Die Nachtschicht

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Janas Brüste standen einsam wie zwei Berge in der Wüste und stießen in die Welt hinein. Ihre Nippel bildeten die Gipfel dieser bizarren Berge. Es waren große Berge. D. Sie mochte ihre Brüste.

Jana betrachtete ihre Brüste im Spiegel und fuhr mit ihren Händen an ihren Brüsten entlang. Mit ihren 26 Jahren bildeten ihre Brüste noch Steilhänge. Sie fuhr mit ihren Händen an ihrem Körper hinab. Sie folge der Einkerbung ihres Körpers in der Hüfte, wog kurz die apfelförmigen Pobacken ab auf die sie sehr stolz war.

Irgendwo für war der ganze Kampfsport also doch nütze. Wenn nicht, ob sich zu verteidigen, so half es doch der Figur.

Perfekter Po, leichte Bizepsmuskulatur und die minimale Abzeichnung einer Längskerbe an ihrem Bauch.

Sie glitt mit ihren Händen nach vorne. Über ihr in die Form eines „V“ geschnittenes, kurz gehaltenes, blondes Schamhaar zu ihrer Vagina. Janas Fingerspitze glitt über ihre Klitoris. Ein elektrisierendes Gefühl fing an sie zu durchströmen und eine wohlbekannte Wärme breitete sich von dort.

Ehe sie sich versah, fing Jana an ihre Vagina zu massieren und mit dem Zeigefinger bereits einzutauchen.

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„NEIN!“ stoppte sie sich da. „Du musst los zur Arbeit. Wenn du damit anfängst, kommst du auf jeden Fall zu spät“. Von sich selber enttäuscht zog sie ihre Hände von ihrer Vagina weg.

Sie schob den großen Kleiderschrank mit dem Spiegel auf, vor dem sie nun schon seit ein paar Minuten stand.

Eigentlich dort um sich anzuziehen, war sie ein wenig abgeschweift. Sie suchte sich einen Stringpanty aus dem Kleiderschrank aus, er war schwarz-weiß mit vielen transparenten Stellen, zog ihn an und suchte sich einen dazu passenden BH. Sie ging zwar nicht davon aus, dass es irgendjemanden auffallen würde, was sie drunter trug, trotzdem fand sie, müsse man immer auf alle Eventualitäten vorbereitet sein, ganz mal davon abgesehen, dass sie diese Unterwäsche schlicht bequem fand. „Ist ja fast wie in einem Porno.

Da ziehen sich die Frauen auch immer zufällig aus, und haben Reizwäsche drunter“, dachte Jana.

Sie blickte sich wieder im Spiegel an. Ihre blonden Haare hatte sie bereits zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Jana rückte ihre Brille etwas zu recht und zog sich fertig an.

Keine 10 Minuten später, saß sie im Auto und fuhr zu ihrem Arbeitsplatz. Dem städtischen Krankenhaus. Sie kam ohne irgendwelche Staus durch, kein Wunder um diese Uhrzeit, immerhin war es kurz vor 10 abends.

Im Krankenhaus angekommen steuerte sie zielstrebig die Umkleiden an.

Sie öffnete ihren Schrank und nahm ihre blaue Krankenhauskleidung heraus. Diese war zwar eigentlich der Intensivstation vorbehalten, aber da sie in der Nacht arbeitete, interessierte es nicht wirklich jemanden – und sie fand die Blauen Klamotten schlicht schöner als das langweilige Weiß. Außerdem waren Flecken weniger auffällig.

Sie zog sich gerade ihre Hose aus, als sie Hinter sich eine Stimme hörte: „Hey Jana, was machst du denn hier? Ich dachte, ich hätte heute mit Britta Dienst?“, kam es von ihrer Kollegin Alexandra, die von allen nur Alex genannt wurde.

Alex war etwas kleiner als Jana, die allerdings mit ihren 1. 70m auch eher zu den größeren Frauen gehörte, hatte pechschwarze Haare und war immer braun gebrannt. Sie trug ihre Haare auf der einen Seite kurz rasiert und auf der anderen Seite etwa schulterlang, was ihr immer ein leicht rebellisches Aussehen gab. Trotzdem gehörte sie, dank ihrer guten Figur und den feinen Gesichtszügen zu den hübschesten Kollegen im Krankenhaus, wie Jana immer wieder etwas neidisch feststellte.

Nicht, dass sie selber nicht auch von vielen zu dieser Liste gezählt wurde, aber trotzdem.

Jana schenkte ihr nur einen kurzen Schulterblick und antwortete dann auf Alex's Frage mit einem „Keine Ahnung. Bin eingeteilt“.

„Naja, wird schon alles stimmen Jana. Schicke Unterwäsche. Bringt deinen Arsch gut raus. Wir müssen mal wieder zusammen zum Sport. „, sagte Alex im Vorbeigehen und gab Jana einen Klaps auf den Hintern.

Alex grinste.

Jana konnte ihr irgendwie nie etwas übel nehmen. Alex war, neben ihrer Kollegin, auch einer ihrer besten Freundinnen.

