Die gespielte Vergewaltigung Teil 02

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Mein Mann sagte am Freitag Abend zu mir, „Chris, du weißt selbst, dass du als Sub noch sehr viel lernen musst und ich als Lehrmeister nicht gerade ein As bin. Du hast ja schon einmal in Hamburg, bei unserem Freund Hans eine erste Ausbildung zur Sklavin erhalten und ich habe beschlossen, dich für dass kommende Wochenende meinem Freund Ralph zu überlassen, der hat ein großes Haus am Chiemsee, er wird dich am Samstag hier abholen lassen und du wirst bis Sonntag Abend seine Sklavin sein, dass einzige Tabu ist, dass du nur mit Gummi gefickt wirst, ansonsten darf Ralph alles mit dir machen was er möchte“.

Er sagte weiter, „Ralph hast du ja schon bei unserem Vergewaltigungs Rollenspiel kennen gelernt“. Diese Nachricht musste ich erst einmal verdauen, denn bei diesem Rollenspiel war ich so behandelt worden, dass mir tagelang meine Ficklöcher und mein gepeitschter Rücken, wehgetan hatten und nach einiger Zeit fragte ich ihn, „was wird dort von mir erwartet“ und er antwortete mir, „dass hat dich nicht zu interessieren, du wirst alles tun, was man von dir verlangt, du wirst dort lernen, dich wie eine richtige Sklavin zu benehmen“.

Ich schlief in dieser Nacht nicht besonders gut und war voller Angst, was mich am morgigen Tag erwarten würde. Andererseits war ich aber auch schon geil, denn ich wusste, bei Ralph würde ich nicht nur in alle meine Löcher gefickt werden, er würde mir auch dass angedeihen lassen, auf dass ich am meisten stehe, nämlich Schmerzen und Demütigungen. Ich fragte meinen Mann was ich anziehen sollte und er gab mir die klare Anweisung, Strumpfgürtel, Strapsstrümpfe, Push Up BH, Slip ouvert eine Bluse, möglichst transparent und einen kurzen Mini.

Er sagte noch, „pack dir noch ein paar Klamotten und auch Dessous zum Wechseln ein“.

Gegen 11:00 Uhr läutete es und der Fahrer meines Gastgebers stand vor der Tür um mich abzuholen, nach einer Stunde Fahrzeit waren wir am Ziel und der BMW bog in die Einfahrt zu einer ziemlich imposanten, alten Villa, mit einem großen Park ein. Der Fahrer brachte mich zur Haustür, wo bereits ein Mann wartete, der ähnlich wie ein Butler angezogen war und mir meinen kleinen Koffer abnahm, er ging voraus, eine lange Treppe hinauf in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer, dass für dieses Wochenende mein Quartier sein sollte.

Es war sehr angenehm eingerichtet, modern aber heimelig, vermischt mit älteren Elementen, das Bett war weich und groß, mein persönliches Badezimmer geräumig und die Badewanne besaß sogar Whirlpooldüsen.

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Ich nahm mir vor, später ein Bad zu nehmen und diese Massage Düsen auszuprobieren. Ich machte mich etwas frisch und ging erst einmal auf Erkundungstour, der Butler hatte mir gesagt, dass man mich im Salon erwarten würde und hatte mir auch gezeigt, wo sich dieser Salon befand.

Wer dort auf mich warten würde, wusste ich noch nicht. Das Haus war wirklich riesig und ich kam an vielen verschlossenen Türen vorbei, aber den Salon fand ich im Erdgeschoss gleich, ich klopfte an, eine sympathische Stimme rief herein und ich trat ein. An einem kleinen Tisch saßen zwei Männer, beide waren etwa mittleren Alters und sahen sehr distinguiert aus. Einer der beiden, es war Ralph, im Anzug hätte ich ihn fast nicht erkannt, stand auf und begrüßte mich, er sagte, „Hallo Chris, wir haben ja schon einmal zusammen eine nette Party veranstaltet“, dann stellte er mir den anderen Mann vor, er sagte „dass ist Bastian, er wird sich um dich kümmern, bis heute Abend unsere Party startet, dein Mann hat dir ja sicherlich gesagt, dass du, solange du hier bist, keinen eigenen Willen mehr haben wirst, du wirst meinen und Bastians Anweisungen bedingungslos Folge leisten, jede Widerrede oder Aufsässigkeit werden wir sofort bestrafen“.

Dann sagte Ralph zu mir, „ich habe dich, mit dem Einverständnis deines Mannes als eine meiner Sklavinnen für diese Nacht ausgesucht. Ich werde dein Herr sein und du wirst mich auch so ansprechen. Du wirst Schmerzen erdulden für mich, du wirst leiden für mich und du wirst grenzenlose Lust dabei empfinden. Wenn du gehen willst, antworte mit Nein und ich lasse dich sofort gehen. Wenn du bleiben willst, antworte mit Ja und ich werde dich in eine Welt entführen, von der du bisher nicht einmal zu träumen wagtest.

Gegen dass was du hier erleben wirst, war unser Rollenspiel von damals ein Teenager Spielchen“. Ohne lange nachzudenken, sagte ich zu ihm, „Ja, Herr, ich will bleiben“.

Nun ließ sich Bastian hören und befahl mir in sehr energischem Tonfall, „zieh deine Bluse und den Rock aus“, sein Ton war so bestimmt und sein Blick dabei so eiskalt, dass ich es vorzog, sofort zu gehorchen. Ich zog meine Bluse aus, öffnete meinen Mini und zog diesen aus.

Ich stand nun fast nackt vor den beiden, mein PushUp ließ meine Brustwarzen frei, der im Schritt offene Slip verdeckte auch nicht allzu viel und sonst hatte ich nur noch den Strapsgürtel und meine dünnen, schwarzen Nylons an. Bastian stand auf und stellte sich vor mich, er musterte mich wie ein Viehhändler eine Kuh.

Er steckte mir ein paar Finger in meine Möse und sagte zu Ralph, „dass geile Stück ist schon total nass“, steckte mir die Finger in den Mund und befahl knapp, „leck sie wieder sauber“ und ich leckte meine Feuchtigkeit von seinen Fingern.

Dann fasste er mir an den Hintern und prüfte offensichtlich die Beschaffenheit meiner Pobacken um mir dann in meinen BH zu fassen, er sagte „viel Busen hat sie ja nicht, aber die Titten sind schön fest und sie hat geile, harte Brustwarzen“. Ralph der die ganze Zeit geschwiegen hatte, sagte nun zu mir, „du bist hier nichts anderes als eine Hure, die alles zu tun hat was man ihr befiehlt. Wenn dich ein Mann oder auch eine Frau benutzen will, hast du dass zuzulassen, du bist für das Wohl unserer Gäste da, hast du mich verstanden“ und ich presste ein „ja, Ralph“ zwischen den Zähnen hervor.

„Runter mir dir, du kleine versaute Schlampe, und lutsch mir meinen Schwanz!“, sagte er jetzt deutlich und knöpfte sich im Sitzen schon die Hose auf. Ich folgte sofort, kniete mich zwischen seine Beine, zog ihm den Slip herunter, öffnete meinen Mund, nahm seinen halbsteifen Schwanz auf und blies mit Inbrunst seinen schon harten Kolben.

Ich berührte die kleine Öffnung der Harnröhre mit der Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit der Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war.

Dann stülpte ich meine Lippen drüber und ließ seinen Schwanz in meinen Mund gleiten, ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite der Eichel mit der Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe, und zwar einer stattlichen, kein Monsterschwanz, aber doch sehr beeindruckend. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte davon in den Mund, ohne mich zu verrenken, und lutschte ihn mit Wonne, ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ seinen Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten und sofort nahm meine Zunge in meiner Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel.

Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren, aber noch war ich nicht bereit, die Initiative schon wieder abzugeben, langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass der pulsierende Schwanz nicht aus seiner weichen, warmen Umhüllung glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können.

Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde.

Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an, noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun die Eichel ab und zu ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen, herrlichen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken, von Zeit zu Zeit nahm ich seinen Penis aus dem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten.

Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber, er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich ins Gesicht rammte, dabei begann er, immer heftiger zu keuchen, dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein, nicht die erste Ladung heute, denn mein Mann hatte mir beim Frühstück auch schon eine Ladung Sperma in den Mund gespritzt, aber es war immer wieder lecker!.

Ich schluckte, so gut ich dass konnte mit seinem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte, seine Sahne, er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss, vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um keinen Tropfen zu verlieren, zog ich mich zurück, ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis er in sich zusammenfiel. Er sagte zu mir, „dass hast Du wirklich prima gemacht, du bist eine geile Schwanzlutscherin, du hast mich gut geblasen, mit dir werden meine Freunde und ich noch viel Spaß haben“.

Bastian sagte nun, „ich will einmal probieren, wie du als Fickobjekt zu gebrauchen bist“, er befahl mir, „knie dich hin, ich will dich jetzt ficken“ und ich kniete mich auf den dicken Teppich, ich sagte zu den beiden, „mein Tabu ist, niemals ohne Gummi“ und Bastian antwortete, „dass ist uns bekannt“ und rollte sich schon ein Kondom über seinen stattlichen Schwanz. Er zog mich brutal an den Haaren hoch und gab mir eine Ohrfeige, „wenn ich sage, ich will dich ficken, dann hast du gefälligst deinen Slip auszuziehen, hast du mich verstanden, du Hure„.

Ich antwortete leise“ Ja „ und bekam die nächste Ohrfeige von ihm, „dass heißt, „ja wie du befiehlst, Herr“ und ich korrigierte mich, „ja, wie du befiehlst, Herr „. Ich zog schnell meinen Slip aus und er kniete sich hinter mich und schob mir brutal seinen Schwanz in meine, vor Geilheit, gottlob, schon sehr nasse Möse. Er sagte zu Ralph, „sie hat eine sehr enge Möse und lässt sich gut ficken“, unvermittelt zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, setzte ihn ohne irgend eine Vorbereitung an meinem Poloch an und rammte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch, ich brüllte vor Schmerzen auf und bekam von ihm dafür einige Schläge auf meine Pobacken, er sagte zu Ralph, „dass muss sie noch lernen“ und zu mir sagte er, „reiß dich zusammen du Schlampe, du bist eine Dreiloch Hure und du hast klaglos die Benutzung aller deiner Öffnungen hinzunehmen“.

