Eine heiße Autofahrt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hallo zusammen,

ich möchte Euch gerne über meine letzte Beziehung erzählen. Wobei, Beziehung kann man es kaum nennen, es war mehr ein Zusammensein zum gegenseitigen Genießen. Während der ganzen Beziehung hat nie einer zum anderen „Ich liebe Dich“ gesagt. Auch habe ich meinen sehr konservativen Eltern erst sehr spät von ihr erzählt und sie ihnen erst noch viel später vorgestellt. Vorab aber zu ihr. Selina, meine jetzt Exfreundin, war damals erst 27 Jahre, einen halben Kopf kleiner als ich und besaß die Rundungen an der richtigen Stelle.

Ihre zu der Zeit noch dunkelblonden langen Haare trug sie gerne zum Zopf und kleidete sich stil- und geschmackvoll. Hinter ihrer harten und makellosen Fassade war sie jedoch eine kleine Wilde, die sagte was sie wollte und auch wusste welche Knöpfe sie drücken musste um es zu bekommen — sei es der Mini Cooper, den sie zum Studienabschluss von ihren Eltern bekommen hatte bis hin zum Verkäufer, wenn ihr ein Paar Stiefel so richtig gut gefallen haben.

Ich war zu Beginn unseres Verhältnisses zarte 31 Jahre alt, 1,84 groß, brachte 88 Kilo auf die Waage und hatte rabenschwarze Haare. Auch ich war vor ihren Reizen nicht sicher, aber ich habe ich es ihr gerne etwas schwerer gemacht ihren Kopf durchzusetzen. Ich war bis dato ein anständiger Mann, hatte zwar Sex in vielen verschiedenen Stellung und Orten, aber was Sally mit mir gemacht hat, überstieg noch alles bisher für mich dagewesene.

Aber so fangen wir ganz von vorne an.

Das erste Mal, dass ich merkte zu was sie alles bereit war, war auf dem Weg zu ihren Eltern. Es war eine Strecke von knapp 130 km, die wir zurücklegen mussten. Den inzwischen üblichen Morgensex hatten wir wegen eines Anrufs unterbrechen müssen. Gestern war ich morgen spät dran und umso missmutiger war ich, dass sie mich auch heute unverrichteter Dinge im Bett liegen ließ. Während Selina telefonierte ging ich duschen und überlegte noch ob ich mir noch schnell einen runterholten sollte, aber die Angst davor von ihr erwischt zu werden war zu groß.

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Also duschte ich mich eiskalt ab und bereitete das Frühstück vor. Nach ihrem Telefonat ging es für sie auch noch einmal durchs Bad und dann an den Frühstückstisch. Ohne den Morgensex dann noch einmal aufzugreifen sind wir nach dem Frühstück losgefahren und waren nach kurzer Zeit auf der menschenleeren Autobahn. Tempomat eingeschaltet und den Verkehr im Blick legte ich ihr meine Hand auf Knie. Sie trug einen Rock, der schon im Stehen gerade so an die Knie reichte, im Sitzen rutsche er ein wenig hoch und gab mehr von ihrem Oberschenkel preis.

Darunter trug sie eine hautfarbene Strumpfhose die in der Vormittagssonne glänzte. Ihr rosafarbenes T-Shirt war mit „Little Miss Sunshine“ bedruckt. Die Haare trug sie heute offen, aber mit ein paar Haarklammern in Position gehalten.

„Ich hoffe Du magst meine Eltern“, sagte sie. „sie sind manchmal merkwürdig, aber wessen Eltern sind das nicht?“ Ich konnte sie beruhigen „Das wird schon werden. Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit Schwiegereltern. “ Dabei streichelte ich ihr über den Oberschenkel.

Da klingelte ihr Handy. „Wenn man vom Teufel spricht“, grinste sie mich an. „Hallo Mama“ …. „Wir sind gerade erst losgefahren. “ …. „Ja, er fährt. Das Navi sagt noch eine Stunde, aber wer weiß, vielleicht kommt noch ein Stau. Ich melde mich 10 Minuten vor Ankunft nochmal bei Dir. “ … „Ja, ich mich auch bis gleich. Ciao“

„Du wirst erwartet. “ Sie zwinkerte mir zu und legte ihre Hand auf meine.

Instinktiv fing ich an ihren Oberschenkel zu streicheln und ihre Hand nahm meine Bewegung auf uns sie streichelte meine Hand. Dann öffnete sie ganz leicht ihre Oberschenkel und wies mich wortlos an ihr zwischen die Beine zu folgen. Ich hatte mich vertan, es war keine Stumpfhose, sondern halterlose Strümpfe, die sie trug. Sie stöhnte leise als ich, noch immer auf die Straße fokussiert, an ihrem nackten Oberschenkel angekommen war. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und rutschte auf dem Beifahrersitz ein wenig nach vorne.

Dadurch rutsche ihr Rock noch höher und ich konnte jetzt auch sehen, dass das keine Strumpfhose war.

