Julia Roberts – Passionate Woman 04

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Nur einigen sehr wohlhabenden Gönner von Erotika bekannt und verborgen an einem unbekannten Ort gibt es ein durch extreme Sicherheitsmaßnahmen geschütztes, geheimes Archiv. Hier werden Alternative Porno Versionen (APVs) von erfolgreichen Kinofilmen gespeichert. In diesen alternativen Versionen zelebrieren schöne weibliche Schauspielerinnen ihre Sinnlichkeit und spielen in ihren geheimsten erotischen Fantasien die Hauptrolle. Nur zwei Kopien dieser Filme werden jeweils erstellt: Eine für die weiblichen Darstellerinnen selbst und dazu eine Kopie für das Geheimarchiv.

– “Passionate Woman”-

“Passionate Woman” war die erste extra nachgedrehte APV eines berühmten Hollywood Films in der Sammlung.

Julia Roberts würde der Star des Films sein und wieder in die Rolle der schönen Prostituierten aus “Pretty Woman” schlüpfen die sich in einen wohlhabenden Geschäftsmann verliebt. Nur diesmal würde der Film sich entsprechend des APV Konzepts ganz auf das konzentrieren, was hinter geschlossenen Türen geschah in genau den Augenblicken, in denen im Originalfilm stets ausgeblendet wurde.

Die ersten beiden Teile wurden zuvor veröffentlich. Es folgt das Drehbuch (in kursiv) des zweiten Teils, ergänzt um Mikes Anmerkungen (in Normaltext).

4. Episode: Die dritte Nacht – Julias Füße

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Julia hat den ganzen Tag mit Shopping verbracht. Zunächst mit seiner Anleitung und die ganze Zeit mit seiner Kreditkarte. Danach konnte sie es sich einfach nicht verkneifen die Verkäuferinnen bei denen am Vortag noch abgeblitzt war diesmal spüren zu lassen, was sie da für einen dummen Fehler gemacht hatten. Das letzte was sie erwarb war eine Krawatte für ihn, die sie dem Shopmanager abgeschwatzt hatte.

Bekleidet mit einem teuren Kostüm und beladen mit Einkaufstüten und Hutschachteln, die sie mit lässig schwingenden Hüften dem Pagen reichte, war sie zum Hotel Beverly-Wilshire zurück gekehrt.

Jetzt wartet sie im Penthouse auf die Rückkehr ihres Liebhabers. Entspannte Musik aus dem CD-Player füllt den Raum. Der Tisch an dem sie aufrecht sitzt ist mit einem exquisiten Abendessen gedeckt und mit einer einzelnen roten Rose in einer schmalen Vase geschmückt. Drei Kerzen funkeln und lassen den goldenen Wein schimmern, von dem sie schon ein Glas genommen hat um sich in Stimmung zu bringen.

Alles was Julia an ihrem Luxuskörper trägt sind ihre neuen, eleganten, schwarzen High Heel Schuhe und besagte Krawatte, die sie sich lose um ihren Schwanenhals geschlungen hat. Ihre rote Haarmähne ist zu einer klassischen Frisur hochgebunden. Ihre Lippen zeigen eine gedankenverlorene Schnute. Julia denkt an die letzten zwei Nächte zurück und findet, dass er für seine 3. 000 Dollar bisher wahrlich auf seine Kosten gekommen ist. Sie erinnert sich an ihr Gesicht im Spiegel über dem Klavierflügel ganz besudelt und verschmiert von seinem Sperma.

Aber sie erinnert sich auch an ihre beiden erdbebenartigen Orgasmen, die sie trotz ihres Bemühens professionell zu bleiben auf dem Flügel durchlebt hat. Ganz unvergesslich war auch das Gefühl sich vor seinen Augen in der Wanne schamlos die Möse zu reiben. Julia fürchtet sich davor was diese Emotionen noch in ihr auslösen könnten wenn es so weiter geht. Und sie weiß genau, dass es so weiter gehen wird. Als sie ihn schließlich an der Tür hört, lehnt sie sich auf dem Stuhl zurück und platziert sitzend ihre langen Beine auf dem Tisch.

Dann drapiert Julia die Krawatte verführerisch und verschränkt ihre Arme unter ihren nackten Brüsten.

„Wie war Dein Tag, Liebling?“, neckt sie ihn als wäre sie nicht seine Nutte sondern seine Ehefrau.

„Hübsche Krawatte“, schmunzelt er als er sie so erblickt.

„Die habe ich für Dich gekauft“, antwortet sie mit rauchiger Stimme.

„Steh auf!“, verlangt er überwältigt und legt gelassen die Zeitung fort mit der er herein gekommen war.

Beiläufig schaltet er auch die Musik aus.

Fügsam erhebt sie sich von ihrem Stuhl. Für eine Frau ist es schwer Scham gegenüber einem Mann zu empfinden, dessen Sperma sie bereits in ihre Fotze und auf ihr Gesicht gelassen hat. In ihrem Beruf wäre das ohnehin unangebracht und darauf hat sie es auch nicht angelegt, im Gegenteil. Sie steht nackt da auf ihren hohen Absätzen, die Krawatte baumelt zwischen ihren Brüsten.