Während er mir dass sagte, fickte er mich weiter in meinen Arsch, ich begann trotz der Schmerzen und seiner brutalen Behandlung, er knetete meine Brüste äußerst brutal während er mich fickte, einen Orgasmus zu bekommen und als ich meinen Höhepunkt heraus stöhnte, spritzte auch er in das Gummi, zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und befahl mir, „trink mein Sperma und lecke mir meinen Schwanz sauber“, er hatte sich erhoben und ich kniete mich vor ihn, zog ihm das Präservativ von seinem halbsteifem Schwanz und drückte mir den Inhalt des Gummis in meinen Mund um es dann zu schlucken.

Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz sauber und er sagte zu Ralph, „mit ihrer Zunge kann sie gut umgehen, ihre Fotze ist eng und gut zu vögeln, aber beim Arschfick stellt sie sich an wie eine Anfängerin, da müssen wir sie noch schulen“. Ralph sagte zu mir, „du wirst einen Analplug erhalten und diesen wirst du bis heute Abend nicht entfernen, vor der Party werden wir dir deinen Arsch noch einreiten lassen“, er sagte zu dem anderen Mann, „du wirst dafür sorgen, dass sie von den größten verfügbaren Schwänzen eingeritten wird“.

Nun kam der Diener oder was immer seine Funktion war, ich hatte meinen Slip und die übrige Kleidung inzwischen wieder angezogen und er brachte mich wieder auf mein Zimmer. Ich legte mich auf das Bett und döste etwas vor mich hin, als eine etwas asiatisch aussehende Frau eintrat und zu mir sagte, „komm mit“. Ich erhob mich und folgte ihr, sie ging voraus in den Keller und öffnete dort eine Tür, in dem Raum war ein Andreaskreuz und ein Fickbock aufgestellt und sie bedeutete mir, mich mit dem Bauch auf den Bock zu legen, „zieh dir aber vorher den Slip aus“.

Ich gehorchte, zog mir meinen Slip herunter und legte mich wie befohlen, mit dem Bauch auf den Bock, sie schnallte meine Arme fest, spreizte meine Beine so weit es ging und schnallte auch meine Beine fest, so dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nun hörte ich Stimmen, ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite, mehr Bewegungsfreiheit hatte ich nicht und sah drei oder vier Männer, sie hatten Arbeitskleidung an und sahen aus wie Bau- oder Waldarbeiter.

Die Frau sagte zu ihnen, „diese blonde Kandidatin sollt ihr auf ihre Verwendung als Arschfickhure vorbereiten, sie soll ausschließlich möglichst hart in ihren Arsch gefickt werden“, sie sagte noch zu den Männern , „ ihr wisst wo die Gummis sind“, dann kam sie wieder vor meinen Kopf und sagte, „jetzt wird es etwas weh tun, für jeden Schrei den ich von dir höre, mache ich einen Strich auf dieser Liste und für jeden Strich, wirst du später einen Schlag mit der Peitsche erhalten“.

Ich antwortete, „ich habe verstanden“ und schloss meine Augen und biss die Zähne aufeinander. Ich spürte etwas an meinem Hintereingang, jemand rieb mir meine Rosette mit irgend etwas glitschigem ein und dann bekam ich, ohne irgendwelche andere Vorbereitung oder Stimulierung einen, dem Gefühl nach extrem großen Schwanz, in meinen Anus gerammt.

Es war ein unbeschreiblicher Schmerz, ein Arschfick ist für mich nur schön, wenn dabei meine Klitoris gereizt wird oder ich gleichzeitig einen Schwanz in meiner Fotze habe, der Prügel wurde wie verrückt in meinem engen Loch hin und her geschoben, mein ganzer Hintern war nur noch Schmerz.

Als der Mann der mir seinen Schwanz in den Arsch rammte, zu stöhnen begann und offensichtlich in das Gummi abgespritzt hatte, zog er seinen Schwanz aus mir und ich bekam sofort einen anderen, offensichtlich genau so großen Schwanz in meinen Anus gerammt. Ich wimmerte nur leise vor mich hin, während mir die Männer ihre Schwänze in den Arsch rammten, mein ganzer Unterleib war nur noch Schmerz, aber ich wurde zwischendurch trotzdem geil und hatte einen Orgasmus.

Irgend wann hörte ich die Stimme der Frau, „du hast es überstanden, du kriegst jetzt nur noch den Plug, dann kannst du dich ausruhen“. Ich spürte, wie mir etwas entsetzlich großes in den Arsch gepresst wurde, es tat wieder wahnsinnig weh und dann nahm die Frau Leukoplast und verklebte mir das Ding derart am Rücken, dass es nicht heraus rutschen konnte.

Sie sagte, „du hast jetzt bis 19:00 Uhr Freizeit, dann bringe ich dir das Essen und du kriegst den Plug wieder entfernt, dann kannst du auch baden oder duschen, um 21:00 Uhr beginnt dann die Party“.

Sie machte mir die Fesseln los, half mir hoch und stützte mich etwas, da mir die Beine etwas nachgaben, ich sah auf meine Armbanduhr, ich war über eine Stunde in meinen Arsch bearbeitet worden.

In meinem Zimmer legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein, ich wurde von der Frau geweckt, die mir etwas zum Essen brachte. Sie legte mir ein rotes Minikleid auf das Bett, dieses Kleid hatte die Besonderheit, dass es an beiden Seiten einen Reißverschluss hatte, mit dem man in Sekundenschnelle das Kleid seitlich öffnen konnte.

Außerdem gab sie mir ein ledernes Halsband, dass war ebenfalls rot, und sagte zu mir, „ich gebe dir jetzt ein Klistier um deinen Darm zu säubern, du wirst nach dem Essen duschen oder baden, du ziehst nur dieses Kleid an, nichts darunter und du wirst dieses Halsband anlegen, die rote Farbe weißt dich als Sklavin aus“. Sie erklärte mir noch, „wenn dich dein Herr zur Benutzung freigibt und dich fragt, was du bist, dann musst du ihm antworten, ich bin nichts weiter als eine Sklavin und Nutte, ich bin nur ein Stück Fickfleisch und ich mache für jeden die Beine breit“, „dass ist sehr wichtig, präge dir diesen Satz ein, wenn du ihn nicht sagen kannst, wird er dich bestrafen, ich werde dich kurz vor 21:00 Uhr abholen“.

Kurz vor der Zeit erschien pünktlich die asiatisch aussehende Frau, ich fragte sie nach ihrem Namen und sie sagte, du kannst mich Alba nennen. Sie führte mich die Treppe hinunter, öffnete eine große Tür und wir traten in einen großen Raum, es standen viele Tische mit bequemen Stühlen darin, an einer Wand war ein Andreaskreuz angebracht und ich konnte auch Fesselungs Vorrichtungen am Boden und in der Decke sehen.

Es waren etwa 20 bis 30 Männer und Frauen anwesend, genau konnte ich es nicht sehen, da der Raum schlecht beleuchtet war, einige der Leute die ich sehen konnte, trugen Gesichtsmasken um nicht erkannt zu werden und alle waren sehr leicht bekleidet, manche Frauen saßen oben ohne und manche Männer nur im Slip herum.

Alba führte mich zu einer Art Bühne, einige Quadratmeter groß und etwa 1 Meter höher als der übrige, sehr große Raum. In der Mitte der Bühne hing eine Kette mit einem Karabinerhaken herab, an diesem Haken hängte sie mein Halsband ein, im Boden waren Ringe eingelassen, sie spreizte mir die Beine und machte mich mit gespreizten Beinen mit Klettfesseln an diesen Ringen fest. Dann holte sie eine Augenbinde, so eine Art Zorro Maske aus ihrer Tasche und legte mir diese an, so dass ich nichts mehr sehen konnte, sie flüsterte mir zu, „viel Glück“ und ich hörte sie weggehen.

Nach, wie mir schien, endlos langer Zeit, hörte ich jemanden kommen und hörte die Stimme von Ralph, der mich am Nachmittag begrüßt hatte.

Er stand neben mir und sagte, „ich darf allen Anwesenden eine neue Sklavin vorstellen, sie liegt mir besonders am Herzen, denn sie gehört einem guten Freund von mir, der sie mir für dieses Wochenende zur Ausbildung anvertraut hat. Bastian und ich haben sie heute Nachmittag schon getestet, sie ist oral sehr gut zu gebrauchen, sie hat eine sehr enge Möse, was ihr fehlt, ist Analerfahrung, wir haben sie schon von einigen unserer Arbeiter weiten lassen, mir wurde berichtet, es hat der Sklavin sogar Spaß gemacht und sie hat dann für mehrere Stunden einen großen Analplug getragen“.

Er griff an mein Halsband, machte den Karabiner auf, zog meinen Oberkörper herunter und schob mir meinen Rock hoch. Er sagte, „sie hat, wie ihr sehen könnt, eine schöne, teilrasierte Möse und wurde schon als Gangbang Objekt eingesetzt. Sie ist naturgeil und liebt es Sperma zu schlucken“. Jetzt schob er mir das Minikleid bis zum Hals hoch und sagte, „sie hat keine allzu großen, aber sehr feste Brüste und sehr schöne Nippel, ich bin überzeugt wir werden viel Spaß mit der Sklavin haben.

Ihr Tabu ist, dass sie nur mit Präservativ in die Möse oder ihren gefickt wird, ansonsten bestehen bei ihr keine Einschränkungen“.