Langsam tastete ich mich vor und war schließlich an ihrem Slip angekommen. Ich streichelte ihre Muschi durch ihren Slip und ihre Hand gab mir das Tempo vor. Sie fing immer tiefer an zu stöhnen und schien es sichtlich zu genießen. Bald war ihr Slip nur ein nasses Stück Stoff. „Der stört doch nur“, sagte sie, hob ihren Po leicht an und zog ihn sich unter dem Rock aus.

Jetzt hatte ich freien Zugang zu ihrem Allerheiligesten. Mit Ring und Zeigefinger legte ich ihren Kitzler frei um ihn mit dem Mittelfinger zu liebkosen. Es war aber weniger ich der sie verwöhnte, es war sie, die meine Hand führte. Mit zwei meiner Finger umspielte sie erst ihren Kitzler und führte sich dann beide Finger in ihre nasse Muschi ein. Ihre linke Hand hatte meine Hand fest im Griff und um ihr Verlangen noch besser zu befriedigen steckte sie auch selbst noch zwei Finger rein.

Ihre rechte Hand lag jetzt auf ihrem Kitzler. Sie machte es sich selbst mit drei Händen. Mit rhythmischen und gefühlvollen Bewegungen glitten unsere Finger durch ihre Muschi. Sie atmete tief und lustvoll. Leise stöhnte Sie dass ich doch bloß nicht aufhören sollte. Ich dachte gar nicht daran nur wurde ich mit jeder Bewegung und jedem Aufstöhnen geiler. Ihre Muschi wurde immer feuchter und schmatzte jedes Mal geräuschvoll wenn unsere Finger sie fast verließen nur um sie sofort wieder tief aufnehmen zu können.

Sie leckte sich über die Lippen und rutsche noch weiter nach vorne. Ihr Rock war komplett hoch geruscht und hatte ihre blankrasierte Muschi freigelegt. Schon wurden ihre Bewegung schneller und ihr Stöhnen lauter. Ihre Muschi war klatschnass und hatte alles in ihrer Umgebung in ein Feuchtbiotop verwandelt. Plötzlich hielt sie inne und fixierte meine Finger in ihr. Ihre rechte Hand rieb mit schnellen, kreisenden Bewegungen über ihren Kitzler. Sie hielt den Atem an. Mit tiefer Stimme stöhnte sie ihren Orgasmus hinaus.

Ihre Hand zerdrückte meine fast. Ich konnte ihren Herzschlag in ihrer Muschi fühlen. Ihre Finger drückten meine gegen ihr Innerstes. Mit einem lauten Stöhnen entspannte sie sich schließlich und atmete tief durch.

Als sie sich wieder gefangen hatte entließ sie mich aus ihrem Griff und ich zog meine Finger aus ihr. Sie waren voll von ihrem Saft und während ich noch überlegte wo ich ein Taschentuch hätte um mich abzutrocknen, griff sie wieder nach meiner Hand und leckte sie genüsslich ab.

Dabei suchte sie meinen Blick, den ich aber nur leider nur kurz erwidern und standhalten konnte.

Danach setzte sie sich wieder richtig hin und richtete sich ihren Rock zurecht. Die letzte trockene Stelle ihres Slips benutzte sie noch kurz um ihren Sitz abzuwischen und verstaute ihn in einer Seitentasche ihrer Handtasche. Als wäre gar nichts gewesen schaute sie aufs Navi. „Oh! Wir sind ja bald da. Manchmal verfliegt die Zeit einfach.

„In 800 Metern nehmen Sie die Ausfahrt“, kam es vom Navi. Wir waren in einem Teil Deutschlands angekommen, den ich gar nicht kannte, so musste ich mich auf mein Navi verlassen. Wir fuhren ab und schon ging es die Landstraßen entlang durch Ortschaften, die ich noch nie zuvor gehört hatte. „Du wolltest noch Deine Mom anrufen“, sagte ich mit einem Fingerzeig auf das Navi. „Jaja, wir sind ja eh bald da.

“ Kurze Zeit später verließen wir die Landstraße und bogen in eine kleine Ortschaft ab. Als wir an einer riesengroßen Grundstückzufahrt ankamen hieß es dass wir unser Ziel erreicht hätten. „Wow!“ Ich staunte nicht schlecht. Zwar wusste ich, dass ihre Eltern Geld hatten, aber dass sie in einer wunderschönen Villa wohnen würden, das war mir bislang entgangen.

„Willst Du Dich etwa so meinen Eltern vorstellen?“ fragte sie mich mit Blick auf die Beule in meiner Hose.

Mein Freund stand noch immer wie eine eins. „Naja, was bleibt mir übrig?“ — „Es gibt doch immer Mittel und Wege. “ Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Ich stöhnte auf vor Lust. Sally klappte die Mittelarmlehne hoch rutschte näher an mich heran. Ohne dass ich etwas erwidern hätte können, öffnete sie mir die Hose und griff beherzt zu. Die ersten Lusttropfen waren schon gekommen und meine Eichel glänzte ganz feucht.