Sie weiß was er von ihr erwartet. Julia dreht ihm ihren Hintern zu. Sie stellt ihre Beine weit auseinander und beugt sich nach vorne um sich auf dem Stuhl abzustützen. Als sie an der hängenden Krawatte vorbei zwischen ihren Brüsten hindurch blickt, sieht sie wie er sich die Hose aufknöpft und eine beachtliche Erektion zum Vorschein kommt. Er schreitet auf sie zu und Julia macht sich bereit für die wohl unvermeidliche Penetration.

Dies war die dritte Nacht in der Reihenfolge des Originalfilms.

Ich hatte Julia Roberts schon zweimal gefickt. Trotzdem konnte ich gar nicht genug davon bekommen als sie sich mit den Beinen auf dem Tisch auf dem Stuhl räkelte und dabei all ihre Reize so eindeutig präsentierte, nackt bis auf die dumme Krawatte und die High Heels, die wirklich klasse an ihr wirkten. Julia hatte wundervolle Waden und ich machte mir eine geistige Notiz später noch etwas Nettes mit ihnen anzufangen. Auf mein Kommando entfaltete sie ihre Beine um aufzustehen.

Ich konnte sehen wie sich bei dieser Bewegung die rosigen Lippen ihrer Fotze verführerisch öffneten. Als sie mir dann den Rücken zudrehte, blickte ich automatisch auf ihren Arsch. Ich hatte große Pläne für diese Zone ihres Körpers aber das Drehbuch verlangte von mir erst mit etwas anderem zu beginnen. Jetzt, als sie sich vornüber herab beugte erinnerte ich mich daran was es war.

Wieder überrascht er sie. Es ist ein nicht sein Schwanz der sich in ihre Fotze schiebt sondern ein Finger.

Keuchend lässt sie ihn mit ihrer Möse spielen. Sein Finger fühlt sich so gut an, dass sie ihren Po vor Vergnügen kreisen lässt. Plötzlich fühlt Julia sich verletzbar. Trotz allem ist sie doch nur ein Sexspielzeug für ihn, mit dem er sich nach Belieben amüsieren kann.

„Ich will Deinen Mund ficken. “

Julia versteht. Sie ist gewohnt, dass ihre Kunden von ihrem Mund nicht genug bekommen können.

Sie bewegt ihr Becken nach vorne und sein Finger schlüpft aus ihr. Als sie sich aufrichtet und umdreht nimmt sie die langstielige Rose aus der Glasvase und platziert den Stängel quer zwischen ihren Lippen, quasi als Appetitanreger. Mit dem Stiel zwischen ihren perlweißen Zähnen kniet sie sich vor ihn hin und sieht ihn mit ihren großen, braunen Augen von unten willig an. Die Krawatte baumelt zwischen ihren Brüsten und zeigt wie ein Pfeil auf ihre nackte Schamgegend.

Er genießt den Anblick eine Weile, dann pflückt er spielerisch die Rose aus ihren Lippen. Sofort umschließt ihr warmer großer Mund seine Eichel und beginnt zu saugen. Er lässt sie zunächst an seinem Steifen arbeiten wie sie mag aber dann übernimmt er mehr und mehr die Führung.

„Hände hoch. Nur Dein Mund!“

Mit ihrer Rose noch in seiner rechten Hand hält er Julias Handgelenke über ihrem Kopf zusammen und fängt an ihren Mund tief zu ficken.

Das klappt sehr gut. Schon nach einer Minute beginnt ihr Speichel zu laufen.

„Magst Du den Geruch von meinem Sack?“

Julia kann nicht fassen, wie er es schafft sie wieder ins Mark zu erschüttern. Wenn sie sich für eine Nacht auf dem Strich zurechtmacht benutzt sie stets Parfüm, so teuer wie Julia es sich eben noch leisten kann. Das soll ihre erste Verteidigungslinie sein und die am übelsten riechenden Freier von ihr fern halten.

Aus Routine hat sie es auch heute Abend aufgetragen. Und dennoch, in Wirklichkeit gefällt ihr der Geruch von männlichem Schweiß. Trotzdem wird sie seine Frage nicht beantworten. Es gibt eine Grenze, die ein Mädchen bereit ist zuzulassen. Stattdessen öffnet Julia ihren Mund weit, um an einem seiner Hoden zu nuckeln. Der Mann reagiert schnell um die Situation auszunutzen. Er drückt sie mit der Hand an ihrem Hinterkopf fest in seinen Schritt. Schon bald ist ihre elegante Nase regelrecht in seinen haarigen Eiern begraben und er zwingt sie das Aroma tief einzuatmen.

Nicht imstande ihre Arme zu bewegen, gibt Julia jeden Anschein von Widerstand auf. Sie stöhnt und ächzt vor Vergnügen und reibt wild ihre Schenkel gegeneinander in der Hoffnung, etwas Reibung an ihrer Klit zu erreichen. Er gibt ihre Handgelenke frei, beugt sich tief über ihren knienden Körper und lässt seine linke Hand ihre nackte Haut herab wandern. Kurz zupft er dabei an der baumelnden Krawatte. Sie röchelt etwas als sich die Schlaufe leicht um ihren Hals schließt.

Willig öffnet Julia ihre Schenkel und hofft, dass er sie dort streicheln wird.

„Jaaaa…!“, keucht sie als er es, tief vorgebeugt, schafft einen Finger in ihre Möse zu stecken. Seine Berührung ist sanft, einfühlsam und raffiniert. Sie will mehr. Er lässt Julia sich ihre Zärtlichkeiten verdienen. Anerkennend streicht er mit der Rose in der rechten Hand durch ihre roten Haare und über ihre glühenden Wangen, wobei er sanft seine Anweisungen flüstert.

