Die Zuchtfarm

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vera hatte sich am Kiosk um die Ecke die Wochendausgaben verschiedener Zeitungen gekauft, um mit Energie ihre Arbeitssuche in Angriff zu nehmen. Sie war seit neun Monaten arbeitslos und steuerte daher unaufhaltsam dem Arbeitslosengeld II zu, mit dem sie zum Preketariat der Gesellschaft zählen würde. Seit ihr gekündigt wurde, hatte sie unzählige Bewerbungen geschrieben und regelmäßig Absagen bekommen, die meist versteckt mit ihrem Alter begründet wurden. Vera war 36 Jahre alt, was allerdings ihrer Figur nicht anzusehen war.

Denn auch wenn ihre Hüften etwas voller geworden waren, war ihr Körper sehr gut proportioniert. Feste Brüste, mit denen sie mit jeder jungen Frau konkurrieren konnte, wölbten ihre Bluse und ihr Po, der wohl geformt ihre Jeans schmückte, war Blickfang für Männer. Sie stammte aus einer alten Bauernfamilie, deren Hof nach dem Tode der Eltern von ihrem Bruder weiter bewirtschaftet wurde, so dass sie gezwungen war, sich beruflich anderweitig zu orientieren, obwohl sie den Hof liebend gern übernommen hätte.

Als Vera ziemlich verzweifelt über die spärlichen Stellenangebote die Zeitungen in die Ecke feuern wollte, fiel ihr eine Anzeige ins Auge.

„Wir suchen gesunde kräftige Frauen, die bereit sind, für mindestens ein Jahr auf unsere Pferdefarm in Chile zu kommen. Erwartet werden bedingungslose Liebe zum Geschöpf Pferd und Kenntnisse in der Landwirtschaft. Der Kontrakt mit uns ist an die Bedingung geknüpft, dass die Bewerberinnen bereit sind, sich den körperlichen und seelischen Herausforderungen ohne Einschränkungen zu stellen, die Pferdezucht mit sich bringt.

Unser Agent Karl Müller freut sich auf ihre, zunächst telefonische Bewerbung“.

Vera überlegte nur kurz. Sie erfüllte vom elterlichen Hof her die Bedingungen und war auch bereit, für einen Job ans andere Ende der Welt zu reisen. Ihr Anruf hatte zum Ergebnis, dass Herr Müller sie zu einem Bewerbungsgespräch im besten Hotel der Stadt einlud.

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Als Vera in der Hotellobby wartete, fiel ihr das Herz in die Hose, weil neben ihr 10 weitere Bewerberinnen auf das Vorstellungsgespräch warteten.

Nach einer Stunde Wartezeit war sie an der Reihe und betrat den Tagungsraum mit gemischten Gefühlen. Herr Müller war ca. 50 Jahre alt und hatte eine attraktive Erscheinung, die ihr ein Gefühl von Vertrautheit vermittelte. Sein durchdringender Blick musterte sie taxierend.

„Sie möchten ihr Glück in Chile suchen?“ fragte er nachdrücklich.

Vera bejahte dies und es entwickelte sich eine intensive und rege Unterhaltung, bei der Herr Müller besonders ihre familiären Verhältnisse wissen wollte.

Was er hörte, schien ihm zu gefallen, denn er begann, konkret die Aufgabenbereiche anzusprechen, die auf Vera zukommen würden.

„Mein Auftraggeber erwartet, dass sie sich voll integrieren und auch bereit sind, außergewöhnliche Aufgaben zu erfüllen, die er von ihnen verlangt. Diese erfordern ein Höchstmaß an demütiger Unterwerfung und körperlicher Leistungsfähigkeit. Es gibt bei uns keine Probezeit. Wenn sie den Kontrakt unterschrieben haben, sind sie für ein Jahr daran gebunden. Die Zeit kann jedoch jederzeit verlängert werden.

Die Vergütung wird am Ende des Vertrages ausgezahlt, wobei Flugkosten, Unterkunft und Verpflegung frei sind“ sagte er erklärend.

Das Salär, das Herr Müller nannte, war sehr reichlich. Vera war ausnehmend angetan, von dem, was er beschrieb. Sie wunderte sich allerdings doch etwas über seine nächste Frage.

„Sind sie an einen Mann gebunden? Dies wäre für meinen Auftraggeber ein unüberwindliches Hindernis. Eine Bindung lässt sich nicht mit der von ihm erwarteten demütigen Unterwerfung vereinbaren“ fragte er leise mit lauerndem Blick.

Vera reagierte impulsiv und offen.

„Erwartet ihr Auftraggeber Geschlechtsverkehr?“ stieß sie hervor.

Herr Müller stimmte ein Lachen an, das die plötzlich aufgekommene Spannung löste.

„Er erwartet nichts. Wenn sie es allerdings wollen, wird er nicht abgeneigt sein. Ich muss hinzufügen, dass Ricardo verheiratet ist und mit Ines, seiner Frau, sehr harmonisch zusammen lebt, die, ebenso wie er, in der Pferdezucht ihre Erfüllung findet.

Beide sind leidenschaftlich auf Pferde fixiert und erwarten dies auch von den Frauen, die sich bei ihnen verdingen. Die Leidenschaft zum Pferd wird auch ihr Leben bestimmen. Das müssen sie vorbehaltslos akzeptieren und verinnerlichen können“.

Herr Müller beendete das Vorstellungsgespräch, indem er ihr einen Vertrag in die Hand drückte und ihr vorschlug, sich den Kontrakt sorgfältig durchzulesen und wenn sie ihn unterschreiben sollte, stünde dem Job nichts im Wege. Vera machte sich innerlich jubelnd auf den Nachhauseweg.

Während Vera zu Hause den Vertrag mehrmals durchlas und dabei über einige Formulierungen stolperte, die weit über ein normales Arbeitsverhältnis hinaus gingen, führte Herr Müller mit Ricardo in Chile ein langes Telefongespräch.

„Wie viel Stuten hast du, Karl?“ fragte Ricardo ungeduldig.

„Ich rechne mit vier, die bereit sind, sich in eure Hände zu begeben. Sie haben sich in ihrer Art sehr demütig gezeigt und haben keinen Anhang in Deutschland.

Sobald ich die unterschriebenen Verträge in Händen habe, kannst du die Flugtickets schicken. Mein Konto für die Vermittlungsgebühr kennst du ja“ gab Karl heiser zur Antwort, wobei er mit Erregung daran dachte, was diesen Frauen bevor stand.

Vera grübelte ziemlich nachdenklich über einen Vertragspassus, in dem zu lesen war: „Ich verpflichte mich, gehorsam und demütig zu sein und die Anweisungen meiner Herrschaft bedingungslos zu befolgen. Aufmüpfigkeit darf die Herrschaft mit Strafen nach ihrem Gutdünken ahnden.

Ich bin damit einverstanden, mein Selbstbestimmungsrecht der Herrschaft zu übertragen, wobei diese garantiert, dass ich keinen körperlichen Schaden nehme“.

Nach langem hin und her überlegen, unterschrieb Vera den Vertrag und erhielt schon wenige Tage später das Flugticket in die neue Welt, die für mindestens ein Jahr ihr zu Hause werden sollte.

Auf dem Flughafen traf Vera drei weitere Frauen, die den Vertrag unterschrieben hatten. Sarah war gerade 18 Jahre alt geworden und floh aus einer Beziehung, weil ihr Verlobter ständig fremd ging.

Gerti war eine vollbusige Frau mit 29 Jahren, die bisher ihr Geld auf dem Strich verdient hatte und nun einen Neuanfang machen wollte. Die vierte im Bunde war Veronika, deren äußeres Erscheinungsbild einem Mannequin auf dem Laufsteg alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen süßen kleinen Busen, war knabenhaft lang aufgeschossen und zeigte in ihren kurzen Rock, den Vera für die Reise etwas deplaziert fand, unendlich lange Beine. Während des zwölf stündigen Fluges tauschten sich die Frauen untereinander aus und stellten dabei fest, dass sie in ihren Ansichten wundervoll harmonierten.

Am Zielort wurden sie von Ricardo begrüßt, der sie mit stechendem Blick wie Schlachtvieh musterte. Er war ca. 40 Jahre alt, war schlank und groß mit zurück gekämmten schwarzen Haaren. Von ihm ging Besitz ergreifende Strenge aus, die nur dadurch etwas gemildert wurde, dass seine Worte ausgesucht höflich waren.

„Willkommen, meine Damen! Wir haben mit dem Auto vier Stunden Fahrt vor uns, da meine Hazienda völlig abgeschieden liegt.

Wenn sie jetzt noch irgendetwas einkaufen möchten, was sie dringend benötigen, sollten sie jetzt die Gelegenheit dazu nutzen“ sagte er.

Vera, die sich an ihr Bewerbungsgespräch hinsichtlich eventuellen Geschlechtsverkehrs erinnerte, kaufte neben einigen Intimartikeln, die sie für unentbehrlich hielt, auch eine fünziger Packung Kondome, weil sie eine Schwangerschaft in der Fremde als das letzte fand, was sie brauchen konnte. Nachdem alle Besorgungen gemacht waren, fuhren die Frauen mit Ricardo ihrer neuen Arbeitsstelle entgegen.

Ines, Ricardos Frau, war eine strenge Erscheinung, die mit ihren zu einem Nackenknoten gebundenen Haaren und ihrem asketischen Gesichtsausdruck, herb und männlich wirkte. Ihre Stimme war tief und ließ anklingen, dass auch sie keine Widerrede duldete. Während ein alter Mann die Koffer ins Haus trug, führte Ines die Frauen durchs Haus, ohne jedoch die Zimmer zu zeigen, die für die Neuankömmlinge vorgesehen waren. In einem großen Wohnzimmer, das vornehme Behaglichkeit ausstrahlte, und in dem ein Kaffeetisch eingedeckt war, kam Ines sofort zur Sache.

„Zieht euch aus! Ich möchte sehen, was ihr zu bieten habt“ kommandierte Ines, wobei ihr Blick zeigte, dass sie Gehorsam erwartete.

Die Frauen sahen sich entsetzt an. In allen vier wallte Protest auf.

„Was heißt das denn? Was hat unsere Figur mit unserem Job in der Pferdezucht zu tun?“ knurrte Vera voll Empörung.

Ines ließ alle förmliche Zurückhaltung fallen.

Sie antwortete lachend, nicht ohne bezwingende Grausamkeit: „Es ist nun an der Zeit, dass ihr erfahrt, wozu ihr angeheuert wurdet. Ihr seid die Stuten, die Ricardo und ich zu unserer Zucht verwenden werden. Ihr habt einen Kontrakt unterschrieben, indem ihr euer Selbstbestimmungsrecht uns überlasst und dies fordere ich jetzt ein. Ihr habt uns demütig zu gehorchen, gleichgültig, was wir verlangen. Ich sage es daher kein drittes Mal: Ausziehen! BH und Slip könnt ihr zunächst anlassen!“ knurrte sie herrisch.

Gerti fing sich als erste.

„Da bin ich wohl vom Regen in die Traufe gekommen“ murmelte sie und begann sich auszuziehen.

Wenig später standen die Frauen in BH und Höschen vor Ines und registrierten mit entsetztem Schauer über den Rücken, wie die Frau um sie herum schlich, wobei sie besonderes Augenmerk auf die weiblichen Attribute, wie Busen, Po und Muschi, legte.

„Wer hat Schamhaare zwischen den Beinen?“ fragte sie dabei heiser.

Auf die Antwort, alle vier seien behaart, sagte sie: „Da drüben ist das Bad, wo ihr Rasierzeug findet. Ihr macht jetzt gegenseitig Kahlschlag und kommt dann nackt zurück, um eure Insignien als Stuten zu empfangen“.

Im Bad entspann sich eine wilde Diskussion, bei der besonders Sarah vehement zu Ausdruck brachte, die Forderung von Ines ginge entschieden zu weit. Sie wurde erst besänftigt, als sie darauf hingewiesen wurde, man habe zu gehorchen, nachdem man diesen Vertrag unterschrieben habe.

Die Frauen ergaben sich in ihr Schicksal und rasierten sich im Schritt nackt, wobei sie sich immer wieder gegenseitig versicherten, egal, was komme, wie Pech und Schwefel zusammen zu halten. Wenn es unzumutbar werde, finde man sicher einen Weg, dem Schicksal zu entkommen.

Im Wohnzimmer wurden die Frauen auch von Ricardo erwartet, der mit unübersehbarer Erregung in der Hose, vor allerlei Gerätschaften saß und mit lüsternem Blick die nackten Frauenkörper anstarrte.

Auch bei Ines zeigte sich Geilheit durch harte Brustwarzen in der Bluse.

„Auf alle Viere, süße Stuten! Beine durchgedrückt und Ärsche hoch!“ kommandierte Ines hart.

Als die Frauen dem Befehl nachgekommen waren, kümmerte sich Ricardo zunächst um Vera. Er zwängte ihre Füße in ein kombiniertes Schuh- und Strumpfwerk, das aus festem Leder war und die Form eines Hufeisens hatte. Vera jammerte, das schmerze an den Zehen, die umgebogen wurden.

Die Antwort war ein Klatsch mit der Hand auf den gestrafften Hintern und die Bemerkung: „Du wirst dich daran gewöhnen. Eine Stute hat Hufeisen an ihren Extremitäten“.

