Die Zeitmaschine II

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„Und Du hast allen Ernstes mit Cleopatra gevögelt?“, es war Marc, mein bester Freund.

„Ja, zum hundertsten, mit Cleopatra und drei ihrer Dienerinnen. Und ich sollte am nächsten Tag wiederkommen und einen Freund mitbringen. Schließlich waren es ja vier Frauen. “

„Aber die werden doch stinksauer auf Dich sein, weil Du gesagt hast, Du kommst am nächsten Tag wieder und das ist schon über drei Wochen her.

„Nein, werden sie nicht. Überleg‘ doch mal, wir haben eine Zeitmaschine. Wir reisen soweit zurück, dass für Cleopatra inzwischen nur ein Tag vergangen ist. Für sie wird es der Tag sein, nachdem sie mich das erste Mal gesehen hat. “ – „Aha, alles klar, jetzt hab‘ ich’s verstanden. “

Die Diskussion mit meinem Freund hatte mich so sehr aus dem Konzept gebracht, dass ich vergaß das Datum unseres Reiseziels nochmal zu überprüfen und somit landeten wir nicht dort, wo bzw.

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wann ich es ursprünglich geplant hatte.

„Du Andreas, ich will ja nicht meckern, aber die Gemälde hier an der Wand… und die Ausstattung des Raumes…, also irgendwie hatte ich mir Ägypten anders vorgestellt. “

„Ach, natürlich ist das hier nicht Ägypten. Es war noch das Datum meiner letzten Reise eingestellt. Wir sind in Frankreich, 1789, kurz vor der Revolution. “

„Also, dann ändere das Datum und lass uns weiterreisen.

“ – „Nein, ich würd‘ sagen, wir bleiben erst mal hier. Hier hab‘ ich auch die Erlaubnis erhalten wiederzukommen und die werden auch nichts dagegen haben, dass ich Dich mitgebracht habe. “

„Und was geht hier so ab?“ – „Wir sind hier im Königspalast, so ca. ne Woche vor der Französischen Revolution. Ich habe gestern Marie – Antoinette gevögelt. “ – „Das ist die Königin, ne?“ – „Ja, aber bevor sie mich rangelassen hat, `musste` ich Fabienne, ihre oberste Kammerzofe ficken und Marie- Antoinette hat uns beobachtet, ob ich gut genug bin.

„Frankreich? Dann hast Du wahrscheinlich ohne Ende einen geblasen bekommen?“ – „Ja denkste, das ist hier das totale Tabu. Ich hab‘ mein ganze Überredungskraft gebraucht bis ich Marie- Antoinette überhaupt erst mal lecken durfte, aber ansonsten lief da gar nichts. “

In diesem Augenblick betrat Fabienne den Raum. Sie war eine wunderhübsche, junge Frau mit sehr heller und zarter Haut. Ihre langen, blonden Haare trug sie offen und sie hatte wieder dasselbe feine, aufwendig geschnürte Kleid an, wie am Tag zuvor.

Als Fabienne mich sah, stürmte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals. „Oh, da bist Du endlich, die Königin wartet schon. “ – „Ja hier bin ich wieder und diesmal habe ich auch einen Freund von mir mitgebracht. “ – „Hi, ich heiße Marc. “ – „Hallo mein Lieber, ich heiße Fabienne. “ Sie nahm uns beide bei der Hand und führte uns zu ihrer Königin.

Bevor wir den Raum betraten hielt ich Fabienne zurück.

„Wie sieht’s heute aus mit Oralsex?“ – „Genauso wie gestern. Ich mache so etwas nicht. “ Sie machte Anstalten weiterzugehen.

„Moment, warte doch mal. Was spricht denn dagegen?“ Fabienne wurde leicht säuerlich „Das haben wir alles gestern schon diskutiert. Ich bin oberste Kammerzofe am französischen Hof, so etwas gehört sich nicht für mich. “

Ich stellte mir ihre Lippen geschlossen um meinen Schwanz vor. So schnell wollte ich mich nicht geschlagen geben.

„Was wäre denn, wenn wir beide Dich lecken würden?“ – „Nein. “ Ich startete einen letzten Versuch. „Was müsste denn passieren?“ Fabienne schien die Geduld an meinem Fragespielen zu verlieren. „Okay, hör zu. Ich lutsche und schlucke, wenn die Königin mich leckt, okay?“ Sie lächelte überlegen, wissend, dass das annähernd unmöglich sei.