Während Jana sich ihre Arbeitshose überzog, war Alex an ihrem Spind angekommen und zog sich nun selber um. Jana konnte sich einen kurzen Seitenblick nicht verkneifen und erhaschte so einen Blick auf Po, der mehr oder minder in einen äußerst knappen String gehüllt war. Wobei man gehüllt kaum sagen kann, da der String mehr preisgab als verdeckte.

Es war ein schlichter, schwarzer String, der im Licht glänzte.

„Hey guck nicht so!“, kam es da von Alex, die Janas Seitenblick gesehen hatte. „Ich war halt noch beim Sport und da finde ich nen String halt bequemer. Slips rutschen dir so oder so in die Ritze, und dann kann ich auch gleich nen String anziehen. „

„Na das mit dem Sport sieht man aber nicht, du fette Kuh!“ kam es da von Jana, die ihren Spind abschloss.

„Pfff, immerhin hab ich nicht mehr Muskeln als meine Kerle!“ entgegnete Alex.

Woraufhin beide in Lachen ausbrachen.

„Für den Kommentar, darfst du gleich den ersten aus dem Mist ziehen!“, warf Jana über die Schulter zurück, als sie die Umkleide verließ und sich auf den Weg zur Station machte.

Jana kam auf Station an und wenig später auch Alex.

Sie gingen zur Küche, wo sie eigentlich nur was zu trinken holen wollten, als sie jedoch die Tür öffneten, auf Britta stießen.

Britta war schon etwas älter, Mitte 40, aber eine wirklich gute Schwester.

„Na na, was macht ihr beide denn hier? Sind wir heute etwa zu dritt?“

Nach einem kurzen Blick auf den Dienstplan stand fest, dass heute Nacht wirklich drei Leute eingeteilt waren.

„Na super, völlig umsonst gekommen“, nörgelte Alex. „Hätte ich mir auch sparen können. Naja, dann wird es wenigstens entspannt“.

Relativ ruhig, gingen die ersten zwei Stunden ins Land.

Plötzlich dachte Jana wieder an die verpasste Gelegenheit von vorhin vor dem Spiegel.

„Ich geh mal das Lager aufräumen Leute. Ist ja sonst nichts los“, machte sie sich auf den Weg zur Abstellkammer der Station.

Dort wurde eigentlich alles gelagert. Saubere Betten, Stühle, Materialien. Es lag am Ende der Station, hinter ein paar, momentan leeren, Zimmern. Sie lief also keine Gefahr gehört zu werden.

Sie zog die Tür hinter sich zu. Augenblicklich überfiel sie die Lust und Jana fing an, ihre Brüste durch ihr Arbeitsoberteil und ihren BH hindurch zu massieren. In ihre lüstigen Gedanken vertieft, steuerte sie auf eines der leeren Betten zu und warf sich hinein.

Ihre Hände fanden ihren Weg unter ihr Oberteil und in den BH wo sie anfingen, ihre erigierten Nippel zu liebkosen. Wellen der Lust breiten sich von diesen aus und langsam fing Jana an, eine vertraute Wärme in ihrem Schoß zu spüren. Eine ihrer Hände ging auf Wanderschaft und verschwand unter ihrem Stringpanty. Ihre Finger fanden ihren Kitzler und fingen an, selbigen zu streicheln. Hin und her.

Einer ihrer Finger fand nun den Weg in ihre Vagina und sie nahm die Nässe dort auf.

Jana war bereits klatschnass. Sie führte ihre Hand zu ihrem Mund, und leckte den Finger ab.

Sie liebte es, sich selber zu schmecken.

Plötzlich ein Geräusch an der Tür. Jana schreckte auf und versuchte schnell, ihr verräterisches Treiben zu beenden. Hatte sie die Tür verschlossen?

Gerade noch rechtzeitig, so hoffe sie, waren alle ihre Hände wieder über den Klamotten und das Oberteil nach unten gezogen.

In der Tür stand Alex und schaute sie an.

„Ich dachte du wolltest hier aufräumen … und nicht was Anderes treiben …“, sagte Alex.

„Ich ähm ich“, stotterte Jana. Sie fühlte sich erwischt.

„Sag mir wenigstens Bescheid, wenn du dich … hinlegst. „, entschärfte Alex die Situation.

Allerdings bildete Jana sich ein, eine kleine Pause vor „hinlegst“ gehört zu haben.

„Naja, ich war ja gerade am Aufräumen. Hab nur nen ganz kleines Päuschen gemacht. “ Jana stand auf, enttäuscht schon wieder nicht bis zum Höhepunkt gekommen zu sein.

„Na dann werde ich dir jetzt mal hier helfen“, trat Alex in den Raum und verschloss die Tür. Jana war, als hätte sie bei Alex einen Hauch von Erhebungen dort wahrgenommen, wo Jana Alexs Brustwarzen vermutete.

Jana fing an, die Sachen im Regal zu sortieren und auch Alex fing hinter ihr an zu rumoren.

Nach ein paar Minuten segelte Jana ein Teil auf den Boden und mit einem „Verdammt“, bückte sie sich nach dem Teil. Dabei rutschte ihr Oberteil ein ganzes Stück nach oben und ihre Hose spürbar nach Unten, da sie auf dem Saum stand. „Naja, außer Alex ist ja keiner hier, und die kennt das ja alles“, dachte Jana sich.