Nun wandte er sich an mich und sagte, „die Party wird für dich etwas merkwürdig sein“, begann er, „aber mach dir einfach so wenig Gedanken wie möglich, du musst nur gehorsam sein, sprich nur, wenn du gefragt wirst und mache alles, was man dir befiehlt. Alle Gäste dürfen mit allen Sklaven machen, was sie nur wollen, es sei denn ich habe etwas dagegen“.

Er zog mir den Reißverschluss an der Seite des Minikleides auf und das Kleid glitt zu Boden, ich schämte mich etwas und presste meine Unterarme zusammen, um nicht meine kleinen, festen Brüste allen gut sichtbar zu machen. „Lass dass, Sklavin!“, sagte er, „auch wenn du nicht ganz mein Typ bist, möchte ich dich, wie alle anderen hier auch, trotzdem sehen können“ und er fügte hinzu: „denn verdammt hübsch bist du ja trotzdem“. Dann sagte er zu mir, „hebe deine Arme hoch“ und ich gehorchte ihm, er machte mir Fesseln um die Handgelenke und meine Arme wurden nach oben gezogen, auch der Karabiner in meinem Halsband wurde eingehängt, so dass ich mich nur ein paar Zentimeter bewegen konnte.

Nun kam wieder jemand auf die Plattform, es war offensichtlich eine zweite Sklavin, er stellte sie genau so vor, wie er mich vorgestellt hatte und als er damit fertig war, befahl er der anderen Frau, „knie dich hin, ich werde dir die Ehre erweisen, dich zu ficken“. Die Geräusche, die an mein Ohr drangen, waren ziemlich eindeutig, offensichtlich fickte er die Frau vor allen Zuschauern auf der Bühne. Nach einer für mich unendlich langen Zeit kam er, den Geräuschen nach zu urteilen, zu einem Orgasmus, diese Sache hatte mich auch ziemlich geil gemacht, akustisch mit zu erleben, wie direkt neben mir eine andere Frau gefickt wurde, hatte auch meine Geilheit angeheizt.

Er ließ jetzt offenbar von ihr ab, denn er stand jetzt neben mir, griff mir zwischen die Beine in meine tropfnasse Möse und sagte, „die geile Sklavin Chris ist dabei auch ganz nass geworden“ und er fragte mich, „bist du schon geil“, ich antwortete wahrheitsgemäß, „ja, Ralph“ und er sagte, „du erhältst deine erste Lektion, dass heißt ja, Herr, „dafür wirst du die erste Bestrafung erhalten“. Ich hörte ihn zu der anderen Frau sagen, „hier hast du eine Peitsche“, zu mir sagte er, „dass ist eine neunschwänzige Peitsche und die andere Sklavin wird sie dich schmecken lassen“.

Ich antwortet nur, „ja Herr“ und er nahm mir die Augenbinde ab. Er drückte der anderen Sklavin die Peitsche in die Hand, deutete auf mich und sagte: „Sie wird jetzt von dir gezüchtigt werden, wenn du nicht hart genug zuschlägst, wirst du selbst gepeitscht werden“, der Klang seiner Stimme ließ jeden der Anwesenden erahnen, dass er seine Ankündigung ernst meinte. Die andere Sklavin sah nicht sehr glücklich aus, ging jedoch zu mir, ich hing bewegungsunfähig in den Fesseln und ließ die Peitsche so kräftig sie konnte auf meinen Rücken knallen.

Ich schrie auf und wand mich in meinen Fesseln, doch ich konnte mich kaum bewegen, weitere Schläge trafen meinen Rücken, während Ralph daneben stand und meine Züchtigung beobachtete.

Nach einiger Zeit, ich weiß nicht, wie viele Hiebe ich kassiert hatte, befahl er dem Mädchen, „hör auf“, drückte ihr einen dünnen Bambusstab in die Hand und befahl ihr : „bring damit ihre Arschbacken zum Glühen, Mädchen“ und sie gehorchte und begann mit dem Rohrstock auf meine Pobacken zu schlagen.

Er sagte, „sie bekommt zwanzig Schläge, du Chris wirst laut mitzählen“. Es tat wahnsinnig weh, aber ich zählte jeden Schlag laut mit und beim zwanzigsten Schlag nahm er ihr den Stock aus der Hand, sagte zu ihr, „du hast alles richtig gemacht“ und begann, mich los zu binden. Nun sagte er zu der anderen Sklavin, „ich werde dir mal vorführen, wie man einer Sklavin beibringt, was ihre Erfüllung ist“, er wandte sich an mich : „Meine Peitsche wird deinen Körper küssen und deine Seele zu mir führen, du wirst schreien, wie du noch nie geschrieen hast und Schmerzen erleben, die du bisher nicht kanntest, aber am Ende wirst du mich anflehen, mir gehören zu dürfen und alles tun zu dürfen, was ich und meine Freunde von dir verlangen“.

Ich presste fest meine Lippen zusammen, mein Mann peitschte mich zwar auch regelmäßig, aber er ging eher sanft mit mir um, jetzt aber, sollte ich offensichtlich extrem gezüchtigt werden, aber nicht zu meiner Lust, wie es mein Mann tat, sondern ausschließlich für den Genuss meines derzeitigen Herrn. Ihm ging es nur darum, mich leiden zu lassen und nicht darum, mich zu bestrafen. Es ging ihm nur darum, mir den größtmöglichen, raffinierten Schmerz zuzufügen.

Er begann, mich heftig mit der Peitsche zu schlagen und sagte zu mir: „schrei deinen Schmerz heraus, ich will dich schreien hören Sklavin„ und ich beschloss, ihm diesen Gefallen nicht zu tun. Es gelang mir nicht ganz, im Rhythmus der Schläge stöhnte ich immer lauter, meine Stimme wurde immer heiserer, ich hörte meinen eigenen, rasselnden Atem und ich wusste, dass ich bald schreien würde.

Er machte immer längere Pausen, in denen mein Schmerz verschwamm und sich neue Angst aufbauen konnte, dann schlug er mich wieder, als ob es kein Ende geben könnte.

Mein ganzer Rücken brannte wie Feuer, keine Stelle, kein Zentimeter, der nicht schon mehrmals verglühte unter dem giftigen Kuss dieser gemeinen Peitsche. Er war die Tat und ich das Echo darauf, dass wie eine Maschine funktionierte und auf jeden Hieb ein pressendes Keuchen setzte.. SSSSSSSSSSSSSSSSIIIIIIIItttttttttttttttttttttttttttttttttttt!“ Die Riemen klatschen auf meinen Rücken „Arrghhmmmmpppfffffffffffffffffffffffffff!“ Ich stöhnte verzweifelt, es war kaum auszuhalten und er schlug gnadenlos weiter, ich stöhnte wieder verzweifelt „Ahhmmmmmmmmmmm!“. Ich hörte ihn heftig atmen und wieder ein Schlag „SSSiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttt!“ „Arrgggggggggggggggghmmmpffffffffffff!“ „Ahhmmmmmmmmmmmmmm!“ Es endete einfach nicht, mit der Monotonie einer Peitsch-Maschine spielte er mit mir sein Spiel, in dem nur er die Regeln diktierte und dass ich verloren hatte, bevor es angefangen hatte.

Kurz bevor ich beschloss, meinen Stolz fallen zu lassen und meinen Schmerz rausschreien wollte, wenn die Lederriemen über meinen gepeinigten Rücken herfielen, wechselte er das Ziel und schlug mit seiner Peitsche gezielt und genau auf meine schlanken Beine und irgendwann begann er dann mit der Auspeitschung meiner Vorderseite, es gab nichts anderes als seine Hiebe, dass rhythmische Klatschen, mein wildes Aufstöhnen, meine Schreie und heftiges Atmen, Ausholen und wieder Niederprasseln, allerdings schrie ich schon nach dem ersten Hieb über meine Brüste wie ein Tier.

Nie hätte ich gedacht, dass etwas so weh tun konnte, die zuckenden Finger der Peitsche legten sich über die zarte Haut meiner Brüste und bissen sich fest, offensichtlich war er begeistert, dass ich vor Schmerz schrie, meinen ersten richtigen Schrei, ließ er lange verhallen um dann auszuholen und mir die Peitsche erneut auf die gleiche Stelle knallen zu lassen um gleich den nächsten tierischen Schrei von mir zu provozieren. Und während ich meinen Schmerz heraus schrie, ergriff mich ein ungeheuer starker Orgasmus und ich spürte wie mir mein Saft die Schenkel herab lief.

Langsam, jetzt etwas weniger hart, schlug er weiter zu. Er sagte zu mir, „du hast dich bisher tapfer geschlagen, weißt du, was du bist“ und ich sagte, „Ja, ich bin deine Sklavin und die deiner Freunde, meine Aufgabe ist es alleine, euch Lust zu bereiten, Herr“, diesen Satz hatte mir die Frau die mich betreut hatte, eingebläut und offensichtlich war es dass gewesen, was er von mir jetzt hören wollte. Er sagte jetzt zu mir „du wirst jetzt noch zehn Hiebe mit einer kleineren Peitsche auf dein Lustzentrum erhalten und du wirst dich für jeden Hieb bedanken, solltest du dass vergessen, wirst du für jedes vergessene Danke zwei weitere Hiebe erhalten, hast du mich verstanden?, „Ja, Herr „ antwortete ich devot.

Ich war fast erleichtert, als der erste Hieb meine Schamlippen traf und ich nicht vor Schmerz rasend wurde, es tat zwar ziemlich weh, aber nicht so, wie ich es erwartet und befürchtet hatte, fast vergaß ich zu zählen. „EINS, danke Herr!“, stieß ich hastig heraus, er hatte mir die Regel ja erklärt, jede vergessene „Bilanz“, jeder im Schmerz untergehende Dank bedeutete zwei zusätzliche Hiebe, wenn mir der Schmerz das Denken vernebelte, mein Brüllen meinen Mund beschäftigt, sind schnell statt zehn, unerträgliche zwanzig Hiebe erreicht.

