Eine Affaire mit Julia Teil 07

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Ich orderte dann noch eine Pulle Vino for the Road und ließ mir die Rechnung bringen. Gut angeschickert wie wir waren kehrten wir dann in Christina's Wohnung zurück. Dort fanden wir uns alle auf dem schon zuvor benutzten Sofa wieder ein. Es wurde eingeschenkt und die Gläser klirrten zur finalen Runde. Die Ladies verabschiedeten sich kurz ins Bad und kehrten nach ca. 10 Minuten nackt bis auf ihre Heels zurück. Estefania öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz kurz an.

Sie lutschte mir die Stange tief mit viel Gefühl. Ganz eng presste sie ihre Lippen um meinen Schaft und saugte was das Zeug hielt. Sie schaffte es so tatsächlich mir wieder eine pralle, fickbereite Latte zu zu bescheren. Mit einem „plob“ befand sich mein Schwanz in Freiheit, die jedoch nur kurz währte, da sie mir nun den Rücken zudrehte und sich rückwärts mit ihrem Arsch auf meinen Schwanz setzte. Der heute schon oft penetrierte Darm nahm mich bereitwillig auf.

Und da war es wieder dieses Gefühl von Verdorbenheit, Perversität und unendlicher Geilheit.

Ich war zur Tatenlosigkeit verdammt, da sich Estefania nun mit ihrem kompletten Körpergewicht auf mich drückte und lediglich ihr Becken kreisen ließ. Christina, die sich bislang in der Beobachterrolle befand, kniete sich zwischen Estefania,s Schenkel und begann ihr die Votze zu lecken. Auch mein Sack wurde nicht verschont. Estefania kam Augenblicke später, schwer atmend schon wieder. Welch ein Fickschlitten! Sie erhob sich dann mit den Worten „ich muss Pipi“ und ging ins Bad.

Christina ließ meine Latte direkt in ihrem Mund verschwinden. Ihre schon oft gepriesene Technik war einfach göttlich. Mit weit rausgestreckter Zunge fuhr die meinen Schaft rauf und runter um dann wieder ihrer Lippen über die Eichel zu stülpen und zärtlich zu saugen.

Ich zog sie dann hoch zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hand wanderte zu ihrer Möse, wo sich wieder dieses Bändchen erfühlen ließ.

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Ich zog es langsam heraus. Der zum Vorschein kommende Tampon war blutgetränkt. Christina wollte etwas sagen – ich verschloss ihre Lippen jedoch mit einem Kuss und dirigierte sie mit ihrer Scheide auf meinen Schwanz. Dann drückte ich sie ein wenig herunter und mein Kanu fuhr ein ins tote Meer. „Du bekloppter Kerl“ flüsterte sie mir zu und begann auf mir zu reiten. Die schönen Brüste wackelten in slowen Takt vor meinen Augen. Ich kann's nur schwer beschreiben, aber in diesem Moment spürte ich mehr als Lust – ich war glücklich! Nach einigen Minuten intensiven Gerittenwerdens wieder mit viel Einsatz der Scheidenmuskulatur konnte ich nicht mehr und spritzte letzte Fragmente von Sperma in dieses herrliche Loch.

Wir ruhten und kuschelten danach alle noch. Mit langen Küssen verabschiedete ich mich von den Beiden. Ich bestellte mir dann ein Taxi mit zweitem Fahrer und trat tief befriedigt die Heimreise an.

Die nächsten Tage verliefen bis auf viel Arbeit nahezu ereignislos. Auch gut – so konnte ich mich ein wenig erholen und Kräfte für die kommenden Abenteuer sammeln.

Die nächsten Tage verliefen bis auf viel Arbeit nahezu ereignislos.

Auch gut – so konnte ich mich ein wenig erholen und Kräfte für die kommenden Abenteuer sammeln. Von Julia hörte ich weiterhin nichts.

Am darauffolgenden Freitag meldete sich Christina vormittags bei mir telefonisch. Sie teilte mir unter Tränen mit, dass es einen heftigen Streit mit Edmondo gegeben hatte, in dessen Verlauf er auch handgreiflich geworden war. Sie bat mich für weitere gemeinsame Aktivitäten um eine Auszeit, da sie sich über sich selbst und ihre weiteren Ziele klarwerden wollte.

Ich fühlte mich schlecht und irgendwie auch schuldig.

Als ich mich schon gedanklich auf ein ruhiges Wochenende eingestellt hatte und noch Restarbeiten im Büro verrichtete rief Birgit mich an und berichtete über ein Telefonat mit Julia. Sie hatte wohl auf Fuerte ihren Traumprinzen kennengelernt und plante bereits ihre Zukunft mit ihm. Ich war jetzt echt auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Immerhin lud sie mich für den Sonntag um 11 Uhr zu einer kleinen Fete ein.

„Shit happens“ dachte ich und begab mich ins Wochenende.

Am Sonntag verabschiedete sich meine Frau wieder sehr früh zum Golfen. Ich machte mich fertig und fuhr den mir bekannten Weg nach Bochum. Dort angekommen landete ich wieder via Fahrstuhl im Penthouse von Birgit und Frank. Birgit empfing mich lächelnd im kleinen Schwarzen und warf sich mir in die Arme. „Hi, da bist Du ja endlich“ rief sie überschwänglich. Wir nahmen dann im Wohnbereich gegenübersitzend Platz.

„Frank holt gerade noch Gäste aus Düsseldorf ab“ wurde ich über unser Alleinsein aufgeklärt. Darauf füllte Birgit 2 Gläser mit Schampus und reichte mir eines davon. Wir prosteten uns zu und tranken. Im Verlaufe des sich ergebenden Gesprächs kam Julia nicht gut weg. „Die Süße ist sehr kohleorientiert und sucht schon länger einen Finanzier für ihr Luxusleben“ ließ mich Birgit wissen. „Du warst sicher eine Zeit lang erste Wahl – dadurch, dass Du Dich aber nicht schnell genug entscheiden konntest, hat sie die Konsequenzen gezogen – typisch – sei nicht traurig“ holte Birgit dann noch weiter aus.

Birgit spielte nun ein wenig mit ihren weiblichen Reizen. Gegenüber sonst war sie heute sehr damenhaft geschminkt und auch gekleidet. Das nicht zu tief dekolletierte kleine Schwarze stand ihr prächtig und auch ihre schwarzen Pumps hatten buiseness-like nur ca. 10 cm lange Absätze. Sie räkelte sich ihrer Wirkung voll bewusst auf ihrer Couch. Wie zufällig rutschte auch das Kleid etwas hoch und gab den Blick frei auf ihre Votze. Ihre diversen Intimpiercings glitzerten durch die Sonneneinstrahlung und zogen mich fast magisch an.

„Magst Du mich ein bisschen feucht lecken“? bat sie mich dann zu sich. Geil wie ich schon wieder war nahm ich die Einladung nur zu gerne an und kniete mich zwischen die verlockenden Schenkel. Ich teilte ihre Spalte mit meiner Zunge und spürte die dicken Ringe an den Schamlippen. Die ebenfalls mit einem Ring versehene Clitti reagierte sofort auf meine Zungenschläge und versteifte sich augenblicklich wie ein kleiner Mini-Penis. Nach oben blickend sah ich wie Birgit ihre schweren Titten aus ihrem Ausschnitt gehieft hatte und sie an den Nippelpiercings lang zog.

Als routinierter Lecker hatte ich sie bald soweit. Birgit kam stöhnend heftig. Große Mengen Votzensaft sprudelten aus ihr heraus. Es war zuviel um alles mit dem Mund auffangen zu können. Ich intensivierte meine Aktivitäten weiter indem ich noch 2 Finger in die Rosette einführte. Birgit bäumte sich nun auf, ihre Votze spritzte regelrecht. Dem Geschmack nach waren auch Urinanteile dabei als ihre Möse extatisch zu zucken begann. „Hör auf, hör auf, ich kann niiiicht meeeeeehr“ bat sie mich und spritzte direkt weiter.

Mein Hemd und auch große Teile meiner Jeans waren jetzt echt durchtränkt. Ganz langsam tauchte Birgit dann wieder ins hier und jetzt ein.

„Puh, Du kannst Frauen in den Wahnsinn treiben, kann schon verstehen, dass die Weiber auf Dich abfahren“ bekam ich Komplimente gemacht. Birgit richtete sich dann wieder her und sah aus als wenn nichts gewesen wäre. Ich hingegen sass da sprichwörtlich wie ein begossener Pudel. Das konnte ich so nicht auf mir sitzen lassen.

Ich ging ins Bad um zumindest die gröbsten Spuren zu beseitigen. Ich zog Hemd und Hose aus und rieb mit etwas Wasser über die betroffenen Stellen. Mit diebischem Grinden stand Birgit dann überraschend neben mir. Ich zog nun auch den Slip aus und veranlasste mit sanfter Gewalt, dass nun Birgit vor mir kniete. Ohne zu zögern schob ich ihr meinen Schwanz zwischen die frisch mit dezenter roter Farbe versehenen Lippen. „Und jetzt trink schön“ sagte ich und pisste langsam los.

Birgit war sichtlich überrascht. Das hatte sie nicht erwartet. Wenn sie sich nicht wieder neu herrichten wollte, hatte sie auch keine grosse Wahl ausser zu schlucken. Das war ihr dann auch klar, sie presste ihre Lippen eng um meinen Schwanz und liess so nichts vorbeigehen. Ich drückte meinen Schaft immer wieder fest ab um Birgit dass Schlucken etwas einfacher zu machen. Sobald ich ihre Schluckbewegung sah, lockerte ich meinen Griff und ihr Mund wurde auf's Neue mit Natursekt gefüllt.

Nach sicher 1/2 Liter erlöste ich sie dann. „Du Sau“ zischte Birgit. Sie stand nun auf und schob mir ihre Zunge bis kurz vor die Mandeln. So bekam ich dann auch noch eine Geschmacksprobe. Na, ja der Schampus war auf jeden Fall besser. Mit lautem Gurgeln nahmen wir dann Mundwasser und lachten uns schlapp. Birgit erschien mir in dem Moment als der Typ Frau mit dem man Pferde stehlen konnte. Ich drängte mich dann hinter sie und küsste ihren Nacken der dies mit spontaner Gänsehaus quittierte.

Dann hob ich ihr Kleid an und drang mit meinem zum Platzen steifen Knüppel in ihre Votze ein. Nach ein paar Stössen wechselte ich das Loch und fickte ihren Arsch für ca. 2 Minuten. Dann zog ich mich zurück um meine Klamotten weiter zu trocknen. Birgit war sehr schnell mit neuem Schampus da. „Auf einen geilen Sonntag“ prosteten wir uns zu.

Mit dem Erklingen der Schelle kündigte sich Frank samt Besuch an.

Gespannt blickte ich in Richtung Aufzugstür. Dort waren neben Frank dann ein stattlicher Mittefünfziger mit einer geil anzuschauende Latina von vielleicht Mitte 30 zu sehen. Was war das bloss für ein Kreis, in den ich da geraten war?? Nachdem Frank mich wie einen Freund mit einer Umarmung begrüßt hatte, machte er uns bekannt. „Dies sind Jürgen und Anna“ sagte er. „Jürgen und ich sind Berufskollegen und kennen und schon sehr lange, Anna ist Dolmetscherin für diverse Sprachen und arbeitet für eine große, internationale Anwaltskanzlei“ führte Frank weiter aus.

„Zuviel der Ehre“ entgegnete Jürgen und drückte mit fest die Hand. Anna tat es Jürgen gleich und lächelte mich mit ihren hübschen Gesicht aus schwarzen Augen an. Diese Frau wirkte auf mich sehr geheimnisvoll, ja geradezu mysteriös. Sie war edel, ja geradezu teuer gekleidet in ihrem schwarzen hochgeschlossenen , knielangen Kostüm. Die Beine waren bestrumpft und endeten in schwarzen Lack-Heels. Insgesamt schätzte ich sie auf Kleidergröße 38 mit dicken Brüsten. Auffällig war ferner auch ihre strenge wie mit einem Lineal gezogene Hochsteckfrisur.

