Ein Dritter im Bunde

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Ein Dritter im Bunde

Wir sind ein Pärchen, Roland und Anaya, anfangs 50 und haben uns vor 15 Jahren nach beidseitiger leidvollen Scheidungen das erste Mal bei Freunden getroffen und gefallen aneinander gefunden.

Kurz darauf sind wir zusammengezogen. Nicht nur stimmten unsere Wertskalen überein, sondern es gab auch viele Übereinstimmungen was im Bett laufen sollte. Nichts haben wir ausgelassen. Nur ist in der Zwischenzeit und nach dem Überstehen der Wechseljahre doch etwas die Luft raus gewesen und wir haben uns unterhalten wie wir wieder etwas Pepp in unsere Beziehung bringen könnten.

Da in unserem Zusammensein nie ein Hauch von Eifersucht vorhanden war und wir verschiedentlich schon über die Möglichkeit eines Dreiers gesprochen haben, wurde es immer konkreter und in unserer Phantasie und in unseren Spielchen nahm ein dritte Person immer mehr Platz ein. Für mich war immer klar, auch für Anaya, dass nur ein Mann in Frage kommen würde. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass meine Bi-Veranlagung, die ich seit meiner frauenlosen Zeit nicht mehr ausleben konnte, wieder einmal ausgelebt werden kann.

Nichts schöneres als mit Anayas Superbody mit Kleidergrösse 38 und Brüsten in C-Cups und einem sympathischen Typen zu verwöhnen und verwöhnt zu werden.

Da dies nicht unbedingt überhastet organisiert werden muss, war uns klar. Es war schon wichtig eine Auswahl zu treffen die nicht nur mir sondern auch Anayas Wunsch entsprach.

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Somit war der erste Schritt, auf meiner bevorzugten Forumseite, auf der Leute mit entsprechendem Niveau und entsprechender Offenheit verkehren, eine Anfrage zu starten;

Schlankes Pärchen in den 50er sucht

sympathischen Herrn für Spiele zu Dritt.

Alter und Hautfarbe egal

In oder um …………

Kontakt bitte über PN in diesem Forum.

Schon nach 12 Stunden hatten wir 6 Angebote in den persönlichen Nachrichten des Forums. Interessant für uns war allerdings nur zwei. Wir wollten nicht zu junge und auch nicht zu alte Männer.

So um die 40 bis 50 wäre ideal. Mit diesen Beiden habe ich vorerst das Gespräch gesucht, um herauszufinden, was der Beweggrund für ein Mitmachen ist.

Am meisten überzeugt hat mich die Argumentation von Freddy, der nach längerer Partnerschaft allein gelebt hat und sich nicht in neue Partnerschaften stürzen wollte. Auch wollte er nach längerem Alleinsein wieder neue Erfahrungen sammeln.

Ich schlug ihm vor, dass wir uns einmal unverbindlich zu einem Gespräch treffen und um uns näher kennen zu lernen. Die anderen Angebote habe ich verdankt und vorgeschlagen, vielleicht später mit ihnen Kontakt aufzunehmen.

Freddy wohnt in der nahen Stadt und ich habe ihm vorgeschlagen, dass wir uns in der nächsten Woche mal abends treffen.

Ich bin regelmässig für Meetings in der nahen Grossstadt und ich kann mit einem kurzen Umweg in seine Gegend gelangen. Als Erkennungszeichen für einen ersten Kontakt machten wir eine bekannte Zeitschrift neben dem Kaffee aus. Als ich in dem Lokal eintraf musste ich nicht lange suchen und ich traf meine neue Bekanntschaft an einem Fensterplatz. Ich stellte mich vor, und ich war vom ersten Moment an von seiner Erscheinung angetan. Sportlich, schlank und mit gewinnendem lächeln war er mir sofort sympathisch.

Ich war überzeugt, dieser Mann wird auch Anaya gefallen.

Nach einer ungezwungenen Konversation kamen wir auf den Grund unseres Treffens zu sprechen. Freddy meinte, dass er nach einer gescheiterten Beziehung auf einem Suchtrip sei und in nächster Zeit einiges ausprobieren möchte. Ob Mann, Frau oder Pärchen, er sei für alles offen. Ich meinerseits erzählte über den Wunsch wieder etwas neues in die Partnerschaft zu bringen und ich sei auch erpicht darauf wider einmal meine Bi-Gelüste zu befriedigen.

