Die Nacht

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Die NachtNachdem wir den größten Druck abgelassen hatten, war es uns endlich möglich, uns richtig über unser Wiedersehen freuen zu können. Es war zwar erst unser zweites Treffen, jedoch genossen wir das Zusammensein, als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich fand an Peter alles geil. Der Körper, der Duft, die Gesten und auch in politischen und sozialen Ansichten waren wir uns sehr nahe. „Wenn das mal gut geht, der hat doch Familie“ dachte ich für einen kurzen Moment aber wischte den Gedanken schnell beiseite.

Peter hatte für das Abendessen beim Dorfmetzger ein Filet und Bratwürste besorgt, die wir auf der Feuerstelle draußen grillten. Wir aßen gleich dort am Lagerfeuer. Eine Flasche Wein vom elterlichen Weingut half mit uns ein bisschen lockerer werden zu lassen. Das Feuer verbreitete eine ruhige und gemütliche Atmosphäre. Nach ein paar Minuten rückte Peter an mich ran und setze sich zwischen meine Beine. Er schmiegte sich mit dem Rücken an meine Brust und ich schlang meine Arme um ihn.

Wir fingen an uns sanft zu streicheln und zu küssen. Ich spürte, dass da mehr war als nur ein reines Sexdate, auch von seiner Seite aus. „Ich habe so etwas noch nie mit einem Mann gemacht, du bist mein Erster. “ flüsterte er. „Was hast du noch nie mit einem Mann gemacht?“ fragte ich. „Alles das, was wir zusammen machen. Bitte sei vorsichtig Lukas. “ Ich gab ihm einen tiefen und langen Kuss und erwiderte dann „Hab keine Angst.

Ich passe auf, auch auf dich. “ Ich merkte, wie er entspannte und sich an mich anlehnte. Ich fuhr mit meinem rechten Arm unter sein T-shirt und begann ihn sanft zu streicheln. Ich strich über seinen flachen Bauch und spielte mit seinem Bauchnabel und dem Flaum, der ihn umgab. Peter kommentierte das mit wohligen Seufzern. Dann wanderte ich höher über den Bauch zu seiner behaarten Brust und suchte seine Brustwarze. Aus den Seufzern wurde leichtes Stöhnen und er begann leicht zu zittern.

Er drehte den Kopf zu mir und küsst mich, seine Zunge suchte die Verbindung mit meiner und die anfangs zarte Berührung unserer Lippen und Zungen ging über in einen immer geiler und verzweifelt werdenden Kuss. Ich merkte, wie nicht nur ich wieder Lust bekam, den anderen zu spüren. Wir wussten beide, dass es diese Nacht das erste Mal für Peter sein sollte, gefickt zu werden. Allein der Gedanke daran, dass mein Schwanz bald in ihm sein sollte, trieb mich fast zum Wahnsinn.

Mein Prügel war schon wieder knallhart und bohrte sich in Peters Rücken. „Sag mal Peter, hast du an Hilfsmittel gedacht?“ Er nickte. „Gleitcreme. Und ich gehe mich jetzt gleich spülen. “ Ich war schon überrascht, es schien, als ob er sich dann doch darauf vorbereitet hatte. „Gummis nicht?“ fragte ich. „Brauchen wir die?“ erwiderte er. „Von meiner Seite aus nicht. “ bestätigte ich. Er gab mir einen tiefen Kuss und erhob sich. „Ich bin gleich wieder da.

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“ Ich lächelte ihm zu. Während Peter sich vorbereitete, kümmerte ich mich um das Bett und den Ofen. Draußen war es ja warm, aber ich wollte eine angenehme Atmosphäre herstellen. In der Hütte gab es nur einen einzigen Raum mit Küche und als Bett ein Schlafsofa, welches ich bezog. Dann setzte ich mich noch kurz raus und schaute in den Himmel. Peter kam irgendwann und ich merkte, wie nervös er war. Ich nahm ihn bei der Hand und brachte ihn nach drinnen.

Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn. Dann legte ich ihn sanft auf das Bett und begann ihn auszuziehen. Ich wollte ihn verwöhnen und bedeckte jede Stelle, die ich von den Klamotten befreite, mit sanften Küssen. Er stöhnte wohlig und geil auf. Er lag vor mir auf dem Rücken und ich genoss den Anblick seines behaarten und trainierten Oberkörpers. Ich erforschte jeden Zentimeter mit meiner Zunge und wanderte immer weiter runter. Jetzt war es an der Zeit, dass auch er den Schwanz geblasen bekam.

