Die Gespielin 04

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Ich lag bestimmt schon zwei Stunden wach, als es an der Tür klingelte. Eigentlich hätte ich längst aufstehen sollen, schließlich hatte Bernd sich zum Frühstück angemeldet. Missmutig schlug ich die wärmende Decke zurück und schlürfte zur Tür. Dass ich die Tür nur in einem knappen, schwarzen Nachtkleid öffnete, störte mich nicht. Warum auch? Bernd hatte mich schon ganz anders kennen gelernt.

„Morgen. “ brummte ich ihm entgegen.

„Morgen, Nina“

Ich bin ein ausgesprochener Morgenmuffel, brauche Früh erst mal einen Kaffee um richtig in die Gänge zu kommen.

Also führte unser erster Weg in die Küche.

Ich holte 2 Tassen aus dem Schrank und setzte mich auf die Arbeitsplatte um auf das heiße Getränk zu warten. Bernd legte die frischen, duftenden Brötchen ab und stellte sich vor mich. Er streichelte meine Waden bis hinauf zu den Schenkeln. Seine Hände schoben sich unter mein Kleid und unter meinen nackten Po. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und bettete mein Kopf an seiner Schulter.

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„Man, bist du schon aktiv. „

„Bei deinem Anblick, werden selbst Tote aktiv. „

„Quatsch, ich sehe mit Sicherheit total verschlafen aus. „

„Selbst mit zersaustem Haar und dem zerknirschten Gesicht, siehst du wunderschön aus. „

„Ich brauche erst mal Kaffee und dann eine Dusche. „

„Oh, darf ich dir beim duschen behilflich sein?“

„Kannst mir ja den Rücken waschen! Wie kann man nur am frühen Morgen schon so geil sein?“

„Du trägst ein fast durchsichtiges Etwas.

Welches nicht mal richtig deinen Po bedeckt. Wie soll man da nicht Geil werden?“

Keine fünf Minuten später, zog ich mir im Bad das Kleidchen über den Kopf und stieg in die Dusche. Warm ran das Wasser über meine Haut und weckten meine Lebensgeister. Einen Augenblick später hatte sich auch Bernd seiner Klamotten entledigt und betrat die Dusche. Ich stellte die Temperatur des Wassers etwas nach unten und hielt mein Gesicht in das kühlende Nass um meine Trance endgültig ab zu schütteln.

Bernd stand hinter mir, verteilte großzügig Duschgel auf meinen Schultern und Rücken und seifte mich ein. Mit kreisenden Bewegungen streichelte er meine Haut. Sanft und zärtlich glitten seine Hände über meinen Rücken. Selbst als er sich hin kniete und meinen Po ein rieb, hatte das nichts Aufdringliches. Tiefer ging es, meine Schenkel hinab zu den Waden und zu den Füßen. Am tiefsten Punkt meines Körpers angekommen hielt er kurz inne, griff meine Hüfte und drehte mich zu sich.

Ich schaute auf das Ding zwischen seine Beine, nur war es nicht mehr dazwischen. Vor Angriffslust strotzend hatte es sich erhoben. Es war Augenscheinlich das Bernd zu mehr bereit war. Aber ich hatte Das bis jetzt nur als schön empfunden. Wirkliche Lust war bei mir noch nicht zu finden. Bernd schien Das zu verstehen. Er schnappte sich einen Fuß und machte weiter. Akribisch und mit Hingabe liebkosten seine Hände jeden Zentimeter meines Beines. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Zärtlichkeit.

Auch meinem anderen Bein schenkte er die gleiche Aufmerksamkeit. Dann tasteten seine Hände sich über meinen Bauch, und liebkosten ihn. Bernd richtete sich auf. In diesem Augenblick muss er die Schwämme wohl entdeckt haben. Er nahm diese nun zur Hilfe, um bei meinen Brüsten weiter zu machen. Es war ein schönes Gefühl, die raue Oberfläche der Schwämme auf meinen Busen zu spüren. Wie sie meine Haut sanft massierten, über meine Nippel streiften. Und zu diesem schönen Gefühl gesellte sich nun auch noch ein Anderes dazu.

