Die Gespielin 07

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Die Gespielin 07

Das Relikt im Wald

Es war später Nachmittag als ich mir unseren Hund schnappte um Spazieren zu gehen. Es war drückend, schwüles Wetter, also nicht gerade geeignet für einen Spaziergang, aber ich wollte über Etwas nachdenken und Das konnte ich nicht in der Enge des Hauses.

Am Montag war Thomas, der Mann mit der Gurke in der Hose, bei mir im Laden erschienen.

Eigentlich wollte ich gerade Feierabend machen, als ich diesen großen Mann in der Abteilung mit den Föhnen sah. Nicht das ich da schon wusste das es der Kumpel von Bernd war, der sich dort verschiedene Geräte ansah. Als ich auf ihn zu trat, um höflich zu fragen wie ich Helfen könnte, begrüßte er mich mit einem fröhlichen „Hallo Nina“, gerade so, als ob wir uns schon ewig kannten. Und tatsächlich waren wir uns auch schon einmal über den Weg gelaufen und hatten ein paar Worte gewechselt, nur konnte ich mich daran überhaupt nicht erinnern.

Zu meinem Glück erinnerte sich aber Thomas um so besser an die kurze Begegnung.

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Ich zeigte ihm einige Föhne, erklärte ihm die Vorteile und Nachteile der einzelnen Produkte und brachte den armen Kerl so sehr durcheinander, das er sich nicht entscheiden konnte und den Kauf lieber seiner Frau überlassen wollte. Aber immer hin lud er mich, als Dank für meine Bemühungen, zu einer Tasse Kaffee ein, die wir kurze Zeit später in einer kleinen Bar tranken.

Wir saßen uns gegenüber auf Barhockern und so konnte ich ihn mir näher betrachten, so wie er zweifellos auch mein Aussehen begutachtete. Eigentlich ist Thomas nicht gerade ein schöner Mann. Aber eine imposante Erscheinung. Er ist sicher zwischen 1. 90 und 2. 00 Meter groß, und trägt sein langes Haar und seinen Bart in einer zottigen, unzeitgemäßen Frisur, was ihm ein wildes Aussehen verleiht. Die abgetragene Lederkluft verstärkte noch diesen Anschein.

Seine schiere Größe und dieser vor Kraft strotzende, wenn auch etwas untersetze Körper, geben ihm ein animalisches Aussehen.

Was mich an Thomas fasziniert, sind seine wachen Augen und diese raue, dunkle Stimme. Am meisten beeindruckten mich allerdings seine Hände. Diese großen, ja riesigen Prangen. Obwohl ich ihn nicht wirklich kannte, fragte ich mich immer wieder wie es sich an fühlt von diesen Händen berührt zu werden.

Natürlich wusste ich, das hinter dieser Begegnung Bernd steckte.

Warum sollte Thomas auch sonst da auftauchen wo ich arbeite, vortäuschen das er einen Föhn kaufen möchte, mich dann zu einer Tasse Kaffee einladen und mir bei der Gelegenheit, ein Motorradtrip am kommenden Sonntag schmackhaft machen. Natürlich willigte ich ein, versprach der Sonntag doch dadurch zu einem interessanten Tag zu werden..

Aber konnte ich Es wagen? Mit dem nächsten verheirateten Mann, den ich nicht mal kannte? Was dann passieren würde, was ich ja auch selber erträumte seit dem ich wusste das dieser Mann eine zu Fleisch gewordene Gurke in der Hose trug, war ja klar.

Aber war das noch Ladylike? Konnte ich so verdorben sein? Darüber musste ich mir im Klaren werden, rückte doch der Sonntag immer näher. Deshalb ging ich bei diesem viel zu warmen Wetter mit dem Hund gassi.

Ich war so in Gedanken versunken, das ich nicht bemerkte das sich Flippo aus dem Staub gemacht hatte. Erst als ich an der Wegkreuzung in Richtung Wald abbog, sah ich ihn vor einem Mann liegen, der ihn streichelte.

Es war Paul, der da auf mich wartete. Paul hatte auch einen Hund und so waren wir uns schon oft über den Weg gelaufen. Da sich unsere Hunde gut verstanden und jedes mal Schwanz wedelnd auf einander zu flitzten, absolvierten wir unsere Runde dann meist zusammen. Paul war ein netter Kerl, der sich gut mit Hunden aus kannte. Seid dem er mir einige Tricks im Umgang mit meinem Hund beigebracht hatte, hörte der besser auf mich.

Auch sonst war Paul ein netter Weggefährte. Es hatte sich eine richtig kleine Freundschaft zwischen uns entwickelt. Ich vertraute ihm und hatte mir schon einigen Rat bei ihm geholt. So wusste er auch über das Verhältnis zwischen mir und Bernd, den Namen kannte er allerdings nicht, Bescheid. Paul fand an der Beziehung nichts anrüchiges, anders als meine Eltern, wenn sie jemals davon erfahren sollten. Zum Glück bin ich Alt genug und kann für mich selbst entscheiden.

Paul seine offene Art kann natürlich auch darin begründet liegen, dass er mir selbst gern einmal an die Wäsche möchte. Dazu war es allerdings noch nie gekommen, auch weil er sicher nicht der Typ von Mann ist den sich eine junge Frau wie ich, dafür auswählt. Vor einiger Zeit hatte er versucht mich im Wald zu verführen doch meine brüske Abfuhr vereitelte Schlimmes. Seit dem begnügte er sich damit, hin und wieder ein Blick auf meinen Busen zu werfen, wenn er sich unbeobachtet fühlte.

