Eine Affaire mit Julia Teil 08

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Nach Spielende gaben wir unsere Position auf und fröhnten nochmal ordentlich dem Champagner. Leicht angeschickert führte uns der Weg ins Schlafzimmer wo wir es uns auf dem Bett gemütlich machten. Schnell war die 69er Stellung eingenommen wobei Berit auf mir lag. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen und versuchte so tief wie möglich in diese geil schmeckende Muschi einzudringen. Ich hatte dort wohl direkt eine sehr erogene Zone erwischt, was Berit trotz vollen Mundes immer wieder spitze Schreie entlockte.

Die von ihr an den Tag gelegte Technik beim Blasen war einfach nur überirdisch gut. Ihre vollen Lippen rutschten saugenderweise immer schneller über meine Eichel. Um nicht jetzt schon zum Orgasmus zu kommen, warf ich Berit von mir herunter. In der Missionarsstellung drang ich dann in ihren gut gebutterten Arsch ein. Wir bewegten und in stillem Einvernehmen wie Liebende. Dabei vollbrachten unsere Zungen wahre Kunststücke miteinander. So intensiv hatte und wurde ich niemals zuvor geküsst.

Nach bestimmt einer halben Stunde kündigte sich abrupt Berits Höhepunkt an. Ich beschleunigte meine Bewegungen etwas um dann mit ihr fast zeitgleich zu kommen. Die folgenden Minuten waren unbeschreiblich intensiv und an Innigkeit nicht mehr zu toppen. Noch an Ort und Stelle verabredeten wir uns für den nächsten Tag.

Als wir zurück zum Wohnbereich gingen, war die Runde im Begriff sich aufzulösen. Übrig blieben noch Birgit und Frank sowie Berit und ich.

Wir begaben uns alle hinaus auf die Dachterrasse und feierten den fulminanten Sieg des deutschen Teams in kleiner Besetzung nach. Es flossen noch etliche Kaltgetränke, so dass schnell klar war, dass an Autofahren nicht mehr zu denken war. Ich informierte dann noch meine Frau via SMS über meinen alkoholisierten Zustand. Sie sollte sich wenigstens keine Sorgen machen. Dann ging es wider Erwarten doch noch mal zur Sache. In weiser Voraussicht hatte ich von Frank in einem unbemerkten Moment noch eine Viagra verabreicht bekommen.

Es dauerte nicht lange bis sich die gewünschte Wirkung einstellte.

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Frank und ich saßen auf einer Liege. Die Cousinen knieten vor uns und bliesen unsere dank Phizer wieder prallen aufgerichteten Stangen. Da es kühl wurde, wechselten wir relativ schnell ins Schlafzimmer. Wir Männer machten es uns auf dem Rücken bequem und ließen aufsatteln. Birgit schob sich Frank's Lanze tief in ihre Votze. Berit tat es ihr gleich und ich kam in den Genuss Berit's Spalte zu fühlen.

Die Ladies wollten es echt nochmal wissen und ließen ihre Becken auf unseren Schwänzen tanzen. Da wir Männer viagragestärkt waren, hielten unsere Erektionen ohne dass wir auch nur in die Nähe eines erlösenden Orgasmus‘ kamen. Die Cousinen taten sich da naturbedingt leichter. Birgit war in dieser Phase mindestens 3 x gekommen, Berit stöhnte 2 x ihren Höhepunkt heraus. Das Bettlaken war entsprechend nass. Die Löcher dieser beiden Lustgöttinnen trieften nur so vor geilen Säften.

Irgendwann beendeten wir die Fickerei und positionierten die Frauen vor uns in die Hocke. Wir wichsten unsere Schwänze mit Zielrichtung der weit geöffneten Münder. Frank gewann die imaginiere Wette und schoss noch eine bemerkenswerte Ladung in Birgit's Schlund. Auch ich schaffte es und konnte mir immerhin auch noch 3 Schübe herauswringen, die Berit sofort schluckte.

Nun war Schlafen angesagt. Berit und ich bezogen ein mir bis dahin noch unbekanntes Gästezimmer.

Wir kuschelten eng hintereinander liegend. Mit einem gehauchten „ich möchte Dich spüren“ schob sich Berit den Viagra-Prügel in die Rosette. Wir schliefen dann tatsächlich so vereint ein.

Nach einem gefühlten Sekundenschlaf – tatsächlich waren aber fast 3 Stunden vergangen – wurde ich wach um festzustellen, dass wir immer noch in der gleichen Stellung aneinander gekuschelt lagen. Ich weiß nicht wie das sein konnte, aber mein viagragetriebener Ständer befand sich immer noch ein kleines Stück in Berit's Analgrotte.

Zu Bewusstsein kommend, war ich auch ansatzlos wieder geil. Mit langsamen Bewegungen trieb ich meinen Schwanz etwas tiefer in das geile Loch. Da Berit große Teile des vorabendlichen Spermas noch intus hatte, war der Darm feucht genug für ein slowes rein und raus. Die Situation dieses schlafende Prachtweib zu ficken, machte mich extrem an. Es war der helle Wahnsinn in der Arschvotze hin und her zu gleiten. Im Unterbewusstsein bekam Berit vielleicht doch was mit.

Kurz vor meinem Orgasmus begann sie ganz leise zu stöhnen. Intuitiv umklammerte ihre Rosette auch wieder mit zunehmender Intensität meinen Schaft. Noch ein letztes Mal drückte ich meinen Schwanz so tief es ging rein. Dann spritzte ich. Mit Erstaunen bemerkte ich, dass es ganz schön viel Saft war, den ich da in Berit hinein pumpte. Da ich mich nun wieder still verhielt, ebbte auch Berit's Stöhnen sehr schnell ab. Sie schlief wieder tief und fest.

Auch ich versank kurz darauf wieder ins Reich der Träume.

Wach wurde ich dann gegen 8 Uhr und war allein im Bett. Auf Berit's Kopfkissen lag ein Zettel mit ihrer Handynummer, der von einem Kussmund verziert war. Ich ging duschen. Dort traf ich eine gut gelaunte Birgit, die gerade dabei war sich zu schminken und fertigzumachen. „Hi Du Langschläfer, wir sind die Letzten“ begrüßte sie mich. Wir unterhielten und dann über den letzten Abend und Birgit erklärte mir, dass sie es toll finden würde, wenn aus ihrer Cousine und mir etwas werden könnte.

„Ihr passt so schön zusammen“ bekräftigte sie nochmal, sah mich an und fügte noch grinsend hinzu „außerdem hab ich Dich so in meiner Nähe“. Da während der letzten Tage zwischen Birgit und mir tiefe Zuneigung erwachsen war, machte ich einen Schritt auf sie zu und drückte sie.

„Hey, hey, wer ist denn da schon wieder so stürmisch“ jubilierte sie und fasste mir an meine immer noch unter blauem Pilleneinfluss stehende Morgenlatte.

„So kann ich Dich doch nicht gehen lassen“ flüsterte sie verführerisch und glitt an mir hinab in die Hocke. Das schamlose Luder verschluckte den Prügel dann sofort bis zum Anschlag. Mit Verlassen ihres Mundes spuckte sie mit auf die Eichel, sah sich in Ruhe an wie alles in Schlieren herunterlief und tropfte um dann wieder wild zuzuschnappen. Nur zu gerne hätte ich ihr in diesem Augenblick in ihren saugenden Mund gespritzt. Da ich jedoch erheblichen Harndrang verspürte, konnte ich aber nicht.

Ich wies Birgit dann auf meine Nöte hin, worauf sie nochmals eine Schüppe drauflegte. Das in mir aufsteigende Gefühl war zum Wahnsinnigwerden. Birgit wechselte nun auch die Tonart. „Komm, du Bock – piss mich an“ sagte sie und zog mich in die Dusche. Dort kniete sie sich lasziv blickend vor mich. Ich brauchte ein paar Sekunden um mich erleichtern zu können. Bereits die ersten Tropfen wurden von Birgit's Zunge aufgefangen. Erwartungsvoll öffnete sie dann ihre Lippen ganz weit.

Ich zielte mit meinem nun einsetzenden Strahl und traf genau. Es war soviel, dass Birgit prustete. Der so freigegebene NS lief ihr über die Titten, den Bauch entlang bis zum Schritt. Ich zog sie hoch und veranlasste sie sich gebückt vor mich zu stellen. Mit meinen prallen Schwanz öffnete ich die beringten Schamlippen und schon ihn rein. Nun pisste ich richtig los und verpasste dieser immer scharfen Votze eine Spülung vom Feinsten. Die Suppe schoss nur so and den Scheidenwänden entlang wieder heraus.

Mit nachlassendem Harndrang ging ich dazu über Birgit heftig zu ficken. Dazu beförderte ich noch 2 Finger in ihren Arsch. Birgit's Stöhnen überschlug sich. Sie kam. Während sie noch zuckte, ersetzte ich meine Finger durch meinen Schwanz. Parallel rieb ich ihre Clitti. Birgit war jetzt ein zu allem bereites, willenloses Stück Fickfleisch. Gurgelnde Laute kündigten ihren nächsten Orgasmus an. Dabei sprudelte es aus ihrer Votze nur so heraus. Ich nahm meine Hand dann dort weg und fickte die willige Povotze mit kräftigen Stößen.

Nach vorne blickend, sah ich lang anhaltende Spritzer aus der Möse entweichen. Birgit pisste sich aus während sie in den Arsch gefickt wurde. Ich konnte nicht mehr, kniff meinen Schwanz ab und dirigierte Birgit vor mir in die Hocke. Augenblicklich öffnete sie ihre Lippen um die über die spritzbereite Eichel zu stülpen. Dann schoss es nur so aus mir heraus. Birgit schluckte und schluckte. Danach leckte sie sich die Lippen, kam hoch zu mir und küsste mich.

Wir duschten dann gemeinsam und verabschiedeten uns 20 Minuten später mit einer neuen Verabredung. Berit sollte auch dabei sein.

Die Verabredung wurde noch im Laufe des Vormittags durch Berit konkretisiert, die ich gegen 12 Uhr über die mir überlassene Nummer anrief. Völlig aufgekratzt lud Berit heute Abend zu sich nach Düsseldorf ein. Mit einem zugehauchten “ ciao – bis später“ beendete sie das Telefonat. Zuhause hatte ich Glück, da sich meine Frau an diesem Tag zu einem 3-tägigen Yoga-Workshop in Hamburg verabschiedete.

Gegen 17 Uhr brachte ich sie zum Bahnhof. Danach duschte ich erst einmal ausgiebig, sonnte ein wenig auf der Terrasse und ließ mir ein Zigarrettchen schmecken. Um 19 Uhr machte ich mich auf den Weg zur Landeshauptstadt. Trotz Stau auf der A52 kam ich um 20:15 Uhr in einer Villengegend in D-Kaiserswerth an. Ich parkte mein Auto in der großen Einfahrt und sah, dass auch Frank's Roadster schon da war. Als ich dann klingelte, tat sich zunächst nichts.

Erst bei der dritten Wiederholung konnte ich das Klacken von Absätzen vernehmen, die sich der Tür näherten. Berit öffnete dann. Sie sah in ihrem schwarzen, tief dekolletierten Lederkleid mit gleichfarbigen Plateau-Heels umwerfend aus. Wir umarmten und küssten uns zur Begrüßung. Dann geleitete mich Berit in dem modern eingerichteten Haus ins Wohnzimmer. Dort saßen bereits Birgit und Frank mit gefüllten Longdrink-Gläsern. Daneben dass noch eine vollbusige, geheimnisvoll wirkende Schönheit, die sich als Sasha vorstellte.

Ich setzte mich gegenüber von den Dreien auf ein großes, noch freies Sofa.

Berit reichte mir ein Glas, das mit Gin-Tonic gefüllt war. Danach prosteten wir und alle zu. Mit Blick in die Runde stellte ich fest, dass an diesem Tag Leder im Trend lag. Birgit war mit einem roten Leder-Mini und einer eng geschnürten Korsage gekleidet. Ihre dicken Brüste quollen nach oben heraus. Sasha trug schwarze Ledershorts mit einem entsprechenden BH, der ihre tolle Oberweite schön betonte. Ihre langen Beine steckten in vorne geschnürten, schwindelerregend hohen Overknees.

Auch Frank war komplett in Leder gedresst. Ich fühlte mich dem gegenüber in meinem eher klassischen Outfit schon fast ein wenig deplatziert.

Berit schürte dann die Stimmung indem sie via Fernbedienung „you can leave your hat on“ anspielte und Sasha zunickte. Die stand nun mit lasziven Bewegungen auf und begann sehr gekonnt zu den Klängen zu tanzen. Es war beeindruckend dieses sicher durch die Absätze auf 1,90 Meter getrimmte Weib zu sehen.

Verspielt wuschelte sie sich durch ihre blonde lange Mähne. Dann öffnete sie ihren BH, hielt aber die Cups vorne fest, so dass sich ihre Brüste zu diesem Zeitpunkt nur erahnen ließen. Uns zugewandt zog sie dann blank. Zum Vorschein kamen ebenmäßige, perfekte Doppel-Ds, die Prall von ihrem trainierten Body abstanden. Sie begab sich auf alle Viere und kroch weiter zu uns herüber. Bei Berit angekommen raffte sie das Kleid hoch. Berit trug – wie nicht anders zu erwarten – nichts drunter.

Sasha's lange, rosafarbene Zunge rückte bis zu Berit's Kitzler vor und vollführte dort ein paar Schläge, die schnell ihre Wirkung entfachten. Berit bog sich durch und griff dann zu Sasha's Kopf im ihn ganz eng an ihre Votze zu pressen. In meiner Hose wurde es nun sehr eng, zumal auch Birgit inzwischen die Initiative ergriffen hatte und Frank bliess. Bis zum Anschlag verschwand sein Ding in ihrem saugenden Mund.

Berit war abrupt so weit.

Sie musste Sasha's oralen Künsten Tribut zollen. Mit einem langgezogenen „uuuuuuaaaaaaaahhhh“ verdrehte sie ihre Augen und kam. Während des Abklingens ihres Orgasmus durchbrach ihre Zunge meine Lippen und erforschte meine Mundhöhle. Sasha war inzwischen aufgestanden und strippte weiter. Sehr aufreizend entblätterte sich sich aus den Shorts und war lediglich noch mit einem String bekleidet. Dann kam sie wieder zu uns. In vielleicht noch 30 cm Abstand wendete sie sich vor mir und präsentierte mir ihren Arsch.

Dabei nestelte die an ihren String. Ganz langsam kam eine kleine, rosafarbige Rosette zum Vorschein. Nun seitlich zu mit stehend fiel auch diese. Sasha bedeckte ihre Scham mit beiden Händen und ließ vor mir stehend die Hüften kreisen. Sie gab nun auch sukzessive die Sicht auf ihren Schritt frei. Als hätte ich 's geahnt baumelte dort ein nicht erigierter Schwanz in einer beträchtlichen Länge von bestimmt 18 cm. Fickbewegungen nachahmend wurde die Nudel in Höhe meines Gesichtes hoch und runter geschleudert.

Ich war einigermaßen fassungslos. Nach Anna präsentierte der Kreis nun eine weitere Transe. Aufgewühlt griff ich zum Gin-Tonic. Die Musik verstummte und entzog damit auch Sasha ein bisschen den Rhythmus.

Ich wurde dann erst einmal von Berit über die Zusammenhänge aufgeklärt. Demnach lernten sich die Beiden über das von Berit betriebene Kunstatelier kennen. Sasha diente zu dieser Zeit etlichen der dort ausstellenden Künstler aus der Düsseldorfer Szene als eine Art Muse bis sie schließlich von Berit eingestellt wurde.

Sasha war weiterhin Solo und befriedigte ihre sexuellen Bedürfnisse ausschließlich über den Kreis. Anna und Jürgen waren ihr ebenfalls bekannt und zählten zu ihrem Freundeskreis.

Frank fickte Birgit von hinten energisch in die Votze. Während wir gegenübersitzend noch plauschten, kamen beide zum Höhepunkt.

„Lasst uns raus in den Pool gehen “ forderte uns Berit auf ihr zu folgen und betätigte via Fernbedienung eine große Schiebetür zum Garten.

In der großzügig angelegten Anlage befand sich in ca. 20 Metern Entfernung ein von Nachbarn nicht einzusehender Whirlpool, der sicher auch 10 Leuten Platz geboten hätte.

Im Nu waren wir alle ausgezogen und saßen in dem angenehm temperierten, sprudelnden Nass. Berit wurde nun aktiv und setzte sich auf meinen Schoß. Ich umfasste sie und knetete ihre wunderbaren Naturtitten. Unter Wasser wurde mein Schwanz zärtlich gewichst. So dauerte es nicht lange, bis er in Berit's williger Votze verschwand.

Frank hatte sich Sasha auf den Dorn gehoben. Durch das stark spritzende Wasser konnte man ahnen, dass er den Transenarsch ordentlich durchpflügte. Birgit war unterdessen zu uns gekommen. Die Cousinen knutschten nun völlig enthemmt miteinander. Berit bewegte sich dabei kaum auf mir, sondern ließ mir ihre Wonnen eher über das Kontrahieren ihrer Scheidenmuskulatur zukommen. „Komm, spritz es mir rein, mach mir ein Kind“ scherzte sie mir in einem Anfall von Albernheit zu um sich dann wieder Birgit's Lippen zu widmen.

