Die Wahrheit siegt immer

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HINWEISE:

** Die Geschichte darf Personen, die noch nicht volljährig sind, nicht zugänglich gemacht werden!

** Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder bereits verstorbenen Personen!

DIE PERSONEN:

** Sophia Rieder (37) Pathologin in Süddeutschland [ Aliasname: Doris Scheufele ]

** Felix Heymann (26) Medizinstudent in Hamburg

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INHALTSÜBERSICHT:

1.

Die richtige Strategie

2. Die Fangleine zieht sich zu

3. Die Vorgeschichte

4. Er ist noch unschuldig!

5. Jetzt wird es ernst

6. Gerne erfüllt sie sein Verlangen

7. Dieses so teuflische Loch

8. Sie will seinen ganzen Samen

9. Traumhafte Tage an der See

10.

Wollust pur immer und überall

11. Er verwöhnt ihre Muschi

12. Immer wieder wird er angezapft

13. Der Abschied

14. Freud und Leid sind für sie nahe beieinander

15. Die Vergangenheit holt sie ein

16. Ihre Beine tragen sie nicht mehr

17. Sie finden sich wieder

18. Er erfährt die Wahrheit

19.

Sie ist eine notorische Wiederholungstäterin

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

* * * * *

1.

Die richtige Strategie

Er stand vor der Ausgabestelle der Unibibliothek und wollte einen Stapel Bücher zurückgeben.

Mit ihm wartete hinter ihm eine Dame, die ihm in der Universitätsbibliothek schon am Tag davor wegen ihrer schulterlangen Haare mehrfach aufgefallen war, und mit ihm dabei sogar bei jeder Gelegenheit mehr oder weniger heftige Blickkontakte aufgenommen hatte. Da hatte sie sich auf ein paar Meter ihm gegenüber hingesetzt. Er wirkte etwas aufgeregt und sein Herz schlug sehr viel schneller als sonst. Er fragte sich, „Ist sie meinetwegen auch zur Ausgabestelle gegangen? Eben war sie doch noch lesend an einem der Tische mir schräg gegenüber gesessen und hat sich eifrig Notizen gemacht.

Quatsch, dass bilde ich mir nur ein. Diese schöne Frau hat es doch nicht nötig mit einem 26-jährigen Medizin-Studenten, der eben sein Examen gemacht hat und an seiner Doktorarbeit schreibt, zu flirten. So, wie sie aussieht, kann die doch an jedem Finger zehn haben und wird sich wohl kaum für mich interessieren. Trotzdem!“ dachte er „Sie suchte immer wieder meinen Blick und lächelte mich dabei so merkwürdig an …!“

Felix fühlte sich jetzt an der Buchausgabe- und Rücknahmestelle in der Warteschlange im höchsten Maße unwohl, weil diese Frau jetzt auch noch hinter ihm stand.

Sie hatte das gleiche Ziel. Sein Herz raste und Schweißausbrüche dieser Intensität hatte er nicht einmal beim letzten Examen erlebt, als ihn der prüfende Professor regelrecht durch den Fleischwolf drehte. Sein ganzes Nervengerüst spielte irgendwie verrückt und er war diesen Entgleisungen völlig hilflos ausgeliefert. Noch nie hatte er Vergleichbares im Zusammenhang mit einer Frau erlebt.

Als er sich etwas drehte und nach hinten schauen wollte, stieß er mit ihren Büchern zusammen.

Sie entglitten dieser Frau und fielen auf den Boden. Blitzschnell drehte er sich ganz um und jetzt stieß er mit der Dame zusammen, die sich eben danach bücken wollte, so dass sie umfiel. Ein Schreck durchfuhr ihn „Hoffentlich ist ihr nichts passiert!“ und er dachte „O Gott, ist das peinlich. Sie lacht, also kann es nicht so schlimm mit Verletzungen sein. Sie ist in ihrem hübschen Sommerkleid so auf den Boden gefallen, dass ich genau zwischen ihre gespreizten Schenkel schauen kann …!“

Was Felix da sah, ließ in ihm die Körpertemperatur auf Maximalwerte ansteigen.

Es war der geilste Anblick, den er jemals gesehen hatte, diese festen, fast dicken, Schenkel. Sie trug, wie die meisten Frauen bei diesem warmen Wetter, keine Strumpfhose. Was er sah, war geiles weißes Fleisch und das dünne, offensichtlich sehr knappe Höschen, aus dem sogar auf der Scham links und rechts schwarze Haare herausschauten. Es schien ein Stringtanga zu sein, der sich in die Lieben gezogen hatte und ihre dicken Lippen auseinander presste. Wie gebannt starrte er auf dieses kleine Höschen, das auf den wenigen Zentimetern auf der Scham durchsichtig war.

Sekundenlang starrte er wie mit gebanntem Blick und großen Augen auf dieses aufregende Bild. Es war der aufregenste Schritt einer Frau, den er jemals gesehen hatte. Er würde diesen Anblick sein Leben lang nicht vergessen, so sehr hatte er sich in diesen Sekunden in sein Gedächtnis eingebrannt. Dann hatte er seine Fassung wieder zurückgewonnen.

Felix kam jetzt vor lauter Aufregung und Schrecken ins Stottern und wusste nicht, was er sagen sollte.

In seinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. „So sieht sie also aus, mein Objekt der Begierde seit gestern. Was habe ich nicht alles mit dieser Frau in den letzten 24 Stunden in meinen Träumen angestellt. Und jetzt liegt sie mit gespreizten Beinen direkt vor mir und zeigt mir rein zufällig ihre intimsten Körperteile! So ein Wahnsinn!“ Er stotterte „Bbbbitte entschuldigen sie, das wollte ich nicht, das tut mir furchtbar leid. Haben Sie sich weh getan.

Kann ich Ihnen helfen …?“ Lachend schüttelte sie den Kopf. Bereitwillig nahm sie seine entgegengestreckte Hand und ließ sich von ihm umarmen, hochziehen und auf die Beine helfen.

Er spürte ihren heißen Körper durch das Kleid. Zum ersten Mal hatte er eine solche erotisch aufgeladene Situation erlebt und dann auch noch die Frau, die er mit seinen wollüstigen Blicken gestern und heute regelrecht verschlungen und ihr unentwegt zugeschaut hatte. Mit beiden Armen hatte er sie sogar fest umfassen dürfen.

Alles an ihr war einfach nur erregend, obwohl ihre Kleider nicht einmal besonders kurz oder ausgeschnitten war.

2.

Die Fangleine zieht sich zu

Es war alles an ihr, ihr Gesicht, ihre lachenden Augen, ihre Blicke, ihr Lächeln, ihre Körperformen, die man etwas erahnen konnte, diese Beine, die in nicht zu hochhakigen Sandaletten steckten, einfach alles. An ihren Bewegungen, Ihrem Gehen konnte er sich nicht satt sehen.

Es faszinierte ihn, wie sie ihre Haare hinter die Ohren strich oder keck aus dem Gesicht warf und ihn dabei so süß lächelnd ansah. Sein ganzer Körper war in totaler Aufregung. Seine Herz klopfte bis zum Hals und seine Stimme schien zu versagen. Die Hauptursache dafür war natürlich seine Ungeschicklichkeit, dachte er. Während er ihr die medizinischen Bücher aufhob, fragte er sie „Haben sie sich irgendwie verletzt? Tut ihnen wirklich nichts weh …?“

Sie lachte nur leise, schüttelte den Kopf und flüsterte „Nein, mit mir ist alles in Ordnung.

Ich hätte ja meine Bücher etwas fester halten können. Aber die Dinger sind so schwer und eine Tasche hab ich nicht dabei …!“

Felix war erleichtert. Man sah es an seinem entspannten Gesicht. Er hatte nichts Besonderes vor und sich sofort überlegt, dass er sie ja zumindest in das Cafe gegenüber einladen könnte. Er fragte sie etwas schüchtern „Darf ich sie bitte für den Schreck einladen, dass sie mit mir im gegenüberliegenden Straßencafe einen Kaffee trinken?“

Doris freute sich „Gerne, ich hab Zeit und ein Kaffee täte mit jetzt sehr gut.

Ich heiße übrigens Doris Scheufele …!“ Sie gab ihm ihre Hand, die er bereitwillig ergriff. „Sag doch einfach Doris zu mir, ja …? Und wie heißt der liebe Mensch, der mich einlädt …?“

„Felix Heymann“ sagte er sie anlachend, während er die Bücher am Tresen auf den Tisch legte. Lächelnd sagte sie darauf „Hallo Felix …!“ gab ihm erneut die Hand, zog ihn langsam an sich heran und küsste ihn auf die Backe.

Ihre Augen blitzten ihn an. Er sah nur noch ihr alles vernichtendes Lachen und ihre schönen großen Augen, die ihn so richtig gefangen hielten. Felix war ziemlich verwirrt. Die Lady hatte ihm sofort das ‚Du‘ angeboten, war aber doch sichtlich ein paar Jahre älter als er. Geschätzt hätte er sie auch auf den zweiten Blick für maximal Dreißig. Tatsächlich war sie, wie er gleich noch erfahren sollte, schon 37. Es imponierte ihm ungeheuer, dass sie so unkompliziert war.

Sie wollte ihre Bücher nur abgeben. Gemeinsam gingen sie gleich zu dem Cafe. Als sie die stark befahrene Straße überqueren wollten, suchte sie seine Hand. Händchenhaltend liefen sie über die Straße.

Es wurde in dem Cafe eine lange und sehr angeregte Unterhaltung. Etwas wusste sie ja schon von ihren Recherchen vom Vortag. Und was sie nicht wusste, das lockte sie in sehr gekonnter Manier alles aus ihm heraus. Überaus geschickt fragte sie ihn zu seinen persönlichen Verhältnissen, zu seiner Gesundheit, zu Begabungen, Interessen, zur Schule, zu Studium, zur Familie, zu den Vorfahren usw.

sehr raffiniert aus. Er erzählte stundenlang von sich und wenn er aufhören wolle, hatte sie bestimmt sofort die nächste liebe Frage parat, mit der sie ihr Interesse an ihm dokumentierte, wie er meinte. Dieses Interesse war aber zu der Zeit noch nicht so, wie er es empfand. Doris hatte dafür, wie man noch sehen wird, sehr eigennützige Beweggründe.

Sie kannte danach seinen ganzen Lebenslauf, seine Hobbys und Vorlieben. Sie machte Fotos und lieferte dabei absolut unverfängliche Begründungen.

Sogar die Bedienung bat sie, dass sie von ihm und ihr ein paar gemeinsame Aufnahmen ‚zur Erinnerung an diese schönen Stunden‘ machen sollte. Als sie schließlich alleine zu ihrem Hotel zurückging, dachte sie zufrieden „Ich hab ihn vielleicht schon, den Vater für mein Kind. Das wäre er. Genau das ist er. Da stimmt alles, wirklich alles. Und lieb und süß ist er sogar auch noch. Eine Freundin hat er momentan keine, hat er gesagt, und, wenn ich das richtig herausgehört habe, auch noch keine gehabt, zumindest keine, mit der er geschlafen hat.

Das ist kaum zu glauben, aber das wäre natürlich ideal. Dann müsste ich ja überhaupt keine Angst vor ungeschütztem Verkehr haben. Egal, Mediziner sind sowieso angeblich besonders vorsichtig in Beziehungen, da müsste ich mir auch ansonsten keine Gedanken machen …!“ In ihrem Hotel setzte sie sich sofort an ihr Laptop und schrieb sich alles auf, alles, was er über sich gesagt hatte, ihre eigenen Einschätzungen und Schlussfolgerungen, Gedanken und Gefühle.

Es waren Begeisterungsstürme und regelrechte Lobeshymnen über Felix.

Dass sie dabei und an den folgenden Tagen wenig bis nichts über sich preisgegeben hatte, wurde ihm erst bewusst, als er nach ihr suchen wollte, und so nach und nach erkennen musste, dass alles, was sie ihm erzählt hatte, falsch war. Das einzig Richtige, was sie gesagt hatte, war wohl nur das Alter, sonst nichts.

Doris gab ihm bei diesen ersten Stunden nicht die geringsten Chancen.

Sie wusste schon nach wenigen Minuten Flirtkontakt in der Unibibliothek, dass er es sein musste, und dass ihr der Junge total verfallen war. Er kam schon nach Sekunden von ihren Augen nicht mehr los. Und sie ahnte auch sofort, dass er sehr schüchtern und weitgehend ohne jegliche Erfahrungen mit Frauen sein musste. So, wie er, reagierte nur ein Mann, der mit dem Phänomen Frau noch wenig oder gar nicht näher in Berührung gekommen war.

Sie zog von der ersten bis zur letzten Sekunde ihrer Begegnungen sehr dezent und zurückhaltend, aber merklich, alle Register weiblicher Verführungskünste.

Genau genommen passte das gar nicht zu ihr. Sie war ein normalerweise recht zurückhaltender, schüchterner Typ, der auf jeden Fall nicht so, wie ihre Freundin, sich einfach mal einen Mann anlachte. Es brauchte bei Doris eine riesige Portion Selbstüberwindung und Bewusstseinsbildung in den Wochen davor, bis ihr dann klar war, dass sie über den eigenen Schatten springen und für ein paar Tage eine Frau sein musste, die ihr nun gar nicht lag.

Sicher, sie sah gerne attraktiv aus und sie wusste auch um ihre Wirkung auf Männer, hatte diese Wirkung aber noch nie bewusst eingesetzt. Den Mut dazu musste sie sich erst etwas aneignen.

Doris hatte ein ausgesprochen charmantes, weiches Wesen und eine unheimlich reizende Art. Sie war Ärztin und Hochschullehrerin aus Berufung. Es war immer ihr Traumberuf und sie hatte in schon mit sehr jungen Jahren erreicht. Mit ihren fraulichen runden Formen, den großen Brüsten, die sie sogar mit einem entsprechenden BH immer zu ‚entschärfen‘ suchte, dem properen Po, den festen Schenkeln und ihren breiten und hohen Hüften, die man in ihrem hübschen Kleid wunderbar etwas erahnen konnte, wirkte sie auf Felix von Anfang an fast zwangsläufig als außerordentlich begehrenswert.

Sie war genau sein Typ, der bei ihm von der ersten Sekunde an alle Glocken zum Klingen gebracht hatte. Ihre Formen von den Füßen bis zu den Haarspitzen weckten in seiner Fantasie ungeheure Kräfte.

Alles an ihr war für ihn ein Magnet. Es waren nicht nur ihre wunderschönen Augen, Ihre weiche Stimme und ihr süßes Lächeln, das ihn so faszinierte. Immer wieder streifte von der Seite sein gieriger Blick ihre große Oberweite, die der Ausschnitt ansatzweise preisgab, ihre Oberschenkel und Beine.

Selbst ihre Arme, Hände und ihre gepflegten Fingernägel empfand er als wunderschön. Doris war mit jedem Quadratzentimeter ihres ganzen Körpers mit all ihren Regungen und Bewegungen für Felix Erotik pur.

Er war, wie gesagt, von der ersten Sekunde an, als er ihr ansichtig wurde, von ihr fasziniert. Dass gerade sie beide sich begegnet waren, war nichts anderes als ein gigantischer Glücksfall. Auch Doris schien nämlich an ihm offensichtlich auch sehr großen Gefallen gefunden zu haben, das sie in ihren Plänen allerdings nicht vorgesehen hatte.

Es sollte ihr schon bald zu Bewusstsein kommen und sie nie mehr los lassen. Sie verabredeten sich für den nächsten Tag zur gleichen Zeit wieder im Cafe.

3.

Die Vorgeschichte

Wie schon angeklungen, arbeitete Doris als Universitätsprofessorin an einer Süddeutschen Universität. Sie war eine der jüngsten Professorinnen. Seit einer Scheidung vor acht Jahren lebte sie mit den Eltern in einer großen Villa sehr bescheiden und zurückgezogen.

Schnell hatte sie sich von ihrem Mann getrennt, als sie merkte, dass er nicht nur in ihrem Bett schlief. Ihre ganze Zeit und Kraft widmete sie nach der Scheidung, die für sie sehr schmerzvoll war, ihrem Beruf. Sie war eine außerordentlich begabte Pathologin und schon längst auf dem Weg zu einer brillanten Karriere. Mehr als ihr lieb war, bat man sie weltweit um Vorträge und Fachbeiträge in der Fachpresse. Sie war bereits eine kleine Berühmtheit.

Ihre Vorlesungen waren überfüllt mit Studenten. Ihre Art war sehr herzlich, reizend und — wie gesagt — charmant. Das war ihr Naturell. Da war also nichts gekünstelt. Sie war so. Sie strahlte unwahrscheinlich viel Frohsinn und Wärme aus und man freute sich, wenn man ihr begegnete.

Alles hatte sie erreicht, was sie sich zum Ziel gesetzt und dafür hart gearbeitet hatte. Bis auf die Ehe hatte sie überall Erfolg gehabt.

Als sie mit bekam, wie ihre Freundinnen die letzte Zeit eine nach der anderen ein Kind bekamen, zeitweilig oder ganz den Beruf an den Nagel hängten und manche sogar ihre Karriere gerne für ihr Kind opferten, begann sie jedoch sehr nachdenklich zu werden. Zweifel zum Sinn des Lebens nahmen in ihren Gedanken immer mehr Raum ein. Sie beneidete ihre Freundinnen sehr um ihr unbeschreibliches Glück. Der in ihr schon schlummernde Wunsch nach einem solchen kleinen eigenen Wesen, wurde von Woche zu Woche zu einer quälenden Sehnsucht.

Es war ihr klar geworden, dass eine erfüllende Arbeit, Karriere und Erfolge nicht das Wichtigste in ihrem Leben sein konnten und durften. Sie erkannte, dass es noch sehr viel Wichtigeres und Sinnvolleres gab, Kinder und eine Familie. Und sie erkannte, dass sie mit einer Änderung ihrer Lebensplanung nicht mehr warten durfte. Jetzt, mit Mitte Dreißig, war der ideale Zeitpunkt.

Eine Beziehung gab es seit der Scheidung nicht mehr. Zu tief saß diese schreckliche Enttäuschung mit einem Mann, dem sie so sehr vertraut hatte, und der in Wirklichkeit neben ihr schon vor der Hochzeit immer eine Geliebte beschlafen und sogar nach der Heirat die intensive Beziehung mit dieser Geliebten fortgesetzt hatte.

Das Kapitel Mann war damit für sie vorerst komplett abgeschlossen. Für sie waren sie letztlich alle nur noch Lügner und Betrüger, die zur bedingungslosen Liebe und Treue schon von Natur aus nur bedingt fähig waren.

Ihre Freundin brachte sie dann auf die richtige Idee „Sophia!“ sagte sie „Du hast doch so viele junge, potente Männer unter den Studenten, die deine Vorlesungen besuchen. Such dir doch einfach gezielt einen aus und kundschafte ihn näher aus.

Daten hast du doch über alle ja wohl genug. Den baggerst du dann unverdächtig, so eben mal per Zufall, an und, schwupp dich, ist er in deinem Bettchen und du lässt dich von ihm schwängern. Das ist doch alles furchtbar einfach! Auf den Gummi verzichtest du großzügig, weil du ja die Pille nimmst …!“

Nach ein paar Sekunden Pause redete sie weiter „Wenn er doch einen Gummi nehmen will, dann hast du welche in Griffweite, die vorne einfach abgeschnitten sind oder große Löcher haben.