Am Anfang empfand ich Dieses als störend, mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und lasse ihm seinen Spaß. Ja, manchmal setze ich mich sogar so hin, das er einen guten Überblick hat, und sonne mich in seinem Verlangen nach mir. Das ich dabei mit dem Feuer spiele, nehme ich in kauf.

Seite an Seite setzten wir unseren Weg fort, und ich erzählte ihm von Thomas.

Paul konnte es nicht fassen.

Er ging mit der jungen Frau, die ihm so manche schlaflose Nacht bereitete, alleine durch den Wald, und sie erzählte das sie sich von Thomas poppen lassen wollte. Erst vögelt dieses Luder mit Bernd und nun darf auch noch Thomas bei ihr Hand anlegen. Natürlich hatte sie weder den einen noch den anderen Namen erwähnt. Aber bei Bernd war er Live dabei gewesen, auch wenn sie davon nichts wusste, und nach der Beschreibung zu urteilen, konnte der andere Typ nur Thomas sein.

Warum hatte er es nur so schwer bei ihr zu landen?

Gerade als sie in den Wald ein bogen fing ein leichte Nieselregen an. Es war bei weiten kein so ein starker Regen das sie umkehren mussten, was sowieso Blödsinn gewesen wäre da der Unterstand dem sie entgegen strebten, viel Näher war. Ein kleiner, für jeden übersehbar der ihn nicht kannte, Trampelpfad führte durch das Dickicht zu dem alten Relikt der Armee.

Ein paar mal schon hatte sie sich hier her zurück gezogen um mit einander zu reden, oder den Hunden beim spielen zu zusehen. Nach kurzer Zeit erreichten sie den provisorischen Wetterschutz, der aus vier alten Stämmen und ein darüber gespanntes Tarnnetz bestand, auf dem sich eine dicke Schicht Laub angesammelt hatte. In der Mitte stand eine Bank auf die sich Paul setzte. Ihm den Rücken zugewand, den Blick ins Nirgendwo gerichtet, stand Nina. Direkt vor ihr ging es steil hinab in die Grube, so wurde der alte Truppenübungsplatz im Volksmund genannt.

Paul sein Blick war auf ihren entzückenden Hintern gerichtet, der in einer halblangen Kakihose steckte. Darüber trug sie ein weiß rot kariertes Hemd, welches sie vor dem Bauch zusammen gebunden hatte. Die Mühe es zu zuknöpfen hatte sie sich nicht gemacht, was auch nicht nötig war, trug sie doch einen schwarzen Top darunter. Ihre Mähne hatte sie zu einen dicken Zopf gebunden, was ihr äußerst gut stand.

Es war reiner Zufall gewesen das Paul Nina kennen gelernt hatte.

Eigentlich hatte er dieses Glück seiner Frau zu verdanken, war sie es doch, die den Hund angeschafft hatte. Das arme Tier hatte sie mit großen Augen im Tierheim angeschaut und da konnte sie nicht widerstehen. Tja, nun war er es der den Hund ausführen musste. Schon beim ersten Mal war ihm Flippo, der Hund von Nina entgegen gekommen, hatte sich vor ihm auf den Rücken gelegt um sich streicheln zu lassen. Und dann stand sie vor ihm, Nina, die Frau der er heimlich zugesehen hatte als sie wie wild mit seinem Kumpel Bernd vögelte.

Vor Schreck war ihm die Luft weggeblieben und er hatte sie ziemlich bescheuert an gestarrt. Doch ihr Lächeln und ihre freundliche Stimme ließen Paul schnell aus seiner Starre erwachen. Da ihre Hunde, wie selbst verständlich ihren Weg gemeinsam fort setzten, taten Paul und Nina es ihnen gleich. Seit dem kreuzten sich ihre Wege immer wieder, was auch forciert von Paul wurde, da er ihre Ausgehzeiten angenommen hatte. Mitunter lauerte er ihr regelrecht auf.

„Ich glaube ich werde Es tun.

Sie hatte sich Paul zugewandt und lehnte nun am Geländer..

„Was?“

„Na, mich mit ihm treffen. „

„Wenn du es für Richtig hältst, dich mit noch einem verheirateten Mann einzulassen. „

„Muss ich deshalb ein schlechtes Gewissen haben? Oder er? Und außerdem, wer sagt denn das ich mit ihm ins Bett steige?“

Paul hatte keine Antwort auf diese Frage.

Was sollte er auch sagen? Wäre er doch gern an Thomas seiner Stelle.

„Du hältst es für falsch!“

„Nein. Nicht grundsätzlich. Du bist jung. Suchst das Abenteuer. Das ist schon in Ordnung. Aber du solltest auch an das Danach denken und auf dich aufpassen. „

„Ja, ja Papa. “ spottete sie.

„Und lehne dich nicht so an das Geländer. Irgendwann liegst du Unten, und ich muss dich auflesen.

Im letzten Satz schwang etwas Ärger über mich mit.