Dieses aufregende Prickeln, einer langsam aufkeimenden Erotik. Die Saat meiner Lust war aufgegangen und es galt dieses junge Pflänzchen zu pflegen. Ich hatte schon einige Männer, die in diesem Augenblick alles wegwerfen was sie mühsam erreicht hatten, in dem sie zu schnell, zu viel wollten. Ich weiß nicht ob es an der Erfahrung von Bernd liegt das er genau das richtige Maß fand um meine Lust zu steigern. Er überstürzte nichts, lies sich Zeit meine Brüste weiter zu liebkosen.

Kaum merklich erhöhte er den Druck etwas, fuhr etwas stärker über meine Nippel. Dann setzte er seine Lippen ein, küsste zärtlich meinen Hals, wanderte mit der Zunge hinab, streifte über mein Schlüsselbein, über meine Schulter. Ich griff nach oben, hielt mich an der Stange des Duschkopfhalters fest. Seine Zunge leckte zärtlich über meine rasierte Achsel, bis zum Brustansatz. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als er den Berg erklomm. Ein erstes Stöhnen entrann meinem Mund als seine Zunge das erste Mal über meinen Nippel glitt.

Er führte sie bis zur weichen Stelle an meiner Kehle, dann wieder hinunter, zwischen meinen Brüsten hindurch um dann den anderen Berg zu erklimmen. Seine Zunge umkreiste meinen Warzenhof. Er saugte sanft meinen nun steifen Nippel in seinen Mund. Beide Schwämme streichelten meinen Körper. Er liebkoste damit meinen Po, meine Schenkel, meinen Bauch. Sie schienen überall gleichzeitig zu sein. Sein Mund war mal mit der Einen dann wieder mit der Anderen Brust beschäftigt. Bernd hatte die Glut entfacht, mein Feuer brannte.

Und er nährte es weiter denn zum ersten Mal näherte er sich ein Schwamm meinem Schoß. Er stürmte nicht sofort das Zentrum, sondern streifte nur das kurze Haar. Doch das genügte um auch dort das Feuer zu entfachen. Wie ein Blitz fuhr die Lust in meinen Unterleib.

Es war ein mühsames Stück Arbeit, aber es hatte sich gelohnt. Ninas Lust auf Sex war nun nicht mehr zu übersehen. Ihr lüsterner Blick.

Die steifen Nippel, wie sie sich mir keck entgegen reckten. Ihr Schoß, der sich leicht nach vorn schob und die geschwollenen Schamlippen. Das alles sprach Bände. Und ihr lustvolles Stöhnen, war auch nicht mehr zu überhören. Ich muss gestehen, als ich Nina heute Früh sah, so müde und unausgeschlafen, da hatte ich Zweifel einen Stich zu landen. Es ist vielleicht egoistisch, aber ich hatte extra Morgens frei genommen und musste die verlorene Zeit nach arbeiten.

Sicher, ich konnte das zu Hause tun, aber trotzdem wäre ich enttäuscht gewesen, hatte ich mich doch schon lange auf ihren schönen Körper gefreut. Aber nun war ich mir sicher, dass sie sich mir hingeben würde. Mit dem Schwamm in der Hand fuhr ich ihr zwischen die Beine. Rieb ihre Scham. Ohne Unterlass liebkoste mein Mund ihre wundervollen Titten, spielte mit den reifen Knospen. Der andere Schwamm wanderte über ihren Rücken bis zum Hintern.

Fuhr zwischen ihre Backen entlang und traf schließlich auf seinen Kameraden, der ununterbrochen seine Arbeit verrichtete. Eine Weile steigerten Beide gemeinsam Ninas Lust, bis der zuletzt Gekommene den Rückweg antrat. Die ganze Zeit über stand Nina mit hoch gestreckten Armen, sich fest haltend an der Duschstange, da. Ihre Beine waren gerade so weit gespreizt das meine Hand ungehindert Zugang fand. Wie geil sie aussah! Das nasse, lange Haar, die perlenden Wassertropfen auf ihrer makellosen, gebräunten Haut Die Brüste, die prall vom Körper ab standen.

Welch perfekten Körper Nina hatte! Einen schlanken zarten Hals, große, feste Brüste, ein flacher Bauch, eine schöne Taille, muskulöse, stramme Schenkel, feste, schlanke Waden. Ein wahr gewordener Männertraum, der hier mit mir unter der Dusche stand. Der sich von mir anfassen ließ, verwöhnen ließ. Und ich wollte mein Bestes tun um diesen Traumkörper zum beben zu bringen. Immer stärker rieb ich ihre Möse. Nina dankte es mir mit immer lauter werdendem Stöhnen. Es ist phantastisch anzusehen wie Nina sich gehen ließ.