Wenn er seinen erschlafften Dödel herauszieht, lenkst du ihn geschickt ab und schnappst dir den Gummi. Du rennst schnell zur Toilette, saugst mit einer Spritze auch noch die Reste aus dem Gummi und spritzt sie dir in die Muschi. Und schon bist du perfekt besamt. Anschließend schiebst du dir sofort ein Tampon rein und komplimentierst den Jungen vor die Türe. Jetzt legst du dich ein paar Stunden hin und lässt seinen Samen in dir arbeiten.

Wenn du Glück hast, klappt es schon beim ersten Schuss. Sicherheitshalber würde ich ihn aber einladen, dass er dich die folgenden drei Tage für den gleichen Nachhilfeunterricht besucht. Das ist doch nun wirklich alles ganz einfach …!“

Doris meinte dazu nur lachend „Für dich, sicher. Du könntest das mit links. Du bist dafür der Typ. Ich kann das nicht. Außerdem, überleg mal, was da für Probleme auftauchen könnten. Wenn, dann will ich nicht, das der Erzeuger auch nur die geringste Chance hat, etwas von meinem Kind zu erfahren.

Das Kind sollte nur mir ganz alleine gehören …!“

Auf dem Nachhauseweg kam ihr dann eine zündende Idee. Blitzartig ging es ihr durch den Kopf „Moment, potente Studenten gibt es doch an jeder Uni. Es muss ja nicht gerade einer von meiner sein, der mir das macht. Genau, das ist die Lösung. Ich such mir einen im Norden. Und da muss ich nur noch dafür sorgen, dass ich keine Spuren hinterlasse.

Irgendwie müsste das schon machbar sein. Das größte Problem ist vielleicht, weil die im Hotel wahrscheinlich meinen Ausweis sehen möchten. Ich könnte ja auch eine Story erfinden, von wegen vergessenem Ausweis und misshandelndem Ehemann, der mich verfolgt und so. Wenn ich im Voraus zahle und ein deftiges Trinkgeld zahle, klappt das schon irgendwie …!“

So war es ja auch schließlich. Noch in der Nacht arbeitete sie sich einen Plan aus, wo sie es versuchen wollte und wann sie damit beginnen würde.

Sie überlegte „Während des Semesters kann ich hier nicht weg. In 6 Wochen beginnen die Semesterferien. Da wollte ich ja an dem neuen Fachbuch weiterschreiben und danach für vier Wochen zu den Kollegen in Kapstadt fliegen. Was soll es, das hat doch alles Zeit, kann ich verschieben oder absagen. Mein Kind ist jetzt wichtiger als alles andere. Bleibt nur noch die Frage, wann ich meine fruchtbaren Tage habe? Ich muss jetzt unbedingt jeden Morgen meine Muschitemperatur messen, dann habe ich zumindest einen groben Anhaltspunkt.

Um einen Tag schwankt das ja immer etwas …!“ Sie notierte sich zwar immer ihre Regelblutung mit einem Kreuzchen im Terminkalender, wollte aber doch ganz sicher gehen.

Schließlich fiel ihr ein, dass sie ja noch perfekt gefälschte Daten zu ihrer Person benötigte. Sie überlegte „Als Vornamen nehme ich Doris. Das ist von Sophia sehr weit entfernt. Als Namen nehme ich einfach Scheufele. Das klingt so schön schwäbisch-württembergisch, also weit weg von meinem tatsächlichen Wohnort.

Das ist sehr gut. Also stamme ich ursprünglich aus Stuttgart. Beim Beruf könnte ich sagen ‚Medizinisch-Technische Assistentin einer Chemiefirma in der Forschungsabteilung‘. Und wie alt bin ich? Am besten bleib ich da bei der Wahrheit, also 36, 37. Ärzte sehen die Wahrheit meist auf einen Blick. Und wo wohne ich; auf jeden Fall nicht in Deutschland. Am besten wäre ja eine Anschrift irgendwo weit weg. Wie wäre es denn mit Australien? Da notier ich mir die Anschrift meiner Kollegen, muss nur eine andere Straße erfinden.

Da fällt mir schon was ein. Das wäre einmal das Wichtigste. Die Anschrift schreib ich mir gleich auf und steck sie mir in die Geldbörse. Die kann er gerne haben …!“ Sie lachte dabei und freute sich über ihre eigene Raffinesse. Sie überlegte weiter.

„Und was mache ich in Hamburg, noch dazu in der Unibibliothek bei den Medizinern? Logisch, ich war bei Freunden in Berlin, genau, Berlin ist schön groß, und jetzt will ich mir noch ein paar Tage Hamburg ansehen.

Und danach geht es wieder zurück nach Melbourne. Bin ich verheiratet, geschieden oder ledig, Partnerschaft? Am einfachsten ist da die Wahrheit, also bin ich schon seit Jahren geschieden. Das klingt gut. Ich hab natürlich auch keine Partnerschaft. Und ich nehme natürlich die Pille. Sicherheitshalber, schließlich kann man ja nicht wissen, ob nicht einem plötzlich mitten auf der Straße das Bedürfnis überfällt …!“ Sie lachte bei dem Gedanken. „Das ist ganz wichtig … Das juble ich ihm schon nach dem ersten Knutschen unter …!“

Die Erinnerung an ihren Ex kam ihr dabei hoch.

„Das Schwein hatte bei der Heirat bereits mit seiner Geliebten zwei Kinder und war schon sterilisiert … Und mir hat er weiß Gott wie oft vorgespielt, wie sehr er sich doch von mir ein Kind wünschte …!“ Sie schob diese leidbeladenen Erinnerungen beiseite und konzentrierte sich wieder auf ihr Vorhaben. „Und wo verstecke ich meinen Ausweis am besten? Auf jeden Fall nicht in der Handtasche. O. K. , da wird mir schon das Richtige zur rechten Zeit einfallen.

Meine Vita steht auf jeden Fall wasserdicht …!“

Ihr Entschluss war gefasst. Als sie über ihre fruchtbaren Tage einen einigermaßen gesicherten Überblick hatte, suchte sie sich sofort in Hamburg ein kleines Hotel aus, und reservierte dort unter einem falschen Namen über eine asiatische eMail-Anschrift ein Zimmer. Sie gab an, dass sie das Zimmer als Gast einer Süddeutschen Chemiefirma benötigt und alles gleich im Voraus bezahlte.

Anhand der Preisangaben im Internet konnte sie sich ausrechnen, was der Aufenthalt kostet.

Sofort leistete sie eine entsprechende Vorauszahlung per Bareinzahlung über eine Postanweisung, wobei sie natürlich ebenfalls den falschen Namen verwendete. Sie dachte an alles. Das Wichtigste ließ sie allerdings völlig außer Acht. Es waren ihre Gefühle und ihr Herz, die sich weder an Planungen noch an raffinierten Strategien orientierten ließen. Nicht im Traum hätte sie daran gedacht, dass sie ihr dabei in die Quere kommen konnten. Sicher, sie wusste, dass sie in einem Mann genau das auslösen musste, was oft sehr schnell in die horizontale Lage führt, nämlich echtes Begehren, Geilheit, Lust.

Sie dachte, dass es genügte, wenn sie die zur rechten Zeit entsprechend wecken und förderte. „Für die Besamung meines Gebärmutter brauche ich nicht mehr als mein recht brauchbares schauspielerisches Talent. Das kann ich. Schließlich war ich ja auch einmal jahrelang verheiratet …!“

4.

Er ist noch unschuldig!

Am folgenden Tag wollten sie sich die Stadt etwas ansehen, einfach nur bummeln und miteinander unterhalten.

Als sie sich dabei auf einer Parkbank etwas ausruhten, drehte sich Doris plötzlich zu ihm und fragte ihn sehr zärtlich lächelnd leise „Würdest du mir einen Kuss geben, Felix? Bitte küss mich, ich brauch das jetzt!“ Sie fielen sich in die Arme. Es wurde ein sehr langer Kuss, dem 1000 weitere folgten.

Sie spürte seine Unerfahrenheit bei seinen Küssen und wie er die Arme um sie legte. Er traute sich nicht richtig.

Als sie ihn leise fragte „Hast du denn schon viele Frauen geküsst?“ kam er etwas ins Strudeln. Mit gesenktem Kopf stotterte er „Nein, noch nicht … ein paar …!“ Das stimmte tatsächlich. Es gab immer wieder einmal Annäherungsversuche unter den Mitstudentinnen, die allerdings zu keiner näheren Beziehung führten. Und er wusste natürlich auch von Abbildungen und aufgrund des Studiums wie eine Frau aussah, hatte aber noch nie eine ‚lebendige Frau‘ so richtig aus der Nähe vor allem zwischen den Schenkeln gesehen, wenn man von den Anblicken in einem Freibad absah.

Es fehlte ihm dafür neben dem Studium die Zeit und er wusste von Kollegen, die eine Beziehung hatten, dass ihre Lernbegeisterung darunter ausnahmslos erheblich litt.

Doris Herz schlug bei diesen Worten sofort um einige Takte schneller. Sie dachte „Mein Gott, er ist noch so jung und auch noch unberührt. Ich bin die erste Frau, die er jetzt so richtig im Arm hält. Und ich werde die Frau jetzt gleich sein, die ihn zum Mann macht.

Meine Muschi wird seine erste sein. “ Sie verband mit diesen Gedanken ein richtiges großes Glücksgefühl. Richtig erleichtert und froh war sie allerdings auch deshalb, weil sie auch nur auf die Erfahrungen mit ihrem Exmann zurückblicken konnte und im entsprechenden Umgang mit Männern nicht die geringste Erfahrung hatte. Sie dachte „Bei dir, mein Junge, kann ich nicht viel falsch machen. Ich weiß doch, was du jetzt brauchst. Und du wirst gleich auch an nichts anderes mehr denken können …!“

Sie war sogar die erste Frau, die er so richtig leidenschaftlich und immer wieder geküsst hatte und dann damit verständlicherweise sofort den Gedanken nach mehr verband.

Seine Träume hatten bisher noch keine so richtigen Konturen. Die Richtige, bei der er mit seinen Gefühlen sofort eingehakt hätte, war ihm vor Doris noch nie begegnet. Es gab keine Frau bisher, bei der er Ähnliches gefühlt und gedacht hatte, wie bei Ihr. Sie war ihm einfach so von einer Sekunde zur anderen in das Leben gestolpert. Plötzlich war sie da. In Allem entsprach sie komplett seiner Idealvorstellung. Bei ihr schien ihm alles einfach nur perfekt.

Sie war zwar etwas unvermittelt in sein Sexualleben getreten, für einen Mann war das jedoch meist kein sonderliches Problem. Männer dachten in Sekunden und Minuten, wo Frauen gedanklich mit Stunden und Tagen beschäftigt waren. Und ein junger Mann war sowieso etwas ganz anderes. Er war fast immer für einen weiblichen Körper bereit. War der nahe Körperkontakt erst einmal hergestellt, wollte er meist schon nach kurzer Zeit möglichst den ganzen Körper in Besitz nehmen, und insbesondere möglichst rasch in die für seine Geschlechtsdrüse wichtigen Körperteile mit allen seinen denkbaren Körperteilen vordringen.

5.

Jetzt wird es ernst

Schon seit den ersten Minuten hatte Doris in seinen typisch unentwegten männlichen Träumen eine exklusive Rolle gespielt. Schon in der Bibliothek hatte er in Gedanken sie gestreichelt, geküsst und sich vorgestellt, wie sie wohl unter dem hübschen Kleid aussehen mochte. Er konnte tatsächlich an nichts anders mehr denken, als an diese Frau, die ihn unentwegt so lieb und süß angelacht und angeschaut hatte, und ihren so vollendet schönen Körper.

Vor allem ihr Blick und ihr Lächeln hatten sich unauslöschlich in seinen Gedanken eingebrannt. Das Verlangen nach ihr, sie zu berühren und all das von ihr zu bekommen, was man so von einer Frau bekommen konnte, beherrschte seine ganzen Gedankenwelt. Er begehrte sie, wie er noch nie eine Frau begehrt hat. Nach ihren so vollen, dezent geschminkten Lippen, ihren süßen Bäckchen, die nur mit einem Hauch geschminkt waren, ihre schulterlangen schwarzen Haare, ihr betörendes Parfüm und unendlich Vieles mehr hatte er vor allem seit den Stunden im Cafe eine unbeschreibliche Sehnsucht entwickelt.

Doris ließ ihn gerne gewähren und öffnete selbst das Kleid, als er ihr zaghaft und sehr schüchtern an die Brüste fassen wollte. Sie schauten sich dabei an. Sofort griff seine Hand nach ihren Brüsten. Es war eine Augenweide, wie er sie jetzt so schwarzen Spitzen – BH verpackt, sehen durfte. Das mit dem Anpacken konnte ihm deshalb nicht so recht gelingen. Sie spürte seine Ungeduld und sagte leise „Gleich zeig ich sie dir … meine Spielsachen für große Jungen.

Sie ließ aber offen, wie sie das bewerkstelligen wollte. Doris wollte, dass er jetzt ganz wo anders eine Entdeckungsreise unternahm. Sie wollte jetzt seine ganze Aufmerksamkeit zwischen ihre Schenkel lenken und ihn für ihre weiteren Absichten aufgeilen und gleichzeitig jeglichen vernünftigen Verstand nehmen. Ausnahmsweise war es einmal die Frau, der es viel zu langsam ging und die gleich möglichst alles auf einmal, auf jeden Fall schnellstmöglich an seinen kostbaren Saft, wollte.

Sie dachte „Wenn du erst einmal in mir bist, hast du sowieso keinen Verstand mehr.

Noch sind wir davon ein entscheidendes Stückchen entfernt. Also muss ich dich jetzt gleich zuerst einmal dazu bringen, dass du dein Denkvermögen schön in die Richtung kommt, in der ich dich brauche. Dann tust du ganz automatisch nur noch das, was, was ich will und dir deine Hormone befehlen! Ich brauch doch nur deinen Samen, mein Junge, sonst nichts! Das ganze Gegrabsche und Geknutsche könnten wir uns doch bitte gerne alles sparen! Das kostet doch nur wertvolle Zeit!“ Das sie damit die Gefühle dieses Jungen skrupellos für ihre Ziele benutzte, war ihr in diesen Momenten völlig egal.

Hinter all ihr ihrem Denken und Handeln, angefangen vom geilen Stöhnen bis zu ihrem zärtlichen Lächeln, kannte nur ein einziges Ziel.

Doris Gedanken waren, wie schon sehr deutlich erkennbar wurde, in den Stunden des ersten intimeren Beisammenseins nicht gerade die Liebevollsten. Dese Gedanken planten und kalkulierten „Seine Spritzdüse, seinen Schwanz, den brauch ich und sonst nichts. Ich hab mir doch sogar heute Mittag noch Gleitmittel reingeschmiert, damit er besser reinkommt.

Alles passt. Er muss ganz tief rein in meine Muschi, direkt vor dem Loch zum Gebärmutterhals sich ausspritzen und möglichst sofort wieder rausziehen und runter von mir! Und die Sache hat sich …!“

„Er muss ihn mir unbedingt in den Muttermund drücken. Das schafft er bestimmt, weil sich mein Schlauch im Laufe der Jahre schon längst etwas zurückgebildet hat. Das kann aber auch verdammt weh tun. Ich werd es schon aushalten und immer schön einen auf ganz geil machen …! Der Eindruck ist ganz wichtig, sonst verliert er die Lust …! Das Geilsein und einen so richtig geilen Orgasmus vorspielen ist für mich doch keine Kunst! Das kann ich perfekt …! Das musste ich ja nun bei dem Egoisten von Ex-Mann oft genug machen …!“

„Am besten lass ich ihn erst beim Spritzen so weit rein und sorg dafür, dass er dabei drinnen bleibt.

Da muss ich auf jeden Fall aufpassen. Der stößt mir doch sonst den Muttermund blutig. Jung, und so, wie er gebaut ist, da ist der doch mit ein Mal Spritzen bestimmt nicht zufrieden? Das wäre ideal …! Kann er noch mal, werde ich mich auf ihn setzen und am besten vernaschen. Da kann ich mir auch einen Orgasmus massieren. Genau, da hab ich alles bestens unter Kontrolle. Mein Gott, und das unter seinen Blicken! Was soll es, muss ich mich halt selbst überwinden.

Sophia, es muss sein, und wenn du dich dabei noch so schämst. Den versuche ich so auszulösen, dass ich möglichst sofort dann vor oder nach ihm komme. Da saugt doch meine Gebärmutter im Orgasmus seinen Samen so richtig durch den Hals und ich bin Rucki-Zucki geschwängert, sagen zumindest die Gynäkologen. Wird schon stimmen, ist ja auch logisch. Der Orgasmus der Frau ist kein Zufallsprodukt oder ein Rest von einem Schwanz. Der hat schon seinen guten Sinn bei der Zeugung.

Auf jeden Fall soll sich ja angeblich der Muttermund durch die Kontraktionen öffnen, und logisch wäre ja auch, dass der Gebärmutterhals die kleinen Dinger eher durchlässt. Egal, ich muss es tun, ich muss es tun. Welche Frau macht das schon gerne vor einem Mann, keine! Was soll es, ich mach es, es muss eben sein, und den Jungen sehe ich doch im Leben nie mehr wieder …!“

„Und das Wichtigste ist ja, da bin ich oben und muss nicht mehr im kalten Gras liegen.

Ich bin ja schließlich kein junges Mädchen mehr. Hoffentlich hole ich mir da nichts weg. Wird schon alles klappen, hat es ja bis jetzt auch. Es hilft nichts, ich muss die Gelegenheiten nutzen, wie sie kommen. Und hier gibt es ja nur Gras und Beton. Nicht einmal einen Holztisch haben sie hier. Da hätten wir eben bis zur Dämmerung gewartet und ich hätte mich schnell draufgelegt. Aber von hinten könnten wir es machen. Lieber nicht, da kommt er mir beim ersten Mal zu weit rein.

Das machen wir die nächsten Tage, wenn sich meine Muschi an einen Schwanz wieder etwas gewöhnt hat …!“

„Gut, so könnte es laufen, gleich schnell angezogen und Runde eins wäre erfolgreich geschafft. Und das war es für heute. Morgen geht es weiter! In seiner Unerfahrenheit hat der doch keinen blassen Schimmer davon, wie das sein könnte, wenn tatsächlich bei einer Frau Gefühle eine Rolle spielen. Der denkt doch nur noch an mein schlüpfriges, heißes Loch und will da rein und sonst nichts …!“

Gewissensbisse hatte sie in den Wochen vor ihrer Reise nach Hamburg in rein theoretischer Form äußerst bedingt, genau genommen überhaupt nicht.

Sie dachte „Der wird benutzt und das war es, Schluss, aus und ab nach dem Süden …!“ Das Einzige was sie bewegte, was ihr etwas Kummer machte, war ihr eigener Mut. Er war oft sehr ausgeprägt, bis dann wieder die Durchhänger kamen, in denen sie meinte „Das schaffe ich doch nie! Ich soll einen jungen Kerl aufreißen und den auch noch schon nach Stunden? Nein, Sophie, das klappt niemals …!“

Irgendwann in den Tagen vor der Fahrt wuchs sie über sich selbst hinaus.

Ihr besonderes Talent war ihre brillante Intelligenz, ihr Charm, die reizende Art und ein schauspielerisches Talent, mit dem sie ihre Weichherzigkeit sehr oft bestens im Griff hatte. Und sie hatte sich noch zurecht gelegt, dass der Zweck sowieso alle halbwegs legalen Mittel rechtfertigen würde. Auf der Fahrt nach Hamburg dachte sie nur noch „Was ist schon dabei? Ihn freut es, mir nützt es und nach fünf Tagen ‚Tschüss‘ und am nächsten Tag hat er mich doch schon längst vergessen; und ich ihn auch …!“ Das dachte sie.