Es folgten Handschuhe in Hufeisenform, die ebenfalls mit kräftigen Riemen an Ober- und Unterarmen befestigt wurden, wobei die Finger in die Handflächen gezwungen wurden, so dass die Hand sich in den Handschuh schmiegte. Vera stöhnte vor Scham auf, als Ricardo ihre Pobacken spreizte und einen Dildo mit einem langen Pferdeschweif in die Rosette bohrte.

Zuletzt trat über über sie und schob ihr eine Trense in den Mund, an der sich ein Zügel befand.

„So werdet ihr euch auf allen Vieren mit den Hufen bewegen und euch nur erheben, wenn ihr dazu aufgefordert werdet“ sagte Ricardo höchst zufrieden mit seinem Werk.

Er verzierte anschließend auch die anderen Frauen mit den Zeichen ihres Pferd seins, während Ines mit unübersehbarer Erregung die nackten Körper betrachtete.

Als er fertig war und sich mit Genuss einen Zigarillo anzündete, stand Ines auf und trat vor Vera. Ihre Hand strich über dem am Boden knienden Körper, wobei sie besonders die Schulterblätter und das Rückgrat streichelte. Die sanfte Berührung empfand Vera als nicht unangenehm. Sie zeigte dies durch verstecktes Spiel ihrer Rückenmuskeln, indem sie schnaufend den Rücken durchbog. Ines lächelte.

„Du magst das?“ fragte sie krächzend, was ihre Erregung zeigte.

Vera schwieg und stöhnte gleich darauf schmerzerfüllt auf, als Ines ihr einen heftigen Schlag mit einer Reitgerte auf den Po verpasste.

„Ich bin es gewohnt, dass ihr Stuten auf Fragen antwortet“ knurrte sie.

Vera stieß ein hastiges „Ja“ heraus und empfing dann weitere Streicheleinheiten, die unerklärliche Hitze in ihren Körper trieben.

„Ricardo, bringe die anderen Stuten in ihre Box.

Mit dieser werde ich mich noch etwas befassen. Sie gefällt mir ausnehmend gut“.

Die Stimme von Ines war heiser. Ricardo stand auf, packte die drei Zügel und trieb Veras Leidensgenossinnen vor sich her.

Nachdem er verschwunden war, wurden das Streicheln von Ines intimer. Die Hand kratzte mit den Fingernägeln über den Po und erreichte die Stelle zwischen den Schenkeln, deren zartes weißes Fleisch sich dort mit einer tief eingeschnittenen Kerbe wölbte.

Vera erstarrte vor Scham, denn ihr Intimbereich war noch nie von einer Frau berührt worden.

„Mir gefällt deine Schamhaftigkeit. Ich mag Stuten, die dabei erschauern“ gluckste Ines vor Vergnügen.

Die Finger strichen die Innenseiten der Schenkel abwärts. Die Hitze begann in Veras Unterleib zu brodeln. Plötzlich quietschte Vera auf. Ein Finger war in ihre Spalte eingedrungen und rieb die Kerbe auf und ab. Er ließ keine Stelle aus und wechselte ständig zwischen Loch und Lustknopf, der hart und prall aus seiner Hautfalte gekrochen war.

Veras Brustwarzen standen spitz aus den Höfen und zeigten deutlich, wie es um sie stand.

„Du wirst hitzig, du kleine Sau!“ kicherte Ines und zwirbelte den Lustknopf mit zwei Fingern.

Vera gurgelte. Ihre Augen waren weit aufgerissen und sie versuchte, dem Luststreicheln durch vorwärts kriechen zu entkommen. Ein neuer Schlag auf den Po bremste sie abrupt.

„Still bleiben, wenn deine Herrin sich an deinem Fleisch ergötzen will“ murmelte Ines.

Die Finger wirbelten in der Spalte weiter. Vera bemerkte mit Erschauern, dass der Saft der Erregung aus ihr lief. Ines begrüßte die Nässe mit einem kleinen Jubelschrei.

„Wundervoll, wie du ausläufst!“ murmelte sie.

Vera spürte, wie ihre Möse zu kochen begann und der sehnsüchtige Wunsch nach lustvoller Erlösung in ihr hoch stieg. Sie wehrte sich verzweifelt dagegen, weil sie Ines nicht die Genugtuung geben wollte, sie in einen Orgasmus zu treiben.

Doch die Finger wußten genau, wo sie krabbeln mussten. Die Lustgefühle wuchsen zu lodernder Wollust, die Vera mit Stöhnen begleitete.

„Möchtest du kommen?“ fragte Ines.

Vera schüttelte heftig den Kopf und gurgelte hechelnd: „ Höre bitte auf!“.

Ines Antwort klang bedauernd: „Schade! Du solltest dazu alle Gelegenheiten nutzen. Du wirst in deinem Stall nicht masturbieren können, weil dich deine Hufe daran hindern, die Finger zu benutzen.

Stelle dir vor, du liegst nachher, hitzig wie du bist, in deiner Box und findest keine Befriedigung. Ich frage daher nochmals: Willst du kommen?“.

Da die Finger unablässig die heisse Möse massierten und die Gier nach Erlösung eine Intensität angenommen hatte, die jede Zurückhaltung in den Hintergrund trieb, lallte Vera in die Trense: „Bringe es zu Ende, bitte!“.

Der Luststoß, der Vera erschütterte, als zwei Finger ins Loch fuhren, war gewaltig.

Der Daumen kreiste auf der Lusterbse. Mit einem spitzen Schrei erbebte Vera unter den Händen und fiel im Abklingen eines intensiven Höhepunktes auf den Bauch.

Ines war höchst zufrieden. Sie streichelte Vera beruhigend über den Rücken.

„Die Hengste, die dich besamen werden, können sich glücklich schätzen. Du bist in deinem Orgasmus sehr temperamentvoll und wirst wundervoll nass“ sagte sie sichtlich beglückt und fügte hinzu: „Und nun ab in deine Box.

Es ist Zeit zum Ausruhen. Morgen fängt die Dressurarbeit an und dabei wirst du viel Kraft brauchen“.

Ines packte die Zügel und trieb Vera durch einen gekachelten Gang in eine große Halle, an deren Seiten Drahtkäfige aufgereiht waren. Die Halle war stark geheizt und die Anstrengung des Krabbelns auf allen Vieren, trieb Vera den Schweiß aus den Poren, so dass ihr Körper glänzte. Das erste, was Vera sah, war, dass Sarah auf dem Boden kauerte und Ricardo über ihr hängend mit herunter gelassenen Hosen, die in seinen Kniekehlen baumelten, seinen Geschlechtstrieb befriedigte.

Es schien, dass sie Lust empfand. Denn ihr Gesicht war in den Nacken geworfen und verzerrt.

Ines rief Ricardo lachend zu: „Mann, werde fertig! Ich sehe, die kleine Stute hat es dir angetan“.

Ricardo beschleunigte seine Stöße und ergoss sich gleich darauf grunzend in Sarah. Er stand auf, zog sich die Hosen hoch und grinste unverschämt.

„Die Stute macht mich scharf, wenn ich sie nur ansehe.

Ihr Loch ist eng und heiß. Kein Vergleich mit deiner ausgeleierten Fotze“ rief er zurück.

Ines lachte schallend: „Das wusste ich! Daher hast du ja jetzt vier hübsche Stuten zum Besamen“.

Während dieser Unterhaltung schaute Vera um sich. In den Käfigen auf der linken Seite der Halle starrten ihr Gerti und Veronika mit aufgerissenen Augen entgegen, die am Gitter kauerten. In der Käfigreihe rechts waren sechs Augenpaare zu sehen, die ziemlich lüstern dem Tun von Ricardo zugesehen hatten.

Es waren junge Männer, deren Arme und Beine ebenfalls in Hufen steckten. Sie waren nackt und die Schwänze wippten sichtbar erregt. Ines bemerkte Veras Blick.

„Sage mal den Hengsten ein liebes Hallo. Wie du siehst, sind sie ziemlich scharf. Kein Wunder! Sie wurden bisher immer auf der Maschine abgemolken, wenn ich nicht gerade Lust auf einen Ritt hatte. Das wird sich ab morgen ändern. Wenn sie schön gearbeitet haben, dürfen sie euch zur Belohnung bespringen und euch sogar Kinder machen.

Das Letztere allerdings nur dann, wenn Ricardo und ich es an der Zeit betrachten“ sagte Ines erklärend.

Vera wurde zu einem Käfig geführt, der auf dem Boden mit einer dicken Schaumstoffmatratze ausgelegt war. Links hinten in der Ecke befand sich ein im Boden eingelassenes Loch, das mit einem Gitter abgedeckt war.

„Hier kannst du pieschern und kacken. Pass dabei auf, dass nichts daneben geht. Die Box wird nur alle zwei Tage gereinigt.

Die zwei Schüsseln sind für Trinken und Fressen. Wasser gibt es immer. Du brauchst nur zu rufen, dann wird sie vom Stallburschen gefüllt. Feste Nahrung gibt es drei Mal am Tag. Zweimal täglich hast du hier in der Halle Auslauf, wobei einmal der Dressur dient und das andere Mal deinem Vergnügen. Wie du das gestaltest, bleibt dir überlassen. Wenn du deine Tage bekommst, werden dir Slipeinlagen zur Verfügung gestellt. Alles andere ergibt sich im Laufe der Zeit“ erklärte Ines und trieb Vera in einen Käfig zwischen dem von Sarah und Gerti.

Ines und Ricardo verließen die Halle und ließen Hengste und Stuten allein.

Kaum waren sie allein, flüsterte Gerti: „Was für eine perverse Situation. Ich habe schon viel in meinem Leben erlebt, aber das ist die Krönung“.

„Und wie fühlst du dich dabei?“ fragte Sarah, die auf ihre Möse starrte, aus der Ricardos Schleim unentwegt heraus tropfte.

Gerti kicherte: „Du magst es nicht glauben.

Mich erregt das! Besonders wie dich Ricardo rangenommen hat, war hübsch aufregend“.

Sarah flüsterte erstickt zurück: „So animalisch hat mich noch kein Mann genommen. Ich spüre ihn noch in mir. Hoffentlich hat er mich nicht geschwängert. Ich habe keine Pille genommen“.

Vera schaute indessen neugierig in Richtung der Käfige, in denen die Männer saßen. In ihren Gedanken herrschte Chaos. Es war alles unglaublich neu und fast unwirklich.

So sollte sie also ein ganzes Jahr verbringen, bis der Kontrakt abgelaufen war. Der Gedanke daran ließ sie schaudern, obwohl sie sich ein gewaltiges Stück Neugier eingestehen musste, wie sich ihr Stutendasein gestalte.

In einem der Käfige stemmte sich ein Mann, mühsam die Hufe an den Händen um das Gitter klammernd, hoch und reckte seinen Körper. Er war jung, hatte einen herrlich geformten Körper und einen gewaltigen Schwanz, der zwischen den Gitterstäben in den Raum ragte.

„Ich heiße Manuel und bin seit zwei Wochen in Diensten meiner Herrschaft. Wie heißt ihr?“ rief er herüber.

Vera antwortete: „Ich bin Vera. Wir kommen alle drei aus Deutschland und haben uns für ein Jahr verpflichtet. Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich den Vertrag einhalten werde. Zunächst ist das für mich ein horrorartiger Alptraum. Wenn es mir zu viel wird, haue ich ab“.

Manuel lachte resigniert auf: „Schlage dir das aus dem Kopf.

Die Farm hier liegt völlig in der Einöde und bis zur nächsten menschlichen Behausung sind es drei Autostunden. Außerdem ist die Behandlung hier gut, so lange du nicht widerspenstig bist. Das Essen ist reichlich und schmackhaft. Du musst allerdings vergessen, einen eigenen Willen zu haben. Nimm dich besonders vor Ines in Acht. Sie wird zur Furie, wenn Dinge nicht nach ihrem Kopf gehen. Ricardo ist ein gutmütiger geiler Bock, der zufrieden ist, wenn er seinen Schwanz leeren kann.

Mein Nachbar kann davon ein Lied singen. Sein Arschloch ist schon ganz ausgeleiert von der täglichen Benutzung. Aber jetzt scheint er ja ein neues Hobbyloch gefunden zu haben“.

Es entwickelte sich eine Unterhaltung, in der die Frauen erfuhren, was sie erwartete. Plötzlich schlurfte ein alter Mann in die Halle.

„Nachtruhe! Ich lösche jetzt das Licht und möchte kein Gequatsche mehr hören“ sagte er nicht unfreundlich.

Es wurde dunkel und Vera hing in ihren Gedanken nach.

Vera wurde am Morgen durch Geklapper geweckt, mit dem der alte Mann die Schüsseln füllte. Kaffeeduft hing in der Luft. In den Fressnapf wurden kleine zurecht geschnittene Häppchen gelegt, die mit Butter und Wurst belegt waren. Sie schaute den Mann erwartungsfroh an, in der Hoffnung er werde ihr jetzt diese Hufe an den Händen abschnallen.

Dieser sagte ihr tröstend: „Du bist eine Stute und Stuten benutzen zum Futtern ihre Hufe auch nicht.

Du wirst dich schon daran gewöhnen zu fressen, wie es Tiere tun“.

