Die Zofe

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In der Anzeige stand geschrieben:

„Ex-Privat-Sekretärin, elegante Erscheinung sucht neue Beschäftigung als persönliche Zofe zur privaten Bedienung. Ich habe eine angenehme Figur, mit großen Brüsten, schönen Beinen und lange dunkle Haare. Ich bin passionierte Reizwäscheträgerin, leidenschaftliche Schwanzlutscherin, bereitwillig zu dienen und willig, stark belastbar, Bezahlung in Naturalien, tägliche mehrmalige Erleichterung angenehm und garantiert. „

Ich war natürlich gespannt wer sich da hinter wohl verbergen würde und nun steht sie vor mir, um sich vorzustellen.

Ich sitze nackt im offenen Morgenmantel auf der Couch, zeige ihr natürlich erst mal meinen Schwanz und spiele dann mit ihm herum und betrachte Sie. Ja sie sieht angenehm aus, hat langen dunkle Haare und wohl auch recht große Brüste, wie man durch ihr Kleid sehen kann. Ich bitte sie natürlich erst einmal dieses Kleid auszuziehen, damit ich sie in ihrer Wäsche sehen kann. Sie knöpft willig das Kleid auf und läßt es einfach herunter gleiten und tritt dicht vor mich.

In der Tat trägt sie hervorragende schwarze Reizwäsche. Ein Spitzenkorsett, mit langen Strapsen und glänzenden Nylons, sowie echte High Heels, wie ich es mir wünschte. Ihre wirklich großen Brüste ruhen in den Dreiviertelschalen und haben bereits steife Nippel. Erfreulich, daß sie kein Höschen trägt. So braucht man es ihr nicht erst auszuziehen, wenn man ihre Fotze will. Sie hat eine schön rasierte Fotze, der bereits feucht aussieht. Es scheint sie zu erregen, sich zu präsentieren.

„Warum willst Du diese Beschäftigung? Ich bin naturgeil und möchte einem wirklichen Herren mit einem spritzfreudigen Schwanz dienen. Ich möchte ihm Ihn wichsen und lutschen, bis er sich erleichtert hat. Ich tue alles, was Sie von mir verlangen, ich bin ihre willige Zofe, die Sie immer geil bedienen wird. Ist das dein Ernst? Ja ich möchte einem echten Herren richtig dienen. Aber so was gibt es ja eigentlich gar nicht mehr in der heutigen Zeit.

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Doch ich bin so, das ist meine Passion. Passion? Ja ich bin so devot und demütig und brauche daher unbedingt einen Herrn, der mich voll gebraucht. Immer? Ja natürlich, immer, immer wenn Sie es verlangen, bin ich für ihre Lüste bereit. Bereit ihre Lüste vollkommen zu befriedigen. Vollkommen? Ja, ich werde alles machen, was Sie von mir wünschen. Und was verlangst Du dafür? Natürlich kein Geld. Ich möchte nur einmal pro Tag in Naturalien bezahlt werden.

Naturalien? Ja, ich brauche Ficksaft! Und sonst? Ich werde bei Ihnen leben, arbeiten als Sekretärin und Sie werden mir bestimmt auch Essen und Trinken geben. Und wo wirst Du schlafen? Neben Ihrem Bett in feinsten Dessous, damit Sie immer nach mir verlangen können, wenn es Ihnen nach mir gelüstet. Gut, dann laß mich mal in deine offene Fotze sehen. Ja, natürlich, gewiß mein Herr, sofort, ich zeige Ihnen doch gerne mein geiles offenes Geschlechtsorgan!“

Sie spreizt die Schenkel, nimmt mit den Fingern ihre prallen Schamlippen auseinander und öffnet so ihre mittlerweile klitschnasse Fotze für mich.

Dann schiebt sie ihren Schoß nach vorne, bis ich tatsächlich ihre Fotze direkt vor meinem Gesicht habe und in sie hinein sehen kann. Wirklich eine recht beachtliche und vor allem recht saftige Fotze.