Wir saßen dann in trauter Runde und tranken ein Gläschen Champagner. Ich merkte schnell die Wirkung des Alkohols, da ich ja mit Birgit schon vorgeglüht hatte und wurde sehr locker. Es entwickelte sich ein angenehmes Gespräch mit aktuellen Themen. Insbesondere Anna glänzte mit kompetenten Beiträgen. So vergingen die nächsten 2 Stunden äußerst interessant aber auch mit weiteren 3 Flaschen Schampus.

„Wir wollen den schönen Tag nicht nur mit reden vertun“ mischte sich dann Birgit ein und beendete so den internationalen Frühschoppen.

Birgit setzte sich dann auf Jürgen's Schoß und küsste ihm die Worte einfach weg. Der zeigte sich von der völlig veränderten Situation wenig überrascht und begann sofort die dicken Titten mit seinen Händen zu stimulieren. Anna rutschte zu Frank herüber und züngelte an seinen Lippen herum, die sich öffneten um Einlass zu gewähren. Auch Frank ließ nichts anbrennen und knetete Anna's Brüste. Mit flinken Fingern öffnete Anna dann Frank's Hose und holte seinen bereits erigierten Schwanz heraus.

Sie beugte sich dann herunter und leckte um die Eichel herum am Schaft herunter bis zu den Eiern. Dann stülpte sie ihren Mund über Frank's Schwanz und bliess als gäbe es kein morgen mehr. Frank öffnete nun ihre Jacke. Zum Vorschein kamen unglaublich pralle Silikonbrüste in geschätzter Größe C. Wie bei Birgit waren die Nippel gepierct. Dicke Stäbe zierten die Brustwarzen.

Birgit und Jürgen waren zwischenzeitlich schon ausgezogen und waren zum Ficken in der Missionarsstellung übergegangen.

Jürgen's Röhr von bestimmt 23×5 pfählte Birgit's Votze. Mit „fick mich, Du Sau“ feuerte sie ihn an. Jürgen fickte nun in einem wahnsinnig schnellen Takt weiter, der Birgit alsbald zum Orgasmus kommen ließ. Unbeirrt davon besorgte er ihr es einfach weiter und knallte seinen Hammer weiter in das willige Fickfleisch.

Frank ließ sich weiter von Anna oral verwöhnen. Ganz tief hatte sie seinen Schwanz geschluckt und knetete dazu seine Eier.

Das konnte er wohl nicht mehr aushalten und entleerte sich heftig atmend in Anna's Mund. Anna prustete, da er ihr wohl direkt in den Hals gespritzt hatte.

Dem Stöhnen nach war dann auch Jürgen soweit. Er rammte seinen Boliden nochmal tief in Birgit's Votze, verharrte, um dann mit einem lauten „aaaaaaaaah“ abzuspritzen. Er blieb dann noch auf ihr liegen und vögelte etwas langsamer weiter.

Frank und Anna tauschten unterdessen Soermaküsse aus.

An den Wangenbewegungen der Beiden konnte man erahnen wie intensiv sich ihre Zungen miteinander beschäftigten.

Ich zog mich dezent zurück und betrat mit einem Päckchen Zigaretten bewaffnet die Dachterrasse. Auf einer Liege machte ich's mir bequem und rauchte gen Himmel schauend mit tiefen Zügen. Ich musste an Julia und wie verrückt alles begann denken. Melancholie pur! Ich drückte die Zigarette aus und fiel in eine Art Halbschlaf.

Geweckt wurde ich dann durch das Klacken der Heels von Birgit und Anna, die die Terrasse betraten und mit schwingenden Hüften auf mich zu stöckelten.

Birgit war nackt, Anna hatte immer noch den Rock ihres Kostüms an. Meine Hose spannte bei diesem Anblick sofort. Beide Damen hockten sich dann links und rechts zu meiner Liege hin und befreiten durch den Reißverschluss Schwanz und Sack aus der Hose. Gierig sog Anna meinen Schwanz ein während Birgit's Augenmerk meinen Eiern galt. Äußerst dominant wirkend zog sie sich die Klöten wechselnd rein und setzte dabei auch ihre Zähne in noch vertretbarem Rahmen ein.

Gepaart mit dem heißen Ablutschen meines Schwanzes durch Anna ergab sich so ein irrer Kontrast an Gefühlen. Ich stellte dann das Rückenteil der Liege weiter aufrecht um besser sehen zu können. Die von den Ladies an den Tag gelegte Performance hätte jedem Pornofilm zur Ehre gereicht. Was gibt es Schöneres als 2 hochattraktive Vamps beim Blasen und Eiersaugen zu beobachten?? Es waren die Gegensätze, die mich immer ein Stück weit weg vom Orgasmus hielten.

Da war auf der einen Seite Anna's gekonntes Lutschen wobei ihr Mund einen eng anliegenden Fickkanal formte und auf der anderen Seite Birgit, die meine Eier auf eine besondere Art durchkaute. Lust und Schmerz zugleich. „Wahnsinn“ dachte ich noch als Anna meinen Schwanz abrupt freigab um wieder ins Penthouse zu gehen.

Auch Birgit entließ meine Eier aus ihrem Mund und grätschte über meiner Latte. Aus ihrer so aufgespreizten Muschi tropfte Sperma auf meine Eichel, das dort mit sanften Fingern einmassiert wurde.

Birgit senkte ihr Becken nun ab und mein Lümmel verschwand in ihrem vorbesamten Loch. Birgit fickte mich nun in rhythmischen Vor- und Rückbewegungen. Ich konnte ihren beringten Kitzler an meinem Schambein spüren. Die dazu schwingenden Euter waren sensationell anzusehen. Sie beugte sich nun zu mir herunter. Ich spürte das kühle Metall ihrer Nippelringe und war irgendwie in einer anderen skurrilen Welt. Birgit kam zuerst, sie erhob sich dabei von meinem Oberkörper und streckte sich durch.

Ihre Votze produzierte viel milchiges Scheidensekret, das an meinem Schaft herunterlief. Ich stieß aus meiner liegenden Position nach um den Kontakt zu Birgit's Loch nicht zu verlieren. Ich weiß nicht, was mit Birgit los war, denn sie kam immer weiter. In ihr angespanntes Gesicht blickend, sah ich, dass sie ihre Augen verdrehte. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie stöhnte “ aaaah, aaaaaaaah, sooooo guuuuut, fick mich aaaaaaah“.

Die Situation war derartig geil, dass ich nicht abspritzen konnte obwohl ich meinen Prügel nun mit kräftigen Stößen in Birgit's Votze auf- und abbewegte.

Birgits Schleusen öffneten sich nun total. Alles war nur noch nass. Meine Hose, mein Hemd – waren einfach nur reif für die Wäsche. Birgit zuckte und schüttelte sich zu einem letzte Orgasmus. Dann sackte sie über mir zusammen. Ich spürte über ihre schweren Brüste jeden Atemzug durch den Stoff meines weit geöffneten Hemdes.

„Ich wasch Dir Deine Klamotten mal eben durch“ war sie sich schon ihrer Schuld bewusst. Wir standen Minuten später auf und bewegten uns zur offen stehenden Terrassentür.

Was ich dort sah, verschlug mir dir Sprache. Frank und Jürgen hatten Anna dergestalt in die Mitte genommen, als dass sie auf der Couch liegend Jürgen's Hammer blies während dessen Frank sie in den Arsch fickte. Über der Rosette befanden sich dicke Eier und ein erigierter Kolben von bestimmt 18×5. Die rassige Anna war also eine Transe.

Birgit nahm mich bei der Hand. Dort erklärte sie mir Einiges. Demnach waren Jürgen und Anna seit 8 Jahren ein Paar.

Anna oder eben früher Andres stammt aus Venezuela und schlug vor rund 10 Jahren in seiner schönheitschirurgischen Praxis auf um sich Brüste machen zu lassen. Während der Behandlung, die aus mehreren Operationen sowie einer Hormontherapie bestand, verliebten sich die Beiden. Da Jürgen wohl von je her bisexuell veranlagt war, ergab sich für ihn so die „perfekte Partnerin“.

„Überrascht?“ fragte Birgit, „fertig“ antwortete ich. Meine Kleidung verschwand nun in der Waschmaschine.

„wollen wir rübergehen oder es und hier irgendwo gemütlich machen“? fragte Birgit dann. „Ich weiß nicht“ entfuhr es mir. Birgit traf dann die Entscheidung indem sie mich bei der Hand nahm. Birgit zog mich dann ins benachbarte Schlafzimmer und ließ sich auf's Bett fallen. „Komm, fick mich“ sagte sie. Die Einladung nahm ich nur zu gern an und legt's mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg ins dauernasse Loch von ganz allein. Ich fickte Birgit's Votze nun sehr soft.

Mit jedem Stoß rieben ihre Schamlippen-Piercings an meinem Schaft, was sich saugeil anfühlte. Nebenher fanden sich unsere Lippen zu Endlosküssen. Wir vereinigten uns auf höchstem Level und verschmolzen miteinander. Ich hätte Birgit so viel Gefühl gar nicht zugetraut, da sie sich bisher eher immer ein wenig derb gab.

Nach einer geschätzten halben Stunde kam ich dann. Der Damenstiefel, der sich während der letzte Steckdosen Tage ergeben hatte , führte dazu, dass ich Birgit regelrecht mit meinem Sperma überschwemmte.

Sie sah mich aus strahlenden Augen an und fragte “ Freunde für's Leben“? Ich bejahte mit einem zärtlichen, langen Kuss.

Wir gingen dann zur Waschmaschine, entnahmen meine Kleidung und schmissen sie in den Trockner.

„Nun aber los zu den Anderen“ forderte mich Birgit auf. Nackt wie wir waren, gingen wir in den Wohnbereich. Dort lag Jürgen mit dem Rücken auf der Couch und wurde von Anna in den Arsch gefickt.

Frank stand neben der Couch und ließ sich von Anna oral bedienen. Beim Näherkommen konnte man sehen, dass aus Anna's Rosette beträchtliche Spermamengen flossen. Sie war während unserer Abwesenheit wohl kräftig besamt worden. Da Anna bis auf schwarze Halterlose und ihre Stilettos nackt war, ergab sich an ihren Beinen ein interessanter schwarz-weißer Kontrast. Birgit wandte sich zielstrebig Jürgen's Schwanz zu und blies ihn bis hin zum Deepthroat während er anal gestoßen wurde. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

Mit hektischen Wortfetzen die wie „ja, ja, jaaaaaahhhhh“ klangen entleerte er sich in Birgit's saugenden Mund. Birgit küsste ihren Mann sodann mit dem aufgenommenen aber nicht geschluckten Sperma. Anna stieß noch ein Paar mal in Jürgen's Darm und ejakulierte tief drinnen auch. Alsdann zog sie ihre spermaverschmierte Latte heraus und setzte sich erst einmal. Nachdem auch Birgit und Frank ausgeknutscht hatten, fanden wir uns mit neuen Getränken versehen in trauter Runde wieder ein.

Geweckt wurde ich dann durch das Klacken der Heels von Birgit und Anna, die die Terrasse betraten und mit schwingenden Hüften auf mich zu stöckelten.

Birgit war nackt, Anna hatte immer noch den Rock ihres Kostüms an. Meine Hose spannte bei diesem Anblick sofort. Beide Damen hockten sich dann links und rechts zu meiner Liege hin und befreiten durch den Reißverschluss Schwanz und Sack aus der Hose. Gierig sog Anna meinen Schwanz ein während Birgit's Augenmerk meinen Eiern galt. Äußerst dominant wirkend zog sie sich die Klöten wechselnd rein und setzte dabei auch ihre Zähne in noch vertretbarem Rahmen ein.