Vera fischte mit dem Mund den ersten Bissen aus der Schüssel und trank schlabbernd den heißen Kaffee, der ihre Lebensgeister weckte. Der Kaffee verschaffte ihr einen Druck auf die Blase, doch sie unterdrückte den Drang zu pieschern, weil ihr die männlichen Blicke dabei unangenehm waren. Vera klemmte bereits verzweifelt, als sie sah, wie einer der Männer über das Loch kroch und sich breitbeinig erleichterte.

Ihre Scham schwand und sie hockte sich ebenfalls über das Loch und leerte zischend ihre Blase.

Manuel quittierte das obszöne Geräusch mit der Bemerkung: „Du strullst wie ein Brauereigaul. Das macht mich unglaublich geil auf dich“.

Vera wurde im Gesicht rot wie eine Tomate und stieß hervor: „Du bist ein Ferkel, Manuel. So etwas sagt ein Mann einer Frau nicht“.

Dieser lachte kehlig.

Er streckte seinen Unterleib nach vorne und präsentierte stolz seinen gewaltigen Prügel.

„Ich bin scharf auf dich und werde nachher in der Dressur so folgsam sein, dass ich deine süße Dose stoßen darf“ krächzte er.

Vera rief spöttisch zurück: „Dazu gehören immer zwei! Und ich habe absolut keine Lust dazu“.

Manuel grummelte überzeugt vom Gegenteil: „Das kommt noch! Lasse mich erst mal schnuppern.

Dann wirst du hitzig im Schritt und jammerst, damit ich mein Ding reinstoße“.

Es blieb nicht viel Zeit, sich weiteren Diskussionen hinzugeben, denn Ines erschien in einem engen Reiterdress und klatschte mit einer Gerte gegen ihre Stiefel, um sich Gehör zu verschaffen.

„Jetzt, liebe Stuten ist Dressurzeit. Ihr werdet lernen, euch mit den Hufen anmutig und leichtfüssig zu bewegen“ rief sie laut, nachdem Stille eingetreten war.

Die folgenden zwei Stunden waren für die Frauen äußerst anstrengend, weil die eingequetschten Füße schon nach kurzer Zeit höllisch schmerzten. Sie wurden mit Peitschenknallen durch die Halle gehetzt und ernteten schmerzhafte Schläge, wenn sie müde wurden oder ein Kommando falsch umsetzten. Besonders aufgerichtet zu gehen und zu hüpfen, war eine höllische Tortur, weil sie mit den Hufen kaum das Gleichgewicht halten konnten und permanent wie ein nasser Sack umfielen. Schließlich hatte Ines Erbarmen und beendete mit einem furiosen Galopp in die Runde, die erste Dressur.

Tief nach Luft schnappend standen die vier Frauen auf einem Haufen und erwarteten das nächste Kommando von Ines.

Diese lachte sehr amüsiert mit Blick auf die Männer: „Oh, du liebe Zeit! Die habt ihr ja fürchterlich aufgegeilt. Dagegen muss man etwas tun“.

Vera zuckte zusammen, denn in ihr stieg der Gedanke hoch, dass sie nun zum Freiwild wurden, den männlichen Trieb zu befriedigen. Erleichtert nahm sie zur Kenntnis, dass sie in ihre Käfige zurück sollten.

Währenddessen schob Ines ein Gestell auf Rädern herbei, das die Form eines voluminösen Pferdearsches hatte, in dessen Kerbe ein Loch war. Unten, wo bei Hengsten der Pimmel zu finden ist, war ein überdimensonales Reagenzglas angebracht.

„Das ist unsere Melkmaschine. Sie dient dazu, dass die Hengste in den Lenden ruhig werden“ erklärte sie grinsend.

Manuel war der Erste, der an die Reihe kam. Er wurde auf allen Vieren vor das Gerät geführt und mit einem Ruck an der Trense zum Stehen gezwungen.

„Süßer, stecke ihn rein. Mal sehen, wie lange du heute brauchst abzuglibbern“ säuselte Ines mit von Erregung heiserer Stimme.

Manuel bäumte sich widerborstig auf und gurgelte zwischen der Trense hervor: „Ich will Vera und nicht dieses Ding!“.

Ein weiterer Protest ging in einem heulenden Aufschrei unter, weil Ines von hinten die Eier gepackt hatte und sie quetschte.

„Wo du abschleimst, bestimme ich“ knurrte sie zornig.

Manuel wurde gehorsam wie ein Lämmchen. Seine Erektion hatte zwar durch die Eierbehandlung etwas an Festigkeit verloren, war aber noch so kräftig, dass es ihm gelang, den Prügel in das Loch zu schieben.

Vera sah dem Geschehen mit unglaublicher Erregung zu und spürte, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Ines hatte ein Steuergerät in der Hand und schaltete die Melkmaschine an. Leises pumpendes Summen erfüllte den Raum.

Manuels Gesicht verzog sich verzückt, während er aus dem halb geöffneten Mund den Atem zischend zwischen der Trense heraus stieß.

Ines lachte glucksend und feuerte ihn an: „Schön spritzen, Hengst! Kommt es dir schon?“.

Manuel zischte im Luststurm zurück: „Gleich! Etwas stärker!“.

Vera sah, dass Ines an einem Reglerknopf drehte und Manuel laut stöhnte. Er verdrehte die Augen, brüllte krächzend „Jetzt“ und am Zucken der Arschbacken konnte Vera sehen, dass er spritzte.

Einen Herzschlag später lief sein Mannesschleim in das Reagenzglas. Mit Bewunderung registrierte Vera, wie sich das Glas füllte. Manuel verspritzte in fünf Schüben gewaltige Mengen, wie sie es bei noch keinem Mann gesehen hatte.

„Mein Gott, heute hast du aber viel abgeglibbert!“ stöhnte Ines begeistert und zog in mit einem scharfen Ruck von dem Gerät weg.

Jetzt war es an Vera brünstig zu stöhnen, denn Manuels Schwanz stand noch immer.

Ihre Möse zuckte vor Gier, dieses unvergleichliche Begattungsgerät in sich zu spüren. Ines bekam einen harten und grausamen Ausdruck ins Gesicht.

„Dein Bolzen hat ja immer noch nicht genug. Marsch, reinstecken und auf zur Runde zwei!“ kommandierte sie.

Manuel heulte entgeistert auf, gehorchte aber. Bis zum zweiten Schuss quälte sich der Mann lange. Er hechelte, stöhnte und jammerte im Wechsel. An seinem verbissenen Gesicht sah man, wie entfesselt er kämpfte.

Seine Kräfte verließen ihn und mit einem wilden Schrei, er schaffe es nicht, wollte er den Schwanz aus der Maschine ziehen.

Ines sah das und stieß schrill hervor: „Unterstehe dich! Du spritzst, ob du willst oder nicht! Zeige den Stuten, was für ein prächtiger Hengst du bist“.

Manuel war an seiner Mannesehre gepackt. Er stand still und kämpfte ergeben weiter, bis er ejakulierte. Es war nur noch wenig Schleim, der das Glas auffüllte.

Als Manuel von der Melkmaschine zurück trat, hing sein vorher so stolzer Luststab verkümmert und schlaff zwischen den großen Hoden.

Ines streichelte das baumelnde Ding und flüsterte: „Sieh zu, dass er bis heute Mittag wieder steht. Vielleicht habe ich ein weiches Herz und lasse dich in Veras Möse spritzen“.

Vera hörte ihre Worte und stieß ein Stoßgebet aus, er möge ganz schnell wieder zu Kräften kommen.

Die Abmelkaktionen bei den anderen Männer fanden bei ihr nur wenig Interesse. Ihre brennenden Augen fixierten den erschöpften Manuel und signalisierten ihm stumm, wie sehr sie sich wünschte, seine Stute zu sein.

Das Mittagessen war reichhaltig und schmackhaft. Es gab Gulasch mit Nudeln, das die vier Frauen heißhungrig aus dem Napf schlabberten. Anschließend war Mittagsruhe, in der leise Musik durch die Halle schallte, deren Monotonie einschläfernd wirkte. Vera lag in ihrer Box und ließ die Ereignisse des Morgens Revue passieren.

Abgesehen von diesen gräßlichen Hufen, die sie an Füßen und Beinen hatte, fand sie ihr bisheriges Dasein nicht mehr so entsetzlich, wie noch am Tage zuvor. Besonders Manuel und dessen Abmelkaktion hatte in ihrer Möse und im Bauch ein Kribbeln zurück gelassen, das sie kannte, wenn sie von weiblicher Gier gepackt war. Zu gern hätte sie sich jetzt zwischen die Beine gegriffen und sich einen Orgasmus herbei gerubbelt. Da dies, wie von Ines angekündigt, nicht ging, träumte sie von Manuels Geschlechtsorgan, dessen Erektion so sehr lockte.

Vera war eingeschlafen und wurde von lautem Gemurmel geweckt.

Ines und Ricardo öffneten die Käfige, wobei Ines rief: „Auf, auf, Stuten und Hengste, ihr habt jetzt zwei Stunden freien Auslauf. Beschnuppert euch!“.

Vera kroch auf allen Vieren aus ihrer Box und verharrte abwartend davor. Manuel war in raschen Bewegungen zu ihr gekommen. Seine Augen leuchteten.

„Komm mit in eine Ecke.

Dort können wir uns unterhalten“ sagte er freudig erregt.

Als sie nebeneinander an den beschriebenen Ort gekrabbelt waren, setze er sich im Schneidersitz aufrecht und begann eine Unterhaltung, in der er von sich erzählte. Manuel war Mexikaner, der in unbeschreiblicher Armut gelebt hatte und der Lockung des Geldes gefolgt war, die der Job auf dieser Farm versprochen hatte. In der Zeit, die er hier als Hengst war, hatte er sich mit seinem Dasein arrangiert und konnte ihm sogar Annehmlichkeiten abgewinnen, weil er immer zu Essen hatte.

„Findest du das gut, wie dich Ines heute morgen behandelt hat?“ wand Vera ein.

Manuel schmunzelte.

„Daran habe ich mich gewöhnt. Es ist gar nicht so unangenehm in diese Maschine zu spritzen, wenn man männlichen Druck verspürt. Manchmal hat Ines auch Lust, meinen Schwanz in ihrer Möse zu spüren. Das ist dann ein besonderer Festtag“.

Während er dies sagte, irrte der Blick zwischen seinem Schwanz und Veras Möse hin und her.

Sein Organ hing völlig schlaff an ihm herunter und zeigte deutlich, dass in seinem Unterleib keine Spur von Erregung tobte, obwohl Veras Möse mit ihrer wulstigen Wölbung des Venushügels und dem etwas geöffneten Schlitz sehr verlockend aussah.

Sein Blick liebkoste die vollen Brüste, während er sagte: „Du bist eine wunderschöne Frau. Du hast mich gleich begeistert und erregt“.

Vera lachte verlegen: „Mir ging es ebenso. Wenn du erregt bist, hast du ein Prachtstück zwischen den Beinen, das neugierig macht“.

Die zwei wurden in ihrem Gespräch von Ines jäh unterbrochen.

„Na, keine Lust euch zwischen den Beinen zu beschnuppern? fragte sie spöttisch und fügte zu Manuel gewandt hinzu: „Ich sehe, bei dir tut sich nichts. Das ist schade! Ich hätte jetzt gern zugesehen, wie du deine angebetete Stute bespringst“.

Manuels Gesicht bekam einen schmerzlichen Ausdruck.

„Herrin, auch ein Hengst ist in seinen Möglichkeiten begrenzt.

Ihr habt mir alle Fähigkeiten aus dem Schwanz gemolken. Vielleicht hast du morgen erneut die Gnade, mir das Bespringen zu gönnen“ antwortete er mit einem demütigen Hundeblick.

Ines murmelte, während sie sich von den beiden abwandte: „Auf meine Gnade kannst du lange warten. Morgen geht es wieder an die Maschine“.

Vera war bei diesem offenen Eingeständnis, dass Manuel mit ihr ficken wollte, erschauert. In ihrem Bauch begann es zu kribbeln, das ihr alle Scham nahm.

„Aufs gegenseitige Beschnuppern hätte ich schon Lust. Und vielleicht magst du mir mit deiner Zunge wonnige Momente schenken. Wenn ich ein Mann wäre, würde ich sagen, ich verspüre Druck“ sagte sie leise.

Manuel bekam einen gierigen Ausdruck in die Augen und während Vera über sich selbst erschrak, weil sie sich wie eine Hure angeboten hatte, ging er auf seine Hufe.

„Ich mache das gern.

Du machst mich glücklich“ krächzte Manuel.

Sie ließ sich auf den Rücken fallen und machte die Beine breit.

Doch ehe Manuel zwischen die Schenkel kriechen konnte, erschallte Ines empörter Ruf: „Stuten legen sich nicht auf den Rücken, wenn sie dem Hengst zeigen wollen, dass sie bereit sind“.

Erschrocken über die Zurechtweisung zischte Manuel: „Gehe um Gottes Willen auf alle Viere! Ines dreht sonst durch“.

Vera schnellte auf ihre vier Hufe und streckte Manuel ihren Po entgegen, wobei sie die Schenkel etwas geöffnet hielt, damit seine Zunge ihren Spalt erreichen konnte. Sie spürte, wie es dort nass wurde. Manuel küsste die weibliche Lustgrotte innig und mit Inbrunst.

Vera stammelte: „Schöööön! Geh tiefer!“ und stöhnte wollüstig auf, als die Zunge in die Spalte eindrang.

Das Spiel der Zunge am Loch und über den Lustknopf war berauschend.