„Lutsch mein rechtes Ei… jetzt das andere! Ausgezeichnet, und nochmal!“

Jedes Mal wenn ihre Lippen von einem Hoden zum anderen wechseln, fühlt Julia wie seine Hand sich liebevoll um ihre Klit schließt. Selten ist Julia von einem Vorspiel so angemacht worden.

Als ich mit Julias Ehemann Danny, unserem Kameramann, über diese Szene sprach, erklärte er mir, dass Julia Roberts auch in der Realität verschwitzte Männer mochte.

Danny war nicht sehr präzise in seinen Ausführungen, aber ich vermutete, dass etwas Geruch wohl sicher nicht schaden würde. Mit diesen nützlichen Informationen bereitete mich ich ernsthaft für diese Szene vor. Ich duschte die letzten zwei Tage vor den Dreharbeiten nicht und joggte zusätzlich nochmal eine halbe Stunde davor. Als ich Julias Gesicht auf meine Eier presst und sie roch was es dort zu riechen gab, kapierte Julia, dass sie verraten worden war.

„Mistkerle!“, ächzte sie wobei ihre Stimme durch meinen haarigen Sack in ihrem Mund gedämpft wurde.

Julia wurde wild. Sie tauchte gierig in meinen Schritt und begrub ihre Nase tief in meinem Schamhaar. Ihre hoch gebundenen Haare waren ideal für eine Oralsexszene. Allerdings war meine vorgebeugte Haltung doch sehr unbequem und Danny hatte Schwierigkeiten die richtigen Kameraeinstellungen zu erhalten. Also drückte ich Julia zu Boden und wir rollten über den Teppich der nachgebauten Penthousesuite wie zwei geile Teenager. Ich musste nicht viel tun. Natürlich ermunterte ich sie und presste ihr Gesicht manchmal noch ein wenig tiefer in meine Eier.

Aber nötig war das eigentlich nicht. Wie ein süßes, kleines Kätzchen leckte sie mir den Schweiß von meinem Schritt. Schließlich lehnte ich mich einfach auf meinen Rücken, zog meine Knie hoch und genoss. Julia hielt nicht inne, als sie meine Rosette erreichte. Ich musste auch keine Anweisungen mehr flüstern. Instinktiv ließ sie ihre lange Zunge kreisen.

An dieser Stelle ließ die Kamera den geneigten Zuschauer mit seiner Phantasie alleine und blendete unbarmherzig zur nachfolgenden Szene über.

Denn auch wenn der Oralsex sich noch so heiß entwickelte, war er doch nicht das eigentliche Ziel dieser Episode.

Das Badezimmer ist sanft beleuchtet. Julia und ihr Geliebter sind in einer mit warmem Wasser gefüllten Marmorwanne. Julia sitzt dabei hinter ihm. Er hat seinen Rücken an ihren Busen gelehnt. Ihre Haarmähne ist noch immer hochgebunden aber die Krawatte ist nun fort. Sie wäscht mit ruhigen Bewegungen seine Schultern und seinen Brustkorb mit einem großen Schwamm.

Sie sind beide in ein entspanntes Gespräch nach dem Sex vertieft.

Die Szene war schwieriger als erwartet. Julias Bewegungen waren fahrig und sie sagte ihren Text hastig auf. Wir mussten einen Take nach dem anderen machen, weil sie sich verhaspelte. Mir dämmerte was das Problem war. In der Realität hatte es nämlich keinen Sex mehr gegeben nachdem die Kamera ausgeblendet hatte. Vor Verlangen fast so stark dampfend wie das Wasser war Julia in die Wanne gestiegen.

Erhitzt und aufgegeilt wie sie war, fiel es Julia jetzt einfach schwer diese entspannte, zärtliche Szene in den Griff zu kriegen. Und das obwohl das Wasser meinen Schweißduft längst fortgespült hatte. Immer wieder merkte ich, dass sie sich hinter meinem Po selbst an Möse griff. Es wurde mir klar wie unfair dieser vom Drehbuch bestimmte Tempowechsel Julia gegenüber war. Sie war eben keine echte Pornodarstellerin sondern nur eine atemberaubende und sehr leidenschaftliche Frau. Plötzlich setzte das vertraute Summen der vielen Kameras aus.

„Ich hol mir einen Kaffee. Hoffentlich ist Julia soweit wenn ich zurück bin!“, verkündete Danny entnervt über den Lautsprecher.

Ich konnte die Ungeduld in seiner Stimme hören. Von unseren Besprechungen wusste ich, dass die folgende Szene eine seiner Lieblingsstellen des ganzen Drehbuchs war. Es gab eine Pause nur erfüllt vom leisen Plätschern des Wassers um unsere nackten Körper. Es war Julia die die Initiative ergriff. Sie drückte mich hoch indem sie ihre Handflächen gegen meinen Rücken presste.

Ich stand auf, drehte mich herum und setzte mich ihr gegenüber wieder hin. Ich hatte durchaus bemerkt wie Julia sich über ihre Lippen geleckt hatte als mein noch voll erigierter Schwanz dabei direkt vor ihrem Gesicht vorbei geschwungen war. Jetzt saßen wir uns mit angewinkelten Beinen in der Wanne gegenüber. Mit nervösen Seitenblicken prüfte Julia ob die Kameras wirklich aus waren. Dann fasste sie ohne zu zögern in das warme Wasser zwischen uns herab und griff mir an meinen steifen Schaft.