Ich öffnete seinen Gürtel und zog seine Jeans herunter. Auf Unterwäsche hatte er verzichtet, so dass sein steifer und vor Geilheit pochender Schwanz vor mir lag. Er war nicht sonderlich lang aber dafür relativ dick und unbeschnitten. Sein Teil produzierte schon viel Vorsaft, der auf seinen Waschbrettbauch tropfte. Unter dem Schwanz waren zwei schön geformte Eier, die im Sack ebenfalls schon vor Geilheit zuckten. Ich schaute Peter in die Augen und zwinkerte ihm zu bevor ich begann sein Rohr langsam mit der Zunge zu lecken.

Ich arbeitete mich zur Spitze vor um seinen Vorsaft abzulecken. Der süßliche Nektar machte mich mächtig geil, aber ich zügelte mich. Ich gab Peter seinen Saft mit meiner Zunge zu kosten. Seiner Reaktion zu folge mochte er das. Ich wendete mich wieder voll seinem Prügel zu und fing an mit der Zunge die Eichel zu umkreisen. Peter stöhnte und wand sich unter mir. Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund und schluckte ihn bis zum Anschlag.

Gleichzeitig griff ich nach seiner Brustwarze und drehte sie mit meinen Fingern. Ich hatte davor schon bemerkt, dass er dort sehr empfindlich auf Berührungen reagierte, als ich ihn zuvor mit dem Mund verwöhnte. Für Peter war das zu viel. Er versuchte mich noch zu stoppen aber kam plötzlich mit drei gewaltigen Schüssen Sperma in meinem Mund. Ein Teil seines Saftes schluckte ich direkt, konnte aber noch zurückziehen, so dass ein Teil auf meiner Zunge landete.

Ich wollte wissen, wie Peter schmeckte. Und er schmeckte gut, leicht süßlich und nussig. Als ich ihn küsste, um sein Sperma mit ihm zu teilen, atmete er heftig. „Es tut mir leid Lukas“ murmelte er kleinlaut. Ich küsste ihn sanft und streichelte ihn und sagte „Alles ok Baby, du wirst nochmal kommen, das verspreche ich. Außerdem fand ich es saugeil. Und du schmeckst so lecker. “ Erleichtert blickte Peter mich an. Nach ein paar Minuten zog ich Peter und mich komplett aus.

Ich drehte ihn sanft auf den Bauch. Vor mir lag der muskulöse Zimmermann mit seinem breiten Kreuz. Und ebenfalls vor mir war sein knackiger Po. Er war leicht behaart und hatte zwei Apfelbäckchen. Nur bei dem Anblick hätte ich fast gespritzt. Ich nahm ein Kissen und schob es unter ihn, so dass sich sein Hintern mir ein wenig mehr entgegen streckte. Ich bahnte mir den Weg mit Zunge und Lippen seinen Rücken hinunter. An seinem Po angekommen begann ich seine Backen sanft zu liebkosen und zog meine Kreise immer enger.

Dann war ich endlich am Ziel: als erstes leckte ich sanft über sein Loch. Peter bäumte sich vor Geilheit auf. „Warte“ sagte ich „das ist erst der Anfang. Es wird noch geiler. “ Ich begann sein Loch mit der Zunge zu verwöhnen, immer tiefer erkundete ich seinen Liebeskanal. Anfangs stieß ich noch auf ein bisschen Widerstand von seinem Schließmuskel aber dann entspannte er sich und öffnete sich mir. Ich ließ meine Zunge in sein Loch gleiten und genoss seinen männlichen Moschusgeschmack.

Mit der Zungenspitze erforschte ich sein Loch. Langsam fickte ich ihn mit meiner Zunge. Peter stöhnte und versuchte sich herumzuwerfen, wurde jedoch von mir festgehalten. Sein Stöhnen wurde immer lauter und intensiver. Ich begann ihn ein bisschen zu dehnen, indem ich meine Finger in sein Loch schob. Erst den Zeigefinger und nach ein paar Minuten auch den Mittelfinger. „Gefällt dir das?“ fragte ich ihn. „Ja, mach bitte weiter!“ war seine Antwort. Ich zog die Finger langsam wieder aus seinem Po zurück und schob sie wieder hinein, gepaart mit feuchten Küssen an seinem Loch.

Ich zog meine Finger aus ihm raus und legte mich auf ihn drauf. Mein harter Schwanz drückte an seinen Po während ich seinen Nacken liebkoste. „Bist du bereit Baby?“ Ich konnte es kaum erwarten die Wärme seines Lochs um meinen Prügel zu fühlen. „Ja Lukas. Ich will dich spüren. “ Ich griff unter ihn und fühlte seinen schon wieder harten pochenden Schwanz, der schon wieder schön viel Vorsaft produzierte. Mein Peter war bereit für mich.