Mit verzücktem Gesichtsausdruck genoss Vera die Liebkosungen und schaukelte sich, mit dem Po wackelnd, ihrem Höhepunkt entgegen. Der Wonnemoment kam plötzlich und erschütterte ihren Körper so, dass die Brüste wie Glockenschwengel baumelten. Jetzt erst sahen die beiden, dass Ines neben ihnen hockte und mit lüsternem und triumphierenden Blick Veras Befriedigung zugesehen hatte.

„Hat die Möse deiner Stute geschmeckt?“ fragte sie grinsend.

Manuel, noch immer vom Geschmack und Duft der Möse berauscht, antwortete: „Ja, Herrin!“.

Gleichzeitig packte ihn wilde Wut, in seiner innigen Zuneigung gestört worden zu sein.

„Sie schmeckt nicht so verpisst und stinkt nicht so infernalisch, wie deine ausgeleierte Fotze“ stieß er, ohne die Folgen zu überlegen, hervor.

Ines wurde zur Wut schnaubenden Furie. Sie schnellte hoch und schrie: „Freizeit beendet! Zurück in die Käfige“.

Dann packte sie Manuel und knurrte: „Und du kommst mit mir! Du wirst dich bei meiner Möse entschuldigen.

Bei Gott, du wirst froh sein, wenn ich dich zurück in deine Box lasse“.

Unter Schlägen trieb sie Manuel vor sich her in einen benachbarten Raum, aus dem Vera seine Schmerzensschreie gellen hörte, die nach einer kurzen Pause von brünstigem Stöhnen einer Frau abgelöst wurden, der es besorgt wurde.

Gerti im Nachbarkäfig, die durch den abrupten Abbruch aus ihrer Lust gerissen worden war, die ihr einer der Männer geschenkt hatte, war frustriert und entgeistert.

„Manuel muß Ines furchtbar aufgebracht haben. Was habt ihr ausgefressen?“

Trotz des Schreckens über den wilden Ausbruch musste Vera lächeln. Ihr tat der Vergleich zwischen Ines und ihrer Möse ausgesprochen gut.

„Er hat ihr gesagt, ihr Loch stinke“ kicherte sie.

Gerti stammelte entsetzt: „Im Ernst? Der ist wahnsinnig. Das wird sie ihm nie vergessen. Pedro hat mir erzählt, sie könne unglaublich grausam sein“.

Nach mehr als einer Stunde endete das Stöhnen, das ab und zu von spitzen Orgasmusschreien unterbrochen war.

Ines trieb Manuel unter Schlägen zurück in den Käfig und verkündete Unheil schwanger: „Wir sind noch lange nicht fertig miteinander. Das Bespringen deiner Stute kannst du dir abschminken“.

Ehe Ines die Halle verließ, blieb sie vor Veras Käfig stehen. Ihre Augen funkelten grausam.

„Um dich werden sich die anderen Hengste kümmern und dein Manuel darf dabei zusehen, wie sie deine Möse füllen“.

Die Dressurübungen fielen am nächsten Tag aus. Nach dem Frühstück stand Ines im Reiterdress und mit großer Peitsche in der Mitte der Halle. Neben ihr war die Melkmaschine aufgebaut. Sie trieb Manuel aus seiner Box und zwang ihn mit Schlägen in stehende Haltung. Manuel versuchte krampfhaft zu stehen, weil ihm die Hufe keinen Halt gaben. Sie packte ihn brutal an den Hoden, dass er mit Schmerz verzerrtem Gesicht stöhnte.

„Wichse, du Sau! Er soll richtig prächtig stehen zum Abschleimen!“ knurrte sie grausam.

Das Folgende war Demütigung pur. Während Manuel mechanisch in die Faust bockte, befummelte Ines seinen Arsch und trieb ihm den Peitschenstiel in den Darm. Der Pimmel wurde nicht hart.

„Holt mir seine Stute her. Sie wird ihn lutschen, bis er steht“ kommandierte sie heiser.

Vera wurde von dem Stallburschen an den Haaren vor Manuel gezerrt und bekam von Ines den Pimmel an den Mund gedrückt.

„Machs ihm! Aber wehe, er spritzt!“ sagte Ines drohend.

Mechanisch mit entschuldigendem Blick nach oben, begann Vera vorsichtig über die Nille zu lecken. Sie schmeckte nach nichts. Ein fürchterlicher Schmerz zog quer über ihren Rücken. Ines hatte mit der Peitsche zugeschlagen.

„Du sollst ihn nicht küssen! Lutschen, richtig lutschen, damit dieses erbärmliche Ding schön hart wird“ kreischte Ines Wut entbrannt.

Vera stöhnte auf und begann den Schwanz wie entfesselt saugend zu lutschen, während Ines mit dem Peitschenstiel in das Arschloch fickte.

Es dauerte nicht lange, bis sich der Pimmel mit Blut füllte und unablässig wuchs. Die Nille arbeitete sich dabei bis zu ihrem Gaumenzäpfchen vor. Vera wurde von Würgen geschüttelt, denn noch nie war ein Männerschwanz so tief in ihrem Hals.

„Wehe, du reierst! Dann bekommst du deine Kotze zum Mittagessen“ kreischte Ines.

Sie war außer Rand und Band. Ihr Gesicht war grausam verzerrt und ihr Busen hob und senkte sich im Sturm ihres heftigen Atmens.

Vera musste mehrmals ihren Mageninhalt hinunter schlucken, bis Ines Erbarmen hatte.

„Setzt die Mösensau auf den Bock! Schenkel weit auseinander und Schlitz offen, damit der Hengst beim Abmelken einen anregenden Einblick hat“ kommandierte sie.

Vera wurde vom Stallburschen und Ricardo, der schon einige Zeit mit einer Beule in der Hose zugesehen hatte, gepackt und auf die Melkmaschine gesetzt. Ihre Beine wurden gespreizt und festgehalten, während Manuel mit wippendem Schwanz vor das Loch gestoßen wurde.

Das pumpende Summen ertönte und Manuel hatte schon nach kurzer Zeit das Glänzen in den Augen, das Männer zeigen, wenn Lust durch ihr Gemächt zieht. Er stierte auf die offene Spalte vor sich und in seinen Gedanken verschwommen Realität und Wunsch zu einer erregenden Vorstellung, dass sein Schwanz diese herrliche Lustgrotte pflügt. Er spürte das beglückende Drängen, mit dem sich sein Sperma zum Abschuss meldete. Das Klemmen dagegen, weil er den Anblick der Möse als unglaubliches Geschenk empfand, das er nicht mehr missen wollte, kostete Kraft.

Sein Mund verzerrte sich in Qual.

„Sau! Spritze endlich deinen Schleim raus!“ zischte Ines und trieb ihm erneut den Peitschenstiel in den Darm.

Das war zu viel für Manuels Selbstbeherrschung. Er riss die Augen auf und verdrehte sie, dass nur noch das Weiß der Augäpfel zu sehen war.

„Ich spritze für dich, süße Vera!“ brüllte er und schleimte bebend ab, wobei sich das Glas der Maschine füllte.

Sein Schrei erboste Ines in unglaublicher Weise. Vera sah, wie er weggerissen und auf alle Viere gezwungen wurde. Ihr tat Manuel ausgesprochen leid.

„Die Stute ist zum Besamen frei gegeben! Wer will als Erster ran?“ rief Ines laut.

Ricardo krächzte „ich zuerst“, zog Vera von dem Gerät herunter und warf sie auf den Rücken.

Im Nu waren seine Hosen herunter gefallen.

Ein ausgesprochen kleiner Schwanz wippte Vera entgegen und fuhr wie ein Blitz in ihre schlüpfrige Möse. Ricardo fickte ausgesprochen schlecht. Seine Bewegungen waren ohne jede Abwechslung in Tempo und Richtung. Obwohl Vera ziemlich geil war, nahm sie seine Bemühungen gleichmütig und ohne wachsende Erregung entgegen. Sie starrte regungslos in die Luft und hoffte inständig, er möge endlich zum Ende kommen. Die Ejakulation begleitete Ricardo mit lautem Grunzen.

Er stand auf und knurrte frustriert: „Das war kein Vergnügen.

Die Stute ist wie totes Fleisch“.

Vera blickte zwischen ihre Beine, wo der erste der Hengste zwischen ihre Schenkel kroch und seinen Schwanz in ihr Loch rammte, aus dem Ricardos weißer Schleim rann. Seine Stöße schenkten mehr Genuss und sie merkte, wie Lust in ihr aufwallte. Doch ehe sie den Gipfel erklimmen konnte, schoss dieser schnaufend ab. Erneut wechselte der Begatter. Vera suchte mit den Augen nach Manuel, der seitlich neben ihr hockte, und mit Tränen in den Augen zusehen musste, wie sie besamt wurde.

Die Tatsache, dass er unter Tränen litt, ließ ein warmes Gefühl der Zuneigung in ihr hoch steigen. Während der Mann auf ihr seinen Schwanz in die Möse hämmerte, verkrallten sich Veras und Manuels Blick ineinander. Ihre Gedanken aneinander verschmolzen in Innigkeit und für Vera war das Gefühl der Wollust, das sie ergriff, wie eine zärtliche Liebkosung durch Manuels Schwanz. Der Mann auf ihr stöhnte und füllte zuckend die bereits von Sperma überquellende Möse. Ihr Orgasmus, der sie gleich darauf mit Beben überfiel, erlebte Vera in glücklicher Verzückung.

„Manuel, ich bin für dich geflogen“ piepste sie keuchend und nahm nur im Unterbewußtsein wahr, dass bereits der letzte der Hengste auf ihr lag, um seine männliche Gier zu befriedigen.

Vera war erleichtert, als ihr Zucken in der Möse zeigte, dass sich der Mann entleert hatte. Nachdem dieser von ihr gekrochen war, schaute sie zwischen ihre Beine. Die Möse stand offen, war rot von den Reibungen der Schwänze und völlig verschleimt vom heraus tropfenden Saft.

Ihr wurde die Obszönität des Anblicks schmerzlich bewusst. Von Scham überwältigt, klemmte sie blitzartig die Schenkel zusammen und wollte sich auf den Bauch rollen. Ein wilder Aufschrei von Ines stoppte sie.

„So haben wir nicht gewettet! Schön liegen bleiben und die Beine breit! Jetzt darf dein Hengst Manuel deine verrotzte Möse genießen und den Geruch aus deinem Loch schnuppern, den sie in ihm hinterlassen haben“ sagte sie bestimmt und knallte auffordernd mit der Peitsche in die Luft.

Zu Manuel gewandt, kommandierte Ines: „Fein säuberlich sauber lecken, bis nichts mehr rauskommt. Sobald du aufhörst, gibt es etwas mit der Peitsche“.

Manuels Zunge war himmlisch und beglückend. Vera wand sich keuchend wie ein Aal. Zum Zeitpunkt, als die Spalte nur noch nass von seinem Speichel war, packte sie ein Orgasmus mit wilder Faust. Sie schrie entfesselt ihre befriedigende Lust, gepaart mit inniger Zuneigung, von sich.

Tiefes Glück machte sich in ihr breit, das jedoch auch mit Bosheit gegenüber Ines gemischt war.

„So schaffst du uns nicht, Herrin Ines! Auch wenn Manuel deine Fotze ficken oder auf diesem blöden Bock spritzen muss und ich von anderen gevögelt werde, bleiben wir doch in Gedanken verschmolzen. Wir gehören zusammen!“ sagte Vera völlig emotionslos.

Die Art, wie Vera dies sagte, ließ Ines verstummen und den Zorn verrauchen.

Ziemlich lahm, als sei sie maßlos erschöpft, rief Ines: „Treibt die Stuten und Hengste in ihre Käfige. Das Schauspiel ist zu Ende“.

Dann rauschte sie erhobenen Hauptes mit Ricardo im Schlepptau aus der Halle. Ehe Manuel in seiner Box verschwand, erhaschte Vera von ihm einen dankbar liebenden Blick.

Ines ließ sich an diesem Tag nicht mehr blicken. Nur Ricardo erschien gegen Abend, griff sich Veronika und vergnügte sich mit ihrem Körper eine Stunde lang im Nebenraum, in dem Manuel Ines hatte brünstig stöhnen lassen.

Veronika kam ziemlich derangiert zurück. Ihre Haare hingen wirr ins Gesicht und Augenringe in ihrem eingefallenen Gesicht zeigten, dass es mehr als ein Orgasmus war, den sie durchlebt hatte.

„Dieser Ricardo hat zwar einen Minischwanz, aber er weiß ihn zu gebrauchen. Er ist ein geiles Tier. Unglaublich, was der mit mir angestellt hat“ sagte sie später im Käfig mit verträumter Stimme.

Vera kicherte: „Das wundert mich! Ich habe bei seinen Fickkünsten absolut nichts empfunden und hoffe ich habe ihm das so deutlich gezeigt, dass er in Zukunft auf mich verzichtet“.

Der Gedankenaustausch zwischen den Frauen setzte sich fort, bis der alte Stallbursche kam und verkündete, es sei Badezeit. Vera war darüber glücklich, weil sie bereits wie eine Kloake stank. Der abgestandene Spermageruch, der ihr von unten in die Nase kam, sowie der Schweißgeruch am restlichen Körper war äußerst störend. Sie wurde krabbelnd in einen gekachelten Raum geführt, wo der alte Mann einen dicken Schlauch aufdrehte und sie mit heißem Wasser abspritzte.