„Ja, Papa. “ spottete ich über seine übertriebene Vorsichtig. Doch ich befolgte seinem Rat und setzte mich ihm gegen über auf einen großen Stein. Etwas nach vorn gelehnt, mein Kinn auf die Hand gestützt, schaute ich den Hunden beim spielen und schnüffeln zu. Pauls Blicke bohrten sich in mein Ausschnitt, begutachteten meinen vollen Busen. Auch wenn das meiste davon durch den BH bedeckt war, so ließ der Anblick noch viel Raum für Phantasie.

Eine Weile saßen wir uns so gegenüber ohne das einer etwas sagte.

Der schwache Regen kühlte meine Haut, an den nackten Armen und Schultern. Kleine Tropfen liefen von den Haaren über mein Gesicht.

Paul stand auf, zog seine Jacke aus und legte sie mir über die Schultern.

„Danke. “ sagte ich versöhnlich „Du bist wirklich wie ein Papa zu mir. “ Ich hielt die Jacke vor meinen Brüsten mit einer Hand zusammen, so das ich ihm auch noch diese Freude nahm.

Unser Gespräch geriet erneut ins stocken und wir saßen uns schweigend gegenüber. Mir war klar das es Paul weh tat, von einem anderen Mann zu hören. Und ich fragte mich warum ich ihm nicht geben konnte was ich bereit war anderen Männern zu geben. Ich schlief mit Bernd. Hatte ein kurzes Intermezzo mit einem Typen den ich in der Disco kennen gelernt hatte, nur weil er süß aussah. Und nun wollte ich diesen Thomas treffen.

Ich wusste das sich Paul nichts sehnlicher wünschte als mich zu berühren. Also warum konnte ich Es nicht einfach tun und seiner Sehnsucht nach geben?

Ich schaute auf, geradewegs in seine Augen. Voller Lust und gleichzeitiger Traurigkeit schauten sie mich an. Ich weiß nicht ob es dieser Dackelblick war der mich aufstehen und zu ihm gehen ließ. Ich zog seine Jacke aus und legte sie ihm auf den Schoß. Mit dem Handrücken streichelte ich ihm über die Wange.

„Danke“, sagte ich und hauchte ihm ein Kuss auf die Stirn. Er legte seine Hände um meine Hüften. Unsere Blicke trafen sich noch einmal und wie selbstverständlich kam ich auf seinem Schoß zu sitzen. Im nächsten Moment vereinigten sich unsere Münder zu einem langen zärtlichem Kuss. Seine Hände streichelten meinen Rücken. Mit geschlossenen Augen genoss ich seine weichen Lippen. Ich spürte wie seine Zunge sanft gegen meine Lippen stieß, bereitwillig öffnete ich sie und gewährte ihr Einlass.

Mit der Zungenspitze liebkoste er meinen Gaumen und meine Zunge. Einen so intensiven Kuss, wie ich ihn gerade bekam, hatte ich von noch keinem Mann bekommen.

Plötzlich traten Zweifel auf bei dem was ich jetzt schon wieder tat. Ich griff in seine Haare und löste meinen Mund von seinem. Doch statt Paul Einhalt zu gebieten und das Spiel zu beenden ließ ich es zu das er meinen Hals mit den Mund liebkoste.

Zärtlich hauchte er Küsse darauf und berührte mich sanft mit seiner Zunge. Dieses Prickeln, welches er bei mir auslöste, war einfach zu schön. Ich ließ es zu das seine Hände den Knoten von meinem Hemd löste und er es mir dann von den Schultern schob. Wie eine störende Haut viel es hinab auf den Waldboden. Sein Mund küsste meine nackten Schultern, während er erst den rechten, dann den linken Träger meinen Tops hinunter schob.

Ich streifte es über die Arme ab, und das lästig gewordene Kleidungsstück landete neben uns auf der Bank. Ich stützte mich auf seinen Knien ab und bot ihm meine Brüste dar. Seine Finger berührten den schwarzen Spitzenstoff meines BH`s, umrundeten langsam die Konturen meiner Brüste. Seine Daumen rieben über meine erregten Brustwarzen. Sanft drückte er meine Brüste mit den Händen und schließlich drückte er seinen Mund dagegen um durch den dünnen Stoff meine Nippel mit der Zunge zu verwöhnen.

Seine Hände griffen nach hinten um den Verschluss vom BH zu öffnen.

Fast schon panisch versuchte Paul den blöden Verschluss vom BH zu öffnen, so als könnte sich Nina jeden Augenblick entziehen. Wenn dem so war, wollte er zumindest einmal sein Mund auf ihre Titten gedrückt haben. Einmal diese riesigen Berge in seinen Händen gespürt haben. Viel zu lange schon, hatte er davon geträumt dieses kleine geile Luder die Klamotten von Leib zu reißen, ihre großen Brüste zu kneten und an ihre Nippel zu saugen.

Und Heute, wo er am wenigsten damit gerechnet hatte, war dieses verrückte Ding plötzlich auf seinen Schoss gekrabbelt.

Endlich bekam er den Verschluss auf, und Nina ließ sich das näckische schwarze Teil bereitwillig über die Arme ziehen Seine Sehnsucht erfüllte sich. Große, geradezu gigantische Brüste. Fest und Schwer. Mit beiden Hände faste er sie an. Seine Daumen rieben über die aufgerichteten Nippel. Er verschlang sie mit Blicken, presste dann seinen Mund darauf um daran zu saugen, was zu seinem Entzücken Nina ein leichtes Stöhnen entlockte.