Gepaart mit dem heißen Ablutschen meines Schwanzes durch Anna ergab sich so ein irrer Kontrast an Gefühlen. Ich stellte dann das Rückenteil der Liege weiter aufrecht um besser sehen zu können. Die von den Ladies an den Tag gelegte Performance hätte jedem Pornofilm zur Ehre gereicht. Was gibt es Schöneres als 2 hochattraktive Vamps beim Blasen und Eiersaugen zu beobachten?? Es waren die Gegensätze, die mich immer ein Stück weit weg vom Orgasmus hielten.

Da war auf der einen Seite Anna's gekonntes Lutschen wobei ihr Mund einen eng anliegenden Fickkanal formte und auf der anderen Seite Birgit, die meine Eier auf eine besondere Art durchkaute. Lust und Schmerz zugleich. „Wahnsinn“ dachte ich noch als Anna meinen Schwanz abrupt freigab um wieder ins Penthouse zu gehen.

Auch Birgit entließ meine Eier aus ihrem Mund und grätschte über meiner Latte. Aus ihrer so aufgespreizten Muschi tropfte Sperma auf meine Eichel, das dort mit sanften Fingern einmassiert wurde.

Birgit senkte ihr Becken nun ab und mein Lümmel verschwand in ihrem vorbesamten Loch. Birgit fickte mich nun in rhythmischen Vor- und Rückbewegungen. Ich konnte ihren beringten Kitzler an meinem Schambein spüren. Die dazu schwingenden Euter waren sensationell anzusehen. Sie beugte sich nun zu mir herunter. Ich spürte das kühle Metall ihrer Nippelringe und war irgendwie in einer anderen skurrilen Welt. Birgit kam zuerst, sie erhob sich dabei von meinem Oberkörper und streckte sich durch.

Ihre Votze produzierte viel milchiges Scheidensekret, das an meinem Schaft herunterlief. Ich stieß aus meiner liegenden Position nach um den Kontakt zu Birgit's Loch nicht zu verlieren. Ich weiß nicht, was mit Birgit los war, denn sie kam immer weiter. In ihr angespanntes Gesicht blickend, sah ich, dass sie ihre Augen verdrehte. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie stöhnte “ aaaah, aaaaaaaah, sooooo guuuuut, fick mich aaaaaaah“.

Die Situation war derartig geil, dass ich nicht abspritzen konnte obwohl ich meinen Prügel nun mit kräftigen Stößen in Birgit's Votze auf- und abbewegte.

Birgits Schleusen öffneten sich nun total. Alles war nur noch nass. Meine Hose, mein Hemd – waren einfach nur reif für die Wäsche. Birgit zuckte und schüttelte sich zu einem letzte Orgasmus. Dann sackte sie über mir zusammen. Ich spürte über ihre schweren Brüste jeden Atemzug durch den Stoff meines weit geöffneten Hemdes.

„Ich wasch Dir Deine Klamotten mal eben durch“ war sie sich schon ihrer Schuld bewusst. Wir standen Minuten später auf und bewegten uns zur offen stehenden Terrassentür.

Was ich dort sah, verschlug mir dir Sprache. Frank und Jürgen hatten Anna dergestalt in die Mitte genommen, als dass sie auf der Couch liegend Jürgen's Hammer blies während dessen Frank sie in den Arsch fickte. Über der Rosette befanden sich dicke Eier und ein erigierter Kolben von bestimmt 18×5. Die rassige Anna war also eine Transe.

Birgit nahm mich bei der Hand. Dort erklärte sie mir Einiges. Demnach waren Jürgen und Anna seit 8 Jahren ein Paar.

Anna oder eben früher Andres stammt aus Venezuela und schlug vor rund 10 Jahren in seiner schönheitschirurgischen Praxis auf um sich Brüste machen zu lassen. Während der Behandlung, die aus mehreren Operationen sowie einer Hormontherapie bestand, verliebten sich die Beiden. Da Jürgen wohl von je her bisexuell veranlagt war, ergab sich für ihn so die „perfekte Partnerin“.

„Überrascht?“ fragte Birgit, „fertig“ antwortete ich. Meine Kleidung verschwand nun in der Waschmaschine.

„wollen wir rübergehen oder es und hier irgendwo gemütlich machen“? fragte Birgit dann. „Ich weiß nicht“ entfuhr es mir. Birgit traf dann die Entscheidung indem sie mich bei der Hand nahm. Birgit zog mich dann ins benachbarte Schlafzimmer und ließ sich auf's Bett fallen. „Komm, fick mich“ sagte sie. Die Einladung nahm ich nur zu gern an und legt's mich auf sie. Mein Schwanz fand seinen Weg ins dauernasse Loch von ganz allein. Ich fickte Birgit's Votze nun sehr soft.

Mit jedem Stoß rieben ihre Schamlippen-Piercings an meinem Schaft, was sich saugeil anfühlte. Nebenher fanden sich unsere Lippen zu Endlosküssen. Wir vereinigten uns auf höchstem Level und verschmolzen miteinander. Ich hätte Birgit so viel Gefühl gar nicht zugetraut, da sie sich bisher eher immer ein wenig derb gab.

Nach einer geschätzten halben Stunde kam ich dann. Der Damenstiefel, der sich während der letzte Steckdosen Tage ergeben hatte , führte dazu, dass ich Birgit regelrecht mit meinem Sperma überschwemmte.

Sie sah mich aus strahlenden Augen an und fragte “ Freunde für's Leben“? Ich bejahte mit einem zärtlichen, langen Kuss.

Wir gingen dann zur Waschmaschine, entnahmen meine Kleidung und schmissen sie in den Trockner.

„Nun aber los zu den Anderen“ forderte mich Birgit auf. Nackt wie wir waren, gingen wir in den Wohnbereich. Dort lag Jürgen mit dem Rücken auf der Couch und wurde von Anna in den Arsch gefickt.

Frank stand neben der Couch und ließ sich von Anna oral bedienen. Beim Näherkommen konnte man sehen, dass aus Anna's Rosette beträchtliche Spermamengen flossen. Sie war während unserer Abwesenheit wohl kräftig besamt worden. Da Anna bis auf schwarze Halterlose und ihre Stilettos nackt war, ergab sich an ihren Beinen ein interessanter schwarz-weißer Kontrast. Birgit wandte sich zielstrebig Jürgen's Schwanz zu und blies ihn bis hin zum Deepthroat während er anal gestoßen wurde. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

Mit hektischen Wortfetzen die wie „ja, ja, jaaaaaahhhhh“ klangen entleerte er sich in Birgit's saugenden Mund. Birgit küsste ihren Mann sodann mit dem aufgenommenen aber nicht geschluckten Sperma. Anna stieß noch ein Paar mal in Jürgen's Darm und ejakulierte tief drinnen auch. Alsdann zog sie ihre spermaverschmierte Latte heraus und setzte sich erst einmal. Nachdem auch Birgit und Frank ausgeknutscht hatten, fanden wir uns mit neuen Getränken versehen in trauter Runde wieder ein.

Da wir alle nackt waren, konnte ich jetzt sehen, was mir vorhin gar nicht aufgefallen war.

Anna trug neben ihren mit Stäben gepiercten Brustwarzen auch einen Ring durch die Eichel, der durch die vordere Harnröhre gestochen war und an der Unterseite der Eichel wieder austrat. Bisher hatte ich mir insgesamt Transen eher anders vorgestellt. Nach meinen bisherigen Vorurteilen bewegten sich die bedauernswerten Geschöpfe eher in der Nähe zu Prostitution und Porno.

Hier hingegen hatte man es mit einem akademisch gebildeten Wesen zu tun, dass seine Lust nicht offen zur Schau trug, sondern eher im Verborgenen hielt.

Auf der Straße wäre ich im Leben nicht darauf gekommen, dass speziell dieses Prachtweib noch den kleinen Unterschied zwischen den Beinen trug.

Das aufkommende Gespräch thematisierte genau diese Umstände. Anna sagte dann auch wie schwer es für Transen ist, einen echten Partner zu finden und nicht nur Freiwild für experimentierfreudige Männer zu sein. Dem Vernehmen nach fühlte sie sich so wie ihr Körper nun war auch pudelwohl. Nach einer kompletten Geschlechtsumwandlung, der ihr Penis zum Opfer fallen würde, war ihr auf keinen Fall.

Da auch die Behörden über Jürgen's Beziehungen mitgespielt hatten, konnte sie schon seit Jahren ein Leben als auch offizielle Frau genießen. „Es gibt nichts Geileres als eine Frau mit dem gewissen Etwas“ bekräftigte Jürgen noch. Während der weitergehenden, inhaltlich hochwertigen Diskussion wurde echt gebechert. Flasche um Flasche wurde geköpft.

Ich brauchte frische Luft und begab mich auf die Dachterrasse. Da die Temperaturen einigermaßen waren, schlang ich mir ein Handtuch um die Hüften und rauchte mit ersteinmal Eine.

Ich hatte gerade ausgedrückt als Anna auch nach draußen kam. Sie setzte sich neben mich und ließ sich von mir eine Zigarette anzünden. Mit tiefen Zügen atmete sie den Rauch ein. Auch ich genehmigte mir eine weitere Lunte. Der Tabak schmeckte herrlich. Als wir beide ausgemacht hatten, legte Anna ihre Arme um mich und küsste mich. Ihre Lippen waren sehr weich, so dass alles geheimnisvoll fremd aber bei Weitem nicht unangenehm war. Ich griff während dieser Küsse nach ihren Brustwarzen und streichelte sie.

Die Silikontitten fühlten sich verdammt echt an. Die Haut gab auf den Druck meiner Hände hin nach. Vom Gefühl her war es als wenn man stramme Teenie-Brüste knetet.

„Darf ich Dich blasen“? fragte Anna dann. Ohne meine Antwort abzuwarten, wanderte ihr Kopf dabei schon tiefer. Ihre weit herausgestreckte Zunge leckte meine Eichel wie man es sonst von einem Eis am Stiel kennt. Ganz vorsichtig umschlossen ihre Lippen dann meinen Schwanz und sogen ihn über die Zunge tief ein.

Beim Zäpfchen angekommen verschlang sie auch noch die verbleibenden cm mit entschlossenen Schluckbewegungen. Ich muss schon sagen, dass ihre Blastechnik echt was hatte. Sehr schnell war ich abspritzbereit. Anna merkte dies wohl durch die beginnenden Pumpbewegungen meines Schwanzes und ließ ihn aus ihrem Mund gleiten. Da sie nun wieder neben mir dass, sah ich auch ihren steil aufgerichteten Prügel.

„Komm, fick mich“ entgegnete sie mir verführerisch und begab sich auf der Liege nun auf alle Viere.

Ich war schon viel zu weit gegangen um jetzt noch aufhören zu können. Also setzte ich meine Eichel an ihrer Rosette an. Der von mir ausgeübte, sanfte Druck öffnete Pandora's Box und ließ mich ein Stück weit hineingleiten. Ganz eng schmiegte sich der Darm um meinen Schwanz und nahm mich nach ein paar noch vorsichtigen Stößen auf. Anna beherrschte ihren Fickkanal in unglaublicher Weise. Durch das Zusammenkneifen ihres Anus‘ ergab sich für mich das Gefühl von wahnsinniger Enge.

Zeitweise öffnete Anna dann ihren Schließmuskel und ließ so einige Kräftige Stöße zu. Danach wurde mein Schwanz dann wieder regelrecht festgehalten und zu ganz langsamen Bewegungen gezwungen. So einen Arsch hatte ich noch nicht gefickt! Mit einem Blick auf Anna's baumelnden Schwanz konnte ich sehen, dass sich ohne dass sie selbst Hand anlegte, dicke Fäden an Vorsaft aus ihrer Eichel ergossen. Anna stöhnte. „Fick mich, spritz mich“ hörte ich dann. Das wollte ich jedoch noch nicht und zog meinen Schwanz aus ihrer Rosette, die sich augenblicklich schloss.