Dann nahm er Seife und eine Bürste und schrubbte Veras Körper ab. Um ihre Möse und ihr Poloch kümmerte er sich so intensiv, dass sie Lustgefühle in sich aufsteigen fühlte. Ehe sie im Orgasmus erschauern konnte, hörte er plötzlich auf.

„Du hast jetzt die Wahl zwischen kaltem oder heißem Wasser. Wenn du heiß abgeduscht werden möchtest, dann lutsche meinen Schwanz. Ich bin auch nur ein Mann, den eure geilen Körper nicht unberührt lassen“ knurrte er und zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten.

Das Ding, das er heraus holte, war zwar steif, aber von bodenloser Hässlichkeit, die Vera vor Ekel beben ließ. Seine Hoden baumelten in einem tief hängenden faltigen Sack, der dicht behaart war. Am Stamm des Schwanzes wuchsen lange struppige Haare. Die Vorstellung, dieses Gemächt in den Mund zu nehmen, war für Vera außerhalb jedes Gedankens. Zugleich war ihr aber auch bewusst, dass sie auf das Wohlwollen dieses Mannes angewiesen war.

„Ich habe heute genug gelutscht. Ich kann leider nicht mehr. Aber wenn du möchtest, melke ich dich mit den Händen ab und du kannst zwischen meine Brüste spritzen“ sagte sie lockend mit zuckersüßer Stimme.

Er nickte und Vera machte sich, den Schwanz mit ihrer Faust wichsend, an die Arbeit, wobei sie mit der anderen Hand seine Eier kraulte und über den Damm mit den Nägeln kratzte. Die Behandlung schien ihm ausnehmend gut zu gefallen, denn er grunzte stöhnend und bockte mit dem Unterkörper nach vorne.

Er ging dabei, wie in Zeitlupe, in die Hocke, wobei er seine Schenkel spreizte. Vera sah lauernd in seine Augen, um den Augenblick zu sehen, wenn er die Augen verdrehte, weil sein Sperma kam. Es war nur ein kurzes Aufblitzen, als er sich mit gutturalem Stöhnen entlud und seine Schleimfontänen auf ihre Brüste schossen. Der Mann hatte für sein Alter einen passablen Druck beim Spritzen. Wenig später räkelte sich Vera wohlig unter dem Strahl des heißen Wassers.

Der Mann hatte sich eine besondere Art des Dankes ausgedacht, indem er den harten Strahl auf Veras Lustknopf richtete und ihre Möse so lange damit beglückte, bis sie jaulend im Strudel eines herrlichen Orgasmus verschwand. Anschließend ließ sie sich von ihm trocken rubbeln und krabbelte zufrieden, herrlich duftend, zurück in ihren Käfig.

Die Tage vergingen im gewohnten Rhythmus. Frühstück, Dressur, Mittagessen mit anschließender Ruhepause, freier Auslauf, Reinigungsprozedur und Abendessen. Auch gab es jeden Morgen zur selben Zeit die Pille für die Stuten, damit das Besamen nicht zur Schwängerung führte.

Auf das tägliche Melken von Manuel verzichtete Ines ebenfalls nicht. Ihr Zorn über seine Beurteilung ihrer Möse brannte ungehindert in ihr. Mit jedem Tag wurden Manuels Kräfte in den Lenden schwächer und die Menge seines Ejakulats weniger, was Ines in obszönen Worten mit Genuss kommentierte. Ricardo dagegen schien hinsichtlich seiner Manneskraft unerschöpflich. Er erschien jeden Abend nach der Fütterung, schlich an den Stutenboxen mit lüsternem Blick auf und ab und griff sich dann eine der Stuten, um sie zu besamen.

Vera übersah er geflissentlich, was ihr jedes Mal ein gutes Gefühl der Erleichterung gab. Die Monotonie der Abläufe raubte Vera jedes Zeitgefühl. Sie lebte in den Tag hinein und gewann der Situation sogar eine gewisse Annehmlichkeit ab, weil sie sich um nichts zu kümmern hatte und versorgt war.

Das änderte sich eines Morgens, als Ines in der Halle erschien und die schlafenden Hengste und Stuten aufweckte. Es war draußen noch dunkel.

„Auf, auf, meine Lieben! Heute ist Sonntag! Ihr dürft wieder als Menschen den Tag begehen!“.

Die Boxen wurden geöffnet und alle wurden von ihren Hufen befreit. Für Vera war dies eine schmerzhafte Qual, weil ihre in die Hufe gezwängten Hände und Füße furchtbar schmerzten. Sie konnte ihre eingerosteten Gelenke kaum bewegen und sah mit Entsetzen, dass ihre Fingernägel sich in die Handflächen gebohrt hatten. Das Gehen war fast unmöglich und ließ nur ein Humpeln zu, das mit einem Herumschwanken begleitet war, als ob sie Gleichgewichtsstörungen hätte.

Die sonst etwas gedrückte Stimmung hatte einer übermütigen Atmosphäre Platz gemacht. Da die Stuten diesen Tag zum ersten Mal erlebten, wurden sie von Ines eingewiesen.

„Ihr könnt jetzt ausgiebig eigene Körperpflege betreiben. Vergesst dabei nicht, eure Nägel zu schneiden, Hände und Füße zu massieren und euren Schambereich zu rasieren. Dazu habt ihr eine Stunde Zeit. Anschließend gibt es gemeinsames Frühstück. Der Rest des Tages ist zur freien Verfügung“.

Sie führte die Frauen in einen großen Duschraum, in dem mehrere Duschplätze waren.

In einem angeschlossenen Raum mit Schränken, auf denen ihre Namen standen, würden sie Kleidung finden. Nach Ende ihrer Erläuterungen ließ Ines die Frauen allein. Es dauerte nicht lange, bis den Duschraum das Plätschern des Wassers und ausgelassenes Gekicher erfüllte, mit dem dieses Badefest feierten.

Ines ging zurück in die Halle und verkündete gleich darauf: „Männer, ihr wisst, was folgt! Es ist Abmelken angesagt, damit ihr bei den Frauen nicht auf dumme Gedanken kommt.

Wer trotzdem fickt, für den ist der freie Tag beendet“.

Sie fügte lächelnd hinzu: „Fummeln ist natürlich erlaubt, wenn die Frauen hitzig sind“.

Die Männer stellten sich hintereinander vor dem Melkgerät gehorsam auf und begannen ihre Pimmel zu wichsen, damit sie bereit für das Loch waren. Sie kämpften sogar durch Spannen und Lockern ihrer Schwanzmuskeln um einen möglichst schnellen Abschuss, damit die Tagesfreizeit ihren Anfang nehmen konnte.

Daher ging das Spritzen schnell von statten und sie wurden in den Männerduschraum entlassen, wo sie sich waschen und pflegen konnten. Nur bei Manuel, den Ines ans Ende der Schlange gestellt hatte, wollte der Abschuss nicht kommen. Sein Schwanz war halb schlaff und verweigerte hartnäckig seinen Dienst.

„Mein Lieber, wenn du nicht abglibberst, wird es nichts mit dem freien Tag. Ich will, dass dein süßer Pimmel nur zum Pissen taugt.

Ich weiss, dass die Möse der Stute Vera nach deinem Schwanz gierig sabbert. Sie wird ihn nicht in sich spüren. Das ist mein Wille und daher wirst du spritzen!“ sagte Ines mit grausamer Stimme.

Manuel jammerte verzweifelt: „Herrin, wann hat dein grausames Spiel ein Ende? Was muss ich tun, dich zu besänftigen? Ich tue alles, um dich zufrieden zu stellen“.

Ines lächelte jetzt und antwortete gurrend: „Du wirst mir das Vergnügen bereiten, bei deiner Besamung der Stute dabei zu sein und während du sie bockst, wird sie meiner Möse in Verzückung versetzen.

Wenn du damit einverstanden bist, sage es vor dem morgendlichen Melken. Ich werde dann darauf verzichten, damit du bei Kräften bist“.

Manuel stöhnte entsetzt auf und antwortete: „Ich muss Vera erst fragen“.

Die Herrin lachte glucksend: „Tue das! Und jetzt wird gespritzt!“.

Manuels Kampf war fürchterlich und als er schließlich nach einer halben Stunde seinen männlichen Tribut dünnflüssig ins Glas tröpfelte, war er erschöpft und lahm in den Lenden.

Inzwischen stand Vera innerlich jubelnd vor dem Schrank, der ihren Namen trug. Fein säuberlich eingeordnet fand sie Unterwäsche, Strümpfe und ein Kleid mit fast knöchellangem Rock und mit einem engen Oberteil, das ihren Busen wundervoll betonte, ohne nacktes Fleisch zu zeigen. Endlich durfte sie sich wieder als Frau zeigen. Sie schlüpfte in die Kleidung und drehte sich glücklich verzückt im Kreis, dass der Rock hochflog. Dann ging sie in den angegebenen Raum, in dem ein großer Tisch gedeckt war, an dem die Freundinnen saßen.

Auch die Männer gesellten sich dazu. Sie waren ebenfalls im Sonntagsstaat gekleidet und sahen so völlig verändert aus. Ganz zuletzt kam Manuel, für den Vera neben sich einen Platz frei gehalten hatte. Er sah in seiner mexikanischen Tracht geschmeidig aus. Seine eng anliegende Hose zeigte ausgeprägt den prächtigen Arsch und an der Vorderseite die Umrisse des schlaffen Geschlechts. Das weiße Hemd war etwas geöffnet und ließ seine nackte, herrlich männliche Brust blitzen. Das Frühstück war ein Genuss, weil man die Hände und Besteck benutzen konnte.

Als Manuel neben ihr saß, packte Vera Neugier.

„Hat sie dich sehr gequält?“ fragte sie leise, damit Ines es nicht hören konnte.

Manuel murmelte zurück: „Ja, aber das ist jetzt vergessen, weil ich bei dir sein kann. Ich möchte dich heute in deinem Denken und Fühlen kennen lernen. Du bist eine wunderbare Frau“.

Nach dem Frühstück gingen Manuel und Vera spazieren, wobei sie nirgends außer Blickfeld waren, weil die Umgebung um die Farm eben und baumlos war.

Das störte sie jedoch nicht, weil sie nur Augen füreinander und sich unglaublich viel zu erzählen hatten. Vera fühlte sich zu Manuel hingezogen wie noch nie zu einem Mann. Seine Art zu erzählen, faszinierte sie. Sie kamen verspätet zum Mttagessen und ernteten dafür von Ines einen mißbilligenden Blick. Nach dem Essen setzten sie sich etwas abseits vom Gebäude ins Gras und begannen zu schmusen und zu küssen. Vera war nass im Schritt und hatte Schmetterlinge im Bauch.

Sie schmiegte sich an ihn und begann, von einer Zukunft zu träumen, in der sie sich ausschließlich gehörten.

„Ich möchte mit dir schlafen, neben dir einschlafen und aufwachen. Und wenn wir hungrig aufeinander sind, verschmelzen wir einfach ineinander“ sagte sie schwärmerisch mit verschleierten Blick.

Manuel seufzte und antwortete, während er ihr sanft über den Rücken streichelte: „Das möchte ich auch. Aber dagegen steht Ines mit ihrer Rache.

Sie stellt eine Bedingung, die ausgesprochen versaut ist“.

Er berichtete Vera über das Ansinnen von Ines. Ihr Blick war entsetzt und sie schwieg. Nach einer langen Pause des Überlegens stahl sich Entschlossenheit in ihr Gesicht.

„Ich finde sexuelle Handlungen zwischen Frauen zwar pervers, uns bleibt aber nichts anderes übrig, ihr zu Willen zu sein, wenn das gräßliche Abmelken ein Ende haben soll. Allerdings wünsche ich mir dann eine Nacht allein mit dir.

Ich glaube, diese Bedingung könnten wir ihr verkaufen, wenn wir sie entsprechend verpacken“ sagte sie nachdrücklich.

Manuel war gerührt über ihren Opfermut und gab ihr einen brünstigen Zungenkuss, der das Ganze besiegelte.

Nach dem Abendessen endete der freie Tag. Die Männer und Frauen mussten ihre Kleidung in die Schränke hängen und sich auf allen Vieren krabbelnd vor ihre Boxen begeben, wo sie wieder behuft wurden. Nachdem das Licht gelöscht war, lag Vera noch lange wach und stellte beim Revue passieren lassen des Tages fest, dass sie sich in Manuel unsterblich verliebt hatte.

Auch Veronika konnte keinen Schlaf finden und war zwischen Ablehnung und Zusage von Ricardos Offerte hin und her gerissen. Schließlich beschloss sie, erst einmal abwartend zu reagieren, wobei sie erwartete, in Zukunft die einzige Stute war, die er besprang.

Der nächste Morgen begann wie gewohnt. Nachdem die Fressnäpfe geleert waren, erschien Ines , um Manuel abzumelken.

Dieser warf sich ihr zu Füßen und bettelte mit nieder geschlagenen Augen: „Herrin, dein Wille geschehe! Vera und ich werden deinen Wunsch erfüllen.

Verschone mich!“

Ines grinste begeistert. Sie ließ ihn frei und öffnete die Boxen für die tägliche Dressur. Als sie Veras Stalltüre aufschloss, sah sie diese prüfend an.