Auch sollte bei einem erstes Treffen mit meiner Frau für alle die Möglichkeit offen gelassen werden, noch einen Rückzieher machen zu können.

Nach einem Glas Wein schlug Freddy vor den Abend in seiner nahen Wohnung mit einer Flasche Wein zu beschliessen und noch einige Details für den Abend zu Dritt zu besprechen.

In seiner Wohnung angekommen wollte Freddy nach seinem Arbeitstag eine kurze Dusche nehmen und schlug vor, ich soll es mir in der Zwischenzeit in seiner Sitzecke bequem machen und eine seiner DVD auswählen und einlegen.

So blätterte ich etwas in der Sammlung herum, die voll interessanter Pornos war. Was wäre für einen Abend zweier alleinstehender Männer angemessen. Asien-Girls, Titten oder Amateure? Die Wahl fiel auf „Wir und unser Hausfreund“.

Nach den üblichen Einführungen sah man ein Pärchen das sich für einen ausgelassenen Abend vorbereitet.

Kurz darauf trat auch schon der Hausfreund ein und die Ehefrau begann schon an ihm rum zu machen.

Nicht lange danach war sie schon auf den Knien und bearbeitete seinen Schwanz und der Gatte der Frau, der die Szene im Wohnzimmer hinter der geöffneten Nebenzimmertüre beobachtete, hat sein Schwanz auch bereits aus der Hose und bearbeitet ihn. Bei mir reichen solche Anblicke um eine Beule in meiner Hose zu verursachen. Ich bin so leicht erregbar.

Freddy kommt im Bademantel und mit einer Flasche Rotwein und zwei Gläser bewaffnet aus Küche und schenkt, mit einem kurzen Blick auf den TV, ein.

Natürlich ist im nicht entgangen, dass mein Glied schon lange aus der Enge der Hose drängt.

Beim Anstossen legt sich eine seiner Hände auf meine Wölbung.

„Willst du deinen Schwanz nicht von dieser Enge befreien?“ fragte Freddy.

Sein Bademantel öffnete sich und ich konnte feststellen, dass die Bilder auf dem TV auch ihre Wirkung zeigen. Auch sein Schwanz hat schon an Grösse gewonnen und begonnen sich aufzurichten.

Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und griff in den geöffneten Bademantel nach seinem Schwanz.

Mit der Bemerkung: „Deiner hat natürlich mehr Platz!“ griff ich zu und machte was ich seit meiner Studentenzeit nicht mehr machen konnte, ich beugte mich zu Freddy und nahm seinen langsam sich versteifendes Glied zwischen die Lippen und begann seine Eichel zu lecken und sein wachsendes Glied mit einer Hand zu massieren, während mit der anderen Hand seinen Hoden die nötigen Streicheleinheiten zukommen liess.

Freddy setzt sich neben mich und grunzte zufrieden und griff mit einer Hand nach meinem Reissverschluss an der Hose und befreite meinen schon zu kompletten Grösse und Steife gewachsene Schwanz aus meiner Hose.

Am TV geht das Filmchen seinem Höhepunkt entgegen, aber jetzt konzentrieren wir uns auf unser Spielchen. Ich reibe die ganze Länge seines nun harten Schwanzes der etwa 2 cm länger und eher etwas dicker ist als meiner.

Ich bin sicher, Anaya wird dies gefallen!

Ich kann mich jetzt nicht mehr zurückhalten und knie zwischen die Beine von Freddy und nehme das schöne Stück zwischen meine Lippen und beginne seine violette Eichel mit der Zunge zu umkreisen.

Dies scheint Freddy zu gefallen. Er legt sich in die Kissen des Sofas und schliesst entspannt die Augen. Ich nehme jetzt seien rasierten Hoden komplett in den Mund und sauge genüsslich daran.

Lecke anschliessend die ganze Unterseite seines pochenden Schwanzes und ziehe genüsslich die Vorhaut seines unbeschnittenen Gliedes über die Eichel vor und zurück, vor und zurück. Endlich wieder einmal einen schönen steifen Schwanz zum lecken. Ich geniesse die feine Haut, der Geschmack des Lusttropfens der jetzt aus der Eichel austritt und alles leicht glänzend und gleitend macht.

Ich entledige mich jetzt vom Rest meiner Kleider und lege mich neben Freddy in die Kissen des Sofas.