Die Nummer entwickelte sich in fast skurriler Weise, so dass ich trotz meiner Mörderlatte nicht kommen konnte. Erst als Birgit sich meine Lippen als Ziel ihrer Begierde aussuchte, spürte ich wieder ein gewisses Ziehen in den Lenden. Gerade als sich mein Orgasmus anbahnte, hörte ich von Frank „Votzenwechsel“. Berit befolgte den Vorschlag sofort und setzte sich auf Frank. Ich freute mich schon auf Birgit's Loch. Ihr wurde jedoch von Sasha der Weg abgeschnitten. So senkte die Rosette der Transe auf meinen Prügel ab.

Mit routinierten Bewegungen brachte Sasha meinen Schwanz schnell zum Kochen. Mir zugewandt ritt sie wie der Teufel. Als sie mir ihre Zunge in den Mund schob, war es um meine Beherrschung geschehen. Tief in ihrem Darm spritzte ich mich aus. Sasha drückte ihren Anus dann stark zusammen und verhinderte so, dass Herausrutschen.

Auch auf der anderen Poolseite steuerte Frank seinem Orgasmus entgegen. Mit seinen kräftigen Armen dirigierte er Berit wie ein Püppchen hoch und runter.

Das sich dabei ergebende Wippen ihrer Titten sah so unendlich geil aus. Berit hatte nun auch ihre Füße auf die Liegefläche gestellt und half so beim Entsaften des in ihrem Arsch steckenden Schwanzes aktiv mit. Ihre Votze bearbeitete sie dabei selbst. Birgit hatte daneben sitzend offenbar auch auf Handbetrieb umgestellt. Mit verzückter Mine schaute sie in das weite Rund des Pools.

Sasha's Anus vollbrachte rund um meine Stange wahre Wunder.

Die stramme Umklammerung meines Schwanzes führte dazu, dass das Blut meine Schwellkörper nicht verließ. Im Gegenteil – es wurde regelrecht hineingedrückt. Obwohl ich vor kurzer Zeit ihren Arsch besamt hatte, fühlte ich dass meine Latte zum Bersten steif war. Meine Hände griffen dann nach vorn um nach ihrem Luststab zu suchen. Ich fand ihn im Wasser aufschwimmend völlig schlaff vor. „Ich nehme sehr viele Hormone zu mir, der wird nur noch mit den blauen Pillen steif“ erklärte mir Sasha um dann fortzufahren, dass sie die passive Rolle vollkommen liebt und so auch zu intensiven Orgasmen kommt.

Die vermeintliche Stille wurde unterbrochen als Frank seinen Orgasmus in dem Abendhimmel brüllte. Er hielt Berit auf seinem Schoß fest bis er sich in Gänze in ihr entleert hatte. Nach etwas Plantscherei gingen wir wieder ins Haus.

Die Ladies suchten umgehend das Bad auf um sich wieder herzurichten. Frank und ich mixten uns noch einen weiteren Gin-Tonic und quatschten über dies und das. Dabei erfuhr ich, dass es Anna echt erwischt hatte.

Sie hatte sich am morgen einer kleinen OP unterziehen müssen um den ramponierten Schließmuskel wieder herzurichten. „Mindestens 4 Wochen Pause“ ergänzte Frank dann noch. 2 Drinks weiter spürten wir schon wieder die Wirkung des verfluchten Alkohols. „Wo blieben die Frauen?“ fragten wir uns. Mit dem typischen Geklacker der Absätze beantwortete sich unsere leicht aufgekommene Irritation von selbst. Berit hatte ein Maßband dabei. „Wir wollen mal sehen wer von Euch den Längeren hat“ verkündete sie.

Mit Blick zwischen meine Beine sah es da wie auch bei Frank eher traurig aus. „Sasha, kümmere Dich mal um die Schwänze der Herren“ gab es dann neue Anweisungen. Devot und gehorsam begab sich die Transe auf alle Viere und kroch zu uns herüber. Bis auf ihre Overknees war sie komplett nackt. Mit dem Näherkommen konnte ich jedoch sehen, dass in ihrem Arsch eine Art Plug mit angehängten Pferdehaaren steckte.

Sasha war eine begnadete Bläserin.

Binnen vielleicht 3 Minuten hatte sie unseren Schwänzen wieder Leben eingehaucht. Nun kam Berit mit dem Massband. „21,5“ verkündete sie als Frank vermessen hatte. Vor dem Anlegen des Maßbandes bei mir stülpte sie ihre vollen Lippen nochmals über meine Eichel und saugte mit vollem Einsatz. Mit einem „pfah“ musste er den geilen Mund jedoch wieder verlassen. Zu meinem Erstaunen sagte Berit dann „22,5“. Bisher war ich eigentlich sicher selbst irgendwann einmal vor Jahren 18-20 cm gemessen zu haben.

Vielleicht lag's ja auch daran, dass mich die letzten 2 Monate rund 10 kg Gewicht gekostet hatten und der Zipfel so von etwas weniger Bauch versteckt wurde. Egal – mir war's recht so zumal die Ladies irgendeine Art von Wette laufen hatten.

Mir wurden dann die Augen mit einem Seidenschal verbunden. „Deine Aufgabe besteht nun darin zu erraten wer auf Dir sitzt“ erläuterte dann Berit den Fortgang des Abends. „Nach Dir ist Frank dran – wer mehr richtige Ergebnisse hat ist raus – der Verlierer wird bestraft“ wurde uns das Regelwerk vervollkommnet.

Ich wurde nun zu einem Stuhl geführt auf dem ich Platz nahm. Im Hintergrund war Gekicher zu hören. Dann war es soweit. Eine der drei Grazien griff nach meinem Schwanz und führte sich gut die Hälfte davon ein. Das Loch fühlte sich heiß und eng an. Ich schlussfolgerte daraus, dass sich mein Schwanz in einem Arsch befand. Birgit schied für meine Begriffe aus, da sie etwas weiter war. Blieben noch Berit und Sasha. Die Entscheidung war schwer, da beide Kakaobunker bisher ähnlich auf mich wirkten.

Mit 50%iger Trefferchance tippte ich auf „Sasha“, die mit ein „richtig“ zuhauchte und aufstand. Probandin No. 2 sattelte auf. Ich glaubte von einer Muschi geritten zu werden. Da ich keine Piercings wahrnahm war meine Antwort „Berit“. „Falsch“ sagte Birgit, die sich offenbar ihren Intimschmuck entfernt und mich so in die Irre geführt hatte. Der letzte Gang war damit klar, wurde aber trotzdem vollzogen. Berit setzte sich auf mich und ritt mich ebenfalls anal. Dabei spürte ich, dass ihr Frank im Pool wohl Einiges in ihren Darm gepumpt hatte.

Ich war in der Situation echt als Schlammschieber unterwegs. Leider entfernte sich Berit kurz bevor ich spritzen konnte. Immerhin hatte ich 2 Treffer erreicht.

Frank spielte seinen Vorteil alle schon lange zu kennen brutal aus und machte keine Fehler. Er gewann 3:2.

Ich wurde sogleich auf eine Trainingsbank gebeten. Dort sollte ich mich auf den Rücken legen. Hände und Füsse wurden mit Manschetten an den Bankbeinen fixiert.

„Für die nächste Zeit kannst Du von allen Anwesenden nach Belieben benutzt werden“ erklärte mir dann Birgit und ließ gleich Taten folgen.

Sie setzte sich auf mein Gesicht und verlangte geleckt zu werden. Ganz tief stieß ich meine Zunge in ihre wieder beringte Votze aus der die Säfte nur so heraussprudelten. Sich ihrer Macht bewusst, landeten auch immer wieder fein dosierte Spritzer Urin in meinem Mund. Als Birgit zusätzlich noch selbst Hand an sich legte, war mir klar, dass sie squirten wollte. Und so kam es auch. Mit „uuuuuuuuaaaarrrrr“ kam die süße Sau und schoss aus ihren Drüsen Schwall um Schwall ab.

Sie verschloss mir dabei mit der Votze den Mund. Ich bekam Atemnot und war gezwungen zu schlucken. Endlich hatte sie dann genug und erhob sich.

Berit nahm gerne ihren Platz ein. Auch die presste ihre Votze auf mein Gesicht. Ich bekam ihre beringte Klitoris zwischen die Zähne und hielt sie so zunächst einmal fest um alles besser kontrollieren zu können. Wie gut die Idee wirklich war, erlebte ich Augenblicke später als auch Berit begann die Schleusen zu öffnen woraufhin ich sie loslassen musste.

Sie machte sich nicht einmal die Mühe ihren Strahl zu dosieren. Vollkommen enthemmt pisste sie los. Entgegen Birgit's NS schmeckte Berit's Urin herber und damit auch ein wenig unangenehm. Dennoch musste ich noch echte Mengen aufnehmen bis die Quelle endlich versiegte. Nun war es vorbei – dachte ich, hatte die Rechnung aber ohne Sasha gemacht, die sich die Rosette auslecken ließ und sich dabei wichste. Doch damit nicht genug. Sie präsentierte mir dann ihre halbsteife Latte an meinen Lippen und begann mich damit in den Mund zu ficken.

Ich konnte froh sein, dass das Teil nicht wirklich steif wurde, kitzelte es doch auch schon so an meinen Mandeln. „Lasst es mal gut sein“ mischte sich dann Frank ein und löste die Manschetten.

. Von oben bis unten besudelt ging ich dann ins Bad und unter die Dusche, die die Lebensgeister wieder weckte. Mit viel Mundwasser sorgte ich noch für einen angenehmen Geschmack und ging zurück zum Wohnzimmer. Hier hatte Frank das Kommando übernommen.

Er fickte Sasha gnadenlos durch. Die verbliebenen Damen schauten interessiert zu. Ich schnappte mir Berit um ihr die soeben erlebte Geschichte schon angemessen heimzuzahlen. Ich warf das Luder bäuchlings aufs Sofa. In null Komma nichts schob ich ihr meinen Schwanz in ihren Arsch und bumste ihn mit klatschenden Stößen durch. Auch Birgit war noch reif und durfte ihre Deep-Throat-Kenntnisse unter Beweis stellen. Bis zum Anschlag hatte sie meinen Riemen zu schlucken. Frank war von der Performance um ihn herum und natürlich auch von Sasha's Darm so angetörnt, dass er tief im Transenarsch kam.

Mein Ziel der Begierde war nun wieder Berit, die ich auf einem nahe stehenden Tisch positionierte. Sofort versenkte ich meine Boliden wieder in ihrem Anus. Dann beugte ich mich zu ihren Titten herunter um mich an den Warzen festzusaugen. Momente später setzte es dort ein paar Schläge mit der flachen Hand, die die Brüste in Wallung brachten. Berit rieb sich dazu die Clitti und spritzte Sekunden später bereits wieder schreiend ab. Ich knallte noch ein paar Stöße in den nun geweiteten After – dann feuerte ich ab.

Nach dem letzten Spritzer verharrte ich in dieser Stellung. Danach flutete ich den Darm mit NS. „Du Schweiiiiiin“ keuchte Berit und kam unter Einsatz ihrer Finger erneut. „Schwein hast Du gesagt“? fragte ich nach und gab ihr spielerisch einige symbolische Ohrfeigen.

Die Szenerie beruhigte sich dann. Sasha hatte Aufnehmer und Eimer organisiert um das Gröbste der letzten Stunde ungeschehen zu machen. Danach war kollektives Duschen angesagt.

Wieder abgetrocknet fanden wir uns auf der mit Heizstrahlern versehenen Terrasse wieder.

„Du hast den Test bestanden“ gratulierte mir Berit zuerst. „Wir wollten Dich in einer Extremsituation testen und sehen wir Du reagierst“ legte die noch nach um dann zu sagen „ich persönlich mag keine Softies und wollte Dir so auch Gelegenheit geben Dich als Kerl zu beweisen, komm her mein Herr und küss mich „. Im weiteren Verlauf der frühen Nacht erfuhr ich, dass Berit eher dominant veranlagt ist. Viele ihrer früheren Beziehungen scheiterten an diesem Punkt.

Ich hatte ihre Prüfung durch mein come back bestanden.

Mit reichlich Oberwasser kostete ich die Situation weiter aus indem ich Berit an ihrem kurzen, wasserstoffblonden Schopf fasste und sie gen meines Schoßes zog. „Schnapp an sonst versohl‘ ich Dir den Hintern“ forderte ich sie zum Blasen auf. Gekonnt fügte sich Berit in ihre Rolle ein und öffnete zögerlich ihren Mund. Mit ein wenig Druck half ich nach bis mein Schwanz weit hinter ihren Lippen verschwunden war.

Ich bezog dann auch Frank mit den Worten „komm‘, fick das widerspenstige Mädchen in den Arsch“ mit in die Aktion ein. Das ließ sich Frank nicht 2 mal sagen. Er drückte Birgit kurz seinen Prügel in den Mund, dann stand er und war einsatzbereit. Sehr relaxed sass ich da und kontrollierte Berit's Blasen mit den Händen an ihrem Kopf als sich Frank hinter sie begab und ohne große Mühe in ihren Anus eindrang. „Fick die Sau ordentlich durch“ spornte ich ihn noch an.

Als Berit noch etwas sagen wollte drückte ich ihr meinen Schwanz bis hinter die Mandeln rein. Ihr Redeversuch wurde so im Ansatz erstickt. Frank hatte gut Fahrt aufgenommen und stieß äußerst fest zu. Immer wieder zog er seinen Schwanz ganz heraus um in dann in ganzer Länge wieder reinzuschieben. Es geilte mich sehr auf Macht über Berit auszuüben und ihr zu zeigen wer Herr im Haus ist. Wenn sie es so brauchte, sollte sie es haben.

Frank und ich verständigten uns per Handzeichen, dass Berit gleich im Sandwich weiter penetriert werden sollte. Dazu entzog ich ihr zunächst meinen Schwanz und haute ihr das pralle Teil um die Ohren. Frank hatte zwischenzeitlich den Arsch verlassen und sich hingesetzt. Ich dirigierte Berit zu ihm auf den Schoß. Sofort brachte Frank seine Latte in dem gut eingefickten Analbunker unter und zog Berit zu sich herab. Da sie ob ihrer Frechheiten schon etwas leiden sollte, versuchte ich mich von oben auch noch in die Rosette zu zwängen was anfänglich nicht gelang.

„Neiiiiiin, das geht nicht“ hörten wir Berit jammern. Durch ein paar Klapse auf den Hintern lenkte ich sie ab und nutzte die sich dann bietende Chance um zuzustoßen. Berit brüllte sprichwörtlich wie am Spieß. „Ihr Schweine, ihr gottverdammten Schweine“ hörten wir sie noch in harmloser Art fluchen. Uns kümmerte das herzlich wenig. Schwanz an Schwanz wurde jeder nur gangbare cm ihres Darms erobert. Irgendwann hatte Berit dann aufgegeben und sich in ihr Schicksal gefügt.

Ohne Widerstand ließ sich sich nehmen. Frank und ich schwangen uns zu großem Teamwork auf und tobten uns in dem sensationell anzusehenden Knackarsch aus. Als Frank noch zusätzlich die Brustwarzen fest zwirbelte, war es um Berit's Beherrschung vollends geschehen. „Ihr geilen Böcke fickt mich soooo guuuuuut“ stöhnte sie und kam zu einem wohl sehr heftigen Orgasmus. Ihr gesamter Körper zitterte und bebte dabei.

Birgit und Sasha hatten sich bei diesem großen Finale zu uns gesellt.

Birgit war es tatsächlich gelungen den Transenschwanz zu einer ansehnlichen Größe von bestimmt mehr als 20 cm aufzublasen. Wie immer sah es supergeilen aus ihre Performance zu verfolgen. Als Birgit begann auch noch die Eier mit festem Griff zu erfassen und durchzukneten, dachte ich schon einen Augenblick lang Sasha spritzt ab. Doch so war es nicht – vielmehr wurde der Schwanz noch größer und es war nur Vorsaft, der Birgit aus den Mundwinkeln rann um am Hals entlang auf die fetten Titten zu laufen.

Ich gab Frank nun wieder ein Zeichen Berit's Darm zu verlassen. In meinem Kopf reifte die Idee sie nun als Gipfel der Erniedrigung von Sasha, die sonst von ihr dominiert wurde, ficken zu lassen. Frank und ich positionierten Berit dann entsprechend auf eine Liege und führten Sasha's Schwanz in das von uns verwaist zurückgelassene Loch ein. Als Berit merkte wessen Schwanz da gerade Besitz von ihrem Arsch nahm, wurde sie fuchsteufelswild.

„So geht das nicht, Sasha hör sofort auf, Ihr Scheißkerle“ schimpfte sie sich in Rage. Vollkommen erschrocken wollte sich Sasha sich dem Willen ihrer vermeintlichen Herrin schon beugen. Doch ich hielt sie zurück indem ich mich hinter sie stellte und ihr mit meinen Beckenbewegungen den Takt vorgab. Frank verschloss grinsend Berit's nachwievor fluchenden Mund mit seinem Schwanz. Nach und nach beruhigte sich die Situation und Berit schien den Fick nun auch zu genießen. Immer noch hinter Sasha stehend versuchte ich meine Latte in ihrer Votze unterzubringen was auch schnell gelang.