Ein paar Stunden nach den Ereignissen im Park sollten sie allerdings mit aller Macht über Doris hereinbrechen, die Hemmungen, die Skrupel und die …! Und wer den Titel der Geschichte vor Augen hat, wird ein klein wenig ahnen, dass niemand der Wahrheit auskommt. Irgendwann holt sie immer jeden in potenzierter Intensität ein.

Felix war längst schon so weit. Seine Gedanken waren ihm längst vorausgeeilt, wie man an seinen neugierigen Händen unschwer beobachten konnte.

Denken konnte er genau genommen überhaupt nichts mehr. Er wollte einfach nur noch diese Frau spüren, sie streicheln, sie küssen und in sie eindringen. Alles andere war ihm egal. Selbst wenn Spaziergänger vorbei gegangen wären, hätte er in seinen rasenden Gefühlswallungen, seiner Geilheit, einfach weitergemacht. Zärtlich lächelnd nahm sie seine Hand von den Brüsten weg und schob sie nach unten zu ihren Schenkeln. Dabei flüsterte sie „Da gibt es noch viel mehr zu entdecken.

Schau doch mal …!“

Wie man sah, konnte eine Frau auch beim Küssen und bei der Planung einer Begattung durchaus ein recht praxisbezogenes, strategisches, sehr nüchternes Denkvermögen entwickeln. Wen wunderte es. Das Loch einer Frau ist ja schließlich immer verfügbar, muss sich also nicht erst mühsam aufpumpen. Da gibt es, wohlgemerkt in Situationen, wie z. B. hier in dieser Story natürlich nur, abgesehen vom Gleitmittel und vom angemessenen Spreizen der Schenkel, ein bisschen Begabung für das Stöhnen und so, weitgehend keine Probleme.

Da konnte man selbst die Zeit, in der ein Mann schon längst vor Geilheit am Zerplatzen war, für Planungen verwenden. Das berühmteste Beispiel dafür war der Wochen-Speiseplan, den eine Frau entwarf, während der Mann sich auf ihr halb zu Tode rackerte und wie ein Karnickel am Stoßen war. Die Frau sagte dem hechelnden Mann sehr genau, was er denken durfte und musste und ob und wie die Sache lief. Da war (und ist) jede Frau geradezu ein Naturtalent.

Der größte Vorteil einer Frau gegenüber einem Mann war eben beim Ficken, dass sie ihren Verstand nur sehr bedingt vielleicht für ein paar Sekunden beim eigenen Orgasmus verlieren konnten. Ansonsten haben sie ihre fünf Sinne immer alle weitgehend schön beisammen und behalten den völligen Überblick, während die meisten Männer schon im Vorfeld eines Ficks den ganzen Verstand auf ein minimales Segment (‚Primatenformat‘) verkleinern. So hat es offensichtlich aus guten Gründen die Evolution gewollt.

Zurück zu Felix, dem schon die ganze Zeit bedeutet und gesagt wurde, ob und was er eben denken und tun durfte und musste.

Doris lotste ihn perfekt. Alles lief nach ihrem Plan. Dass er das machen dürfte, hatte Felix ja nun überhaupt nicht erwartet. Bevor er seine Hand auf ihre Brüste legte, war er damit schon auf ihren Schenkeln und an ihrem Bauch und hatte sie dort sehr unbeholfen gestreichelt. Er kannte das Phänomen Weib in allen Altersklassen vom Seziertisch und von Untersuchungen. Genau wusste er, wie es innen in ihrem Becken aussah und wie das alles funktionierte.

Dieses Wissen nützte ihm hier gar nichts. Dieser Körper war lebendig, heiß. Der elektrisierte richtig, wenn er ihn anfasste, ihre zarte Haut spürte. Dieser Körper reagierte. Alleine seine Berührung löste in ihm ununterbrochen Kettenreaktionen aus.

Trotz Medizinstudium wurde ihm instinktiv klar, das er zum weiblichen Körper rein gar nichts wusste. Diese Unwissenheit gepaart mit einer beachtlichen Schüchternheit war es auch, die ihn davon abgehalten hatte, von sich aus mehr zu erforschen, als sie ihm ausdrücklich erlaubte.

Sein Eroberungsfeldzug wäre ansonsten sicher sehr viel zeitsparender abgelaufen. Eine Frau an den Brüsten zu streicheln und etwas zärtlich zu packen, war nicht so schlimm. Die spürte man ja auch, wenn man sich in die Arme nahm. Dass er aber sogar an ihre Muschi fassen durfte, das war der Wahnsinn. Während ihre Lippen und Zungen mit einander kämpften, schob sich seine Hand rasch unter ihr Kleid und tastete sich zu ihrer Scham vor.

Doris hatte ihre Schenkel ihm sofort etwas weiter geöffnet.

Genau hatte er es registriert und er fühlte sich dadurch gewaltig ermutigte. Das war für ihn die grüne Ampel. Also ab jetzt volle Pulle ran an diesen Luxuskörper, dachte er. Man merkte aber an seinen Bewegungen, die sehr ungeübt aussahen, dass er wirklich keinerlei Erfahrungen, auf jeden Fall noch nicht oft einer Frau zwischen die Schenkel gegriffen hatte. Die Tatsache, dass Doris deutlich älter und kein junges Mädchen war, trug sicher auch ganz entscheidend zu seinen Hemmungen bei.

Zögernd und langsam ging seine Hand auf das Ziel zu.

Das war natürlich Doris Muschi. Die wollte er fühlen, sonst nichts. Damit hatte er allerdings ein kleines Problem. Es dauerte etwas, bis er schließlich in ihr Höschen kam. Er griff einfach unter den String am Beginn der Muschi, zog ihn aus der Spalte und schob ihn beiseite. Er dachte „Das Richtige ist das aber jetzt noch nicht. Da komme ich ja so schlecht dran.

Ihre Muschi kann ich mit den Hindernissen nicht so ganz fühlen …!“ Doris spürte es. Sie wollte es ihm sofort erleichtern. Als niemand in Sichtweite war, hob sie kurz für ein paar Sekunden ihren Po, schob sich einfach schnell das kleine Höschen herunter und verstaute es in ihrer Handtasche. Sie grinste ihn dabei an. Er konnte ihr dabei nur völlig entgeistert zuschauen.

Jetzt konnte er sich so richtig alle diese Kostbarkeiten etwas genauer ansehen, betasten, streicheln und mit seinen Fingern auch in sie eindringen.

Es war für ihn der absolute Wahnsinn, wie sie da so mit gespreizten Schenkeln und dem nach vorne zur Bankkante geschobenen Becken neben ihm auf der Bank saß, sie sich gierig küssen und er jetzt zwischen ihren Schenkeln herumwühlen durfte. Zuerst musste er sich diesen kostbaren Schatz einmal ganz genau aus der Nähe ansehen. Doris half ihm dabei und lächelte nur. Sie schob sich jetzt sogar noch ihr Kleid nach oben. Alles lag jetzt offen fast direkt vor ihm.

Langsam glitten seine Finger über ihre Scham und blieben schließlich logischerweise an ihren so herrlich dicken Lippen hängen.

Als Doris spürte, dass er den Eingang ihrer Muschi nicht so richtig finden konnte, nahm sie seinen Finger und drückte ihn sich in das Loch. Dabei flüsterte sie „Da kommst du in mein Fickloch rein. Gefällt dir meine Muschi?“ Er nickte. Was für eine Frage! Immer wieder drang er mit einem Finger zwischen den Lippen in diesen heißen, nassen Schlund ein.

Als Spaziergänger kamen, legte sich Doris einfach das Kleid über die Schenkel, langte nach ihrer Strickjacke, die über der Rückenlehne der Bank hing, und sein Finger konnte damit schön ganz drinnen bleiben und in ihr weiter wühlen. Er war jetzt auch schon etwas mutiger und fickte sie richtig – wenn auch sehr zurückhaltend – mit dem Finger.

Doris wusste natürlich, dass Felix im höchsten Maße erregt war. Sie überlegte „Hier auf der Bank können wir es nicht machen; auch nicht im Stehen.

Aber wir sind da, wo ich die ganze Zeit hin wollte. Jetzt wird es ernst. Es muss jetzt gleich geschehen. Ich muss meine Angst vor einer Entdeckung, dem kalten Grasboden und meiner eigenen Courage jetzt überwinden! Der Fick mit ihm jetzt und sofort ist wichtiger als alles andere! Und ich weiß auch schon wo!“ Als sie so in Zärtlichkeiten vertieft auf der Bank saßen, hatte sie sich die umliegenden Büsche etwas näher betrachtet. Eine Buschgruppe, die vom Gehweg etwas weiter weg und offensichtlich richtig schön blickdicht war, schien ihr am geeignetsten.

Sie war nicht weit entfernt. Sie beschloss „Da lass ich ihn jetzt drüber und er muss mich abfüllen …!“

6.

Gerne erfüllt sie sein Verlangen

Ihn zärtlich anlächelnd stand sie mit mal auf, umarmte und küsste ihn. Sie nahm ihn fest an der Hand, schaute, ob sie jemand beobachten konnte und lief mit ihm zu dem nahe gelegenen Gebüsch. Felix ahnte jetzt ein klein wenig, warum sie dort hinliefen.

Als Doris ihre Jacke ausbreitete, ihr Kleid bis zum Bauch hochschob und sich auf die Jacke setzte, waren seine kühnsten Träume Wahrheit geworden. Sie stützte sich mit den Armen nach hinten auf und zeigte ihm mit angewinkelten und gespreizten Beinen ihre so wunderschöne, so furchtbar geile Muschi. Sie offenbarte ihm ihr Geheimstes. Sofort legte er sich zu ihr.

Flüsternd fragte sie ihn, während sie sich aneinander festhielten und küssten „Möchtest du jetzt meinen Busen sehen?“ Er nickte.

Schnell waren die restlichen Knöpfe geöffnet. Das Kleid ließ sie einfach nach hinten fallen. Dort wollte sie sich mit ihrem Rücken drauflegen. Sie drehte sich zu ihm und bedeutete ihm, dass er ihr den BH-Verschluss öffnen sollte. Das war Sekundensache. Langsam streifte sie sich die Träger herunter, während ein Arm ihre pralle, dicke Pracht festhielt. Sie schob ihre Hände unter die Brüste und ließ den BH fallen. Dabei fragte sie leise „Gefallen sie dir, mein Junge? Sie gehören jetzt dir, nimm sie dir …!“

Er konnte nur nicken und war mit seinen Händen schon an ihren Brüsten.

Ganz vorsichtig versuchte er sie zu umfangen und zu drücken. Richtig schüchtern umfing er mit seinem Mund ihre Zitzen und begann daran zu saugen. Er konnte sich an diesem Anblick, der nackten Frau neben ihm und momentan diesem ‚Wahnsinnseuter‘, wie er es gedanklich nannte, einfach nicht satt sehen. Und er konnte diese beiden prallen Milchtüten auch nicht aus seinen Händen lassen. Sie fühlten sich so weich und geschmeidig an. Die Haut war wie Samt und Seide.

Richtig schön fest waren sie und doch so leicht zum Kneten und zum Anpacken. Ihre Zitzen waren richtig dick und standen ab.

Doris sah ihm dabei unentwegt lächelnd in die Augen. Sie fühlte sich trotz aller nüchterner Absichten mit mal doch richtig gut aufgrund der Wirkung ihres Körpers auf diesen lieben Jungen. Und wenn es andere Umstände jetzt gewesen wären, hätte sie ihn jetzt stundenlang weiter ihre Brüste liebkosen lassen.

Sie legte sich zurück und griff nach seinem Gürtel. Er wusste, was sie wollte. Schnell langte er selbst nach seiner Hose, schob sie sich herunter und folgte dem eindeutigen Willen von Doris, die ihm mit ihrem Verhalten zu verstehen gegeben hatte, was sie wollte.

Als sie sogleich seinen Schwanz umgriff und zu ihren Muschilippen bugsierte, flüsterte sie „Ich will dich jetzt spüren … komm zu deiner Doris … fick mich … mein Schatz … fick mich bitte … ich brauch jetzt deinen Schwanz … gib ihn mir … mein Schatz …!“ Er sah sie nur wie ein Wunderwesen von einem anderen Stern an, so kam sie ihm vor.

Jetzt stand sein Kreislauf unter Maximalleistung und Maximalbelastung. Alles, alle Sinne und jede einzelne Körperzelle, war nur noch auf diese Frau und ihren Körper fixiert. Während sie sich sofort die Eichel in die Muschi schob, flüsterte sie „Schenkst du mir deine Unschuld? Ist das schön, dass ich deine erste Frau bin …?“ Felix war vor Aufregung fast atemlos und keuchte, während er sie ununterbrochen überall küsste. Er nickte nur und brachte ein gestöhntes „Jaa …!“ heraus.

Fast hatte er sie ja schon verloren, weil seine Eichel schon in ihr steckte.

7.

Dieses so teuflische Loch

Sofort legte Doris ihre Hände auf seine Hüften. Mit sanftem Druck bedeutete sie ihm jetzt, dass er in sie eindringen sollte. Vor allem an der Eichel und auf den Schwanzteilen, auf denen die schützende Vorhaut durch den engen Muschischlauch zurückgeschoben war, spürte er ihre Hitze, ihre Nässe und eine geradezu mörderische Enge, in diesem Schlund, der sich bei seinem Eindringen so wunderbar öffnete, aufweiten ließ und dann sofort wie eine Klammer um seinen Schwanz legte.

Es war das teuflischte Loch, das es auf der Erde gab. Und dort musste er jetzt eindringen und bis auf den Grund vordringen. Er konnte gar nicht mehr anders. Die von ihr ausgelöste Gier nach ihrem Loch beherrschte seinen ganzen Körper, vor allem natürlich jede Gehirnzelle. Sie bewirkte in und hinter seinem Schwanz bis tief in das Becken hinein ein furchtbares, unerträgliches Glühen und Jucken, wie er es noch nie erlebt hatte.

Je weiter er eindrang, desto schlimmer waren diese alles beherrschenden Gefühle, denen er völlig hilflos ausgeliefert war. Dieses Loch nahm ihm den Atem, ließ ihn zum winselnden, hirnlosen Idioten werden, der nur noch aus primitivster Wollust bestand. Felix war längst nur noch ihr willenloses Werkzeug, das nur noch den Urtrieben folgte, nur noch etwa das Denkvermögen eines Primaten hatte. Er wollte sich mit diesem willigen Weibchen paaren und in ihr fortpflanzen, sonst nichts.

Doris tat alles, um seine Hilflosigkeit zu vervollkommnen.

Sie gab sich ihm hin und öffnete sich für ihn, wie sie es vorher noch nie getan hatte. Es war ihr verständlicherweise angesichts des Zieles ein besonderes Bedürfnis. Die Angst und die Hemmungen vor einer geschlechtlichen Begegnung mit einem jungen Mann, zu dem sie keine Beziehung hatte, und von dem sie nur besamt werden wollte, waren – wie gesagt – riesengroß. Schon am vorangegangenen Tag hatte sich das alles vollkommen gewandelt. Sie hatte ihre Scheu und Scham abgelegt und empfand es auch als sehr angenehm, dass er sie in die Arme nahm und küsste.

Was jetzt geschah, entsprach ihrer tiefen Sehnsucht, die sie die letzte Nacht schon sehr schlecht schlafen ließ, weil sie immer den Jungen vor Augen hatte, ihn lachen hörte und ihn spürte, wie sie händchenhaltend umherbummelten. Sie konnte mit diesen Gedanken und Gefühlen nichts anfangen und dachte dabei „Was soll das? Es läuft doch alles bestens …!“

Sie wollte ihn jetzt ganz tief spüren, sie wollte sich ihm ganz und total schenken.

Und sie wollte, dass es für ihn ganz schön war. Das war nicht ein schlechtes Gewissen. Das war Liebe pur. Das sie diesen Gefühlen längst erlegen war, kam ihr erst so richtig zu Bewusstsein, als sie an diesem Abend in ihrem Hotelzimmer schließlich alleine war. Sie dachte längst nicht mehr nur planmäßig und hatte auch nicht mehr ihr Ziel ständig im Auge. Das existierte auch immer. Aber Doris wollte ihn jetzt auch unbedingt ganz glücklich machen.

Es war seine erste Muschi und die sollte er niemals vergessen.

Felix Schwanz glühte und sein erster Erguss in einer Frau war schon sehr nahe. Die Explosion kam mit jedem Millimeter, den er in sie eindrang, näher. Er war jetzt zur Hälfte in ihr drinnen. Da spürte er jetzt tief in seinem Becken, dass der überreizte Körper keine Sekunde länger mehr die Explosion zurückhalten konnte. Doris sah es an seinem gequälten Gesichtsausdruck und flüsterte leise stöhnend „Komm, mein Felix … stoß rein … ganz fest … fick mich … schnell … spritz deine Doris … fick mich … fick mich ganz tief … ich muss dich spüren … spritz mir den Samen … gib ihn mir … ganz tief in den Bauch … gib ihn mir … bitte … mein Schatz … spritz ganz tief … bitte …!“

Im gleichen Augenblick, als sie ‚stoß rein‘ flüsterte, drückte er ihr seinen glühenden Schwanz mit einem brutalen Stoß bis zum Anschlag in den Leib.

Jetzt war er auf dem Grund dieses so furchtbar gnadenlosen Schlauches und er spürte diesen Grund ganz deutlich.

Doris spürte ihn auch sehr stark, als sich seine Eichel leicht auf ihren Muttermund drückte. Sie empfand dabei Schmerzen, zuckte nur kurz zusammen, zeigte sie ihm aber nicht. Sie schaute ihn nur zärtlich an und lächelte, starrte gebannt auf sein Gesicht, das ihr so offen die Gefühle zeigte. Er durfte nur eine furchtbar geile Doris sehen, die er mit seinem Schwanz regelrecht beglückte.

Genau so gebärdete sie sich jetzt. Er verweilte eine Sekunden und wollte wohl die Explosion damit verhindern. Da war nichts mehr zu verhindern. Der Samen war schon in den Startlöchern. Alle hormonellen Befehle in seinem Körper waren auf Herausspritzen ausgerichtet.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte er sie an und wimmerte. Es war um ihn jetzt endgültig geschehen. Er gab sich dieser so unglaublich schönen Explosion in seinem Becken, die auf seinen Schwanz zuschoss, hemmungslos hin.

Er jammerte „Ich muss spritzen … Doris … ganz schnell … ich halt das nicht aus … der Samen kommt … Doris …!“ Er stöhnte und jammerte vor sich hin und sah dabei Doris immer nur flehentlich an. In seiner grenzenlosen Geilheit stieß er nahe an der Besinnungslosigkeit noch drei Mal blitzschnell kräftig zu. Als sein Samen schon am Herausspritzen war, drückte er ihr die Eichel tief in den Bauch und grunzte atemlos „Ich spritz dich … ich spritz dir … meinen Samen … mein Samen … Ich liebe dich so … ich liebe dich … meine Doris … meine Doris …!“

Sie lächelte dabei zärtlich, strich ihm immer wieder über den Kopf und flüsterte „Jaaaaaa … spritz nur … spritz fest … jaaaaaa … jaaaa … spritz nur … spritz deine Doris …!“

Während er in sie spritzte, schrie er.