„Beim Gedanken, von deinem süßen Schmollmund verwöhnt zu werden, werde ich ganz entsetzlich schleimig im Schritt. Ich freue mich auf dich, Stute Vera“ murmelte sie leise.

Vera erschauerte, als sie an Ines harten Nippeln, die die Bluse beulten, sah, dass die Herrin unglaublich geil war.

Die Dressur wurde ausgedehnt, nachdem die Stuten gelernt hatten, anmutig auf allen Vieren zu krabbeln. Ines fing an, sie an ein Gespann zu gewöhnen, bei dem Stuten und Hengste einen zweirädrigen Wagen zu ziehen hatten, auf dem sie saß und mit Peitschenknallen ihre Runden in der Halle drehte. Die Anordnung im Geschirr wählte sie so, dass zwei weibliche Pferde nebeneinander in der ersten Reihe eingespannt waren und ihnen in der zweiten Reihe die Hengste folgten.

So war gewährleistet, dass die Männer ständig einen herrlichen Ausblick auf Arsch und Möse der Frauen hatten. Sie jubelte vor Vergnügen, als sie sah, wie die männlichen Lustprügel, trotz der Anstrengung des Ziehens, langsam aber stetig ausfuhren und bei der Bewegung der maskulinen Körper wippten.

„Auf, auf, meine Hengste, ergötzt euch am Anblick der Stutenärsche!“ rief sie begeistert und verschärfte das Tempo, indem sie die Kehrseiten der Männer mit ihrer Peitsche küsste.

Manuel keuchte, denn das Tempo, das Ines angeschlagen hatte, war mörderisch. Seine Augen waren auf Veras Möse gerichtet, deren wulstige Lippen sich aneinander rieben und sich leicht öffneten, wenn diese ein Bein nach vorne setzte. Auf Veras Rücken zeigten sich Schweißperlen, die träge herunter tropften und den Leib der Angebeteten glänzen ließen. Sein Schwanz war hart und sonderte beim Gedanken an diese köstliche Frucht der Lust erste schleimige Tropfen ab.

Ein lautes „Brhh“ stoppte die wilde Hatz durch die Halle. Ines kletterte von ihrem Wagen herunter und betrachtete zufrieden die nassen Körper ihrer Lieblinge. Sie bückte sich zu Manuel herunter und strich mit den Händen begehrlich über seinen Bauch. Als ihre Finger das erigierte Glied massierten, stöhnte Manuel seufzend auf.

„Herrin, nicht! Wenn du so weiter machst, komme ich!“ gurgelte er, nur mühsam den Abschuss unterdrückend.

Ines kicherte: „Wundervoll, wie du dich dagegen aufbäumst.

Ich mag Hengste in diesem Augenblick ihres Kampfes“.

Dann hatte sie eine Idee. Sie packte Vera an den Haaren, zwang sie unter den Körper von Manuel und kommandierte hart: „Stute Vera, sauge ihn aus. Dein Hengst will spritzen!“.

Vera, die mit schnellem Blick sah, dass alle Augen der Stuten und Hengste auf sie gerichtet waren, ließ Manuels Schwanz in ihrem Mund versinken und saugte, was das Zeug hielt.

Manuel erzitterte und ergoss sich guttural stöhnend. Der Geschmack in ihrem Mund entwickelte sich salzig mit leichtem Nussgeschmack. Sie schluckte sein männliches Tribut mit verdrehten Augen. All ihre Gedanken waren bei ihm.

Nach dem Mittagessen wurde der neue Stallbursche vorgestellt.

Er war ein prächtiges Exemplar von einem Mann und Gerti murmelte begeistert mit Blick auf die Beule in seiner Hose: „Mein Gott, schleppt der ein Gerät mit sich herum.

Das wird bei der Reinigungsprozedur nachher ein köstliches Vergnügen“.

Ines entging diese Bemerkung nicht und sie grinste boshaft: „Meine Liebe, dieser Mann gehört mir! Wenn ihr gewaschen werdet, ist sein Schwanz leer und all seine köstlicher Schleim tropft aus meiner Möse. Ich werde dir aber in meiner Großmut gestatten, die Füllung aus mir heraus zu schlabbern“.

Sie schnappte Jose, so hieß der neue Stallbursche, und zog ihn mit sich in den Nebenraum, aus dem wenig später ihre heiseren Lustlaute hallten, die zeigten, dass Jose seine Pflicht tat.

Nach einem orgiastischen Abschlussschrei kam Jose, sich die Hosen schließend, in die Halle zurück und holte Gerti ab.

„Jetzt bist du dran. Die Herrin will eine saubere Möse haben. Ich erwarte von dir, dass du die Herrin mit einem weiteren Höhepunkt beglückst. Sollte dies nicht der Fall sein, dann gnade dir Gott!“ murmelte er drohend und trieb sie mit Schlägen auf den Arsch in den Nebenraum.

Das jubelnde Stöhnen von Ines folgte wenig später und zeigte, dass Gerti es verstand, die Möse einer Geschlechtsgenossin auszulutschen.

Die Woche ging ins Land und da Ines peinlich genau darauf bedacht war, dass Manuel nicht mehr spritzte, wurde dieser schon beim Anblick einer Möse scharf. Die nächtlichen Träume quälten ihn mit Sequenzen, in denen er Vera wild und hemmungslos begattete. Es war Samstag und die Hengste hingen nach dem Abendessen ihren ausgehungerten Gedanken nach, als Ines erschien und Manuel und Vera aus dem Käfig holte.

„So, ihr zwei! Jetzt dürft ihr es miteinander treiben“ kicherte sie heiser und rieb sich obszön den Schritt.

Sie führte die zwei in ihr Schlafzimmer und befreite sie von den Hufen, nachdem sie sich nackt ausgezogen hatte. Dann warf sie sich mit gespreizten Beinen auf das Bett.

„Süße, schön lecken! Dein Hengst kann sich währenddessen erleichtern, indem er dich von hinten nimmt“ kommandierte sie lockend, wobei sie ihre haarige Möse mit beiden Händen öffnete.

Ihr Kitzler war dick geschwollen und das Loch stand offen wie ein Scheunentor, die Zunge erwartend.

Sich in ihr Schicksal ergebend, vergrub Vera ihr Gesicht in der haarigen Pracht und atmete den schweren intensiven Geruch einer Frauenmöse ein, die brünstig und nass war. Zunächst strich Vera mit ihrer Zunge nur prüfend durch die Spalte und nahm den Schleim auf, der unablässig aus dem Loch rann.

„Verflucht, lecke richtig! Sonst kommt dein Hengst wieder in den Stall!“ knurrte Ines.

Die Zunge begann in der Spalte auf und ab zu fliegen und beglückte Lustknopf und Loch mit kleinen Zungenschlägen.

Ines begann wollüstig zu schnaufen und sich in der aufkeimenden Lust zu winden.

„Mein Engel, ich komme in dich!“ krächzte Manuel und trieb sein erigiertes Glied in die Tiefe von Veras Geschlecht.

Seine Stöße, die hart gegen die Pobacken klatschten, waren Lust pur. Vera flog, einem Vogel gleich, der verzehrenden Hölle des Orgasmus entgegen und gab dies an die Möse weiter, indem sie den Knopf hemmungslos saugte und mit kleinen Bissen der Lippen bedachte.

Der Stau in Manuels Eiern war gewaltig und drängte daher schon nach kurzer Zeit zum befreienden Schuss. Vera erbebte mit einem spitzen Schrei und spürte das Zucken im Loch, mit dem der Schwanz ihre Liebeshöhle mit Sperma füllte. Auch Ines wurde vom Orgasmus geschüttelt und streckte sich befriedigt mit tiefem Schnaufen. Manuels Begattungsstab flutschte aus Veras Loch und wurde von einem Finger abgelöst, der sich im Schleim seines Ergusses reibend badete. Vera wurde von neuen Lustwellen heimgesucht und stöhnte ihre Wollust, fest auf Ines Möse gedrückt, in das hitzige Fleisch.

Der zweite Orgasmus war unglaublich schön. Vera trällerte wie ein Vogel und brach wie ein gefällter Baum zwischen Ines Schenkeln auf den Bauch.

Ines stand auf, packte Manuel an den Eiern, mit denen sie Billard spielte und sagte mit spöttischem Blick auf den erschlafften Schwanz: „Das war alles? Ich hatte gedacht, du hast mehr im Sack für deine Stute“.

Manuels Augen funkelten böse. Er war wütend über ihren Spott.

„Wenn du uns die ganze Nacht lässt, wirst du erleben, wozu ich fähig bin!“ knurrte er.

Ines, die befriedigt träge war, legte Großmut an den Tag.

„Gut, ihr sollt sogar mehr als eine Nacht haben. Ab heute werdet ihr einen Käfig teilen. Nutzt die Zeit, denn nächste Woche werde ich die Stute Vera zur Züchtung benutzen. Es ist ein prächtiger Hengst avisiert, den ich auserkoren habe, sie trächtig zu machen“.

Diese Ankündigung erzeugte bei Manuel und Vera pures Entsetzen.

Ines weidete sich an ihrer Reaktion und fügte lachend hinzu: „Es wird ein ganz besonderes Vergnügen werden, wenn dieser Hengst auf deiner Stute aufreitet, während du mich besamst, Hengst Manuel!“.

Dann trieb sie Manuel und Vera zu Veras Stall und schloss die beiden ein.

Ehe sie die Käfighalle verließ, kicherte sie laut hörbar: „Und jetzt bumst, bis die Eier leer sind.

Ich lasse das Licht an, damit die anderen Pferdchen an eurer Kopulation Freude haben“.

Manuel und Vera versanken in inniger Umarmung und tranken ihre begehrlichen Küsse, wobei sie sich glückliche Liebesworte zuflüsterten.

„Sie hat vergessen, uns die Hufe anzulegen“ sagte Manuel voll Jubel und fügte hinzu: „Ich kann dich streicheln, Liebste“.

Das gegenseitige Liebkosen ließ in beiden erneut verzehrende Lust hoch steigen, die in einer wilden Verschmelzung ihrer Körper gekrönt wurde.

Es spielte für sie keine Rolle mehr, dass ihnen dabei die anderen zusahen. Manuel und Vera waren nur noch füreinander da und sparten nicht mit Stöhnen und leisen Schreien, die ihnen die Lust aus den Lungen trieb. Manuel war in seiner Potenz unersättlich und machte einem wilden Hengst alle Ehre. Doch jede männliche Ekstase hat irgendwann sein natürliches Ende. Nach dem dritten Erguss, der ihre Möse zum Überlaufen brachte, schmiegten sie sich verschwitzt und glücklich aneinander und schliefen zusammen ein.

Am Morgen wurden sie durch Ines geweckt, die ihnen die Hufe wieder anzog.

„Na Hengst, wie oft hast du es gebracht?“ fragte sie interessiert, wobei sie ihm grinsend an den Schwanz packte.

Sie rief den Stallburschen herbei und zeigte auf Vera.

„Die Stute stinkt nach Sperma. Mache sie sauber und ich erlaube dir, sie zu benutzen, wenn du Lust auf sie hast“ sagte sie schmunzelnd.

Jose lachte grölend und trieb Vera vor sich her in den Waschraum. Dort ließ er seine Hosen herunter.

Mit wippendem Schwanz verkündete er: „Es macht mich scharf, eine Fotze zu beglücken, die noch nass vom Schleim eines Vorgängers ist. Ich will, dass dein Beschäler hört, wie ich es dir mache. Wenn du zu leise bist, spritze ich dich anschließend mit eiskaltem Wasser ab und werfe dich nass zu ihm in den Käfig“.

Jose kam über sie und rammte seinen monströsen Bolzen in sie. Er rammelte die Möse wie ein Besessener, was zu Folge hatte, dass in Vera Lust aufwallte, die in spitzen Schreien ihren Ausdruck fand.

„Lauter! Hurenmöse! Er soll dich hören!“ grunzte Jose.

Vera verstärkte ihre Lautstärke. Manuel erstarrte angesichts ihrer Lustlaute wie zu einer Salzsäule und erntete dafür von Ines einen spöttischen Blick.

„Ich sehe, süßer Hengst, dich schmerzt, dass ein anderer deiner Stute auch zeigen kann, wo der Hammer hängt“ sagte sie zu Manuel gewandt.

In Vera machte sich ein neues Gefühl breit. Ihre Möse kochte nicht nur, sondern es machte sich am Muttermund das erregende Pochen breit, das davon herrührte, dass sich die Nille immer wieder gegen das weiche Fleisch bohrte. Dies gab ihr die Empfindung, benutzt zu werden, wie noch nie in ihrem Leben.

Vera triftete in die Ekstase ab, in der es keine Rolle mehr spielte, wer der Mann war, der die Möse pflügte.

Völlig außer Rand und Band kreischte sie: „Schwarzer Bastard, bringe es endlich zu Ende“.

Jose gurgelte entfesselt: „Herrlich, weiße Hure! Ja, ich bin ein Nigger, der es allen Fotzen besorgt, wie es keiner der hochnäsigen weißen Böcke kann. Genieße schreiend deine Lust“.

In diesem Augenblick war Jose stolz darauf als schwarzer Mann mit einem monströsen Schwanz gesegnet zu sein.