Jetzt dreht sich Freddy mit dem Kopf in Richtung meines hoch aufgerichteten Schwanzes und ich spüre wie er in seinem warmen Mund verschwindet. Er ist mit seiner Zunge fantastisch. Wir legen jetzt nebeneinander in der schönen 69er Position und wir verwöhnen uns gegenseitig aufs schönste. Abwechselnd werden die Hoden und die Eichel mit der Zunge verwöhnt und die ganze Länge des Schwanzes bis zum Würgen in den Hals aufgenommen. Ich spüre, das Freddy mit mit rhythmischen Beckenbewegungen immer schneller werden beginnt meinen Mund zu vögeln, sein schneller werdender Puls im Schwanz ist zu fühlen und es dauerte nur noch Sekunden und seine ganze Ladung Sperma spritzt gegen mein Gesicht.

Bei jedem Stoss eine Ladung,die aus der Eichel austritt und warm über meine Hände läuft.

Dies war so ein Supergefühl, dass ich mich auf mein Orgasmus gar nicht besonders konzentrieren konnte und das Sperma, ohne grosse Kontraktionen einfach aus dem Schwanz in hohem Bogen auf meinen Bauch spritzte. Geschafft, lagen wir noch eine ganze Weile nebeneinander bevor wir uns aus den Kissen befreiten.

Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche wollten wir nun am kommenden Wochenende, wie vorgesehen, gemeinsame Sache mit meiner Frau machen.

Ein schöner Dreier mit super Bi-Action, was nicht nur mich, sondern auch Anaya, beim Zusehen und Mitmachen in die höchsten Sphären entführen sollte.

Nichts war geplant, alles sollte am nächsten Samstag, nur nach Gefühl und Lust ablaufen.

Wieder zu Hause wartete Anaya natürlich auf das Ergebnis meines Zusammentreffens mit dem von mir ausgesuchten Kandidaten für einen Dreier am kommenden Wochenende. Ich versprach Anaya, dass es sicher der ideale Partner, schlank und gut aussehend, für unser Vorhaben sei und er nicht nur ein Gewinn für sie, sondern auch für mich sein werde.

Am Samstag machten wir noch die letzten Einkäufe um den kommende Abend zu einem Erfolg für alle zu machen.

Anaja bereitete nicht nur Salon, sondern auch das Schlafzimmer für einen romantischen, geilen Abend vor, bevor sie die Vorbereitungen bei sich selbst bis ins Detail vornimmt. Sie trägt halterlose schwarze Strümpfe, darüber einen kurzen Jupe, der wenig vom Tanga verdeckt. Eine Bluse die mich schon jetzt ganz heiss macht.

Bei jeder Bewegung hat man nicht nur Sicht auf die schönen Rundungen, sondern auch auf die Brustwarzen, die je nach Erregungszustand kleiner oder grösser sind.

Der Tisch ist bereit, mit einer Flasche feinsten Sekts und in der Küche sind kleine Häppchen zum Aperitif bereit

Nicht lange und schon läutet Freddy wie vereinbart an der Türe. Ich mache auf und ich begrüsse ihn mit einem Kuss auf die Wange und führe ihn in den Salon, der in gedämpften Licht und orientalischen Düften bereit ist.

Anaya begrüsst unseren Gast mit sichtbarem Interesse und wie ich sehen kann, mit Wohlwollend und Sympathie.

Bei einem Glas Sekt macht sich Anaja mit Freddy bekannt und wir unterhalten uns über alltägliches und besonderes. Ich serviere die Kleinigkeiten die wir vorbereitet hatten, während Anaja interessiert den Erzählungen Freddys folgte warum er seit seiner Scheidung keine feste Bindung mehr eingehen konnte. Darum auch sein Engagement sich in homo- oder bisexuelle Beziehungen einzulassen.

An festen Bindungen ist er im Moment nicht interessiert.

Anaja und Freddy sitzen zusammen auf dem Sofa und ich auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches auf einem Sessel.

Anaja schenkt nach und kommt Freddy schon sehr nahe und lässt auch ihre Brustwarzen sehen. Auch ihre runden Backen sind vor seinen Augen als sie sich umdrehte um die Flasche in den Kühler zurück zu stellen.

Wie ich wohlwollend sehen kann, haben sich die beiden gefunden.

In Erwartung der Dinge die noch kommen sollten ermuntere ich die Beiden, dass es an der Zeit wäre, Bruderschaft zu trinken. Anaja profitiert von meinem Vorschlag und lässt die Lippen lange auf dem Mund von Freddy ruhen, währen ihre Hände am Oberschenkel langsam in den Schritt gleiten. Auch Freddy lässt nichts anbrennen und greift forsch an die linke Titte von Anaja als wollte er die Festigkeit kontrollieren. Bei diesem Anblick begann mein Schwanz schon ordentlich zu wachsen.