Als ich wieder in sie eindringen wollte, bereitete mir dies große Schwierigkeiten. Mit viel Druck kam ich dann aber doch wieder hinein. Genau dieser Wiedereintritt wurde von Anna so eng gestaltet, dass ich über meinen Punkt kam. Meine Eier brodelten und mein Samen stieg unaufhaltsam auf. Schub um Schub pumpte ich diese geile Kiste nun voll bevor ich meinen Schwanz herauszog.

Wir qualmten dann noch jeweils 2 weitere Fluppen und gingen zurück zum Wohnzimmer.

Kehliges Gestöhne erwartete uns dort. Birgit saß vaginal aufgespießt auf Frank. Von hinten knallte Jürgen seinen Kolben in ihre Arschvotze. Anna wandte sich Jürgen zu und küsste ihn. Dabei zog sie ihn von Birgit herunter und nahm seinen Platz ein. Da ihr Schwanz nachwievor wie eine 1 stand, war es für sie leicht ihn in die geöffnete Rosette einzuführen. Anna begann direkt sich mit heftigen Stößen in Birgit's Arsch auszutoben.

„Ich spüre Deinen Schwanz so geil“ war Frank zu hören. Jürgen positionierte sich nun mit seiner langen Latte hinter Anna, wartete einen passenden Moment ab und dockte an. Nun wurde Birgit im Sandwich gefickt und die das Rektum penetrierende Anna wiederum von Jürgen anal begattet. Welch ein Bild! Die Vier hatten ruckzuck eine Taktung gefunden, die alle glücklich machte. Jürgen's Stöße in Anna's Arsch wurden auf den in Birgit's Rosette steckendem Schwanz übertragen. Anna fickte so ohne großartig eigenes Zutun und wurde zeitgleich selbst auch gefickt.

Frank's Kopfkino explodierte wohl in dieser Konstellation. Er kam zuerst und spritzte in Birgit's Muschi. Die dabei ausgelösten Zuckungen veranlassten dann Anna Birgit's Darm zu besamen. Auch Jürgen war Sekunden später reif und pumpte seinen Saft mit Gebrüll in Anna ab. Das Knäuel von menschlichen Leibern enthedderte sich nur langsam. Wild vor Geilheit stürmte ich auf Anna zu und warf sie auf eine der Couchen. Ohne Zögern drang ich in den mehrfach besamten Kakaobunker ein und rammelte das nun sehr geschmeidige Loch wie verrückt durch.

Nach ca. 10 Minuten fühlte ich meine Saft steigen und ergoss mich in Anna's Darm. Völlig erschöpft entfernte ich mich bis zur nächstgelegenen Sitzgelegenheit. Von da aus sah ich wie sich Anna in Hockstellung ein Champagner-Glas an den Anus hielt und das im Darm gesammelte Sperma herauszudrücken. Deutlich sichtbar floss die milchige Suppe heraus und füllte das Glas sicher zu 1/3.

Anna setzte das Glas nun an ihren Lippen an und schluckte den Spermacocktail herunter.

Mit Blick auf die Uhr war es bereits 19 Uhr geworden. Während die Anderen Pause machten und weiter Schampus konsumierten, nahm mich Frank in der Küche zur Seite. „Um für alle gleich verantwortungsvoll zu handeln, möchte ich Dich zum Aderlass bitten“ sagte er. Mir wurden dann in Frank's Büro insgesamt 4 Kanülen Blut abgezapft, die anschließend im Kühlschrank deponiert wurden. Ich fand's klasse, dass Frank derartige Dinge konsequent handhabte. Wir quatschten noch etwas weiter.

Ich hatte offensichtlich auch in Frank einen echten Kumpel gewonnen. Birgit brachte mir dann meine getrockneten Klamotten, die ich anzog um mich dann von der ebenfalls im Auflösung befindlichen Truppe zu verabschieden.

Am nächsten Tag hatte ich Julia's Kündigung auf dem Tisch liegen. Am Nachmittag ließ sie sich zur großen Aussprache sehen und erläuterte mir die neue Lage. Sie hatte sich tatsächlich Hals über Kopf verliebt und plante ihre Zukunft in Stuttgart mit einem erfolgreichen Jungunternehmer.

Sie bat dann auch um sofortige Freistellung, die ich genehmigte. Bereits für das kommende Wochenende war ihr Umzug geplant. Ich nahm Julia mit Tränen in den Augen fest in den Arm. Auch ihr ging alles sehr nahe, sie weinte hemmungslos. Mit meiner ausgesprochenen Garantie, dass beruflich wie privat immer eine Tür für die offen stehen würde, verließ sie das Büro.

Der folgende Dienstag verlief dann einigermaßen normal. Ich verteilte Julia's Kunden auf die Kollegen und war auch sonst der beschäftigt.

Gegen Abend meldete sich Frank um mir zu sagen, dass mein Blutbild bestens wäre und ich nun vollwertiges Mitglied ihres Kreises werden könnte. Über den selbst auferlegten Kodex sollte ich beim nächsten Date aufgeklärt werden. Insgesamt kam mir die Situation entgegen, da mir eine Trennung von Heike schwer gefallen wäre. So hatte ich gewissermaßen alles. Einen Top-Kumpel als Frau, der ich durch meine sexuellen Eskapaden auch nicht wirklich was wegnahm und natürlich meinen neu erworbenen Freundeskreis, der mir all das im Überfluss bot, was ich bei Heike seit Jahren vermisste.

Der Rest der Woche war dann auch schnell erledigt. Erstaunlicherweise hörte ich auch von Christina nichts mehr. Am Freitag meldete sich Birgit und lud zum spontanen Rudel-Gucken Deutschland vs. Frankreich ein. „Na supi“ dachte ich – ein besseres Alibi konnte ich nicht bekommen. Da sich meine Heike überhaupt nicht für Fußball interessiert, war der Weg frei.

Ich fuhr dann sehr gespannt direkt von der Arbeit nach Bochum-Stiepel.

Nach meiner Ankunft wurde ich von einer gut gelaunten Birgit herzlich in Empfang genommen. Sie frönte dem Deutschland-Hype durch ein viel zu großes, rotes Originaltrikot, dass ihren Arsch noch so gerade bedeckte. Dazu trug sie lediglich noch rote Lack-Heels. Frank kam mir ebenfalls in deutscher Kluft entgegen. Sonst anwesend waren Anna und Jürgen sowie ein mir noch unbekanntes, schon älteres aber durchaus attraktives Paar, das sich mir mit Uwe und Natalie vorstellte. Wir bezogen dann unsere Plätze auf diversen Couchen vor dem Fernseher.

Birgit glänzte mal wieder als tolle Gastgeberin indem sie Getränke und ausgefallene Snacks servierte. Mit dem Anstoß blickten wir alle gebannt zur Mattscheibe. Das 1:0 fiel ja bekanntlich früh. Extremer Jubel brach nun aus; wir lagen uns freudetrunken alle in den Armen. Natalie setzte dann abseits des großen Sports die ersten Akzente. Sie öffnete ihr kurzes Jeanskleid und ließ so schöne Einblicke auf ihre mittelgroßen Möpse zu, die gepierct und mit einem Stacheldrahtmuster tätowiert waren.

Uwe zog sie an den beringten Titten gen seines Schrittes. Natalie befreite dann ein gar nicht mal so großes aber extrem dickes Kaliber von vielleicht 19×6 aus der Hose. Sehr dominant wirkend packte Uwe sein Weib am kurzen, schwarzen Schopf und drängte seinen Schwanz zwischen ihre aufnahmewilligen Lippen. Durch Druck auf den Hinterkopf verschwand Uwe's Teil so tief, dass Natalie würgen musste. Mit festem Griff manövrierte er in den nächsten Minuten das Blasmaul nun hoch und runter.

Mit der freien Hand klatschte er auf Natalie's Po. Man konnte jetzt schon erkennen, dass die Beiden die etwas härtere Gangart bevorzugten.

Uwe drehte Natalie nun mit ihrem Hintern in meine Richtung und hob das Kleid so an, dass ich eine gute Sicht auf das freikriegende Fleisch hatte. Natalie hatte für ihre bestimmt 55 Lenze noch einen richtigen Knackarsch. Auch die Beine, die lang und muskulär auf geilen, schwarzen Pumps standen, wirkten spitzenmässig.

Der eigentliche Knaller kam jedoch noch als Uwe die Arschbacken auseinander zog. Rund um und an ihrer Rosette war Natalie auch tätowiert. Neben einem gezackten Ring stand dort gut lesbar „Loch 13“. Neugierig geworden stand ich auf um mir alles mal aus der Nähe zu betrachten. Ich konnte so erkennen, dass die Schamlippen mit jeweils 5 superdicken Ringen versehen waren. Zwischen den Ringen glibberte schon geiler Saft hervor. Uwe nickte mir dann zu um sein Einverständnis für weitere Handlungen zu geben.

Ich holte meinen Riemen raus und befeuchtete die Eichel erst einmal indem ich damit die Schamlippen teilte und eine wirklich angenehme Votze eintauchte. Nach ein paar Stößen, die von Klimpergeräuschen der Ringe begleitet wurden, lief Natalie bereits aus.

Ich entfernte meinen Schwanz dann trotzdem aus der Votze und setzte mein vollgeschleimten Prügel an Loch 13 an. Ganz leicht drang ich ein. Der Schließmuskel gab so gut wie keinen Widerstand. Der optische Reiz des beschrifteten Anus‘ war enorm, so dass ich mich sehr beherrschen musste um nicht schon nach ein paar Stößen zu kommen.

Birgit kam mir jedoch dahingehend in die Quere, da sie sich neben mich hockte und Natalie direkt 3 Finger einführte. Kurze Zeit später war die ganze Hand tief verschwunden und die Votze wurde gefistet. Durch die dünne Darmwand spürte ich jede von Birgit's Bewegungen. Der aufkommende Reiz war stark, intensiv und nicht mehr beherrschbar. Loch 13 wurde mit bestimmt 8 Schüben besamt. Da mein Schwanz nicht an Steifigkeit verloren hatte, fickte ich jetzt vollkommen enthemmt los.

Aus Natalie's Möse schossen durchs zeitgleiche Wirken von Birgit's Faust Fontänen, die sich auf den Fliesen zu einer Pfütze sammelten. Natalie kam wohl dauerhaft. Ihr Stöhnen wurde durch Uwe's fetten Prügel unterbunden, der wir besessen ihren Mund fickte. Ich konnte nicht mehr und zog mich zurück. Birgit nahm nun ihre zweite Hand und hatte selbige im Nu im zuvor durch's Ficken aufgebohrten Arsch untergebracht. Natalie erzeugte daraufhin eine Geräuschkulisse, die einzigartig war. Uwe hatte seinen Schwanz abgezogen und war jetzt auch Beobachter.

„Besorg's der Hure“ gab er Birgit laut Anweisungen. Natalie's Beine zitterten als sie sich nach oben durchdrückte und ihren finalen Orgasmus bekam. Sie war so weg, dass sie fast stürzte. Birgit sorgte dann dafür, dass die sicher zu sitzen kam.

Es war inzwischen Halbzeit und der Rest war auch nicht untätig geblieben. Anna wurde von Frank doggy anal begattet während sie Jürgen's Keule bis zum Anschlag im Mund stecken hatte.

Beide kamen wohl zeitgleich und schossen ihr Permanent in die Löcher. Als Frank seinen Schwanz herauszog wurde er von Uwe ersetzt, der kräftig zustieß. Nach kurzer Zeit spritze auch er ab. Da er seinen Schwanz zur Hälfte herausgezogen hatte, konnte man am Zucken seines sichtbaren Schaftes erkennen, dass er den Darm echt mit größeren Mengen Sperma befüllte. Als auch er sich zurückzog, wurde Natalie von Uwe mit strengem Ton befohlen sich auf den Boden zu legen.

Anna positionierte sich mit ihrer Rosette über Natalie's geöffnetem Mund und drückte die Säfte heraus. Natalie schluckte alles und leckte zum Schluss den Anus schon fast penibel sauber.