Sie zwinkerte mir zu. Mit ihrer anderen Hand umschloss sie zart meinen Sack und meine Eier die sich in dem heißen Wasser anfühlten wie Pudding einem Überformatkondom.

Ich war etwas fassungslos. Aber dann besann ich mich. Warum nicht etwas Spaß zwischendurch? Ich hoffte ganz einfach es würde Julia helfen sich zu entspannen. Genießerisch streckte ich meine Hände aus zu ihren köstlichen Titten. Ich muss zugeben, dass ich mich inzwischen in ihre harten, geschwollenen Nippel verliebt hatte und drückte sie zwischen meinen Daumen und Fingern zusammen.

Das ließ Julia aufkeuchen. Ich hatte sofort das unwiderstehliche Verlangen über ihre Brüste zu lecken und an ihnen zu saugen und zwar obwohl sie etwas unterhalb der Wasseroberfläche lagen. Ich lehnte mich vorwärts, bereit meinen Mund und meine Nase im Wasser zu versenken, um diesen beiden einzigartigen, blassen Schönheiten zu huldigen. Aber Julia legte ihre Hände auf meinen Brustkorb, um mich zurückzuhalten. Sie wusste was sie brauchte und das dafür nicht viel Zeit blieb.

Noch einmal blickte Julia sich nach den toten Kameras um. Dann platzierte sie ihre Beine auf meinen und schob ihr Becken mit ihrer verlockenden Muschi auf mich zu.

„Steck ihn rein“, flüsterte sie nervös.

Ich blickte sie fragend an.

Sie sah mir zum ersten Mal seit wir zusammen in die Wanne gestiegen waren direkt in die Augen:

„Mach schon.

Fick mich. “

Das musste ich mir dann wirklich nicht zweimal sagen lassen. Ich packte ihre Hüften und zog ihr Becken auf meinen Schwanz zu. Julia Finger brachten meinen Steifen vor ihrer Öffnung in Position. Dann beugte sie sich vor um meinen Po mit beiden Händen zu fassen und gemeinsam drückten wir meinen Schwanz in sie rein. Süß! Ein ungewöhnliches Gefühl, wenn die Wände ihrer Vagina kühler sind als das Wasser drum herum, aber nichtsdestoweniger eine wundervoll geile Empfindung.

Wir lehnten uns beide zurück. Ich wunderte mich über die Mühelosigkeit, mit der ihre Möse offenbar auch im Wasser gut geschmiert blieb und fing an, in Julia hinein und hinaus zu stoßen. Dabei führte sie meinen Po mit ihren Händen. Es dauerte nicht lange bis ich bis zum Anschlag in ihr drin war und Julia hielt mich dort für einen Moment fest bevor ich mich wieder etwas aus ihr zurück ziehen konnte. Es war schon überwältigend die berühmte Schauspielerin so zu ficken, ohne dass die Kameras liefen.

Das hier, das war nur zwischen uns beiden. Ihr Verlangen nach mir hatte nichts mit APV zu tun und dem schmutzigen kleinen Film den wir hier zum Nutzen von einigen reichen Säcken und Julias Eheleben drehten. Sorgsam achteten wir beide beim Vögeln darauf, dass unsere Köpfe einen respektablen Abstand hielten für den Fall, dass Danny schneller an seinen Posten zurückkehrte als erwartet. Ob sie ihn in diesem Augenblick betrog, war Auslegungssache. Mich machte es jedenfalls unglaublich an.

Während ich mich in ihrer Vagina bewegte, fühlte ich wieder erstaunlichen Druck und Enge um meinen Schwanz. Julia war ohnehin voller Überraschungen in unseren gemeinsamen Nächten. Aber ihre trotz Mutterschaft straffe Möse war wohl die Verblüffendste von allen. Ich konnte mir vorstellen, dass sie mich unter anderen Umständen alleine mit ihrer Saugefotze zum Abspritzen gebracht hätte ohne dass ich mich überhaupt bewegen müsste. Julia war eine phantastische Frau. Ihr Atem wurde rascher und sie zerrte noch gieriger an meinen Hintern.

„Ich bin nah dran“, flüsterte Julia: „Fick mich härter. “

Diese Aufforderung machte es mir um so schwerer „Pretty Woman“ bei dieser Nummer nicht die Möse abfüllen zu wollen. Mein Sperma wurde allerdings später noch gebraucht und ich musste mich zusammenreißen damit unser Privatvergnügen nicht nachher durch eine geschmälerte Leistung beim Abspritzen vor der Kamera entlarvt werden würde. Zum Glück begann Wasser in ihre Fotze zu sickern was ihre Temperatur erhöhte und die Enge verminderte.

Ich fing an ihre Möse zu hämmern so gut es unsere Sexposition in der Wanne überhaupt erlaubte. Rasch drang dabei soviel Wasser in Julias Spalte, dass ich nur noch vergleichsweise wenig von Julia an meinem Schwanz spürte außer am Eingang ihrer Fotze und an ihrem Muttermund gegen den ich stieß. Meine vollen Eier schwebten im Wasser. Ich spielte an einem ihrer Nippel und Julia fasste sich schamlos an die Klit um sich beim gefickt werden noch selber zu rubbeln.