„Hmmm Jana …“ hörte sie Alex stimme da hinter sich. „Wie du da so vorgebeugt stehst …“, spürte sie plötzlich zwei Hände, die nicht ihre eigenen waren und von ihrem Po nach vorne in Richtung ihrer Vagina strichen, „macht mich ganz geil.

Wenn dein Scrubshose so runterrutscht und dein String und deine Arschbacken so sichtbar werden“, schloss Alex ihren Satz.

„Alex!“, hauchte Jana, selber davon überrascht, den Aufschrei mehr zu hauchen als auszusprechen.

„Ach Jana, ich hab doch vorhin genau gesehen, was du gemacht hast. Ich hab dir vorher schon eine gute Minute zugesehen, bevor ich mich kenntlich gemacht habe. “ Alex Hände waren auf Janas Vagina angekommen und fingen mit zielstrebigen Streicheleien auf Janas Kitzler an.

„Nun bin ich auch feucht und du bist ja sowieso schon quietschen nass. „

Als Antwort auf diese Äußerung, und wieder war Jana von sich selber überrascht, drehte sie sich um gab Alex einen tiefen Kuss auf die Lippen. Ihre Zungen trafen sich. Wieder brachen die Wellen der Lust auf Jana ein. Ausgehend von ihrem Mund und von ihren Nippeln, die genau auf denen von Alex lagen und gegen diese rieben.

Mehr von alleine als durch eine bewusste Bewegung gesteuert, bewegten sich Janas Hände zu Alexs Brüsten und fingen an, die Brüste ihrer besten Freundin liebevoll zu kneten. Alex Hände hatten sich inzwischen Janas Pobacken angenommen und kneteten diese ordentlich durch, nicht ohne sie dabei immer wieder ein wenig zu kratzen.

Jana bemerkte bereits jetzt, wie ihre Atmung begann schwerer zu werden und sie war sich mittlerweile sicher, dass man in ihrer Unterhose ein Kleinkind ertränken könne.

Nun ging die Initiative von Jana aus. Sie drückte ein Alex von sich weg und schob sie, ihr dabei tief und lüsternd in die Augen blickend, zu dem Bett auf dem sie schon vorhin gelegen hatte. Alex saß nun auf der Kante. Jana trat auf sie zu, fasste das Oberteil ihrer Freundin an beiden Seiten und mit einem Ruck zock sie es ihr über den Kopf. Anderen Leuten die Oberteile gut ausziehen konnte man nach einiger Zeit in diesem Job.

Jana ließ ihren Blick über Alex schweifen. Nun saß sie dort vor ihr, bekleidet nur noch mit ihrer Arbeitshose und ihre Brüste gehalten von einem schlichten Schwarzen BH, der aus demselben glänzenden Material wie Alex String zu bestehen schien.

Jana sprang auf sie zu und der Schwung sorgte dafür, dass sie und Alex beide nach Hinten geworfen wurden. Alex lag nun Flach auf dem Bett und Jana befand sich in der Reiterstellung über ihr.

Jana beugte sich nach vorne und begann, Alex vom Mund bis zum Bauchnabel mit Küssen zu übersehen. Gleichzeitig nutze sie die Ablenkung, die dadurch entstand, um ihre Hände unter Alex Rücken zu schieben und Alex BH zu öffnen.

Nun richteten sich beide etwas auf und Jana half Alex nur zu gerne, den BH ganz ausziehen. Nun waren Alex Brüste draußen. Sie waren perfekt geformt, allerdings nicht so groß wie Janas.

Vielleicht am Ende von B. Und Alex hatte ein Nippelpiercing im linken Nippel. Jetzt war Alex wieder die schnellere der beiden. Sie warf ihre Arme um Jana und zog sie wieder auf sich drauf. Alex Nippel rieben über den Stoff von Janas blauen Scrubsoberteil was Alex Brustwarzen dazu veranlasste, sich noch weiter zu errigieren, soweit das überhaupt noch möglich war.

„Ohhhh“ seufzte Alex. „Es fühlt sich so gut an, wie der Stoff von deinem Oberteil über meine Burstwarzen reibt.

„Trotzdem will ich GERECHTIGKEIT“, sagte Alex, drückte sich nach Oben und fing an, Jana auch ihr Oberteil ausziehen. Erst sträubte Jana sich etwas, doch dann ließ sie es geschehen. Sie schloss ihre Augen und spürte, wie Alex Hände seitlich an ihr nach oben glitten. Mit den Händen glitt auch ihr Oberteil nach oben, stieß kurz auf das Hindernis Kopf und trennte sich dann ganz von Jana. Sie seufzte.

Eigentlich stand sie auf Männer.

Das war ist erstes Mal mit einer Frau. Natürlich hatte sie schon auf Partys mal andere Frauen geküsste, aber dass sie jemals wirklich mit einer Frau schlafen würde, hätte sie nie gedacht.