Der zweite Schlag traf meine Möse, unbarmherzig direkt, ich musste einen kleinen spitzen Schrei ausstoßen, bevor ich meinen zählenden Pflichten nachkommen konnte , „Aauuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!! ZWEI, Danke Herr. „, er legte wieder eine Pause ein, in der lediglich klopfende Bewegungen mit der Gerte über meine Innenschenkel ein leises Klatschen vernehmen ließen und ich wartete einen endlosen Moment auf den nächsten Hieb, „Arrggghhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!“ , ich brüllte „DREI, Danke Herr “ , ich spürte dass ich mich jetzt meiner Grenze näherte, ich war fast am Ende, die Schmerzen an meiner Möse waren fast unmenschlich, die nächsten drei Hiebe wurden systematisch so hart und gezielt auf meine Scham gesetzt, dass jede Bestätigung, jeder Dank mehr ein wildes Aufheulen als ein Zählen darstellte : „Vviiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeer!FÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜnfff!“ Seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeechss!“, er war offensichtlich zufrieden, „letzte Runde mein Schatz“, sagte er zu mir, und ich wusste nicht wie ich noch einmal vier dieser fürchterlichen Hiebe überstehen sollte.

Er zog meinen Kopf an den Haaren etwas herunter und küsste mich, er küsste seine Sklavin, gierig saugten sich unsere Zungen aneinander fest, „ist es sehr schlimm“, fragte er mich und streichelte mein Tränengesicht und ich nickte nur, er flüsterte „du weißt, dass du nicht ganz mein Typ bist, aber wenn ich mit dir fertig bin, werde ich dich ficken“ und ich hörte mich sagen, „dass wäre sehr schön, Herr“.

Er schob mir ein paar Finger in meine schmerzende Möse und zog mit seinen Fingern meine wunden Schamlippen auseinander und bearbeitete dabei meinen Kitzler, ich spürte die Schauer der Lust und gleichzeitig panische Furcht. „Neinnn!“, ächzte ich, „da nicht, bitte, bitte ,da nicht! , Herr“ Er hörte nicht mein Flehen, das Wimmern, dass entsetzte Aufstöhnen, er griff nach seiner Gerte und sagte: „Ich bringe dich jetzt zum Gipfel, lass dich fallen, du brauchst nicht mehr zu zählen, wenn es dir hilft, genieße meine Lust, ich liebe deinen Schmerz und ich bin verrückt nach deinen Schreien“, ich spürte irgendwie, wie er mit der Peitsche weit ausholte, bevor er zuschlug, aber es war nicht die Kraft, die zählte, sondern die Präzision, mit der die Peitsche ihr weiches empfindliches Ziel traf..

Wahhbääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhh!“ ich brüllte mit weit aufgerissenen Augen und ich schrie noch, als der Hieb schon lange vorbei war, sekundenlang, minutenlang?, ich weiß es nicht.

Minutenlang musste ich auf den nächsten Hieb warten, er spielte mit den Fingern wieder an meiner Klitoris, langsam klopfte er spielerisch mit dem Knauf der Peitsche an meiner immer noch harten Klitoris an, er nahm offensichtlich Maß, zielte und schlug zu. Ein erneutes ohrenbetäubendes Aufkreischen von mir : „AAAAAAiiiiiiiiiuuuuuaaaaaaeeeyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!!“ ich schwitzte und litt und ich brüllte jetzt, mit unter der Augenbinde weit aufgerissenen Augen, schrie ich mir die Seele aus dem Leib, während er, die Hand wieder zwischen meinen Beinen, erneut eine minutenlange Pause einlegte.

Dann stand er auf und küsste mich erneut, er sagte zu mir : „Du warst sehr tapfer!“, ich wimmerte leise vor mich hin, „ich schenke dir etwas“, sagte er zu mir „du bekommst nur noch einen Hieb, einen letzten, die zwei anderen schenke ich dir, dann ist alles vorbei, und du darfst dich auf meinen Schwanz freuen. “

Ich nickte nur, ich konnte momentan nichts sagen, ich hörte wie er etwas zurück trat, er wird mich sicher von unten schlagen dachte ich mir, ein letztes Mal holte er aus, die Peitsche zischte von unten nach oben, zwischen meine Schenkel und versenkte meine angeschwollene Möse in einem Meer glühender Schmerzen, über dem minutenlang meine heiseren Schreie gellten, die erst langsam abklangen, ich war erst mal nur glücklich, dass ich diese Tortur überstanden hatte.

Er nahm mir die Augenbinde ab und löste meine Arm und Beinfesseln, auch den Karabiner an dem mein Halsband befestigt war öffnete er. Ich dehnte etwas meine Glieder, ich war doch sehr lange fixiert gewesen, dann fragte er mich, „was möchtest du jetzt gerne„ und ich antwortete ihm , „ich möchte deinen Schwanz in mir spüren, Herr“, dass war zwar eine glatte Lüge, aber er hatte mir dass ja als Belohnung angekündigt und ich wollte keine erneute Bestrafung riskieren.

Er befahl, „knie dich hin Sklavin“ und ich gehorchte, er war nackt und sein sehr großer Schwanz stand steif von ihm ab, ich kniete also breitbeinig vor ihm und spürte, wie er hinter mich kam und mehrmals seinen Schwanz zwischen meinen angeschwollenen Schamlippen entlang rieb, einmal nur mit der Spitze, dass andere mal mit dem gesamten Schaft, so dass sich meine Pussy schmatzend teilte, meine Möse war klatschnass, dann hob er von hinten mein Becken an.

Ich kniete nun vorn übergebeugt mit hochgerecktem Arsch, wie eine läufige Hündin, vor seinem Schwanz und er presste sein Glied zwischen meine Arschbacken und rieb mir sein Gerät mit Druck, der ganzen Länge nach an meiner Spalte entlang, ich stöhnte geil auf, ich brauchte dass nicht zu spielen, sein Riesenprügel machte mich tatsächlich sehr geil. Ich wollte diesen Schwanz in meiner Möse spüren, endlich drang er in mich ein, meine enge, nasse Höhle empfing ihn mit einem schmatzenden Geräusch und meine Scheidenmuskeln nahmen sich der Bearbeitung seines Gliedes an.

Langsam begann er mich zu ficken, „Stoß` zu, Herr, du hast einen geilen Schwanz, Herr, bitte fester, Herr!“ peitschte ich ihn an, er steigerte sein Ficktempo und ich wurde immer wilder unter seinen Stößen, ich hatte, während er mich fickte, eine Hand hinter seinen Hintern geschoben und spielte dabei mit seinen Eiern, dann suchte ich seine Rosette und mein Mittelfinger drückte fordernd auf, gegen und in seine Rosette. Es war mir völlig egal, dass wir vor wer weiß wie vielen Zuschauern, hier ein Schauficken veranstalteten.

Er stöhnte geil auf und forcierte das Ficktempo, ich spürte schon, dass ich kurz vor einem Orgasmus war, ich presste ihm meine Möse entgegen und stöhnte geil, „bitte, fick mich durch, du hast einen geilen Schwanz, bitte fick` meine Pussy! , Herr “ um ihn noch mehr anzuheizen.

Nach wenigen weiteren tiefen Stößen kam ich erneut, meine Muskeln zogen sich zum Orgasmus zusammen und pressten seinen Schwanz hart, ich schrie vor Lust, auch er stöhnte ziemlich heftig und geil, um noch nicht abzuspritzen, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse heraus, er riss sich das Präservativ herunter und befahl mir, „leck mir meinen Schwanz und sauge ihn aus, du Hure“.

Er war aufgestanden und stand jetzt vor mir, ich kniete mich zwischen seine Beine und nahm seinen großen, pochenden Schwanz zwischen meine Lippen, ich saugte und lutschte wie besessen an seinem Riemen, eine meiner Hände spielte mit seinen Eiern, die andere hatte ich zwischen seinen Beinen durchgeführt und mein Mittelfinger drückte leicht in sein Poloch, er spreizte etwas mehr seine Beine und ich leckte auch seine Eier, den Steg zu seinem Anus und schließlich seinen Anus selbst, als ich meine Zunge in sein Poloch drückte, kam ein geiles Aufstöhnen aus seinem Mund, dann lutschte und saugte ich wieder seine pralle, fast violette Eichel, ich schaute ihm dabei nach oben in die Augen und genoss es, seine Geilheit in seinen Augen zu sehen.

„Ich werde dir jetzt meine Sahne in den Mund spritzen, du Hure, du geiles Stück „ stöhnte er und stieß mir noch einmal seinen Schwanz fast bis an mein Zäpfchen in meinen Mund.

Ich nuschelte etwas undeutlich, da ich ja seinen Schwanz in meinem Mund hatte, „Ja — spritz mir deinen Saft in den Mund, ich liebe es deine Sahne zu schlucken ,Herr!“, stammelte ich, während ich ihn so gut ich konnte blies und wichste, denn ich wollte jetzt seinen Saft in meinem Mund haben und er stöhnte dumpf und schrie, „Jaaaa, du geile Sau, ich spritz dir jetzt in deine heiße Mundfotze, aaaaah, komm, los, mach…“ mit einigem weiterem, wirr gekeuchten Gestammel dieser Art, kündigte er seinen Höhepunkt an und er pumpte mir in fünf oder sechs Stößen eine erhebliche Menge seines Spermas in meine Mundfotze und während er immer noch spritzte und pumpte, blies ich seinen Schwanz weiter und saugte den letzten Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz.