Doris war nicht darauf vorbereitet. Sofort versuchte sie seinen Kopf, den er hin und her warf, festzuhalten und ihre Lippen auf seinen Mund zu drücken. Ganz gelang es ihr nicht. Gott sei Dank hatte sein lautes Schreien niemand gehört.

Felix hatte reagiert wie die meisten jungen Kerle, wenn sie zum ersten Mal in eine Muschi eindrangen. Er verkraftete nicht die von dem engen, heißen und so glitschigen, tiefen Loch ausgehende, so richtig brutal geile Reizung, die mit nichts vergleichbar war.

Am schlimmsten war die Enge. Und wer noch sehr ungestüm und ungeduldig, wie meistens beim ersten Fick, in die Frau eindrang, also praktisch sie mit einem Stoß in Besitz nehmen wollte, war nicht selten sofort dem Spritzreiz chancenlos ausgesetzt.

Dieses Loch war noch dazu etwas Besonderes. Es war erfahren und die Frau, in der er war, war besonders zärtlich zu ihm. Doris hatte seine Samenspritze ganz gezielt mit der Klammer ihrer gnadenlosen Muschimuskeln sofort ausgelöst.

Sie wusste als erfahrene Frau natürlich sehr genau um die Wirkung dieser Klammer, mit der man jeden Mann regelrecht abschießen konnte, wenn man sie gut beherrschte. Bei Felix waren es die randvollen Samenblasen, seine Jugend und seine Gefühle, über deren Tragweite er sich erst später klar wurde. Da wusste er, es war eine geradezu quälende Sehnsucht und Liebe, die er mit Doris verband; und ihr erging es ebenso.

Ihr Eisprung musste in ca.

drei, vielleicht auch vier Tagen stattfinden. Sie weinte bei dem Gedanken, dass sie jetzt in den heißen Bereich kam oder schon war, vor Freude und dachte „Ich bin bereit, hab den Mut dazu, jetzt ist Gott sei Dank auch mein Körper voll und ganz bereit für seinen Samen. Und den werde ich mir heute und die nächsten Tage bei dir holen. Da kannst du Gift darauf nehmen, mein Lieber …!“ dachte sie, als er etwas außer Puste auf ihr lag und sie ihm immer wieder über das Haar strich.

Sie lächelte glücklich. Sie hatte es erreicht.

Nur eben ihre verdammten Gefühle zeigten in eine ganz andere Richtung, als beabsichtigt. Sie gingen schon seit der Bibliothek völlig unplanmäßige Wege und entwickelten bei Doris ohne jegliche Einwirkungsmöglichkeiten sehr schnell bereits ein komplett eigenständiges Leben. Die ersten beiden Tage war Felix für sie einfach ein sympathischer Junge, ein Objekt, das sie sich für eine Besamung ausgesucht hatte, den sie eben benutzen wollte, dachte sie.

Am dritten Tag jedoch merkte sie, nicht nur der Junge war ihr verfallen, auch sie empfand Sehnsucht nach ihm und reagierte auf ihn mit Herzklopfen reagierte. Am liebsten hätte sie ihn immer nur gestreichelt, geküsst und in seinen starken Arm halten lassen. Als sie sich abends trennten, und sie im Hotelzimmer auf dem Bett lag, seine Bilder ansah, begann sie heftig zu weinen. Sie erkannte „Doris, du bist in diesen Jungen richtig verliebt.

Du liebst ihn. Aber, aber, das sollte doch nicht sein. Das darf auch nicht sein. Du willst doch nur seinen Samen, ein Kind von ihm, sonst nichts. Wenn du schwanger bist, dann sollte es das doch für immer gewesen sein. Nie sollte er erfahren, wer du bist, wie du heißt und dass du vielleicht ein Kind von ihm hast, wenn es klappt …!“

Felix blieb noch in ihr. Sein Schwanz war noch richtig steif.

„Das ist prima!“, dachte sie „Dann bleibt auch sein kostbares Nass schön tief am Muttermund in mir drinnen. Na ja, zur Not hab ich ja auch noch das präparierte Tampon in der Handtasche. Damit kann dann ganz bestimmt kein Tropfen mehr herauslaufen. Das brauche ich unbedingt für den Weg zurück zum Hotel und bis wir uns morgen wieder sehen. Nachts leg ich mir auf jeden Fall etwas unter den Po … und das Tampon werde ich auch noch ganz weit reindrücken …!“

8.

Sie will seinen ganzen Samen

Sie spürte „Sein Schwanz ist immer noch steif, wie eben beim Eindringen. Bestimmt möchte er mich noch einmal ficken. Das darfst du liebend gerne, mein Junge. Je mehr Samen du mir reinspritzt, desto besser ist es für mein Ei, das schon auf deine 30 Millionen Samenzellen pro volle Spritze wartet. Ich brauche nur eine einzige Zelle davon, eine einzige, zwei wären natürlich der Wahnsinn.

Aber, einer muss es bis zu meinem Ei schaffen, dann habe ich es geschafft und bekomme ein Kind. Und das musste ja nun bei solchen Samenmengen mit dem Teufel zugehen …!“

Sie wusste natürlich, dass sich der Samen rasch verflüssigt. Wenn sie sich also beim zweiten Mal auf ihn setzen wollte, musste sie sofort handeln. Genau das tat sie. Während sie ihn unentwegt küsste, sagte sie leise „Jetzt darf ich dich etwas verwöhnen, komm, mein Schatz leg dich schön auf den Rücken! Eben hast du mich gefickt, jetzt vernascht dich die kleine Doris … Möchtest du das …!“ Er nickte und lächelte glücklich.

Dabei schob sie ihn von sich herunter, hielt sich die Hand vor die Muschi und schon war sie über ihm. Bis auf den letzten Millimeter stieß sie sich seinen Schwanz in den Leib. Sofort begann sie sich zu bewegen. Dabei lächelte sie ihn zärtlich an und sagte leise „Tut dir das gut, mein Schatz? Magst du meine Muschi …?“ Er konnte nur nicken.

Sein gieriger Blick war dabei auf ihre Brüste gerichtet, die er schon eben voll im Griff und an jedem Quadratzentimeter geküsst und gestreichelt hatte.

Diese großen Dinger hingen jetzt direkt über ihm und schrien förmlich nach seinen Händen und seinen Lippen. Er ließ natürlich dieses Rufen nicht unbeachtet und ergötzte sich mit den Händen an diesem DD-Volumen. Mit seinen Lippen saugte und schmuste er unentwegt an ihren Zitzen. Doris sah ihm dabei lächelnd zu und fragte leiste „Hab ich einen schönen Busen, gefällt er dir? Magst du den so gerne?“ Er keuchte nur „Du hast keinen Busen oder Brüste, du hast ein Kuheuter, mein Liebling, ein Euter hast du, ein richtig geiles Euter hast du … wie ein schwangeres Weib …!“

Doris machte das ganz bewusst.

Das ‚Spielzeug‘ Busen sollte ihn ein klein wenig davon ablenken, dass sie sich jetzt am Kitzler massieren wollte. Sie musste unbedingt sofort, wenn er zu spritzen begann, auch einen Orgasmus haben. Ihre Gebärmutter sollte seinen Samen so richtig in sich hineinsaugen. Auf jeden Fall war es wichtig, dass sie möglichst gleichzeitig mit ihm in ihrem Becken die Explosion auslöste. Sie stützte sich jetzt nur noch mit einer Hand etwas auf. Die andere war schon schwer an ihrer Scham beschäftigt.

Es war Doris völlig egal, dass er unter ihren Brüsten sie bei ihren heftigen Bemühungen an ihrem Kitzler beobachten konnte. Sie hatte jetzt alle Hemmungen abgelegt. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken geschoben. Mit geschlossenen Augen saß sie auf ihm und hielt sein Becken immer schön am Köcheln, während er sich mit ihren Brüsten vergnügte, sie unentwegt knetete und sich an ihnen festhielt. Sie hatte ihn trotzdem sehr genau im Blick. Und sie hatte ihn voll im Griff.

Leise ließ sie ihren Gefühlen den freien Lauf und stöhnte ihre Lust heraus. Felix starrte wie gebannt auf ihre an der Scham rotierende Hand und in ihr Gesicht. Zum ersten Mal sah er eine hemmungslos geile Frau, die ihm ihre Geilheit und Lust etwas sehen ließ. Er war fassungslos. Mit jeder Sekunde Zusehen schaukelte sich seine eigene Erregung immer noch weiter nach oben. Instinktiv wusste er, dass er sie jetzt in diesen Momenten nicht stören darf.

Behutsam legte er ihr seine Hände auf die Hüften und versuchte ihr von unten entgegen zu stoßen. Das gelang ihm wunderbar.

Schnell spürte Doris, dass ihr Höhepunkt schon sehr nahe war. Jetzt musste sie nur noch Felix dazu bringen, dass er möglichst zeitgleich mit ihr in den nächsten Sekunden seinen Samen in sie spritzte. Sie ritt ihn jetzt sehr heftig und bearbeitete gleichzeitig ihren Kitzler noch intensiver. Der Erfolg trat sofort in ihrem und in seinem Becken ein.

Sie konnte es an seinen Reaktionen erkennen. Er keuchte „Doris … Doris … ich muss spritzen … der Samen kommt … Doris … Doris … bitte … ich muss spritzen …!“

Doris war viel zu sehr auf ihre eigene Explosion konzentriert, um jetzt mehr als „Tu es … tu es … spritz doch … spritz fest … spritz nur … gib mir den Samen …!“ immer wieder zu sagen. Instinktiv drückte sie sich sofort mit ihrer ganzen Kraft, die ihr Körper hergab, seinen Schwanz in den Bauch.

Sie erreichte ihr Ziel. Als Felix sich in diesen Sekunden erneut heftig und intensiv in ihren Schoß ergoss, folgte tatsächlich eine Sekunde später ihre Erlösung. Erschöpft sank sie auf ihn herunter.

Trotz Kurzatmigkeit, Erschöpfung und der sie immer noch überrollenden Orgasmuswellen bewahrte sie aber einen kühlen Kopf. Sein Samen war das Wichtigste. Jetzt hatte sie ihm das Meiste dieses Tages herausgeholt. Da musste sie jetzt sofort dafür sorgen, dass er ohne einen Tropfen Verlust sicher in ihrem Bauch verwahrt wurde.

Schon nach wenigen Sekunden griff sie nach ihrer Handtasche und entnahm dort das Tampon. Sie hatte sich extra die dicksten Dinger gekauft und die Plastikhülle am Ende mit Heftpflaster so umhüllt und mit dem Bändchen verklebt, dass die Hülle beim Herausziehen nicht abgehen konnte. Ohne Hülle würde dieses Ding ja genau das Gegenteil bewirken. Es würde die Samenflüssigkeit aufsaugen. Es sollte nur dafür sorgen, dass nichts mehr herauslaufen konnte.

Sie wartete nicht lange, entließ ihn sogleich aus ihrem Schlund und schob sich das kleine Torpedo sofort tief in die Muschi.

Das war für sie das Wichtigste. Und das Zweitwichtigste war ihr jetzt ihre Kleidung. Lachend sagte sie zu Felix „Ich frier trotz deiner zwei heißen Spritzen … Danke, mein Schatz, die haben so gut getan. Endlich hab ich wieder einmal einen richtigen Mann gespürt! Das habe ich aber gebraucht … Krieg ich das morgen wieder? Ich bin richtig ausgehungert, weißt du, mein Schatz …!“ Er sah das aus der Muschi heraushängende Bändchen und beugte sich herunter, um es näher zu sehen.

Sie lachte ihn zärtlich an und nahm ihn in die Arme. Dabei sagte sie leise „Es war so wunderschön. Und deinen Samen, mein Schatz, möchte ich noch ganz lange in mir haben, auf jeden Fall bis morgen, bis du ihn mir dann wieder schenkst. Außerdem läuft mir dann nicht ständig etwas die Beine herunter …!“ Das waren für Felix natürlich sehr überzeugende Gründe, vor allem, dass sie etwas von ihm möglichst lange in sich behalten wollte.

Auch Felix ordnete seine Kleidung. Bevor sie wieder Richtung Hotel gingen, nahm er sie hinter den Büschen noch einmal lange in seine Arme und sie gaben sich innige Küsse. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er erneut großen Appetit auf Doris Muschi gehabt. Doris sagte nur lachend „Das heben wir uns für morgen auf …!“ Arm in Arm gingen sie den Weg zurück. Immer wieder blieben sie stehen und umarmten sich.

Beider Hunger nach zärtlichen Küssen war unersättlich. Als sie schon fast bei ihrem Hotel waren, fragte ihn Doris zärtlich anlächelnd „Wir könnten ja über das Wochenende an die See, nach Friedrichskoog, fahren. Vielleicht kann man da schon Baden gehen. Wenn du was arbeiten musst, dann könntest du das doch auch dort machen. Du brauchst kein Geld, nur deine Zahnbürste und deine Badehose. Das hat alles meine Firma schon bezahlt, auch das Taxi, mit dem wir hin und wieder zurück fahren.

Was meinst du, mein Schatz. Da müssten wir uns bestimmt nicht ins Gras legen, wenn wir uns einander so sehnsüchtig brauchen, wie eben …?“

Die Idee gefiel ihm außerordentlich. Sofort sagte er „Ja, mein Schatz, das machen wir. Ob wir da aber so viel zum Erholen kommen werden …?“ fragte er sie lachend. Doris meinte darauf nur leise „Ich werde dich ganz glücklich machen, so oft du willst, versprochen, mein Schatz! Ich saug dich aus bis auf den letzten Tropfen, das verspreche ich dir, mein Liebling …!“ Diese Aussicht war natürlich für ihn erst recht ein Motiv, die nächsten Tage unbedingt in diesem Ort mit ihr zu verbringen.

Es würde ihn niemand vermissen. Seinen Eltern würde er kurz Bescheid sagen, dass er mit einer Freundin dort hinfährt. Ein paar Sachen eingepackt und schon konnte der Ausflug an die See beginnen.

9.

Traumhafte Tage an der See

Doris war auch hier der Entwicklung schon ein paar Takte voraus. Dieser Ausflug war ein Teil ihres Planes. Die besonders intensiven und häufigen Begegnungen in dem längst gemieteten und bezahlten Ferienhaus sollten natürlich ebenfalls sehr intensiv dafür sorgen, dass ihr Wunsch sich erfüllen konnte.

Wo sie genau hin wollte, hatte sie schon vor der Reise ausgekundschaftet. Am Morgen rief sie dort an und kündigte ihre Ankunft an. Kurz nach Mittag trafen sie sich zum verabredeten Zeitpunkt vor dem Hotel und ließen sich von einem Taxi zum Ferienhaus bringen.

Es wurden, so viel sei vorausgeschickt, unglaublich schöne, sehr leidenschaftliche und unvergessliche Tage für beide. Schon die Taxifahrt, bei der sich Doris ganz nahe an Felix gekuschelt hatte und sich an ihm festhielt, war herrlich.

Zwischendurch hob sie immer wieder ihren Kopf und bot ihm ihre Lippen zum Küssen an, die er mehr als bereitwillig annahm. Von der Gegend, durch die sie fuhren, bekamen sie nicht das Geringste mit. Ihre Sinne waren nur auf einander fixiert.

Das Ferienhaus war sehr komfortabel und hinter dem Deich nahe an der See gelegen. Von der Vermieterin wusste sie, wo sie den Schlüssel fand und nach einer kurzen Verschnaufpause und einem Besichtigungsrundgang machten sie sich gleich daran, ihre Sachen auszupacken.

Felix war damit sehr schnell fertig. Er hatte am Morgen das Duschen nicht mehr geschafft, weil im Studentenwohnheim noch welche vor ihm waren. Das wollte er jetzt gleich nachholen und sprang unter die Dusche.

Doris kramte weiter an ihren Sachen herum. Das tat sie auch noch, als er schon bald das Schlafzimmer wieder betrat, mit einem kleinen Unterschied, jetzt war sie nackt. Er blieb stehen und dachte „Wahnsinn, was hat sie nur für ein geiles Profil, Ihre ausgeprägten Kurven, ihr Körper mit den so üppigen Rundungen an allen wichtigen Stellen.

Und dann ihre zauberhaften großen, vollen Brüste, die etwas nach Außen ragen. der dralle reife Frauenarsch und tausend andere aufregende Körperstellen. Sie ist einfach nur eine schöne Eva mit einem sehr fraulichen Körper. An ihr stimmt von Kopf bis Fuß wirklich alles! Gut, ich hab sie ja so schon hinter den Büschen gesehen. Aber da war Schatten und es dämmerte bereits. Da konnte ich auch vor lauter Neuem und Schönem, geilen Anblicken nur sehr wenig richtig wahrnehmen.

Hier ist aber alles ganz hell …!“

Sie stand fast in Reichweite und sah ihn nur lächelnd kurz an, während sie eine Bluse zusammenfaltete und fragte „Na, mein Schatz, fühlst du dich jetzt wieder frisch …?“ Er konnte nur nicken und „Ja, ja, ganz frisch …!“ herausbringen. Seine Augen sogen diesen Anblick und ihre Bewegungen auf. Das blieb natürlich auf seinen Kameraden zwischen den Beinen nicht ohne Wirkung. Er war im Nu steif.

Schamhaft versuchte er ihn etwas mit dem Handtuch zu verdecken. Doris sah es aus den Augenwinkeln. Sie wollte ihn jetzt richtig provozieren, ganz heiß sollte er sein und dann über sie herfallen. Sie spielte mit ihm. Jede ihrer Bewegungen war das Kalkül einer raffinierten, fast etwas durchtriebenen Frau. Sich etwas drehend und die Beine auseinander stellend bückte sie sich über den Koffer.

Damit schaute ihm ihr draller Po in wenigen Metern Entfernung genau in die Augen.

Er dachte „Was für ein geiler Arsch, diese dicken Backen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln sehe ich ja ihre vollen, dicken Lippen, die ganz dunkel aussehen. Sie sind irgendwie leicht geöffnet. Ich sehe dazwischen war Rotes. Sie streckt sie richtig etwas nach hinten heraus. Das macht sie doch alles mit Absicht. Ihre Muschihaare sind auch schwarz. Da muss ja ein sagenhaft dichter Urwald sein, da unten! Das hab ich wirklich alles noch nicht so gesehen! Und ihre Furche klafft jetzt auch so richtig total auseinander.

Sogar ihre Arschloch kann ich wunderbar sehen …!“

Doris war mit ihrer anregenden Präsentation noch nicht ganz fertig. Jetzt ging sie ein wenig zur Seite und drehte sich etwas. Sie präsentierte ihm jetzt ihre prallen Brüste. Dick und schwer hingen sie herunter. Er dachte nur noch „Das ist genau so geil, wie sie direkt über mir hingen und ich so richtig sie packen konnte. Ich will sie haben, gleich muss ich sie haben und packen, dieses geile Euter.

Und was sie für große dunkle Vorhöfe und Zitzen hat. Die stehen richtig ab, wie gestern …!“ Seine Gedanken überschlugen sich unentwegt. Er wusste nicht, wo er zuerst hinschauen sollte. Alles war so furchtbar geil und peitschte ihn auf. Jetzt schaute er auf ihren Bauch und registrierte „Der ist so schön leicht gewölbt, schaut so sinnig aus, als ob sie im dritten, vierten Monat ist! In diesen Bauch möchte ich diesem geilen Weib ein Kind reinficken, den werde ich ihr aufpumpen, diesem kleinen, reifen so schönen, so vollkommenen Wesen …!“ Er konnte sich nicht satt sehen.