Die Transe fickte nun Berit's Darm während sie zeitgleich von mir genommen wurde. Scheinbar kam sie so auch für sich selbst unerwartet an ihre Grenzen. Ich spürte das Zucken ihrer Rosette als Vorboten ihres Orgasmus‘. Mit leisem, fast schüchternen Stöhnen füllte sie Berit dann ab. Frank hatte dies auch mitbekommen und wollte ebenfalls abladen. Ich zog Sasha etwas zurück aus der vollgekleisterten Rosette.

Frank brauchte nur ein paar Stöße um sein Sperma auch in Berit's Arsch zu pumpen.

Nun war ich an der Reihe. Berit's After schimmerte weiß. Teilweise suppte die zuvor aufgenommene Soße schon wieder heraus. Obwohl ich Sasha's Loch mehr als genossen hatte, wollte ich unbedingt in Berit spritzen und nahm so einen Arschvotzenwechsel vor. Mit kräftigen, harten Stößen besorgte ich's fortan Berit's Po und entwickelte noch eine erstaunliche Ausdauer, die meiner Traumfrau mindestens noch 2 Orgasmen bescherten. Dann pumpte auch ich meinen Schleim in den überschwemmten Bunker.

Berit begab sich nun in die Hocke und hielt ein von Birgit gereichtes Longdrinkglas unter ihren Anus um die in ihrem Arsch angesammelten Spermien herauszupressen.

Die Weiße Flüssigkeit schoss aus ihr heraus und füllte das Glas fast zur Hälfte. Als auch der letzte Tropfen herausgedrückt war, übergab sie das Glas an Sasha mit einer strengen Geste, die wenig Interpretationsspielraum ließ. Sasha nahm ganz gehorsam das Glas, führte es an ihre Lippen und trank es in 2 Zügen gierig aus. Zumindest hier waren somit die Rollenverständnisse halbwegs wieder hergestellt. Die Gläser wurden sodann wieder mit Hochprozentigem gefüllt und geext. Birgit läutete dann die letzte Runde des Tages ein.

Sie küsste ihre Cousine leidenschaftlich und streichelte dazu ihre Titten. Das sch entwickelnde Schauspiel der Damen war grandios, so dass sich bei Frank und mir ohne irgendwelches Zutun pralle, fickbereite Ständer ergaben. Frank fickte dann Birgit doggy in die Votze während diese Berit leckte. Ich nahm mir Sasha vor und vögelte sie ebenfalls von hinten in ihren strammen Po, der keine Schwierigkeiten hatte die vermessenen 22,5 cm in sich aufzunehmen. Unendlich geil rammelte ich das Transenloch durch.

Es war herrlich diese heiße Enge zu spüren. Mit einem Stellungswechsel brachte ich Sasha in die Missionarsposition und fickte sie wie eine Frau. Dazu saugte ich an ihren steil aufgerichteten Nippeln. Als ich mein Becken kreisen ließ, stöhnte Sasha hingebungsvoll und flüsterte “ ich komme gleich“. Es wurde dann wirklich sehr feucht zwischen unseren Leibern. Aus dem halb erigierten Penis floss eine beachtliche Menge Sperma heraus. Dankbar küsste mich Sasha. Ich verlangsamte daraufhin meine Stöße und genoss die sanfte Umklammerung meines Schwanzes.

Irgendwann stellte ich meine Bewegungen vollständig ein und überließ Sasha die Initiative. Ihr After pulsierte um meine Schaft herum, dass es kaum noch auszuhalten war.

Auf der Nachbarliege waren dann extatische Laute zu hören. Berit wand sich sich auf der Liege und wurde von Birgit ins Nirvana geleckt. Auch nach dem Orgasmus verwöhnte Birgit einfach weiter und trieb Berit so in eine völlig andere Welt. Berit's Brüste bebten ob ihrer hechelnden Atmung.

Dann kam sie wieder und wieder und wieder. Frank, der dies alles hautnah mitbekam, verstärkte seine Stöße um dann in seiner Ehevotze Erlösung zu finden. Vollkommen weggetreten besamte er die ihm so vertraute Möse.

Ich hob mir Sasha's Beine über meine Schultern um noch tiefer eindringen zu können. Was folgte war einer der intensivsten Orgasmen in meinem Leben. Auch ohne noch wirklich viel Sperma abfeuern zu können, war mein Kopf auf Modus Feuerwerk geschaltet.

Wie im Rausch ejakulierte ich in Sasha's Arsch, die mich in sich festhielt. Dann sackte ich auf dem tollen Body einfach zusammen. Noch Minuten später lagen wir immer noch vereint einfach so da und genossen den Augenblick. „Das war ein Fick vom anderen Stern“ weckte mich dann Sasha auf und küsste mich erneut.

Wir waren nun alle einigermaßen fertig. Berit kredenzte noch eiskalten Weisswein und auch Wasser, das wir dringend nötig hatten.

„Bleib bitte über Nacht“ flüsterte mir Berit etwas später zu als sich Birgit, Sasha und Frank verabschiedeten. Nur zu gern kam ich dieser Einladung nach. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Gegen 7 Uhr wurde ich dann mit duftendem Kaffee und frisch gepresstem Orangensaft geweckt. Die Getränke schmeckten herrlich und weckten auch meine Lebensgeister wieder. Ich legte mich dann auf Berit. Mein Schwanz fand seinen Weg allein in ihre aufnahmebereite Muschi. Auf diese Weise vereint fickte ich dieses Wahnsinnsweib ganz zärtlich zum Orgasmus um mich dann auch selbst in ihr zu verströmen.

„Ich glaub‘ ich bin verliebt, sagte Berit. Ich wollte auch Farbe bekennen und antwortete „mir geht's genauso“. Wir redeten nun noch sicher 1 Stunde. Berit bekräftigte, dass die mir für die anstehende Entscheidung alle Zeit der Welt lassen wollte.

Es folgte nun mein Brasilien-Trip. Ein Kunde hatte mich sehr kurzfristig dazu eingeladen. Endlich bestand so für mich einmal die Gelegenheit losgelöst von allen Einflüssen nachzudenken. Was wollte ich wirklich? War ich schon bereit für eine Trennung von Heike? Oder waren die Bande aus der gemeinsamen Vergangenheit stärker als der Reiz des Neuen? Verdaddelte ich mit meiner zuletzt zögerlichen Haltung eine einmalige Chance meinem Leben noch einmal eine aufregende Wendung zu geben? Fragen über Fragen türmten sich während des Fluges in mir zu einem imaginären Mount Everest auf.

Sicher – ich hatte mich in Berit verknallt. Aber reichte unsere sexuelle Bindung auch aus den Alltag zu managen? In der Vergangenheit war ich stets gut damit gefahren nichts zu überstürzen. Aber wie lange würde Berit das so trotz ihrer Beteuerungen mir Zeit lassen zu wollen mitmachen? Mit kleiner medikamentöser Unterstützung fiel ich in einen unruhigen Schlaf, der bis zum Landeanflug auf Rio anhielt. Voll freudiger Erwartungen checkte unsere kleine Reisegruppe aus und bezog tolle zentrumsnahe Hotelräumlichkeiten.

Nach einem kurzen Nickerchen und anschließendem Frischmachen ging's ab in die Millionen-Metropole. Insgesamt genoss ich diese Zeit der Ablenkung bis hin zum WM-Finale sehr. In meinem Kopf reifte die Entscheidung ganz von allein heran. Ich wollte Risiko gehen und aus den täglichen Routinen heraus. Das gewonnene Finale bestärkte mich irgendwie in meiner Aufbruchstimmung. Die folgende Zeit bis zum Abflug war klasse. Ich konnte geschäftlich noch einiges regeln und diese irre Stadt parallel genießen. Mit meiner Rückkehr wurde es dann ernst.

Mir schlotterten schon die Knie als ich zuhause ankam. Die dann folgende große Aussprache mit Heike verlief fast emotionslos. Sie hatte natürlich während der letzten Wochen bereits Lunte gerochen. Wirklich enttäuscht war die aber nicht und es kristallisierte sich heraus, dass sie für sich auch keine Veränderungen in Betracht zog. Wir beschlossen eine Trennung auf Probe mit dem Ziel sich in einem halben Jahr nochmals zusammenzusetzen. Ich war sehr erleichtert, dass Heike es nicht schwer machte.

Mit den festgelegten Rahmenbedingungen konnten wir beide gut leben. Sie sollte das Haus bis zu einem eventuellen Verkauf weiter bewohnen und ich würde vorübergehend ein freies Apartment in der Dortmunder City beziehen. Darüber hinaus sollte sie natürlich weiter von mir versorgt werden. So weit, so gut!

Am nächsten Tag rief ich dann aus dem Büro Berit mit der frohen Kunde an, die vollkommen aus dem Häuschen war. Bereits für den selben Abend verabredeten wir uns bei ihr.

Die folgenden Stunden vergingen wie in Zeitlupe. Endlich war es gegen 17 Uhr soweit und ich machte mich als freier Mann auf den Weg nach Düsseldorf. Dort angekommen lief mit Berit schon freudestrahlend entgegnen. Ein atemberaubender Traum in weiß warf sich in meine Arme. Wir küssten uns und tollten in der Einfahrt wie Kinder herum.

Nach gefühlten Ewigkeiten betraten wir das Haus. Im Wohnzimmer saßen schon Birgit und Frank, die von Berit zu dieser kleinen Feier eingeladen wurden.

Aus der Situation hätte ich auch niemanden gewusst, mit dem ich lieber auf die neu gewonnene Freiheit angestoßen hätte. Auch Birgit, die in ihrem kleinen Schwarzen optisch wieder alles gegeben hatte, näherte sich mir überschwänglich im mich ihre Arme zu schließen. Den Begrüssungsreigen setzte dann Frank mit festem Schulterklopfen fort. Berit entkorkte dann eine Magnum-Flasche Schampus und füllte die Gläser. „Auf Euch“ ließ es sich Frank nicht nehmen einen Toast auszusprechen. Erst jetzt nahm ich wahr wie geil sich Berit zurecht gemacht hatte.

Ihr knielanges, weißes Kleid war vorne hoch geschlossen und am Rücken tief ausgeschnitten. Die tollen, braunen Beine wurden von weißen Sandaletten mit bestimmt 14 cm hohen Absätzen getragen. Finger- und Fußnägel sowie auch die Lippen waren in edlem Rot lackiert. Wie schon zuvor einmal beschrieben erinnerte das Gesamtbild an B. Nielsen zu ihren besten Tagen. Ich stellte mich nun dicht hinter Berit und küsste sie zärtlich auf den Nacken und raunte ihr dabei zu „ich kann's kaum noch aushalten, lass uns ins Schlafzimmer gehen“.

Hand in Hand machten wir und auf den kurzen Weg. Überschwänglich warf ich meine Traumfrau auf's Bett und schob ihr Kleid bis zu den Hüften hoch. Nur ein kleiner String war mir noch im Wege, der sich jedoch einfach zur Seite schieben ließ. Berit war schon feucht und machte ihre Schenkel breit. Ich hastete aus meiner Hose und drang Sekunden später mit steifem Riemen tief in sie ein. „Füll mich aus, fick mich, ich habe Dich so vermisst“ stöhnte Berit.

Mit langsamen Stössen jagte ich ihr Schauer um Schauer ein. Um diesen geilen Körper besser sehen zu können, richtete ich mich auf um zwischen Berit's Beinen zu knien. Nun hatte ich einen guten Blick auf meinen Schwanz der das Votzenfleisch immer wieder teilte. Der kleine Ring am Kitzler glänzte feucht – ich legte meine Hand auf Berit's Schambein und rieb mit dem Daumen daran, was schnell den ersten Orgasmus des Tages auslöste. Mit vollkommen verklärtem Blick genoss Berit diesen Moment eher still.

Ich brauchte noch ein paar Stöße um meinen Samen in Berit's Bauch zu jagen. Als Berit spürte wie intensiv und anhaltend sie besamt wurde, krampfte ihr Fickkanal und sie kam direkt zum zweiten Mal. Glücklich küssten wir uns und verblieben zunächst in dieser Stellung.

Liebesgeflüster beherrschte die folgenden Minuten. Irgendwann drehten wir uns. Berit lag nun auf mir, sie richtete sich kurz auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf aus.

Ich nutzte die Gelegenheit um mich von meinem Hemd zu befreien. Berit senkte dann ihren Oberkörper auf mich herab. Ich spürte ihre schweren Brüste auf mir und wurde sofort wieder geil. Supersoft penetrierte ich die verspermte Möse nun von unten.

Dann wurde die Schlafzimmertür geöffnet und Birgit und Frank testen ein. „Schau an, wie romantisch – stören wir?“ machte sich Birgit über uns lustig. Die Beiden waren auch nackt. Frank's Ständer war unübersehbar.

Birgit hatte ihre Nippelpiercings heute zur Feier des Tages mit einer Kette verbunden was echt scharf aussah. Sie blies Frank dann auf dem Bett sitzend förmlich das Hirn raus. Als ich schon dachte gleich ist es soweit, entließ sie die Latte aus ihrem Mund. Frank begab sich nun hinter uns und versuchte seinen Schwanz in das noch freie Loch zu bekommen, was ihm recht schnell gelang. Es wurde nun sehr eng. Ich spürte Frank nur durch eine dünne Wand getrennt.

Er gab auch direkt Gas und fickte Berit's Arsch mit klatschenden Stößen. Seine dicken Eier berührten dabei immer wieder meinen Schaft. Verhältnismäßig passiv in Berit's Votze steckend bekam ich Frank's Aktivitäten hautnah mit. Unsere Schwänze rieben sich praktisch aneinander. Vollkommen eifersuchtsfrei erlebte ich wie Frank die Rosette meiner Geliebten regelrecht durchnagelte. Berit küsste mich dabei sehr innig als ging's sie gar nichts an was da in ihrem Darm passierte und das war jede Menge.

Durch die unmittelbare nähe bemerkte ich wir der arschfickende Schwanz zu zucken und pumpen begann. Frank spritzte und spritzte als wollte er gar nicht mehr aufhören sein Sperma in Berit's zu schießen. Gerade als er mit einem Stoßseufzer aufhörte zu pumpen kontrahierte Berit's Votze. Sie biss mir in die Schulter und erlebte zitternd ihren nächsten Höhepunkt. Nur langsam lösten sich ihre Zähne aus meinem Fleisch. Die Bissstelle war blutunterlaufen. Als Frank ihr dann noch weitere Stöße ins besamte Loch gab geriet Berit in vollkommene Extase und brüllte „oh Gooooot, oh Gott oh Gott – mir kommt's schon wiiiiiiiiiieder“.

Wild zuckend befand sich Berit in einer anderen Welt und war vorerst nicht ansprechbar. Nur sehr zögerlich entspannte sie sich und blickte mich glücklich aus ihren blauen Augen an.

Eine Getränkepause war jetzt dringend erforderlich. Unsere trockenen Kehlen vernichteten im Nu den Rest der angebrochenen 1,5 Literflasche.

Ausgelassen nutzen wir danach den großen Gartenpool zur weiteren Erfrischung. Wir Männer setzten uns an den Rand und ließen die Beine ins Wasser baumeln.

Die Damen begaben sich sofort zwischen unsere gespreizten Oberschenkel und verschlangen unsere Stangen. Genüsslich leckte und knabberte Birgit an meiner Eichel während meine Liebste Frank die Flötentöne beibrachte. An dieser Stelle galt es erneut Birgit's variantenreiche Zungenakrobatik zu loben. Mein Schwanz quittierte ihr Tun mit Maximalversteifung. Da Birgit es liebte derb behandelt zu werden ergriff ich ihre Nippelringe um kräftig daran zu ziehen. Die auf diese Weise in die Länge gezogenen Brüste regten mehr als an.

Frank wählte auch die etwas härtere Gangart indem er Berit schlichtweg in ihren Schlund fickte. Mit festem Griff führte er ihren Kopf nach seinem Belieben. In dem Bestreben Luft zu kriegen krallte sie mit ihren langen, roten Fingernägeln in Frank's Sack, dem man den kurzen Anflug von Schmerz schon ansah. Birgit fühlte sich von der gespielten Widerspenstigkeit ihrer Cousine wohl inspiriert – ohne Vorwarnung biss sie mir fest in den Schaft und ließ nicht los.

Mich ereilte ein starker Schmerz, der zudem aber auch sehr lustvoll war. Um mich zu befreien zog ich ihr die Titten noch länger. Endlich gab sie auf und meinen Schwanz damit wieder frei. Ich ließ mich ins Wasser rutschen und zog Birgit auf meinen Schoß. Strafanal lautete nun die Devise. Ich dirigierte sie dann mit ihrem Arsch auf meinen Ständer, vergewisserte mich, dass meine Eichel an ihr Hintertürchen klopfte und gab Druck. Durch das Wasser gehemmt konnte ich nur mit Mühe und Not eindringen.

„Auuuuuuuaaaaa“ protestierte Birgit aufgrund der mangelnden Schmierung. Nach ihrem Biss störte mich ihr Lamentieren jedoch herzlich wenig. Mit einem Ruck versenkte ich die erste Hälfte um mit dem zweiten Ruck in Gänze in den Arsch einzufahren. Ich gab Birgit nun keine Zeit sich an den Eindringling in ihrem Darm zu gewöhnen, sonder fickte direkt los. Ähnlich ging es auch Berit, deren Arsch doggy von Frank hergenommen wurde. Wahrscheinlich war ihre Rosette durch die vorherige Besamung besser gebuttert.