„Was machst du am liebsten? Alles was ihrer Lustbefriedigung dient, mein Herr. Alles? Ja alles, denn ich weiß, daß Sie mich gut behandeln werden, wenn ich Sie gut bediene. Gut und was am liebsten? Wenn ich ihren Schwanz bedienen kann und Sie sich auf mir erleichtern können.

Immer? Wann immer und natürlich auch wo immer Sie es brauchen und wünschen, natürlich, ich bin doch ihre Zofe mein Herr, die Sie geil bedienen muß!“

Ich lasse sie sich wieder anziehen und führe sie in mein Schlafzimmer. Dort sollte sie sich umsehen, aufräumen und umgestalten, damit ich sie prüfen konnte. Nach einiger Zeit kam sie ins Wohnzimmer zurück. Nun trägt sie ein blaues Satinkorsett mit vielen Spitzen und den langen schönen Strapsen, dazu schwarze Strümpfe und Pumps, darüber ein hellblaues Negligé.

Sie hat sich also alles passend zu meiner blauen Einrichtung dekoriert.

„Ich bin bereit mein Herr, bitte prüfen Sie mich, ich bin bereit für meinen ersten Dienst. Bitte geben Sie mir ihre Aufgabe, damit ich ihnen dienen kann! Suche es Dir aus. Ja dann möchte ich ihnen natürlich zuerst eine wunderbare Erleichterung machen, denn Ihr gnädiger Schwanz ist ja schon gespannt. Na gut, komm, wir gehen ins Schlafzimmer und dann kannst du mir deine Erleichterungsmethode zeigen.

Ja gerne mein Herr!“

Im Schlafzimmer hatte sie alles nett dekoriert und beleuchtet. Also stelle ich mich vor meinen großen Spiegel und legte den Morgenrock ab, so daß ich nur noch einen Slip-overte trage. Ich merke sofort, daß sie wie gebannt auf meine große Beule im Slip starrt. Sie tritt dicht auf mich zu und geht dann vor mir auf die Knie. Mit beiden Händen umfaßt sie nun meinen Hintern und beginnt mir zärtlichst die Pobacken zu streicheln.

Dabei geht sie dann mit dem Mund auf den Slip los und im Nu hat sie mit den Zähnen den Slipreißverschluß erfaßt und herunter gezogen. Wie eine Sprungfeder schießt mein halbsteifer Schwanz hervor und steht dann direkt vor ihrem Mund.

„Mein Herr, Sie wünschten ja, eine leidenschaftliche Schwanzlutscherin. Das bin ich. Daher möchte ich ihnen zuerst meine Schwanzerleichterung in meiner geilen Mundfotze anbieten. Ich werde Sie lustvoll lutschen, aber Sie können selbstverständlich meine Mundfotze auch selber beficken, so tief und fest, als wäre es meine richtige Fotze.

Bekommst Du da nicht das Würgen? Nein mein Herr, ich bin doch devot und halte das gerne für Sie aus. Natürlich diene ich ihnen solange bis Sie volle Erleichterung und die Befriedigung gefunden haben, die sich erwünschen. Ich möchte Sie und Ihn jetzt so richtig geil bedienen, damit Sie mir eine richtige volle Mundfotzenbesamung machen.

Mich weiter über meinen Hinterns streichelnd, beginnt sie mich nun mit breiter Zunge über den Schwanz zu lecken.

Was sie besonders gut macht, ist es, auf der Unterseite die Naht lang zu lecken, daß ich fast schon abspritzen könnte. Doch dann macht sie ihre Mundfotze einfach auf und saugt mich so tief in ihre wirklich gierige, wunderbar warme Mundfotze. Sie saugt mich so intensiv, so tief, daß ich an meinem Sack ihre Lippen spüre. Trotzdem meine Eichel faßt an ihrem Zäpfchen sein muß, finde sie genug Raum, um mich hier noch mit der Zunge im Munde zu lecken.