Alex Hand riss sie aus ihren Gedanken. Diese hat sich in der Zwischenzeit darangemacht, Janas Nippel aufholen zu lassen und massierte diese durch den BH hindurch.

Jana wollte mehr. Sie öffnete ihren BH und ließ ihn fallen.

Alex schaute beeindruckt auf ihre Brüste.

„Wow Jana. Ich wusste ja, dass du große Titties hast, aber dass sie dabei so, so perfekt sind … hätte ich nicht gedacht. „

Alex kam mit ihren Lippen den Brustwarzen von Jana näher und fing an, an ihnen zu saugen. Und Jana genoss es. Sie genoss es wirklich sehr, mehr als sie gedacht hätte jemals den Kontakt mit einer Frau genießen zu können.

Was ihr aber sofort auffiel, war, wie unterschiedlich Alex sie und ihre Nippel verwöhnte, ganz anders als alle Männer mit denen sie bisher Sex hatte. Nicht unbedingt besser, aber auf jeden Fall anders. Ein erster kleiner Stöhner, vielleicht auch nur ein Jauchzer entfuhrt aus Janas Mund. Sie ließ sich gerade nur fallen. Gleichzeitig fand eine Hand den Weg zu Jana's Allerheiligstem. Langsam und sanft, beinahe vorsichtig fing diese Hand nun an, Jana zu verwöhnen.

Kurze Zeit später war es Jana genug. Sie schob vorsichtig den Kopf von Alex von ihren Nippeln weg, was Alex Innehalten ließ.

„Nicht so Alex“, ein enttäuschter Ausdruck machte sich auf Alex Gesicht breit. „So!“, Jana stemmte ihre Hüfte ein Stück nach oben und zog in einem Schwung ihre Hose und ihren String aus. „Jetzt hast du Platz und darfst weitermachen“.

Alex verstand die Einladung sofort und fing an sich auf Janas Muschi zu konzentrieren.

Zuerst verschwand ein Finger in Janas triefender Lustgrotte, dann ein zweiter und ein dritter. Die drei Finger fingen an Janas Allerheiligstes im Inneren zu erkunden, während Alex Daumen mit Janas Kitzler ring. Janas Atem fing an tiefer zu werden. So eine Reaktion hatte bisher noch keiner ihrer Freunde in so einer kurzen Zeit bei ihr hervorrufen können. Sie schwebte gerade irgendwo ganz weit weg. Über den Wolken. Sie fühlte sich geborgen bei Alex. Und gleichzeitig unglaublich lüstern.

Sie wollte mehr von Alex. Sie sollte auf keinen Fall aufhören. Jana fing an mit ihrem Becken gegen Alex Hand zu pressen.

Alex zog ihre Hand zurück und Jana fiel aus den Wolken. „Warum…“ mehr brachte sie nicht heraus. In genau dem Moment trafen Alex Lippen auf ihren Kitzler. Jana schloss die Augen. Sofort schoss sie wieder hoch in die Wolken, als hätte man sie an eine Rakete geschnallt. Alex saugte an ihrem Kitzler und umfuhr ihn gleichzeitig in einer unbeschreiblichen Art mir ihrer Zunge.

Lange hielt Jana das nicht durch. Die Anspannung wurde zu viel. Sie spürte wie sich ein Orgasmus anbahnte. Ihr Bauch fing an sich zu verkrampfen, ebenso wie ihre Scheidenmuskulatur. Mit ihren Beinen versuchte sie, Alex noch näher an ihre Muschi zu drücken. Vergeblich. In Wellen durchlief sie der Orgasmus von oben nach unten.

„Psssst Süße, nicht so laut“ hörte sie leise durch ihre Lust hindurch Alex Stimme. „Wir müssen ja nicht gleich dem ganzen Krankenhaus verraten, was wir hier tun“.

Alex Lippen drückten sich auf Ihre und sie gab einen letzten Stöhner in Alex Mund ab.

Jana schlug die Augen auf. „Das war … wow! Du kannst das unglaublich gut. „

„Danke Süße. Aber es hilft auch, wenn man so eine hübsche Mitspielerin hat“.

Jana fühlte sich plötzlich schuldig. Nun hatte sie einen so grandiosen Orgasmus gehabt, und die arme Alex hatte bisher nichts davon gehabt.

Nur Arbeit. Jana wollte das dringend ändern. Sie schob Alex sanft von sich runter und begann Alex Körper mit Küssen zu bedecken, während sie sich langsam in Richtung von Alex Schoß vorarbeitete. Dort angekommen, hakte sie ihre Daumen in Alex Hose ein und schaute einmal nach oben um sich zu vergewissern. Alex gab ihr ihr stilles ok und hob ihr Becken etwas an. Mit einem Ruck glitten die Hose und Alex String nach unten und wurden von Jana achtlos beiseite geworfen.

Der wunderbare Duft von Alex Lust schlug ihr entgegen. Vor ihr lag Alex Pussy, die Schamlippen leicht gerötet und geschwollen und bereits deutlich vor Feuchtigkeit glänzend. Jana war sich unsicher, wie sie weitermachen sollte. Alex bemerkte ihr zögern. „Einfach ran da. Vertraue auf deine weibliche Intuition. „

Zärtlich begann Jana die Innenseite der Schenkel zu küssen. Sie bewegte sich immer mehr auf die Vulva zu. Sie fuhr einmal die Scheide in ihrer gesamten Länge ab und nochmal und nochmal.