Frank konnte ohne Klagen zu hören fest zustoßen was er auch tat. Berit stachelte ihn mit Worten wie „Arschficker“ und „geile Sau“ noch zusätzlich an. „Du zerreißt mich heute mit Deinem dicken Schwanz“ stöhnte Birgit mir vor. Zur Belohnung erhielt sie sofort noch ein paar tiefe Stöße.

Frank entleerte sich dann zum zweiten Mal an diesem Abend in Berit's Arsch. Ich konnte gut beobachten wie er seine Suppe in den Fickkanal pumpte.

Ich spürte mit einmal anderweitigen Druck auf meiner Leitung und begann trotz harter Latte Birgit in den Darm zu pissen. Als die registrierte wie ihr Arsch geflutet wurde, verharrte sie um dann mit ihrem Anus zuzukneifen. „Du bist und bleibst eine Sau“ flüsterte sie mir zu. Ich ließ nun richtig laufen. Als der letzte Strahl versiegt war zog ich meinen Prügel heraus. Birgit verließ den Pool und stellte sich breitbeinig in der Hocke auf den Rasen.

Dann öffnete sie ihre Schleuse und der empfangene Einlauf schoss aus ihr heraus. Nach Betätigen der Aussendusche kehrte sie zu und zurück.

Berit schlug nach etwas allgemeinem Relaxen vor die Party im Wohnzimmer fortzusetzen. Frank und ich blieben zunächst auf der Terrasse um noch eine Zigarette zu genießen. „Glückwunsch, Alter, Du hast Dir ein tolles Weib ausgesucht“ bekräftigte er mich nochmals in meiner Entscheidung. Wir redeten dann noch etwas weiter und vergaßen so unsere Frauen, die uns kurz darauf nun wieder aufgebrezelt abholten.

Der Rest dieses Abends ist schnell erzählt. Die Ladies hatten sich im Bad wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt und sahen schlicht und ergreifend hinreißend aus. Birgit trug wieder ihr kleines Schwarzes und Berit verhüllte ihren Superbody in dem bereits beschriebenen Traum in weiß. Wir Männer nahmen in 2 nebeneinander stehenden Sesseln Platz. Unsere Damen knieten vor uns und bliesen unsere Schwänze, dass uns hören und sehen verging. Insbesondere die Deep-Throat-Einlagen hatten es in sich und brachten Frank und mich an den Rande des Wahnsinns.

Es war gerade der Umstand, dass diese edelst gedressten Hingucker bekleidet waren, der den besonderen Reiz dieser Situation ausmachte. Der Kontrast High-Class-Lady in Verbindung mit ihren mehr als frivolen Handlungen regte das Kopfkino bis zum geht nicht mehr an. So sah ich Berit's rot geschminkte Lippen sich immer wieder über meine Eichel stülpen. Über sie hinweg blickend, war das Bild ihrer leicht muskulären, sonnengebräunten Waden in der Verbindung mit ihren hochhackigen, weißen Sandaletten einfach nur perfekt.

Neben uns wetteiferte Birgit mit Berit und fraß Frank's Schwanz regelrecht auf. Sie wollte jetzt und hier seinen Saft.

Auch dieser Anblick war einfach nur phänomenal. Sich ihrer Wirkung voll bewusst ging sie ins Hohlkreuz, was ihren Stutenarsch geil betonte. Die Unterschenkel befanden sich leicht angewinkelt in der Luft und gaben so in besonderer Weise freie Sicht auf ihre schwarzen, hohen Hacken.

Ich drückte Berit meinen Prügel dann in voller Länge bis in den Hals rein indem ich ihren Hinterkopf in meine Richtung zog.

Deutlich konnte ich dabei ihr Schlucken wahrnehmen mit dem sie sich mein Teil bis hinter die Mandel beförderte. Ihr Mund gab dabei viel Speichel wieder frei, der an den Mundwinkeln seinen Weg ins Freie fand und sich in langen Schlieren auf dem Fußboden zu kleinen Pfützen ansammelte. Meine Eier kochten! Ganz dicht presste ich den saugenden Kopf nun gen meines Schoßes und spritzte meinen Samen direkt in Berit's Hals. Sie kam mit dem Schlucken von soviel Saft kaum nach.

Schließlich schaffte sie es aber doch bis auf kleinere Tropfen alles in ihrem Schlund zu behalten. Mit einer finalen Schluckbewegung wurden auch die Reste meiner Sosse in den Magen befördert. Danach streckte sie mir ihre rosafarbene Zunge raus.

Neben mir pumpte Frank seine Sahne in Birgit's williges Blasmaul. Lediglich seine Eichel im Mund habend, konnte man gut den zuckenden Schwanz bei seiner Entladung beobachten. Mein Kumpel spritzte und spritzte und spritzte.

Es muss sehr viel Sperma gewesen sein, das Birgit zu bewältigen hatte. Als endlich für Quelle versiegt war, öffnete sie ihre Lippen und bis tief zum Rachen schimmerte alles weiß. Birgit spielte nun mit dem Sperma. Die gurgelte um sich dann wieder alles durch die Zähne zu ziehen. Mit einer letzte Schluckbewegung war dann aber auch hier alles in Richtung Magen unterwegs.

Nach einem Abschiedsdrink fuhren Birgit und Frank zurück in den Ruhrpott während ich endlich ohne schlechtes Gewissen bei Berit übernachten konnte.

Zuvor duschten wir jedoch noch einmal und reinigten uns von den Spuren des Abends.

Im Schlafzimmer angekommen konnte ich es nicht lassen an den wirklich wunderschönen Naturtitten zu spielen, was Berit bereit für neue Schandtaten machte. Wir schliefen dann in der Missionarsstellung miteinander. Vollkommen beseelt besamte ich ihre Möse. „Ich liebe Dich“ hauchte sie mir zu. Meine Antwort war ein klares „ich Dich auch“!

Nach einem harmonischen Frühstück mit vielen Vitaminen machte ich mich auf den Weg nach Dortmund und erreichte die Firma gegen 9 Uhr.

Motiviert ging ich an die Arbeit und schaffte viel weg. Gegen Mittag meldete sich Birgit um sich für den netten Abend auch bei mir zu bedanken und lud für Samstag Abend nach Bochum ein. „Du wirst Dich wundern, ich hab da noch was richtig Geiles für Dich“ kündigte sie dabei die kommenden Ereignisse geheimnisvoll an. Um 17 Uhr startete ich ins Wochenende, fuhr aber noch zu meinem Haus um ein paar Sachen zu packen.

Dort angekommen sah ich meine Frau in trauter Zweisamkeit mit einem Berufskollegen von ihr. Die Beiden tranken Kaffee als ich dort hineinschneite. Umso besser dachte ich. Es war gut, dass sich Heike zu trösten versuchte auch wenn der Typ aus meiner Sicht nicht gerade erste Wahl war. Wir gingen mit der Situation jedoch erwachsen und sehr freundschaftlich um, so dass ich bereits eine halbe Stunde später mit 2 Koffern in Richtung Düsseldorf starten konnte.

Die Fahrt verging wie im Fluge – nach 50 Minuten erreichte ich mein Ziel. Mit dem mir überlassenen Schlüssel öffnete ich die Haustür. Berit rannte mit vollkommen nackt aus dem Bad kommend entgegen. Sie flog förmlich in meine Arme. Die Welt stand nun ein Weilchen still, so intensiv fiel die Begrüßung aus.

„Nicht, dass Du mir vom Fleisch fällst, ich hab für 20 Uhr bei einem netten Italiener in der Gegend reserviert“ unterbrach Berit dann unsere Küsse.

„Komm, mach Dich schnell frisch, dann gehts los“. Berit ließ es sich nicht nehmen mich bis zur Dusche zu begleiten und mir beim Ausziehen behilflich zu sein. Mit den Worten „kleiner Vorgeschmack auf später“ schnappte die sich meinen Schwanz um ihn tief anzublasen. Dann löste sie sich lächelnd von mir und verschwand im gegenüber liegenden Bad. Einigermaßen konsterniert stand ich da mit meiner Latte und dachte „welch ein Weib hab ich mir da an Land gezogen“?

Das auf mich nieder prasselnde Wasser hatte eine belebende Wirkung – spätestens mit dem Umschalten auf kalt war auch meine Latte weg.

Im Nu war ich in den Klamotten und wartete auf Berit im Wohnzimmer. Mit dem „klackklack, klackklack“ kündigte sich ihr Kommen an. Schwarze Bluse, schwarzer Mini, schwarze Heels lautete ihr Dresscode für den Abend. Wie geil war das denn?? Am liebsten hätte ich Essen Essen sein lassen und diesen fleischgewordenen Männertraum sofort vernascht.

Dennoch machten wir uns auf. Es waren tatsächlich gerade 5 km bis zur Trattoria. Bereits beim Betreten des Restaurants war Berit der Hingucker.

Die Männerköpfe drehten dich zum Leidwesen ihrer Partnerinnen zu Berit, die ihren Auftritt sichtlich genoss. Natürlich war auch der umtriebige Kellner aus dem Häuschen. Er schaffte es aber uns halbwegs dezent einen Zisch zuzuweisen. Während des tollen Essens sowie der hervorragenden Weinauswahl nahmen wir uns viel Zeit um unser eigentliches Kennenlernen nachzuholen. Vieles mutierte da zur Punktlandung. Wir dachten, tickten und empfanden ähnlich. Soviel Übereinstimmung hatten wir beide nicht erwartet und waren superhappy, dass es so war.

Der Abend verging wie im Fluge. Irgendwann gegen 1 Uhr fiel uns auf, dass wir die letzte Gäste waren. Da an Autofahren nicht mehr zu denken war, brachte und ein Taxi heim. Sehr beschwingt tanzten wir im Wohnzimmer zu toller Musik aus dem Radio. Dabei zogen wir uns langsam Stück für Stück aus, bis lediglich die schwarzen Heels Berit's Füße kleideten. Bei einem sehr langsamen Song, „Cello von U. L. „, gingen wir zum Klammerblues über, der mich Berit's Brüste spüren ließ.

Berit sank dann an mir herab um den Faden vor dem Restaurantbesuch wieder aufzunehmen. Mit viel Hingabe blies sie mich sehr zärtlich und ganz anders als zu den Zeiten, zu denen wir unsere Lust mit anderen teilten. Wir sanken dann auf eine Couch, wo wir einfach nur intim miteinander schliefen. Die Nummer dauerte ca. 2 Stunden in der wir 2 x gemeinsam zum Orgasmus kamen.

Vollkommen erschöpft von den letzten Tagen schlurfen wir bis 11 Uhr aus.

Mit Hinblick auf die abendliche Party in Bochum, ließen wir es ruhig angehen. Relaxen und gegenseitiges Massieren in der hauseigenen Sauna war da das Stichwort.

Nach einem kleinen Schläfchen mit viel Kuscheln ohne eigentlichen Sex machten wir uns für den Abend fertig. „Was soll ich anziehen, wünsch Dir was“ bat mich dann Berit um meinen Rat. Ich suchte ihr aus ihrem üppigen Sortiment rote Riemensandaletten aus, die bis zu den Knien hochgeschnürt wurden, dazu eine rote Lackkorsage, die die Brüste aussparte.

Darüber sollte sie nur einen Roten Lackmantel tragen. Als ich das Ergebnis sah, staunte ich mit offenem Mund. „10 – die Traumfrau“ fiel mir dazu nur noch ein.

Unseren Weg nach Bochum verbrachten wir wieder redend, so dass die Zeit schnell verging. So befanden wir uns im Nu vor der bekannten Haustür. Aug unser Schellen hin wurde aufgedrückt. Mit dem Fahrstuhl überwanden wir bequem die Etagen bis ins Penthouse. Gut gelaunt begrüßten uns Birgit und Frank.

Anna und Jürgen waren neben einem sehr jung wirkenden Pärchen auch schon anwesend. Die Unbekannten stellten sich mit Mike und Cathy vor. Sie waren beide erst. 20 Jahre alt, hatten es aber wohl schon faustdick hinter den Ohren. Mike war ein langer, blonder und muskulöser Schlacks. Seine blonde Freundin Cathy fiel durch ihre äußerst schlanke Figur mit kleinem Busen in Kleidergröße 32 sowie ihren süßen leichten Silberblick auf. Sie war dennoch groß gewachsen. Fragend blickte ich Frank an, der mich zur Seite zog und mir erklärte, dass Cathy in seiner Praxis die Röntgenabteilung führen würde.

Ihr Freund Mike hatte vor rund einem Jahr einen schweren Motorradunfall, der etliches, kosmetisches Operationspotential zur Folge gehabt hatte. Auf Frank's Vermittlung hatte Jürgen in seiner Tagesklinik wohl wahre Wunder bewirkt um den jungen Burschen wieder herzustellen. Irgendwie war man sich dann im Laufe der Zeit näher gekommen und so durften die beiden Küken mit aktuellem Gesundheitscheck erstmalig an dieser Runde teilnehmen. Wir gewohnt, wurden nun erst einmal die Gläser gefüllt.

Ich zog Berit auf die Dachterrasse wo wir den nahenden Sonnenuntergang mit unseren Sundownern in der Hand genossen.

Dicht hinter meiner Frau stehend öffnete ich 2 Knöpfe ihres Lackmantels um die schweren Brüste zu streicheln. Die empfindlichen Nippel versteiften sich augenblicklich. Berit stellte ihr Glas nun ab, öffnete kniend meine Hose und befreite meinem bereits erigierten Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie umkreiste meine Eichel mit ihrer flinken Zunge. Gerade als sie ihre Lippen darüber stülpen wollte betraten Cathy und Mike den Aussenbereich. Schon ein wenig irritiert fragte Mike „stören wir“? Als ich verneinte kamen die Beiden neugierig näher.

Berit setzte dann das fort, worin sie vor 2 Minuten gestört wurde und blies mir den Schwanz genüsslich durch. Als wollte sie den Jungspunden Nachhilfe geben, so variantenreich absolvierte sie ihren Blow-Job. Cathy näherte sich nun bis auf einen halben Meter an um noch besser sehen zu können. Berit saugte nochmal kräftig und entließ mich dann aus ihrem Mund. Sie bog meine 22 cm in Cathy's Richtung. „Willst Du auch mal“? fragte sie das Mädchen.

Einfach nur geil dreinblickend zeigte Cathy keinerlei Berührungsängste und schnappte mit geöffneten Lippen zu. Schon mit sehr forderndem Saugen ging das junge Luder sofort in die Vollen. Es fühlte sich an, als ob sich Cathy seit geraumer Zeit mit dem Blasen von Schwänzen beschäftigt hatte, so gekonnt verwöhnte sie meinen zum Platzen geschwollenen Ständer. Ich musste sie alsbald bremsen um die Sache noch irgendwie unter Kontrolle zu halten.

Berit hatte zwischenzeitlich auch Mike's Schwanz ausgepackt.

Mein Gott, was hatte dieser Jungbulle für einen Lümmel. Bestimmt 25 x 4 cm bot er Berit an. Die fackelte nicht lange und schluckte die lange Stange fast bis zum Anschlag. Mit ein wenig Nachdrücken war sie dann ganz in Berit's Mund verschwinden. Das Erstaunen darüber stand Mike ins Gesicht geschrieben. Es war zu merken wie er um seine Beherrschung rang – die er dann aber verlor und tief in Berit's Hals abspritzte. Anhand des mächtigen Pumpens mussten es Unmengen an Sperma sein, die sich da gerade hinter Berit's Mandeln ergossen.

Zu meinem Erstaunen wartete meine Frau in Ruhe ab bis nichts mehr kam und schluckte dann einmal kräftig. „Muss Dir nicht peinlich sein, komm fick mich“ forderte sie Mike zu neuen Taten auf und legte ihren Mantel ab. Dann drehte sie Mike den Arsch zu, schnappte sich seine noch volle Latte um die sich vaginal einzuführen. Der Junge fickte direkt los als gäbe es kein Morgen mehr. Wie von einer Nähmaschine knallten seine Stöße in Berit's Votze.

Cathy befreite sich dann auch von ihren Klamotten. Lediglich ihre Blauen High-Heels behielt sie an. Zum Vorschein kam ein makelloser Mädchenkörper mit Waschbrettbauch und flachen, strammen Brüsten, wobei die Linke von beiden mit einem feinen Stäbchen verziert war. Sie legte sich dann breitbeinig auf eine Liege. Ich kniete mich zwischen die Schenkel und begann die rasierte Mädchenmöse zu lecken. Dabei setzte ihre Schleimproduktion sofort ein. In der Konsistenz war das Zeug viel homogener als es die Säfte von älteren Frauen waren.

Die sirupähnliche Flüssigkeit lief jedenfalls in Strömen. Als ich mit etwas festerem Zungenschlag an Cathy's Clitti ankam, krampfte ihr Unterleib bereits. Um mal zu schauen was geht, legte ich einen nassen Finger auf ihren Damm und drückte leicht. Cathy quittierte dies durch eine noch schnellere Atmung. Unterhalb meines Fingers pulsierte ihr Poloch. Als ich meinen Finger dorthin bewegte, öffnete sich das enge Rosettchen leicht und ließ die Kuppe eindringen. Dann schloss es sich um meinen Finger ganz fest.