Und dann fühle ich, wie ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten und sie mich hingebungsvoll mit ihrer Mundfotze befickt. Ich schaue zu ihr herunter und ein strahlendes Gesicht schaut zu mir hoch. Ja, sie scheint wirklich gerne so geil zu dienen.

„Mein liebes Fötzchen, wenn Du in dem Tempo weitermachst, bin ich gleich fertig. Komm laß uns mal andere Dinge machen, ich möchte dich doch genau kennen lernen! Was hältst du von einem schönen Busenfick oder der 69 Position? Gerne mein Herr.

Es macht noch einmal Flutsch und mein Schwanz steht wieder im Freien. Ich fordere sie nun auf, sich umgekehrt aufs Bett zu legen, damit ich sie genau betrachten kann. Ja, sie sieht wirklich gut aus. Stolz schauen ihre Brüste aus den Korsettschalen und wunderbar anziehend ihre schöne Fotze zwischen den Strapsenschenkeln. Als ich dann näher herantrete, steht mein Schwanz über ihrem Gesicht. Dann knie ich mich auf Bett. Langsam beuge ich mich zu ihr herunter, bis ich mich rechts und links von ihrem Korsett abstütze und mein Kopf zwischen ihren Brüsten ist.

Hier kann ich erst einmal an ihren Nippeln saugen, was bei ihr einen dramatischen Effekt auslöst, sie schreit vor Geilheit auf.

„Was war das denn Fotze? Oh mein Herr, ich habe einen kleinen Orgasmus bekommen, als Sie meine Nippel gesaugt haben. Und wenn ich Sie mal zärtlich beiße? Dann läuft mir glatt die Fotze aus. Bist du immer so geil? Mein Herr, Sie wollten doch eine geile Zofe, da kann es schon mal passieren, daß ich auslaufe, ich bitte um Entschuldigung.

Natürlich habe ich wieder an den Nippeln gesaugt und als ich sie dann zärtlich gebissen habe, schreit sie wie am Spieß und zittert mit dem ganzen Körper vor Geilheit. Nun muß ich natürlich sofort nachsehen und wirklich, der Fotzensaft rinnt ihr heraus.

„Entschuldigen Sie mein Herr, doch wenn Sie mich so geil behandeln, laufe ich noch aus! Na wenn ich schon mal bei deinem Fötzchen bin, will ich doch mal sehen, wie du kommst wenn ich deinen Kitzler so behandle.

Dann habe ich sofort einen großen Orgasmus. Und wie zeigt sich das? Es spritzt dann richtig warmer Mösensaft aus meiner Fotze. Viel? Ja ein halbes Glas wird schon voll. Mensch damit kannst Du ja in Kabarett auftreten. Nein, es passiert nur privat bei dem richtigen Herrn. Mein Herr, darf ich dabei wieder ihren wunderbaren schönen geilen Schwanz bedienen?“

Leider kann ich ihr nicht antworten, denn mein Mund ist schon voll auf ihren prallen Schamlippen und meine Zunge fährt genußvoll durch ihre klitschnasse Fotze, auf der Suche nach ihrem Kitzler.

Jetzt hat meine Zunge ihn wohl voll gefunden, denn sie jault auf, windet sich und wahre Ströme an Fotzensäften fließen mir in den Mund und ich muß alles schlucken. Mit verschmiertem Gesicht richte ich mich wieder auf. Sofort ist sie bei mir und leckt mein Gesicht ab und ich lasse mich sehr gerne von ihr sauber lecken. Doch dann gebe ich ihr einfach ein kleinen Schubs und schon liegen wir auf dem Bett.

„So meine liebe Korsettstrapsenfotzenzofe, dann komm mal über mich zum 69ger! Ich möchte tief in deine Fotze sehen, während du mir eine Schwanzbedienung machst!“

Im Nu ist sie umgekehrt über mir.

Ihr Po und ihre herrliche Strapsenfotze direkt vor meinem Gesicht und mein Schwanz steht wunderbar vor ihrem Gesicht, während ihre Brüste aus den Korsettschalen baumeln.