Als sein Glied in meinem Mund schlaff zu werden begann, lies ich ihn aus meinem Mund, nahm sein Glied in die Hand, zog ihm die Vorhaut zurück und leckte ihn total mit meiner Zunge sauber. Er zog mich hoch und sagte, „du hast mich sehr gut geblasen Sklavin und du warst auch geil zu ficken, aber jetzt wird deine Ausbildung fortgesetzt“. Er befahl mir, „knie dich hin, du geiles Stück, du wirst jetzt hier auf der Bühne deine Mundfotze von jedem der dass will eingeritten bekommen, ich erinnere dich noch einmal, du hast alles zu tun, was man von dir verlangt“.

Mir taten zwar meine Kniescheiben vom Knien schon sehr weh, aber ich gehorchte und kniete mich hin. Er wandte sich an die Zuschauer, ich konnte sehen dass es dort teilweise auch schon zur Sache ging, viele Männer wichsten sich ihre Schwänze und über einem Tisch lag eine Frau, die von hinten gefickt wurde und er fragte, „wer will die geile Sklavin hier auf der Bühne in ihre Mundfotze zureiten, sie ist sehr spermageil und kann sehr gut blasen, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann“.

Nach einigen Minuten standen einige Männer um mich herum und einer packte mich bei den Haaren, zog meinen Kopf auf seinen schon harten Schwanz und befahl mir :“Blas mir meinen Schwanz“ und ich saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund und saugte und leckte ihn, er genoss es offensichtlich und schob mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Er fickte mich richtig in den Hals, ich musste ein paar mal würgen, aber dass störte ihn nicht weiter, plötzlich fasste er mir wieder in die Haare, zog mich ganz zu sich herauf und küsste mich, er schob mir seine Zunge in den Mund und ließ gierig seine Zunge in meinem Mund spielen, dabei steckte er mir eine Hand in meine Möse und zwirbelte nicht gerade zärtlich dabei meinen Kitzler, er sagte plötzlich zu mir, „dir schaut die Schwanzgeilheit ja schon aus den Augen, los nimm ihn dir“ und er drückte mich wieder auf die Knie und schob mir seinen Schwanz vor meine Lippen, „da, du Nutte, saug mal dran, dass gefällt dir sicher“ und er hatte recht, ich wollte diesen Schwanz unbedingt lutschen, auch wenn ich ihn nicht ganz in meinen Mund bekam, es war einfach geil, ich blies auf einer Bühne einen Schwanz und wer weiß wie viele Leute schauten mir dabei zu, außerdem war es ein sehr großer Schwanz der mich nun richtig in meinen Mund fickte.

Ich saugte und lutschte was ich konnte und er schob mir seinen Schwanz ein paar mal bis in den Rachen, um dann unter einem riesigen Gestöhne in meinem Mund abzuspritzen.

Ich schluckte seine Sahne restlos und leckte ihm noch unaufgefordert seinen Schwanz sauber, er fasste mir noch an die Titten und sagte zu dem Mann der neben ihm stand, „lass du dir von ihr auch einen blasen, sie lutscht echt gut“, ein anderer Mann sagte, „spritzt der geilen Nutte alles ins Maul, das Weib steht voll auf Sperma“.

Ich war über diese derben Worte nicht schockiert, im Gegenteil, sie geilten mich noch mehr auf, ich war nun nur mehr ein Stück Fickfleisch, ich wollte, dass sie es mir richtig besorgten und außerdem hatte er ja recht, ich war schon immer geil auf Sperma, den köstlichen Saft zu schlucken, war immer schon eine Leidenschaft von mir gewesen. Der nächste Schwanz in meinem Mund war auch schon sehr hart, ich blies und saugte auch ihn so gut ich es vermochte und er begann nun, seinen Schwanz in meinen Mund zu wichsen, ich öffnete weit meinen Mund und streckte meine Zunge raus und nach kurzer Zeit spritzte er mir sein heißes Sperma in meinen Mund und gierig schluckte ich alles herunter, was er mir in den Mund gespritzt hatte.

Der Mann der vorher schon seinen Kommentar abgegeben hatte meldete sich wieder , „na siehst du, was ich dir gesagt habe, die geile Hure ist scharf aufs Schlucken und jetzt bekommt sie gleich die zweite Ladung“. Er stellte sich vor mich, er wichste seinen Schwanz mit der Hand „mach schön dein Maul auf, du Schlampe, damit nichts daneben geht, ja jetzt kommt es, schluck alles du geiles Luder!“ und er steckte mir seinen Schwanz in den Mund und eine wahre Fontäne spritzte aus seinem Glied.

Ich konnte bei dieser Menge nicht alles schlucken und was ich nicht schlucken konnte, lief aus meinen Mundwinkeln wieder hervor und tropfte auf meine Titten und auf den Boden, „komm leck meinen Schwanz schön sauber, ja richtig dass machst du richtig gut, du schwanzgeile Schlampe“ und als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir „runter mir dir, du kleine versaute Schlampe und lutsch mein Sperma vom Boden auf“, ich antwortete ihm, „dass ist doch wohl nicht dein Ernst“ und er antwortete mir, „du Hure kennst wohl die Regeln nicht, du hast mich mit Herr anzureden und du hast alles zu tun, was man dir befiehlt“.

Ich antwortete ihm „ Entschuldigung, Herr“ und beugte meinen Kopf auf den Boden und leckte die paar Spermatropfen die mir aus dem Mund getropft waren, von dem Parkettboden auf, auch die Spermatropfen von meinem Busen nahm ich mit den Fingern auf, steckte diese in den Mund und leckte sie ab.

Nun stand eine, sehr apart aussehende, recht hübsche, etwa 40 jährige Frau vor mir, sie trug einen Minirock und aus meiner knienden Stellung konnte ich sehen, dass sie keinen Slip trug, eine ebenso teilrasierte Möse wie ich hatte, also nur einen kleinen Irokesen Streifen an Haaren über der Möse und ein Piercing durch ihre Schamlippe trug.

Sie forderte mich auf, ihr die Möse zu lecken und ich lehnte empört ab, ich sagte zu ihr, „ich bin nicht lesbisch und ich lecke keine Frau, ich lass mich von hundert Männern ficken oder blase ihnen die Schwänze, aber ich werde nie etwas mit einer Frau haben“. Sie sagte, „du weißt was dass für Konsequenzen für dich hat“ und ich antwortete ihr, „ich bin Sklavin, aber nicht für lesbische Frauen“, worauf sie mir antwortete, „du hast mich mit Herrin anzusprechen“ und winkte irgend jemanden, kurz darauf kamen zwei Männer und sie befahl den beiden, „bindet die kleine Hure auf den Fickbock, ich will dass sie so festgebunden wird, dass sie sich nicht bewegen kann und dass alle ihre Löcher begehbar sind“.

Die beiden Männer sagten, „ja Herrin“, packten mich und schleppten mich auf den Fickbock, der ganz hinten auf der kleinen Bühne stand. Einer flüsterte mir zu, „mit Selina solltest du dich besser nicht anlegen, viel Glück“, die beiden schoben mich auf dem Bauch liegend auf den Fickbock und schnallten meine Handgelenke so fest, dass ich sie keinen Millimeter bewegen konnte. Dass selbe machten sie mit meinen Fußgelenken und zu allem Überfluss wurde mir noch ein schmaler Gurt über den Rücken geschnallt, so dass ich praktisch unlösbar mit dem Gerät verbunden war.

Das Ding war so konstruiert, dass meine Körperöffnungen gut zu erreichen waren, die beiden nahmen nun dass ganze Gerät, auf dem ich festgeschnallt war, und trugen es ganz vorne auf die Bühne. Vor meinen Kopf wurde noch eine Art Podest gestellt, dessen Funktion mir nicht ganz klar war. Die Frau, die Männer hatten sie Selina genannt, stellte sich neben mich, klatschte in die Hände und es wurde sofort wesentlich ruhiger im Raum.

Sie begann zu sprechen und sagte: „die Sklavin Chris, die uns zur Ausbildung anvertraut wurde, hat sich geweigert einen Befehl auszuführen und hat mich beleidigt, ich werde sie aus diesem Grund bestrafen, nach der Bestrafung steht sie als Dreiloch Stute allen Anwesenden zur Verfügung, es ist nur ihr Tabu zu beachten, Verkehr in Möse oder Arsch nur mit Präservativ, für alles andere steht sie zur Verfügung, ich bitte darum, die Sklavin als dass zu behandeln, was sie ist, als Sklavin und Hure die uns uneingeschränkt zur Verfügung zu stehen hat“.

Erst jetzt wurde mir meine hilflose und demütigende Lage richtig klar, ich war auf diesem Bock festgeschnallt, wer weiß vor wie viel Zuschauern, mein Oberkörper weit nach vorn gebeugt, dass einzige was ich bewegen konnte war mein Kopf, meine Beine waren weit gespreizt und meine feuchte Möse und mein runder, kleiner Hintern, waren frivol jedem lüsternen Blick freigegeben. Diese Vorstellung ließ eine heiße, brennende Röte der Scham in mein Gesicht steigen.

Je länger ich so da lag, um so mehr stieg meine Verzweiflung und ging langsam in ein Gefühl absoluter Fügsamkeit und Hingabe über, meine Erregung stieg immer mehr, auf deutsch, ich wurde unendlich geil und ich spürte, wie mir mein Mösensaft langsam an meinen Schenkeln herunterlief, die Frau stand nun vor meinem Kopf und sagte, „die kleine Schlampe wird vor Vorfreude schon richtig geil“, sie zog mir zwei Finger durch meine klatschnasse Möse, sagte, „die Hure ist schon ganz nass“ und steckte mir ihre Finger zwischen die Lippen, die ich gehorsam ableckte.

Sie sagte zu mir, „du wirst 10 Hiebe für deinen Ungehorsam erhalten, fünf Hiebe dafür, dass du geiles Stück vor Vorfreude auf deine Strafe geil wirst, dass wird dich lehren, Befehle korrekt auszuführen“ und ich antwortete, „jawohl Herrin“. „Wenigstens bist du lernfähig“ sagte sie zu mir. Als ich hörte wie sie seitlich hinter mich trat, spannte ich meine Pobacken so fest an, wie ich konnte, ich vernahm ein leises Lachen und dann ihre leicht amüsierte Stimme, „nicht verkrampfen“, sagte sie „weil du eine Anfängerin bist, gebe ich dir einen guten Rat, entspanne dich und bleibe locker, dann tut es weniger weh“.