Seine Erregung hatte jetzt allerdings den höchstmöglichen Stand erreicht. Sein Verstand hatte längst ausgesetzt. Sein ganzes Streben und Wollen war nur noch auf diesen Körper, ihre Muschi und ihr so brutal geiles Euter ausgerichtet. Was anderes konnte er schon längst nicht mehr denken.

Es passierte jetzt zwangsläufig das, was ein im höchsten Maße erregter Mann mit einer vor ihm stehenden Frau gewöhnlich macht. Er warf das Handtuch zur Seite, ging mit wippendem Schwanz auf sie zu, drängte sie zurück und stieß sie auf das Bett.

Dabei schaute er sie nur an und Doris sah ihm lächelnd ins Gesicht. „Endlich!“, dachte sie, „endlich explodierst du mein Schatz, nimmt mich jetzt, hast dich ja wacker gehalten. Aber jetzt gehörst du wieder ganz mir und ich will dich tief in mir, ganz tief in mir spüren …!“ Er schaute sie nur an, als er über sie herfiel und sie packte „Doris, du bist er Wahnsinn, du bist das geilste Weib auf der ganzen Welt.

Du bist so geil. Ich kann jetzt nicht anders. Bitte, ich muss dich jetzt gleich ficken. Ich brauch deine Muschi. Bitte gib sie mir, jetzt gleich, bitte …!“

„Dann nimm sie dir doch …!“ sagte Doris leise und sie küssten sich. „Komm … mein Schatz … fick mich … gib mir deinen Schwanz … du hast jetzt lange genug leiden müssen … deine Doris ist ein richtiges kleines Luder … Ich wollte dich doch ganz geil machen, damit du über mich herfällst.

Jetzt musst du mich so richtig vergewaltigen. Komm … mein Junge … fick deine kleine Doris … gib mir deinen Schwanz ganz schnell … stoß mich wieder in den Himmel … ganz fest … hörst du … ganz brutal musst du sein … mein Liebling …! Du musst ganz tief reinstoßen … bitte, mein Liebling …!“

Dabei schob ihn Doris sofort mit dem sanften Druck ihrer Hand zwischen ihre gespreizten Beine.

Jetzt wusste er schon recht genau, wie es weiterging. Sofort war er mit seiner Eichel an ihren Lippen. Doris packte ihn mit festem Griff und führte ihn sich ein. Sie hatte noch nicht ganz zu Ende gesprochen, da spürte sie schon, wie er mit voller Wucht seinen dicken Prügel ihr in den Bauch stieß und immer noch weiter rein wollte. Sofort begann er sie hemmungslos zu ficken. Er war wie von Sinnen. Jetzt wollte er die tausend Stöße nachholen, die er am Vortag versäumt hatte.

Doris hatte sich total für ihn geöffnet. Ganz tief sollte er reinkommen, vor allem, wenn sein Samen kam. Ihre Knie zog sie sofort bis zum Kinn hoch und hielt sie fest. Sie stöhnte geil „Fick mich … ganz fest ficken … jaaaaa … das tut gut … stoß mich durch … fick mich … fick mich … ich brauch es so … fick ganz fest … stoß rein … fester … mein Schatz … du musst noch tiefer rein … ich brauch deinen Schwanz … jaaaaa … so spür ich dich schön … stoß nur … ganz fest …!“

Man hörte, wie die Leiber heftig aufeinander prallten und Felix in seiner totalen Erregung wimmerte „Ich fick dich … du geiles Luder du … ich fick dich … Liebling … deine Fotze ist der Wahnsinn … alles ist der Wahnsinn … du verfickte Nutte du … du brauchst das … jeden Stoß brauchst … und erst recht meinen Samen … dringend brauchst du denn … du versautes Luder du …! Spürst du meinen Schwanz … mein Liebling … ganz fest? Tut er gut …?“

Doris nickte nur und stöhnte „Jaaaaa … er tut gut … ich bin so geil … so geil … ddu fickst wie ein Gott … Oo … schön … hast so einen tollen Schwanz … jaaaaa … ich spür ihn so tief … ganz tief spür ich ihn … du geiler Ficker du … jaaaaa … stoß mich nur … fest stoßen ….

mein Liebling … stoß nur … fick deine Doris … fick sie, ich bin doch so geil … brauche es so dringend … bitte … spritz mir wieder deinen Samen … den lieb ich so … Spritz mir in den Bauch … fest spritzen … ganz tief spritzen … spritz mich … mein Liebling … spritz ganz fest … spritz alles raus … in meine Fotze … fick mir ein Kind …!“

Felix schaffte keine hundert Stoße, da hatte sie ihn schon mit ihren Worten, ihrem geilen Gestöhne und mit ihrem unnachsichtig fordernden Becken gekillt.

Mit einem Mal schrie er auf „Doris … Doris … Liebling … ich muss spritzen … spritzen … der Samen kommt … ich spritz dich … ich spritz dich …!“ Und schon jagte er ihr seine Samenspritzen tief in den Bauch. Doris hatte dabei noch geschrien „Tief rein … drück rein … fick mich doch … fick mich … spriiiiitz … spriiiiitz …!“ Da war es schon geschehen. Felix fiel atemlos auf sie. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und streichelte ihn „Du hast mich so toll gefickt … mein Schatz … ich bin so glücklich … das war so schön … schön hat mich mein Junge wieder gespritzt … so fest … und wieder so viel Samen … danke dir … mein Schatz …!“

Langsam nahm sie ihre aufgespreizten Beine herunter und legte sie angewinkelt auf das Bett.

Sie griff unter das Kissen, auf dem ihr Kopf lag. Dort hatte sie ein Tampon beim Kofferauspacken versteckt. Das brauchte sie jetzt wieder. Felix drehte sich schon zur Seite und legte sich neben sie. Während er das machte, drückte sich Doris schnell das Tampon in die Muschi. Jetzt konnte sie sich zu ihm drehen. Das tat sie und sofort begann sie ihn überall zu küssen und zu streicheln. Sie fragte ihn leise „Hat das meinem Liebling gut getan … so schön wie bei dir, hab ich das noch nie gespürt … bei dir hab ich meinen ersten richtigen Orgasmus erlebt … beim Ficken … durch einen Mann … das ist so schön … ich liebe deinen Schwanz und genieße immer jeden Stoß von dir … hab ja auch lange genug darauf verzichten müssen … das letzte Mal ist schon viele Jahre her … aber mit meinem Liebling hier hole ich alles nach.

Danke, mein Liebling für deinen Schwanz und deinen Samen. Dein Samen tut mir auch so gut ich spür das im ganzen Unterleib …!“ Immer wieder tat sie bei dieser Lobeshymne so, als ob sie sich von dem orgasmus her noch aufbäumte und zusammenzuckte.

„Es ist so schön, wenn ich den von dir tief drinnen habe. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl, von meinem Schatz dauernd etwas tief im Bauch zu haben! Danke, mein Liebster …!“ Sie kuschelten sich eng aneinander und schon nach wenigen Augenblicken schliefen sie erschöpft ein.

Felix war auch glücklich und zufrieden, allerdings verständlicherweise auch etwas ausgepumpt. Er brauchte jetzt zuerst einmal nach dieser Anstrengung etwas Ruhe.

10.

Wollust pur immer und überall

Sie fickten überall. Beide brauchten sie es immer und zu jeder Tageszeit, egal, ob auf dem Frühstückstisch, ob etwas später von hinten im Stehen auf der Terrasse, im Schlafzimmer, im Wohnzimmer oder beim Spaziergang in den Dünen.

Doris hatte dabei jeden Tag ein klein wenig nachgeholfen. Schon bald nach der geschilderten heftigen Begegnung in dem Ferienhaus war sie schnell aufgestanden, hatte ihre Handtasche genommen und war damit zur Küche geeilt. Sie wollte ihm jetzt einen erfrischenden Saft zubereiten und presste die in einer Obstschale bereitliegenden Orangen fest aus. Dabei achtete sie besonders darauf, dass das sehr vitaminreiche Fruchtfleisch alles mit in das Glas kam. Schnell nahm sie aus ihrer Handtasche noch eine Art blauen Diamanten, auf dem 100 (Milligramm) stand, teilte ihn mit einem Messer und zerdrückte die eine Hälfte.

Die andere schluckte sie selbst. Dieser ‚Geschmacksverfeinerer‘, kräftig unter die Früchte gemengt, sollte ihn jetzt so richtig erfrischen und eine unüberwindliche Härte verursachen.

Sie wusste um die Wirkung dieser feinen Brösel. Beim Mann führten sie schon nach ca. einer halben Stunde zu einer starken Erektion, wenn es die Frau verstand, ihn gleichzeitig so richtig aufzugeilen. Ihr war klar, dass sie bei dieser Stimulanz mit dem Schwanz des Jungen noch den ganzen Abend öfters leiden musste.

Gerne wollte sie leiden. Sie wollte aber vor allem, dass Felix ganz oft leidet. Immer wieder sollte er diese so süßen Wonnen erfahren und sich in ihr austoben, egal, ob sein kostbarer Saft noch kam, oder nicht. Sie wollte, dass er durch sie und ihre Muschi tausendfach glücklich gemacht wird.

Immer war sie so gekleidet und hatte eine so aufreizende Art an sich, dass er sie sogar noch spät in der Nacht am Strand regelrecht vergewaltigen musste.

Er drehte sonst vor Geilheit durch. Doris lachte nur dabei und peitschte ihn mit ihrem gespielten Widerstand, ihren aufgeilenden Bewegungen und gezielten Worten immer erst richtig hoch. Ihre Abwehrreaktionen und ihr Gewinsel und Gejaule waren immer ein perfektes Schauspiel. Sie spielte mit ihm und sie tat es nicht mehr um seines Samens willen. Sie tat es, weil sie einfach glücklich war, wollte, dass auch er glücklich war. Sie liebte diesen Jungen längst unbeschreiblich.

Es war aber nicht nur dieses eine Mal am Strand, wo sie ihn irgendwo in den Dünen regelrecht herausgefordert und so lange heiß gemacht hatte, bis er schließlich nahe am Durchdrehen war und nur wegen etwaiger Zuseher dann gerade noch die Kurve bekam.

Nach ein paar Metern, wie sie ein paar Meter weiter erneut am heftigen Knutschen waren, griff er ihr erneut fest von hinten und von vorne unter ihr Kleid, zwischen ihre Schenkel und Backen und an Ihre Brüste. Seine Hände waren auf ihr ständig unterwegs und wollten sie fühlen.

Doris duldete es gerne. Sie empfand sein immerwährendes heftiges Begehren, sein Begrapschen und seine Obszönitäten als einfach nur schön. Grinsend flüsterte sie ihm geil gurrend zu „Du kriegst ja gleich meine Muschi … was du willst … mein Junge … ich weiß doch … wie dringend du es brauchst … ich spür doch deinen geilen Schwanz schon … gleich sind wir zu Hause … da darfst du alles mit mir machen … was du möchtest … mein Liebling! Ich hab doch auch so große Sehnsucht nach deinem Schwanz … und möchte Dich gleich tief in meinem Bauch spüren … ich brauche auch wieder Deinen Samen … den musst du mir gleich wieder ganz tief in meinen Bauch reinspritzen …!“

Felix schaffte es nicht bis zum Ferienhaus, drückte sie in einer Vertiefung in das Gras, riss ihr das Höschen herunter und nahm sich, was er ja sowieso bekommen sollte.

Sofort spreizte sie sich voll auf und zog die Knie bis zu ihrem Busen hoch. Er kniete schon an ihren Arschbacken. Die Eichel zwischen die Lippen drücken und mit einem schnellen Stoß bis zum Anschlag in sie eindringen, war Sekundensache. Was folgte, war ein wüstes Gerammel. Das Klatschen der Leiber, Doris geiles Stöhnen und sein irres Gegrunze hörte man sogar noch am nahen Strand. Zum Glück war dort niemand mehr. Es wäre auch beiden völlig egal gewesen.

Sie befriedigten nur noch ihre Triebe und paarten sich wie die Tiere.

Es war für Felix an allen Tagen und zu nahezu allen Tageszeiten seine Hauptbeschäftigung, wenn man von den zwangsläufigen Erholungspausen absah. Streicheln, Küssen, immer wieder Küssen und Ficken, Ficken. Und noch mal Ficken. Dazwischen wurde gegessen, erholt und geschlafen. Doris verwöhnte ihn in jeder Beziehung. Er erlebte paradiesische Verhältnisse. Als er jedoch in ihren Po und ihr in den Mund spritzen wollte, bog sie das zärtlich ab und vertröstete ihn auf später einmal, weil sie das noch nie gemacht hatte.

Als sie wieder im Taxi nach Hamburg unterwegs waren, dachte Doris für ein paar Sekunden „Das waren bestimmt 30 Kubikzentimeter, die er mir an diesen Tagen reingespritzt hat! Da muss doch so ein klitzekleiner Samenzwerg den Weg durch den Gebärmutterhals in meine Gebärmutter gefunden und mich geschwängert haben. Das muss so sein. Ein zweites Mal bringe ich das nicht mehr fertig. Eigentlich ist es jetzt gar nicht mehr so wichtig.

Ich habe die schönsten Tage meines Lebens mit diesem so unbeschwerten und so lieben Jungen erlebt. Jede Minute davon hat er mir geschenkt. Das mit dem nach Hause fahren wäre alles jetzt ganz leicht, wenn ich ihn nicht so verdammt lieben würde, so schrecklich mich in ihn verliebt hätte …! Felix hat das bestimmt schon sehr bald überwunden, er ist jung und morgen läuft ihm vielleicht schon die Nächste über den Weg. Ich hab ihm jetzt ja alles beigebracht …! Aber ich … ich … ich … wie soll ich damit weiterleben können …?“

Doris war eine sehr empfindsame Frau und ein rundherum guter Mensch, der niemand ein Leid zufügen konnte.

Ihre schäbigen Absichten hatte sie jetzt mit mal in einem sehr schlechten Gewissen ständig parat. Jedes Mal, wenn sie allerdings den Jungen ansah, waren sie wie weggezaubert. Da dachte sie nur noch egoistisch „Warum sollte ich mir nicht zumindest einmal in meinem Leben für ein paar Tage die totale Lust und Liebe gönnen, mit einem so lieben Jungen? Ich nehme sie mir, ganz hemmungslos und es ist mir momentan ganz egal, was danach kommt.

Das geile Luder abzugeben wäre ihr unter ‚normalen‘ Umständen, also mit einem gleichaltrigen Partner oder Ehemann, fast etwas absonderlich vorgekommen. Wahrscheinlich hätte sie sich den Wünschen eines Mannes bedingt ergeben und sich überwunden. Bei Felix gab es nichts zum Überwinden. Sie war ein unbeschreiblich aufregendes Luder, weil sie es sein wollte, für ihren Felix sein wollte, sicher auch etwas unbewusst so wollte, weil sie ihre fruchtbaren Tage hatte. Trotzdem, sie überlegte immer wieder, wie sie ihren Liebling bezaubern und so richtig auf 200 bringen, sich in ihm unvergesslich machen konnte.

Genau das wollte sie unbewusst. Nie sollte er sie vergessen, die Frau, bei der er seinen ersten Sex erlebt hatte. Doris empfand jedes Mal eine unbeschreibliche, geradezu diebische Freude. Immer machte sie sich von morgens bis abends ihn so richtig umwerfend zurecht. Wenn sie sich liebten, war sie für ihn immer eine besonders verruchte und versaute Hure.

Eigentlich gab es kaum eine Stunde in diesen Tagen, in der er nicht ihre erotisierende Wirkung gespürt, gesehen oder gehört hatte.

Sie wusste, dass Männer ihr Begehren, ihre Erregung, auf gut Deutsch gesagt, ihre Geilheit, weitestgehend aufgrund optischer Reize aufbauten. Da musste alles zusammenpassen, das Äußere ebenso, wie das Verhalten einer Frau, die Begleitumstände und Vieles mehr. Das Alter spielte natürlich auch eine ganz entscheidende Rolle. Vor allem bei den optischen Reizen gab sie ihm im höchstmöglichen Maße Einblicke. Und das Schönste und Aufregenste daran war, es war nichts geplant, es wurde auch nicht darüber geredet.

Es war einfach so. Alles sah nach Zufall aus und hatte, wie er wusste, nur den einen einzigen Sinn, nämlich, „Ich will dich aufgeilen, weil ich geil bin, und weil ich will, dass du mich fickst!“ Und nur er konnte und durfte ihre Kostbarkeiten sehen. Sie war unheimlich zeigefreudig, egal, wo sie waren. Ob am Strand oder beim Spaziergang, ob im Lokal oder beim Einkaufen. Am liebsten ging sie mit gespreizten Beinen aus irgend einem triftigen Grund vor ihm in die Hocke und wenn es nur ein Blume oder ein Schmetterling war, die sie näher betrachten wollte.

Gleich am ersten Abend erlebte er das so richtig total, als sie nur mit einem durchsichtigen Body und schwarzen Netzstrümpfen bekleidet, auf hochhakigen Schuhen in einem aufreizenden Gang zur Türe hereinkam, und sich ihm gegenüber auf die Couch hinlegte. Das Schärfste war, dass sie den Klettverschluss zwischen den Beinen gleich offen gelassen hatte. Sie legte sich einfach, so als ob das ganz normal war, hin, legte ein Bein auf die hohe hintere Lehne und Felix hatte jetzt die personifizierte Sünde vor Augen, ihren Körper und den totalen Einblick auf ihre Scham.

Jeder Quadratzentimeter an ihr war geil, Geilheit pur und total. Langsam strich sie immer wieder über ihren Bauch und griff nach ihren Brüsten, die beide prall und keck aus der Büstenhebe des Bodies herausschauten.

Das war für Felix nicht mehr zum Aushalten. Er war schon wieder am Durchdrehen, als jetzt ihre rechte Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel fuhr und sie sich ihre Scham zu streicheln begann und dabei leise stöhnte „Küss mich, Felix, Liebling, küss meine Muschi, schmus mit meiner Muschi, ich muss deine Zunge dort unten spüren.

Gib sie mir … mein Kitzler glüht so … ich bin so furchtbar geil … und brauch deinen Mund … ich halt das nicht mehr aus … ich brauch deine Zunge … und deinen Schwanz …!“ Dabei begann sie ganz langsam, sich ihren Kitzler mit kreisenden Massage-Bewegungen ihres Fingers zu verwöhnen. Er war tatsächlich schon ganz dick geschwollen. Felix konnte das sehr genau erkennen, weil sie mit der anderen Hand die Lippen dort zur Seite zog und jetzt sich mit ihren Fingern richtig fickte.

Die ganze Scham war dick geschwollen, auf jeden Fall tief rot und glänzte. Doris war wirklich über alle Maßen geil. Sie konnte nur schlecht zu Felix einfach so hingehen und ihn darum bitten, dass er sie an der Muschi verwöhnte und sie fickte. Sie wollte ihn, wie immer ganz behutsam, verführen, aufziehen wie eine Spielzeuglokomotive und zur rechten Zeit auf die Geleisen setzen und schließlich auf das Knöpfchen drücken, damit er mit Vollgas abfuhr.

11.

Er verwöhnt ihre Muschi

„Doris ist ganz furchtbar geil, wie ich …!“ dachte er. „Sie möchte, dass ich ihre Muschi jetzt etwas verwöhne. Und genau das werde ich jetzt tun! Sie hat mir doch heute Morgen im Bett erzählt, wie es für eine Frau besonders schön ist und was sie da besonders mag …!“ Sie kam zwangsläufig mit ihrem morgendlichen ‚Unterricht‘ nicht sehr weit, weil er schon nach kurzer Zeit wieder durchdrehte und ihr die volle Pulle seines frischen Morgensamens in den Schoß jagen musste.