Wir traten in den Raum und Marie- Antoinette begrüßte uns. „Wie ich sehe hast Du einen Freund mitgebracht.

Kennt er unsere Regeln?“ Ich nickte. „Was meint Sie?, fragte Marc. „Dass Du zuerst mit Fabienne schlafen musst. “ – „Ach so. “

Fabienne nahm Marcs Hand und führte ihn zum Bett, Marie – Antoinette und ich nahmen auf der Couch Platz.

Ich beugte mich zu ihr herüber und wollte sie küssen und damit dort weitermachen, wo ich `am Tag zuvor` aufgehört hatte. Doch Marie- Antoinette hatte anderes im Sinn: „Warte, wir schauen den Zweien erst ein bisschen zu.

Marc stand hinter Fabienne und half ihr aus dem Kleid. Darunter trug sie einen weißen Büstenhalter ein weißes Korsett und einen weißen Slip. Fabienne zelebrierte das Ausziehen des Korsetts, sie ließ sich Zeit und übereilte nichts. Marc schien fast verrückt zu werden und wollte Fabienne mehr als einmal helfen, doch sie lehnte jedes Mal dankend ab.

In der Zwischenzeit hatte sich Marc schon längst seiner Kleider entledigt.

Fabienne war nun endlich nackt und Marc eilte zu ihr aufs Bett. Seine Hände spielten mit ihren Titten, während sie sich küssten.

Fabienne drehte Marc auf den Rücken und setzte sich über ihn. Ihre Hand massierte seinen Schwanz groß und hart, er zwirbelte ihre Brustwarzen mit dem gleichen Effekt. Fabienne legte sich auf den Rücken und zog Marc über sich. Sie spreizte ihre Schenkel und gewährte Marc Zugang zu ihrer intimsten Stelle.

Er führte seinen Schwanz in ihre feucht wartende Öffnung und begann sie zu ficken.

Marie- Antoinette hatte nun genug gesehen. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und forderte mich auf, es ihr gleich zu tun.

Wir legten uns neben die beiden auf das Bett und Marie- Antoinette bat mich um einen Gefallen: „Kannst Du das von gestern nochmal für mich tun. Du weißt schon, das mit Deiner Zunge zwischen meinen Beinen?“

Es hatte ihr also doch Freude bereitet.

Ich ging natürlich auf ihren Wunsch ein, schließlich brachte es mich auch meinem Ziel näher. Ich hatte die Hoffnung noch nicht aufgegeben und musste die Königin irgendwie dazu bringen, Fabiennes Pussy zu lecken.

Doch nun war ich zuerst einmal an der Reihe. Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Beine und leckte über ihre Spalte. Sie war schon sehr feucht, die Show der anderen hatte sie ziemlich angeturnt. Meine Zunge drang zwischen ihre Lippen, was Marie- Antoinette ein erstes, leises Aufstöhnen entlockte.

Fabienne und Marc neben uns stöhnten mittlerweile sehr laut und auch ihre Bewegungen wurden jetzt schneller. Es würde nicht mehr lange dauern, bis die beiden soweit waren.

Ich drehte die Königin auf den Bauch, verwöhnte ihre Weiblichkeit weiter mit meiner Zunge. Marie- Antoinette lag nun so auf dem Bett, dass sie aus nächster Nähe beobachten würde, welche Freude Marc ihrer Kammerzofe bereitete.

„Gefällt Dir, was Du siehst?“ – „Jaaa..“ – „Gefällt Dir, was Du spürst?“ – „Jaaa.

“ Ich ließ mit meiner Zunge von ihrer Pussy ab. „Und möchtest Du, dass ich weitermache?“ – „Natürlich. Hör‘ nicht auf. “ – „Dann müsstest Du mir aber einen ganz kleinen Gefallen tun. “ Meine Zungenspitze bahnte sich wieder den Weg in ihre feuchte Muschi.

„Du musst nur einmal ganz kurz mit Deiner Zunge über die Spalte direkt vor Deinen Augen fahren. “ Ich zog meine Zunge wieder weg.

„Oh, hör‘ doch nicht dauernd auf damit.

Hier, sieh‘. “ Sie hob ihren Kopf und fuhr mit ihrem Mund über Fabiennes Schlitz.

„Das muss reichen. Jetzt mach‘ weiter. “ Ich schaute zu Fabienne. Unsere Blicke trafen sich kurz, sie war allerdings viel zu sehr mit Marc und sich selbst beschäftigt. Er hatte sie und die Zofe nun hörbar zum Höhepunkt gestoßen. Fabienne bäumte sich noch einmal laut stöhnend auf, dann ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen.

