Die Internet-Bekanntschaft Teil 02

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So gingen wir beide auf unsere Seite des Schuppens zu unseren Sachen. Diese waren tatsächlich in der Zwischenzeit getrocknet. Ich zog mich an und ging wieder vor den Schuppen. Beate wartete dort schon auf mich mit einem Lächeln im Gesicht.

„So, können wir jetzt endlich? Ich dachte immer Frauen brauchen lange zum anziehen. „

„Gut Ding will weile haben. “ antwortete ich.

Wir mussten beide lachen und gingen über die Wiesen zurück zum Weg.

Dabei hielten wir wie selbstverständlich Händchen. Der Regen hatte keine Abkühlung gebracht. Es war eigentlich immer noch ein warmer Sommertag. Wir gingen weiter auf dem Weg und plauderten über ganz unverfängliche Themen. Ab und zu küssten wir uns kurz beim Gehen. Nach einer Weile erreichten wir einen Wald.

„Nun wird es angenehm kühl werden. Wir müssen jetzt noch ein ganzen Stück durch den Wald gehen. “ sagte Beate.

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Damit hatte sie Recht.

Es war wirklich ganz angenehm kühl. Wir gingen ein wirklich langes Stück geradeaus durch den Wald. Es war herrlich. Vor allem, weil wir wirklich ungestört waren. Nach ca. einem Kilometer gingen wir um eine Kurve und ich konnte sehen, dass wir danach wieder einen ganz langen Weg geradeaus gehen mussten. Es war ehrlich gesagt das Ende des Weges gar nicht zu sehen.

„Es ist wirklich schön hier. “ sagte ich „Aber, wie weit ist es denn noch bis zu dem Örtchen?“

„Nur noch diesen Weg bis zum Ende, dann sind wir am Waldrand und von dort sind es nur noch ca.

500 Meter. “ antwortete sie.

Ich blieb stehen und sagte: „Dann sollte wir mal eine kleine Pause machen und uns ganz in Ruhe küssen, oder meinst Du nicht?“

Sie lächelte, schlang ihre Arme um meine Schultern und begann mich zu küssen. Es war wirklich heiß, wie unsere Zungen miteinander spielten. Ich begann dabei mit meinen Händen ihre prallen runden Pobacken durch ihr Kleid hindurch zu streicheln und auch ein wenig zu kneten.

Diese Zärtlichkeiten gefielen Beate scheinbar sehr. Sie küsste mich noch inniger. Nach einer Weile zog ich mit einer Hand ihr Kleid hinten so weit hoch, dass ich darunter fassen konnte und dann erst mit der einen Hand und dann mit beiden ihre jetzt nackten Pobacken (Beate trug ja einen String) genüsslich streicheln konnte. Sie löste ihre Lippen von meinen und sagte:

„Mmmmhh, das gefällt mir!“

Und kaum hatte sie dies gesagt, begann sie auch wieder mich wild zu küssen.

Ich begann ein wenig mehr ihre Pobacken zu kneten. Es war ein tolles Gefühl. Ihr Po war wirklich schön anzufassen. Nach einer Weile löste ich meinen Unterleib ein wenig von ihrem und führte meine rechte Hand nach vorne. Ich fasste ihr mit der flachen Hand zwischen die Beine und begann ihre Muschi durch den String hindurch zu massieren. Ich denke sie war schon vor erregt, aber diese Massage erregte sie scheinbar noch mehr. Es dauerte wirklich nicht lange bis ihr String komplett durchnässt war von ihrer Feuchtigkeit.

Und sie genoss diese Behandlung. Ich führte meine Hand wieder nach oben und schob sie von dort aus unter den String. Dabei fuhr ich mit ein wenig Druck über ihren Kitzler und dann weiter zwischen ihre herrlichen vollen und rasierten Schamlippen. Dabei öffnete sie ihre Schenkel ein wenig mehr, damit ich besser dazwischen konnte. Ich schob ihr meinen Mittelfinger komplett in ihre total feuchte Muschi. Sie reagierte mit einem langen Stöhnen während wir uns weiter küssten.

Dann fuhr ich mit meiner Hand wieder nach oben und ließ meinen Finger heraus gleiten bis die Fingerspitze bei ihrem Kitzler angekommen war. Und wieder nach unten bis der Finger ganz verschwunden war. Diese Bewegungen wieder holte ich und wurde dabei immer schneller. Beate kam dabei immer mehr in Fahrt. Sie stöhnte in meinen Mund und konnte sich auch nicht mehr auf Küssen konzentrieren. Ich spielte zwar noch mit ihrer Zunge, sie aber bewegte ihre gar nicht mehr.

Sie stellte sich noch breitbeiniger hin und ich konnte so noch besser mit meinem Finger in sie eindringen. Ich wurde noch schneller und es war auch keine Streichelbewegung mehr. Ich nahm jetzt meine Zeige- und meinen Mittelfinger und stieß mit den beiden Fingern so schnell und so tief in ihre Muschi, wie ich konnte, während ich mit der anderen Hand ganz fest in eine ihrer prallen Pobacken griff. Sie hatte ihre Mund von meinem gelöst, ihren Kopf gesenkt, ihr Kinn gegen meine Schulter gedrückt und stöhnte heftig und schnell.