Ein paar Zungenschläge weiter kam Cathy. Da sie dabei ihren Po rhythmisch öffnete und schloss, versenkte ich meinen Finger in Gänze und leckte einfach weiter.

Berit schrie ihren Orgasmus in den Abendhimmel. Mike besorgte es ihr mit einem Feuerwerk von Stößen und spritzte während Berit's abklingendem Höhepunkt seine ö zweite Ladung in sie hinein. Als wäre nichts gewesen tobte er sich danach weiter in der erfahrenen Votze aus.

Als auch Cathy unter dem Einfluss meiner Zunge zum zweiten Mal kam, rappelte ich mich hoch und setzte meine Eichel an ihrer Pussy an.

Da ich etwas breiter als Mike war, konnte ich nur sehr langsam in das unglaublich enge Loch eindringen. Aufgrund des wohl ungewohnten Ausgefülltseins kam Cathy nach wenigen Stößen zum dritten Mal. Ich ließ es nun sehr soft angehen und genoss den jungen Körper in vollen Zügen als Cathy mir zuflüsterte “ fick mich bitte von hinten“. Sie kniete sich dann auf die Liege und ich muss sagen einen derartig kleinen, süßen Knackarsch hatte ich noch niemals zuvor in natura gesehen.

Schnell hatte ich wieder Einlass gefunden und fickte jetzt schon mit etwas festeren Stößen. Cathy ließ sich unter meinen Händen richtig gehen. Ich zog meinen Schwanz immer wieder mal ganz heraus um dann wieder hineinzugleiten. In der einsetzenden Dämmerung wär die Sicht natürlich schon ein wenig eingeschränkt. So geschah es, dass meine Eichel an Cathy's Hintertürchen klopfte. Da ich weder eine Regung noch Protest vernahm drückte ich leicht nach und meine Eichel steckte zur Hälfte im wahrscheinlich noch jungfräulichen Anus.

„Hey, alles klar?“ fragte ich mal nach. „Tu's, ich möchte es auch“ stöhnte mir Cathy zu. Ich zog mich nun zurück und leckte mit meiner Zunge das Ziel meiner Begierde. Nach kurzer Zeit konnte ich ein gutes Stück in das enge Löchlein vordringen. Nun passten auch 2 Finger dort hinein mit denen ich den Schließmuskel einfühlsam weitete. Dann richtete ich mich auf und setzte meine Eichel erneut an. Ganz vorsichtig überwand meine Eichel nun den Darmwächter.

Ich hielt inne um Cathy Gelegenheit zu geben sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Mike turnte nun mit jugendlichem Elan in der Missionarsstellung auf Berit herum. Da die Zwei unmittelbar vor ins agierten, konnte ich sehen, dass er die Suppe in meinem Weib schaumig geschlagen hatte. Zäher Kleister umgab seinen langen Stab, der wie eine Dampframme vögelte.

Cathy gab nun ihrerseits offensichtlich von dem vor ihr stattfindenden Schauspiel angemacht Druck.

Das reichte um mit gut 10 cmern Besitz von ihrem Darm zu nehmen. Da dies offenbar schmerzfrei ablief, wurde ich mit sanften Stößen mutiger. Ein paar Minuten später war's geschafft und ich konnte mit voller Länge eindringen.

Mike's Stöhnen und Berit's Schreie inspirierten mich mein Tempo etwas zu beschleunigen. Es war ein irrer Anblick meinen Boliden das enge Brötchen teilen zu sehen.

Der Geräuschkulisse nach kamen auf der Nachbarliege nun beide zu ihrem Höhepunkt.

Berit war klar mit „ich kommmmmmmmeeeee“ zu hören. Mike's Orgasmus war dagegen leise und wurde eher durch die Zuckungen seines Schwanzes und Berit's überlaufende Votze verraten. Das ungleiche Paar stand nun auf und kam zu uns. Mit großen, ungläubigen Augen sah Mike zu wie ich es seiner Freundin besorgte. „Ddddas, gibt's doch gar nicht“ stotterte er um dann zu ergänzen “ das haben wir trotz vieler Versuche noch nie geschafft“.

Wie ich 's also schon vermutet hatte entjungferte ich gerade Cathy's Arsch.

Schlagartig war ich über meinen Punkt hinweg, stieß noch ein Paar Mal hinein ins enge Vergnügen um dann Cathy's Darm premierenmässig zu besamen. „Oh, ich spür Dich so schön“ sagte Cathy während ich Schub um Schub der Ohnmacht nahe in sie hinein spritzte.

Wir setzten uns dann erst einmal alle um die Geschehnisse zu verarbeiten. Berit sah sprichwörtlich wie ein frisch gehocktes Eichhörnchen aus. Ihr quoll die Jungbullensuppe nur so aus der Möse und lief ihr die Schenkel herunter.

Ich küsste sie zärtlich während Mike Gleiches mit Cathy tat. Wir gingen dann ins Penthouse, wo die Party in vollem Gange war. Birgit, die gerade von Jürgen vaginal von hinten durchgeorgelt wurde, blickte mich wissend an und kniff mir stöhnend ein Auge zu. Frank nahm sich parallel dazu ebenfalls doggy Anna's wiedergenesenes Loch vor. Die Latina schrie ihre Lust heraus und wichste sich dazu ihren steifem Schwanz.

Wir setzten uns zu Viert auf ein Sofa und tranken erstmal was.

Die noch unerfahrenen jungen Leute staunten nicht schlecht über Anna's Andersartigkeit. Und speziell Cathy hatte ihre Chefin bisher sicher auch noch nicht beim Ficken beobachten können. Im Angesicht des bunten Treibens entwickelte Mike direkt wieder eine pralle Latte. Berit war ihm schnell in seinen Nöten behilflich und ließ seinen Ständer in ihrem Schoß verschwinden. Genießerisch ritt sie die lange Nudel ab. Es dauerte auch nicht lange bis der junge Potenzgott Ladung 3 in ihrem Samenbunker unterbrachte.

Cathy beugte sich zu mir herunter um auch meinen Schwanz wieder einsatzfähig zu blasen. Woher sie in ihren jungen Jahren nur diese Fähigkeiten herhatte, blieb zunächst ihr Geheimnis. Jedenfalls hatte sie durch ihr beinahe schon routiniert wirkendes Saugen schnell wieder Einsatzfähigkeit hergestellt. Selbstbewusst setzte sie sich nun mir den Rücken zugewandt auf meinen Schoß um sich meine wieder erstarkte Latte wieder ins Hintertürchen zu schieben. Diesmal ging das schon wesentlich leichter vonstatten.

Schnell saß sie bis zur Schwanzwurzel auf mir und bewegte sich dort wie eine erfahrene Frau.

Birgit hatte Mike zu sich herüber gewunken um ihm den mit Votzensaft und Sperma verschmierten Schwanz sauber zu lecken. Im Nu glänzte das Teil nur noch durch ihren Speichel benetzt. Frank und Anna tauchten nun auch dort auf, wobei Anna Mike abwarb. Die exotische Schönheit fasste den Burschen am Schwanz um ihn zu einem freien Sofa zu führen.

Dort setzte sie Birgit's Blaskonzert in ihrer unnachahmlichen Art fort. Danach veranlasste sie Mike sich hinzusetzten. Ihm zugewandt bestieg sie ihn dann und auch der Jungbulle durfte zum ersten Mal Bekanntschaft mit der besonderen Enge eines Arschlochs machen. Anna bewegte sich graziös mit kreisendem Becken auf ihm. An seiner Mimik war zu erkennen, wie sehr seine Eier schon wieder brodelten.

Frank betrachtete nun aus der Nähe den Arschfick seiner Angestellten, kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel und leckte offenbar das junge Loch.

Augenblicke später bekam Cathy einen heftigen Höhepunkt, der sie am ganzen Leib erzittern ließ. Ich ließ mich nun etwas zurück fallen und zog Cathy mit. Frank erkannte die sich bietende Chance sofort und es erfolgte die zweite Premiere für sie nachdem sich Frank mit seinem Prügel Zutritt in ihre Möse verschafft hatte. Die sich nun ergebende Enge war einzigartig. Wie schon einige Male zuvor in anderen Situationen rieben unsere Schwänze nur durch wenig Schleimhaut getrennt dicht aneinander – nur diesmal eben auf oder in viel weniger Raum.

Mike drehte sich während er den Trsnsendarm weiter begattete zu uns um und sah was gerade mit seiner Freundin geschah. Ein paar Stöße weiter war's dann um ihn geschehen und Anna's Loch forderte seinen Tribut.

Parallel dazu stöhnte Jürgen auf und verspritzte seinen Samen in Birgit's Bauch.

Wir 3 hatten einen tollen Rhythmus gefunden, der Cathy, die sich ob ihres jungen Alters in unglaublicher Weise auf das Geschehen einließ, 2 weitere Höhepunkte bescherte.

Danach füllten Frank und ich Möse und Darm mit unserem Sperma fast zeitgleich ab.

Es war einfach phänomenal Frank's Pumpen so dicht an meinem Schwanz zu erleben, das Pulsieren seiner Eichel und die miterlebten Spritzer kann man kaum trefflich beschreiben wenn man's nicht selbst mal erlebt hat.

Es war kaum zu glauben aber Mike fickte sich immer noch in Anna's Arsch aus. Wo nahm dieses Jungtalent nur die Kraft und die Ausdauer her?? Selbst Anna, die es eigentlich liebte anal so richtig durchgeknallt zu werden, wurde es augenscheinlich zu viel.

„Fuck me, fuck me“ feuerte sie Mike an um dem Dauerbeschuss ein Ende zu bereiten. Beherzt stieß er jedoch immer weiter zu und brachte so das Transenloch zum Glühen. Abrupt ließ sich Anna dann zu Seite fallen um dem Spuk ein Ende zu bereiten. Da stand Mike nun mit seiner Latte im Freien. Ersatz wurde jedoch schnell gefunden. Birgit opferte sich für die anstehende Betankung. Glücklich nahm Mike die Einladung der sich auf dem Rücken räkelnden Chefin an.

Zur Feier des Tages durfte er auch in ihren Arsch. Wie ein Alter legte er sich Birgit's Beine auf die Schultern und rammelte los. Anna befeuchtete sich 2 Finger und brachte sie in Mike's Poloch unter. Der ließ es geschehen und knallte nun völlig weggetreten in Birgit's Arsch. Nach meinem Mitzählen hatte der Junge bereits 5x gespritzt. Bestimmt war er durch die vielen, neuen Eindrücke noch geil aber zum sechsten Mal zu Spritzen viel sicherlich auch ihm schwer.

In seinem jugendlichen Ehrgeiz wollte er wahrscheinlich für den Moment zu viel.

Anna zog ihre 2 Finger nun aus Mike's Po und brachte sich für und alle überraschend in Stellung. Als ich noch dachte „sie wird doch nicht etwa“ war es schon geschehen. „Auuuuaaaaa“ brüllte Mike bei seiner Entjungferung. Wenig zimperlich setzte Anna nach, schlug ihm mit der flachen Hand auf die Pobacken und drang immer weiter in ihn ein.

In den folgenden Minuten gab Anna den Takt vor. Ihre Stöße übertrugen sich auf Mike, der nachwievor in Birgit's Rosette steckte. Scheinbar hatte sich Mike schnell an den Transenprügel gewöhnt und konnte nach anfänglichem Schmerz wieder Lust empfinden. Mit einem langgezogenen „aaaaaaaaaaaaaah“ kam er in Birgit. Für Anna war es das Signal Gas zu geben. Energisch rammte sie ihr Teil in Mike. Dann kam auch sie laut stöhnend.

Nachdem sich dieses Knäuel aufgelöst hatte war für's Erste Pause angesagt.

Für's leibliche Wohl wurde nun gesorgt. Ob der geilen Action, waren Hungergefühle einfach unterdrückt worden. Birgit als perfekte Gastgeberin hatte nun schnell ein kleines, vorbereitetes Buffet aufgebaut, das sich alle an Stehtischen schmecken ließen. Mike starrte während des Essens schon wieder auf die Titten meiner Frau, die aus der roten Korsage schön herausragten und damit echt eine Show für sich waren. Berit hatte es ihm irgendwie angetan. Als sie seine Blicke bemerkte, sprach sie ihn direkt an.

„Hast Du schon wieder Lust“, fragte sie frei heraus. Als hätte Mike darauf gewartet stellte er sich nun neben Berit, die ihn bei der Hand nahm und in Richtung Schlaftrakt abschob. Kurz vor dem Erreichen drehte sie sich nochmal um um mir mit verzücktem Lächeln noch einen Kuss zuzuhauchen.

Das leckere Buffet war jetzt auch verputzt. Gestärkt fanden sich neue Kombinationen. Birgit und Cathy wurde von Jürgen und Frank auf eine große Couch abgeschleppt.

Die Herren nahmen dort Platz während sich die Damen hockend um ihre Schwänze kümmerten. Mit Hingabe blies Cathy ihren Chef. Birgit kümmerte sich um Jürgen in der Manier einer erfahrenen Liebhaberin.

Anna und ich blieben noch einen Moment stehen und schauten dem Spektakel zu. Insbesondere Cathy's kleiner, fester Arsch war hammergeil anzusehen. In dem Wissen diesen heute schon 2x besamt zu haben, wurde ich magisch davon angezogen. „Nur noch mal kurz dort eintauchen“ dachte ich und begab mich hinter das junge Ding, die meine Absichten sofort registrierte und ihren Po schön nach hinten heraus schob.

Die feucht schimmernde Rosette signalisierte ihre Aufnahmebereitschaft in fast schon skurriler Weise. Ich dirigierte meine Eichel in diese Richtung und drückte sanft gegen das Loch. Ganz anders als noch vor 2 Stunden gab der Schließmuskel nach und öffnete mir die Pforte zu diesem Paradies. Mit meinem Eindringen tat Cathy einen tiefen Seufzer und unterbrach ihr tiefes Saugen an Frank's Latte. Mit großem Interesse verfolgte Anna den nun folgenden Arschfick. Cathy hielt jetzt richtig dagegen und bockte sich damit selbst auf.

Auch Frank bekam ihre Erregung zu spüren indem sie selnen Schwanz tief schluckte.

Birgit ritt unterdessen auf Jürgen, der dabei ihre beringten Brustwarzen leckte. Als ich ihren bebenden Arsch so betrachtete war mir nach einem Lochwechsel. Ich drückte Birgit zu Jürgen herunter und überließ Anna das gut vorgefickte Loch von Cathy. Der gepiercte Transenschwanz nahm meinen Platz gleich ein um Cathy nunmehr einen richtigen Arschfick zu verpassen. Nicht gerade zärtlich wurde das vor kurzer Zeit noch jungfräuliche Loch nun echt durchgebumst.

Spätestens jetzt war es vorbei mit dem Welpenschutz.

Für mich war es wie immer Klasse mich im Birgit's Darm auszutoben. Die intensive Sandwich-Penetration brachte sie schnell auf Hochtouren und damit auch zum Orgasmus. Birgit's Unterleib vibrierte um unsere Schwänze herum als sie nach Luft ringend kam. Da ich mir meine Kräfte auch in Hinblick auf meine neue Liebe noch einteilen wollte, musste ich aufhören. Ich hinterließ einen leicht geöffneten After, der dann aber von Jürgen verplombt wurde.

Durch die Atmosphäre aufgeheizt und mit dem Bewusstsein etwas ganz Besonderes zu ficken, erhöhte Anna nochmals die Frequenz ihrer Stöße und pumpte dir dritte Ladung in Cathy's Darm ab. Jürgen erlag fast zeitgleich ihren oralen Künsten und verpasste seiner Mitarbeiterin etliche Schübe von frischem Eiweiß in den Mund.

Ich löste mich von der Gruppe um nach Berit zu sehen. Auf leisen Sohlen näherte ich mich dem Schlafzimmer und drückte vorsichtig die Türklinke.

Dort sah ich meine Frau mir den Rücken zugewandt auf Mike reiten. Schwanz und Sack waren mit Haargummis abgebunden. Offenbar lebte der junge Kerl seine neu gewonnene anale Leidenschaft in vollen Zügen aus. Hektisch bewegte meine Frau ihr Becken rauf und runter und verschlang den enormen Ständer bis zu den Eiern in ihrer nimmersatten Grotte. Ganz still stand ich in der geöffneten Tür um noch nicht auf mich aufmerksam zu machen und beobachtete den famosem Ritt.

Mit einmal stand Anna mit ausgefahrenem Rohr hinter mir. Deutlich fühlte ich ihr feuchtes Piercing zwischen meinen Pobacken reiben. Wie schon vor Wochen versuchte sich die Transe daran Einlass zu bekommen. Die dabei ausgelösten Berührungen ihrer Silikonbrüste törnten mich an und mein Schwanz pochte von ganz allein. Lange Fäden von Vorsaft verließen meine Eichel. Dennoch merkte ich trotz aller Geilheit, dass ich für diesen Schritt einfach nicht bereit war.

Berit bemerkte uns dann als Erste.