Dieser geile Gesichtsausdruck wenn ihre Lust sich immer weiter steigert. Ihr zuckendes, bebendes Becken. Sie ist pures Dynamit.

Mich mit einem Schwamm zum Orgasmus rubbeln, das hatte bis jetzt noch Keiner versucht. Nicht das es schlecht war, was Bernd hier machte. Im Gegenteil es fühlte sich sogar ausgesprochen gut an. Unter anderen Umständen hätte es sicher auch Aussicht auf Erfolg gehabt, aber nicht Heute und nicht um diese Zeit. Nur mach dass einen Mann mal klar.

Die versuchen dich immer weiter zu treiben, also spielte ich ihm einen Orgasmus vor. Und trotz seiner Erfahrung viel auch er darauf rein. Zuckend und wimmernd stand ich vor ihn. Feuerte ihn an, es mir zu besorgen, um dann stöhnend, mein Kopf an seine Schulter gepresst, zusammen zu brechen. Ich habe gelernt, dass es auch guter Sex sein kann wenn man nicht zum Höhepunkt kommt. Man hat dann zwar nicht diesen Hype, aber schön ist es trotzdem.

Das Problem war nur, sein Ding war immer noch zum bersten Gefüllt. Da musste ich Abhilfe schaffen. Ich nahm die Brause in die Hand und stellte den härtesten Strahl ein.

„Dreh dich um!“

Bernd gehorchte

„Stütz dich am Glas ab!“

Wieder tat er was ich sagte.

„Und schön so bleiben. „

Langsam führte ich den Wasserstrahl sein Rückgrat entlang bis zum Po.

Hart prasselte das Wasser auf seine Haut. Ich nahm meine freie Hand zur Hilfe und kratzte leicht mit den Fingernägeln über sein Rücken.

„Für dein Alter hast du einen knackigen Po. Weist du das?“

Ich erwartete keine Antwort und bekam auch keine. Stattdessen klatschte meine Hand auf seinen Arsch.

„Gefällt dir das?“

„Ja. „

„Und Das?“

Langsam lies ich den Wasserstrahl durch seine Backen gleiten, bis zu seinem Poloch.

Mit dem harten Strahl massierte ich es ein wenig. Dann kratzte ich provokativ mit einem Finger drüber. Er zeigte keine Reaktion, dass es ihm nicht gefiel. Ich lies die Brause fallen und ging nun hinter ihn in die Hocke. Mal sehen wie weit ich bei Bernd gehen konnte. Ich griff durch seine Beine um mit seinem Gehänge zu spielen. Sein steifes Glied faste ich noch nicht an. Nur mit seinen Bällen vergnügte ich mich.

Dabei schlug und streichelte ich seinen Hintern. Grub meine Zähne in das stramme Fleisch. Eine ganze Weile machte ich so weiter, bis ich um ihn herum griff und seine Stange faste. Fest packte ich zu und zog seine Vorhaut zurück. Meine Hand, die eben noch seine Eier verwöhnte, zog ich ein wenig nach hinten. Mit dem Zeigefinger massierte ich seinen Hinterausgang. Langsam wichste ich dazu seinen harten Kolben.

„Oh Gott, du hast so einen geilen, großen Schwanz.

Ich glaube jeder Mann liebt es, wenn man als Frau so spricht, und ich liebe ordinäre Sprache beim Sex.

Ich bohrte meinen Finger in seinen Hintern.

„Du das mag ich nicht so. „

„Aber ich liebe es deinen Arsch mit meinem Finger zu ficken. „

Trotzdem zog ich ihn wieder heraus und spielte weiter mit seinem Sack.

„Komm dreh dich um. Ich will sehen wenn du kommst. „

Natürlich gehorchte er mir wieder aufs Wort. Sein Rammelfreund stand senkrecht vor meinem Gesicht. Einladend sah er aus. Zum anbeißen.

Ohne seinen Ständer aus der Hand zu geben, leckte ich seinen Beutel. Zärtlich biss ich zu, fuhr mit der Zungenspitze darüber. Nahm seine Eier in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran.