Es war nun schon die 75. Minute angebrochen als Uwe Seine Frau und Birgit aufforderte ihm ins Bad zu folgen. Ich schaute ganz relaxt wie die Franzacken vergeblich auf unser Tor anliefen. Die heute auch wieder saugeil anzuschauende Anna gesellte sich zu mir, beugte sich herunter und blies mir meinen etwas erschlafftem Schwanz.

Durch ihr starkes Saugen wurde der Bursche augenblicklich wieder hart. Gegen Spielende kam auch Jürgen und schlug vor nach dem Abpfiff auf die Terrasse zu gehen.

So fanden wir und dann zu dritt, rauchend und auf einer Liege sitzend draußen wieder. Als Jürgen ausgedrückt hatte, beugte er sich zu Anna herunter und erfasste mit seiner Zunge die gepiercte Eichel. Danach blies er die Transen-Stange und wichste dazu ihren Schaft. Anna stöhnte und küsste mich.

Ganz tief erforschte ihre Zunge meine Mundhöhle. Nach einiger Zeit beendete Jürgen seine Aktion und setzte sich wieder aufrecht auf die Liege. Anna sattelte auf und schob sich sein Rohr in ihren Arsch. Dann ließ sich Jürgen rückwärts fallen und zog Anna mit. Ihren Kopf mir zugewandt sagte sie „come on, fuck me“! Ich erhob mich von der Liege und visierte mit meinem Schwanz das von Jürgen bereits penetrierte Loch an. Als Jürgen meine Schwanzspitze an seinem Schaft spürte, unterbrach er seine Stöße.

Ich drückte mit meinem Schwanz den seinigen nach unten um an Anna's After etwas Spielraum zu gewinnen. Es gelang mir dann mit einiger Anstrengung meine Eichel eng an Jürgen's Prügel vorbei in die Rosette zu schieben. „Scheisse, war das eng“. Mit leichten Stößen ließ der Transen-Darm dann immer mehr zu, bis ich schließlich auch verhältnismäßig tief vorgedrungen war. Nun begann auch Jürgen wieder sich zu bewegen. Unsere Schwänze rieben aneinander. „Fuck mehr, fuck meeeeeee“, stöhnte Anna.

Ihr Schließmuskel gab nun immer mehr nach. Jürgen und ich konnten zu diesem Zeitpunkt richtig Gas geben. Stoß um Stoß hatte die geweitete Rosette aufzunehmen. Ich spürte dann Jürgen's Phallus pulsieren als er pumpte und pumpte und pumpte. Der reichlich besamte Darm fühlte sich nun extrem nass an. Durch unser Aneinanderreiben wurde Jürgen's Schwanz trotz Orgasmus nicht weich.

Das Ganze war irgendwie zu geil für mich. Ich konnte ficken ohne Ende, konnte aber nicht abspritzen.

Irgendwann gab ich's dann auf und zog meinen Schwanz aus Anna's Anus. Auch Jürgen's nun halbsteife Latte konnte sich nicht mehr indoor halten und rutschte heraus. Jürgen zog es dann wieder hinein ins Penthouse während ich mir mit Anna noch ein Zigarettchen genehmigen wollte. Das Rauchen löste die Spannung ein wenig auf. Anna bot mir danach eine Massage an. Gerne nahm ich ihr Angebot an. Sie stöckelte dann auf ihren Heels davon um Massageöl zu organisieren.

Ich steckte mich auf der Liege aus und döste ein bisschen vor mich hin bis Anna zurückkam und mit leiser Stimme sagte „dreh Dich auf den Bauch, ich möchte mit dem Rücken beginnen“. Ich tat wie mir geheißen und Anna setzte sich nun auf meinen Po. Ich spürte das Öl auf meine Schultern tropfen und daraufhin Anna's massierende Hände. Sie machte das absolut gekonnt. Ich entspannte mich total. Als ich dann zusätzlich noch ihre Zunge an meinem Ohr spürte, jagte eine Gänsehaut die nächste.

Ihre Hände arbeiteten sich dann in tiefer gelegene Regionen vor. Immer mehr Öl kam zum Einsatz. Anna legte sich dann auf mich und massierte meinen Rücken Body to Body mit ihren Titten weiter. Wie geil war das denn?? Nach geraumer Zeit bemerkte ich, dass sie einen Ständer hatte, der sich längs meiner Pofalte auf und ab bewegte. Mit ihren sanften Fickbewegungen spürte ich ihr Eichelpiercing an meinem Sack.

Mir war spätestens jetzt klar, dass sie mich wahrscheinlich ficken wollte zumal ihr Schwanz nun auch immer wieder wie zufällig meinen After streifte.

Die Nummer gestaltete sich aber dermaßen geil, dass ich jetzt noch nicht abbrechen wollte. Ich fühlte dann wie Anna's Zunge an meiner Wirbelsäule abwärts wanderte um schließlich an meinem After anzukommen. Sie leckte mein Loch und kurze Zeit später steckte ihre spitze Zunge ein Stück weit in meiner Rosette. Auch hier reagierte mein Körper mit einer Gänsehaut. Es war dieses Spiel mit dem Feuer, dass eine ungeheuere Spannung aufbaute. Anna's Zunge leckte dann an meinem Nacken.

„Ich will Dich“ flüsterte sie mir ins Ohr. Gleichzeitig berührte ihre Eichel meinen Anus und begehrte mit sanftem Druck Einlass. „Anna, ich kann das nicht“ sagte ich ihr. „Aber wenn ich soweit bin, bist Du für meine Entjungferung erste Wahl“ ergänzte ich noch. „Kein Problem“ kommentierte Anna meine Ängste und massierte zärtlich weiter.

Ich drehte mich dann auf den Rücken und Anna's Lippen ließen zunächst meinen Schwanz auferstehen. Dann setzte sie sich wie selbstverständlich auf meinen Pint und begann mich mit langsamem Beckenkreisen abzureiten.

Sie beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Von mir fiel nun die aufgestaute Anspannung wieder ab. Ich genoss so einen Wahnsinnsfick bis ich mich tief in Anna's Darm ergoss. Der Orgasmus war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde und für einen Moment weg war. Anna blieb auf mir sitzen und begann sich zu wichsen. Ich wollte ihr meine Dankbarkeit für die einzigartige letzte Stunde zeigen und komplimentierte sie von mir herunter.

Da ich in den letzten Wochen den Geschmack von Sperma kennengelernt hatte, sollte der nächste Schritt auch kein ernsthaftes Problem sein dachte ich. Ich bat nun Anna sich hinzulegen. Ich legte mich auf sie und leckte ihre empfindlichen Brustwarzen. Ich rutschte dann tiefer bis Anna's Eichel nur noch ein paar cm entfernt war. Entschlossen überwand ich die Distanz und leckte zum ersten Mal im Leben an einer Eichel. Ganz sanft schob ich dann meine Lippen darüber und begann zu saugen.

Ich erinnerte mich an Christina's Technik und ahnte sie nach. Scheinbar machte ich meine Sache gut, denn schon nach kurzer Zeit pulsierte Anna's Schwanz in meinem Mund. Dann schmeckte ich die ersten Spritzer ihres Samens – es wurden immer mehr. Anna wand sich unter wilden Zuckungen und ejakulierte immer noch weiter. Mit einem Stoßseufzer ließ sie sich zurück auf die Liege fallen. Ihr Schwanz entspannte sich. Da ich noch nicht geschluckt hatte, ließ ich ihr die Suppe auf die Titten laufen um sie dort einzumassieren.

„Danke“ lächelte mich Anna an.

Anna und ich schlenderten Hand in Hand wieder in Richtung Penthouse. In den geöffneten Glastüren blieben wir stehen. Im Wohnzimmer war inzwischen ein Bock aufgebaut worden. Darüber war Natalie mit Schnallen fixiert. Loch 13 wurde von Frank penetriert. Dem Stöhnen nach war er kurz davor abzuspritzen. Er nagelte wie ein Berserker in den Arsch hinein. Mit jedem Stoß klatschte sein Gehänge an Natalie's Votze, die wieder große Mengen Saft absonderte.

Als ich näher kam, sah ich, dass die Tittenpiercings entfernt worden waren. In beiden gelochten Brustwarzen steckte nun eine Metallstange an der wiederum schwere Gewichte hingen. Titten und Nippel wurden so gestreckt und langgezogen. Natalie stöhnte mit hechelnder Atmung. Jeder Stoß in ihren Darm übertrug sich auf die Titten und brachte sie zum Schwingen. Als wäre es nicht genug, hakte Uwe noch weitere Gewichte an der Stange ein. Frank benutzte weiterhin Loch 13 als wollte er die Rosette sprengen.

Endlich spritze er sich dann aus und zog sich zurück.

Loch 13 hatte sich gerade wieder etwas geschlossen, als Uwe dort anklopfte um seinen Riemen tief zu versenken. Auch er fickte Natalie gnadenlos durch. Erstaunlicherweise wurde er schnell Opfer seines Tempos und jagte sein Sperma in den aufnahmebereiten Darm. Kaum, dass auch er sich entfernt hatte um sich von Natalie den Schwanz sauber lecken zu lassen, hatte Jürgen seinen hochgewichsten Prügel schon in den nun geöffneten After geschoben.

Er ließ es etwas langsamer angehen und genoss diesen Arschfick offensichtlich auf höchstem Niveau.

Das Beobachten dieses Szenarios machte mich derartig rattig, dass sich mein Schwanz von alleine wieder aufgerichtet hatte. Anna nahm sich seiner spontan mit einem tollen Blaskonzert an. Animiert durch Jürgen, bat ich Anna dann sich vor mich zu bücken und mir ihr Loch zur Verfügung zu stellen. Sie tat dies mit einem Lächeln und hatte meinen Schwanz Sekunden später auch tief in ihrem Arsch stecken.

Mit Hingabe empfing sie meine Stöße und wichste sich dabei selbst. Die Ansprüche meiner Sexualität hatten sich während der letzten Wochen total verschoben. War anal früher etwas, dass ich höchstens mal mit einer Hure teilen konnte und dementsprechend höchst selten vorkam, so war nun alles anders. Es gab für mich nichts Geileres, als Schließmuskel mit meinem Schwanz aufzubohren.

Gerade Anna's Darm fickte sich phantastisch. Die Enge, das gewollte Krampfen ihrer Rosette sowie das Gefühl ins Höllenfeuer zu bumsen bereiteten mir animalische Lust.

Anna's Lust wurde dann von Birgit enorm gesteigert indem sie sich ihren Prügel oral einverleibte um ihn tief und variantenreich zu blasen. Dabei sah ich ihre Hand zwischen Anna's Beinen hervorkommen. Mit festem Griff wurden nun meine Eier durchgeknetet.

Jürgen wär dann soweit und spermte zuckenderweise in Natalie's Mokkahöhle ab. Uwe reichte ihm dann einen bestimmt 8 cm breiten Plug mit dem er den Samenbunker verschließen sollte.

Während er das tat, war Natalie's Gesicht schmerzverzerrt. Die Gewichte an den Titten in Verbindung mit dem extremen Aufspreizen Ihres Afters war wohl ein wenig viel für sie.

Ich bedeutete Anna und Birgit nun in der Horizontalen weiter machen zu wollen.

Hierzu gingen wir ins Schlafgemach. Anna und Birgit legten sich auf dem Riesenbett auf den Rücken. Ich legte mich zuerst auf Birgit und missionierte ihre Votze mit zärtlichen Stößen.

Birgit war nach meinem Gefühl irgendwann zwischendurch vorbesamt worden, so nass und glitschig zeigte sich ihr Loch. Egal, dann also Schlamm schieben! Auch hier bemerkte ich einen Wandel an mir. Aufgrund der jüngsten Erlebnisse liebte ich es mittlerweile in ein Loch zu ficken, das zuvor fett besamt wurde. Es machte den besonderen Kick aus zu wissen, dass sich bereits ein Anderer in dem gerade penetrierten Fickkanal schon ausgetobt hatte. Aufgrund der gewachsenen, gegenseitigen Symphatien, war es mit Girlfriend-Sex zu vergleichen, was hier gerade ablief.