Ich widmete mich wieder der Königin bzw. ihrer Klitoris. Mit zwei Fingern unterstützte ich meine Bemühungen und Marie- Antoinette s Fingernägel krallten sich in meinen Nacken. Sie atmete rhythmisch und immer lauter werdend, bis ich aus nächster Nähe miterleben durfte, wie es ihr kam.

Ich ließ von ihr ab und wir lagen nun zu viert auf diesem riesigen Bett. Der einzige, der noch nicht gekommen war, war ich.

Allerdings war mein kleiner Freund steinhart und voller Vorfreude, von der hübschen Zofe geblasen zu werden.

Marie- Antoinette rief sich Marc herbei, er durfte nun der Königin beweisen, was er draufhatte. Ich kroch zu Fabienne hinüber, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Mit einem Lächeln das ich nicht eindeutig zuordnen konnte, kam sie zur Sache. „Versprochen ist versprochen und ich halte mich natürlich daran,“ sagte sie und beugte sich über meinen Schoß.

Ihre feuchten Lippen umschlossen meinen Schwanz und glitten auf und ab. Sie bewegte ihren Mund sehr langsam über meinen Penis, ihre Zunge strich über die Unterseite und meine Eichel wurde mit vielen kleinen Küssen verwöhnt.

Dann ließ sie noch einmal meinen Penis in ihrem Mund verschwinden. Sie kam immer weiter nach vorne, bis ich ihre Lippen an meinen Schamhaaren spürte. Sie hatte es geschafft meinen Schwanz in seiner gesamten Länge ich ihrem süßen Mund zu verstecken.

Wo sie schon einmal so weit vorne war leckte sie mit ihrer Zunge über meine Hoden. „Ja, mach‘ nur so weiter, Kleines, ich bin gleich soweit. “

Sie zog ihren Mund wieder zurück und trieb mich mit heftigen Auf- und Abbewegungen ihres Kopfes unaufhaltsam meinem Orgasmus entgegen.. Als es dann endlich soweit war, hatte sich bei mir so viel Sperma angestaut, dass Fabienne mit dem Schlucken nur schwer nachkam.

Zufrieden lagen wir nun nebeneinander, mein Blick streifte über ihren Körper. Ihr Busen, ihr flacher Bauch, ihre blonde Scham, ihre samtweichen Schenkel.. Ich nahm einen ihrer Nippel in den Mund und spielte mit ihm bis er hart war. Dann machte ich mit der anderen Brustwarze dasselbe. Fabienne seufzte leise.

Marc kam nun zu uns herüber. Er hatte es inzwischen der Königin besorgt und wollte nun auch die Belohnung der Zofe.

Marie- Antoinette war im Begriff sich wieder anzuziehen und uns drei zu verlassen.

Fabienne krabbelte zu Marc herüber und schob ihren Kopf nun in seinen Schoß, dabei drückte sie mir ihren Po in mein Gesicht und ließ ihn aufreizend hin- und herschaukeln.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Pussy feucht. Dann schob ich zwei Finger in sie und dehnte ihr Loch ein wenig.

Ich nahm meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und presste ihn an Fabiennes Schamlippen vorbei ihn ihren Unterleib.

Nun war sie gefangen zwischen Marc und mir. Von beiden Seiten von einem Schwanz penetriert, wippte ihr Körper hin- und her, wobei ich es war, der mehr Kontrolle über sie besaß.

Ich fickte sie richtig heftig durch, meine Hände tasteten sich über ihren Bauch nach oben zu ihren kleinen Titten, die perfekt in meine Hände passten.

Marcs Gesichtsausdruck war anzusehen, dass er jeden Augenblick kommen würde. Allerdings war ich schneller. Mit einem Aufschrei entlud ich mich in Fabiennes Fotze. Direkt im Anschluss schob Marc ihren Kopf über seinen Ständer, damit sie alles bekam, was er ihr geben konnte.

Befriedigt und außer Atem lagen wir auf dem Bett. „Fabienne“, sagte ich, „Du weißt, dass wir aus der Zukunft sind. Mit dem Wissen, das wir besitzen, kann ich Dir nur raten, so schnell wie möglich den Palast zu verlassen und draußen gegenüber jedem zu leugnen, dass Du jemals für die Königin gearbeitet hast.

Ich hoffte, sie hatte es verstanden. Wir verabschiedeten uns und machten uns auf die Heimreise.

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