ungeduld: „Nun kommt schon, Ihr wolltet mich doch in den Arsch ficken. Dann macht jetzt auch, was Ihr Euch doch so gewünscht habt. Benutzt mich als Eure geile Arschfotze. In meinem Arschloch dürft Ihr Euch auch so richtig austoben. Haltet Euch bitte nicht zurück. Ich brauche es wirklich hart in mein schmutziges Loch, wo ich doch in meinem Zustand ansonsten nicht so hart gefickt werden kann, wie ich es brauche.

Los, stoßt schon endlich zu, Pascal!“

Der Angesprochene begab sich seinerseits ebenfalls auf die Knie und rückte von hinten wieder an Ira heran. Dann zog er mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und legte ihre rosafarbene und in der Tat aufklaffende Rosette frei. Von seiner Spucke war ihre Pforte bereits ordentlich mit Feuchtigkeit als Schmierstoff versorgt, doch Pascal spuckte noch einmal eine ordentliche Portion Speichel zielsicher auf Iras Anus und verteilte ihn noch ein wenig mit seinen Fingern.

So hatte Pascal anschließend keinerlei Probleme damit, als er seinen Prengel an Iras Hintertürchen ansetzte und mit beherztem Druck seiner Lenden geschmeidig in sie eindrang. Das Gefühl, das sich in Pascal in diesem Augenblick einstellte, war ein gänzlich anderes als zuvor mit seinem Pint in Iras Möse – weniger feucht und glitschig, dafür aber auch wesentlich enger und mit deutlich mehr Gegendruck, als er begann, Ira zwar anfangs langsam aber dafür direkt möglichst tief in ihr enges Loch zu stoßen.

Obwohl Ira sichtlich Schwierigkeiten dabei hatte, sich mit ihren Armen gegen Pascals harte Fickbewegungen abzustützen, genoss sie den analen Sex, wie sie es auch im Vorhinein behauptete hatte, sichtlich. Das betonte sie noch durch ihre Anfeuerungsrufe an Pascal: „Ja, das ist genau richtig so. Schiebt mir Euren Prügel nur tief in meinen Darm. Spießt mich auf mit Eurem dicken Prengel. Macht mich richtig fertig. Reisst mir mein Arschloch ordentlich auf!“ Das bedurfte seitens Pascal nicht nur ihrer wunschgemäßen Umsetzung, sondern auch einer passenden verbalen Erwiderung, die ihr Pascal nicht schuldig blieb: „Oh, Ihr unersättliches Luder! Nun bekommt Ihr, was Ihr verdient.

Ich werde Euch so hart in Euren Hintern vögeln, dass Ihr noch tagelang danach werdet daran denken müssen. Passt nur auf!“

Mit Genuss warf Pascal sein Becken gegen Iras ausladendes Hinterteil und rammte ihr dabei sein Glied in ihren Darm. In dieser Position hatte Pascal keine Schwierigkeiten mehr, Ira sein Tempo vorzugeben, da sie trotz ihrer derzeit nicht zu ihrer Gelenkigkeit beitragenden Körpermaße routiniert und äußerst wirksam seine Bewegungen mit ihren Armen, auf denen sie sich abstützte, abfedern konnte.

Und das bekam sie so hin, dass sie im Gegensatz zu ihrer vorherigen Position nicht so stark nachgab, als dass Pascals Stöße dadurch allzu strak abgemildert worden wären. So nahm Pascals Geilheit nunmehr ziemlich schnell an Intensität zu, während seine Eier unablässig gegen Iras Po klatschten und ihre aufgrund der Schwangerschaft bereits leicht vergrößerten Titten scher wogend bei jedem seiner Stöße hin und her baumelten. Gierig griff Pascal nach ihnen und drückte und quetschte sie mit seinen kräftigen Händen, während er mit Ira angestrengt um die Wette schnaufte.

Wenn es nach Pascal gegangen wäre, hätte er sich sehr gut vorstellen können, in dieser Position später zu seinem Höhepunkt kommen zu können und Ira seine Sahne in ihren Anus zu spritzen. Aber wie sich nun zeigte, hatte sie da ganz andere Vorstellungen. Pascal hatte bereits einige Minuten Iras Arschloch penetrierte, als sie zwischen ihren Stöhnlauten mühevoll herausbrachte: „Pascal…, ich würde…, wenn ich darf… Können wir… nochmals die Stellung wechseln? Ich würde Euch… so gerne… reiten.