Auch Anna bemerkte unsere Innigkeit und legte sich noch durch ihre Hände abgestützt auf mich. Nun war ich in einer Sandwich-Position zwischen den beiden Ladies. Es war klar, dass sie so stickum wieder versuchte mich zu ficken. Ich spürte deutlich ihr Piercing an meiner Rosette. Mit sanftem Druck versuchte sie ihre Nille in mir unterzukriegen. Ich spürte eine gewisse Feuchtigkeit in meiner Poritze. Entweder hatte mir das Luder dort hin gespuckt oder es war ihr Vorsaft der für gewöhnlich üppig bei ihr floss.

Da ich außer einem Arztfinger noch nie etwas durch den After geschoben bekam, hielt ich ihre Erfolgsaussichten dort eindringen zu können für gering. Insofern törnte mich dieses besondere Spiel mit dem Feuer eher noch zusätzlich an. Ich intensivierte meine Stöße und versuchte möglichst weit in Birgit vorzustoßen und bescherte ihr auf diese Weise einen für ihre Verhältnisse kurzen Orgasmus.

Ich verhielt mich nun sehr still in ihr. Dadurch konnte Anna ihr Ziel erheblich besser als in der Bewegung anvisieren.

Sie agierte nun etwas energischer mit ihrem Prügel und schaffte es tatsächlich meinen After vielleicht 2 cm zu öffnen. Mein Widerstand war aber zu groß um ihr mehr zu ermöglichen. Ich erhob mich dann von Birgit und widmete mich dieser Super-Transe, die sich zuvor wieder hingelegt hatte. Auch Anna wurde dann missioniert. Dabei saugte ich wechselnd an ihren sensationellen Titten und umspielte mit meiner Zunge die Piercings. Anna arbeitete im Verlaufe dieses Ficks meinen Schwanz regelrecht auf.

Ihr Arschloch umklammerte und würgte meinen Schwanz als würde sich eine Schlange darum verdingen. Hölle, war das eng und heiß. Da sie heute schon viel Sperma von mir bezogen hatte, wollte ich jedoch Birgit besamen. Mit aller Kraft fand ich den Ausstieg und stieß dann wieder Birgit's Votze. Wie ein altes Ehepaar kamen wir nach weiteren 20 Minuten gemeinsam.

Wir ließen dieses Erlebnis dann noch einige Zeit ausklingen. Anna war schon vorab zu den Anderen gegangen.

Als Birgit und ich im Wohnzimmer aufschlugen, fickte sie gemeinsam mit Uwe Natalie's Löcher im Sandwich. Unter lautem Brüllen wurde der letzte Samen dieser Party inside Natalie verschossen.

Nach dieser geilen Orgie vergingen wieder etliche Zeit ohne Sex – dafür aber mit unheimlich viel Arbeit. Julia hatte durch ihren Weggang eine Riesenlücke gerissen, die es erst einmal zu füllen galt.

Durch die letzten Wochen waren in mir Gelüste nach regelmäßigem Druckabbau wie zu längst vergangenen Tagen erwacht.

Ich war geil und wusste mein Sperma nicht loszuwerden. Durch die in meinem Körper angekurbelte Hormonproduktion war ich dauergeil.

In meiner Not rief ich Birgit an um mal nachzuhören ob und wann wieder was läuft. Dabei schilderte ihr meine aktuellen Defizite. „Du Schwerenöter“ zog mich Birgit auf. „Du hast aber Glück, Frank ist heute zu einer Fachtagung und ich bin auch ganz hibbelig“ ergänzte sie noch um dann vorzuschlagen „wie wär's denn, wenn ich Dich gleich um 6 in Deinem Büro besuche“? Ich war begeistert und stimmte zu.

Bereits um 17 Uhr war meine Etage wie gefegt und der letzte Kollege gegangen. Ich machte mich auf der Toilette ein wenig frisch und wartete… Gegen 17. 50 Uhr ging die Schelle. Daraufhin begab ich mich an leeren Büros vorbei zu unserem Einlass. Schon durch die Glastür konnte ich Birgit bewundern, die in einem edlen anthrazit-farbenen Kostüm auf schwarzen Heels dort lächelnd stand und Einlass begehrte. Wären die Absätze nicht eine Spur zu hoch gewesen, hätte man denken können, die Dame kommt zu einem Geschäftstermin.

Wir begrüßten uns per Handschlag und ich geleitete Birgit in mein Büro, das ich noch schnell von innen verschloss. Ich drehte mich um und sah, dass Birgit ihr Jäckchen schon geöffnet hatte um mir ihre blanken Titten zu präsentieren. Das war in der Situation zuviel für mich. Ich schob Birgit zu meinem großen Schreibtisch, wo sie auf der Kante Platz nahm. Sofort fasste ich ihr unter den Rock und schob ihn hoch.

Da – wie nicht anders erwartet – ein Slip fehlte und auch schon alles gut feucht war, legte ich mir Birgit zurecht. Meine Hose war schnell geöffnet. Mit der prallsten Latte meines Leben drang ich sofort in die willige Votze ein. Ich spürte das beringte Loch total intensiv und hätte nach Sekunden schon spritzen können zumal mich Birgit noch mit „ich will Deine Sahne“ anfeuerte. Es gelang mir dann aber doch über Verlangsamen des Tempos noch etwas Zeit zu gewinnen.

Birgit's lustverzerrtes Gesicht, die Bewegungen ihrer gepiercten Brüste und nicht zuletzt auch ihr Dirty-Talk “ besam Deine Stute endlich“ führten jedoch dazu, dass mein Point of no Return überschritten wurde. Als Birgit dann auch noch unter animalischem Gestöhne kam, kleisterte ich ihr die Muschi im selben Moment zu. Mein Pumpen wollte gar nicht enden, soviel Sperma hatte sich da in mir angestaut. Schub um Schub füllte ich Birgit ab. Der Moment war so speziell, dass ich einfach weiterfickte.

Dies veranlasste Birgit mit einem langgezogenen „oh Gott, oh Gooooooooot“ erneut zu kommen. Mit Blick auf die Votze, sah ich wie mein Schleim schon schaumig geschlagen war und teilweise wieder aus dem penetrierten Loch herauslief. Ein paar Stöße weiter erklomm Birgit zum dritten Mal den Gipfel ihrer Lust. Erst jetzt konnte ich mich besser kontrollieren und vögelte dieses grandiose Weib nun mit ganz viel Gefühl und weniger abspritzorientiert. Parallel fanden sich unsere Lippen auch zu ersten Küssen.

„Ich will, dass Du mich in den Arsch fickst“ unterbrach Birgit allerdings dann diese ruhigere Episode.

Luke 2 war durch Sperma und Votzensaft schon derartig vorgeschmiert, dass es keiner Anstrengung bedurfte dort einzudringen. Ganz leicht ließ sich der Schließmuskel von meiner Eichel öffnen und gab den Weg in den herrlichen Darm frei. Worte können nur unzureichend beschreiben, wie geil es war diesen Arsch zu bumsen. Da ich mir zwischenzeitlich Birgit's Waden auf die Schultern gelegt hatte, konnte ich meinen Schwanz supertief versenken.

Birgit rieb sich dabei den mit einem wirklich dicken Ring versehenen Kitzler und kam spritzenderweise schon wieder. Votzensaft, Sperma und sicher auch Anteile von Urin wurden mir nun regelrecht entgegen geschleudert. Alles aber wirklich auch alles war in erreichbarer Nähe nun nass. Dies Flutwelle löste bei mir ein wahnsinniges Kopfkino aus, das mich schnell dazu führte tief in Birgit's Darm zu kommen.

Endlich wurde es dann ruhiger. Da unter uns und um und herum alles glitschte und klebte, begaben wir uns zu meiner Besuchersitzgruppe.

Dort bis auf Birgit's Heels nackt und vertraut Arm in Arm sitzend berichteten wir uns erst einmal die Geschehnisse der letzten Tage. Etwas von größerem Belang war nicht dabei, außer dass das Halbfinale Deutschland vs. Brasilien wieder in Bochum gefeiert werden sollte.

Während der Unterhaltung widmete ich mich Birgit's schweren Titten. Mit den Fingern zwirbelte ich die mit cm-breiten Ringen versehenen Nippel, die sofort auf diese Behandlung reagierten und sich zu kleinen Bergen versteiften.

Birgit löste sich von mir um mir den Schwanz zu blasen. Dass mein Teil vor Minuten noch in ihrem Darm steckte, machte ihr nichts aus. Äußerst geschickt mit viel Zungeneinsatz schaffte sie es meinem Prügel wieder Leben einzuhauchen und ihn so einsatzbereit zu machen. Mir zugewandt sattelte sie dann mit ihrer Votze auf und ritt mich sehr zärtlich ab. Tief vor dem Muttermund steckend erlebte ich die Reibung an den mich umklammernden Scheidenwänden. Meine Hände kneteten Birgit's Brüste mit festem Griff.

Spätestens in dieser Situation wurde ich zum Tittenfetischisten. Es waren die Gedanken an diese pralle Weiblichkeit, die mich unfassbar heiß machten. Birgit so zu ficken bzw. so von ihr gefickt zu werden, tat einfach nur gut. Durch die Berührungen der Clitti durch mein Schambein wurde ihr nächster Orgasmus eingeläutet. Tief atmend erlebte sie selbigen. Dabei drückte sie ihre Möse so fest auf meinen Schwanz als wollte sie ihren Muttermund über meine Eichel stülpen. Ungläubig besamte ich Birgit dann zum dritten Mal innerhalb von etwas mehr als einer Stunde.

Ich organisierte dann Getränke aus unserer Büroküche, die trotz ihrer Einfachheit toll erfrischten. Dann war Saubermachen abgesagt. Unsere an den Tag gelegte Performance hätte jedem Nacktputzer zur Ehre gereicht. Mit Eimer, Aufnehmer und Kleenex bewaffnet beseitigten wir die Spuren der letzten 2 Stunden. Als ich sah, wie Birgit's Löcher durch die Bewegung diverse Flüssigkeiten wieder freigaben, animierte mich dieser Anblick schon wieder tätig zu werden. Birgit stand dabei in hinreißender Pose vor mir gebückt und wischte über den Fußboden.

Ich näherte mich von hinten an und rammte ihr meine Nudel ohne Vorwarnung in die Rosette. Ohne echte Absicht nochmals kommen zu wollen gab ich ihr so 100 Stöße und drehte sie dann herum zu mir im sie lang zu küssen. „Ich weiß nicht was heute mit mir los ist, aber ich brauch's nochmal, mach's mir mit dem Mund“ unterbrach Birgit das Spiel unserer Lippen. Wir legten dann einen Sessel meiner Sitzgruppe mit Tüchern aus und Birgit nahm darauf mit weit gespreizten Schenkeln Platz.

Ich kniete mich dazwischen und begann die nimmersatte Muschi zu lecken. Meine Zunge erfasste die Ringe in den geschwollenen Schamlippen und stieß so tief es ging dazwischen vor in das triefend nasse Loch. Meine Zunge fickte nun den Scheideneingang mit entschlossenen Schlägen. Mit dem Berühren der Clitti versteifte sich Birgit's Körper. Sie ging zu einer hechelnden Atmung über und kam. Wie so oft ejakulierte sie dabei. Schwall um Schwall schoss mir entgegen. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach.

Mit ihrem finalen Krampfen spritzte mir Birgit als ihres Orgasmus letztem Akt noch einen dicken Strahl NS in den Mund. Erst danach entspannte sie sich. „Danke“ hauchte sie mir zu und küsste mich. Auf diesem Wege gab ich ihr noch etwas des in meiner Mundhöhle angesammelten Nass‘ ab, das sofort geschluckt wurde.

Wir räumten dann noch weiter auf und trennten und in freudiger Erwartung des nächsten Tages.

Am Tag des Halbfinales war ich bereits gegen 6:30 Uhr im Büro.