Mit ihrem Zeigefinger winkte sie zu sich heran. Anna und ich folgten ihrer Geste. Ich konnte so aus der Nähe sehen wie sie von Mike in den Arsch gefickt wurde. Ich schmiss Anna auf's Bett. Im Nu war mein sabbernder Ständer in ihrer Arschvotze untergebracht. Mit devotem Blick empfing sie meine Stöße. Nach einiger Zeit wechselten wir dann. So konnte ich mich endlich mit meiner Frau vereinigen. In seitlicher Stellung fickte ich ihre kräftig vorbesamte Möse bis es mir kam.

Glücklich und unendlich Stolz ein solches Weib mein Eigen nennen zu dürfen schaute ich sie an.

Wir ließen Anna und Mike dann allein und kehrten in den Wohnbereich zurück.

Hier ergab sich die Konstellation, dass sich Birgit und Cathy in der 69er-Stellung die Mösen leckten. Die oben liegende Cathy wurde zudem von Frank und Jürgen abwechselnd in ihren süßen, kleinen Knackarsch gefickt. Da ich dort im Laufe des Abends gut vorgearbeitet hatte, fiel es meinen Mitstreitern leicht ihre Schwänze dort unterzubringen und so das geile Brötchen zu spalten.

Auch Cathy genoss ihre analen Freuden sichtlich mit laut vernehmbaren Stöhnen. Insbesondere Jürgen's langer Schwanz löste immer wieder kleine Lustfontänen aus, die Birgit gierig schluckte.

Berit's Löcher trieften in einem fort. Jungbulle Mike hatte sie total abgefüllt. Der sich so ergebende Kontrast des weißen Schaums auf ihren sonnengebräunten Schenkeln machte mich rasend. Mein halbsteifer Schwanz mutierte von selbst wieder zur begattungswilligen Latte. Noch im Stehen fickte ich meine Frau damit in ihren Samenbunker und mischte Mike's und meine Säfte nochmals tüchtig durch.

Es war ungeheuer erregend der vorbesamten Votze weiter alles abzuverlangen.

Frank war dann soweit. Sein Prügel zuckte in Carhy's Arsch. Er spritzte, verlor dabei aber den Kontakt zur Rosette und die letzte Schübe landeten auf dem Steiß. Sie liefen dann langsam abwärts um im dem leicht geöffneten Schließmuskel zu versickern. Nun war Jürgen an der Reihe. Mit seinem Ständer kehrte er wie mit einem Besen die Spermareste auf Cathy's Arsch zusammen um auch sie in die Rosette zu drücken.

Ähnlich wie ich schob auch er Schlamm. In Cathy's Darm konnte auch der erfahrenste Ficker zum Schnellspritzer werden. So ging es auch Jürgen ein paar Stöße weiter. Keuchend betankte er den jugendlichen Fickkanal und checkte dort aus. „Versuch die Sahne rauszudrücken“ instruierte er Cathy. Und tatsächlich öffnete sich ihr After nun etwas mehr und die weißliche Suppe kam ganz langsam zum Vorschein. Immer mehr Sperma verließ dass vollgepumpte Arschloch und rann an Cathy's Votze entlang zu Birgit's geöffneten Lippen, die schluckte was sie ergattern konnte.

Dieses Schauspiel löste auch in mir die höchste Alarmstufe aus. Ich feuerte meinen Samen nur so in Berit's Bauch, die sich anschließend von Birgit, die inzwischen aufgestanden war, das abgefüllte Loch sauberlecken ließ. Dass Berit dabei auf Hochtouren kam, verstand sich ob Birgit's routinierter Zunge von selbst. Mit vollkommen verklärtem Blick erlebte die ihren nächsten Höhepunkt und lief nun erst recht aus. Sie schüttelte sich und bog sich durch und kam wieder und wieder.

Schweißperlen bildeten sich auf der Stirn und zwischen ihren Brüsten. Berit war wie im Rausch.

Anna und Mike gesellten sich in diesem Moment auch wieder zu uns. Was im Schlafzimmer geschehen war, konnten wir nicht erahnen. Sowohl die stolze, dralle Latina als auch der immergeile Jungbulle trugen stramme Ständer zur Schau.

Mike war es dann auch, der Birgit zur Seite drängte um Berit abermals benutzen zu können.

Da der Unterleib meiner Frau ein einziges Feuchtbiotop war, hatte er freie Lochwahl. Er legte sich Berit so auf der Couch zurecht, dass von vorne vaginal in sie eindringen konnte. Mit kräftigen Stößen nahm er von ihrer Scheide Besitz. Dann legte er sich die roten Heels auf seine breiten Schultern um möglichst tief ficken zu können. Berit japste „Du zerreißt mich, Du machst mich kaputt mit Deinem langen Schwaaaaaaaaaanz“. Unbeirrt davon setzte Mike sein Werk fort und hämmerte seinen langen Docht in die Votze der erfahrenen Lady, die der Ohnmacht nahe diese Penetration ertrug.

Ich war kurz davor einzuschreiten, als sich Mike wie ein Hengst aufbäumte um dann seinen Samen tief in den Muttermund meiner Frau zu spritzen.

Mich hatte das Geschehen wieder so geil gemacht, dass Anna dran glauben musste. Ich drapierte die Transe auf einem Hocker, so dass ihr Anus gut zugänglich war. Offensichtlich hatte mein Vorgänger Mike auch hier zuvor im Schlafzimmer ganze Arbeit geleistet. Ohne Schwierigkeiten zu machen gab der After den Weg in den Darm frei.

Wenn auch meine Latte in Sachen Länge der von Mike unterlegen war, so war sie doch dicker, was Anna zügig einen unerwarteten Orgasmus bescherte. Sie verspritzte eine fast klare Flüssigkeit vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass es bei mir für einen weiteren Samenerguss nicht mehr reichen würde. Zu sehr hatte ich mich bereits verausgabt. Dennoch war es unglaublich geil diesen Arsch einfach weiter zu vögeln. Erst als Anna Ihr Gesicht schmerzverzerrt zu mir drehte, sah ich ein dass sie eine Pause brauchte.

Jetzt registrierte ich auch, dass bis auf Frank alle anderen Weg waren. „Die sind alle im Bad“ klärte uns dieser auf. Dort erwartete uns ein besonderes Szenario. Mike lag flach auf den Fliesen. Berit sass mit der Votze auf ihm. Auf seinem Gesicht sitzend entleerte Berit ihre Blase direkt in seinen weit geöffneten Mund. Ihr Strahl war so stark, dass er nicht mehr geschluckt werden konnte, sondern Mike's Mund wieder entsprudelte um in Richtung Abfluss zu laufen.

Auch Birgit pisste – sie besudelte den halbsteifen Schwanz des jungen Burschen, der an diesem Abend eine Lektion nach der anderen erhielt. Cathy schaute sich duschend alles mit Interesse an.

Auch wir ließen nun lauwarmes Wasser auf uns niederprasseln. Der Abend war eine halbe Stunde später beendet.

Auf der Rückfahrt schwärmte mir Berit noch von Mike's Ausdauer und seinem immer spritzbereiten, langen Schwanz vor. Sie gestand mir ihr Faible für junge Männer.

Es war das Ungestüme und Unerfahrene und zudem die ungezügelte Potenz, die sie dabei extrem anmachten. „Mach Dir aber jetzt bloß keine Sorgen – mit Dir kann keiner mithalten“ sprach sie mir auch noch ein Kompliment aus. Mir imponierte Berit's Direktheit, sie machte aus ihrem Herzen scheinbar nie eine Mördergrube und sagte was sie dachte und fühlte. Wieder einmal gratulierte ich mir selbst zu dieser Wahl. In Höhe Mülheim beugte sich Berit dann zu mir rüber, öffnete meine Hose und leckte mir über die Eichel.

Dann stülpte sie ihren vollen Lippen ganz darüber und begann saugend ein sehr forderndes auf und ab. Bis nach Kaiserswerth kam ich noch in diesen Genuss. Erst mit dem Abstellen meines Wagens hörte Berit auf.

Im Haus angekommen gab Berit immer noch keine Ruhe. „Ich werd heute noch verrückt, fick mich endlich, Du geiler Bock“ herrschte sie mich an. Schon auf Reserve laufend erfüllte ich ihren Wunsch und fickte sie noch im Portal von hinten in ihre nimmersatte Votze.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch zu solch einer Energieleistung fähig war. Stoß um Stoß besorgte ich es nun meiner vor Geilheit wimmernden Frau, bei der sich über die Kontraktionen ihrer Scheidenwände der nächste Abgang ankündigte. „Jeweeeeeeeeetzt“ stöhnte sie in höchsten Wonnen. Ihre Möse krampfte, umklammerte meinen Schwanz um dann in finaler Entspannung loszulassen. Mit letzter Kraft nagelte ich sie noch weiter. Dann verspritzte ich meine letzte Sahne tief in sie. Dankbar sah sie mich an und küsste mich zärtlich.

Vollkommen befriedigt und erschöpft schliefen wir Minuten später in inniger Umarmung ein. Ich weiß nicht, wann ich mich zuletzt derartig sauwohl gefühlt hatte.

Nach einem kurzen Frühstück befand ich mich am nächsten Tag gegen 9 Uhr in meinem Office. Die Arbeit ging mir gut von der Hand. Gegen 13 Uhr rief Berit an und versprach für den Abend eine Überraschung. Mit einer aufkommenden Spannung absolvierte ich noch den Rest des Arbeitstages und machte mich dann auf den Weg.

Bei Berit angekommen sah ich bereits einen Golf GTI in der Einfahrt stehen. Zuordnen konnte ich das Fahrzeug spontan nicht. Ich öffnete die Haustür und hörte bereits dort das mir vertraute Stöhnen und extatische „Fick-mich-, Fick-mich-Rufe. Leise näherte ich mich dem Ort des Geschehens. Im Schlafzimmer sah ich dann meine Frau mit den Beinen in der Luft auf dem Rücken liegen. Sie trug ihre roten Sandaletten vom gestrigen Tage und sonst nichts.

In ihrer überlaufenden Votze rammelte sich Mike aus. Offensichtlich war die erste Besamung auch schon erfolgt. Der mächtige Schaft des jungen Mannes war über und über mit weißen Schleim versehen. Berit kreuzte ihre roten Hacken nun auf Mike's Arsch und zog ihn so ultimativ zu sich herein. Ganz tief in ihrer Votze steckend kam er in diesem Augenblick und rotzte seine Sahne in das nach Sperma schreiende Loch. Da die Beiden mich immer noch nicht bemerkt hatten, ging ich ins Wohnzimmer und öffnete mir erst einmal einen Vino.

Anhand der klatschenden Geräusche wurde Berit ohne Unterbrechung weiter gefickt. War es das, was sie an den jungen Kerlen so reizte? In meiner ersten Verwirrung ging ich in den Gärten und rief Birgit an, die mich erst einmal beruhigte und mir beibrachte, dass Berit's Verhalten nicht gegen mich gerichtet sondern einfach nur ihrer zügellosen Leidenschaft nach jungem Fleisch geschuldet war. „Zeig ihr wer Herr im Hause ist“ sagte sie mir. „Berit pendelt zwischen dominant und devot, jetzt muss sie scheinbar spüren, wer die Zügel in der Hand hält.

Sie will Dich provozieren und braucht jetzt Deine harte Hand. Übrigens findest Du im Keller jede Menge Spielzeug um es ihr richtig zu zeigen“. Wir beendeten dann das Telefonat und ich trank in Ruhe aus.

Dann ging ich in den Keller und wurde schnell fündig. Ich entschied mich für 4 Paar Handschellen, eine schwarze Gerte und einen riesigen Plug von bestimmt 10 cm Durchmesser. Mit meinem schwarzen Hemd, der schwarzen Jeans sowie meinen schwarzen Schuhen sah ich einigermaßen dominant aus.

Als ich die Kellertreppe hoch ging hörte ich Mike keuchen. Ein weiterer Abgang bahnte sich wohl gerade an.

Ich stellte den Plug ab und ging mit der Gerte in der Hand wieder ins Schlafzimmer. Mit 2 Schritten war ich am Bett und zog Mike erst einmal kräftig einen über. Verdutzt blickte er mich an, als die Gerte seinen Arsch traf. Ich griff mir seine Beine. Mit klackenden Geräuschen schlossen sich die Handschellen.

Vollkommen perplex ließ er sich auch die Hände mit dem zweiten Paar Handschellen fesseln und lag nun einigermaßen bewegungsunfähig neben Berit.

Berit genoss lasziv dreinschauend scheinbar meinen Auftritt. Aus ihrem Schritt quoll das Sperma nur so heraus. Ich griff wieder zur Gerte und ließ sie auf den Titten niedersausen. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Dir werd ich's zeigen“ echauffierte ich mich künstlich. Berit hielt sich die Brüste mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„Nimm sofort die Hände da weg“ befahl ich ihr nun schon fast authentisch in der Rolle des Herren.

Meine Frau gehorchte und bekam zur Belohnung jeweils noch 2 Schläge auf ihre Titten. „Mach weiter – ich hab's verdient“ fügte sie sich nun endgültig in die Rolle der zu Bestrafenden. „Dreh Dich rum“ gab ich ihr die nächste Anweisung und holte den Plug. Als Berit das Riesenteil sah, wusste sie schon, was ihr blühte.

Zuerst ließ ich aber wieder die Gerte sprechen. „10 Schläge – zähl laut mit“ erklärte ich ihr die nähere Zukunft. Und tatsächlich – vollkommen devot empfing Berit nun laut mitzählend ihre Strafe. Ihr ansonsten hinreißender Po war über und über mit roten Striemen versehen. Mit 2 Fingern griff ich mir nun etwas Sperma aus ihrer Votze und verrieb die Soße auf ihrer Rosette. Dann setzte ich den Plug dort an. Es schien zunächst unmöglich den schwarzen Gesellen dort unterzubringen.

Berit schrie wie an Spieß und gerade einmal die Hälfte der überdimensionalen Eichel teilte ihren Anus. Ich zog das Ding heraus und brachte nach und nach 4 Finger in ihrer Rosette unter. Dann war wieder der Plug dran. Diesmal ging er schon bedeutend weiter rein. Dennoch fehlen noch rund 2 cm bis zum Kranz. „Du zerreiiiiiiist mich“ schrie Berit. In diesem Augenblick gab ich richtig Druck und das Ding steckte bis zur breitesten Stelle in ihrem Arsch.

Noch ein wenig weiterdückend war es geschafft. Berit's Anus verschluckte die breiteste Stelle und schloss sich um den viel dünneren Schaft.

Mit großen Augen hatte Mike das Geschehen der letzten Minuten verfolgt. Angst machte sich in ihm breit. „Ey Alter, jetzt mach kein Scheiß“, sagte er als sich mein Blick zu ihm wendete. Nach meinem gedanklichen Konzept war er aber noch nicht wieder an der Reihe. Ich fesselte Berit nun mit den restlichen Handschellen, was die ohne großen Widerstand über sich ergehen ließ.

Dann drehte ich sie auf den Rücken und ging nochmal in den Keller um weitere Accessoires für ihre Bestrafung zu suchen.

Schnell wurde ich mit einem weiteren Riesendildo und breiten Kabelbindern fündig und begab mich zurück ins Schlafzimmer. Hier führte ich Berit zunächst den künstlichen Penis gut 25 cm tief ein, was aufgrund des vielen Spermas in ihr problemlos vonstatten ging. Nun drehte ich das Zeil auf höchste Vibrationsstufe. Augenblicklich entwickelte das Miststück wieder Lust.

„Untersteh Dich zu kommen“ warnte ich sie währen ich ihre üppigen Titten mit den Kabelbindern so fest es ging verschnürte. Prall lugte das Tittenfleisch nun aus den Kunststoffriemen hervor. Da Berit offensichtlich wider meinen Anweisungen geil wurde, griff ich zur Gerte. Ohne weitere Ankündigung setzte es 2 feste Hiebe auf jede Brust. Meine Frau schrie nun getrieben von einem Mix von Schmerz und Geilheit. Als neues Ziel visierte ich den steil aufgerichteten Kitzler an, der ein gutes Ziel oberhalb des Dildos ergab.

Ich traf auf Anhieb und hatte jetzt das Gefühl, dass endlich die Schmerzen ein wenig überwogen. Um ganz sicher zu gehen ließ ich die Gerte nochmals an dieser Stelle sprechen. Danach hagelte es weitere Schläge auf die Titten, die ob ihrer Fesselung langsam zur Farbe blau wechselten. Deutlich zeigten sich, da wo die Gerte getroffen hatte, leichte Schwellungen der Haut.

Ich war mit meiner neuen, dominanten Rolle sehr zufrieden. Ohne echte sadistische Neigungen zu haben, ging es in dieser Situation einfach nur darum dieser Femme Fatale Grenzen aufzuzeigen.

Die Alternative wäre eine Art von Hampelmanndasein an Berit's Seite, was sicher auch ihr schnell uninteressant würde. Also galt es schon sehr früh in unserer Beziehung die Claims abzustecken. Berit bedeutete mir viel zuviel um an ihrer Frivolität scheitern zu wollen. Ich liebte diese Wahnsinnsfrau. Ihr Selbstbewusstsein, ihre Art und ihr toller Körper vereinigten all das, was sich ein Mann nur wünschen konnte.

Um mit den Fortgang des Abends überlegen zu können verließ ich die beiden Schwerenöter und genehmigte mir im Gärten ein weiteres Glas Vino sowie eine Zigarette.