Seine Stöße, die durch Klatschen der Eier an ihrem Damm ihre Heftigkeit zeigten, wurden unregelmäßig, weil der Abschuss sich drängend meldete. Sie erreichten den Gipfelpunkt der Lust gleichzeitig. Während Vera mit schrillem animalischen Schrei erbebte, füllte Jose ihre Möse mit seinem Schleim. Jose stand auf, griff zum Schlauch und spritzte den schweißnassen Körper von Vera ab, die noch immer in völliger Verzückung mit offenem Schoß auf dem Boden lag. Nachdem die Prozedur beendet und Vera trocken gerubbelt war, führte er sie zurück in den Käfig.

Manuels traurigem Blick begegnete Vera mit der Bemerkung: „Liebster, tut mir leid! Es ist mit mir durchgegangen. Ich konnte mich nicht gegen die unglaubliche Lust dieses Schwanzes wehren“.

Manuel gab ihr einen verzeihenden Kuss und murmelte zärtlich: „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wir haben uns mit dieser Situation einverstanden erklärt und müssen sie daher zusammen durchstehen. Ich liebe dich trotzdem“.

Am nächsten Morgen ging das Umziehen in die sonntägliche Kleidung bei beiden blitzartig von statten.

Vera und Manuel lechzten nach der Begegnung als Mann und Frau, bei der sie sich mit Händen und Fingern ausgiebig streicheln konnten, weil sie durch die Hufe nicht mehr behindert waren. Es war nur Glück und Zuneigung in ihnen, die nur durch die Ankündigung von Ines geschmälert war, Vera sei zum Schwängern auserkoren.

Sie saßen in der warmen Sonne und träumten von einer gemeinsamen Zukunft, als Vera unvermittelt hervorstieß: „Ich will kein Kind von einem fremden Mann.

Ich will ein Kind von dir!“.

Manuel antwortete mit Verzweiflung in der Stimme: „Daran werden wir nichts ändern können. Ines ist in diesem Punkt gnadenlos. Ich werde aber auch dann nicht von dir lassen können, wenn du ein fremdes Kind in deinem Bauch hast. Wir werden es nach Ablauf unseres Kontraktes aufziehen, als ob es unser gemeinsames wäre“.

Vera zersprang fast vor Glück, widersprach ihm allerdings: „Nein, ich werde dein Kind in meinem Bauch tragen.

Ab morgen werde ich die Pilleneinnahme verweigern, indem ich so tue als nähme ich sie. Und wenn du mich dann so oft wie möglich liebst, werde ich bereits ein Kind in mir tragen, wenn dieser Unbekannte meinen Körper besitzt“.

Manuel antwortete leise, als ob er Angst hätte, von anderen gehört zu werden: „Wir werden unser Kind zusammen haben. Das verspreche ich dir“.

Beim Mittagessen kam der angekündigte Hengst für Veras Besamung an.

Es war ein schmächtiger junger Mann mit einem mädchenhaften Engelsgesicht und schmalen Lenden, der die Anwesenden mit lautem Hallo nach dem Motto, was kostet die Welt, begrüßte. Offensichtlich stand ihm der Schock, was der Inhalt des Kontrakts war, noch bevor. Von Ines wurde er als Jamie vorgestellt und durfte sich gleich neben sie setzen.

Manuel murmelte Vera zu: „Oh je, schau dir Ines an. Sie hat wieder etwas Boshaftes vor.

Ich vermute, sie wird diesen Jamie auf seine Aufgabe vorbereiten. Mal sehen, wie er reagiert“.

Mit Geplauder nahm das Mittagessen seinen Fortgang. Ines, Jamie zugewandte, Hand verschwand unter dem Tisch. In Jamies Gesicht stahl sich Verwunderung.

„Jetzt knöpft sie ihm die Hose auf. Das kenne ich. So hat sie es bei mir auch getrieben. Sie wird keine Ruhe geben, bis er abschleimt“ zischte Manuel versteckt.

Veras Augen suchten den Blickkontakt zu Jamie, der sichtlich unruhig wurde und mit aufgerissenen Augen das Spiel an seinem Schwanz zur Kenntnis nahm.

Seine Mundwinkel hingen nach unten und der Atem hechelte zischend aus dem halb geöffneten Mund.

„Hast du noch nie einen Mann gesehen, der abgemolken wird?“ sagte Ines laut vernehmlich in Richtung von Vera.

Die Köpfe aller am Tisch flogen in Richtung Jamie, dessen Gesicht inzwischen die leidenden Züge eines sich gegen die Ejakulation wehrenden Mannes zeigte.

Sein Gesicht war schamrot, während er bettelnd zu Ines sagte: „Nicht! Aufhören!“.

Diese lachte süffisant, als ob er gesagt hätte: „Nicht Aufhören!“ und antwortete ihm mit vor Erregung heiserer Stimme: „Süßer, keine Angst! Du bringst es zu Ende“.

Es war ein aufregend stummer Kampf zwischen Ines und Jamie, der sich mit allen Kräften gegen das Unvermeidliche wehrte. Die Anwesenden hatten mit dem Essen pausiert und sahen dem Duell von Hand und Schwanz unter dem Tisch fasziniert zu. Bei den Männern waren die Penisse ausgefahren und bei den Frauen sammelte sich schleimige Nässe in den Slips.

Es war eine Atmosphäre ausgesprochener Brünstigkeit im Raum. Jamie keuchte mit verzerrtem Mund hemmungslos, während Ines Finger das Bändchen der Vorhaut rieb. Ihr Zunge suchte seine Ohrmuschel und beglückte diese mit aufreizendem Züngeln. Das war zu viel!

Jamie stöhnte verzückt auf, verdrehte die Augen und jammerte: „Passiert!“.

Die Hand der Herrin kam unter dem Tisch hervor. An den Fingern hing der Schleim in großen Tropfen, die zeigten dass der Abschuss gewaltig war.

„Und jetzt, mein kleiner Hengst, wirst du fein säuberlich alles abschlecken. So bekleckert kann deine Herrin nicht weiter essen“ flötete sie ihm ins Ohr und schob ihm die Finger in den Mund, der vor offensichtlichem Entsetzen offen stand.

Jamies Verblüffung war so groß, dass er der Anordnung widerspruchslos nachkam. Das Essen nahm seinen Fortgang, als ob nichts gewesen wäre. Nur Jamie hatte jeden Appetit verloren und fuhrwerkte hektisch an seiner Hose herum, um sie zu schließen.

Der Nachmittag war bei Vera und Manuel ausgefüllt mit innigen Gesprächen, die ihre gemeinsame Zukunft in rosaroten Farben erscheinen ließ. Am Abend nach dem Einschluss in den Käfig besiegelten sie den Tag in hitziger Verschmelzung, deren Ziel es war, dass Vera schwanger wurde.

Jamie hatte inzwischen erfahren, welcher Art seine Kontrakterfüllung war und kauerte in sich versunken im Käfig, als Ines verkündete, er dürfe sich als Hengst beweisen, indem er Vera einen dicken Bauch mache.

Dazu hatte sie sich ein besonderes Zeremoniell ausgedacht.

„Ihr müsst euch zuerst einmal beschnuppern. Dazu werde ich dich im Gespann bei der Dressur hinter die Stute Vera spannen. Wenn du fleißig ziehst, kannst du die Möse riechen und lecken“ sagte sie zu Jamie gewandt.

Beim Dirigieren des Gespanns zog sie die Zügel von Vera hart an, während sie den hinter ihr trabenden Jamie mit wilden Peitschenhieben antrieb.

Das hatte zwar keine regelmäßige Fahrt zur Folge, erreichte aber, dass Jamies Nase ständig an den Mösenlippen von Vera rieb. Diese wehrte sich verzweifelt gegen die aufsteigenden Lustgefühle, konnte aber nicht verhindern, dass die Spalte schleimig nass wurde. In ihrer Perfidie hatte Ines Manuel neben Vera eingespannt, so dass dieser Zeuge der wachsenden Erregung seiner Liebsten war.

„Wehre dich nicht dagegen. Lasse Ines ihren Willen. Sie treibt uns so lange herum, bis du kapitulierst.

Denke einfach daran, wenn Jamie dich besamt, ich wäre es. Und vergiß nie! Ich liebe dich!“ zischte Manuel völlig außer Atem.

Vera schenkte ihm einen liebenden und dankbaren Blick, denn sie war mit ihren Kräften am Ende und aus der Möse sabberte der Giersaft.

„Herrin, ich bin bereit für den Hengst Jamie! Lasse ihn bitte aufspringen! rief sie ersterbend und stoppte so abrupt ab, dass Jamies Nase in ihre Spalte fuhr.

Die Nasenspitze bohrte sich ins Loch und verbreitete verzehrende Luststöße in ihrem Geschlecht. Ines sprang vom Wagen, löste die Zügel und trieb Jamie und Vera in den Käfig.

„Jetzt mache ihr einen dicken Bauch, Hengst Jamie! Gib dein Bestes!“ rief sie vor Vergnügen jauchzend.

Diese unverhohlene Forderung, gepaart mit der Obszönität des Augenblicks, hatte bei Jamie eine fatale Folge. Sein Schwanz schnurrte zusammen und hing als schlaffes Anhängsel zwischen den großen Hoden.

„So kann ich nicht lieben“ jammerte Jamie kläglich und rieb verzweifelt den Pimmel, um ihn hart zu machen.

Ines wurde rot vor Wut. Sie zerrte ihn aus dem Käfig, zwang ihn auf den Rücken und prügelte mit dem Peitschenstiel das schlaffe Gemächt.

„Du sollst sie ficken und ihr ein Kind machen!“ kreischte sie entfesselt, ohne sich um das Wehgeheul von Jamie zu kümmern.

Doch das alte Gesetz, wonach kein Schwanz steht, wenn im Kopf keine Gier ist, behielt seine Gültigkeit. Der Pimmel ruhte weiter. Schließlich gab Ines resignierend auf und sperrte Jamie wieder in seinen Käfig, ehe sie sichtbar frustriert verschwand.

Vera kuschelte sich an Manuel und flüsterte glücklich: „Puh, wir haben noch eine Gelegenheit. Heute Nacht musst du geben, was dir möglich ist. Geschlafen wird nicht. Ich will jedes Spermium in mir, das du spritzen kannst“.

Die Nacht begann zärtlich trotz der Hufe an Händen und Füßen, die das gegenseitige Streicheln verhinderten. Vera und Manuel küssten sich, die Körper aneinander reibend, mit leidenschaftlichen Zungenküssen und erhitzten sich so zum erfüllenden Akt, von dem sie sicher waren, er werde Ei und Spermium so zusammen bringen, dass sie trächtig wurde. Manuels Begattungsgerät streichelte mit der Nille ihren Bauchnabel und füllte ihn mit den ersten Rinnsalen schleimiger Tropfen, die aus dem Eichelschlitz quollen.

„Ich möchte, dass du ganz langsam in mich dringst. Ich will jeden Zentimeter deines Gliedes spüren“ murmelte Vera verzückt von den hitzigen Wellen der Lust, die ihre Möse zucken ließen.

Die Nille rutschte tiefer, strich über den harten Lustknopf, was Vera beseligt aufseufzen ließ.

„Küsse meine Brüste und schiebe ihn dabei rein“.

Ihre Stimme war fordernd, weil sie den Augenblick, wenn ihr Loch gedehnt wird, nicht mehr erwarten konnte.

Manuel nuckelte abwechselnd die harten Nippel und suchte durch vorwärts Drängen der Lenden, die heiße Grotte zu finden, die er füllen wollte. Sie stieß, den Po hebend, mehrmals nach oben, um ihm den Weg zu weisen. Die Nille zentrierte sich in der Wulst des Eingangs und glitt den Ring spreizend in das nasse Innere. Vera jauchzte leise.

„Ja, ganz tief! Ich spüre dich! Es ist wunderschön!“ keuchte sie atemlos in Manuels Ohr, wobei sie ihn mit den Hufen wie eine Ertrinkende umklammerte.

Manuel verharrte, seinen Schwanz tief in ihrem Bauch vergraben, und genoss ihr Spiel mit den Mösenmuskeln, mit den sie das Gerät zärtlich molk. Manuels Lenden gerieten in Bewegung und die Nille streichelte dabei in unglaublicher Wonne die Wände der Liebeshöhle. Veras Atem wurde hechelnd und stoßweise, wobei ihr Blick, bereits leicht verschleiert von den Gefühlswallungen, seine Augen suchten, aus denen pure innige Zuneigung sprühte.

„Liebste, trinke jeden Augenblick in dich, während du unser Kind empfängst“ hauchte Manuel und erhöhte das Tempo seiner Stöße.

Die Wollust nahm Vera jede Zurückhaltung, die sie sich auferlegt hatte, damit sie keine Ohrenzeugen ihrer Liebesvereinigung hätten. Sie begann zu stöhnen und sich unter Manuels Körper zu winden wie eine Schlange.

„Pst, pst, die anderen hören uns sonst“ versuchte Manuel die aufkeimende Ekstase zu bremsen.

Doch dies war völlig vergeblich. Vera verschwand hinter dem Vorhang der Lust, die bei Frauen fällt, wenn sie sich ihrer Bestimmung, den Samen des Mannes zu empfangen, entgegen kämpfen.

Ihr Stöhnen mischte sich mit spitzen Schreien und keuchendem Jammern, das die Schlafenden in den Käfigen weckte.

Da Vera und Manuel die einzigen waren die zusammen einen Käfig teilten, wussten alle, wer mit wem im Begriffe war, zu verschmelzen.