Die Sache nahm genau den Verlauf den ich mir vorgestellt hatte um meiner Anaja ein unvergessliches Erlebnis mit zwei Stecher zu ermöglichen, die sie in höhere Sphären entführen wollen. Freddy geht mit einer Hand jetzt auch langsam vom Oberschenkel Richtung Tangadreieck und je weiter er kommt, um so mehr öffnet Anaja ihre Schenkel. Freddy lässt nichts anbrennen und ist an der Muschi.

Ich lasse die Dinge vorerst laufen und räume den Tisch auf und bringe alles in die Küche.

Natürlich lasse ich mir den Anblick durch die wenig geöffnete Türe nicht entgehen.

Anaja öffnet nun ihre Bluse und die beiden prallen Brüste baumeln vor dem Gesicht von Freddy, der nun eine nach der Anderen mit dem Mund verwöhnt und die steifen Nippel mit seinen Lippen bearbeitet. Anaja gleitet mit ihrer Hand an die Hose von Freddy, der sicher froh ist, dass sein Schwanz von der Enge der Hose befreit wird.

Sie öffnet den Reissverschluss und das steife Glied springt ohne Hilfe aus der Hose. Freddy stöhnt auf und saugt sich an einem der Nippel fest als Anaja beginnt seinen Schwanz zu massieren.

Ich bin jetzt, noch in der Küche stehend vom Anblick so angetan, dass ich meinen steifen Schwanz aus meiner engen Hose befreie und meine Vorhaut vor und zurückziehe. Jetzt möchte ich bei den Beiden auch mitmachen.

Ich nähere mich dem Sofa und sehe, dass der Mund von Freddy langsam über den Bauch von Anaja zu ihrer Muschi wandert.

Freddy kniet vor der rasierten Muschi, die auch für mich immer wieder ein Anblick höchster Entzückung ist und beginnt den Kitzler von Anaja mit seiner Zunge zu bearbeiten. Schon bin ich bei Anaja und sehe, welches Vergnügen ihr die Zunge von Freddy bereitet. Ich mache mich an den Brüsten von ihr zu schaffen, wechsle aber schnell zu Freddy, dessen steifer Schwanz unbehandelt in der Leere hängt. Ich entledige mich so schnell wie möglich meiner Hose und dem Rest meiner Kleidung und knie neben Freddy auf den Boden.

Er ist immer noch mit dem Kopf zwischen den Oberschenkel von Anaja und schmatzt, währen sie bei jedem Zungenschlag leise stöhnt.

Ich entledige auch Freddy seiner Hose und umfasse sein steifes Glied mit einer Hand, währen ich mit der anderen Hand mein Schwanz massiere.

Es scheint nun an der Zeit ins Schlafzimmer zu wechseln.

Ich schlage vor, dass wir uns aller Kleider entledigen und ins in gedämpften Licht mit orientalischen Düften geschwängerte Schlafzimmer, aufs grosse Bett wechseln.

Vorerst möchte ich, dass Anaja zu ihrem vollen Genuss kommt und vorerst die ganze Aufmerksamkeit von zwei Männer ihrem ganzen Körper, ihren Sinnen und ihrem Genuss gehört.

Anaja legt sich hin und ich möchte meine Frau mit grösster Sorgfalt ihre Muschi lecken. Ihren Kitzler mit der Zunge umkreisen und die Zunge ihn ihr enges Loch verschwinden lassen. Der Saft ihrer Erregung nässt mein ganzes Gesicht und erregt mich aufs Äusserste.

Freddy spielt mit Händen und Zunge mit ihren Brüsten und den erigierten Brustwarzen. Anaja greift nach dem Schwanz von Freddy und zieht ihn zu ihrem Mund, wo seine Eichel und anschliessend die ganze Länge verschwindet.

Das ist fast zu viel für mich und ich bewege mich nach oben, während ich gleichzeitig nach seinen Eiern vor dem Gesicht von Anaja schnappe.

Anaja stöhnt auf und ich fühle welche Wonne die Situation auch für sie ist.

Doch sie meint, jetzt sei doch genug geleckt und verlangt ostentativ einen der beiden Schwänze in ihrer Muschi.