Nun fing sie an sich ähnlich wie Alex auf den Kitzler zu konzentrieren. Vorsichtig nahm sie ihn in die Lippen und fing an leicht an ihm zu saugen. Dies wechselte sie immer wieder ab mit einer leichten Zungenmassage und dezentem knabbern. Ganz falsch schien es nicht zu sein, was sie dort tat. Auch Alex entfuhren bereits die ersten leichten Stöhner.

Jana wurde mutiger. Ihr fiel ein, was ihr normalweise gut gefiel.

Während sie weiterhin mit dem Mund Alex Kitzler beschäftigte suchte ihre Hand Alex Rosette. Gefunden. Ihr Zeigefinger setzte an und nach der Überwindung eines anfänglichen Widerstandes glitt er in Alex enges Loch. Ein tiefer, lauter Stöhner war die Quittung. „Bingo!“. Sie setze ihre kombinierte Verwöhnung fort. Plötzlich spürte sie eine Hand in ihren Haaren die sie mehr auf Alex Scheide drückte und sie nicht zurück ließ. Irgendwie mochte sie diese etwas raue Umgangsart. Sie spürte wie sich Alex Muschi unter ihr verkrampfte.

Ein tiefer Stöhner. Alex war nah. Ein gedämpfter Stöhner und noch ein gedämpfter. Anscheinend hatte sich Alex irgendwas in den Mund gestopft um ihre Lautstärke zu unterdrücken. Alex Orgasmus rollte unter Jana hindurch. Er ebbte ab und Alex wurde leise.

Jana blickte auf. Ihr begegnete ein Blick erfüllt von Zufriedenheit, Lust und Liebe. Ein wunderbarer Anblick, fand Jana. Die Aussicht auf so ein schönes Gesicht, zwischen Alex Brüsten hindurch mit ihrer deliziösen Muschi vor der Nase.

Alex zog sie an den Haaren zu sich, in die sie immer noch ihre Hand gekrallt hatte.

„Für den Anfang …“ Alex drückte ihr einen langen Kuss auf die Lippen. „Alles andere als schlecht. Ich war doch deine Erste oder etwa nicht?“.

Erwischt! „Doch warst du. “ Die beiden umschlangen sich mit Armen und Beinen und tauschten lange, feuchte Küsse aus. Wäre jetzt jemand zur Tür hereingekommen, er hätte gedacht ein großes verschlungenes Etwas aus menschlichen Körpern vor sich zu haben.

Jana brach die Küsse. „Weißt du, worauf ich Lust hätte? Es war ein super geiler Orgasmus von dir, aber irgendwie … irgendwie fehlt mir etwas zwischen die Beine…“.

„Keine Angst Süße, ich weiß genau was du meinst. „

„Einen Dildo habe ich leider nicht. Und ob wir die Salatgurke aus dem Kühlschrank nehmen wollen, bezweifle ich“, kicherte Jana.

„Wenn das jetzt irgendeine Wichsgeschichte wäre, würden wir uns jetzt einfach den nächsten Kerl schnappen und mit ihm einen Dreier anfangen.

„Hat nicht dieser süße neue Chirurg heute Nachtdienst?“

„Den etwas Kleineren meinst du? Mit den braunen Haaren?“

„Genau den meine ich“, befand Jana.

„Hmmm …“.

Alex rutschte Weg von ihr, zog ihren String und ihre Hose an und das Oberteil über. Jana wirkte etwas verdutzt. Ihren BH warf sie Jana zu „Damit du an mich denkst“, zwinkerte, schloss die Tür auf, löschte das Licht, glitt schnell durch den Spalt und zog die Tür wieder hinter sich ins Schloss.

Jana war etwas ratlos. War Alex gerade so schnell abgehauen wie sie gekommen war oder hatte sie etwas Anderes vor. Sie roch an Alex BH und zog ihren Duft ein. Ein wunderschöner Duft, wie sie fand. Alleine Alex Duft machte sie wieder wuschig. Ihre Hände beschäftigten sich schnell wieder mit ihrer Muschi, aber irgendwie war es nicht ganz das gleiche. Es erfüllte sie nicht so, wie das noch vor wenigen Minuten die Berührung Alex‘ getan hatte.

Sie war sich nicht sicher, wie lange sie da so gelegen hatte und sich geistesabwesend angefasst hatte, als sie plötzlich gedämpfte Stimmen auf dem Flur hörte. Die eine weiblich, die andere männlich. Sie hielt inne. Wer könnte das sein?

Die Tür öffnete sich und im Lichtspalt erkannte sie eine Gestalt. Sie hätte nicht drauf gewettet, aber sie ähnelte dem neunen Chirurgen.

„Wobei soll ich Ihnen jetzt helfen Frau Schmidt?“

„Alex, nur Alex bitte Dr.