Er packte stärker zu, saugte heftiger an den erregten Brustwarzen und ließ sie, begleitet von einem Plob, aus dem Mund gleiten. Nina quittierte Es mit einem so intensiven Lustlaut das kein Zweifel daran bestand das sie es mochte etwas härter angefasst zu werden. Also packte er Entschlossen zu, presste und walkte ihre gigantischen Titten.

Ich hatte meine Arme um seinen Hals geschlungen. Mit geschlossenen Augen, den Kopf in den Nacken gelegt nahm ich seine Liebkosungen entgegen.

Es fühlte sich unbeschreiblich Gut an wie er meine Erregung steigerte. Wie er meine Brüste mit Händen und Mund verwöhnte. Vielleicht hätte ich Es nicht so weit kommen lassen sollen, aber nun war es zu spät. Viel zu sehr hatte mich meine eigene Erregung gepackt. Ich griff den Saum seines T-Shirts, wollte es ihm über den Kopf ziehen. Überlegte es mir anders und rutschte mit dem Po etwas nach hinten. Mein Blick viel auf diese komische Jogginghose die er trug.

Genauer gesagt, auf die recht ansehnliche Beule, die sich darunter abzeichnete. Ich ließ meine Fingerspitzen über sein hartes Teil wandern. Nahm es in die Hand und massierte es durch den Stoff hindurch. Unter meiner Behandlung wuchs sein bestes Stück noch etwas mehr. Ich konnte eine pralle kräftige Eichel spüren. Sein Schwanz schien zwar nicht besonders Lang zu sein, dafür versprach er aber eine respektable Dicke zu haben. Um meine Vermutung zu beweisen, stieg ich von Paul seinem Schoss und kniete mich zwischen seine Beine.

Mit beiden Händen befühlte ich seine Beule. Dabei schaute ich ihm in die Augen.

„Ich will deinen Schwanz!“ flüsterte ich ihm heißer zu.

„Dann nimm ihn dir. “

In einem Rutsch zog ich seine Hose samt Slip bis zu dem Knien, und sein nackter Hintern kam auf der alten Bank zu sitzen, wo er sich sicher ein paar Splitter einfangen würde. Wie ich richtig vermutet hatte, streckte vor mir ein prachtvoller Schwanz seine Eichel in die Höhe.

Er war Stahlhart und so Dick das ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Sicher war er nicht so Groß und auch nicht so Dick wie die Gurke mit der mich Manuela gefickt hatte, aber meinen Spaß würde ich damit haben. Immer noch vor ihm kniend begann ich ihn gefühlvoll zu wichsen während meine andere Hand mit seinen schweren Bällen spielte. Paul rutschte näher zu mir, so das sein Kolben kurz vor mein Gesicht war.

Gleichzeitig packte er mich an meinem Zopf und zog mein Gesicht noch Näher an seinen Schwanz. Ich wusste was er von mir wollte und sträubte mich etwas dagegen. Doch zu schwach und zu vor geheuchelt war mein Widerstand, und so gewährte ich Paul etwas, was ich nicht jeden Mann, und schon gar nicht beim ersten Mal, zukommen lasse. Ich ließ meine Zunge über seine dicke Eichel tanzen.

Wenn der Fick mit Lena, der Frau von Bernd, schon ein Traum war.

Was war Das dann? Da kniete diese kleine versaute Göre mit den gigantischen Titten zwischen seinen Beinen und leckte genussvoll seinen Schwanz, während die eine Hand seine Eier kraulte und die Andere seinen Schaft auf und ab glitt. Sicher, er musste sie erst ein wenig dazu drängen, aber lange Bitten brauchte er auch nicht. Das musste der Himmel sein.

Nina richtete sich etwas auf, nahm eine ihrer Brüste in die Hand und rieb mit ihrem steifen Nippel über Paul seine empfindliche Eichel.

„Wie findest du Das?“

„Geil. “ stieß er heißer.

Jetzt nahm sie sein Lustpfahl zwischen ihre Möpse, ließ etwas Spucke über seine dicke Eichel laufen und ließ seinen harten Schwanz zwischen ihre Fleischberge gleiten. Mit ihrer Zunge und den Lippen berührte sie die Spitze seines harten Bolzens, wenn diese zwischen ihren Titten auftauchte.

Paul hatte seine Hand immer noch in Nina ihre Haare vergraben, und versuchte ihren Mund so zu dirigieren, das er sein Schwanz zwischen ihre schönen Lippen bohren konnte.

Doch immer wieder sträubte sie sich dagegen sein Fickrohr zu blasen. Doch nicht lange konnte sie seinen Drängen widerstehen und stülpte ihren Mund weit über sein Rohr. Paul drückte seinen Pfahl tief in ihren aufgerissenen Mund und genoss das Gefühl, den Kopf einer so schönen Frau wie Nina es war, auf seinen Schoss zu drücken. Ganz allmählich gab er sie wieder frei und sein Penis entschlüpfte ihren zusammen gepressten Lippen. Kaum war sein Pfahl ihrem Mund gänzlich entwichen, saugte sie ihn erneut tief in ihren Mund, ohne das er noch nachhelfen musste.