„Ja meine Liebe, so mag ich es. Jetzt kannst Du mir mal zeigen, wie Du mich bedienst! Sehr gerne mein Herr, ich werde es Ihnen zeigen, wie gerne und wie gut ich für Sie als Zofe dienen werden und wie fein es Ihnen und Ihrem Schwanz dabei ergehen wird!“

Fast unmerklich hat sie sich tiefer herab gelassen, so daß ihre offene Fotze jetzt direkt über mir ist.

Immer noch tropfen etwas ihrer Fotzensäfte heraus. Ihre Strapsen scheuern fast mein Gesicht und ich spüre ihre Brüstenippeln auf meinem Bauch. Dafür spüre ich aber auch eine kleine feste Faust um meinem Schwanz, die ihn langsam steigernd in ihren Mund zu wichsen beginnt. Ich muß einfach zugeben, daß ich es mag so bedient zu werden. So hebe ich den Kopf etwas und kann genau sehen, wie genußvoll sie mir den Schwanz bedient, obwohl ich sehr aufpassen muß, nicht jetzt schon voll abzuspritzen.

Da gibt's nur eins, ich werde mich nun schnell ganz voll und ganz ihrer schönen saftigen Fotze widmen. Und voll saftig ist sie wirklich, denn es tröpfeln immer noch ihre Fotzensäfte heraus, die ich sorgfältig ablecke, sie schmecken halt einem passionierten Damenfotzenlecker sehr gut. Ich presse meinen Mund voll auf ihre prallen Schamlippen und stecke meine Zunge tief in ihre überschwemmte Fotze, die jetzt wieder beginnt warme Säfte hervorzupressen. Natürlich genieße ich es und es ist mir auch ganz egal, daß mittlerweile mein ganzes Gesicht von ihren Fotzensäften überschwemmt wird, denn … für sie bietet es fast einen Dauerorgasmus, so stöhnt und schreit, so wiegt und windet sie sich in ihrer voll erlebten Geilheit.

Von devot keine Spur mehr, nein hier ist wirklich ein reines Weib in ihrem verdienten Orgasmus, ein Rasseweib der alterersten Klasse. Wie Klasse sie ist fühle ich nämlich an meinem Schwanz, den sie während ihres Orgasmus, mächtig und eindrucksvoll, gierig lutscht und saugt. Ja, sie will meinen Saft, sie will alles. Langsam erlahmt ihr Orgy und sie entspannt sich wieder. Behutsam entziehe ich mich ihr und setzt mich normal auf.

„Mein liebes geiles Fötzchen, Du bist wirklich wundervoll, hast Du jetzt einen Wunsch? Sie haben mir solch einen wundersamen Orgasmus beschert, da bin ich wunschlos glücklich so herrlich befriedigt zu werden.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, wie es wohl wird, wenn Sie mir mächtig die Fotze ficken und mich heftig durchbürsten, dann bekomme ich fast von selber wieder einen Orgy, nur bei den Gedanken daran. Doch wenn Sie mich ehrlich fragen, ja ich habe einen Wunsch. Ich erfülle ihn Dir sehr gerne! Ja, ich möchte ihren herrlichen Schwanz jetzt gerne gefühlvoll entsaften. Ich möchte sehen, wie es Ihnen kommt. Ich möchte gerne sehen, wie es aus Ihrem Spritzschwanz kommt, wie es hervor spritzt.

Ich möchte sehr gerne erleben, wie Sie abspritzen und mir Ihren heißen Wixsaft in meinen Fotzenmund und in mein Fotzengesicht spritzen und wie es mir dann über meinen erregten Busen und Körper fliest. Ja mein liebstes Fötzchen, so wollen wir es machen, wichs mich aus, hohl mir alles heraus, laß mich spritzen für Dich und Deine herrliche Geilheit, Deine wahre Naturgeilheit.

Ich hatte noch kaum ausgesprochen, da setzt sie sich mit gespreizten Beinen mitten aufs Bett.