Ich wartete auf den ersten Schlag, aber sie trat hinter mich und ich spürte ihre Finger in meiner Möse, die meinen Kitzler streichelten und rieben, was mir sofort ein geiles Stöhnen entlockte. Nach ein paar Minuten zog sie ihre Finger wieder weg, ich stöhnte, „bitte nicht aufhören, Herrin“ und plötzlich spürte ich ihre Zunge die meine nasse Möse leckte, sie nahm meinen Kitzler zwischen ihre Lippen und als sie an meinem Kitzler saugte und mir gleichzeitig einen Finger in mein Poloch steckte, hatte ich einen unglaublichen Orgasmus und schrie und wimmerte meine Geilheit heraus, es war mir in diesem Moment völlig egal, wie viel Leute mir dabei zusahen.

Meine Möse war triefend nass und heiß und ich war keines klaren Gedankens mehr fähig, in diesem Moment machte es Klatsch, ansatzlos und unerwartet traf der erste Schlag meine linke Pobacke, ich schrie laut auf, aber wohl mehr vor Überraschung als vor Schmerz, denn sie hatte nicht sehr fest zugeschlagen. Klatsch, der zweite Schlag genau darunter, ich presste fest meine Lippen zusammen, Klatsch, Klatsch, Klatsch, in schneller Reihenfolge die nächsten Schläge, präzise untereinander, ich stöhnte dumpf hinter meinen zusammengepressten Lippen und fühlte wie die so behandelte Fläche warm wurde und schwach brannte.

Doch ich fühlte nicht nur den Schmerz, sondern auch ein Lustgefühl, wie ich es bisher noch nie empfunden hatte. Klatsch, ein Schlag auf die noch jungfräuliche andere Pobacke riss mich abrupt aus meinen Gedanken, Klatsch, Klatsch, wieder zwei weitere Schläge gekonnt untereinander platziert, ließen mich aufstöhnen Klatsch, Klatsch – die letzten zwei Schläge, ich atmete erleichtert auf, mein Hintern brannte wie Feuer und die Hitze in meiner Möse, ließ den Saft meiner Geilheit, meine Schenkel herabfließen.

Ich fühlte wie ein harter Gegenstand gegen meine Rosette drückte und sanft den Widerstand überwindend in mich eindrang, wieder ein Stück herausgezogen wurde, wieder etwas tiefer hineinglitt, wieder herausgezogen wurde um dann mit einem kräftigen Ruck ganz tief in meinem Anus zu versinken, es tat unglaublich weh, ich glaubte ich würde gepfählt und ich brüllte einfach los und schrie meinen Schmerz heraus. Ein leises Surren ertönte und eine sanfte Vibration brachte meine glühenden Pobacken zum Zittern.

Ich stöhnte hemmungslos, „dass gefällt dem geilen Luder“, stellte die Frauenstimme amüsiert fest, griff zwischen meine Beine und streichelte nachdrücklich über meine Schamlippen und meinen Kitzler, hörte jedoch genau in dem Augenblick auf, als sich ein erneuter gewaltiger Orgasmus anbahnte. Tränen liefen mir die Wangen herunter und ich war von einem noch nie gekannten Lustgefühl erfüllt und hätte alles dafür getan, wenn sie es mir jetzt endlich so richtig besorgen würde. Als hätte sie meine Gedanken lesen können, sagte sie zu jemanden, den ich hinter mir nicht sehen konnte, „fick sie jetzt“ und ein riesiger Schwanz drang in meine nasse Möse ein und ließ mich unter ein paar kräftigen Stößen erzittern, der Vibrator in meinem Anus vibrierte ebenfalls vor sich hin und ich war dabei vor Geilheit meinen Verstand zu verlieren und schrie meine Wollust einfach heraus.

Dann wurde der Schwanz wieder aus meiner Möse herausgezogen und ich bettelte, „bitte fick mich weiter, du geiler Schwanz bitte, bitte“. Die Frauenstimme sagte, „du lernst nichts dazu, Sklavinnen haben uns mit Herr und Herrin anzureden, du wirst noch einmal zwanzig Peitschenhiebe erhalten“. „Damit sich dir das Ganze ein bisschen besser einprägt, wirst du die Schläge laut mitzählen und dich dafür bedanken“, befahl mir die weibliche Stimme. „Ja Herrin“, antwortete ich und fügte schnell noch ein „Danke“ hinzu.

Da vernahm ich auch schon ein leises Sirren und gleich darauf klatschte ein harter Schlag auf meinen immer noch schmerzenden, vermutlich stark geröteten Hintern. , „Eins, danke Herrin“ jaulte ich auf , Klatsch , „zwei, danke Herrin „, ächzte ich Klatsch, Klatsch, Klatsch „drei bis fünf, danke Herrin „, stöhnte ich schmerzverzerrt, die Schläge die ich jetzt erhielt waren ungleich härter als die Hiebe beim ersten Mal, Klatsch , „sechs, danke Herrin „, stöhnte ich wieder auf.

Klatsch, Klatsch , Klatsch , Klatsch , „sieben bis zehn, danke Herrin“, jammerte ich. Mein Hintern brannte wie Feuer. Prüfend legte sie mir ihre kühle Hand auf die glühende Fläche meiner Pobacken und knetete sie sanft, glitt hinunter zu meiner Pussy und rieb meinen harten Kitzler nachdrücklich mit zwei Fingern, ich stöhnte jetzt hemmungslos und laut, stammelte unzusammenhängende Sätze „Oh ja Herrin, mach es mir, ich brauche es doch so sehr“. Doch sie zog ihre Finger wieder zurück und ignorierte mein enttäuschtes Schnaufen, Klatsch , „elf, danke Herrin“, würgte ich mühsam hervor, Klatsch , „zwölf, danke Herrin “ – aaaahhhh – schrie ich laut, Klatsch, Klatsch, Klatsch, Klatsch , „dreizehn bis sechzehn, danke Herrin – kreischte ich am Ende meiner Kräfte und schluchzte laut, Klatsch , dieser Hieb traf mich passgenau der Länge nach in meiner Pospalte „siebzehn, danke Herrin“, jammerte ich schluchzend, Klatsch , wieder ein exakter Hieb diesmal genau zwischen meine Schamlippen, „achtzehn, danke Herrin“, wimmerte ich und hatte das Gefühl, mein Hintern würde in zwei Teile geteilt.

Klatsch , ein gezielter Hieb auf meine nasse Pussy ließ mich laut aufschreien, „neun-zehn, danke Herrin“, Klatsch , noch ein derber Schlag auf meine Möse, quittiert von einem lauten Aufschrei und einem gestammelten „zwanzig, danke Herrin“, ließ mich förmlich in mich zusammensinken. Ich fühlte mich, als würde mein Unterleib in Flammen stehen. Mein Hintern, wahrscheinlich rot gestriemt, meine Pospalte, in der immer noch der Vibrator summte, meine Muschi, alles war glühend heiß und brannte wie Feuer.

Plötzlich spürte ich, wie eine sanfte Hand ein kühlendes Gel auf meinem Po verteilte, die Kühle und die streichelnde Hand ließen mich gleich wieder wollüstig aufstöhnen, der Schmerz war fast schon vergessen, so sehr hatte die Lust schon wieder von mir Besitz ergriffen. Ich drängte meinen Hintern ihren Händen entgegen, fühlte einen Finger weich durch meine Pospalte gleiten, sie zog den Vibrator aus meinem Poloch heraus, ihr Finger drückte vorsichtig gegen meine Rosette und begann langsam in mich einzudringen, einen Augenblick fehlte mir die Luft zum atmen, so geilte mich dieser sanft bohrende und behutsam auf und ab gleitende Finger auf.

Doch dann wurde er wieder herausgezogen und ich hörte die energische Frauenstimme sagen „Wir wollen doch nicht deine Aufgabe vergessen, nicht wahr? , du wirst jetzt das Fickobjekt für jeden sein, der dich benutzen will“. Sie kam vor meinen Kopf und hatte den Vibrator in der Hand, den sie gerade aus meinem Hintern gezogen hatte, sie forderte mich auf „leck ihn sauber, du hast ihn ja schließlich benutzt“, ich antwortete ihr „Ja, Herrin, wie du wünschst“ und sie schob mir den Vibrator in meinen Mund und ich begann ihn abzulecken, sie drehte ihn noch dabei, so dass ich ihn von allen Seiten ablecken musste.

Nun klatschte sie wieder einmal in die Hände und erregte so die Aufmerksamkeit der anderen Gäste, sie sagte „die geile Sklavin ist jetzt zur Benutzung freigegeben, ich würde es begrüßen, wenn die kleine Schlampe recht grob behandelt wird“, sie sagte zu mir, „wir sehen uns später“ und ich hörte ihre hohen Schuhe die Stufen herab stöckeln.

Es dauerte keine Minute da stand schon ein etwas dicklicher Mann vor meinem Kopf, er war nackt und er stand auf diesem Tritt den man vor den Bock gestellt hatte.

Jetzt wusste ich wofür das Ding gedacht war, sein Schwanz war genau in Höhe meines Mundes. „Jetzt verwöhne deinen Herrn angemessen für die Mühe, die wir alle uns mit dir geben mussten“, befahl mir die Stimme und ich spürte auch schon seinen harten prallen Schwanz an meinen Lippen. Ich sagte, „gerne, Herr“ und öffnete bereitwillig meinen Mund so weit ich konnte und er schob mir seinen Prügel bis zum Anschlag hinein. Geschickt spielte ich mit meiner Zunge, leckte, blies und saugte an seinem Schwanz bis er mit einem lauten Aufstöhnen seinen geilen Saft tief in meine Kehle spritzte.