„Ah-Ah-Ah-Ah-Ah. Fick mich!“, atmete sie durch ihre Nase aus: „Schneller! Tiefer!“

Dann zog sie mich mit den Händen auf meinem Arsch so fest in ihre Scheide wie es die Wanne zuließ. Ihre Fotze zuckte. Keuchend kam sie zum Höhepunkt. Nach dreißig Sekunden gab sie ihren Griff frei und öffnete ihre Augen.

„Danke“, japste sie atemlos.

Sie lächelte mich fast scheu und mit sichtbar schlechtem Gewissen an.

Julia Roberts wusste ganz genau was sie da gerade in Dannys Abwesenheit eingefordert und durchgezogen hatte. Ich redete mir ein nur das Nötige für das Gelingen des Filmprojekts getan zu haben aber ich wusste auch, dass ich jetzt schnell sein musste. Rasch zog ich meinen Penis aus ihrer Scheide, was einige Blasen blubbernd im Wasser aufsteigen ließ. Ich stand auf, drehte mich um und nahm wieder Platz. Kaum hatte ich meinen Rücken wieder an ihre Brüste geschmiegt und Julia den Schwamm ergriffen, als die Kameras summend wieder zum Leben erwachten.

„Bist Du soweit, Jules?“, fragte Danny über den Lautsprecher.

Julia nickte entspannt, wobei ihre Wangen eine zauberhafte postorgasmische Röte zeigten die genau richtig war für den erneuten Take dieser romantischen Szene.

Das Badezimmer ist sanft beleuchtet. Julia und ihr Geliebter sind in einer mit warmem Wasser gefüllten Marmorwanne. Julia sitzt dabei hinter ihm. Er hat seinen Rücken an ihren Busen gelehnt. Ihre Haarmähne ist noch immer hochgebunden aber die Krawatte ist nun fort.

Sie wäscht mit ruhigen Bewegungen seine Schultern und seinen Brustkorb mit einem großen Schwamm. Sie sind beide in ein entspanntes Gespräch nach dem Sex vertieft. Er schildert ihr wie hart sein Leben als Multimillionär ist und welche schlimmen Dinge er seinem Vater und dessen Firma angetan hat. Schlimm genug, dass er für eine Monstergage einen Psychotherapeuten aufgesucht hat. Sie lacht und schlingt von hinten ihre Beine um seinen Körper.

„Hab ich dir schon gesagt, dass meine Beine jeweils einen Meter zehn lang sind? Das sind zwei Meter zwanzig Therapie um Dich geschmiegt für den Spottpreis von 3.

000 Dollar!“

Sie lachen und rutschen etwas tiefer in der Wanne. Sein erigierter Penis kommt über der Oberfläche zum Vorschein.

Wir mussten etwas Wasser ablassen damit alles gut zu sehen sein würde. Danny nutzte die Zeit während das Wasser heraus plätscherte damit er mit einer Zoomkamera Julias um meinen Körper verschränkte Waden aufnehmen konnte. Genießerisch fuhr er in Zeitlupe ihre Fesseln, Sohlen und langen Zehen ab. Er wusste seine Frau in Szene zu setzen.

Mir fiel auf, dass Julia um den zweiten Zeh ihres linken Fußes einen kleinen goldenen Ring trug, wie einen zweiten Ehering, der mir vorher nicht aufgefallen war. Diesen Fußring hatte sie im Gegensatz zu ihrem echten Ehering für die Dreharbeiten allerdings nicht abgelegt. Als das Wasser auf einen brauchbaren Pegel gefallen war und Julia hinter ihrem Rücken den Abfluss wieder schloss, nahm Danny meinen steifen Schwanz in Großaufnahme auf, der vor ihren Fußsohlen aufragte.

Er war glühend rot aber zum Glück hatte das Wasser alle verräterischen Spuren von Julias Mösenschleim inzwischen von meinem Pimmel fortgespült.

Sie setzt ihre warmen nassen Füße links und rechts neben seinen pochenden Schwanz auf seine Leisten. Dann drückt sie ihre Füße zusammen und benutzt sie, um seinen Penis etwas unbeholfen zu greifen. Er stöhnt auf.

„Es einmal so zu tun ist sogar für mich neu“, sagt sie und lacht als sie ihre Zehen jetzt verwendet, um seinen steifen Schwanz auf und ab zu streicheln.

Langsam gewöhnt Julia sich daran ihre Füße auf diese Art zu gebrauchen.

„Und so eine Therapiesitzung hatte ich mit Sicherheit noch nie“, antwortet er und betrachtet zwischen ihren gespreizten Knien hindurch wie ihre süßen Füße sich ein wenig unbeholfen an seinem Schwanz bewegen.

„Na ich hoffe doch ich bin eine gute Therapeutin“, sagt sie und sieht ihn von hinten mit einem Lächeln an, ein erregtes Funkeln in ihren Augen.

Sie ist froh etwas gefunden zu haben, dass ihn endlich einmal überrascht und ihr die Führung gibt

„Bei allem anderen bisher warst Du jedenfalls Dein Geld wert. “, erklärt er dreist mit einem Grinsen.

Von den Füssen einer Frau verwöhnt zu werden war natürlich nichts Neues für mich, aber in Zusammenhang mit einem Hollywoodstar stimmten meine Gefühle mit den Worten des Drehbuchs überein. Bei Dannys offensichtlicher Leidenschaft für die Füße seiner Ehefrau, bezweifelte ich das dies in der Realität Julias erster Footjob war.