Ich setze mich vor sie und grätsche meine Schenkel so um ihren Körper, daß mein Popo auf ihrem Schoß sitzt und ich ihre Korsettstrapsen fühlen kann, meine Schenkel ihren Korsettkörper um schlingen und mein Schwanz ihr stolz zwischen den mächtigen Brüsten steht, die ihr herrlich aus den Korsettschalen heraus baumeln. Leicht beugt sie sich herab, so das ihre vollen Lutschlippen meine pralle nasse Eichel berühren und ihr einen satten Schmatzkuß geben. Dann ergreift ihr rechte Hand mein Zepter, um schlingt es mit einer zierlichen Faust und zieht zuerst einmal mit ihrem Wichsgriff meine Vorhaut völlig herab, so das meine Eichel nun nackt und rot ihr entgegen leuchtet.

Ruhig hält sie mich in dieser Position fest, beugt sich herab bis ihre langen dunklen Haare meinen Schwanz umspielen. Wild schüttelt sie nun den Kopf und unübertrefflich kitzelt und verwöhnt sie so meinen Steifen, bis sie hemmungslos beginnt mir völlig berauscht und hingegeben, unendlich geil meinen gespannten Schwanz abzuwichsen. Selbstlos hingebungsvoll, genieße ich es und komme fast zum Abgang, als sie dann bewußt meine Schwanzspitze an ihre faszinierend weichen Brüste und hart erregierten Nippeln wichst.

Ja da ist mein Wölfchen genau richtig angekommen, denn genau das liebt mein geiles Schwänzchen, so behaglich einen prächtig gefülltes Korsett-Dekollete zu erleben und benützen. Ja, ich gebe es zu, es kaum etwas erotischeres, als ein formidabel gefülltes Dekollete. Es ist, wie überhaupt mit eleganten Dessous, eine schöne Frau, wird noch viel schöner, wenn sie so gewandet ist, denn es unterstreicht einfach ihre weiblichen Formen unübertrefflich. Das zeigt natürlich auch seine Wirkung auf Mann, so kann ich schon fühlen, wie mir die Säfte steigen und ich wohl bald zum Abschuß gelangen werde.

Auch meine neue Zofe scheint diese Situation heftig zu erregen und sie fühlt wohl auch, wie sehr ich vor dem ersten Abschuß stehe, denn laut stöhnen stachelt sie mich an.

„Ja komm mein süßer Spritzschwanz, geil Dich auf an meinen köstlichen Tittenbrüsten, ja nimm Dir meine begehrlich geilen Titten. Machen Dich meine prallen Zofentitten heiß? Regen Dich diese himmlischen Korsettitten an? Komm mein lieber geiler Freund, komm und spritz für Deine demütige Zofe.

Spritz für mich, spritz mich voll Du Geiler!“

Als hätte mein kleiner Freund nur auf diese liebevolle Aufmunterung gewartet, fühle ich, wie es mir kommen wird. So erhebe ich meinen Kopf, um ja alles zu sehen und erleben und sehe, wie sie mich hingebungsvoll liebenswert abwichst, tief ihr Gesicht mit weit offenem Mund über mich gebeugt und gebannt auf meine Schwanzspitze schaut. Dann … sie muß es wohl genau so fühlen … ein letzter Griff herab … ja … mächtig spritzt eine satte Fontäne ihr entgegen und tatsächlich voll in den Mund.

Sie schließt ihn und die nächste etwas schwächere Salve klatscht über ihre Brüste. Sie läßt mich los und nimmt mich völlig in den gierigen Mund und saugt mich genußvoll leer. Mit strahlenden Augen entläßt sie mich, beugt sich weit zu mir herüber und gibt mir einen satten Kuß. Sie hat tatsächlich meinen ganzen Saft noch im Mund und vermengt ihn nun liebevoll mit meinem Speichel, damit ich auch etwas abbekomme. Sie verneigt sich leicht, lächelt, steht auf, verneigt sich wieder:

„Möchten Sie mich, als ihre persönliche Zofe behalten, mein Herr? Liebend gerne!“.

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