Nachdem ich ihn sorgfältig saubergeleckt hatte, sagte ich zu ihm „danke, dass ich ihr Sperma schlucken durfte, Herr“ und er trat hinter mich und knetete sanft meine rotglühenden Backen. Nun wurde ich von unzähligen Männern gefickt, ein Schwanz nach dem anderen wurde mir in meine Möse geschoben und ich hoffte nur, dass auch jeder ein Gummi darüber hatte. Ich bekam auch einige Schwänze in den Mund gesteckt und hatte fleißig Sperma geschluckt, mir tat von der Fixierung und auch von den Schlägen alles weh und ich hoffte, dass ich bald von dem Bock herunter kommen würde.

Plötzlich stand ein riesiger Farbiger vor meinem Kopf, der war mindestens 2 Meter groß, bei seiner Größe brauchte er keinen Tritt, doch sein Schwanz war trotzdem über meinen Kopf. Sein Schwanz war nur halbsteif, aber er war in diesem Zustand mindestens 15 cm lang und etwa fünf cm dick, so ein Gerät hatte ich noch nie gesehen. In gebrochenem Deutsch sagte er zu mir, „blas bitte Schwanz groß“ und ich antwortete „ja, Herr“, er ging etwas in die Knie, damit sein Schwanz in Höhe meines Mundes war und mit meiner Zunge berührte ich den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust meine Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund und saugte an ihr, ich leckte, saugte und schleckte an dem massiven Organ des Farbigen herum.

Sein Riesenprügel passte höchstens zu einem drittel in meinen Mund und während ich an seinem großen braunen Schaft leckte, spürte ich, wie mir mein Mösensaft vor Geilheit die Beine herunterlief.

Sein Schwanz war riesig und als er total steif war, zog er ihn aus meinem Mund, ging hinter den Bock und ich spürte die Spitze seines Riesenprügels an meiner Möse, im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Farbigen tief in meiner Möse, ich schrie kurz auf, ich hatte das Gefühl, dieser Schwanz spießte meine Gebärmutter auf und seine Dicke füllte meine Möse aus, wie noch kein Schwanz vor ihm.

Ich stöhnte und wimmerte vor Geilheit, während er mich langsam fickte, gewissermaßen wurde ich heute erneut entjungfert denn die Regionen in die dieser Schwanz in mir vordrang, konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Während er mich fickte, knetete er dabei sanft meine Brüste, ich hatte während ich von ihm gefickt wurde, schon den zweiten Orgasmus und er rammelte mich immer noch weiter, „Jaaah, Jaaah, Jaaah“ schrie ich jedes Mal, wenn er mir seinen gewaltigen Riemen wieder so in meine Möse schob, dass seine Hoden an meine Arschbacken schlugen.

Der Farbige fickte mich jetzt klatschend Stakkato, bei seinen Rammstößen von hinten schlugen seine Eier mit einem klatschenden Geräusch an meinen Arsch , ich stöhnte „Uh, Uh, Uh, Uh,“ und flehte geil „ja fester, ja fester“, mein Atmen wurde immer schwerer, mein anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzem Quietschen gesteigert und meinen Kopf, dass einzige was ich etwas bewegen konnte warf ich wild hin und her, der farbige Junge besorgte es mir wie noch keiner vor ihm, er fasste sein Glied am Schaft und stieß es bis zum Anschlag in meine heiße Fotze.

„AAAAAArrrrrrrggghhhhh“ ich verzerrte mein Gesicht und kam fast augenblicklich. „UUUUUUUhhhhhhhhhhhh“. Nun zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er fragte in seinem drolligen Deutsch nach Gleitmittel, offensichtlich war diese Selina wieder dabei, denn ich hörte sie sagen, „für diese blonde Schlampe brauchst du kein Gleitmittel, sie hat ein sehr weites Arschloch“ was natürlich eine glatte Lüge war, er zog mir eine Hand durch meine nasse Möse, schmierte mir mit meinem Mösensaft mein Poloch ein, setzte seinen Monsterschwanz an meinem Arsch an und schob ihn mir langsam in meinen Anus, es war ein Gefühl als ob mich jemand auseinander reißen würde, obwohl er sehr vorsichtig zu Werke ging, aber nach einiger Zeit, mir liefen vor Schmerzen die Tränen aus den Augen war sein Schwanz total in meinem Anus und ab da war es nur noch geil.

Er fickte mich eine Zeitlang langsam in meinen Arsch, dabei hatte er ein paar Finger in meiner Möse und streichelte meinen Kitzler, wenig später explodierte er förmlich, er brüllte laut auf und rammte mir sein Ding noch einmal bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich kam mit einem Wahnsinns Schrei.

Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, kam wieder vor meinen Kopf und entfernte sich das Gummi, er hatte noch nicht abgespritzt und steckte mir jetzt seinen riesigen Schwanz in meinen Mund, im erigierten Zustand bekam ich seinen Schwanz nur bis zu seiner Eichel in den Mund, ich saugte und leckte an seinem Penis und mit einem wahren Urschrei explodierte sein Schwanz, er schoss mir eine wahnsinnige Menge Sperma in den Mund, er spritze sieben oder acht Stöße, jeder mit einer unglaublichen Menge Sperma, ab und ich konnte nur ein paar dieser Pumpstöße schlucken, alles andere landete in meinem Gesicht und saute mich total ein.

Ich hatte ja keine Hand um mich etwas zu reinigen, ich konnte nur das Sperma aus meinem Gesicht, dass ich mit der Zunge erreichen konnte, auflecken und herunter schlucken. Er hatte Mitleid mit mir und schob mir das Sperma, dass in meinem Gesicht klebte, mit den Fingern in meinen Mund so weit es ging und ich leckte ihm dann seine schwarzen Finger sauber. Nun sagte Selina, „ihr könnt die Schlampe jetzt losbinden“, zu mir sagte sie, „du gehst in dein Zimmer duschen, ziehst das Kleid an, dass wir dir ausgezogen haben und kommst dann wieder herunter“ und ich sagte gehorsam, „Ja, Herrin, danke Herrin“.

Als ich vom Duschen zurück kam, mein Rücken und mein Hintern taten mir immer noch weh, ich hatte im Spiegel gesehen, dass ich ziemliche Striemen am Rücken und auf den Pobacken hatte, blieb ich in der Tür etwas stehen und betrachtete mir das Treiben im Saal.

Auf der Bühne war eine andere junge Frau an den Seilen aufgehängt, die gerade von zwei Männern gepeitscht wurde. Es waren ungefähr 60 Personen anwesend, an einigen Tischen knieten Frauen vor den Männern und bliesen ihnen ihre Schwänze, auf einer Polsterbank sah ich eine Frau die gefickt wurde und dabei einen Schwanz blies.

Als ich genauer hinsah, konnte ich erkennen, dass es sich um diese Selina handelte, die mich vorher bestraft hatte. Ich ging zu der kleinen Bar, die an der anderen Seite des Raumes war, setzte mich auf einen Barhocker und bestellte mir einen Wodka Lemon, den mir der Mann hinter dem Tresen auch sofort servierte. Ich saß vielleicht zehn Minuten an dem kleinen Tresen und beobachtete das Treiben in dem Raum, als ich die Stimme der Frau, die meine Bestrafung veranlasst hatte, hinter mir hörte, sie sagte, „du hast dich ja ganz gut von deiner Bestrafung erholt, lecke mir jetzt meine Möse, aber mache es gut, sonst werde ich dich wieder bestrafen müssen“.

Ich war aufgestanden und sagte, „wie du wünschst, Herrin, wo soll ich es machen„ und sie befahl mir, „auf die Knie“, ich kniete vor ihr, mir war ziemlich seltsam, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, meine diesbezüglichen Kenntnisse waren rein theoretischer Natur, aber ich wollte es so machen, dass sie mit mir zufrieden war, ihre herrische und unnachgiebige Seite, hatte ich ja zur Genüge kennen gelernt.

Selina drückte mich etwas nach unten, ich sah zu ihr hoch und sie guckte zu mir herunter, dann zog sie mich an meinem Halsband dicht an ihren Schoß, raffte ihr kurzes Röckchen etwas hoch, spreizte ihre Beine und drückt dann mit beiden Händen meinen Kopf in ihren Schoß, sie hatte keinen Slip an, ihre Möse war, wie auch meine teilrasiert und machte einen sehr nassen Eindruck, ich hatte ja auch vor einigen Minuten gesehen, wie sie über einem Tisch gefickt worden war.

Ihr Fötzchen war jetzt genau vor meinem Mund, sie sagte „Ralph hat mich gerade gefickt und mir sein Sperma in meine Fotze gespritzt, ich möchte dass du mich richtig sauber leckst“ und ich antwortete ihr, „wie du wünschst, Herrin“. Sie dirigierte meinen Kopf so, dass ich mit meiner Zungenspitze über ihre lustfeuchten und lustduftenden, geschwollenen, rosa Schamlippen streicheln konnte, es liefen tatsächlich ein paar Streifen Sperma aus ihrem Loch, die ich natürlich gerne aufleckte.

Ich schmeckte ihre Geilheit und ertastete mit meiner Zungenspitze schnell ihren geschwollenen Lustknopf, den ich dann zärtlich umkreiste, mit meinen Lippen umschloss und vorsichtig an ihm saugte.

Selina drückte mir ihr Becken immer stärker entgegen und zugleich zog sie meinen Kopf immer fester in ihren Schoß, ihr Atem wurde schneller, stoßartiger und lauter, mit zärtlichen Zungenschlägen umspielte ich ihre prall erregte Klitoris und sie dankte es mir nach sehr kurzer Zeit mit einem zuckenden, leckeren Lustschwall aus der Tiefe ihres Schoßes und ich versuchte alles von ihrem Saft zu schlucken und zu trinken, einen herrlichen Moment lang drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre, mir dargebotene lustnasse Scham und ich genoss ihren Lustgeschmack und ihren Lustduft.