Konzentriert ging ich zu Werke. Ich wollte dass Bernd einen richtigen Megaorgasmus bekam. Mit der Zungenspitze fuhr ich langsam sein Schaft entlang, bis nach vorn zur Eichel. Ich um leckte sie, ließ meine Zungenspitze durch seine Nille gleiten. Ich packte seinen Schwanz an der Wurzel, rieb ihn sanft in meinem Gesicht und dabei schaute ich Bernd genau in die Augen. Manchmal musste man sich als Frau einfach auch mal trauen und wie eine Hure aus einem Porno sein.

Dieses lieben Männer. Davon können sie nicht genug bekommen.

„Willst du dass ich deinen Schwanz lutsche?“

„Oh ja. „

„Du willst also deinen Schwanz in meinen Mund stecken?“

„Ja. Komm und blas mich. „

„Wenn du mein Mund ficken willst, warum tust du es nicht!“

Einen kurzen Augenblick schaute er ungläubig. Doch dann versuchte er sein Kolben zwischen meine Lippen zu schieben.

Doch ich drehte provokativ den Kopf zur Seite und sein Schwanz rutschte über meine Wange. Wieder hielt Bernd kurz inne.

„Wenn du ein Mann bist, dann nimm dir was du brauchst. „

Endlich war der Groschen bei Bernd gefallen. An den Haaren zog er meinen Kopf in Position und unbarmherzig schob er seinen Schwanz in meinen Mund. Spielerisch versuchte ich mich ihm zu entziehen, doch er drückte mich gegen die Fliesen.

Seine freie Hand hob meinen Kopf an und dann fickte Bernd meinen Mund. Sein Becken glitt vor und zurück. Bis in den Rachen schob er seinen Schwanz. Irgendwo hatte ich mal gelesen, wenn der Penis zu tief in die Mundhöhle eindringt und einen Würgereiz auslöst, man schlucken soll und genau das funktionierte. Nicht nur einmal hätte ich mich wohl Übergeben wenn ich diese Technik nicht beherrschen würde. Fest hielt ich seinen Kolben zwischen meine Lippen gefangen.

Ich saugte an seinem Schwanz als ginge es um mein Leben. Stöhnte vor mich hin, als währe es das Geilste auf der Welt sein Rohr im Mund zu haben. Er stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und wie eine Dampframme schob sich sein Schwamz immer wieder in meinen Mund. Ich finde es geil, auch mal ein wenig devot zu sein und den Mann seine animalischen Triebe ausleben zu lassen. Bernd schien unser Spiel sehr aufzugeilen, denn schon bald spürte ich wie seine Ficksahne mir in den Mund schoss.

Er pumpte sich völlig leer und artig, wie ich nun mal bin, schluckte ich alles runter. Bei Bernd seinen Sperma war dieses auch kein Problem, nicht das es ein Hochgenuss war, aber ich hatte schon schlechteres Zeug geschluckt. Bernd seines war dickflüssig und schmeckte salzig. Wenn ich da an meinen Ex dachte, der hatte engelhaftes Zeug, dünn wie Wasser und bitter.

Erschöpft, aber mit einem glücklichen Gesichtsausdruck stand Bernd eine Weile da.

Ich stand auf, streichelte seine kaum behaarte Brust. So ein richtig schöner Mann war Bernd eigentlich nicht. Ein bisschen mehr Sport, würde seinem Körper gut tun. Ich stehe auf Männer die einen schönen durchtrainierten Oberkörper haben.

Nach dem ich den schwarzen Morgenmantel meiner Mutter und einen Slip angezogen hatte und Bernd vollständig bekleidet war, genossen wir unser Frühstück. Danach verzogen wir uns ins Wohnzimmer, zum kuscheln und plaudern auf die Couch.

Zuerst redeten wir über Gott und die Welt aber schon bald schnitt ich ein anderes Thema an. Ein Thema welches mich mehr interessierte. Welches mir nicht mehr aus dem Kopf ging seitdem er mir davon erzählt hatte.

„Erzähl mir wie es war, der flotte Dreier mit Lena, Thomas und dir. „

„Wie soll es gewesen sein? Geil war es. „

„Wie hat sie euch verführt? Oder habt ihr sie flach gelegt.

Erzähl mir die ganze Geschichte. Von Anfang bis Ende. Wie habt ihr ausgesehen? Was angehabt? In welchen Stellungen habt ihr es Lena besorgt? Ich will ganz genau wissen, wie es war. „

„Oh, ob ich mich noch an Alles erinnere? Wo soll ich da anfangen. „

„Wie habt ihr Lena kennen gelernt?“

Fortsetzung folgt. .

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