Der Reinigungsdienst hatte ganze Arbeit geleistet und sämtliche Spuren des vorabendlichen Tete a Tete beseitigt. Mit stets wachsender Vorfreude auf den nahenden Fussballabend gingen mir die Arbeiten gut von der Hand. Gegen 17:00 machte ich Feierabend und steuerte die mir nun schon sehr vertraute Adresse in Bochum an. Frank begrüßte mich mit den Worten „da hast Du's meinem Weib aber ordentlich besorgt; die war so aufgeladen, dass ich nachts auch nochmal ran musste“. So war Frank eben – kein bisschen Eifersucht, alles war irgendwie möglich und easy.

Dann erblickte ich Birgit in einem Deutschland-Trikot, dass 2 eingeschnittene Löcher hatte, durch die ihre dicken Titten gezwängt waren. Die dazu passenden schwarzen Shorts waren ebenfalls in Richtung ouvert nachgearbeitet worden und ließen freien Blick auf die gepiercte Votze. Natürlich durfte die Farbe rot nicht fehlen. Sie wurde durch entsprechende, schwindelerregend hohe Lack-Heels repräsentiert. Birgit hatte somit das zuletzt Damenhafte aufgegeben und war wieder ganz Hure. Freudestrahlend nahm mich die Femme Fatale mit einem Zungenkuss in Empfang.

In meiner Hose war augenblicklich Vollmast geflaggt. Da ich mich noch frisch machen wollte begab ich mich zum Bad und wurde von Birgit begleitet. Dort angekommen riss mir Birgit die Kleidung vom Leib. Unter ihrer Beobachtung duschte ich schnell. Beim Abtrocknen ging sie mir zur Hand. „Fick Deine Tagesjungfrau“ forderte so mich dann auf. Diesem Wunsch kam ich nur zu gerne nach und drang von hinten in ihre Votze ein.

Birgit ließ sich durch meine kräftigen Stöße direkt in Richtung Orgasmus manövrieren.

Ihre Titten klatschten mit jeder meiner Bewegungen aneinander. Sie schrie während dieses Ficks in einer unglaublichen Lautstärke. Ich traf in ihrem Fickkanal wohl genau die richtige Stelle, denn nach nur wenigen Minuten kam sie schon. Dabei ergossen sich etliche Tropfen ihres geilen Saftes auf die Fliesen. „Danke“ flüsterte die mir zu um sich sodann ins Wohnzimmer zu verabschieden.

„In der Ruhe liegt die Kraft“ dachte ich und machte mich fertig.

Mit Betreten des Wohnbereichs, stellte ich fest, dass ich allein war. Es musste sich also etwas auf der Dachterrasse abspielen. Vorsichtig näherte ich mich der großen Schiebetür. Auf der Dachterrasse war ein reges Treiben im Gange. Ich erkannte Anna, die von Frank heftig hergenommen wurde. Birgit bliess hockend Uwe's langen Riemen. Die geile Natalie wurde etwas abseits von Jürgen und einem mir noch unbekannten Schwarzen, der sich später mit Joe vorstellte, im Sandwich verarztet.

Joe's Rohr hatte gigantische Ausmaße von geschätzten 28×6. Er riss damit Natalie's Arsch regelrecht auf. Da Anna's Mund noch frei war hielt ich ihr meine Latte hin, die sie sich umgehend bis hinter die Mandeln reinzog. Jetzt sah ich auch Anna's derangierten Bikini in den brasilianischen Landesfarben blau und gelb aus dem die gepiercten Sillis hervorstanden. Die dazu getragenen schwarzen Stilettos rundeten das irre Bild noch ab. Frank kniff mir ein Auge zu. Danach prasselten heftige Schläge mit der flachen Hand auf den zeitgleich gedickten Arsch danieder.

Ich wählte nun auch die etwas härtere Gangart und fickte Anna tief in ihren Hals. Joe gesellte sich dann zu und und nahm Frank's Platz ein. Mit weit aufgerissenen Augen erlebte Anna ihre anale Pfählung. Frei von Erbarmen hatte Joe sein Monster schnell mit voller Länge im Transendarm untergebracht und bewegte sich fortan auch nicht gerade zimperlich. Es war wohl eine Mischung aus Geilheit und Schmerz, die Anna die Tränen in die Augen trieb.

Um ihrer hechelnden Atmung Rechnung zu tragen, zog ich mich aus ihrem Mund zurück. Joe rammte seinen Schwanz immer energischer in die geschundene Arschvotze. Jeweils beim Herausziehen glänzte sein Gerät in der Abendsonne. Mit jedem Stoß klatschten seine dicken Bulleneier an Anna's vergleichsweise kleine Hoden. Aus Anna's Eichel liefen größere Mengen Vorsaft und bildeten in Verbindung mit der Liege lange Schlieren.

Natalie sass immer noch auf Jürgen und ritt ihn mit ihrer Möse ab.

Ihr tätowierter Anus hatte sich nach der Bekanntschaft mit Joe's Prügel immer noch nicht wieder geschlossen. Deutlich konnte man das rote Innenleben noch sehen. In Verbindung mit dem Schriftzug Loch 13 war dies ein wahnsinniger Kontrast. Dieses Loch musste ich begatten. Wie ferngesteuert drang ich in einem Rutsch in Loch 13 ein. Der arg geweitete Kakaobunker ließ direkt kräftige Stöße zu. Ganz weich schmiegten sich die Darmwände um meinen Schwanz. Ein Gefühl von Enge ergab sich trotz der parallelen Scheidenpenetration nicht.

Dennoch regte die Optik von Loch 13 meine Sinne sehr an. Es war einfach phantastisch das raus und rein meines Schwanzes in das geweitete, butterweiche Loch zu sehen. Zudem pumpte ich dort wahrscheinlich viel Luft hinein, die mit „pffffft“-Geräuschen wieder entwich. Jürgen schnappte sich nun die vor seinen Lippen baumelnden Brüste und saugte an den erigierten Nippeln was das Zeug hielt. Natalie begleitete unsere Aktivitäten durch nicht wiederzugebende Laute. Sie stand unmittelbar vor ihrem Abgang.

Sie presste ihren Oberkörper an Jürgen, der sie unterstützend noch mit seinen Armen zu sich heranzog. Gleichzeitig versuchte er seinen Schwanz – so gut es aus seiner Position ging – möglichst tief in die mittlerweile auslaufende Votze zu schieben. Durch die Darmwand spürte ich seine Zuckungen. Er kam und gleichzeitig auch Natalie. Da die beiden sich einer kleinen Schmuserunde hingaben, war ich hier nicht mehr gefragt. Ein klaffend offenstehendes Loch 13 zurücklassend schaute ich was die Anderen so trieben.

Zuerst sah ich Birgit, die in Rückenlage auf einer Liege von Anna in den Arsch gefickt wurde. Anna's Loch wurde immer noch von Joe gequält. Betrachtete man ihren dicken Ständer, der Birgit's Loch kräftig vögelte, schien's ihr inzwischen zu gefallen. Frank und Uwe besetzten rauchenderweise eine weitere Liege.

„Wir warten noch auf Berit“ sagte Frank.

„Wer ist das denn nun wieder“ wollte ich wissen. Die Beiden grinsten mich an.

„Wart's mal ab, die dürfte genau Deine Kragenweite sein, halt Dich also noch ein wenig zurück“ wurde ich neugierig gemacht.

„Fuck, fuck, fuuuuuuck“ stöhnte nun Joe während er Anna besamte. Dabei stieß er nochmals tief in ihren Arsch hinein, verharrte für bestimmt 2 Minuten; seine Arschbacken zitterten bis er sich komplett entleert hatte. Dann zog er seinen langen Prügel heraus und ließ eine gesprengte Rosette zurück. Anna griff legte nun selbst Hand an ihren geöffneten Anus an, da sie offenbar spürte, dass nichts wie sonst war.

Dabei rutschte ihr Schwanz aus Birgit heraus. Mit fast unverschämter Unschuldsmine nahm Joe Anna's Problem zur Kenntnis. Anna schimpfte wie ein Rohrspatz: „You've destroyed my ass“, keifte sie Joe an, der sich verlegen in den Innenbereich verzog.

Ich hatte Bock auf Birgit. Im Nu hatte ich ihre Votze erobert und missionierte sie vor den Augen der Anderen. „Schaut Euch mal das Liebespaar an“ lästerte Uwe. Wir ließen uns davon aber nicht stören.

Mit gefühlvollen Stößen fickte ich Birgit weiter, die ihre Heels auf meinem Po verschränkte und mich so tief in sich hinein zog. „Ich möchte, dass Du Dich in mir verströmst“ flüsterte mir Birgit ins Ohr. Auf ihr liegend spürte ich ihre Nippelpiercings an meinem Oberkörper. Dadurch noch zusätzlich angetörnt intensivierte ich meine Stöße. Birgit schaute mir dabei lächelnd direkt in die Augen. In diesem Moment dachte ich wirklich eine Geliebte zu vögeln. Alles andere war Nebensache.

Birgit's Votze wurde nass und nässer bis sie schließlich ihre langen Fingernägel tief in meinen Nacken grub. Mit unglaublichen Kontraktionen ihrer Scheidenwände kam sie dann mit einem leisen Stöhnen. Während sie diesen wohl sehr intimen Orgasmus ausklingen ließ, kam auch ich und spritzte mich in ihr aus. „Schaut Euch mal die besamte Muschi an, die läuft ja aus“ unterbrach Uwe die Harmonie. „Neidisch?“ fragte Birgit frech zurück. „Ne, is ja schon gut“ beschwichtigte Uwe.

Wir gingen dann alle ins Penthouse um die Flüssigkeitsspeicher zu füllen. Joe besetzte bereits eine Couch und sah sich die Vorberichte zum Brasilienspiel an. Schräg gegenüber platzierten sich Natalie und Uwe. Frank, Birgit und Jürgen nahmen einen Stehtisch ein. Anna fehlte. Ich ging dann nach 2 Bierchen in Richtung Bad und fand sie dort. Sie hatte sich immer noch nicht beruhigt und zeigte mir ihre Rosette, die sich immer noch nicht geschlossen hatte.

Wäre die Lage nicht so ernst gewesen, ich wäre augenblicklich wieder geil geworden. Anna stand gebückt vor mir. Ihre tollen Beine endeten in edlen High-Heels. Seitlich konnte man wunderschöne Brüste sehen. Da Anna ihre schwarze Mähne an diesem Tag auch noch offen trug, war das Gesamtpaket schlichtweg atemberaubend. Leider war ihr knackiger Arsch bzw. genauer gesagt ihr ansonsten so enger Anus echt ramponiert. Bei näherer Betrachtung wurde dann das gesamte Ausmaß der kleinen Katastrophe sichtbar.

Der wirklich immer noch 2 cm weit offenstehende Ringmuskel hatte innen ein weintraubengrosse Auswölbung, die prall mit Blut gefüllt war und so sicher auch das Schließen der Rosette verhinderte. „Ich hole mal Frank“ sagte ich zu Anna, die dazu nickte. Als ich mit Frank zurückkam hatte Anna sich mit einem Handspiegel selbst ein Bild ihrer Verletzung gemacht. Sie weinte. Frank konnte so jedoch beruhigen und bat sie in sein Büro, wo er ein wenig Notfallhilfe folgen lassen wollte.

Da ich dabei überflüssig war ging ich zurück in den Wohnbereich.

Dort hatte sich das zuvor ruhige Bild vollkommen gewandelt. Birgit bliess Jürgen's Schwanz und wurde dabei von hinten von Uwe in den Arsch gefickt. Joe besorgte es Natalie ebenfalls a tergo in die Votze. Ganz tief penetrierte der Schwarze das geräumige Loch. Dem Anblick nach bis in den Muttermund hinein. Natalie japste nach Luft, so sehr setzte Joe ihr zu.