Schneider. “ hörte sie Alex sagen. Diese schob den Chirurgen weiter in den Raum, schloss die Tür und betätigte den Lichtschalter. Janas Blick traf auf den von Dr. Schneider und ihr wurde plötzlich bewusst, dass sie gerade splitterfasernackt vor ihm lag, während sie zwei Hände in ihrem Schoß hatte.

„Was ist denn …“ entfuhrt es dem Arzt der sich zu Alex umdrehte. Diese fiel ihm entgegen und drückte ihre Lippen auf seine.

Der Chirurg wirkte erst etwas überrumpelt aber fing dann an, Alex Kuss zu erwidern.

Jana war immer noch etwas zu überrascht, als dass sie etwas Sinnvolles hätte tun können. Schnell verschwanden Alex Hände unter dem T-Shirt des Arztes und zogen es ihm über den Kopf. Er war erstaunlich gut gebaut, fand Jana. Nicht so übertrieben und aufgeblasen wie die meisten Bodybuilder, mehr wie die alten griechischen Statuen. Alex dirigierte den Arzt rückwärts zum Bett, bis dieser mit den Knien an die Bettkante stieß und von Alex auf das Bett neben Jana geschubst wurde.

Jana wurde aus ihrer Starre gerissen. Sie drehte sich ein Stück herum und lag so halb auf dem Arzt, mit ihren Brüsten direkt auf dem muskulösen Oberkörper von Dr. Schneider. Schnell fanden sich ihre Lippen. Er hatte deutlich rauere Lippen als Alex, aber den Kuss mochte Jana trotzdem. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und ließ ihre Zunge herausgleiten. Der Arzt öffnete ebenfalls seine Lippen und ihre Zungen trafen sich und begannen dort im Dunkeln um die Vorherrschaft zu ringen.

Sie spürte seine Hände ihren Körper entlang gleiten. Gröber und fordernder als Alex. Allerdings genau was sie in diesem Moment wollte.

Jana spürte ein weiteres Paar Hände das sie sanft von Hinten fasste und nach Hinten zog.

„Nicht so stürmisch Jana. Lass ihn doch erstmal reinkommen und mit uns gleichziehen. “ Mit diesen Worten beugte sich Alex vom Fußende her über den Arzt, löste die Schleife an seiner Hose.

Jana kam ihr zu Hilfe und schnell war das lästige Hindernis aus dem Weg geschafft.

Der Penis war bereits auf Halbmast, jedoch jetzt nach seiner Befreiung schien er sich schnell bemerkbar machen zu wollen und wuchs. „Ein ordentlicher Penis“, dachte Jana. „Nicht zu klein, nicht zu groß. Ordentlicher Umfang. “ Die beiden Frauen sahen sich an und wie auf ein geheimes Startsignal hin, strecke jede von ihnen eine Hand nach dem Schaft aus.

So trafen sich ihre Hände an dem Penis, Jana's Hand zuunterst. Sie spürte die Wärme, sie spüre die die Blutgefäße unter ihrer Hand. Über all dem spürte sie auch noch Alex Hand auf ihrer liegen. Alex weiche und zarte Haut auf ihrer.

Gemeinsam fingen die beiden an den Penis zu streicheln. Erst langsam, dann immer schneller und determinierter. Jana bewegte ihre Lippen auf die glitzernde Spitze des Penis zu. Sie hauchte erst einen einzelnen Kuss darauf, umfuhr sie dann mit ihrer Zunge.

Jana nahm die Eichel in ihren Mund auf. Ihr letzter Freund war schon eine Weile her gewesen und ebenso das letzte Mal, dass sie einen Blowjob gegeben hatte. Irgendwie hatte sie das Gefühl vermisst. Dieses Gefühl einen Mann so einfach so kontrollieren zu können. Rhythmisch bewegte sie ihren Kopf auf und ab, immer tiefer sog sie den Penis in sich auf. Gleichzeitig nahm sie wahr, wie sich Alex auf Dr. Schneiders Eier konzentrierte. Alex hatte begonnen seinen Hoden immer wieder aufzusaugen.

Manchmal rutschte sie auch ein Stück den Schaft hoch. Ihre Blicken trafen sich. Wieder dieser Blick von Alex voll mit Liebe und Lust.

Jana ließ den Schwanz ein Stück aus ihrem Mund gleiten und zog Alex Mund zu sich hoch. Die beiden küssten sich. Eher die drei, denn zwischen ihnen war noch der Penis des Chirurgen.

„Ich will euch ja auf keinen Fall stoppen, aber wenn ihr so weitermacht, habt ihr bald nichts mehr von mir“, tönte es da von oben.

„Nah Doc, ein bisschen musst du aber noch Durchhalten!“. Alex ließ von dem Penis los. Sie zog sich ihre Hose wieder aus und zauberte dabei gleichzeitig ein Kondom in ihre Hand. Sie riss die Packung auf und zog es mit geübten Fingern über den harten Schwengel.

„Bitte Süße, du zuerst. Es war deine Idee. Dir gebührt die Ehre“. Alex streckte eine Hand in Richtung Jana aus, die diese ergriff und sich über den Arzt dirigieren ließ.

