Bettchenzeit

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„Ich geh ins Bett“ meinte sie und kam noch kurz zu mir an den Tisch. Ich schaute kurz von meinem Display auf und lächelte sie an. „Du siehst auch müde aus“ erwiderte ich und lies meine Augen dabei über ihren Körper wandern. Sie hatte sich schon umgezogen und trug nun ein Schlafshirt und eine einfache dünne Stoffhose.

Ich wurde leicht rot als ich realisierte das sie darunter wohl nicht mehr als nackte Haut trug.

Sie streckte mir die Arme ausgebreitet entgegen, um mich zu Abschied zu umarmen, artig erhob ich mich und nahm dieses bezaubernde Geschöpf in meine Arme. Über ihre Schulter hinweg sehe ich Ihren Mann stehen, der sie wohl ins Bett bringt will. Ich umarme sie sanft, streichle mit beiden Händen über ihren Rücken.

Leise raune ich „Gute Nacht und träum schön“, atme für einen Augenblick ihren wundervollen Duft ein und kann sie noch nicht gehen lassen.

Ich weiß dass es falsch ist, doch ohne meine Hände von ihrem Rücken zu nehmen, ziehe ich sie sanft etwas dichter an mich. Ich blicke kurz zu ihrem Mann, ehe ich meine Lippen sanft auf die Haut ihrer Schulter senke und diese berühre. Ich merke wie sich ihre Muskeln spannen und lasse meine Hände nur ganz sanft über ihren Rücken gleiten, wenn sie weg will, soll es ihr leicht gelingen. Sie soll sich nicht eingeengt oder gefangen fühlen.

Tief einatmend hebe ich den Blick zu ihm der mich mit überraschtem Gesicht ansieht, aber das Schauspiel nur beobachtet.

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Ihr Duft betört mich und so lasse ich meine Lippen über ihre Schulter bis zu ihrem Hals gleiten. Ich kann und will mich jetzt nicht von ihr lösen. Meine Hände gleiten ihren gesamten Rücken auf und ab, sanft gefühlvoll ohne zu fordern. Als ich meine Lippen sachte auf ihren Hals lege und mit der Zungenspitze die empfindliche Haut berühre, merke ich wie ein Zittern durch ihren Körper läuft.

Ihr Atem geht schneller? Ist sie aufgeregt? Erregt? Meine Finger gleiten an ihrem Rücken hinab, leicht drücke ich auf ihren Steiß, ihr Becken gegen meines. Sanft tasten meine Lippen sich ihren Hals empor und ich merke dass sie den Kopf leicht, kaum wahrnehmbar, zur Seite legt um es mir leichter zu machen. ‚Was für ein wundervolles Geschöpf‘ geht es mir durch den Kopf. Ich öffne meine Augen um sie zu sehen und stelle überrascht fest, dass Ihr Mann nun bei uns steht, seine Frau ebenso wie ich umarmt.

Seine Hände schieben sich von hinten über ihr Schlaf Shirt, streicheln sanft über ihren Bauch bis unter die vollen Brüste und wieder hinab. Sie seufzt wohlig und entspannt sich Zusehens. Meine sanften Küsse sind an ihrem Ohr angekommen, unsere Wangen berühren sich und ich flüstere leise in ihr Ohr „was für ein wundervolles Wesen du bist“ Sie lächelt und legt den Kopf nach hinten an die Schulter ihres Mannes, ihr Hals ist gestreckt und ich schicke meine Lippen wieder auf Wanderschaft.

Von ihrem Ohr über ihre Wangen immer weiter zu ihren vollen lockenden Lippen. Ich will in diesem Moment nichts mehr als das meine Lippen die Ihren berühren.

Sie seufzt leise und lustvoll mit leicht geöffnetem Mund. Ich sehe wie ihr Mann sie weiter streichelt, seine Hände nun immer abwechselnd über und unter dem Shirt. Währen meine Lippen sich den ihrigen immer mehr näher gleiten seine Finger immer wieder nach oben, schieben das Shirt dabei mit hoch und Entblößen immer mehr von ihr.

Als meine Lippen endlich auf ihren angelangt sind, gebe ich ihr einen Augenblick sich daran zu gewöhnen, zupfe nur sanft an ihrer Unterlippe. Ihr Mann küsst dabei ebenso wie ich es tat ihren Hals und ihre Schultern doch sein Augenmerk gilt ihrer Vorderseite. Ich spüre wie sie sanft ihr Becken zwischen uns kreist, mal mehr zu ihm, mal mehr zu mir. Das Verlangen nach ihr wächst ins unermessliche, sie stöhnt abermals auf, ich erahne mehr als das ich sehe, dass ihr Mann seine Hände auf ihre wundervollen Halbkugeln gelegt hat.

Sie blickt mich verklärt an und ich tippe mit meiner Zunge gegen ihre Lippen, vorsichtig um den Moment nicht zu zerstören doch sie öffnet sich mir.

Unsere Lippen berühren sich nun, einem aufloderndem Feuer gleich, sich gegenseitig verzehrend. Als sich die Spitzen unserer Zungen treffen ist es für mich wie ein wohliger Stromschlag, ich bin elektrisiert, erregt und eine ungekannt Gier überfällt mich. Ich merke den anderen Beiden geht es ebenso, ihre Bewegungen werden fordernder.

Nach eine Ewigkeit löse ich mich von ihren Lippen, betrachte sie mit einem Lächeln und genieße den Anblick. Ich sehe wie ihr Mann sie unter dem Shirt massiert, fordernd, lüstern und ich möchte mich nicht mehr zurückhalten. Ich küsse sie abermals doch dieses Mal gleiten meine Finger ebenso unter den Stoff ihrer Kleider und während ihr Liebster ihre festen Brüste massiert gleiten meine Hände in ihre Hose und über die straffen verlockenden Pobacken. Unsere Küsse werden gieriger, noch fordernder.

Meine Finger teilen ihre Pobacken und selbst ich kann durch den Stoff ihrer dünnen Hose fühlen, dass ihren Mann das Schauspiel nicht kaltlässt. Immer wieder drängt er sich gegen ihren Hintern. Wie auf ein Kommando hin schiebe ich ihre Hose mit einem Ruck nach unten und er ihr Shirt nach oben. Etwas überrascht steht sie entblößt zwischen uns, ich genieße diesen Anblick und möchte nur noch mehr von ihr….

… ich werde rot als ich mitbekomme, dass ich vor mich hin geträumt habe und sie immer noch auf eine Umarmung wartet.

Ich erhebe mich um sie kurz zu drücken und habe ihren verführerischen Duft in der Nase….

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