Das ganze war sehr vielversprechend denn sie hatte sich bisher wirklich bei allem was sie gemacht als unglaublich gut erwiesen.

Sie grinst nun ebenfalls und drückt wie als kleine Rache für seine frechen Worte die großen Zehen beider Füße um die Einschnürung hinter seiner Schwanzspitze zusammen. Sie fühlt die pralle Eichel zwischen ihren Zehenbogen hervorquellen als sie fester zudrückt. Erst nach einer Weile befreit sie seine Spitze wieder und streichelt erneut seinen Schaft.

Sie führt ihre nassen Zehen langsam seinen Schwanz auf und ab, den sie dazwischen zucken spürt. Julia erhöht ihr Tempo ein wenig, streicht über die ganze Länge seines Schaftes von den Eiern bis zu Spitze und knickt ihre großen Zehen über seiner Eichel ein wenig ein was ihn stöhnen lässt. Gierig stößt er seinen Schwanz nach oben. Als Reaktion bleibt sie wieder an seiner Schwanzspitze und kräuselt ihre Zehen noch ein wenig mehr, sodass sie sich perfekt an seinen Steifen schmiegen.

Schon bald muss Julia gegen das zunehmende Brennen ankämpfen, dass sich vor Anstrengung in ihren Beinen ausbreitet. Dennoch rubbelt sie ihre großen Zehen jetzt rasch um seine Eichel. Besonders die Hinterseite seiner Schwellung verwöhnt sie intensiv. Er grunzt regelrecht vor Wonne.

„Wie ist das, Baby?“, will sie schnurrend wissen.

Dabei ist Julia sich eigentlich der Tatsache voll bewusst, dass sie gerade etwas tut das er das er sehr genießt.

Ihre Bewegungen verlangsamen sich zu sanften Streicheleinheiten an seinem Schaft mit den flachen Zehen.

Spätestens jetzt war mir klar, dass dies definitiv nicht der erste Footjob von Julia Roberts war. Die Nummer mit der Eichel war exquisit gewesen und gelegentlich bekam ich zusätzlich auch den kleinen Ring am zweiten Zeh ihres linken Fußes zu spüren. Leicht konnte das Ganze für Julia in dieser Haltung nicht sein. Ich spürte wie ihre Oberschenkelmuskeln an meinen Hüften Schwerstarbeit leisteten.

Die Frontalkamera summte, als dann zu einer Nahaufnahme herangezoomt wurde.

„Fantastisch. Diese Spezialtherapie von Dir ist richtig gut“, gesteht er und ist fast beschämt zuzugeben wie sehr ihm ihre exotische Fußmassage gefällt. Julia antwortet ihm nicht, sondern zieht grinsend ihre Füße fort und stellt ihre Fersen auf den Wannenboden neben seine Unterschenkel. Sie atmet langsam und gleichmäßig und wackelt unter Wasser mit den Zehen was die Lusttropfen fortspült die ihre Füße an seiner Eichel aufgesammelt haben.

Erst nach einigen Minuten macht sie weiter. Bald sieht sie wie sein Steifer mit seinem schneller werdenden Herzschlag immer heftiger pocht. Julia hebt ihre frisch befeuchteten Füße an und klappt seinen Penis mit der linken Fußkante nach hinten an seine Bauchdecke damit sie die Zehen ihres rechten Fußes an seiner Stange vorbei in seinen Sack tauchen kann. Sein Herz pumpt vor Vorfreude noch stärker als sie seine Eier mit ihren Zehen zusammen drückt. Mit dem linken Fußballen presst sie dann seinen Schwanz wieder herab, sodass sein Steifer nun im Sandwich zwischen ihren Füssen ist.

Ich war froh, dass das Drehbuch Julia eine kurze Pause erlaubt hatte, denn ihre Beine hatte hinter meinem Rücken begonnen vor Anstrengung zu zittern was ihrer Begeisterung aber keinen Abbruch tat wie ich zu meiner Freude feststellte als sie ihr Spiel schließlich wieder aufnahm.

Ihr linker Fuß schmiegt sich jetzt an die Oberseite seines Schwanzes. Dabei übt sie mit kräuselnden Zehen Druck auf seinen Penis aus bis sich ihre Fußsohle der ganzen Länge nach an seinen Schaft presst.

Als ihr Fußballen seine Schwanzspitze erreicht, krümmt sie ihre Zehen um seine Eichel während sich ihre Ferse in die Wurzel seines Pimmels drückt. Die ganze Zeit stochern dabei die Zehen ihres anderen Fußes sanft in seinem Hodensack herum. Jetzt hebt sie diesen Fuß, dreht ihn zur Seite und presst ihre Achillessehne in die Einschnürung unter seiner Eichel. Mit leichten Sägebewegungen reizt sie ihn dort, was ihm ein erneutes Keuchen entlockt. Als Nächstes drückt sie die Zehen wieder in seine Hoden und massiert seine Eier mit langsamen Bewegungen.

Sie gibt dieses Sandwich nach einer Weile wieder auf um ihre Füße wieder seitlich fest um seinen Schaft zu pressen. Dabei dreht sie ihre Knöchel nach außen, sodass sich ihre Fußballen und Fersen jeweils vor und hinter seinem Schwanz berühren.