Das würde mir… so gut… gefallen… Und dann könnt Ihr… in meine… feuchte Fotze… abspritzen, ja?“

Obgleich es Pascal ziemlich bedauerlich fand, seine für ihn doch so angenehme Stellung aufgeben zu müssen, war er grundsätzlich immer neugierig darauf, mit einer Frau neue Stellungen auszuprobieren. Da Ira insbesondere im Zustand der Schwangerschaft eine relativ gewichtige Person war und Pascal bislang noch von keiner Frau geritten worden war, die vermutlich schwerer als er selbst war, reizte ihn die Vorstellung, die diese neue Erfahrung vor seinem inneren Auge entstehen ließ.

Daher hielt Pascal in seiner Bewegung inne und sagte: „Gut, wenn Ihr es Euch so wünscht, dann will ich nicht so sein und Euch diesen Wunsch erfüllen. Dann könnt Ihr ja zeigen, ob Ihr wenigstens eine gute Reiterin seid und dass meine Entscheidung kein Fehler gewesen ist. “ Ira reagierte auf Pascals Einlenken sichtlich und hörbar erfreut und bemerkte: „Das werdet Ihr sicherlich nicht bereuen. Meine Mutter hat mich auf jeden Fall zu einer famosen Reiterin erzogen.

Wenn Ihr meinen Vater fragen würdet, könnte er Euch das sicherlich bestätigen. Den habe ich schon im Teenager-Alter so zum Wahnsinn getrieben. “ Zuerst lachte nur Ira verhalten auf ihren bewusst anzüglichen Kommentar, bevor auch Pascal leise und innerlich nur mit dem Kopf schüttend lachen musste.

Schnell hatte sich das spontan gefundene Liebespaar auf dem Himmelbett in eine neue Lage manövriert. Nachdem sich Pascal vermutlich zum letzten Mal mit seinem Schwengel aus einem von Iras Körperöffnungen zum Stellungswechsel zurückgezogen hatte, machte er ihr Platz, damit sie kurz das Bett verlassen konnte.

Als sich Pascal auf dem Bett ausgestreckt hingelegt hatte, bestieg es Ira wieder und kletterte sich an den Querbalken des Himmelbettes festhaltend über Pascal hinweg. Dann ließ sie sich mit dem Gesicht zu Pascal langsam auf ihn herabsinken. Dabei hielt Pascal seinen Pint mit einer Hand aufrecht und bereit für Iras sich zentimeterweise auf ihn zubewegende und tropfnasse Möse. Als seine Schwanzspitze zum ersten Mal in dieser neuen Lage den weiblichen Körper berührte, wobei auch Ira ihr möglichstes gab, tunlichst genau mit ihrem Eingang auf Pascals bestes Stück zu zielen, dirigierte Pascal seinen Lümmel genau in die richtige Position, damit sich Ira kurz darauf nur noch entspannt das fehlende Stückchen fallen lassen musste.

Als Iras massiger Körper von der Schwerkraft gezogen auf Pascals in der derzeitigen Lage wenig nachgiebigen Körper traf, musste er einmal kurz aber sehr schwer schlucken, da ihm ein wenig die Luft aus den Lungen gedrückt worden war. Andererseits war sein Pimmel so auch in einem Rutsch in Ira eingedrungen und wieder von ihrem warmen und noch feuchter gewordenen Schoß umgeben. Als hätte Ira nicht bemerkt, dass sie Pascal soeben etwas den Atem genommen hatte, wollte sie ohne zu zögern loslegen.

Ein wenig nachkorrigierend brachte sie sich noch in die optimale Position, indem sie ihre abgewinkelten Beine rechts und links neben Pascals Körper etwas breiter auseinander stellte. Dann stemmte sie sich auf ihren Knien hoch und hob ihr Becken wieder etwas von Pascal ab, um sich danach erneut ziemlich unsanft schlicht fallen zu lassen. Allerdings war dieses Mal für Pascal wesentlich angenehmer und stimulierender für seinen Penis und seine zum bersten mit cremigem Sperma gefüllten Eier.