Entspannt lehnte er sich zurück und genoss das Blaskonzert welches die Kleine bot. Nina packte Paul an seine schwabbligen Hüften und bearbeitet sein Schwanz als hätte sie in ihrem ganzen Leben nichts anderes getan. Während er tief in ihrem Mund steckte umkreiste sie seine dicke Eichel gekonnt mit der Zunge.

Es ist nicht immer so, das ich es mag wenn mir ein Mann so stürmisch seinen Schwanz in den Mund schiebt wie es Paul getan hatte.

Doch jetzt fand ich es unglaublich geil ihm gehörig den Marsch zu blasen. Immer wieder saugte ich sein hartes Rohr tief in mein Mund und schaute dabei lüstern in seine Augen. Es machte mich so unglaublich an, sein Rohr in meinen Mund zu nehmen, das ich mir die Hose öffnete um meine heiße Lustgrotte mit den Fingern zu reiben. Wie nass meine kleine Möse schon war. Der Liebessaft sprudelte gerade zu aus meinem Schoss, und machte mich mehr als Bereit für Paul seinen Liebesspieß.

Ich stand auf und streifte langsam meine Hose ab. Meinen schwarzen Tanga ließ ich noch an.

„Willst du mir den ausziehen?“

Ich drehte mich von Paul weg und streckte ihm auffordernd meinen Hintern entgegen.

Wie auf einen reifen Apfel, der zum anbeißen aufmunterte, blickte Paul auf Nina ihren wohl geformten Po. Er legte beide Hände auf die prallen Backen und streichelte die zarte Haut.

Mit der flachen Hand fuhr er ihr in den Schritt und spürte die feuchte Hitze durch den wenigen Stoff der zwischen seinen Fingern und ihrer Scham lag. Paul küsste ihren Hintern während seine Finger über den schwarzen Spitzenstoff rieben. Mit den Zähnen zog er an ihrem Tanga so das der zwischen ihre geschwollenen Schamlippen rutschte.

Da es für Nina unbequem war so weit nach vorn gebeugt zu Stehen, entzog sie sich Paul und beugte sich, mit den Händen abstützend, über die Bank.

Paul zwang seinen massigen Körper hoch und ging hinter ihrer süßen Frucht in die Knie. Bedächtig, den Augenblick zelebrierend, zog er den schwarzen Stofffetzen hinunter, der mühsam versuchte zu verbergen nach dem Paul gierte. Mit beiden Händen zog er ihre prallen Arschbacken auseinander und genoss den Anblick ihres engen Schokoeinganges. Seine Hand fuhr abermals zwischen ihre Schenkel und verwöhnte ihre Lustpforte. Zielsicher fand sein Zeigefinger die kleine Lustknospe, mit leichtem Druck rieb er darüber was Nina ein heißes Stöhnen entlockte.

Sein Daumen drückte gleichzeitig mit kreisenden Bewegungen gegen ihr Poloch, ohne allerdings in ihren Anus einzudringen.

Anstatt mir seinen Daumen in den Hintern zu jagen, wie ich es erwartet hatte, presste er sein Gesicht zwischen meine Backen. Seine Zunge durchpflügte meine Scham. Gierig leckte er meinen Liebessaft und stieß mit seiner Zunge in meine Grotte. Ich schaffte es irgendwie, während er meine Lust weiter steigerte, mich meiner Hose zu entledigen. Zumindest ein Bein konnte ich daraus befreien und dieses stellte ich auf die Bank.

Jetzt konnte er noch viel besser mein Lustzentrum beackern. Und das tat er auch. Trotz seines Körpergewichtes, hatte es Paul irgendwie geschafft nahezu unter mich zu klettern. Immer wieder fuhr seine Zunge durch meine nasse Spalte, schob sich in meine Lustgrotte um mich zu ficken. Normalerweise bin ich, wenn ich mich Draußen vernaschen lasse, immer recht leise und kann mich nicht so richtig Gehen lassen. Heute war Dieses allerdings anders. Ich hatte längst halle Hemmungen über Bord geworfen und genoss seine Zärtlichkeiten recht Laut und Intensiv.

Zum Glück schützte uns der jetzt doch immer stärker werdende Regen.

Paul hörte auf mich mit seinem Mund zu verwöhnen und zwängte sich wieder nach Oben. Er packte eine meiner Brüste und schob mir gleichzeitig zwei oder drei Finger in meine Pflaume. Tief drangen sie in mich ein und weiteten meine enge Möse. Paul erforschte mein Innerstes, durch wühlte mich, während er meine Brust kraftvoll massierte. Wieder presste er dabei seinen Daumen auf mein Poloch.

Ich drückte meinen Hintern dagegen, wodurch seine Finger noch tiefer in meine Möse rutschten und mir einen kleinen spitzen Aufschrei entlockten, aber das sich sein Daumen in meinen Arsch bohrte, erreichte ich nicht. Kurz vögelte er mich mit seinen dicken Fingern um dann seinen Liebesstachel an meine bereite Pflaume an zusetzten. Mit beiden Händen griff er nach meinen Busen und rammte mir sein Rohr in einem Rutsch in den Unterleib. Während ich mich gegen die Bank stützte, rammelte er mit kraftvollen Stößen meine Liebesgrotte.

Genau so kräftig wie er mich pfählte, bearbeiteten seine Hände meine Brüste. Er drückte und knetete daran herum. Zog an meinen erregten Nippel, rollte diese zwischen Daumen und Zeigefinger.