In meinem Handy blätterte ich den Verteiler unserer Runde durch. Dabei fielen mir spontan Joe's und Edmondo's Nummern ins Auge. In mir reifte der Plan Berit gangbangmässig angucken zu lassen. Zunächst rief ich aber Birgit an um mich mit ihr abzustimmen. Birgit beglückwünschte mich zu den bisher vorgenommenen Handlungen und fand auch die Idee Berit den Unfug aus dem Hirn ficken zu lassen gut.

Ich rief die Black Boys dann nacheinander an und kam mit meinem Ansinnen direkt zur Sache.

Mit Edmondo galt es noch meinen vermeintlichen, kleinen Fauxpas um Christina zu klären, was jedoch leichter als gedacht war. Wie nicht anders zu erwarten war, waren die Jungs begeistert und wollten sich in der nächsten Stunde hier einfinden.

Berit und Mike wurden also noch weiter in ihrer gefesselten Postion belassen. Ich vergewisserte mich immer wieder mal, dass im Schlafzimmer alles OK war und hielt mich in der Nähe der Haustür auf um die Betätigung der Klingel zu vermeiden.

Edmondo rauschte zuerst die Auffahrt herauf. Zu meiner Überraschung brachte er Christina mit. Ich bat die Zwei in den Garten und versorgte sie mit kühlen Getränken. Edmondo eröffnete dann, dass sie wieder ein echtes Paar waren und an Christina's Kinderwunsch arbeiteten. Deshalb hatten sie sich in letzter Zeit auch etwas zurückgezogen. „Fick sie gleich also bitte nicht in die Votze, es soll schon mein Baby werden“ teilte mir Edmondo mit. Als ich ein weiteres Auto hörte, eilte ich zur Tür um Joe zu empfangen.

Mit breiten Grinsen begrüßte er mich wie einen guten Kumpel. Auch ihn geleitete ich zur Terrasse. Dort konkretisierte ich meinen einfachen Plan. Berit sollte ohne besondere Zärtlichkeit unter Vermeidung ihres Orgasmus anal benutzt werden.

Zunächst ging ich alleine ins Schlafzimmer um meine Frau in die von mir erdachte Position zu bringen. Sie hatte zwischenzeitlich den Dildo aus ihrer Möse herausgedrückt. Das Ding lag summend und mit Schleim verschmiert auf dem Bettlaken.

Fragend bockte sie mich nun an. Ich bedeutete ihr sich auf den Bauch zu drehen. Die Handschellen löste ich um sie nun am Bettgestell zu befestigen. Die Beine blieben frei. Nachdem ich auch den Plug aus ihrem Arsch gezogen hatte, blieb dort ein offener Krater zurück. Jetzt befreite ich auch Mike und zog ihn mit vor die Tür. Nach einer kurzen Aussprache, war er geil drauf weiter mitmachen zu dürfen.

Berit erschrak beim Erscheinen von Joe und Edmondo.

Von Birgit wusste ich, dass sie sich stets um einen Fick mit beiden herumgedrückt hatte. „Los, knallt sie durch, die Sau ist Euer Samenbunker“ startete ich die Runde.

Die Schwänze der beiden Schwarzen standen bereits bedrohlich als sie sich auszogen. Joe eilte zum Bett um seinen fast 30 cm langen Riesen an Berit's Arschloch anzusetzen. Mit dem ersten Ruck ließ er die Hälfte seines Schwanzes in Berit's Darm verschwinden. Ein paar Stöße weiter fickte er sie bis zum Anschlag.

Meine Frau wimmerte während der Begattung oder besser Benutzung still vor sich hin. Sie wusste, dass jeglicher Widerstand zwecklos war und ihre Leiden nur verlängern würde. Geil wie Joe war spritzte er nach ein paar Minuten ab. Gefühlte Ewigkeiten lang pumpte er tief im Darm ab. Um dem geschundenen Loch Momente der Erholung zu gönnen, beorderte ich Mike als Nächsten in Berit's Arsch. Das Jungtalent begann sofort kräftig zu ficken. Keine 2 Minuten später kam er schon und fügte sein Sperma dem von Joe hinzu.

Anstatt Edmondo Platz zu machen, fickte Mike jedoch ungestüm weiter und erhöhte sogar nochmal sein Tempo. Seine Eier klatschten mit jedem Stoß an die immer noch spermafeuchte Votze. Mit seiner ganzen Länge fuhr er raus und rein.

Edmondo flüsterte mir zu „kümmer‘ Dich mal um Christina – sie wollte Dich unbedingt wiedersehen und überlass den Rest hier mir. Wir ficken ihr das Hirn raus, das verspreche ich“!

Dankbar nahm ich Christina bei der Hand.

Auf der Terrasse angekommen umarmten und küssten wir uns in gewohnter Innigkeit. Wie selbstverständlich zogen wir und aus um dann nackt zum Pool zu gehen. Im Nu waren wir in dem herrlich temperierten, blubbernden Wasser. Christina setzte sich sofort auf meinen Schoß als hätte es die letzten Wochen nicht gegeben. Sie küsste mich und ließ ihr Becken über meiner erigierten Latte kreisen. Als ich ihre empfindlichen Nippel saugte, stöhnte sie „delicia“ und führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Möse ein.

Es war der Reiz des Verbotenen, der meine Eier brodeln ließ. „Hey, das dürfen wir nicht tun“ raunte ich meiner Reiterin zu, die mich mit der ihr eigenen Hingabe einfach weiter fickte und mir die Lippen mit intensiven Küssen verschloss. Meine Beherrschung schwand unter den Aktivitäten der jungen Brasilianerin sekündlich dahin. Insbesondere ihre massierende Scheidenmuskulatur machte mir schwer zu schaffen. Zu diesem Zeitpunkt gab ich mit keine Minute mehr bis zur Schwängerung von Christina.

Mit letzter Kraft befreite ich mich von ihrem forderndem Ritt.

„Puh, gerade nochmal gut gegangen“ dachte ich. Irgendwie enttäuscht sah mich Christina nun an um sich dann aber doch relativ schnell wieder zu fangen. Ich dirigierte sie dann auf den Beckenrand und spreizte ihre Schenkel. Meine Zunge wurde von ihrer fleischigen Klitoris fast schon magisch angezogen. Mit viel Gefühl leckte ich die Clit mit sanften Zungenschlägen, was seine Eitkung nicht verfehlte.

Chrsitina's Säfte liefen in Strömen und schmeckten ganz neutral einfach köstlich. Nun galt es auch ihre Rosette auf die kommenden Ereignisse vorzubereiten. Während ich immer weiter leckend auch die Schamlippen miteinbezog, brachte ich erst einen und dann zwei Finger in dem sehr engen Loch unter. Gerade als ich mit den Fingern tiefer vordringen wollte, begann Christina zu zucken. Meine Finger wurden sehr fest umklammert. Sie kam mit laut gestöhnten „aii, aii, aiiiiiiii“Rufen. Ich begab mich nun hoch auf die im Wasser befindliche Liegefläche, drückte die mulattische Schönheit etwas zurück um nun den richtigen Winkel für einen Arschfick zu haben.

Vorsichtig bemächtigte ich mich des engen Kanals. Nachdem wir einen schönen Rhythmus gefunden hatten, zog ich Christina zurück ins Wasser. In ähnlicher Stellung wie vorhin ritt die mich nunmehr anal ab. Es war irre dieses enge Arschloch zu bis tief in den Darm hinein zu penetrieren und dabei Christina eng umklammert ausgeliefert zu sein. Der muskulöse Anus molk mir die Sahne regelrecht heraus. Mein Orgasmus war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde.

Christina küsste mich dann in diese Welt zurück. Nun war ich neugierig inwieweit Berit's Straflektionen gediehen waren.

Schon auf dem Wege hörten wir ihre alles übertönende Stimme „Ihr Schweine macht mich kaputt, das geeeeht niiiiiiicht, auaaaaaahhh“. Die Meute hatte sie von den Handschellen befreit und echt in die Mitte genommen. Mike und Edmondo fickten Berit anal im Sandwich. Edmondo hatte seinen schwarzen Lümmel von oben gerade in das überforderte Loch gezwängt.

Nicht zimperlich begann er ohne Umschweife hart zu stossen. Mein Weib japste nach Luft. Die Schwänze in ihrem Arsch forcierten nochmals die Härte der Stöße und auch die Stosstiefe und spreizten den Anus auf diese Weise richtig auf. Wie die Berserker bohrten die Schwanz an Schwanz in der Folgezeit Birgit's geschundenen Arsch immer weiter auf, bis der irgendwann jegliche Form von Widerstand einstellte und sich so in sein Schicksal ergab. Auch Berit registrierte, dass ihr Toben keinen Zweck hatte.

Beinahe still ließ sie den Rest der Nummer über sich ergehen. Edmondo näherte sich für uns sichtbar mit einem kräftigen Endspurt seinem Orgasmus. Noch einige Male ließ er seinen Prügel in die Grotte klatschen, dann stöhnte er Tieren ähnlich auf und schoss sein Sperma ab ins geile Loch. Nachdem er seine verschleimte Latte herausgezogen hatte, wurde sein Part von Joe übernommen. Teilnahmslos ließ Berit auch diese Konstellation zu obwohl sich ihr Anus für Joe's Schwanz suchen noch einen cm mehr dehnen lassen musste.

Ich hatte genug gesehen. „Ziel erreicht, fickt sie weiter wie und solange ihr wollt“ verkündete ich in einem Anflug von Gnade.

Dann griff ich nach Christina's Hand um mich mit ihr zurückzuziehen. Im Wohnzimmer fanden wir ein schönes Plätzchen. Verführerisch streckte sie mir ihren Po entgegen, den ich alsbald nach kurzem Anblasen auf einem Hocker von hinten fickte. Wir wechselten kurze Zeit später auf eine Couch, wo wir unser Werk in der Löffelchenstellung fortsetzten.

Ich griff nun auch zu Christina's Kitzler. Mein dortiges Reiben brachte sie sehr schnell zum Orgasmus. Die dadurch ausgelöste Enge ihres Schließmuskels ließ mir noch Zeit für einige Stöße. Dann kam auch ich zu einem fantastischen, langen Höhepunkt, der selbst nachdem mein Pulver verschossen war, noch für Sekunden anhielt.

Es war zwischenzeitlich tiefe Nacht und damit Zeit für das Ende dieser Runde geworden. Berit begleitete ihre Hengste sehr breitbeinig laufend zu Tür.

Christina umarmte mich noch einmal um mir „bis zum nächsten Mal“ zuzuflüstern.

Sehr kleinlaut trat mit Berit nach dem Schließen der Tür entgegen. Wir gingen unter die Aussendusche im Garten um die Spuren dieses Events zumindest äußerlich loszuwerden. Unmengen von Sperma ergossen sich aus Berit's Löchern in die beleuchtete Duschtasse. Im angrenzenden Pool fand schließlich die Versöhnung statt. Ich positionierte mein reumütiges Frauchen mit ihrer Möse vor einen Massagestrahl und nahm sie doggy in den Arsch.

Anscheinend war ihr Anus so gut trainiert, dass er die Jungs gut verkraftet hatte und wider Erwarten die gewohnte Enge bot. Mit „gib mir Deinen Saft, mein Herr“ zeigte sich Berit nachwievor unterwürfig. Sie legte nun auch selbst Hand an sich und genoss wenig später ihr Kommen sehr verhalten. „Spritz, ich will Dich spüren“ sagte sie. Kaum hatte sie dies ausgesprochen, war es bei mir soweit. Meine Eier brodelten bevor ich Schub um Schub den Darm meines Weibes betankte.

Die folgende Nacht war von totenähnlichem Schlaf geprägt. Berit weckte mich gegen 9 Uhr mit einer duftenden Tasse Kaffee der die Lebensgeister weckte. Sie war schon buisenessmässig mit dunkelblauem Kostüm und schwarzen Stilettos gekleidet. Die Verwandlung von dauergeiler Hure zur stilvollen Geschäftsfrau war mehr als gelungen. Um 10 Uhr wollte sie ihren Laden aufschließen und bis 14 Uhr sehen was geht. Danach schlug sie vor sich auf der Kö zu treffen.

„Schöne Aussichten“ dachte ich als Berit nach einer kurzen Unterredung das Haus verließ. Ich nutzte die folgende Stunde auf der Terrasse um ausgiebig Zeitung zu lesen. Danach stellte ich mir die Sauna an und verbrachte den Rest des Vormittags wechselnd schwitzend oder im Pool. Die Erinnerung an die Geschehnisse ließen mich geil werden. Voller Vorfreude machte ich mich für den anstehenden Stadtbummel zurecht. Gegen 13:30 Uhr rief mich dann Berit an und bat mich um 14 Uhr nicht wie geplant zum Kö-Treffpunkt, sondern in ihre Galerie.

Ich bestellte ein Taxi, das mich in 15 Minuten dorthin transferierte. Als ich dort ankam, war das Geschäft geschlossen. Auf mein Klopfen hin öffnete mir eine strahlende Sasha die Tür und begrüßte mich herzlich. Auch sie trug den Gepflogenheiten mit ihrem schwarzen Buiseness-Look Rechnung. Kein Mensch wäre bei dem Anblick dieser rassigen Lady darauf gekommen, dass da noch der kleine Unterschied zwischen ihren langen Beinen war. Mit graziösem Gang auf ihren schwarzen Pumps führte mich Sasha in das hinter dem Schauraum befindliche Büro wo uns Berit erwartete.

„Wir haben was zu feiern“ sagte sie um gleich darauf folgend zu erklären, dass an diesem Vormittag ein bombastischer Verkauf vonstatten gegangen war.

Nun wurden die Champagner-Flöten gefüllt. Wir prosteten und alle zu und tranken. Mit überschwappender Laune wurde auch noch die zweite Flasche Taittinger geköpft. Die Stimmung wurde immer gelöster. Angeheitert wie ich war zog ich Berit anämisch heran um sie zu küssen. Unsere Zungen tanzten miteinander in einem eingespielten Takt minutenlang.

„Und ich“? unterbrach Sasha unsere Zärtlichkeiten. „Komm her zu mir“ antwortete Berit sich von mit lösend. Das nun folgende Geknutsche der Ladies war atemberaubend. Sehr sanft miteinander umgehend tauschten sie ihre Küsse aus. Dabei öffneten sie sich gegenseitig die Kostüm-Jacken. Zum Vorschein kamen edle, schwarze BH's, die die wunderbaren Brüste der Zwei trugen. „Darf ich“? schaute mich Berit fragend an. Auf mein Nicken hin hob sie die Transenbrüste aus den Cups und züngelte an den empfindlichen Brustwarzen, die sich unmittelbar steil aufstellten.

Mir wurde es beim Zusehen reichlich eng in der Hose. Auf einem Bürostuhl sitzend zog ich meinen Lümmel durch den Reißverschluss um mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Sasha befreite nun auch Berit's Titten aus ihrer Umklammerung indem sie ihren BH öffnete und ihr die Jacke auszog. Danach lutschte sie mit Hingabe die Nippel ihrer Chefin, die ihre Atmung spürbar vertiefte. Rund um Berit's Warzenhöfe waren nun Lippenstiftreste zu sehen. Die rote Farbe auf den gebräunten Brüsten gaben einen irren Kontrast.

Ich rollte mit meinem Stuhl hinter Sasha, raffte ihren Rock hoch und zog ihr den String aus. In stillem Einvernehmen setzte sie sich sogleich auf meinen Schoss. Mit etwas Speichel befeuchtete ich ihr Loch und bohrte unter Einsatz von 2 Fingern erst einmal vor. Dann drang ich im Zeitlupentempo in sie ein. Der heiße Transendarm umschmeichelte meinen Schwanz in intensiver Weise. Ohne mich selbst großartig zu bewegen, gab ich mich Sasha's Bewegungen hin. Ihr rhythmisch zukneifendes Rektum bescherte mir höchste Wonnen.

Meine Frau kniete sich vor Sasha hin und begann ihren noch schlaffen Penis zu blasen. Leider konnte ich dies aus meiner Position nicht richtig sehen. Die gurgelnden Geräusche deuteten jedenfalls darauf hin, dass Sasha in dieser Situation Berit's Mandeln kitzelte. Der mich fest im Griff habende After verstärkte seine melkende Performance rund um meinen Schaft, was mich schnell zur Explosion brachte. Als Berit meinen Orgasmus bemerkte, spürte ich ihre Lippen an meinen brodelnden Eiern.

Sie sog die dicken Klöten abwechselnd in ihren Mund. Ich pumpte mich unter diesen Eindrücken komplett leer und fühlte bei meinen leichten Stößen wie abgefüllt dieses Loch nun war.

Sasha erhob sich kurze Zeit später. Nun konnte ich auch sehen, dass die während des Ficks und Berit's Blasen eine volle Erektion entwickelt hatte. Ich dirigierte mein Weib auf den großen Schreibtisch und schob ihren Rock hoch um so festzustellen, dass sie wieder einmal blank unterwegs war.