Lange Zeit, das wohlige Ziehen in seinen Eiern zu genießen, hatte Pascal allerdings nicht, da Ira nicht nur umgehend losgelegt hatte, auf Pascals Gemächt auf und ab zu hüpfen, sondern dabei auch direkt ein beachtliches Tempo vorlegte. Ausgelassen sprang sie förmlich auf dem noch relativ unerfahrenen Pascal herum, der zunächst nicht wusste, wie ihm geschah. Doch nach einigen harten Kontakten zwischen den beiden Körpern hatte er sich schließlich an Iras harte Gangart gewöhnt und wollte nun auch seinen Teil zum intimen Spiel beitragen.

Mit beiden Händen umfasste er Iras pralle Arschbacken, die ihm noch voluminöser und praller vorkamen als zuvor, da Ira für ihre Hüpfbewegungen beide Oberschenkel anspannen musste. Dann wurde Pascals Aufmerksamkeit auf Iras dicke Titten gelenkt, die so geil vor ihm auf und ab hüpften und ihn geradezu einluden, nach ihnen zu greifen und sie beherzt zu kneten. Das tat Pascal dann auch sofort.

Jetzt wo Ira die Zügel in ihrer Hand hatte, kam sie erst so richtig in Fahrt.

Während sie auf Pascals Eiern ausgelassen hoch unter runter sprang und dabei schon mal ihr Gewicht nach vorne und dann wieder nach hinten verlagerte, fragte sich Pascal, ob dies Absicht war, oder ob Ira aufgrund ihres nahenden Höhepunktes nicht mehr zu hundertprozentig koordinierten Bewegungen fähig war. Jedenfalls wurde sie beim Ritt mit Pascals Pint in ihrer Muschi immer wilder und rief im nächsten Moment laut: „Oh geil! Wer sagt denn, dass man als Schwangere keinen geilen Sex haben kann? Euer Schwanz in meiner Möse fühlt sich so geil an.

Lange werde ich das nicht mehr aushalten können. Wenn Ihr soweit seid, Pascal, dann kommt bitte in meiner feuchten Pussy, ja?“

Pascal selbst hätte nicht wirklich etwas dagegen einzuwenden gehabt, auf der Stelle kommen zu dürfen. Aber das kam natürlich nicht in Frage, weil er dadurch nur eine Form von Schwäche gezeigt hätte. Das bildete sich Pascal zumindest in diesem Moment in seinem wirren Kopf ein, der streng genommen von seinen Hormonen, die durch seinen Blutbahnen flossen, zu stark beeinflusst wurde, um noch einen klaren Gedanken fassen zu können.

Aber das, was er von seinem Verstand noch zusammenreißen konnte, brachte zumindest aus seiner Sicht mal eine halbwegs passende Reaktion auf Iras Bekenntnis, nicht mehr lange aushalten zu können, zustande. Pascal versuchte ab sofort nämlich, ihr mit seinem Becken immer entgegenzukommen, wenn sie ihres gerade erhoben hatte. So hoffte er, noch tiefer in Ira eindringen zu können, wenn ihre beiden Körper mehrmals aufeinandertrafen, und Ira dadurch nur noch schneller zu ihrem Höhepunkt bringen zu können, wozu er somit seinen Teil aktiv beitragen würde.

Das funktionierte auch erstaunlich gut, weil Ira umgehend mit den ersten Muskelzuckungen und mit zunehmenden Stöhnlauten reagierte.

Allerdings forderte die zusätzliche Anstrengung von Pascal doch mehr ab, als er erwartet hatte, denn schon bald merkte er, dass die Muskeln in seinen Oberschenkel stark zogen und unter seinem eigenen Gewicht und Iras zusätzlich auf ihn immer und immer wieder einfallende Wucht langsam zu zittern anfingen. Auch sein Penis kribbelte nun ziemlich deutlich und signalisierte Pascal damit, dass er nicht mehr lange würde, ausharren können, bevor er sein Sperma in Ira pumpen würde.

Dass dieser Moment näher bevorstand, als Pascal annahm, ahnte er zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich.