„Mache ich das gut?“, gurrt sie und zieht eine unschuldige Schnute.

Was für eine Frage? Eine Frau kann einen Mann vielleicht schneller mit ihren Füssen zum Abspritzen bringen.

Aber Julia erwies sich hier als eine echte Genießerin. Ich war immer mehr der Meinung, dass ihre Füße vielleicht doch das Beste an ihr waren. Danny stimmte wohl mit mir überein denn eine zweite Kamera, die bisher die Totale von der Seite gezeigt hatte zoomte jetzt auch heran. Aufregende Nahaufnahmen aus den Blickwinkeln beider Kameras wechselten sich auf der Leinwand ab. Jetzt, mit den Füssen fest um meinen Schwanz geschlossen, nahm Julia ihre Arbeit etwas unbeholfen wieder auf.

Ihre Füße bewegten sich langsam an meinem eingeklemmten Penis auf und ab aber ihre Beine waren inzwischen sehr angespannt und ihre Bewegungen nicht mehr sehr gelenkig. Sie machte wieder eine Pause um mit ihrem Arsch in der Wanne tiefer zu rutschen und ihren Knien mehr Bewegungsfreiheit zu geben. Jetzt klappte es besser. Dass ihre weit offene Möse sich nun regelrecht an meinen Pobacken rieb schien sie nicht zu stören. Im Gegenteil! Ihre Füße wichsten meinen Schaft langsam auf und ab und ich wurde immer geiler auf Julia.

Ich war schon sehr nahe dran gewesen abzuspritzen als ich sie eben gefickt hatte und wusste, dass ich mich, Profi hin oder her, nicht mehr lange zurückhalten werden könnte.

„Sehr!“, keucht er endlich, schließt seine Augen und legt seinen Kopf an ihren Busen zurück.

„Entspann Dich Baby. Nicht mehr lange“, schnurrt sie in sein Ohr und drückt die Seiten ihrer Füße unten auf seine gierig pumpenden Hüften um seine Bewegungen etwas zu beruhigen.

Sie streichelt ihn wieder horizontal und pausiert dann unter seiner Schwanzspitze wobei die Innenseiten ihrer Füße die Unterseite seiner Eichel einrahmen. Mit leicht zitternden Beinen beginnt sie ihre Füße abwechselnd auf und ab zu bewegen, sodass sein Penis hin und her klappt und an ihre Waden schlägt. Er stöhnt guttural auf als sie ihn so verwöhnt.

Julia biss sich auf die Lippen vor Konzentration als sie ihre langen Glieder in dieser ungewohnten Position arbeiten ließ, den Kopf auf meine Schulter gepresst um sehen zu können was sie tat.

Einmal entschlüpfte mein Penis ihr bei einer etwas missglückten Bewegung. Aber sie fing meinen Schwanz geschickt mit den großen Zehen wieder ein, umschloss meinen Steifen erneut mit Ballen und Fersen und fuhr fort ihre Fußsohlen von der Wurzel bis zur Eichel auf und ab zu bewegen.

Immer geschickter streichen Julias Füssen seinen Schaft hinauf und hinunter wobei sie ihre Sohlen jetzt etwas fester um seinen aus dem Wasser ragenden Penis drückt.

Sie fügte eine leicht kreisförmige Bewegung hinzu, sodass sein Schwanz pendelt während sie auf und ab gleitet.

So umher gewunden zu werden, war eine nette Übung selbst für meinen trainierten Schwanz. Ihre geschickten Füße nahmen einen guten Rhythmus an und bewegten sich jetzt behaglich um meinen Schaft. Ich fand dieser warme, feste Griff ihrer Füße war in vieler Hinsicht fast noch besser als eine Wichserei mit der Hand. Das konnte allerdings auch daran liegen, dass die Position so ungewöhnlich war und ich gleichzeitig spüren konnte wie sich die harten Nippel auf ihren weichen Brüsten in meinen Rücken piekten und ihre offene, gespreizte Möse meine Pobacken massierte.

Sie wiederholte diese spezielle Fußwichserei noch ein paar Mal, bevor sie meinen Schwanz freigab. Mein Pimmel schlug platschend gegen meinen Bauch um sich sofort wieder aufzurichten weil er inzwischen so schmerzhaft hart wie ein Knüppel war.

„Ich glaube ich mache das richtig gut“, kichert sie und drückt die Zehen ihres linken Fußes wieder einmal unter seiner Schwanzwurzel in seinen Hodensack hinein.

Dann schiebt Julia ihre rechten Zehen vorsichtig unter seine Hoden und die linken darüber und quetscht so seine Eier fest ein.

Sie lässt ihre Zehen kreisen wobei seine Eier zwischen diesen hin und her schlüpfen. Das entlockt ihm ein wildes Stöhnen und er bäumt sich auf. Seine Bauchdecke bricht ganz aus dem Wasser hervor. Julia verschwendet keine Zeit mehr und kehrt zu seinem wartenden Schwanz zurück.

Julia erwies sich einmal mehr als absolutes Goldstück. Mit ihrem rechten etwas weniger geschickten Fuß klappte sie meinen Schwanz erneut hinter der Eichel auf meinen Bauch zurück und hielt ihn dort fest.