Jana saß rittlings mit ihrem Becken über dem Penis, welcher aktuell vorwitzig an ihren Schamlippen entlang glitt. Mit einer Hand griff sie nach dem Objekt der Begierde, richte ihn aus und sah den Chirurgen an. Sie ließ sich ein Stück fallen, die Eichel glitt in ihre enge Höhle. Einen Moment ließ sie ihn dort verweilen, bevor Jana ihr Becken wieder anhob. „Ich liebe diese Kontrolle“, dachte Jana für sich. Sie wiederholte dies ein paar Mal um jedes Mal die enttäuschte Reaktion auf dem Gesicht des Arztes zu genießen.

Schließlich wurde sie selber von der Lust übermannt und sie ließ sich ganz fallen. Der harte Penis teilte ihre Vagina und füllte sie aus.

Sie rutschte ab in ihre Lust. Wie in Ektase begann sie den harten Schwanz zu reiten. Keine Rücksicht auf Verluste, ihre Umwelt wurde ihr egal. Wie durch einen Schleier nahm sie noch wahr, wie sich Alex auf das Gesicht des Arztes setze und sich von ihm verwöhnen ließ.

Unbewusst beugte Jana sich ein Stück nach vorne, strecke eine Hand zu Alex Kopf aus und zog Alex Gesicht zu ihrem bis sich ihre Lippen trafen. Jana selber traf keine bewussten Entscheidungen mehr, ihr Körper lief gerade auf Autopilot.

Immer und immer wieder fuhr der von Gefäßen gezeichnete Penis zwischen ihren Schamlippen ein, jedes Mal wenn er Sie verließ, glänzend vor Feuchtigkeit. Jana spürte, wie der Penis anfing zu pulsieren und zu zucken.

Der Doc war soweit. Dieser Gedanke drückte auch sie über die Schwelle und zum zweiten Mal heute durchfuhr sie ein unglaublicher Orgasmus. Ihre Schreie wurden von Alex Lippen gebremst und das diese auch Janas Brüste massierte, nahm sie gar nicht wahr. Janas Muschi fing förmlich an den Penis zu melken. Sie wollte jeden kostbaren Tropfen haben. Das Kondom war ihr in diesem Moment egal.

Der Orgasmus ebbte ab und Jana kam langsam zurück.

Sie atmete schwer, der Doc ebenso. Langsam ließ sie den Dr Schneiders Schwanz aus sich herausgleiten. Sie und der Chirurg sahen beide glücklich aus, einzig Alex schaute traurig.

„Hey, und was ist mit mir? Dr Schneider … „

„Jack, mein Name ist Jack. „, warf selbiger ein.

„Jack hat einfach aufgehört mich zu lecken, als er gekommen ist. Hast ihn wohl ziemlich geschafft Süße.

Dabei hat er das echt gut gemacht. Ihr hattet jetzt beide schon euren Spaß, aber für mich scheint ja nichts übrig zu sein“, bemerkte Alex mit einem Blick auf den halbsteifen Schwanz.

„Gebt mir einen Moment, Alex. „, murmelte der Arzt.

„Hmmm“, Jana überlegte einen Moment. „Glaube ich hab eine bessere Idee wie das schneller geht. “ Verführerisch kroch sie sie auf Alex zu, die momentan neben dem Doc lag und sich selber ein wenig lustlos streichelte.

Jana brachte ihren Kopf zwischen Alex Beine, drückte diese ein wenig auseinander und begann wieder Alex zu lecken. Währenddessen suchte Janas Hand den Schwanz von Jack, umfasste ihn und begann vorsichtig aber bestimmt diesen zu wichsen. Sie erinnerte sich wieder an Alex Reaktion von vorher, als Jana an ihrer Rosette gewesen war. Während sie mit ihrem Mund auf Alex Kitzler fokussiert war, fand ihr Finger Alex hintere Pforte. Nach ein wenig Druck verschwanden erst ihr Zeigefinger, dann noch ihr Mittelfinger durch die enge Öffnung.

Währenddessen merkte sie, wie der Arzt sich vorsichtig auf die Seite drehte um, so vermutete Jana, sich um Alex Brüste zu kümmern.

„Alex und Ich müssen ja hier gerade echt eine geile Show bieten“, dachte Jana, denn lange dauerte es nicht bevor sich der Schwanz vom Arzt wieder aufrichtete. Mit einem Plan im Hinterkopf, steckte Jana noch zusätzlich ihren Ringfinger mit in Alex Hintern, bevor sie sich langsam mit ihrem Kopf aus Alex Schoß entfernte.

Sie blickte auf. Wie sie vermutete hatte, Dr Schneider war gerade schwer mit Alex Brüsten beschäftigt. Ein neues Kondom war von Nöten. Sie drehte sich um, erblickte Alex Oberteil, klopfte die Taschen ab. „Puh, Glück gehabt. Sie hat mehr als nur eines eingesteckt. Wo auch immer sie die überhaupt her hatte …“.

Jana riss die Packung auf und entrollte das Kondom vorsichtig über Jacks Penis. So wie er jetzt dort wieder stand, bekam sie wieder Lust.