Immer wieder trieb Paul der jungen Frau seinen Schwanz in die Fotze und hielt dabei ihre Titten in enger Umklammerung.

Sein massiger Körper stieß schwer gegen die zart gebaute Frau, so das sie nur mit Mühe dagegen halten konnte.

Bei jedem Stoß klatschten sein Sack gegen die glatt rasierte Pflaume von Nina.

Paul schaute lüstern auf die prallen Arschbacken von ihr. Zu gern würde er der kleinen versauten Göre die Rosette malträtieren. Ihr seinen stahlharten Kolben bis zum Anschlag in den Schokokanal schieben bis er ihn überflutete. Immer wieder prallten seine Lenden schwer gegen ihren Arsch und ließ die zarten Pobacken erzittern.

Er hielt sich mit einer Hand an ihrer Schulter fest und forcierte noch ein wenig sein Tempo.

Nina`s ganzer Körper erbebte unter der Wucht seiner Stöße. Sie Stöhnte laut ihre Lust in die Weiten der Grube hinaus.

Trotz das einige Tropfen des Regens ihren Weg durch das dichte Blätterdach auf den Kopf von Paul fanden und ihn kühlten, stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Lange, das wusste er, würde er diese körperliche Anstrengung nicht mehr durch halten. Das war der Preis den er zahlen musste für das viele gute Essen.

Seine Hand wanderte von ihrer Schulter, über ihren Rücken, den Po entgegen.

Wieder spürte ich wie er seinen Daumen gegen mein Poloch presste. Mein Hintern schien eine magische Anziehungskraft auf Paul auszuüben. Nur schien er nicht zu bemerken, das ich die Vorstellung auch dieses Loch von ihm gestopft zu bekommen sehr erregend fand.

Was mich an Paul beeindruckte, mit welcher Kraft und Ausdauer er mich rammelte.

Das hätte ich ihm nicht zu getraut. unermüdlich durch pflügte sein Bolzen meine Pflaume. Aber nun schien sich seine Kraft doch zu erschöpfen, denn mit einmal, ohne das sein Schwanz aus meiner Möse rutschte, setzte er sich auf die Bank und ich wurde von seinem Rohr aufgespießt. Ich konnte sein schweren Atem an meinen Ohr hören. Spürte seine Lippen, die meinen Hals liebkosten und seine Hände die wieder nach meinen Busen griffen um diesen zu verwöhnen.

Mit kreisenden Bewegungen setzte ich unser Liebesspiel fort. Die Bank ächzte und knarrte unter dem ungewohnten Gewicht und den rotierenden Bewegungen meines Schoßes auf Paul seinem Leib. Ich schloss meine Beine so konnte ich seinen Schwanz noch intensiver in meiner heiß gelaufenen Lustgrotte fühlen. Meinen Kopf hatte ich an seiner Schulter gebettet. Regen tropfte mir ins Gesicht und lief meinen vor Erregung zitternden Körper hinab.

„Sag mir Bescheid wenn du so weit bist.

“ presste ich zwischen meinem lustvollen Stöhnen hervor. Ich schob eine Hand zwischen meine Beine und spielte mit den Fingern an meiner empfindsamen Lustknospe. Ich rieb und streichelte sanft darüber, weil ich wusste das es meine Geilheit bald explodieren ließ.

Außer das Paul meine Brüste immer noch heftig knetete, bewegte er sich nicht mehr. Vorbei waren die kräftigen harten Stöße mit der er mich genommen hatte. Jetzt war ich, die ihn fickte.

Meine immer noch hungrige Möse verschlang seinen Schwanz.

Noch einmal wechselte ich die Position und setzte mich so auf sein Rohr, das ich ihm in die Augen schauen konnte. Mit den Händen stützte ich mich auf seine Knien hab. So hatte Paul einen schönen Blick auf meinen Busen während ich seinen Schwanz in meiner Pflaume tanzen ließ. Er presste seine Lippen auf meine Nippel um sich daran fest zu saugen während seine Hände immer noch unablässig mein Titten massierten.

„Ich komme gleich. “ sagte er, doch seine Worte drangen nicht mehr zu mir durch. Heiße Wellen durchfluteten meinen Körper und raubten mir die Sinne. Zitternd erhob ich mich einige Male von seinem Schwanz, um mich dann schwer darauf nieder fallen zulassen. Mit geschlossenen Augen genoss ich meinen Orgasmus.

Immer noch drangen seine Worte nur schemenhaft zu mir durch, und so war ich im ersten Moment etwas irritiert als mich Paul von seinem Schoss runter beförderte.

Doch als er sein Penis griff um ihn zu wichsen verstand ich. Ich hockte mich zwischen seine Beine und nahm ihm seinen Lustpfropfen aus der Hand. Ich wollte ihn gerade zwischen meine Titten nehmen, damit er sich dort ergoss, da fing er schon an zu pulsieren und zu zucken. Weit zog ich die Haut von seiner stattlichen Eichel zurück, damit ich sehen konnte wenn er kam. Doch es passierte nichts. Ein paar Mal ließ ich meine Hand seinen Schaft hinauf und wieder hinab gleiten.