Ihre beringte Klitoris hatte bereits einigen Saft produziert, den ich mit Genuss aufschleckte. Als ich Berit's Höhepunkt nahen sah, stellte ich meine oralen Aktivitäten ein und zog Sasha an ihrer Latte heran. Ihr immer noch praller Ständer wurde an Berit's Scheideneingang platziert. „Fick sie“ forderte ich Sasha auf sich des Loches ihrer Chefin zu bemächtigen. Sehr verhalten begann die Transe sich nun im nassen Scheidenkanal zu bewegen. Mit einem Klaps auf ihren festen Arsch begriff sie, dass nun Action angesagt war.

Die anfänglich zarten Beckenbewegungen entwickelten sich nach und nach zu einem echten Fick. Berit stöhnte heftig während nun Stoß um Stoß in ihren Bauch herein genagelt wurde. Unter Zuhilfenahme ihrer Finger an ihrer Clit kam sie 2 x kurz aufeinander bevor sich Sasha in ihrer Votze entlud. „Leck sie sauber“ gab ich dann neue Anweisungen. Sasha drang dem folgend mit ihrer Zunge tief in die besamte Muschi ein und schlürfte ihren eigenen Saft heraus um ihn sofort zu schlucken.

Als alles soweit clean war, führte ich meinen wieder erstarkten Prügel in die aufnahmebereite Möse ein und rammelte mich dort noch einmal richtig aus. Ohne Rücksicht knallte ich meinen Schwanz in Berit, die dabei zu einem weiteren Orgasmus kam. Als ich spürte, dass es auch bei mir gleich soweit sein würde, stopfte ich mein Rohr zwischen Sasha's Lippen um tief in ihrem Mund abzusamen. Gierig schluckte der gierige Transenschlund auch mein Sperma.

Wir richteten uns nun wieder her um den geplanten Kö-Bummel anzugehen.

Auf der Königsallee angekommen, setzten wir uns zunächst in eines der dort in großer Anzahl ansässigen Straßencafes und orderten 3 Latte Macciati. Auf der Shoppingmeile herrschte reger Betrieb. Durch mondäne Modeboutiquen angelockt waren viele Damen unterwegs, die man einfach nur als Vollschüsse bezeichnen konnte. Kurze Röcke oder Kleider in Verbindung mit atemberaubend hohen High-Heels waren trendy und ließen das Betrachterherz höher schlagen. Für mich als bekennendem Freund von schönen Frauenbeinen war's das Paradies schlechthin.

Natürlich avancierten meine zwei Ladies in ihrem edlen Buiseness-Look auch zu echten Eyecatchern. Die nunmehr grellrot geschminkten Lippen der Beiden forcierten ein Spiel der Gegensätzlichkeiten zwischen seriös und verrucht. Auf meine Anweisung hin war auf die Unterwäsche verzichtet worden, was einen zusätzlichen Reiz ausmachte.

Nachdem uns die Latte (welch schöner Doppelsinn) gut gemundet hatte, schlenderten auch wir miteinander untergehakt los. Vor einem sehr bekannten Schuhgeschäft blieben wir stehen, da Berit für sich noch Ergänzungsbedarf sah und sich gegenüber Sasha aufgrund des Geldsegens spendabel zeigen wollte.

Beim Betreten des Ladenlokals waren viele Blicke auf und gerichtet. Schnell gesellte sich ein junger, südländisch wirkender Verkäufer zu uns, der sich jedoch direkt als Aushilfskraft outete. Somit kam mir die Beraterrolle zu während die Aushilfe die passenden Größen in 38,5 für Berit und 39,5 für Sasha besorgen wollte.

Ich ließ meinen Blick in die geschmackvollen Auslagen schweifen. Schnell wurde ich mit einem eleganten, schwarzen Kroko-High-Heel fündig, der vorne offen geschnitten war und sich zudem durch 14 cm hohe Absätze auszeichnete.

Als ich mit meinem Fund zu den Ladies zurückkehrte, waren diese schon mit Prosecco on the Rocks versorgt worden. Der Verkäufer besorgte nun die passenden Größen und war beim Hineinschlüpfen behilflich.

Berit ließ es sich dabei natürlich nicht nehmen ihre zuvor übereinander geschlagenen Beine ein wenig zu öffnen. Die gewährten Einblicke verfehlten ihre Wirkung nicht. Sichtlich nervös zog ihr der Verkäufer zunächst die eigenen Schuhe aus um dann die schwarzen Krokos auf ihren Füßen zu platzieren.

Meine Frau stolzierte nun sich ihrer erotischen Wirkung bewusst wie auf einem imaginären Catwalk sich immer wieder drehend auf und ab. Durch die von den Absätzen bedingte Schrägstellung ihrer Füße zeichneten sich die graziösem Muskelstrukturen ihrer Waden besonders aufreizend ab. Auch ihr imposanter Busen drückte sich durch diese Haltung nochmals enorm hervor. Gepaart mit ihren wasserstoffblonden, kurzen Haaren wurde das Bildnis eines atemberaubenden Vamps vollkommene Realität.

Nun war ich auf Sasha's Anprobe gespannt.

So wie sie da auf einer kleinen Bank sass, musste der vor ihr kniende Verkäufer etwas mitbekommen zumal sich ihr Rock von allein durch die Sitzhaltung noch erheblich hochgeschoben hatte. Am Erröten seines Gesichtes war schnell klar, dass es so war. Selbst aus meiner stehenden Position, die ca. 3 Meter entfernt war, zeichnete sich der kleine Unterschied zwischen Sasha's Schenkeln gut sichtbar ab.

Das anschließende Schaulaufen auf den schwarzen Heels war danach auch kaum noch zu toppen.

Die an den Tag gelegte Laszivität ließ meinen Schwanz ohne Ende anschwellen. Da auch ich auf eine Unterhose verzichtet hatte, zeigte sich meine Erregung an einer deutlichen Beule an meiner Jeans. Ich wurde fast verrückt vor aufkommender Geilheit. Während der nächsten halben Stunde entschieden sich Berit und Sasha jeweils auch noch für ein Paar Sandaletten, deren Riemen gekreuzt bis zu ihren Knien hoch geschnürt wurden. Da der Verkäufer das Verschnüren der Riemen und die spektakulär anzusehenden Frauenwaden vornahm, war es kein Wunder, dass nun auch sein Schwanz erkennbar in der Hose zur Latte mutierte.

Das sich daran anschließende Probelaufen war die Show in Tüten. Mit dem Kauf der heißen Geräte verließen wir dann aufgeheizt diese Location und einen sprachlosen Verkäufer.

Nun ging es weiter in einem nicht weit entfernten Dessous-Geschäft. Wir wurden dort von einer edel gekleideten vielleicht 35-jährigen, wohlproportionierten Blondine beraten und bedient. Die Umkleidekabinen befanden sich etwas rückwärtig. Im Foyer zu den Kabinen befand sich eine lederne Sitzgelegenheit auf der ich Platz nahm.

Nachdem klargestellt wurde, dass BH-String-Kombis gewünscht waren, versorgte uns die Verkäuferin mit diversen Kombinationen und ließ uns dezent im Umkleidebereich allein. Berit und Sasha belegten dann mit ihrem Auswahlen die hinteren Eckkabinen. „Kommst Du mal und hilfst mir“?, fragte mich meine Frau. Sie öffnete mir die Tür und meine Hose spannte augenblicklich schon wieder.

Die dargebotene La Perla Wäsche in weiß sah zum Anbeißen aus. Ein Ministring verhüllte ihre rasierte Möse nur notdürftig.

Die dicken Brüste quollen aus den Halbschalen heraus und vermittelten den Eindruck von Körbchengrösse E. Ich öffnete meinen Reißverschluss um die schon schmerzhafte Spannung meines Bolzens zu lösen. Wie eine Stahlfeder sprang er aus seinem Gefängnis. Berit's rote Lippen näherten sich sofort und ließen die Eichel hinter sich zurück in ihrem vehement saugenden Mund. Gerade als ich dachte mich erleichtern zu können, hörten wir die Stimme der Verkäuferin, die weitere Modelle zur Auswahl ankündigte.

Nun galt es meine Latte wieder schnell zu verpacken. Tief durchatmend verließ ich die Kabine gerade noch rechtzeitig und überließ der Dame des Hauses das Feld mit ihren neuen Kombinationen. Endlich verschwand sie dann. „Beschäftige sie, ich kann nicht mehr“ bat ich Berit und betrat Sasha's Kabine.

Die Transe hatte sich eine schwarze Ouvert-Variante, die Schwanz und Titten freiließ, angezogen als ich vor sie trat und meine Hose wieder öffnete.

Sasha Verstand ohne weitere Worte und stülpte ihre gierigen Lippen über meinen Boliden. Ich griff ihre Mähne und fickte sie verhalten in ihren willigen Mund um keine unnötigen Geräusche zu produzieren. Berit verließ wie abgesprochen derweil ihre Kabine. Das Klacken ihrer Absätze verriet, dass sie sich entfernte. Ich positionierte Sasha nun vor mir und drang von hinten leicht in ihren Arsch ein. Mit leichten Stößen eroberte ich ihren Darm und vermied dabei das Aneinanderklatschen unserer Körper.

Der fast öffentliche Fick brachte mich schnell um den Verstand. Mein Sperma kochte in den Eiern um dann die Samenstränge hoch bis in die Harnröhre zu schießen. Dann pumpte ich Sasha voll. Gefühlte Unmengen des weißen Saftes ergossen sich so schubweise in den knackigen Po. Ich wüsste nicht jemals eine solche Erleichterung gespürt zu haben. Dankbar nahm ich Sasha in meine Arme um sie zu küssen.

Berit ließ dann zusammenpacken und wir schlenderten mit etlichen Tüten gen Altstadt.

Dort ließen wir uns bei einem In-Italiener einen kleinen Imbiss schmecken nebst eiskaltem Vino schmecken. Es war nun auch früher Abend geworden und wir beschlossen zuhause in Kaiserswerth weiter zu machen. Die Heimfahrt war schnell absolviert. Die warmen Temperaturen nutzend, zogen wir uns aus um uns im Pool einzufinden. Die nackten Brüste der Damen animierten mich wieder Tuchfühlung aufzunehmen.

Beim ausgelassenen Plantschen kamen wir uns schnell wieder näher. Berit und Sasha lagen halb auf mir; ihre Titten touchierten immer wieder meinen Schwanz, der sich durch die Berührungen wieder etwas verhärtete.

Sasha begann als Erste mit neuer Action indem sie sich meinen Schwanz zu sich heranzog und anfing mit ihrer Zunge gekonnt mein Frenulum zu reizen. Ihr Lecken und ihre Zungenschläge rund um meine Eichel verfehlten ihre Wirkung nicht. Die Schwellkörper füllten sich bis zum Platzen mit Blut. Berit verfolgte die Bemühungen ihrer Angestellten mit einem süffisanten Lächeln um dann ganz die Chefin raushängen zu lassen. Mit einem befehlenden“gib ihn mir“ wanderte mein Schwanz in ihren Mund und wurde regelrecht verschlungen.

In scheinbar grenzenloser Gier saugte meine Frau nun äußerst zielorientiert weiter. Mit Deep-Throat-Einlagen wanderte mein Teil mittels ihrer Schluckbewegungen bis weit hinter die Mandeln. Dabei knetete sie meine Eier mit festem Griff, dass ich für Englein singen hörte. „Lass uns auf der Terrasse weitermachen, ich will Dich ficken“ schlug ich ihr vor als ich mein Kommen spürte und noch etwas Zeit gewinnen wollte. Im Sinne von gesagt getan verließen wir den Pool um sodann die Lounch-Sitzecke der Terrasse zu belegen.

Berit war nach der kleinen Zickerei im Pool nun wieder im Feier-Modus angekommen. „Schampus für alle“ rief sie und verschwand mit Sasha im Haus. Es verging nun einige Zeit – fürs eigentlich geplante Getränkeholen zuviel Zeit. Durch das typische Absatzgeklacker bahnte sich dann das Wiederkommen der Zwei gut hörbar an.

Berit stolzierte zuerst auf ihren neuen Riemensandaletten heraus. Dazu trug sie eine schwarze Lackkorsage, die die Titten freiließ.

In ihrer linken Hand hatte sie ein Silbertablett mit dem annoncierten Champagner und 3 Gläsern. Ihre rechte Hand hielt eine Art Hundeleine, die um Sasha's Hals gelegt war. Die Transe wurde so auf allen Vieren befindlich hinter ihr her gezogen. Auch Sasha präsentierte ihre Neuigkeiten in Form der Ouvert-Kombi nebst den gleichen Riemensandaletten wie Berit sie trug. Dazu hatte ihr Berit die Rosette mit einem Plug verziert an dem lange Pferdehaarimitate befestigt waren. Die dargebotene Optik ließ Männerträume auf höchstem Niveau wahr werden.

Schnell waren die Gläser gefüllt, die hastig geleert wurden. Meine Frau veranlasste dann Sasha mich wieder einsatzbereit zu blasen. Ihre Art zu blasen war wieder einmal etwas ganz Besonderes. Vollkommen enthemmt, fraß sie meinen Bolzen auf – anders konnte man das starke, tiefe Saugen in diesem Moment nicht nennen. „Fick mich in den Arsch“ forderte mich Berit dann auf aktiv zu werden und streckte mir ihren Po entgegen. Ich spuckte ihr auf's Loch und drang doggy in die ein.

Es war endgeil sie so zu nehmen. Meine Klöten schlugen mit jedem Stoß an ihre feuchte Muschi. Gute 20 Minuten beackerte ich in dieser Stellung ihren Allerwertesten. Das gut trainierte Loch hatte keinerlei Schwierigkeiten mit der ausdauernden Penetration. „Füll mich aus, fick mich tiefer“ schrie Berit. Dann kam sie völlig überraschend für mich zu einem analen Orgasmus.

Da sich Sasha inzwischen ihren Prügel gut hochgewichst hatte, machte ich den Anus für die frei.

Es war für sie offensichtlich total geil den Arsch ihrer Ex- oder auch Nochherrin begatten zu dürfen. Ihre beeindruckende Latte ratterte nähmaschinenartig in Berit's Darm um dann innezuhalten und sich zitternd dort zu ergießen. Danach überließ sie mir dass weißlich schimmernde Loch wieder. Der vorbesamte Bunker machte mich irre. Mittlerweile liebte ich es spermageflutete Votzen zu pimpern. Genauso verhielt es sich nun auch mit Berit's Arschvotze. Mit dem Anziehen des Tempos folgte Höhepunkt Nummer 2 meiner Frau.

Ihre freie Scheide lief während dessen aus und spritze reichlich auf die Polster. Durch die Kontraktionen des Anus‘ verengte sich alles ungemein um meinen Schwanz herum. Laut stöhnend spritzte ich mich dann auch in Berit's Darm aus.

Berit befahl nun Sasha sich auf den Boden zu legen, was aufgrund des immer noch in ihr steckenden Plugs gar nicht so einfach war. Dann positionierte sie ihre Rosette ca. 10 cm über Sasha's Lippen und ließ die angesammelte Suppe herauslaufen.

Die Transe fing mit weit geöffnetem Mund alles auf und schluckte bis zum letzten Tröpfchen alles gehorsam herunter.

Sasha's Anblick erregte mich dermaßen, dass ich mich zwischen ihre Schenkel kniete, den Plug herauszog und ihn durch meine immer noch einsatzfähige Latte ersetzte. Dann hob ich ihren Asch an und legte mit ihre Beine auf die Schultern. Gegenüber früheren Zeiten, zu denen ich nach dem Abspritzen eher lustlos war und Pausen benötigte, genoss ich es zwischenzeitlich nach meinem Orgasmus einfach weiter zu machen.

Auch in dieser Situation stellte es sich als lohnenswert heraus meinen Schwanz nun in Sasha's Arsch zu treiben. Gerade in dieser Hinsicht verstärkte sich meine früher nicht vorstellbare Ansicht, dass Transen zu ficken einfach klasse war. Scheinbar traf ich bei Sasha genau den richtigen Punkt. Sie stöhnte während dieser Penetration für ihre Verhältnisse unglaublich laut. Dann floss aus ihrem schlaffen Glied ein große Menge an klarer Flüssigkeit heraus. Diese kuriose Art des Höhepunktes war wohl meinen Stößen geschuldet, die in ihrem Darm die benachbarte Prostata immer wieder trafen und so zur Entleerung zwangen.

Unabhängig davon hämmerte ich weiterhin in die hinein. Von einer Ejakulation war ich zu diesem Zeitpunkt meilenweit entfernt zumal Sasha auch einigermaßen die Kontrolle über ihr aufgebohrtes Rektum verloren hatte. Entgegen der sonst vorhandenen Enge, war ihr Loch während der letzten Stunden zu einer sich weich zu fickenden Grotte mutiert, die kaum noch spürbaren Widerstand leistete. Sasha sah mich dennoch glücklich an und sagte mir, dass sie sich nicht erinnern könnte wann sie zuletzt 3 x an einem Tag gekommen war.

Berit war während der ganzen Zeit eher stille Beobachterin des Szenarios. Darum sollte sie meine letzte Sahne des Tages bekommen.

Leicht glitt meine Stange aus Sasha heraus und ich stand auf um mich zu meinem Weib zu begeben, die sich mittlerweile die Brosche rieb. Ich kam über die und verpasste ihr erst einmal einen kräftigen Tittenfick um dann doggy in ihren Arsch zu wechseln. Hier dauerte nicht lange bis ich tief im Hintertürchen abpumpen konnte.

Ein herrlicher Samstag fand so sein Ende!.

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