So standen wir beide auf dem einsamen Waldweg und ich spürte, wie Beate kurz davor war zu kommen. Ganz plötzlich verspannte sich ihr ganzer Körper. Ich spürte wie sich ihre Muschi fest um meiner Finger zusammen zog und sie stieß ein lautes und langes „Oh jaaaaaaaaaaaaa…. “ hervor. Beate kam. Und sie kam heftig. Dabei habe ich meine beiden Finger, die so tief es ging in ihr steckten krumm gemacht und dann meine Hand ein wenig nach oben gezogen.

Sie hing quasi am Haken. Das führte dazu, dass ihr Orgasmus nur noch länger dauerte und noch ein wenig heftig wurde. Sie stieß ein

„Oh Gott, ooh Gott, oooohhh Gott…“ hervor.

Als ich spürte, dass ihr Orgasmus fast ganz abgeebbt war, ließ ich meine Finger herausgleiten, zog die Hand aus ihrem String, nahm meine Hände unter ihrem Kleid hervor und nahm sie fest in die Arme.

Sie sah zu mir hoch, ihr Gesicht war gerötet, ihr Atem ging noch ein wenig schnell und sagte

„Danke! Das war wundervoll!“

„Bitte sehr. Schön, dass es Dir gefallen hat. “ antwortete ich.

Sie gab mir einen kurzen innigen Kuss und sagte

„Und jetzt bist Du dran. „

Mit diesen Worten glitt sie nach unten vor mir auf ihre Knie.

Sie öffnete meine Hose, zog meine Unterhose ein wenig herunter und ihr sprang mein bestes Stück direkt vors Gesicht. Mein Spielchen mit ihr hatte mich natürlich auch erregt und meinen Schwanz schon wieder fast auf die volle Größe anschwellen lassen. Sie griff nach ihm und führt ihn in ihren Mund. Ohne zu zögern begann sie sofort zu lutschen und zu saugen. Ihr Kopf ging dabei langsam vor und zurück, so dass sie teilweise nur meine Eichel und teilweise so viel von ihm im Mund hatte, wie sie konnte.

Ab und zu ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen, hielt ihn mit einer Hand fest und leckte dann mit ihrer Zungenspitze zart über die Spitze meiner Eichel. Nur um ihn dann wieder in ihrem Mund aufzunehmen und wieder weiterzusaugen. Ein wahnsinniges Gefühl. Nach einer Weile nahm sie ihre andere Hand und griff an meinen Sack. Während sie weiter an meinem Schwanz lutschte begann sie dann ganz sachte meine Eier zu kneten. Ich begann zu stöhnen und merkte, dass ich immer mehr in Fahrt kam.

Von Zeit zu Zeit sah ich nach unten und sah ihren Kopf vor und zurückgehen. Ein geiler Anblick. Allerdings hatte ich die meiste Zeit meine Augen geschlossen. Jetzt war ich langsam richtig in Fahrt. Dies schien auch Beate zu bemerken. Sie ließ meinen Schwanz soweit aus ihrem Mund, dass nur noch meine Eichel in ihm war. Dann begann sie mit der einen Hand meinen Schwanz zu wichsen, mit der anderen Hand knetete sie meiner Eier und saugte an einer Eichel.

Wow, was für eine geile Behandlung. Sie wichste immer schneller. Und sie saugte jetzt scheinbar so doll sie konnte. Ich merkte, wie ich langsam aber sicher dem Höhepunkt immer näher kam. Sie wichste mich jetzt richtig schnell. Plötzlich nahm sie meine Eichel aus ihrem Mund und befahl mir

„Los! Jetzt komm endlich! Ich will Dich schmecken. „.

Und sofort war meine Eichel wieder in ihrem Mund verschwunden und sie saugte richtig kräftig.

Das war zuviel für mich. Ich stöhnte laut auf und kam. Ich spritzte. Und ich spritzte mein Sperma in Beates Mund. Sie verstärkte ihr Saugen noch mal, so dass ich das Gefühl hatte, dass sie mich richtig aussaugt. Ihr Saugen wurde nur durch ihr Schlucken unterbrochen. Ich spritzte einige Male und ich konnte mich nicht erinnern jemals einen so heftigen zweiten Orgasmus an einem Tag gehabt zu haben. Als mein Orgasmus langsam abklang und mein Schwanz schlaff wurde, ließ ihn Beate aus ihrem Mund gleiten und kam wieder auf die Beine.

Ich blickte zu ihr herab in ihr Gesicht und sagte

„Danke schön! Das fand ich jetzt wunderbar. „

„Bitte schön. Freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich fand es auch schön. Und vor allem lecker!“ antwortete sie

Wir lächelten uns an und sie sagte

„Jetzt wo wir beide ein wenig befriedigter sind, können wir ja mal weitergehen“.

„Ja, finde ich auch.

Sonst kommen wir ja auch nie an. “ antwortete ich.

Ich zog mir meine Hosen wieder an und wir schlenderten Arm in Arm den Waldweg weiter. Dabei fiel mir ein, dass ich mich ja vorhin nach der Aktion im Schuppen gar nicht gewaschen oder abgeputzt hatte. Das hieß ja, dass Beate eben all die Überbleibsel unseres Vergnügens von vorhin von meinem Schanz geleckt hat. Und das waren ja wahrscheinlich sowohl meine und bestimmte auch ihre.

Ich grinste in mich hinein und dachte: So etwas scheint ihr auch gar nichts auszumachen. Mal sehen, wo das noch hinführt.

Während wir beide glücklich, in Gedanken versunken und recht still dahin spazierten, kam langsam das Örtchen in Sicht, in dem wir ein Taxi bestellen wollten.

Wie es dort weiterging erzähle ich später mal….

Fortsetzung folgt….

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