Ihre Lippen näherten sich der Eichel … Ein, zwei schnelle Lecker … „Nein, Alex ist dran. Ich brauch nur noch …“. Sie ließ ihren Blick über das Regal im Lager gleiten. „Ahhh das Gleitgel für die Katheter. Das wird wohl den Zweck erfüllen“. Schnell erhob sich Jana vom Bett, huschte zum Regal, nahm die Tube und verteilte großzügig den glitschigen Inhalt auf Dr. Schneider's Schwanz.

Sie fasste Alex am Becken und dirigierte sie rittlings über den wartenden Schwanz.

Jana setzte die Eichel des eingeschmierten Penis an Alex Rosette an. Jana suchte Alex Blick, wie auf eine Bestätigung wartend. Sie bekam sie. Alex ließ sich ein Stück herab.

Dank des Gleitgels und Jans Vorarbeit glitt die Eichel ohne viel Widerstand durch den Muskelring. Alex hielt kurz inne, nach dem die Spitze des Penis ihren Spincter passiert hatte. Sie atmete einmal kurz durch und ließ sich dann ganz nieder, so dass der Penis bis zu Wurzel in ihrem Hintern verschwand.

Einen Moment hielt sie ihr Becken so, bevor sie anfing sich rhythmisch auf dem steifen Penis auf und ab zu bewegen. Erst langsam und dann immer schneller. Ihr Becken beschrieb dabei eine beinahe wellenartige Form, sie bewegte sich nicht nur hoch und runter, sondern auch leicht vor und zurück, immer begleitet mit einem leichten verkippen des Beckens.

Jana sah dem Treiben kurz gespannt zu, bevor sie merkte, dass sich ihre Hand selbstständig gemacht hatte und schon wieder in ihrem Schoß verschwunden war.

Jetzt war es an ihr den Platz an Jack's Kopf einzunehmen. Sie kroch hoch zu Dr. Schneiders Kopf, der seine Hände auf Alex Beckenkamm liegen hatte und (erfolglos) versuchte sie zu dirigieren. Jana zog die Linke der beiden Hände dort freundlich aber bestimmt weg, schwang ihr rechtes Bein über den Kopf des Arztes und legte die Hand auf ihrer Brust ab. Sie saß nun rittlings auf Dr. Schneiders Gesicht und zwar mit dem Gesicht zu Alex, die sich immer noch auf dem Schwanz austobte.

Sofort ging der Chirurg an die Arbeit. Seine Zunge fing an über ihre Scheide zu schießen. Er machte das leider nicht so gut wie Alex zuvor. Ihre Hand wanderte nach unten und sie fing wieder an, sich selber mit zu verwöhnen. Sie schaute zu Alex. Es war ein wunderbarer Anblick, wie diese auf dem Schwanz ritt. Ihr perfekter Körper, feucht glänzend vom Schweiß. Die Brüste wippten bei jeder Bewegung mit.

Obwohl sie selber Brüste hatte, war Jana davon fasziniert. Der Penis, der immer wieder aus ihrer engen Rosette auftauchte und sie dann wieder Aufspießte. Nur zu gerne wäre Jana gerade an ihrer statt.

Sie spürte aber auch die eigene Feuchtigkeit zwischen den Beinen. Dr. Schneiders Mund verrichtete einen guten Job, gesteigert und unterstützt von ihren eigenen Fingern.

Jana konnte hören, wie Alex Atmung schwerer wurde. Sie konnte beinahe fühlen, wie Alex Orgasmus näher kam.

Er kündigte sich an mit einem leichten Zittern in ihren Beinen und ihrem Bauch und mündete in einem hohen, erstickten Schrei aus Alex Mund. Alex zitterte am ganzen Körper und fiel in sich zusammen.

Nun wurde der Arzt aktiv. Er drückte Jana von sich runter, die erst etwas verwundert war aber dann nicht viel Widerstand leistete. Auch Alex drückte er von seinem Penis runter, umfasste dann aber ihren Kopf und dirigierte sie zu seinem Penis.

Alex verstand schnell, was der Arzt wollte. Sie wollte aber mehr. Sie fasste das Kondom, zog es mit einem Ruck vom Penis und nahm selbigen dann in den Mund.

Bei dem Arzt hatte anschneiden auch nicht mehr viel gefällt da es nun an ihm war, leicht zu verkrampfen und ein Grunzen von sich zu geben. Er verkrallte sich dabei noch mehr in Alex Haaren. Jana sah lustvoll zu. Auch sie war kurz vor ihrem dritten Orgasmus der Nacht.

Alex ließ den Penis, glänzend vor Feuchtigkeit und leicht verschmiert mit Resten von Speichel und Sperma, aus ihrem Mund gleiten und kam zu Jana. Ihre Lippen trafen sich zu einem tiefen Zungenkuss. Jana konnte deutlich das salzige Sperma in Alex Mund schmecken, die beiden tauschten es aus beim Kuss. Das gab Jana den letzten Kick. Ein weiterer Orgasmus brach über sie hinein. Ihr wurde schwarz vor Augen und sie sank in Alex Arme.

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