Nichts! Schließlich griff ich zu Äußersten und umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen um den Liebessaft heraus zu saugen. Diesmal dauerte es auch nicht lange, nur ein paar mal fuhr mein Kopf auf und ab, und flüssiges, salziges Sperma schoss mir in den Mund. Die nächste Fontäne spritzte er mir auf meine Brüste, und der dritte Schub quoll über meine wichsende Hand und tropfte auf den Waldboden. Einige Tropfen seines Saftes liefen mir aus dem Mund die ich mit dem Handrücken wegwischte.

Dann vielen mir unsere Hunde wieder ein. Ich drehte mich suchend nach ihnen um, und hatte dabei immer noch Paul sein langsam erschlaffendes Glied in der Hand. Meine Hand bewegte sich mechanisch seinen Schaft auf und ab.

Paul gab mir, mit einem beseelten Gesichtsausdruck, ein Taschentuch, damit ich die Reste unseres Liebesaktes beseitigen konnte. Ich raffte mich auf und ging zum Rand des Unterstandes. Weit über das Geländer gebeugt, versuchte ich Regen in meiner Hand aufzufangen.

Es dauerte nicht lange und Paul hatte sich von Hinten an mich ran geschlichen. Eine Hand legte er auf meinen Rücken, die andere tätschelte meinen Hintern. Seine Hand fuhr zwischen meine Backen, hinab zu meiner befriedigten Möse. Er schob mir ein Finger hinein, bewegte ihn sanft in mir. Doch all seine Bemühungen wirkten nicht mehr. Meine Geilheit war verflogen und ließ sich nicht mehr einfangen. Trotzdem ergab ich mich seinem Tun, denn es störte mich nicht wirklich.

Ich war gerade dabei meinen Busen zu säubern, als sein Finger meine Scheide verließ und er stattdessen mein Poloch liebkoste. Ganz langsam drückte er in hinein. Das war mir dann doch zu Viel, und ich gab Paul zu verstehen das ich Das nicht wollte. Er ließ sich aber nicht davon abhalten, hielt mich an der Hüfte fest und bohrte weiter seinen Finger in mein Po. Mein Blick viel auf sein Schwanz der sich bereits wieder versteifte.

Wie fern gesteuert griff meine Hand danach um ihn zu reiben.

Paul konnte dem Anblick von Nina ihrem geilem Arsch nicht widerstehen. Er hatte Lena in den Hintern gefickt und jetzt würde er auch diesem kleinem Miststück die Rosette aufreißen. Zwar hatte sie ihm zu verstehen gegeben, das sie seinen Mittelfinger im Po nicht mochte, doch das waren nur hohle Worte. Längst hatte sie seinen Schwanz gegriffen und wichste ihn zu alter Größe.

Paul presste ihr den Daumen, der nicht so lang aber dicker als sein Mittelfinger war, in das enge Loch. Er weitete, machte ihr enges Loch fügsam für sein Kampfrohr.

Doch abrupt entzog sich Nina, und erklärte den bedeppert drein schauenden Paul, das er den Zeitpunkt für einen Arschfick verpasst hatte. Paul hätte sich in den Hintern beißen können, vor Ärger über seine eigene Dummheit. Er hatte der süßen Lady den Arsch befingert und nicht bemerkt das sie darauf abfuhr.

Aber er wusste das sie nicht abgeneigt war sich den Hintern aufreißen zu lassen und diese Erkenntnis musste erst einmal genügen.

Ganz schön Schroff hatte ich Reagiert. Aber sein Daumen im Po zu spüren war einfach zu unangenehm und anders hätte sich Paul sicher nicht mehr davon abbringen lassen meinen Hintern zu stürmen. Nun tat er mir fast Leid als ich in sein betretenes Gesicht schaute und seine Entschuldigung vernahm.

Beide zogen wir unsere Klamotten an und verließen den Ort des Geschehens. Fast wie normale Spaziergänger gingen wir neben einander her. Nur Jemand der unser Gespräch, welches wir auf führten, belauschte, konnte erahnen was bei dem alten Unterstand geschehen war.

Einige Stunden später, es war bereits Nacht und ich lag im Bett, dachte ich über den Sex mit Paul und die daraus resultierenden Konsequenzen nach. Es war guter Sex gewesen.

Keine Frage. Erfüllend und geil. Paul war ein guter Liebhaber. Aber Der nächste ältere, verheiratete Mann. Wo sollte Das noch hinführen? Wartete doch ein anderer älterer und verheiratete Mann schon auf mich. Konnte ich es wagen mich mit diesem auch noch einzulassen? Ich tröstete mich mit dem Gedanken, das nicht ich es war der hier ein Fehler machte. Die Männer waren daran Schuld! Sie waren es die ihre Frauen Frauen betrogen. Sie hatten mich verführt! Und nicht umgekehrt.

Aber im Innersten wusste ich, daß auch ich eine Mitschuld hatte, waren es doch nur Männer. Und auch dem nächsten Mann, den Mann mit der Gurke, würde ich den Kopf verdrehen.

Zur gleichen Zeit als Nina im Bett lag und den Fick mit Paul Revue passieren ließ, stand dieser im Bad und schaute angewidert auf den fetten Hintern seiner noch fetteren Frau. Wie sollte er jemals wieder bei ihr sexuelle Befriedigung erlangen nach dem er solch Frauen wie Lena und Nina gehabt hatte? Wollte er das überhaupt? Hatte er Das nötig?