Sie rutschte noch näher an mich ran, küsste mich auf den Hals und begann langsam meinen Schwanz zu massieren. Wir hatten schon zwei Tage kleinen Sex mehr und dementsprechend würde es schnell gehen. Auch durch das Adrenalin, das mir gerade durch die Adern schoss, würde es wohl nur ein relativ kurzes Intermezzo geben. Sie war äußerlich cool. „Du platzt ja gleich“, hauchte sie mir ins Ohr und umspielte meine Eichel mit ihrem Daumen. „Dann wollen wir Dich mal erlösen.

“ Sie senkte ihren Kopf in meinen Schritt und leckte sanft über seine feuchte Spitze. Ihre Zunge umrundete ihn einige Male bevor sie ihn komplett in den Mund nahm. Mit ihrer rechten Hand wichste sie ihn soweit er aus der Jeans herausschaute. Ihre Lippen blieben fest um meine Eichel und brachten mich im Zusammenspiel mit ihrer Zunge in den siebten Himmel. Dann griff sie indessen nach der Sitzentriegelung und ich rutschte bis zum Anschlag nach hinten durch.

Jetzt konnte ich mich auf dem Sitz etwas weiter nach vorne bewegen was auch den Vorteil hatte, das mein Schwanz besser aus der Jeans kam. Sally höre mit den Wichsbewegungen auf und bewegte nun ihren ganzen Kopf auf und nieder. Es war fantastisch. Ich konnte ihr dabei zuschauen. Dann spürte ich das Ende kommen. Es war ein riesen Orgasmus, der da auf dem Weg war. Meine Herz begann zu rasen und ich fing an zu stöhnen.

Mein Körper fing an sich zu versteifen da hörte sie auf einmal auf und schaute mir tief in die Augen. „Ich schlucke nicht“, sagte sie „außer Du küsst mich. “ Ich gab ihr einen intensiven Kuss und sie setzte ihren Blowjob fort. Sie nahm ihn ganz tief in ihren Mund auf und bewegte ihren Kopf nur ganz leicht. Das reichte und ich explodierte. Vier fünf Mal spritze ich ihr meinen Saft in den Mund und sie holte durch einen geschickten Griff mein ganzes Sperma aus mir raus.

Sie behielt meinen Schwanz nach meinem Orgasmus noch ein wenig im Mund was bei mir zu Ekstasezuckungen führte.

Als meine Zuckungen langsam nachließen setzt sie ich wieder normal hin und richtete sich die Haare während ich meinen Freund wieder einpackte. Auf einmal schaute Sally mich vorwurfsvoll an und deutete auf Ihren Mund. Er schien randvoll zu sein und ich wartete auf die Schluckbewegung. Aber diese kam nicht. Also fragte ich sie ob ihr mein Kuss nicht gereicht hätte.

Sie grinste verschmitzt als sie leichte den Kopf schüttelte. Sie deutete wieder auf ihren Mund und machte einen Kussmund. In einen Anflug von Neugier und Restgeilheit küsste ich sie leicht auf die Lippen. Sie waren feucht von meinem Sperma und schmeckten nach einer Mischung von Ei, Fisch und Lipgloss. Aber nicht schlecht. Als ich vor ihr ablassen wollte drehte sie ihren ganzen Körper, legte ihren Kopf auf meine Oberschenkel und schaute mich von unten mit ihrem Kussmund an.

Dann griff sie mir in Nacken und zog mich auf ihre Lippen. Wir küssten uns voller Hingabe nur machte sie den Mund dabei auf und unsere Zungen trafen sich. Mein erster Spermakuss. Unsere Zungen spielen miteinander und durch mein Sperma war alles leicht sämig und weich. Sie löste den Griff in meinem Nacken aber wir küssten uns weiter. Als wir dann von einander abließen grinste sie mich entspannt an. Unsere Lippen hatten beim Küssen nicht alles auffangen können und ihr lief ein Spermarinnsal die Wange hinunter.

Jetzt kam die Schluckbewegung von ihr gefolgt von einem genüsslichen Aufatmen. Das Sperma auf ihrer Wange wischte sie sich mit dem Finger ab und hielt ihn mir erwartungsvoll hin. Ich nahm ihn in den Mund und leckte mein eigenes Sperma von ihrem Finger.

Ich hätte glatt noch einmal gekonnt, aber wir wollten ja noch zu ihren Eltern. Wir setzten uns beide wieder anständig hin, ich arretierte meinen Sitz und Sally zog ihr Handy aus der Tasche.

„Hallo Mama, wir sind in zehn Minuten da. “ Dabei lachte sie mich an. Ich schien sehr verwirrt auszusehen, waren wir doch lauf meinem Navi schon vor deren Haustür. Verdutzt blieb ich sitzen. Nach dem Beenden ihres Telefonats tippte sie eine neue Adresse ins Navi ein. „Wir haben ein neues Ziel. “ Sally konnte sich ein Lachen nicht mehr verkneifen. „Ich habe Dir von Anfang an eine falsche Adresse gegeben. Vor hier aus sind es noch zehn Minuten.

“ Dieses kleine Biest. Sie hatte es alles geplant. Ich gab ihr noch einen Kuss und setzte die Fahrt fort.

Und das soll erst der Anfang gewesen sein.

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