Dann schellte es. Birgit befreite sich von ihren beiden Stechern und begab sich zur Fahrstuhltür, die sich kurz darauf öffnete. Herein kam ein wasserstoffblonder Brigitte-Nielsen-Verschnitt in einem roten Lackkleid auf gleichfarbigen Lack-Heels. Die bereits angekündigte Berit umarmte Birgit auffallend lange um sie dann zu küssen. Die Knutscherei ging über normale Begrüssungsküsse bei Weitem hinaus. Selbst aus einer gewissen Distanz konnte man sehen wie die Zungen arbeiteten.

Die Beiden kamen dann auf mich zu.

„Ich hab schon viel von Dir gehört“ entgegnete mir Berit und hauchte mir einen Kuss auf meinen Mund zu. „Hoffentlich nur Gutes“ antwortete ich betört von Berit's Ausstrahlung. Es war eine skurrile Situation nackt mit erigierten Schwanz vor der Neuankömmlingin zu stehen. Berit leckte sich lasziv dreinblickend über ihre blutrot geschminkten Lippen und ging vor mir in die Hocke. „Wir wollen den kleinen Mann auch noch gebührend begrüßen“ sagte sie und schwups war mein Schwanz in ihrem Mund verschwunden.

Berit brannte ein wahres Feuerwerk mit ihren Lippen und ihrer Zunge ab. Saugeinlagen wurden durch zartes Züngeln an meiner Eichel unterbrochen. Dann zog sie sich mein Ding tief und tiefer rein bis da eine Sperre war. Durch Schluckbewegungen wurde auch diese schnell überwunden und ich steckte in ihrem Hals. Nun fuhr sie obendrein noch ihre Zunge unterhalb meines Schaftes aus um damit meine Eier zu kitzeln. Wie geil war das denn? Ich hätte schon zu diesem Zeitpunkt spritzen können, so gut machte sie es.

Birgit ahnte wohl in welchen Nöten ich war und zog Berit weg von mir. Nach einer kurzen Begrüssungsrunde nahm mich Birgit bei der Hand und bedeutete auch Berit durch Zunicken und zu folgen.

Wir Länderketten dann zu dritt im Schlafgemach auf dem großen Bett. Birgit zog Berit nun das Lackkleid aus. Zum Vorschein kamen schöne natürliche Titten der Größe D. Ansonsten ein muskulöser Body der jeglichen Alterserscheinungen ihrer sicher auch 48 Lenze trotzte.

Berit war zudem an Bauchnabel und Clit gepierct.

Berit drapierte sich dann divenhaft mit weit gespreizten Beinen in Rückenlage wobei Birgit sofort dazu überging an ihrer Votze zu naschen. Ich begab mich hinter Birgit und führte meinen Dicken in ihre Möse ein, aus der immer noch ein wenig Samen lief. Wie immer war es sehr intensiv Birgit zu ficken. Die beringten Schamlippen reizten meinen Schwanz ungemein bei jeder Bewegung.

„Leg Dich auf den Rücken“ stöhnte Berit mir zu.

„Au ja“ wurde sie von Birgit noch bestätigt, die sich spontan von meiner Stange befreite. Sekunden später hatte ich die Wunschposition eingenommen. Berit setzte sich mir den Rücken zuwendend auf mich, fasste nach meinem Schwanz um ihn an ihrer Rosette anzusetzen. Da Birgit entsprechend vorgearbeitet hatte, merkte ich wie sich der Anus öffnete und meine Eichel fest umklammerte. Dann verstärkte Berit den Druck und cm um cm drang ich in diesen wirklich verteufelt engen Fickkanal ein.

Als auch der letzte cm verschwunden war, bewegte sich Berit nicht mehr, sondern molk mich lediglich noch mit ihrem Schließmuskel, der kontrahierte und wieder losließ. Zeitgleich leckte Birgit wieder an ihrer Brosche. Es dauerte nicht lang bis sich der erwartete Erfolg einstellte. Am flatterhaften Zucken der Rosette merkte ich, dass es soweit war. Berit schrie ihren Orgasmus heraus und auch ich konnte es nicht mehr halten und spritzte tief in Berit's Darm ab. Schub um Schub um Schub um Schub schoss ich Sperma in den herrlichen Arsch, der jetzt richtig zukniff und mich festhielt.

Die Uhr zeigte 21:45 und der Anstoß war kurz bevorstehend. Nur langsam lösten wir uns von einander. „Da hat Birgit ja nicht zu viel versprochen“ raunte mir Berit zu und zwinkerte mit einem ihrer stahlblauen Augen.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer hörten wir Schreie. Es waren Natalie's Schreie. An sich hatte sich gar nicht soviel verändert. Sie lag nun aber auf dem großen Tisch und hielt ihren Arsch für Joe her, der ihren Darm einfach nur benutzte.

Stoß um Stoß knallte er in sie rein. Doch damit nicht genug. Ihre zwischenzeitlich mit speziellen Gummiringen versehenen Titten, standen steil von ihrem Body ab und wurden von Uwe mit einem Stock ins Visier genommen. „Schrei nur Du verkommene Schlampe, ich werd Dir helfen Dich hier in aller Öffentlichkeit ficken zu lassen“ spielte er gekonnt den zornigen Ehemann und Master. Im Gegensatz zu ihm brauchte Natalie ihre Rolle nicht wirklich spielen – sie hatte Schmerzen.

Joe bügelte ihr Arschloch wie ein Berserker und Uwe lies den Stock sprechen. Schlag um Schlag klatschte auf die empfindlichen Brustwarzen. Da ich von einem vorherigen Smalltalk mit Uwe wusste, dass Natalie unter Schmerzen endgeil wird, machte ich mir keine großen Sorgen. Dennoch blieb es für mich unverständlich wie sie es schaffte ihren malträtierten Arsch und die durch die Schläge blauen Titten in Lust zu verwandeln. Der Nachweis, dass sie es konnte ließ nicht lange auf sich warten.

Als Uwe mit besonderer Härte zuschlug, kam sie. Ihr gesamter Körper vibrierte dabei und schien zu glühen. Auch Joe hatte pünktlich zum Anpfiff genug und samte ab. Dann wandte er sich dem Fernseher zu. Aus Natalie's Arschvotze quollen Unmengen Sperma hervor. Uwe küsste sie inzwischen und entfernte die Gummiringe, so dass die verdroschenen Titten, die bis zum Platzen geschwollen schienen, nun auch Entspannung fanden.

Birgit und Berit flüsterten einander zu und luden mich in die Mitte ihrer Couch ein.

Eine weitere Couch wurde von Anna, Frank und Jürgen besetzt. Die SMler nahmen auf dem Boden Platz.

Gebannt starrten wir zum Fernseher. Was für eine Show war da denn im Gange? Jedes Tor wurde frenetisch gefeiert.

Speziell die Ladies sprangen jeweils auf und tanzten regelrecht ab. Besonders Birgit's Auftritte in ihrer besonderen Deutschland-Kuft war der Hammer. Ihre freigelegten Brüste wippten aus dem Trikot heraus und auch der offene Schritt ihres Höschens hatte was.

Berit tat es ihr gleich bis auf die Tatsache, dass sie vor auf ihrer lackroten Stilettos nackt war. Ihr muskulöser Body gepaart mit den sexy weiblichen Rundungen gehörte in Dir absolute Oberklasse. Nach dem 5:0 blies Anna Frank's Lümmel. Jürgen wichste dazu ihren Schwanz. Auch auf dem Boden waren neue Aktivitäten zu sehen. Natalie wurde im Sandwich verarztet. Joe vaginal von unten und Uwe anal von oben hieß die neue Kombination.

Meine beiden Ladies leckten an meiner Eichel wie man es sonst schon einmal mit einem Eis tut.

Dabei züngelten sie auch miteinander und gaben sich langen Küssen miteinander hin. Berit biss mir dann zart in den Schaft während Birgit meine Eichel einsaugte um sie mit ihrer Zunge zu umspielen. Nach kleinen Ewigkeiten lösten sich beide von mir und standen auf. Berit setzte sich mir zugewandt auf meinen Schoß, griff nach meiner Latte und führte sie sich anal ein. Ganz langsam stülpte sich ihr Anus über meine Eichel um den Weg tief in ihren Darm freizumachen.

Es war wieder dieses Gefühl von Enge und Umklammertsein, das diese Performance ausmachte. „Dein Schwanz füllt mich so herrlich aus“ raunte mir Berit zu und begann mit kreisenden Beckenbewegungen zu reiten. Ich war wie paralysiert von dieser Frau. Wie ferngesteuert griff ich nach ihren Titten und begann die Nippel zu saugen, die sich schnell versteiften und zu echten Schnullern mutierten. Berit stöhnte lauter und lauter. „Oh Gott, oh Gott, oh Goooooott“ schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Die um meinen Schwanz herum zuckende Rosette gab mir auch den Rest. Ich spritzte – und wie ich spritzte. Das Pumpen meines Schwanzes wollte gar nicht enden. Berit lockerte ihren Griff nun etwas ohne mich zu verlassen und drehte sich akrobatisch herum, so dass sie nun mit den Rücken zu Gewand auf mir saß. Dann ließen wir uns auf die Seite fallen und befanden uns so in Löffelchenstellung. Da mein Schwanz wenig Härte eingebüßt hatte, fickte ich Berit mit langsamen Stößen einfach weiter.

Der Vorteil unserer Stellung lag jetzt auch darin, dass wir eine gute Sicht zu den Anderen und zum Fernseher hatten.

„Ich möchte heute nur mit Dir zusammen sein , ist das OK für Dich?“ flüsterte mir Berit zu. „Hey, nichts lieber als das“ antwortete ich und ließ ein paar kräftigere Stöße folgen.

Joe und Uwe waren auf der Zielgeraden angelangt. Nachwievor knallten die Beiden Natalie im Sandwich durch.

Unter extatischem Gebrüll wurden Arsch und Votze fast gleichzeitig besamt. Birgit ließ sich unterdessen von Frank und Jürgen doppelvaginal begatten. Gerne sah ich, dass Birgit dabei offenbar große Lust empfand sich so hingeben zu können. Die beiden Stecher hatten einen guten Rhythmus gefunden. Birgit kam dabei wie schon so häufig dauerhaft. Ihrer Votze entwichen wahre Bäche von Saft. Dies stachelte Frank und Jürgen richtig an. Sie gaben etwas mehr Gas. Frank war dann der Erste der die Votze flutete – vielleicht 2 Minuten später fügte Jürgen seine Sahne hinzu.

Nachdem die drei aufgestanden waren, lief Birgit's Muschi aus. Votzensaft und Sperma lief ihr an den Beinen herunter. Genauso ging es auch Natalie, deren Löcher die angesammelten Flüssigkeiten wieder freigaben. Durch diese optische Darbietung versteifte sich mein Schwanz in Berit's Darm wieder vollends. Ich spürte, dass ich schon wieder abspritzbereit war. Mit einem Griff zu Berit's Clitti merkte ich, dass auch sie soweit war. An den geschwollenen Schamlippen vorbei ertastete ich ihr Piercing und rieb daran.

Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Berit Strecke sich durch und kam zum Orgasmus. Das Pulsieren ihrer Rosette molk auch mich ab und Ladung 3 wanderte in ihren Darm. Wir beruhigten uns nun, blieben aber so liegen. Ganz fest wurde ich ein bzw. abgeklemmt.

Anna war wohl für den Rest de Abends out of order. Missmutig belegte sie einen Sessel und schaute fern. Auch Jürgen's Aufheiterungsversuche halfen da wenig.

Wild gestikulierend schickte sie ihn weg.

Nun gab's Schampus für alle. Zwischenzeitlich ließ unsere Nationalmannschaft das 6 und 7:0 folgen. Immer noch vereint nahmen Berit und ich unsere Getränke im Liegen ein. Wir prosteten uns zu und begannen ein wenig zu reden. Berit offenbarte mir dabei, dass Birgit und sie Cousinen sind. Ich war Birgit in diesem Augenblick dankbar, dass sie mir eine solche Frau beschert hatte. Obwohl vieles während der letzten Wochen noch spektakulärer war, so wusste ich bereits in dieser Situation, dass Berit das Zeug dazu hatte mein Leben richtig auf den Kopf zu stellen.

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