Er dachte an das Versprechen welches er Nina abgerungen hatte.

Sie hatte ihm zugesichert das er ihren Hintern haben durfte, wenn er zehn Kilo abnahm. Wenn sich es sich dafür nicht lohnte zu kämpfen, für was denn dann? Und er würde diesen Kampf gewinnen. Hatte ihn der Fick mit Lena schon zu einen besseren Menschen werden lassen, so würde die Aussicht, die Rosette von dem kleinen Luder zu versilbern, ihn beflügeln. War seine Frau auch noch so eine gute Köchin, und liebte er noch so sehr gute Essen, er würde abnehmen.

Würde abnehmen und vor allem, sich mehr bewegen. Schon Morgen würde er den ersten Schritt tun und schon vor der Arbeit mit dem Hund die erste Runde drehen. Vielleicht konnte er seine Frau auch ermuntern mit zuziehen. Vielleicht würde sie dann in etwa die Figur wieder bekommen die sie einst hatte.

Nicht weit entfernt von dem Haus wo Paul wohnte, saß ein junger Bengel in seinem Zimmer. Die Tür hatte er verriegelt, da seine Eltern die blöde Angewohnheit hatten seine Privatsphäre nicht zu respektieren, und wann immer sie wollten, ohne zu klopfen, sein Zimmer betraten.

Stumm betrachtete er das Bild auf seinem Monitor. Es war ein geiles Bild, genau richtig dafür was seine Hand gerade tat. Er streckte die unbeschäftigte Hand nach dem Monitor aus, berührte dieses hübsche vor Lust verzerrte Gesicht sanft mit den Fingerspitzen. Dann nahm er die Hand wieder fort und scrollte das Bild tiefer bis die wunderschönen, vollen Brüste der Frau auf seinem Bildschirm erschienen. Er berührte diese, stellte sich vor wie es sich an fühlen musste diese Titten in Wirklichkeit zu berühren.

Er scrollte noch tiefer, hinab bis zu ihrer rasierten Scham, in der gerade ein Schwanz steckte. Warum konnte das nicht sein Schwanz sein, der in dieser geilen Möse vögelte?

Er verkleinerte das Bild, so das er es Komplett auf dem Schirm hatte. Seine Hand rieb immer schneller an seinem Rohr bis er schließlich Erleichterung fand und seinen Saft hinaus schleuderte.

Er kannte das Pärchen welches er Heute beim vögeln im Wald beobachtet hatte.

Er wohnte ganz in der Nähe, war mit einer fetten blonden Frau verheiratet, die nicht mal grüßen konnte. Sie wohnte im Dorf, wenn er auch nicht genau sagen konnte wo. Aber er wusste wo sie arbeitete.

Eine Menge Bilder hatte er von den Beiden gemacht. Bilder auf denen der Mann ihre Möse leckte, auf denen sie sein Schwanz blies. Bilder auf denen sie sich von dem Kerl bumsen ließ und welche auf denen sie ihn ritt.

Aber ganz besonders gefiel ihm dieses Eine, weil sie auf diesem Bild in ihrer ganzen Schönheit zu bewundern war. Meist hatte der fette Typ seine großen Hände auf ihren Busen liegen und verdeckte so den Anblick. Oder ihr Gesicht war nicht richtig zu sehen. Oder…Oder…Oder… Aber dieses Bild war Gut. Sehr gut sogar.

Später, als der Bengel im Bett lag, fragte er sich wie dieser Kerl wohl an diese Frau ran gekommen war.

Noch schlimmer als diese Frage war allerdings eine Andere. Was hatte der Typ was er nicht hatte? Wie hatte er sie dazu gebracht mit ihm zu vögeln? Und wie konnte er diese Bilder für sich nutzen.

Noch nie hatte er eine Frau gehabt. Noch nie hatte eine Frau seinen Schwanz berührt, oder er eine Fotze. Nur aus Pornos, die er vor seinen Eltern im Schrank versteckt hielt, weil nackte, sich liebende Menschen nichts in diesem christlichen Haushalt zu suchen hatten, wusste er, was man Alles mit einer Frau anstellen konnte.

Er war achtzehn Jahre alt, und alles was er an Erfahrungen bei Frauen gesammelt, war den Busen einer Mitschülerin zu befühlen als sie betrunken war. Dieses Ereignis lag nun schon mehr als zwei Jahre zurück. Damals gehörte er noch dazu. Hatte Freunde und war anerkannt. Damals, als er noch wo anders lebte und nicht in diesem Kaff vor sich hin vegetierte.

Er wusste das es Frauen gab die es mit mehr als einem Mann gleichzeitig trieben.

Die sich in den Arsch ficken ließen. Die es zu ließen sich von Kerlen ins Gesicht spritzen zu lassen. Die sich riesige Dildos in die Löcher stopften und dabei vor Geilheit wie am Spieß schrien. Die es sogar mit fetten Männern taten. Und wenn sie sich schon fetten Männern hingab, warum sollte sie es dann nicht auch mit ihm tun? Warum sollte sie keinen Gefallen daran finden sich zärtlich von ihm verwöhnen zulassen? Er musste sie nur dazu bekommen.

Die Bilder würden ihm helfen. Langsam nahm ein Plan in seinem Kopf Gestalt an.

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