Doch bereits ein paar gezielte Stöße seinerseits in Verbindung mit der sich nun fast gänzlich ungebremst auf ihn fallen lassenden Ira genügten, um Pascal bis kurz vor seine Grenze zum Höhepunkt zu treiben. Weil Pascal das Gefühl der sich zusammenziehenden Eier und des gefühlt noch um einige Millimeter anwachsenden Schwanzes nur zu gut kannte, versuchte er Ira noch vorzuwarnen: „Achtung, Ira! Ich… ich komme gleich, ich…“ Doch Ira hatte offenbar mit etwas derartigen gerechnet und ihr Körper machte durch verstärktes Zittern ebenfalls darauf aufmerksam, dass sie sehr bald kommen würde.

Sie wollte Pascal jedenfalls nicht im Mindesten von seinem Orgasmus abhalten, sondern rief, sich dabei aufbäumend: „Kommt Pascal, haltet es nicht für mich zurück. Gebt mir nur Eure Sahne. Spritzt mir Eure Wichse in meine geile Lustgrotte. Kommt, lasst Euch einfach gehen. Gebt es mir schon!“

Länger hätte sich Pascal ohnehin nicht mehr zusammenreißen können, weshalb er im nächsten Moment mit einem langgezogenen „Arghhh“ kam und den Inhalt seiner Eier in Iras Möse pumpte.

Überraschenderweise kam Ira gleichzeitig mit Pascal, obwohl er schon angenommen hatte, dass er dieses Mal dieses hohe Ziel verfehlt haben könnte. Doch ihre Zuckungen nahmen noch um eine Vielfaches zu, als Pascal in ihr kam, und als er sein Pulver schon fast verschossen hatte, kam Ira so heftig, dass sie aus voller Kehle einen spitzen Schrei ausstieß und nach vorne in Pascals auffangbereite Arme kippte. Dabei fühlte sich der ohnehin schon ziemlich ausgelaugte Pascal von Iras körperlicher Mächtigkeit erneut quasi erdrückt.

Aber angesichts des wunderbar erlösenden Gefühls in seinen Lenden und der ihn nun noch mehr gefangennehmenden Wärme zwischen ihren beiden Körpern konnte Pascal damit sehr gut leben.

Einige Augenblicke blieben Ira und Pascal so Arm in Arm und mit Pascals Penis weiterhin in Iras Möse steckend auf dem noch leise vor sich hin knarrenden Bett liegen und ruhten sich ein wenig von ihrem Liebesspiel aus. Weil Ira immer noch halb auf ihm lag, konnte er seinen eigenen Herzschlag nicht von dem Pochen des Herzens der Frau unterscheiden, da beide mit nahezu gleicher Geschwindigkeit schlugen.

Dieses Mal wollte Pascal nicht derjenige sein, der länger als seine Gespielin schwieg und sich ausruhte. Stattdessen wollte er Ira zeigen, dass er ihr dankbar für die für ihn gänzlich neue Erfahrung war, mit einer Schwangeren zu schlafen. So flüsterte Pascal Ira ins Ohr: „Danke! Das war wirklich wunderschön und eine absolut tolle Erfahrung für mich. Ihr wart einfach großartig. “ Zur Unterstreichung seiner Worte drückte er ihr noch einen Kuss auf die Wange.

In diesem Moment fiel Pascal plötzlich siedend heiss ein, dass Ira und er nicht alleine im Raum waren und er schaute zu Iras Angetrauten hinüber. Dieser saß immer noch still und zu ihnen hinüberschauend in seiner Ecke, hatte allerdings die Wichserei eingestellt, obwohl er offensichtlich noch nicht gekommen war. Pascal fragte sich, ob dieser Mann insgeheim nicht doch auf Pascal eifersüchtig war und es nur Ira gegenüber so verkaufte, als mache es ihn an, ihr dabei zuzusehen, wie sie es mit wildfremden Kerlen trieb.

Seine für seine eher dürftige Ausgangsgröße ansehnliche Latte deutet jedenfalls nicht darauf hin, dass sich Pascal in dieser Hinsicht weitere Gedanken machen musste. Außerdem war es ja nun eh zu spät darüber zu philosophieren.