„He, ihr zwei! Geht es auch ein bisschen leiser? Eure Lustschreie gehen auf die Eier!“ rief einer der Männer.

Manuel stoppte ab und rief unwirsch über die Störung zurück: „Kannst dir ja einen runter holen, wenn die Eier zu sehr kochen“.

Dann küsste er Vera, die, aus ihrer Lust gerissen, unter ihm erstarrt war und flüsterte leise: „Liebste, schenke mir deinen Lustgesang. Lasse dich von denen nicht stören. Es gibt nur dich und mich!“.

Der Schwanz geriet wieder in Bewegung und entlockte ihr neues Stöhnen, das immer lauter und wilder wurde. Schweiß rann in Bächen über ihre Körper und die harten Nippel rieben sich an Manuels Brust, während sein Schwanz kreisend im Loch rührte.

„Komm! Fülle mich! Ich will mit dir da sein!“ keuchte Vera gierig und trommelte mit den Hufen auf Manuels Rücken und Po.

Nach zwei tiefen Stößen, die sie wie Paukenschläge spürte, krächzte Manuel: „Jetzt! Ich spritze das Kind in Dich!“

Sie gab im Beben des Orgasmus zurück: „Ja, wir haben ein Kind gemacht! Ich spüre es!“.

Dann versanken sie in einem innigen Kuss, mit dem sie die Zeugung besiegelten.

Vera und Manuel wiederholten in dieser Nacht ihren wilden Kampf um ein Kind noch weitere drei Mal. Dann war er nicht mehr in der Lage, seinen Teil zur Schwängerung beizutragen, obwohl sie in ihrem Willen befruchtet zu werden, unersättlich war.

Am Morgen, als sie eng umschlungen erwachten, war nur ein Gedanke in ihnen. Wie konnten sie verhindern, dass Jamies Samen in ihrem Leib aufging? Denn sie wussten, dass Ines heute ihren Plan, Vera von Jamie bespringen zu lassen, in die Tat umsetzen würde.

Ein Blick in Jamies Käfig zeigte überdeutlich, dass dieser bereit und Willens war. Er kniete hinter seinem Gitter und starrte mit gierigen Augen zu Vera. Sein Schwanz stand ab und zeigte Aktionsbereitschaft eines jungen Mannes, der dem Augenblick des Spritzens entgegen fieberte.

Vera drückte sich erschauernd an Manuel und flüsterte: „Jamie will mich!“.

Dieser tröstete sie mit einem Kuss und sagte dann: „Keine Angst! Ganz verhindern können wir das nicht.

Er wird dir lustvolle Befriedigung schenken. Aber ich werde dafür sorgen, dass es erst nächste Woche geschieht. Und bis dahin werden wir sicher sein, dass du ein Kind von mir in dir trägst“.

Manuel wandte sich an Jamie: „Jamie, wir sitzen hier im gleichen Boot und sind alle aufeinander angewiesen. Das erfordert aber, dass kein Krieg zwischen uns herrscht. Ich werde Vera ein Kind machen und daher wirst du Ines Willen erst nächste Woche erfüllen.

Das setzt aber voraus, dass dein Samenspender bis dahin nur zum Pissen nutze ist. Du wirst also Sorge dafür tragen, dass du keinen hoch bekommst“.

Jamie antwortete von Gier getrieben, die durch die Lustlaute der Nacht besonders intensiv angestachelt war: „Tut mir leid! Ich werde der Herrin Ines gehorchen. Mit eurem Stöhnen habt ihr mich scharf gemacht und ich werde tun, was sie von mir erwartet“.

Dies rief die einhellige Empörung aller Käfiginsassen hervor.

Wilde Beschimpfungen gingen in Jamies Richtung. Besonders Veronika zeigte ihre Wut offen.

„Jamie, du wirst das nicht tun! Wir bereiten dir die Hölle, falls du auf sie steigst. Denke dran, wir können uns bei der Dressur so verhalten, dass dich Ines mit ihrer Peitsche so prügelt, dass dir die Haut in Fetzen vom Rücken und Arsch hängt. Zudem wirst du Luft für uns sein, was bei der Länge deines Kontraktes eine quälend lange Zeit der Einsamkeit nach sich zieht“ zischte sie zornig bebend.

Jamie erschrak angesichts der Ausbrüche.

Er jammerte: „Was soll ich denn tun? Ich kann mit diesen Hufen an den Händen nicht onanieren. Mein Schwanz steht und schreit nach Erleichterung“.

Gerti ließ dieses Argument nicht gelten.

„Wir gehen davon aus, dass Ines dich heute Nachmittag auf Vera hetzen wird. Bis dahin werden wir alle zusammen eine Möglichkeit finden, deinen Prügel zu einem schlaffen Pimmel zu machen.

Du kommst also trotzdem auf deine Kosten, wenn du schwörst, dass du Vera nicht mit deinen Spermien füllst“ sagte sie entschlossen, wobei sie Jamie einen verführerischen Blick zuwarf, der alle Lust der Welt verhieß.

Der junge Mann gab nach und versprach, sich melken zu lassen.

Es war so wie vermutet. Ines absolvierte die morgendliche Dressur wie gewohnt, wobei sie mit Genugtuung Jamies Schwanz betrachtete, der hoch aufgereckt bei den Bewegungen wippte.

Am Ende verkündete sie, nach dem nachmittäglichen Auslauf werde Jamie Vera zur Mutter machen. Nach dem Essen scharten sich Hengste und Stuten um Jamie, so dass er im Gewühl der nackten Leiber dem Blick des Stallburschen entzogen war. Es begann eine wilde Balgerei, die Jose ablenken sollte und in deren Verlauf Gerti unter den Körper von Jamie rutschte.

„Lasst mich das machen. Ich weiß, wie er am Schnellsten abschleimt. In meiner Laufbahn als Hure habe ich schon unendlich viele Schwänze gelutscht“ sagte sie leise und zog den Prügel schmatzend in den Mund.

Jamie stöhnte brünstig auf, als sie begann, seine harte Stange inbrünstig zu lutschen, während Veronika seine Eier massierte.

„Halt den Schnabel! Soll Jose merken, dass du abschleimst?“ zischte eine männliche Stimme an sein Ohr.

Jamie biss auf die Zähne, dass es knirschte, und genoss das Tremolo von Gertis Zunge an der Nille, das im Handumdrehen ein Chaos in seinem Gemächt veranstaltete. Er flog, während er von den anderen Leibern abgedeckt wurde, von einer Lustwelle zur anderen, bis der Abschuss unnachgiebig drängte.

„Ich komme!“ heulte Jamie tonlos.

Dann wurde er von den Ejakulationsschüben geschüttelt und ergoss sich in Gertis Mund, die seinen warmen Segen schluckte. Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entließ, war dieser schlaff und verschrumpelt.

„Du schmeckst gut“ kicherte Gerti und leckte sich mit der Zunge den Schleim von den Lippen, den sie infolge der ausgespritzten Menge nicht hatte auffangen können.

Jamie warf ihr einen dankbaren Hundeblick zu und flüsterte zurück: „Das war super! Du wirst das jeden Tag machen müssen“.

Sie lachte und murmelte: „Mal sehen! Die anderen Frauen lutschen deinen Schwengel auch ausgezeichnet. Du kannst uns ja sagen, wenn wir dich durch haben, wer die Beste war“.

Die Balgerei fand ihr Ende und Vera war ausgesprochen glücklich, dass ihr Jamies Schwanz erspart blieb.

Wenig später erschien Ines. Als sie an Jamie den ausgespritzten Schwanz baumeln sah, war sie unglaublich wütend. Doch es half nichts, sie musste auf das Schauspiel verzichten, wie Jamie Vera ein Kind machte. Sie rätselte zwar, warum Jamies Lustprügel seinen Dienst verweigerte, kam aber nicht im Traum auf die Idee, was die Ursache war. Am Ende der Woche begann sie zu resignieren und beschimpfte Jamie als impotenten Versager. Am Sonntag, als die Gesellschaft beim Frühstück saß, machte sich bei Vera Übelkeit bemerkbar.

Sie musste zweimal auf die Toilette rennen, wo sie sich würgend übergab. Vera jubelte, weil sie wusste, dass Manuels Sperma das Ei in ihr befruchtet hatte.

„Manuel, ich bin schwanger. Ihr müsst jetzt Jamie auf mich loslassen, damit sie nicht merkt, dass du mir ein Kind gespritzt hast“ flüsterte sie leise.

Manuel schwebte im siebten Himmel, war aber zugleich unendlich eifersüchtig.

„Ich mag das nicht! Aber es muss wohl sein.

Lasse es uns heute hinter uns bringen. Ich werde dafür sorgen, dass er dich nimmt und Ines das mitbekommt“ murmelte er zurück.

Nach dem Frühstück setzte Manuel das Vorhaben in die Tat um.

Er nahm Jamie zur Seite und fragte: „Steht dein Schwanz? Du darfst meine Liebste heute vögeln. Versprich mir, dass sie es wonnig empfinden wird. Du spritzt erst, wenn sie ihren Orgasmus hatte“.

Jamie bekam große Augen und sagte im Brustton der Überzeugung: „Sie wird schreien vor Lust! Versprochen!“ und fragend fügte er hinzu: „Wo und wann?“.

„Du nimmst sie dort am Holzstoß von hinten. Wir alle werden dich lautstark anfeuern, damit Ines merkt, dass du ihrem Willen gehorchst“ lächelte Manuel schmerzlich berührt.

Es dauerte nicht lang, bis alle Männer und Frauen am Holzstoß versammelt waren. Vera hatte ihren weiten langen Rock in gebückter Haltung hoch geschlagen, nachdem sie ihren Slip hastig ausgezogen hatte, und erwartete die Pfählung.

„Mache es schnell und kurz, bitte“ seufzte sie und konnte allerdings ein genussvolles Stöhnen nicht unterdrücken, als der Schwanz in ihr Loch einfuhr.

Jamie hämmerte seinen Bolzen wie besessen in die Futt, wobei ihn wilde Anfeuerungsschreie begleiteten, die Ines auf den Plan riefen. Sie sah in Jamies lustvoll und verbissen verzerrtes Gesicht und spürte, dass sie geil im Slip wurde. Mit einem Satz war sie bei Manuel, packte ihn und kommandierte, während sie sich neben Vera stellte und ebenfalls den Rock hoch schlug: „Und du fickst mich jetzt im Takt mit dem Beschäler deiner Stute“.

Manuel ergab sich in sein Schicksal und stieß seinen Lustdorn in die behaarte Möse. Ines begann guttural zu schnaufen. Die Wollust war so gewaltig, dass es ihr völlig gleichgültig war, wie sie vor allen zum Spielball männlicher Lust wurde. Zwischen Manuel und Jamie entwickelte sich eine unausgesprochene Übereinstimmung, die Frauen im Gleichklang in den Orgasmus zu treiben. Sie hämmerten ihre Schwänze im gleichen Takt in die Mösen und ergötzten sich an den Lustschreien der Frauen.

Vera drehte im Luststurm den Kopf zu Manuel und hauchte mit verzerrten Gesichtszügen: „Es ist dein Schwanz, den ich spüre, Liebster!“.

Als sie im Höhepunkt erbebte, schrie sie entfesselt: „Ja, Manuel, wir werden ein Kind haben!“.

Ines erstarrte. Wie ein Blitz schlug bei ihr die Erkenntnis ein, dass es Vera und Manuel miteinander getrieben hatten, während sie so sehnsuchtsvoll auf Jamies Potenz gelauert hatte.

Doch ehe sie sich darüber erregen konnte, kam der Orgasmus über sie und im Abebben spürte sie, wie ihre Möse nass wurde, weil Manuel seinen Schleim in sie pumpte. Ines war satt und zufrieden. Manuel hatte seine Sache gut gemacht. Auch Jamie hatte gespritzt. Allerdings hatte er seinen Schwanz beim Hochdrängen seiner Ladung blitzschnell aus Veras Möse gezogen und spie seinen männlichen Tribut der Lust unter Zucken, von allen sichtbar, zwischen ihren Schenkeln auf den Boden.

Dies geschah jedoch so, dass Ines in ihrer Trägheit, die ihren Blick trübte, nicht sehen konnte, dass die Möse nicht gefüllt wurde.

„Deine Fotze gehört Manuel“ murmelte er Vera ins Ohr und zog sich die Hosen hoch.

Diese Geste begründete eine tiefe Freundschaft zwischen Jamie und Manuel, die sie unzertrennlich machte.

Veras Bauch wölbte sich im Laufe der nächsten Monate. Jeden Morgen beim Austrieb zur Dressur strich Ines mit zufriedenem Glitzern in den Augen über Veras vollen Leib und erließ ihr die anstrengende Gespannarbeit.

Kurz vor der Niederkunft wurde Vera von Manuel getrennt und erhielt ein Zimmer, in dem sie ohne Hufe an Händen und Füßen die Geburt erwartete. Vier Wochen vor Ablauf des Kontraktes wurde Vera von einem Jungen entbunden, der seinem Vater Manuel wie aus dem Gesicht geschnitten glich. Eine Verlängerung des Vertrages lehnten Vera und Manuel ab. Sie erhielten ihren vereinbarten Lohn und zogen in Manuels Heimatstadt Tijuana, wo sie von dem Geld ein kleines Kolonialwarengeschäft eröffneten.

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