Dann strich sie abwechselnd mit der Sohle und der Kante ihres linken Fußes meinen Schaft hinauf und drückte mir das Blut in die Eichel. Sie atmete noch ein paar Mal tief durch, was ich deutlich spüren konnte, und schüttelte ihre Füße etwas aus wohl um sich für das Finale bereit zu machen. Dann legte sie los und schnappte sich meinen Schwanz mit den großen Zehen. Sie packte ihn an der Wurzel, quetschte ihn zwischen ihren langen Zehen ein und fuhr fort auf und ab zu wichsen.

Das war die unverblümteste und direkt stimulierendste Weise in der sie ihre Füße bisher zum Einsatz gebracht hatte.

„Halt durch Baby“, murmelt sie mit einem Lächeln.

Sie schließt jetzt all ihre Zehen um seinen Schaft und drückt ihn an die Ballen ihrer Füße. Die warmen Fußglieder sind perfekt an ihn geschmiegt als sie ihre Beine arbeiten lässt. Sie bewegt sich hauptsächlich aus den Knöcheln heraus um die schnellst möglichen Liebkosungen seines Schwanzes zu erreichen.

Dabei konzentriert sie sich auf die Eichel und den Schaft nah an der Spitze wie sie es auch tut wenn sie einem Mann einen Hand- oder Blowjob gibt. Er lässt ein Grunzen hören und erschauert an der Grenze zum Orgasmus, bemüht ihre sexy Füße solange wie möglich zu genießen. Es hilft nicht viel, denn sie drückt ihre Zehen fester zusammen und lässt ihre Beine noch rascher ihr Werk verrichten.

„Oh Gott Julia… verdammt!“, keucht er und stößt seine Hüften kraftvoll nach oben aus dem Wasser.

Seine Hände klammern sich an den Wannenrand, seine Augen sind aufgerissen und sein Mund ist zu einem stillen Schrei geöffnet als er einen Orgasmus in sich aufsteigen spürt, so stark wie nie zuvor. Julia fühlt wie er sich immer stärker windet und anspannt. Sie gibt alles und wichst ihm energisch den Pimmel mit den Füssen, fest entschlossen ihrem Liebhaber den ultimativen ersten Footjob zu verschaffen. Er kommt nach wenigen weiteren Sekunden.

Endlich konnte ich mich gehen lassen. Es war auch bitter nötig. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und stieß kraftvoll zwischen ihren Füssen hinauf als mir der Samen begann aus dem Schwanz zu schießen. Die erste Ladung wurde hoch in die Luft gespuckt und fiel dann auf Julias immer noch beschäftigte Füße herab. Der fette Spritzer landete auf ihrer rechten Fußkante direkt vor ihrem Knöchel und ran daran herab. Der nächste dicke Blob wurde heraus gefeuert landete auf ihrer rechten Fußsohle und wo er rasch von ihren Bewegungen an meinem Schwanz verschmiert wurde.

Der Druck ihrer Füße förderte sofort den nächsten Samenschuß hervor, der als Schwarm von kleinen Spritzern Julias Fußballen sprenkelte. Zwei weitere, frische Ladungen schlugen links und rechts oben auf ihren Zehen auf, die sie jetzt von meinem Schaft gelöst hatten. Diese beiden Spermalachen suppten nun vor den laufenden Kameras zwischen ihren Zehen hindurch und tropften ins Wasser. Der Ring am zweiten Zeh ihres linken Fußes glänzte bald nur noch matt unter der Masse von trüber, weißer Creme.

Mit nach innen gerollten Augen vor Anspannung hielt ich die weiteren Samenschüsse zurück. Blind übernahm ich wieder die Initiative, die ich ihr die ganze Zeit überlassen hatte. Ich faltete ihre Unterschenkel erneut überkreuz vor meinem Bauch zusammen, wie schon zu Beginn der Szene. Dann steckte ich meinen zuckenden, gequälten Schwanz zwischen ihren beiden Waden hindurch und wichste mich an ihnen wie verrückt. Erlöst spritzte mein Schwanz wieder los und besudelte ihre schlanken Fesseln mit einer ganze Reihe langer Samenfäden die sinnlich über ihre Rundungen herab krochen.

„Junge, das war aber eine Menge!“, verkündet Julia ganz verblüfft über das Übermaß an Sperma das jetzt auf ihren Füssen und Waden verteilt ist.

Inzwischen ist sie wieder sehr erregt aber auch zu erschöpft um noch etwas dagegen zu unternehmen. Stattdessen schließt sie seinen Schwanz erneut zwischen dem großen und dem zweiten Zeh ihres rechten Fußes an der Wurzel ein und hält ihn aufrecht.

Dann platziert sie ihren linken Fuß von oben auf seiner Eichel und verreibt so die letzten Spermareste die daraus herausquellen auf ihrer Sohle.

Ich sah mir den letzten Teil dieser Szene, der in Zeitlupe aufgenommen worden war, immer wieder auf der großen Leinwand an. Ich bin sicher, dass ich diesmal mehr als die vertraglich zugesicherten zwölf Samenschüsse zählen konnte. Besonders wenn man die beträchtliche Menge Sperma berücksichtigte die mir Julia ganz am Schluss noch mit der Fußsohle heraus massierte.

Wie dem auch sein. Julia legte ihre Unterschenkel zusammen, platzierte sie auf dem Wannenrand und präsentierte der Kamera ihre vollgesauten Füße und eingecremten Waden.

Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Fußbesamung vor der Kamera erhalten.

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