Ich schlage vor, unserem Gast den Vortritt zu lassen. Anaja ist sofort Feuer und Flamme. Freddy war wirklich ein zuvorkommender und zärtlicher Gast und er hat uns beiden heisse Gefühle entgegengebracht.

Anaja öffnet ihre Schenkel und Freddy legt sich langsam dazwischen. Sein steifer Schwanz pulsiert leicht. Ich bearbeite seine Eichel und sein Schwanz noch einmal kurz mit meiner Zunge, bevor ich seinen nassen Schwanz in die von Speichel und Muschisaft triefende Möse von Anaja dirigiere.

Eine einfache Aufgabe, denn Anaja zieht mit ihren Finger die beiden inneren Schamlippen auseinander. Ein schaudern geht durch den Körper von Anaja als Freddy seinen prallen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in dieser Lustgrotte verschwinden lässt. Gleichzeitig bearbeite ich mit einer Hand seien Eier und mit der anderen Hand wichse ich langsam meinen pulsierenden Schwanz. So nah war ich noch nie, in Natura, an einer Muschi die gevögelt wird. Und hier wird meine Frau gevögelt, so wie ich es mir schon viele Male in meiner Fantasie vorgestellt habe.

Freddy hat nun die ganze Länge versenkt und fängt langsam an mit regelmässigen Stössen sein Schwanz rein und raus zu bewegen. Stösse die in Harmonie von Anaja mit Beckenbewegungen erwidert werden. Anaja beginnt die Geschwindigkeit mit ihren Händen auf seinem Arsch vor zu geben. Ich liege daneben und geile mich daran auf, wie meine liebe Ehefrau von einem anderen Mann gevögelt wird. Dies gefällt nicht nur mir, sondern auch Anaja geht in dieser Situation auf und geniesst in vollen Zügen.

Doch möchte sie jetzt eine aktivere Rolle in diesem Spiel übernehmen und sie bittet, mich auf den Rücken zu legen, was ich gerne mache. Sie steigt langsam über mich , Rücken gegen mein Gesicht und senkt langsam ihre Muschi gegen meinen harten Schwanz. Freddy hilft beim Einführen und schon reitet Anaja mit grösster Wonne und heftigem Stöhnen mein hartes Glied, das tief in der Muschi eingetaucht ist, während Freddy mit seiner Zunge rhythmisch Anayas Klitoris und mein Hodensack leckt.

Rhythmisch bewegt sich Anaja auf meinem Pfahl und ich merke langsam wie sie mit steigender Frequenz einem Orgasmus zusteuert. Auch bei mir beginnt der Saft langsam das Rohr hoch zu steigen. Ich ziehe Anaja auf den Rücken und lade Freddy ein, in sie einzudringen und meiner Lieben einen schönen Orgasmus zu bereiten. Er lässt sich nicht lange bitten und versenkt seien Schwanz in der Muschi von Anaja, die gleich in regelmässiger Bewegung der Hüfte beginnt das steife Glied mit der Muschi zu massieren.

Freddy nimmt diese Bewegung auf und rammt sein Glied im gleichen Takt in den Körper von Anaja. Gleichzeitig nimmt das Keuchen der Beiden mit zunehmender Geschwindigkeit zu, bis Anaja mit kurzen Schreien zu einem Super Orgasmus explodiert. Freddy kann nicht mehr zurückhalten und sein Körper versteift sich und mit langen Stössen ejakuliert er mit einem Orgasmus in meine Anaja. Erschlafft liegt er jetzt da und rollt sich zur Seite. Ich aber weiss, dass Anaja mit einem Orgasmus noch nicht ihre totale Befriedigung erreicht hat.

Schon greift sie nach mit und ich lege mich zwischen ihre Schenkel und stosse mein zu voller Grösse erigierten Schwanz in ihre von Speichel und Sperma glitschigen Möse. Ich ramme nun erregt von dem was vor meinen Augen abgelaufen war in Anaja, so kräftig, dass nicht lange meine Ladung in ihre Möse losgeht. Anaja fühlt wie es los spritzt. Meine Zuckungen leiten ihren zweiten Orgasmus ein, den sie mit stöhnen und kurzen Schreien durch ihren ganzen Körper schüttelt.

Befriedigt legen wir drei ruhig nebeneinander. Ich küsse Anaja aufs innigste. Zusammen gehen wir ins Bad, duschen und setzen uns wieder bekleidet in den Salon, trinken noch etwas und kurz darauf verlässt uns Freddy, nicht ohne uns zu versichern, dass dies nicht das letzte Mal mit uns gewesen sei.

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