Ich begann sehr geil zu werden, ich hätte nie gedacht, dass mich Sex mit einer Frau so erregen könnte, sie stöhnte jetzt ziemlich unkontrolliert und ich bekam noch einen ganzen Schwall ihres Saftes zum Auflecken, plötzlich drehte sie sich von mir weg, ordnete mit einem Griff ihr Minikleid und zog mich an meinem Halsband hoch und hinter sich her, sie war jetzt wieder die unnahbare Herrin, „komm jetzt, die Jungens sind geil und warten auf dich, die wollen sich alle noch an dir vergnügen!“.

Sie zog mich an meinem Halsband in einen anderen Raum, in dem in der Mitte eine Art Tisch stand, etwa 1 m im Durchmesser, mit Haken an jedem Tischbein in Bodennähe, sie fragte mich ob ich wisse was dass sei und ich entgegnete ihr, „nicht direkt, aber ich kann es mir denken, Herrin“. Sie führte mich zu dem Tisch und befahl mir, mich darauf zu legen, was ich natürlich sofort tat und mich gehorsam über den Tisch legte.

Dann wurden meine Arme und Beine an jeweils einem Tischbein so festgemacht, dass meine Hand- und Fußgelenke an den Haken mittels Klettbändern festgemacht wurden. Kurz darauf betraten mehrer Männer den Raum und begannen, ohne auch nur ein Wort zu sagen, nacheinander, ihre teils schon sehr harten Schwänze in meine Möse und meinen Arsch zu stecken. Bevor sie mich in meine Löcher fickten, rollten sie sich allerdings vorher ein Gummi über ihre Schwänze, in meinen Mund steckten sie mir ihre Schwänz natürlich ohne Gummi.

Ich fühlte mich irgend wie mutlos, aber ich hatte jetzt dass, auf dass ich stand und was ich wollte, ich war nur ein Stück Fickfleisch, dass einfach benutzt wurde, davon träumte ich ja immer, ich hörte wie die Männer die mich benutzten, mich als Hure und Schlampe bezeichneten doch dass war eine Rolle, die mich immer schon aufgegeilt hatte.

Ich fühlte wie mir ein Schwanz nach dem anderen in die Möse oder den Arsch geschoben wurde und bevor er abspritzte, mir dann ohne Gummi in meinen Mund geschoben wurde, um mich das Sperma schlucken zu lassen.

Zwischendurch wurde ich von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt, es schien die Männer extra geil zu machen in eine Fotze zu ficken in der sich davor schon unzählige andere vergnügt hatten, auch mein Arschloch wurde kräftig hergenommen und ich fühlte wie es mit jedem Mann leichter ging, einen Schwanz in meinen Arsch aufzunehmen, auch wenn er noch so groß gebaut war, da hatte auch der Monsterschwanz des Farbigen, der mich in meinen Arsch gefickt hatte, schon gute Vorarbeit geleistet.

Extrem geil machte mich außerdem das Wissen, mich nicht rühren zu können, ich konnte nicht ausweichen und musste die Stöße der Schwänze nehmen wie sie kamen. Zuletzt fickte mich ein gutaussehender Farbiger in meinen Arsch, es war aber ein anderer als der, der mich schon gefickt hatte. Danach forderte er mich auf, nachdem er das Gummi entfernt hatte, ihn auszusaugen und ich genoss den dicken schwarzen Schwanz und binnen kurzer Zeit ergoss sich sein dicker Saft über meine Lippen in meinen Mund und in mein Gesicht.

Als er fertig war verließ er den Raum und ich bemerkte erst jetzt, dass die andere Frau, Selina, die ganze Zeit über zugesehen hatte, sie machte mich jetzt los, reichte mir ein Kleenex Tuch um mich zu säubern, sie leckte mir sogar ein paar Spermaspritzer von meinem Busen und führte mich, nachdem sie mir mein rotes Minikleid, dass mich als Sklavin kennzeichnete, übergezogen hatte, wieder hinaus zur Party. Sie brachte mich wieder zur Bar, mein halber Wodka Lemon stand noch da und ich nippte an meinem Drink.

An einem Tisch neben der Bar, saßen fünf Männer, sie hatten alle nur Slips an und diese zeigten eine ziemliche Beule, sie hatten offensichtlich alle einen Ständer in der Hose und sie machten auch den Eindruck, als ob sie schon etwas viel getrunken hatten. Einer stand auf, kam zu meinem Barhocker und sagte, „komm, Sklavin, ich will dass du Schlampe mir den Schwanz bläst“ und zog mich von dem Barhocker, ich antwortete ihm devot „Ja, Herr“ und kniete mich vor ihn, zog ihm den Slip herunter und nahm seinen steifen Schwanz zwischen meine Lippen.

Mit kräftigen Händen bewegte er meinen Kopf dichter zu sich hin und schob ihn wieder weg, natürlich nur gerade so weit, dass ich seinen anschwellenden Schwanz nicht aus dem Mund verlor, und obwohl sein Schwanz kräftig wuchs, zog er meinen Kopf immer wieder ganz dicht an sich, seine Eichel stieß immer tiefer in meinen Rachen, zwar versuchte ich, mich mit meinen Händen von seinen Oberschenkeln abzudrücken, aber sofort nahm einer der daneben stehenden Männer meine Arme und drehte sie mir nach hinten, dadurch konnte ich mich weder gegen seine tiefen Stöße wehren noch selber meinen Oberkörper halten.

Meinem Mundbenutzer gefiel es so, er sagte, „stell dich nicht so an du Schlampe, du bist dazu da gefickt zu werden“ rechts und links von mir ließen die Männer inzwischen auch ihre Slips herunter und ihre Schwänze schwollen immer mehr an. Nun kamen die ersten Zwischenrufe „lass mich auch mal…“, gleichzeitig fühlte ich, wie mein, sowieso schon lädierter Hintern, durch die festen Griffe der Männer immer mehr zu glühen begann, der Mann, der meine Arme festhielt, drehte sie mir jetzt so, dass ich mit meinem Oberkörper weiter hochkommen musste, dabei rutschte der Schwanz aus meinem Mund, sofort riss mir mein Mund Ficker mit einem kräftigen Zug mein Minikleid entzwei, gierig griffen seine Hände nach meinen kleinen Titten und packten auch hier ordentlich zu, da ich endlich mal meinen Mund frei hatte, stöhnte ich dabei laut auf, aber sofort drängte sich der nächste Mann mit dem nächsten Schwanz in meinen Mund und irgendwer sagte: „Lass das Fickmaul mal die Runde machen… sie will uns bestimmt alle schmecken“.

Immer wieder bohrte sich ein anderer Schwanz in meinen Mund, mal ein dickerer, mal ein dünnerer, mal ein längerer, mal ein kürzerer, nachdem mein Mund etwas gefickt wurde, wurde ich zum nächsten Mann weiter gedreht, gleichzeitig kneteten die seitlich stehenden Männer meine Titten und die weiter hinten stehenden meinen Arsch, immer ungeduldiger, immer fordernder.

Natürlich massierten die ersten Hände auch schon meine Scham, meine Schamlippen und dann bohrten sich die ersten Finger in meinen Unterleib.

Aufstöhnen konnte ich nicht, da ich ja einen dicken Schwanz im Mund hatte, meine nasse Möse machte meine Geilheit auch für jeden sichtbar. Entsprechend waren die Kommentare: „die Schlampe hat es aber nötig, die tropft ja schon vor Geilheit“. Plötzlich tauchte Selina wieder auf, diese Frau hatte offensichtlich alles im Griff und sie sagte zu den Männern die sich an mir vergnügten, „ihr könnt die Sklavin benutzen wie ihr wollt, ihr Tabu ist, sie wird nur mit Gummi in Möse oder Arsch gefickt, also haltet euch daran“, sie schien einige Autorität zu genießen, denn die Männer beeilten sich, ihr zu versichern dass sie mich nur mit Kondom ficken würden.

Der Wortführer der Männer sagte zu seinen Kumpels, „dann wollen wir mal sehen, ob wir der kleinen, geilen Schlampe noch etwas neues zeigen können“ höhnte er und alle fingen an, sich ihre halbsteifen Schwänze zu wichsen, ich sah, wie sich der Wortführer ein Kondom über seinen Penis rollte, dann drückte er mich auf den Rücken und schob mir seinen Schwanz in meine Möse, er rieb ein wenig rauf und runter und dann stieß er mir mit voller Gewalt seinen Schwanz hinein.

Ich begann mich zu winden und versuchte mich ihm zu entziehen, aber die anderen hielten mich fest, mit ihren freien Händen grapschten sie an mir herum und kniffen mir in die Brustwarzen. Der Mann der mich fickte, befahl seinen Freunden, „legt die Schlampe auf einen Tisch“ und sie hoben mich hoch und legten mich auf einen langen rechteckigen Tisch, der Mann schob mir seinen Schwanz wieder in die Möse, legte sich mit seinem ganzen Körpergewicht auf mich und stieß immer härter zu, er schnaufte ziemlich und mir fiel auf, dass er ein bösartiges Grinsen im Gesicht hatte, plötzlich zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und entfernte das Gummi, er kniete sich über mich, schlug mir links und rechts in mein Gesicht und befahl mir, „lutsch mir den Schwanz aus, Sklavin“.

Ende Teil 2.

Kommentare

Alpenbock 7. April 2021 um 0:20

Im Verhältnis zum 1tenTeil war der zweite langweilig .Schläge, in Maul gefickt werden , in Arsch und Fotze nur mit Gummi ( verständlich ), was soll das schon Neues sein. Wer den ersten Teil gelesen hat, ist vom Zweiten enttäuscht. Sorry. Kein Wiesderstand von ihr der gebrochen werden mußte, die Schläge brachten sie zum Orgasmus,wie gesagt langweilig.

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