Da wurde Pascals Kopf sanft von seiner Blickrichtung in die bestimmte Ecke des Raumes zurück in die Richtung von Ira gezogen. Es folgte ein ziemlich inniger Kuss von ihr und darauf die Erwiderung auf Pascals Bemerkung: „Ihr braucht Euch nicht zu bedanken.

Für mich war es eine viel größere Freude als für Euch, da bin ich mir sicher. Was kann sich eine schwangere Frau schon geileres wünschen, als von einem jungen, attraktiven Mann hart rangenommen zu werden? Ich danke Euch. “ Erneut küsste sie Pascal, was er dieses Mal umgehend erwiderte. Als sich ihre Lippen voneinander lösten, fragte Ira: „Wollt Ihr jetzt wieder runter gehen und schauen, was Euch sonst noch heute so erwartet? Ihr seid doch sicherlich nicht nur hier, um mit einer Vollschwangeren die Zeit hier müde im Bett liegend zu verbringen, oder? Ich bin sicher, Ihr habt bestimmt noch Reserven für weitere geile Spiele, oder nicht?“

Da konnte ihr Pascal nicht wirklich wiedersprechen und stieg, nachdem er sich nochmals wortreich bei Ira bedankt hatte, aus dem Bett und widmete sich seinen Anziehsachen.

Normalerweise hätte er nach einem solchen Fick sicherlich erst mal ausgiebig geduscht. Aber erstens wusste er nicht wirklich, ob er hier einfach nach einer Dusche suchen oder fragen konnte und zum Anderen war er tatsächlich noch neugierig, was er an diesem Tag auf der Feier noch so alles erleben würde. Da entschied Pascal für sich, dass er auf eine Dusche fürs erste verzichten konnte, da es ja schließlich auch bei weitem nicht mehr die Temperaturen wie in den vergangenen Tagen hatte und es in dem burgähnlichen Gebäude zusätzlich nochmals deutlich angenehmer als draußen war.

Erst als Pascal schon bis auf seine Hose und seine Krawatte vollständig bekleidet war, bemerkte er, dass Ira bislang noch gar keine Anstalten gemacht hatte, sich anzuziehen und weiterhin an der Kante des Bettes saß und ihm beim Anziehen ansonsten tatenlos zusah. Irritiert hielt Pascal in seiner Bewegung inne und fragte Ira verblüfft: „Äh, zieht Ihr Euch nicht auch an? Ich will nicht äh…. “ „Oh, macht Euch keine Gedanken! Zieht Euch nur weiter an und geht ohne mich nach unten.

Ich ruhe mich noch ein wenig hier aus und dann bekommt er auch noch das von mir, was er sich redlich verdient hat. “ Bei dem Wort „er“ wies sie zu Pascals Verblüffung auf die Ecke, in der ihr Mann geduldig wartete und verstohlen ob ihrer Worte lächelte. Also führten Ira und er tatsächlich eine liebevolle aber für Pascals Empfinden ziemlich seltsame Beziehung. Noch mehr wunderte er sich allerdings über die offensichtliche Ausdauer von der hochschwangeren Ira.

Wie sie wohl erst drauf war, wenn sie nicht durch eine fortgeschrittene Schwangerschaft körperlich eingeschränkt und geschwächt war?

Die Antwort auf diese unausgesprochene Frage würde Pascal höchstwahrscheinlich nie erfahren, da er bislang nur selten bei seinen Verwandten im Süden Deutschlands zu Besuch gewesen war und sich dieser Umstand vermutlich in Zukunft auch nicht großartig ändern würde. Andererseits war ja Ira nicht die einzige Frau auf dieser Feier und Pascal gedachte noch weitere kennenzulernen.

Deshalb zog er sich jetzt umso schneller fertig an und verließ nach einem letzten Abschiedskuss an Ira und einem respektvollen Nicken in Richtung Iras Mann den Raum. Kurz bevor er die Türe hinter sich schloss, erblickte Pascal noch durch den schmalen Türspalt, wie sich Iras Mann zu ihr aufs Bett begab und sich die beiden wirklich leidenschaftlich und eng umschlungen küssten.

Ende Teil 11

Ich gespannt auf die Bewertung dieses Kapitels und freue mich besonders über ein konstruktives Feedback.

Auch Anregungen sind weiterhin sehr willkommen. Vielen Dank dafür.

Euer Lex84 .

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