Vorsichtig näherte sich Felix jetzt mit dem Mund ihrem Kitzler. Zärtlich küsste er ihre Scham immer wieder und überall. Jedes Mal zuckte sie dabei etwas zusammen und drückte ihm ihren Unterleib leicht entgegen. Er fand, dass ihre ganze Scham unheimlich dick, die Lippen richtig wulstig waren. Das stimmte auch. Es waren nicht nur die fruchtbaren Tage. Es war auch der schon erwähnte halbe blaue Diamant, der in ihrem ganzen Geschlecht bis hinein zur Gebärmutter sehr stark die Durchblutung förderte und natürlich mit dem dick geschwollenen Kitzler auch ihre Geilheit stark anwachsen ließ.

Behutsam und langsam begann er sie um und auf dem so stark geschwollenen und ausgeprägt dicken und harten Kitzler direkt mit der Zunge zu massieren und zu streicheln. Das gefiel ihr verdammt gut. Er spürte, wie sie schon bald zunehmend sehr unruhig wurde, zum Herumzappeln begann, wie ihr Bauch vibrierte und immer wieder zuckte, wie sie ihre Schenkel leicht anhob und ihr Becken merklich sich hin und her bewegte.

Zwischendurch versuchte er einen kurzen Ausflug zu ihrem Damm und in das Fickloch.

Ungeduldig drückte er seine Zunge in das Loch und versuchte sie damit zu stoßen. Auch ihre Lippen streichelte er mit seiner Zunge. Das war aber nicht das, was sie jetzt wollte und brauchte. Sie zog ihn zärtlich wieder etwas nach oben. An ihrem Kitzler sollte er weiter machen. Sofort begann er ihn wieder von allen Seiten mit seiner Zunge heftig zu streicheln. Das gefiel ihr sehr gut, wie er an ihren Reaktionen spüren und sehen konnte.

Und jetzt machte er das, was sie schon gesagt hatte, dass sie stundenlang haben könnte, so schön war das.

Sehr vorsichtig und behutsam saugte er ihren Kitzler, vor allem sehr zärtlich, und mit immer stärker werdenden Fordern in seinen Mund und bearbeitete ihn dabei mit der Zunge weiter. Seinen Zeigefinger versenkte er jetzt ganz langsam in ihrer Muschi. Nass genug war sie schon längst. Und mit dem in der Muschi angefeuchteten mittleren Finger musste er jetzt unbedingt in ihr Po-Loch eindringen.

Sie mochte es und ließ ihn gewähren. Es schien ihr offensichtlich sogar ganz besonders zu gefallen. Sofort stieß sie ihm ihr Becken entgegen und bedeutete ihm, dass sie seine Finger ganz drinnen haben wollte, und er sie damit regelrecht ficken sollte. Er tat es und sie winselte leise laut heraus: „Jaaaaa … ganz rein … jaaaa … bitte … Liebster … noch weiter … und jetzt bewegen … schneller … jaaaaaa … soooo … und fester … fick mich … fick mich doch endlich … bitte … stoß rein in den Arsch … in die Muschi auch … jaaaa … sooo ist es gut … schön meinen Arsch ficken … jaaaan … soooo ists gut ….

ahhhhh … das tut so gut … ahhhhh … so gut …!“

Ihre Beine waren kurzzeitig etwas heruntergegangen, jetzt aber wieder immer weiter auseinander und nach oben gezogen. Den einen Fuß stemmte sie in die Rückwand der Couch; der andere hing in der Luft. Mit dem Arm hielt sie ihn unter der Kniekehle etwas fest. Mit ihren Händen hatte sie zuerst für ein paar Sekunden ihre Brüste gepackt. Jetzt krallte sie sich seitlich in das Bett und war offensichtlich völlig weggetreten.

Schließlich packte sie Felix an den Haaren, hielt ihn mit beiden Händen fest und drückte seinen Kopf während seiner saugenden Bewegungen zwischen ihre Schenkel. Sein Lecken und saugen war ihr alles viel zu wenig. Sie forderte immer mehr. Felix gab sein Bestes. Seine Zunge schmerzte bereits und er hatte Atemnot, so sehr klammerten sich seine Lippen um den Kitzler und trieben sie in den Wahnsinn. Von ihrem Kitzler durfte er jetzt keine Sekunde mehr weggehen.

Doris jammerte und winselte nur noch geil vor sich hin. Sie stöhnte und ächzte wie jemand, der furchtbare Schmerzen hat. So sehr war sie jetzt von der Lust und Geilheit ergriffen und es wurde von Sekunde zu Sekunde immer noch schlimmer.

Doris war ihrer Sinne schon längst nicht mehr mächtig. Für sie zählten nur noch diese unglaublich schönen Empfindungen an ihrer glühenden Scham und in ihrem ganzen Becken. Alles in ihr strebte mit jetzt sehr schnellen Schritten auf eine gewaltige Explosion zu.

Felix konnte sie bei seinem Saugen und Lecken von seiner Position aus sehr genau beobachten. Ihr Mund war weit aufgerissen und sie stöhnte unentwegt, ihr Kopf war ständig in Bewegung und ihre Augen waren geschlossen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck schien als ob er in schrecklichen Schmerzen verzerrt war. Diese verzerrten Gesichtszüge war natürlich nur ihre so schrecklich grausam schöne Lust, die in einer noch nie erlebten Dimension und Intensität über sie hereinbrach.

Felix starrte sie wie gebannt an und war fasziniert.

Eine Frau, die sich so hemmungslos und so total im Orgasmus hingab, hatte er natürlich noch nicht gesehen. Was er hier sah, war echt und nicht nur das gekünstelte Gestöhne in irgend einem Erotikfilm. Ihr Gesicht war völlig anders als die Frau, die er noch vor wenigen Minuten gesehen hatte. Und er fand, dieses Gesicht, diese Doris, es war noch schöner, noch tausendmal schöner, wie sie ihm hier ihre riesige Geilheit zeigte. Und er wusste aus seinen Lehrbüchern, dass sich so nur eine Frau einem Manne hingab, sich ihm zeigte, wenn sie ihn wirklich liebte und ihm voll vertraute.

Und dann kam die Explosion in ihr. Ihr Kopf flog noch schneller hin und her und sie schrie „Ahhhhh … Ahhhhh …!“ immer wieder und immer wieder schrie sie auf. Gleichzeitig bäumte sie sich auf, mit ihren Schenkeln quetschte sie fast etwas seinen Kopf und er musste zusehen, dass er dort schnellstens verschwand. Sie wusste nicht mehr, was sie tat. Mit ihren angewinkelten Beinen, die sie bisher vor lauter Geilheit und sich total öffnend stark angezogen hatte, gingen schnell zurück auf das Bett und sie versuchte sich auf die Seite zu drehen und regelrecht einzurollen.

An ihn hatte sie dabei gar nicht mehr gedacht. Minutenlang spürte und sah er noch, wie sie total in sich gekehrt zuckend dalag und er sie dabei nur streichelte und zärtlich küsste.

Ab diesen wunderschönen Minuten sah er Doris mit ganz anderen Augen an. Schon bald lagen sie sich zärtlich in den Armen und sie wollte jetzt nur noch Eines „Ich muss meinen Liebling jetzt ganz fest und ganz tief spüren! Ich muss jetzt spüren, dass ich dir gehöre, dir ganz alleine …!“ flüsterte sie und sah ihn dabei sehr zärtlich an.

Es kam ihm so vor, als ob sie dabei auf einmal Tränen in den Augen hatte. Mehr sagte sie nicht, auch nicht, als er jetzt in sie eindrang und sie fickte. Sie sahen sich dabei nur unentwegt in die Augen und sie flüsterte „Ich liebe dich so sehr, mein Liebling. Ich liebe dich so sehr … immer … das darfst du niemals vergessen … egal, was geschieht … ich gehöre nur dir … und nie mehr wieder werde ich einem anderen Mann gehören … ich möchte, dass du das weißt … und nie vergisst …!“

Den Sinn dieser Worte konnte er in diesen Minuten nicht erfassen.

Er war auf seine Lust und die Erfüllung seiner Lust konzentriert. Er erinnerte sich daran, als schließlich alle ihre Spuren im Sande verliefen. Da dachte er, „Sie wusste es in diesen Stunden schon, sie wusste es sicher von Anfang an schon, dass wir uns nicht wiedersehen. “ Was ihm immer blieb, wenn er darüber nachdachte, war die Frage „Warum, warum nur …?“

12.

Immer wieder wird er angezapft

Jedes Mal, wenn sie auf ihm saß, drückte sie ihm bei seinem Orgasmus mit beiden Händen voll auf den Bauch.

Sie wusste, dass sie ihn damit zusätzlich stimulierte, die Explosion in seinen Samenblasen mit beeinflussen und mit einer gesteigert Geilheit sein kraftvolles Herausspritzen etwas aufputschen konnte. Jedes Mal, egal, ob sie auf ihm ritt oder unter ihm lag, ob er sie von hinten fickte oder sie auf der Seite hintereinander lagen, wenn es soweit war, spannte sie mit aller Kraft mit schnellen Kontraktionen ihre Muschimuskeln an und machte damit einen regelrechten Schraubstock. Sie gab ihm damit jedes Mal die Peitsche und er war rettungslos in ihr verloren.

Ihre Becken- und ihr Schließmuskel waren wie eine gnadenlose Klammer, die sich jedes Mal rücksichtslos um seinen Schwanz legte. Dabei schrie er bei jedem Zusammenziehen immer sehr heftig auf, so nahm ihn das mit.

Jede Kontraktion war für ihn ein grausam schönes Gefühl. Sicher, meistens hatte er sie gerne noch weiter heftig gestoßen oder war einfach nur so hinter ihr liegend tief in ihr geblieben. Als aber ihr gnadenloser Schlauch sich unnachsichtig, kraftvoll und in schneller Folge meldete, fing er immer sehr heftig zum Zappeln an und bestand nur noch aus dem Wunsch, ihr jetzt ganz schnell das zu geben, was sie mit ihrer Fotzenklammer, wie er sie nannte, so rigoros aus ihm herausforderte.

Äußerst bereitwillig erfüllte er immer ihre Wünsche und gab ihr allen seinen Samen, bis auf den letzten Tropfen.

Am letzten gemeinsamen Nachmittag fragte sie Felix grinsend „Würde es meinem Liebling gefallen, wenn ich jetzt auf der Couch mir meine Muschi rasieren würde. Weißt du, mein Liebling, da sehe ich viel besser als in der Dusche. Du könntest mir ja da vielleicht etwas helfen und den Spiegel halten, und genau aufpassen, ob ich auch wirklich alles erwische …!“ Die Antwort war natürlich klar.

Warum musste das jetzt unbedingt sein? Am Strand hatten sie einmal eine nackt dort liegende Frau gesehen, die an der Scham rasiert war. Das schien ihm sichtlich gefallen zu haben. Als sie ihn fragte „Findest du das schön?“ sagte er „Sieht verdammt geil aus! Deine Muschi ist aber tausendmal schöner als die …!“

Doris bereitete alles vor, deckte die Couch mit Badetüchern ab und legte das am Strandkiosk gekauft spezielle Rasierzeug mit Creme und Handtücher auf ein Tischchen daneben.

Sie war nur mit einer Büstenhebe, einem Strapsgürtel und Netzstrümpfen bekleidet, alles natürlich in Schwarz und schön durchsichtig. Und sie hatte wieder die gleichen hochhakigen Schuhe an, wie er sie schon gesehen hatte. Langsam legte sie sich auf die Couch, räklelte sich genüsslich. Mit hochgezogenen und gespreizten Beinen versuchte sie sich zuerst einmal alles anzuschauen. Ihre Schuhe behielt sie dabei an.

Felix hatte sich sofort nackt ausgezogen und an ihr Fußende, ein Logenplatz, gesetzt.

Er lauerte wie ein ausgehungerter Löwe auf die ahnungslos vor ihm am Wasserloch trinkende kleine Gazelle und wartete darauf, dass er sich dieses leckere Festmahl schnappen konnte. Seine Augen waren überall unterwegs. Alles war so unvorstellbar aufregend und geil, insbesondere natürlich der totale Blick zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Seine Gedanken rasten und er überlegte „Jetzt werde ich ihr zuerst einmal auf die Muschi einen ganz langen Kuss drücken, und sie wieder heftig mit dem Mund verwöhnen.

“ Langsam ging sein Mund zu ihren Lippen und gab ihr dort innige Küsse. Dabei hielt er sie an den Unterschenkeln mit beiden Händen fest. Doris grinste nur und stöhnte leise, als sie seinen Mund und vor allem seine Zunge spürte, die immer wieder in sie eindrang und ungestüm den ganzen Unterleib erforschte.

Als er schließlich von ihr abließ, fragte ihn Doris „Könntest du das machen, mein Liebling? Ich glaube, ich schaff das nicht, das Spreizen und den Spiegel und auch noch das Rasieren …!“ Er konnte natürlich und wie er konnte.

Sehr behutsam und vorsichtig schnitt er mit der Schere den Urwald überall ab. Erst jetzt verteilte er zuerst auf der Scham die Creme und begann schließlich mit dem Rasieren. Das dauerte schon einige Zeit, vor allem an ihren Lippen. Weiter runter wollte er nicht gehen. Das schien ihm zu gefährlich. Was er sah, genügte vollauf.

Die ganze Pracht konnte er jetzt sehen, als sie sich mit einem Handtuch die letzten Reste der Creme abgewischt hatte.

Jetzt sah sie aus, wie ein junges Mädchen. Was er sah, war die Muschi eines jungen Mädchens und keiner erwachsenen, reifen Frau. Er war überwältigt. Schon seit sie sich so geil gekleidet auf die Couch gelegt hatte, konnte man an seinem steifen Schwanz sein gewaltiges Verlangen erkennen. Dieses kleine Areal zwischen ihren Schenkeln hatte es vermocht, ihm über die ganze Zeit eine Dauererektion zu verpassen. Dass sie ihm am Morgen beim Frühstück auch wieder schnell noch etwas von ihrem spezielle Pülverchen in das Müsli gerührt hatte, trug vermutlich dabei auch etwas zu dieser schier unerschöpflich dauerhaften Stabilität seines Freuden- und Samenspenders bei.

Jetzt war Felix auf jeden Fall nicht mehr zu bremsen. Jetzt folgte er nur noch seinen alles beherrschenden Trieben. Er musste sofort diese völlig neue Muschi einweihen und genießen, schließlich gehörte sie ihm ja auch. Für ihn war das wie so eine Art Entjungferung, als er sich sofort zwischen ihre Schenkel legte, sie seine Eichel lotste und er mit einem kraftvollen Stoß in sie eindrang. Länger konnte er das jetzt auch nicht mehr aushalten.

Schon nach dem Frühstück wollte er sie bei einem Strandspaziergang am liebsten wieder packen, in die Dünen zerren und stundenlang niedervögeln. Er versuchte es mehrfach. Immer wieder waren sie aber leider auf Pärchen gestoßen, die vermutlich ähnliche Motive hatten, auf jeden Fall auch alleine sein wollten

Als er dann auf dem Rückweg schon nahe bei ihrem Ferienhaus eine günstige Stelle und die richtige Gelegenheit sah, weil niemand sie dort sehen konnte, tat er das, was er es einfach tun musste.

Er packte sie, zerrte die lachende Doris in das Versteck und warf sie in den Sand. Ihr das Höschen herunterreißen und brutal in sie reinstoßen war Eines. Wüst ging es wieder zu, als er wie ein Karnickel in sie hineinstieß und nach dem Spritzen gleich weiterstieß und sie nach etlichen Minuten erneut besamte. Das war allerdings noch lange nicht das letzte Mal. Zu Hause ging es später noch mehrere Male weiter, bis sie dann schließlich beide erschöpft einschliefen.

Er konnte sich seine Art Dauererektion nicht so recht erklären. Doris meinte dazu nur auf seine entsprechende Bemerkung „Liebling, wir tun hier nur Faulenzen, gut essen und vergiss nicht das besondere Klima, die Meeresluft! Das hat schon seine Wirkung …!“ Er glaubte es, vor allem, als er feststellen musste, dass zu Hause das ‚Problem‘ an den nächsten Tag abklang.

13.

Der Abschied

Die Taxifahrt am Montag zurück nach Hamburg war eine ziemlich traurige Angelegenheit.

Doris hatte unentwegt Tränen in den Augen und er auch. Beide hatten sie eine tiefe Beklemmung auf der Seele und konnten nicht sprechen. Sie nahmen sich nur immer wieder in den Arm und küssten sich leidenschaftlich.

In Doris kämpfte die Vernunft und die Liebe miteinander „Ich kann das nicht, jetzt einfach so gehen und ihn nie wieder sehen. Das schaffe ich einfach nicht. Was war denn dabei, wenn er weiß, wer ich bin und wo ich wohne.

Wir können uns schreiben und wir können telefonieren. Ich höre zumindest manchmal seine Stimme. Und wenn er vielleicht mal in Süddeutschland ist, kannte er mich ja besuchen für ein paar Stunden oder ein paar Tage! Was ist aber, wenn ich dann ein Kind von ihm habe. Er ist doch nicht blöd. Er kann sich das alles ganz genau ausrechnen. Das geht einfach nicht, Sophia, das geht nicht. Er ist zehn Jahre jünger. In dem seinen Augen bist du doch schon ein altes Weib, auch wenn er jetzt das Gegenteil sagt! Schön war es mit ihm, wunderschön.

Jede Stunde, jede Minute war schön, ja bis jetzt. Und jetzt ist alles so furchtbar traurig, so grausam traurig, tut so weh. Wie weit ist es eigentlich noch bis Hamburg? Zwanzig Minuten gehört er mir noch, mein liebster Felix. Dann muss ich ihn für immer hergeben. Es geht nicht anders, auch wenn es schrecklich, ganz furchtbar schrecklich weh tut …!“

Felix war auch sehr traurig. Er liebte dieses Mädchen, wie keinen anderen Menschen auf der Welt.

Unentwegt dachte er „Es waren die schönsten Tage meines Lebens. Warum muss sie nur so weit weg wohnen, so weit weg? Ich kann ihr zumindest schreiben. Das werde ich tun, gleich heute Abend, jeden Abend. Und sie hat ja gesagt, dass sie schon bald mal wieder nach Hamburg kommt, das sagt sie mir rechtzeitig. Dann sind wir ja wieder beisammen. Trotzdem ist es Scheiße. Da treffe ich die große Liebe, die Liebe auf den ersten Blick, die absolute Traumfrau, die so vollkommen, so lieb, so schön, und so zärtlich ist … und dann wohnt sie in Australien.

Obwohl, in Australien werden ja auch Ärzte gebraucht. Das wäre die Lösung, wenn ich die Promotion habe. Das mache ich …!“

Das Taxi hielt vor dem Hotel. Lange brauchten sie, bis sie sich dann von einander lösen konnten. Sie winkten sich zu, bis sie sich aus den Augen verloren. Sie hatte ihm gesagt, dass sie gleich zum Flughafen weiterfuhr. Weinend bat sie den Taxifahrer „Bringen sie mich bitte nicht zum Flughafen, bitte fahren sie zum Bahnhof …!“

Das Taxi hielt vor dem Haupteingang.