Ich stoppte einen Moment um die Gleitcreme zu greifen und uns endgültig vorzubereiten. Ich ließ einen dicken Tropfen auf sein Loch tropfen und verteilte das Gleitmittel mit dem Zeigefinger um seinen Eingang. Der leichte Flaum um seinen Po schimmerte golden während sein Muskel zuckend vor mir lag. Ich führte meinen Finger behutsam in ihn ein und verteilte die Creme. Peter stöhnte tief auf. Nach einigen Minuten zog ich den Finger zurück und verteilte ein wenig mehr von dem Gleitmittel auf meinem Schwanz.

Meine Eichel war halb freigelegt und mein Rohr war angeschwollen bis zum Platzen. Ich konnte es kaum erwarten mein Teil in meinem Liebhaber zu versenken. Ich kniete mich zwischen seine Beine und führte meinen Schwanz an sein Loch. „Du musst mir ein bisschen helfen Baby. Wenn ich versuche reinzukommen, dann drück ein bisschen…so öffnest du dich. Ok?“ Peter nickte. „Ok Lukas. “ Ich drückte meinen Lustkolben gegen sein Loch. Sein erster Muskelring ließ mich sofort hinein.

Ich spürte an der Spitze meines Schwanzes die wohlige Wärme seines Körpers. Er verkrampfte sich und schrie leise auf. Ich beugte mich vor, um ihn am Ohr und Hals zu liebkosen. „Vertrau mir Peter. Gleich hört es auf zu brennen. Entspann dich. “ Ich suchte mit meinem Mund den seinen und gab ihm einen langen Zungenkuss. „Baby, jetzt drück ein bisschen…“ raunte ich und schob mein Teil gleichzeitig tiefer in seinen Arsch. Und tatsächlich überwandte ich den zweiten Ring.

Er zuckte zusammen und wimmerte ein wenig. „Es ist gleich vorbei Baby. “ Ich küsste seine Schultern und Nacken bis ich spürte, dass er ruhiger wurde. Vorsichtig drückte ich immer tiefer in sein Loch. Die Wärme seines Körpers um meinen Schwanz machte mich immer geiler. Auch Peter begann das Gefühl zu genießen, obwohl ich noch nicht ganz in ihm war. Mit einem letzten, langen Stoß versenkte ich meinen Prügel ganz in ihm. Ein Stöhnen aus seinem tiefsten Inneren entkam ihm.

Das war das Zeichen für mich, dass ich anfangen konnte ihn zu ficken. Mit sanften Stößen begann ich mein Teil in seinem Lustkanal zu bewegen. Ich legte mich ganz auf ihn drauf und fasste seine Hände mit den meinen. Unsere Finger verhakten sich und gierig suchte sein Mund meinen. Ihm entwich bei jedem Stoß meines Schwanzes ein geiles Stöhnen. Während er sich vor Geilheit unter mir wandte und unsere Zungen sich ein fast verzweifeltes Gefecht lieferten erhöhte ich das Tempo.

Das Gefühl, in ihm zu sein, und zu sehen, dass er es vollkommen genoss, machte mich immer geiler. Ich stieß immer schneller und tiefer zu. Peter streckte mir seinen Arsch immer mehr entgegen, als ob er nicht genug von meinem Prügel bekommen würde. Ich war kurz davor zu spritzen. Auch er schnaufte immer schneller und seine Küsse wurden immer wilder und gieriger. Ich spürte, wie sein Loch sich enger um meinen pochenden Schwanz zog.

Peter war kurz davor ein zweites Mal zu kommen. Das schickte mich über die Grenze. Ich konnte mich nicht mehr kontrollieren. Mit ein paar tiefen und kraftvollen Stößen versenkte ich meinen Prügel in ihm. Ich spritze meinen Saft tief in sein Inneres. Vier mächtige Fontänen Sperma verströmte ich in ihm drin. Ich kollabierte schwer atmend auf seinem Rücken. Einige Momente später kam ich wieder zu Atem. Sanft küsste ich ihn auf die Wange. Mein Schanz war ein wenig abgeschwollen und rutsche aus seinem Po.

Ich rollte mich auf die Seite um ihm ins Gesicht zu blicken. Ich bemerkte, dass er weinte und bekam einen Schreck. Hatte ich ihm weh getan? Er lächelte jedoch und umarmte mich. „Es war wunderschön. Danke Lukas. “ flüsterte er. Ich gab ihm einen zärtlichen Kuss und fasste um ihn herum. Ich griff seinen knackigen und frisch gefickten Arsch. Mein Liebesnektar floss aus seinem Loch.

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