Sophia, die sie jetzt wieder war, zahlte und gab ihm ein sehr hohes Trinkgeld. Sie bat ihn „Würden sie mir den Koffer zum Zug bringen? Ich glaube, mein Beine tragen mich nicht mehr richtig …!“ Er sah, dass sie überall zitterte und immer noch schluchzte. Sie hakte sich bei ihm unter und er zog ihren Koffer. Als sie am richtigen Gleis angelangt waren, setzte sie sich auf eine Bank und der Taxifahrer ging zu seinem Wagen zurück.

Sie musste noch warten. Es war der von ihr schon zu Hause geplante und gebuchte Zug. Erst in einer Stunde wurde er bereitgestellt.

Sophia hatte jetzt viel Zeit zum Nachdenken. Immer wieder dachte sie an die so schönen Stunden. Sofort meldete sich aber immer gleichzeitig ihr schlechtes Gewissen „Mein Gott, Sophia, was hast du nur gemacht? Du hast ihn belogen und betrogen. Du hast ihn so ausgenutzt, nur ausgenutzt. Alles war nur gelogen.

Nie kann er mich erreichen und nie kann er mich wiedersehen — und ich ihn auch nicht. Was er sich wohl denkt, wenn er herausbekommt, dass alles falsch ist? Gott, der arme Junge. Dabei liebe ich ihn doch so sehr. Am liebsten würde ich sofort umkehren. Vor dem Bahnhof in ein Taxi, zu ihm und alles gestehen. Ich weiß nicht, ob ich das auf Dauer so aushalte? Ich muss es aushalten, auch wenn es so grausam ist …! Wenn ich nicht schwanger bin, kann ich ja …!“

Als Felix zu Hause war, setzte er sich sofort hin und schrieb ihr alle seine lieben und zärtlichen Gedanken.

Als er den Brief schließlich in den Briefkasten geworfen hatte, fühlte er sich etwas besser. Er dachte „Dann bekommt sie ihn sicher bald, wenn sie wieder zu Hause ist …!“

Als der Brief nach Wochen als unzustellbar mit dem Vermerk, dass es eine solche Straße in Melbourne nicht gab, zurück kam, war er fassungslos „Das kann nicht sein. Doris hat mir doch genau diese Anschrift aufgeschrieben. Am Nachmittag muss ich sowieso in die Bibliothek.

Da schaue ich im Vorbeigehen einfach bei ihrem Hotel rein. Die wissen die richtige Anschrift ganz bestimmt …!“ Er tat es sofort. Das Warten bis zum Nachmittag hielt er nicht aus. Als er im Hotel die gleiche Anschrift genannt bekam, verstand er gar nichts mehr. Er warf sogar selbst einen Blick auf ihre Anmeldung.

Stutzig wurde er etwas, als der Portier meinte „Sie hatte leider keinen Ausweis dabei. Sie sagte uns, dass ihr im Zug von Stuttgart nach Hamburg die Handtasche gestohlen worden wäre.

Und ihren Pass, sagte sie, hätte sie zu Hause vergessen.

Egal, wo er nachfragte, alle Auskünfte endeten im Leeren. Langsam ahnte er, dass sie ihn tatsächlich rundherum belogen, ihm in Allem ein richtiges Lügengebäude serviert hatte. Er konnte sich nur keinen Reim darauf machen. Nichts passte zusammen. Alles deutete darauf hin, dass sie alles schon vorher so geplant hatte. Immer wieder fragte er sich „Warum nur, warum …!“ Er fand keine Antwort.

Es dauerte ein paar Tage, bis er sein Gleichgewicht wieder etwas gefunden hatte. Er durfte sich allerdings nicht in heftigen Gefühlsduseleien verlieren. Alle seine Gedanken musste er auf die Promotion verwenden und diese zum Abschluss bringen. Es gelang ihm immer wieder trotz der schlechten Nachrichten, die ihn zu seinen Nachfragen erreichten, so recht und schlecht und er schaffte sogar ein ‚summa cum laude‘, also mit höchstem Lob. Für eine Anstellung standen ihm damit Tür und Tor offen.

Sein Ziel war die Pathologie. Darauf konzentrierte er sich.

14.

Freud und Leid sind für sie nahe beieinander

Ihr eigentlicher Wunsch, ihr Ziel, die Sehnsucht nach einem Kind, war schon die ganzen Tage her für Sophia etwas in den Hintergrund getreten. Sie wollte ihm — wie gesagt — nicht mehr nur seinen Samen stehlen. Sie wollte ihn spüren und ihn lieben, weil auch sie ihm hoffnungslos und total verfallen war.

Die Zugfahrt war für Sophia ein Fiasko. Immer wieder übermannten sie die Tränen und sie begann zu schluchzen. Erst als sie schließlich zu Hause und alleine in ihrer Wohnung war, beruhigte sie sich etwas. Sie bekam aber diesen ‚verdammten geliebten Kerl‘, wie sie ihn in Gedanken nannte, nicht aus dem Kopf. Das blieb auch so an den folgenden Tagen.

Schon an den folgenden Tag überlagerte die Hoffnung auf ein Kind von ihm alle traurigen Gedanken.

Sie hatte Angst davor, den Test zu machen. Es dauerte Stunden, bis sie es schließlich doch machte. Lange hielt sie auf der Toilette ihre Augen geschlossen, bis sie sich dann den Teststreifen ansah. Und in dieser Sekunde fiel alles, was sie so sehr bedrückt hatte, von ihr ab. Sie konnte nur noch Eines denken, als sie sich ganz aufgeregt auf die Couch setzte und schon wieder heulte, diesmal aber Freudentränen „Mein Gott, mein Gott, ich krieg ein Kind von ihm, ich bin schwanger, in mir ist sein Kind! Ich hab ihn ja hier, hier unter meinem Herzen, meinen Liebling, meinen geliebten Felix …!“

Die Zeit verging wie im Fluge.

Sophia gebar Zwillinge, ein Junge und ein Mädchen. Als sie es während der Schwangerschaft erfuhr, wäre sie beinahe zusammengebrochen, so sehr freute sie das. Sie war glücklich, unvorstellbar glücklich. Und doch war sie oft auch sehr unglücklich und hatte große Sehnsucht nach Felix, den sie nicht vergessen konnte. Nach der Geburt ihrer Kinder mussten ihr ihre Eltern das Laptop in die Klinik bringen. Jetzt wollte sie sich stundenlang die Bilder, die sie von ihm gemacht hatte, ansehen und alles nachlesen, was sie sich über ihre Tage mit ihm notiert hatte.

Mehrfach hatte sie schon in den neun Monaten davor danach gegriffen, aber immer wieder den Tränen nahe den PC zur Seite gelegt. Tausend Mal hatte sie überlegt, was er wohl dazu sagen würde, ob sie es ihm nicht sagen, ihm Fotos seiner Kinder schicken musste, zumindest mit einem anonymen Brief.

Sie ließ es bleiben. Schon bald nach der Geburt ihrer Kinder war sie wieder ganz die Alte. Während sie sich wieder engagiert um ihren Beruf kümmerte, versorgte ein Kindermädchen und ihre Mutter die Kinder.

Es gelang ihr recht gut, den anstrengenden Job und ihre Mutterrolle unter einen Hut zu bringen.

Die Jahre vergingen. Die Kinder wurden ein, zwei Jahre. Sie wurden vier und sie waren schließlich fünf Jahre. Sophia hatte auf Wunsch der Universität für einen Pathologenkongress in Westdeutschland einen der Hauptvorträge übernommen und sie reiste dort hin. Schließlich war sie eine der namhaftesten Fachärztinnen und eine in Fachkreisen sehr bekannte und geschätzte Wissenschaftlerin.

Es passte ihr überhaupt nicht. Ihre Kinder hatten am gleichen Tag ihren fünften Geburtstag und da wäre sie gerne bei ihnen gewesen. Da sie schon früh am Morgen das Haus verlassen und zum Zug musste, versprach sie ihnen, dass sie die Mutter gleich nach dem Vortrag am Nachmittag anrufen und ihnen den Hörer geben konnte. Sie sagte ihnen die Uhrzeit, ab der sie dann auf ihrem Zimmer erreichbar war, weil Anrufe von Außen nicht so teuer waren.

Alles lief wie gewohnt. Mit dem Taxi zum Hotel, das Zimmer, frisch machen und so weiter. Gleich nach dem Mittagessen war im Anschluss an die Begrüßung und Einführung ihr Vortrag. Der Vortragssaal war im gleichen Hotel und sie machte sich, wie auch sonst immer, in sehr schicker Kleidung auf den Weg.

15.

Die Vergangenheit holt sie ein

Sie war bestens aufgelegt, hatte sich sogar noch zwei Stunden auf ihren Vortrag vorbereitet und war bestens präpariert.

Das Hotel kannte sie schon von früheren Tagungen her. In der Hotelhalle, die sie auf dem Weg zum Vortragssaal durchqueren musste, traf sie zahlreiche bekannte Gesichter. Man freute sich über das Wiedersehen, begrüßte sich und scherzte. Als sie so in einem Kreis mit anderen Kollegen gerade beisammen stand, gesellten sich plötzlich von der Seite zwei weitere Personen zu dem Kreis.

Einen davon hatte sie von einem unendlich schönen Hamburgbesuch in allerbester Erinnerung.

Sie erkannte ihn sofort. Es war ihr Felix. Mitten im Satz, den sie gerade lachend zu den Kollegen sagte, brach sie ab, drehte sich um und floh in Richtung Toiletten. Panisch dachte sie nur noch „Felix … mein Gott … Felix … was macht er hier …? Er darf mich nicht sehen … ich muss weg … ich muss weg … weg … weg … mein Gott … hier holt mich die Vergangenheit ein …!“ Felix hatte das gar nicht mit bekommen.

Während er sich zu der Runde gesellte, hatte er sich gerade noch mit einem Kollegen unterhalten.

Sophia hatte einen regelrechten Schock erlebt. Panisch war sie einfach nur weggelaufen. Sie wusste nicht einmal, warum sie es genau tat. Es zitterten ihr die Beine. Gerade noch rechtzeitig kam sie zur Toilette und konnte sich hinsetzen. Ein paar Meter weiter noch und sie wäre zusammengebrochen. Die Angst stand ihr im Gesicht geschrieben. Unentwegt dachte sie „Felix … Felix … warum ist er hier … warum … das sind doch alles nur Kollegen.

Sicher ist er auch einer …?“ Es dauerte etwas, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Sie schnappte sich ihre Vortragsunterlagen, stand jetzt vor dem Spiegel und schaute sich mit erhobenem Kopf an. Jetzt war sie wieder ganz die Alte „Egal … was auf mich zukommt … ich werde es durchstehen … ich muss es durchstehen …!“

Mit schnellem Schritt betrat sie gerade rechtzeitig zum Zeitpunkt ihres Vortragsbeginnes den nicht sehr großen Saal, schritt zum Podium und begann.

Die vorherige Begrüßung und Einführung hatte der Tagungsleiter schon erledigt, während sie wie besinnungslos auf der Toilette saß und mühsam ihre Fassung wieder gewann. Sie schaute stur auf die Eingangstüre und vermied es die Anwesenden anzusehen. Diese Konsequenz hielt sie aber nur ein paar Minuten durch. Dann streifte ihr Blick immer wieder die Sitzreihen. Sie suchte nach Felix. Er war ihr sogar ziemlich nahe und saß in der zweiten Reihe.

Auch ihn traf der Anblick der auf das Podium zuschreitenden Doris wie ein Blitzschlag.

Es war seine Doris, die jetzt hier der Ordnung halber nur noch Sophia genannt ist. So wie sie aussah, wie sie schritt und sich bewegte, machte das nur die Frau, mit der er so unendlich schöne Tage vor Jahren erlebt hatte. Als sie zum Reden anfing, war absolut alles klar. Es war auch ihre Stimme und ihr unverwechselbares Gesicht, das er die Sekunden, als sie zum Podium ging, nur im Profil gesehen hatte. Er war fassungslos und ließ sie keine Sekunde aus den Augen.

Die ersten Minuten spürten alle Zuhörer, dass mit ihrer Kollegin, die sie ja, bis auf Felix und ein paar neuen Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft, hier nicht zum ersten Mal sahen, etwas nicht in Ordnung war. Ständig verhaspelte sie sich, stotterte, wirkte hypernervös und mehrere Male musste sie, die ansonsten die personifizierte Selbstsicherheit war, sogar ihre Angaben korrigieren.

Sekundenlang trafen sich ihre Blicke und hakten sich in einander fest. Beider Herzen schlugen zum Bersten schnell.

Beide hatten sehr ähnliche Gedanken. Sie, er ist unverändert. Ich liebe diesen Menschen mehr als je zuvor. Krampfhaft versuchte sie ihre Gedanken zu ordnen und sich auf den Vortrag zu konzentrieren. Es gelang ihr erst als sie nach ein paar Sekunden auf Felix Mund ein Lächeln sah, und er ihr mit der Hand dezent zuwinkte. Sie winkte zaghaft zurück und versuchte auch zu lächeln. Beide hatten sie sofort registriert „Kein Ring an der rechten Hand …!“ Beinahe heulte sie dabei laut los, so sehr freute sie das.

Sie überbrückte die Rührung mit einem Griff zum Wasserglas.

Jetzt endlich war sie wirklich wieder die Alte und legte einen Vortrag hin, der sich gewaschen hatte. Wie gebannt hörten sie ihr alle zu. Immer wieder blieben ihre Augen in Felix Augen für Sekunden hängen. Jetzt verspürte sie nur noch wieder diese unendliche Sehnsucht und Liebe zu diesem Mann, die sie nie ganz losgelassen hatte. In ihrem Geldbeutel hatte sie Fotos von ihren Kindern und von ihm.

Wenn sie sie betrachtete, kam unweigerlich immer gleich Wehmut und Sehnsucht auf. Das war nach fünf Jahren genau so, wie nach dem Abschied. Sie konnte diesen Mann nicht vergessen. Jeden Tag sah sie ihn in den Gesichtern der Kinder. Jeden Tag waren die Erinnerungen an diesen Mann ihr präsent geblieben.

Als sie mit ihrem Vortrag zu Ende war, wurde sie heftig beklatscht. Für die anschließende Diskussion meldete sich als erster Felix.

Sofort nach dem Beifall war sein Arm nach oben geschossen. Ihn ritt jetzt der Teufel. Sophia blieb vor Schreck das Herz stehen. Er stand auf und fragte „Liebe Frau Professor, halten sie es für denkbar, dass eine kurzzeitige, sehr heftige Liebe, die ich mit einer unbeschreibbaren Intensität mit der wunderbarsten Frau dieser Welt erlebt, und nie vergessen habe, auch bei ihnen ein paar Spuren hinterlassen hat …?“ Er lächelte dabei. Sophia war nicht fähig ihm darauf zu antworten.

Schluchzend sagte sie „Ja … Felix … ja … diese Tage haben auch bei mir sehr tiefe Spuren hinterlassen … die ich auch nach fünf Jahren jeden Tag vielfach vor mir habe … und niemals vergessen kann … ich liebe dich noch immer … so sehr …!“ Sie heulte lauthals. Den Kollegen, denen man bei Felix Frage ihr Unverständnis regelrecht ansah, ahnten jetzt langsam, was sich hier abspielte. Das war eine Angelegenheit nur zwischen diesen beiden.

Offensichtlich waren sie sich nach längerer Zeit hier im Hotel zum ersten Mal wieder begegnet. Es schien, als ob sie ein kleines Problem mit einander hatten, warum sonst fragte er und antwortete sie so.

16.

Ihre Beine tragen sie nicht mehr

Sophia konnte nicht mehr. Sie musste weg von diesem Podium. Schluchzend raffte sie ihre Vortragsunterlagen zusammen, entschuldigte sich und lief zum Ausgang.

Felix, der immer noch stand, lief ihr schnell hinterher. In der Hotelhalle hatte sie sich auf eines der Sofas gesetzt. Weiter hatten sie ihre Beine nicht mehr getragen. Sie weinte immer noch und versuchte ihre Tränen abzuwischen. Mit einem leisen „Hallo Doris …!“ setzte er sich zu ihr. Flüsternd begrüßte sie ihn mit ihrer tränenerstickten Stimme „Hallo Felix …!“ Sie konnte ihn nicht ansehen. Sie schämte sich unsäglich. Die ganzen Dimension ihres schlechten Gewissens und all das, was sie immer wieder tun wollte, aber doch nicht getan hatte, überfielen sie jetzt.

Sie ahnte es ja immer, das irgendwann doch ihr ganzes Lügengebäude zusammenbrach. Jetzt war es geschehen.

Bisher hatte sie allerdings immer nur Angst vor sich selbst gehabt, dass sie in einer schwachen Minute schließlich doch zum Telefonhörer griff und ihm alles sagte. Einzig der Gedanke, dass er bestimmt schon längst verheiratet war und sicher Kinder hatte, hielt sie davon ab, Näheres über ihn zu recherchieren und den Hörer schließlich in die Hand zu nehmen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass er längst in festen Händen war, wurde mit jedem Monat, den sie zuwartete, größer. Immer wieder verschob sie ihren Anruf. Dass er ihr so unvermittelt als Kollege einmal begegnen konnte, hatte sie nicht im Traum angenommen. Dafür war dieses Land viel zu groß, dachte sie. Und doch war es geschehen, und sie saßen jetzt neben einander, genau so, wie damals in Hamburg. Sophia freute sich, fühlte sich unwahrscheinlich glücklich.

Sie hatte aber auch Angst, Angst vor dem, was ihr Felix jetzt sagte und was er tat. Es war auch die Angst um ihre Kinder, die ihr schon bald vielleicht nicht mehr alleine gehörten. Sie dachte „Das darf er jetzt auf keinen Fall erfahren, zumindest nicht gleich. Dann ist es wahrscheinlich ganz aus, wenn er feststellen muss, dass ich ihn so schrecklich hintergangen, einfach nur skrupellos benutzt habe …!“ Es kam alles ganz anders, als sie dachte.

Immer noch rannen ihr die Tränen über die Backen und sie hielt sich die Hände vor das Gesicht. Nach etlichen Minuten, in denen er der schluchzenden Sophia nur hilflos zugesehen und mit Taschentüchern ihre Tränenbäche abzutrocknen versucht hatte, sagte er leise „Sollten wir nicht auf dem Zimmer weiterreden, was meinst du? Da sind wir alleine und können über alles reden, wenn du noch mit mir reden möchtest …?“

Da schaute sie ihn lächelnd an und sagte leise „Jaaa .. Felix … gerne … ich muss froh sein … wenn du überhaupt noch mit mir redest … nach dem … was ich getan … was ich dir angetan habe … nach meinen vielen Lügen und Täuschungen.

Du hättest alle Gründe dafür mir sehr böse zu sein … und mich mit deiner Verachtung zu strafen … ich kann dir aber alles erklären … alles … verstehst du … ich brauch dazu jetzt nur ein wenig Zeit … bis ich deine Existenz neben mir richtig realisiert habe … und wieder Luft bekomme … verstehst du …?“

Zärtlich lächelnd sagte er leise „O, und wie ich mit dir reden will …! Ich hoffe sehr, dass mir meine kleine Sophia das Geheimnis um sie und den Krimi, den sie mir damals beschert hat, etwas lüftet.

Doris, es ist aber nicht nur Neugierde. Ich bin so glücklich, dass ich dich endlich hier wieder getroffen habe, so unbeschreiblich glücklich …!“ Sophia hatte längst zum Schluchzen aufgehört. Leise sagte sie „Ich bin es auch … so sehr …! Eines war keine Lüge … Felix das war, ist und bleibt immer Wahrheit … dass ich dich unermesslich geliebt habe, dich liebe und immer lieben werde … und zwar nur dich … mein Liebster …!“ Sie sprach nicht weiter und legte eine Hand auf ihren Mund, so, als ob sie zu viel gesagt hatte, und sich selbst am Weiterreden hindern wollte.

Felix hatte sie sehr genau verstanden und er spürte, wie sein Herz dabei hüpfte. Ihm erging es ganz genau so.

17.

Sie finden sich wieder

Sofort erhoben sie sich und Hand in Hand eilten sie zum Aufzug. Kaum war die Türe geschlossen, drehte er sie herum. Sie stand jetzt direkt vor ihm und er fragte sie „Liebst du mich denn noch ein Bisschen, oder hast du unsere so schönen Tage schon lange vergessen …?“ Sie streichelte ihm mit ihren Händen über seine Backen und brach erneut in Tränen aus, als sie sagte „Ich liebe dich noch mehr als je zuvor … ich hab dich nie vergessen … Felix … niemals … es hat nach dir nicht einen einzigen anderen Mann gegeben … nicht einen einzigen … nie … nicht eine einzige Sekunde … nicht einmal einen Kuss … ich hätte es nicht gekonnt … ich hätte es einfach nicht gekonnt … verstehst du … mein Liebling …!“

Mit großen Augen sah er sie an „Auch für mich gab es nach dir keine andere Frau … nicht eine einzige Sekunde … ich liebe dich noch genau so … so wie damals … wie vor sechs Jahren …!“ Sophia flüsterte „Liebling … es sind 18 Jahre und sehr genau 267 Tage …!“ Er wunderte sich „Na so was … so genau weißt du das …?“ und lachte glücklich.

Jetzt fielen sie sich in die Arme und Felix küsste ihr die Tränen aus dem Gesicht. Der Aufzug war längst in ihrem Stockwerk angekommen. Sie hatten es nicht bemerkt. Erst als sich die dort wartenden Personen bemerkbar machten, schreckten sie wie zwei ertappte Teenager hoch, entschuldigten sich und Sophia ging an seiner Hand zu seinem Zimmer. Felix zog seine Jacke aus, und Sophia das Jäckchen, das sie zu ihrem Kostüm trug.

Als sie sich jetzt erneut sehr nahe gegenüber standen, nahmen sie sich ganz langsam in den Arm und sahen sich nur an. Sophia streichelte über seine Haare und zärtlich sagte sie leise „Ich weiß … ich hab dir sehr weh getan … es hat auch mir furchtbar weh getan … und ich kann dich nur immer wieder um Verzeihung bitten … mein Felix. Was ich getan habe … war gemein und hinterhältig … es waren nur Lügen.

Das Einzige … was wirklich keine Lüge war … das waren meine Gefühle und meine Zärtlichkeiten. Sie waren sehr echt … und sind es immer noch … noch sehr, sehr viel mehr. Sie sind über mich einfach so plötzlich hereingebrochen. Ich war machtlos gegen diese Gefühle … dass ich mich so unbeschreiblich in dich verliebt hatte … und ich bin immer machtlos geblieben … jetzt ist alles noch tausend Mal schlimmer … als es jemals war …!“ Ihr Kopf lag auf seiner Brust und sie schluchzte jetzt laut.

Felix hielt sie ganz fest.

18.

Er erfährt die Wahrheit

Als plötzlich das Telefon klingelte, schreckte sie hoch, zögerte es hochzunehmen, sie sah ihn an und griff langsam danach. Während sie es abnahm, ließ sie ihn nicht aus den Augen. Sie meldete sich. Es war ihr kleiner Sohn. Sofort hatte sie mit dem Weinen aufgehört und ihr Gesicht strahlte jetzt, als sie zärtlich laut sagte „Hallo Felix … mein Liebling … alles Gute zu deinem fünften Geburtstag … ich liebe dich.

Morgen Abend bin ich wieder bei euch …!“ Ihr Sohn erzählte ihr noch das Neueste aus dem Kindergarten. Schließlich bat Sophia „Felix … gibst du mir noch Maria …?“

Nach einer kurzen Pause meldete sich ihre Tochter Maria „Hallo Mama …!“ Auch ihr gratulierte sie mit überaus zärtlichen und lieben Worten zum fünften Geburtstag. „Ich liebe dich, meine kleine Maria … passt schön auf einander auf … Ich liebe euch … meine Kinder …!“ Anschließend sprach sie noch mit ihrer Mutter und bat sie „Gib Felix und Maria noch einen dicken Kuss von ihrer Mama … morgen Abend bin ich wieder zu Hause.

Und weil sie heute Geburtstag haben, dürfen sie morgen Abend sogar mit mir unter meine Bettdecke schlüpfen …!“ Dabei lachte sie laut.

Dass der große Felix hinter ihr stand, hatte sie während des Gespräches angesichts der Stimmen ihrer Kinder natürlich nicht vergessen. Sie wusste, dass dieser Anruf nur von ihren Kindern kommen konnte. Verheimlichen wollte sie schon längst nichts mehr. Blitzschnell hatte sie sich überlegt, ob sie abnehmen und was sie sagen wollte.

Es war für sie nur noch eine Frage der Zeit und Gelegenheit, wann sie ihm die volle Wahrheit erzählte. Erfahren musste er sie, und zwar hier und jetzt. Ihre Gedanken rasten, als sie den Hörer abhob und sich meldete. Sie wusste, wie sie es jetzt versuchen und ihn auf die Spuren der Wahrheit bringen konnte. Bewusst hatte sie die ‚Fünf‘ und den Vornamen ihres Sohnes mehrfach in ihre Worte eingeflochten.

Siedendheiß ging es ihr jetzt durch den Körper „Felix hat jetzt alles gehört … jetzt weiß er alles … alles weiß er jetzt … da muss er doch stutzig geworden sein … Felix … fünfter Geburtstag.

Mein Gott, er braucht doch nur kurz zu rechnen … dann muss ihm doch alles ganz klar sein …!“

So war es auch. In den vergangenen Minuten hatte es im Gehirn und in der ganzen Gefühlswelt von Felix gewaltige Erdbeben gegeben, als er eben genau diese bestimmten Worte gehört, und in der gleichen Sekunde sofort zwei und zwei zusammengezählt hatte. Leise sagte er mit sehr bewegter Stimme „Du hast Kinder … ich dachte … du hättest nie mit einem anderen Mann etwas gehabt … nicht eine Sekunde …?“

Sophia flüsterte „Hab ich auch nicht … nicht eine Sekunde … seit meiner Scheidung nur mit einem einzigen Mann …!“

„Und dein Sohn heißt Felix … wie ich … was für ein schöner Zufall … und deine Tochter heißt Maria … und beide sind sie heute genau fünf Jahre alt geworden.

Und genau vor fünf Jahren und 267 Tagen, also genau der Dauer einer Schwangerschaft, sind wir uns zufällig begegnet …!“

Sophia flüsterte „Ja … das sind wir … mein Liebling …!“

Sophia stand immer noch mit dem Rücken zu ihm und flüsterte schluchzend „Felix … es ist kein Zufall … dass er so heißt …!“

Er fuhr fort, und jetzt war er nahe daran, dass ihm wirklich die Stimme versagte „…und … und … er ist heute … exakt heute fünf Jahre alt geworden und deine Tochter Maria auch … fünf Jahre …?“

Sophia flüsterte „Es sind Zwillinge …!“

„Aha … Zwillinge … und warum ist es kein Zufall … mein Schatz … dass dein Sohn Felix heißt … und beide neun Monate nach unserer Begegnung geboren wurden … sag es mir bitte … mein Liebling … bitte sag es mir … ich möchte es von dir hören … bitte sag es mir … mein Liebling …!“ flüsterte er flehentlich und konnte vor Rührung kaum noch sprechen.

Sophia drehte sich jetzt langsam zu ihm um und schaute ihn zärtlich an, als sie heftig weinend mit tränenerstickter Stimme flüsterte „Er heißt Felix … weil sein Papa auch Felix heißt … verstehst du … sein Papa heißt auch so …! Es sind deine Kinder … mein Liebling … deine Kinder … du bist der Vater der beiden …!“

Sophia konnte nichts mehr sagen. Sie fielen sich in die Arme und bei beiden öffneten sich jetzt alle Schleusen.

Auch Felix konnte jetzt nichts mehr sagen. Erst nach Minuten, in denen sie sich nur gegenseitig aneinander geklammert und immer wieder lange geküsst hatten, rief sie sehr laut mit tränenerstickter Stimme „Liebster … es sind unsere Kind … deine und meine Kinder …!“ Es waren Minuten für die sich jetzt ihre Lippen trafen und nicht mehr loslassen wollten.

Sophia hatte längst ihre Arme um seinen Nacken und dann für Sekunden ihren Kopf auf seine Brust gelegt.

Dann schaute sie ihn wieder an und sagte leise „Eine schrecklich grausame Frau hat sich dafür den Samen mit voller Absicht bei dir gestohlen. Sie dachte … das sei alles ganz einfach. Das war es auch ganz am Anfang … alles klappte … aber dann kam etwas dazu … was diese Frau nicht mehr unter Kontrolle bringen konnte. Sie verliebte sich plötzlich in den Jungen … ganz schrecklich verliebte sie sich … und liebte ihn immer noch mehr … mit jeder Stunde mehr … und heute immer noch so sehr … wie damals … konnte ihn niemals vergessen.

Und die Strafe für ihre Lügen und ihre Gemeinheiten ist, dass sie ihn erst nach fünf Jahren heute wieder sehen darf … fünf Jahre mit ihm für immer verloren hat …!“

Leise sagte er ihr zärtlich in die Augen schauend „Ich hätte da eine ganz andere Strafe für die kleine, süße, geliebte Diebin …!“

Sophia flüsterte „Ja … ich tue alles … alles … was du sagst …!“

„Sie wird dazu verurteilt, bis an ihr Lebensende nur noch dem Bestohlenen und den gemeinsamen Kindern zu gehören und zwar als dessen Ehefrau und Mutter seiner und ihrer Kinder.

Von einer weiteren Bestrafung könnte der Bestohlene allerdings angesichts der zwei so wunderbaren göttlichen Geschenke, die sie ihm mit den beiden Kindern gemacht hat, großzügig absehen, wenn die Strafe sofort … also schon die nächsten Tage … vollzogen wird … die Kinder müssen natürlich auch endlich für immer beide Eltern bekommen … und die kleine geliebte Diebin muss fest versprechen, dass sie noch weitere solche göttlichen Geschenke für mich haben wird … mindestens zwei … besser drei …!“

Sophia konnte nur noch weinend nicken und flüstern „Ja, mein Liebling … ja, mein Liebling …!“

„Willst du meine Frau werden … Sophia … für immer und ewig … bis dass der Tod uns scheidet …?“

Sophia sah ihn nur zärtlich an und sagte sofort „Ja … mein Liebster … ich will … ich will.

Da verließen sie die Kräfte und sie sank zu Boden. Gerade noch konnte er sie auffangen und festhalten. Sofort nahm er sie auf seine Arme und legte sie auf das Bett. Das Alles war einfach zu viel für sie. Er setzte sich zu ihr, streichelte ihr Gesicht und küsste sie immer wieder. Schon nach kurzer Zeit öffnete sie wieder ihre Augen. Lächelnd sagte sie leise „Und mein großer Junge weiß immer noch … wie alt ich bin … dass ich etliche Jährchen älter bin als er …?“ Felix grinste nur und schüttelte den Kopf „Da warst du ehrlich.

Und es hat mir damals so sehr gefallen. Ich hab das so schön gefunden und mich darüber richtig gefreut. Und genau so ist es heute noch und wird es immer sein. Du bist und bleibst für mich immer die schönste, aufregenste und kostbarste Frau, die ich kenne. Ein so unbeschreiblich wunderbares und vollkommenes Wesen bist du für mich. Und ich kann und will dich nie, nie, nie mehr hergeben …!“

Nach ein paar Sekunden Pause fragte er leise „Liebling … wie sehen denn unsere Kinder aus … hast du ein Bild von ihnen dabei …? Bitte beschreib sie mir …!“ Lächelnd sagte Sophia „In meiner Geldbörse sind Fotos von ihnen …!“ Sofort sprang er auf, holte ihre Geldbörse aus der Handtasche und gab sie ihr.

Als sie die entsprechenden Fächer öffnete, sah er, dass auf der einen Seite die Fotos der Kinder und auf der anderen Seite Fotos von ihm steckten. Leise sagte sie „Das waren immer … sind und bleiben immer meine liebsten und wichtigsten Menschen in meinem ganzen Leben …!“ Sie gab ihm die Fotos.

Mit zitternder Hand nahm er sie, küsste sie zärtlich, stand auf und ging zum Fenster. Lange Minuten sah er die Fotos immer nur an und drückte sie an sein Herz.

Sophia sah, dass er furchtbar weinte. Es waren Tränen der größten Freude. Er versuchte es etwas zu verbergen. Sie sah es aber an seinem Rücken und den Bewegungen seines Kopfes. Sofort erhob sie sich, ging zu ihm und legte ihm von hinten ihre Arme um die Brust und ihren Kopf auf seinen Rücken. Leise sagte sie „Liebster … es sind deine und meine Kinder … unsere Kinder … unser beider Kinder … wir beide sind ihre Eltern … du bist ihr Papa … und ich bin ihre Mama … und wir vier gehören jetzt für immer untrennbar zusammen …!“

19.

Sie ist eine notorische Wiederholungstäterin

Lange standen sie nur da und hielten sich mit geschlossenen Augen gegenseitig fest. Er sagte leise „Mein Gott … wie das klingt … meine Frau … meine Kinder … unsere Kinder … unser Sohn … unsere Tochter … Papa … Eltern … das ist verdammt viel Wunderschönes auf einmal … weißt du das … meine Liebste …?“ Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu einem innigen Kuss.

Dabei sagte Sophia leise „Meinst du nicht … dass wir beide jetzt etwas Ruhe vertragen könnten …?“ Er sah, dass sie dabei grinste und nickte „Ich glaub, meine kleine Doris ist immer noch genau die gleiche, wie sie war …?“ Sophia nickte zärtlich lächelnd „Für dich … mein Liebster … für uns … für uns … und für mich …!“ Schnell waren sie ausgezogen und lagen eng umschlungen unter der Decke. Sophia erzählte ihm, wie raffiniert sie es organisiert und angestellt hatte, damit sie ihn und von ihm ein Kind bekam und keine Spuren hinterließ.

Nach endlosen innigen Küssen sagte Sophia irgendwann leise „Wäre es schlimm, wenn die kleine Diebin immer, aber an ganz bestimmten Tagen jeden Monat ganz besonders, zu einer richtigen unersättlichen Kleptomanin würde? Und wenn bei einem ganz bestimmten Mann ganz besonders heftig ihre unersättliche Triebhaftigkeit in einer Art notorischen, unheilbaren Samen-Kleptomanie zum Ausbruch kommt? Da kann sie gar nichts dafür, das befiehlt ihr ihre Liebe zu diesem Mann … und ihre Sehnsucht, von ihm ein Kind zu empfangen … seinen Samen im Körper zu haben … ihn zu spüren … ganz tief im Bauch …!“

Er sagte lächelnd „Nein, das wäre nur wunderschön! Das wäre zu schön, um wahr zu sein …!“

Sekundenlang sahen sie sich nur an, bis Sophia mit Tränen in den Augen flüsterte „Seit gestern sind vermutlich wieder solche ganz bestimmten Tage.

Ich muss dich warnen, mein Liebster. Du weißt jetzt, dass ich da nur ein Ziel kenne, wenn mich dieser Mann in den Arm nimmt. Da bin ich meiner Kleptomanie absolut hilflos ausgeliefert, weißt du, mein Liebster? Ist das nicht schrecklich. Das einzige Medikament, das so wunderbar ein klein wenig hilft, hat aber nur dieser eine Mann. Was meinst du, würde mir mein Liebster jetzt gleich eine solche rettende Spritze verabreichen …?“

Von einer Sekunde zur anderen wurde die Sophia wieder zur Doris als sie flehentlich flüsterte „Fick mich … bitte mein Liebster … fick deine Doris … dieses geile Luder … nimm sie dir … sie gehört nur noch dir … ganz schnell … ich muss dich jetzt spüren … bitte gib mir deinen Schwanz … nimm mich ganz fest … stoß ganz tief rein … bitte mein Liebster … fick mich … ich muss dich jetzt ganz tief spüren … gib mir deinen Samen für ein Baby … unser Baby … fick mir ein Kind … bitte, Liebster, ich möchte noch ein Kind von dir empfangen … mach es mir … jetzt … tu es … ich wünsch es mir so sehr … und möchte es dir schenken … für uns, unsere Familie jetzt von dir empfangen …!“

Alles funktionierte sofort wieder nach dem altbewährten Muster.

Sophia hatte ihn währenddessen zwischen ihre Schenkel gezogen und zeigte jetzt seiner Eichel den richtigen Weg. Zärtlich flüsterte sie „Gib ihn mir … ich muss dich ganz tief spüren … bitte … mein Liebster … ganz tief muss ich dich spüren …!“

Sofort drückte ihr Felix seinen Schwanz ganz langsam in den Bauch, bis er schließlich auf dem Grund angelangt war. Dort verweilte er. Minutenlang sahen sie sich nur an und flüsterten „Ich liebe dich … ich liebe dich … mein Liebster … ich bin so glücklich …!“ bis Sophia ihn sehr zärtlich ansehend flehentlich mit Tränen in den Augen bat „Ich möchte noch ein Kind von dir … mein Liebster … mein Junge … mach mir jetzt ein Baby … bitte Liebster … spritz es mir jetzt gleich in den Bauch … bitte spritz es mir … ganz fest … ich muss dich schon wieder bestehlen … bitte … mein Liebster … ich kann nicht anders … ich möchte doch ein Kind von dir … bitte spritz mir deinen Samen … mach mir ein Baby … ich möchte dir doch noch ein Kind schenken … befruchte mich … mach es mir … in neun Monaten möchte ich es zur Welt bringen … und in deine Arme legen … dein drittes Kind … unser drittes Kind … tu es … schwängere mich jetzt … mit deinem Samen …!“

Da war er verloren.

Sofort begann er sie heftig zu stoßen und flüsterte keuchend „Doris … Doris … ich mach dir jetzt wieder ein Kind, ich fick dir ein Baby in den Bauch … ich liebe dich so … ich spritz dich jetzt … Liebste … Doris … mein Samen für unser Kind kommt schon … er kommt … er kommt … mein Liebling … ich sppppritz dich … ich sppppritz dich … meine Doris … mein Liebling … ich liebe dich so … meine Doris … ich liebe dich …!“

Sophia flüsterte dabei sehr hektisch „Spritz … mein Liebling … spritz … gib mir deinen Samen … spritz deine Doris … ich liebe dich doch so … mein Junge … fest spritzen … jaaa … ich spür wie du spritzt … das ist schön … ich bin so glücklich … ich liebe dich … mein Liebster … ich hab ihn wieder im Bauch … deinen Samen … für ein Kind von dir … Danke Liebster … Danke für deinen Samen … für das Baby … ich liebe dich so sehr …!“

Als er sich in ihr ergossen hatte und schließlich keuchend auf ihr lag, sagte sie leise und lächelte zärtlich „Und in solchen Stunden möchte ich immer nur deine kleine Doris sein … deine kleine Doris.

Weißt du, mein Liebling … die ist dann nur deine kleine Frau und Geliebte … Möchte mein Junge das auch …?“ Er konnte nur nicken und ihre Lippen fanden sich zu einem nicht enden wollenden zärtlichen Kuss, immer und immer wieder.

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