Eine Rastlose Studentin 06

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/* Vielen Dank an alle, die mich ermuntern, weiter zu schreiben, und mir so positives Feedback geben, als Kommentar oder per Email. Ich danke euch. Die Geschichte geht wieder weiter. Und Wieder will ich darauf hinweisen, dass es sich bei dieser Geschichte um einen heftigen Dirty Talk handelt und sie nichts für erotisch Zartbesaitete ist. Es bleibt aber alles einvernehmlich. */

Im Institut begann ich mich langsam zu fangen. Ich saß an meinem Schreibtisch, blätterte ein paar Unterlagen durch.

Die Sonne schien durchs Fenster. Es hätte wie immer sein können, ein ruhiges beschauliches Leben, zurückgezogen, in Gedanken versunken. Aber seit Tia in mein Leben getreten war, hatte ich diese Unruhe, diese Spannung, Aufregung in mir, die ich nicht mehr loswerden konnte. Sie hatte etwas aufgestoßen, eine Dimension in mein Leben gebracht, von der ich nicht das geringste geahnt, geschweige denn in ihrer Intensität etwas erlebt hätte. Es war geradezu eine Art Erweckung in mir vorgegangen — diese Gefühle, diese Raserei und Wonne, dieses Glück, das ich plötzlich entdeckt hatte, veränderte alles.

Ich hatte mich niemals so lebendig, aufbruchbereit und offen gefühlt. Voller Vorfreude, Glück, Aufregung. Und so lehnte ich mich zurück und hörte nicht auf, mich zu wundern.

Bald bekam ich, während ich meinen Stundenplan durchging, eine SMS. Sie war von Tia. „Robert, Liebling, Ismael gibt gut acht auf mich. Wir kaufen gerade Schuhe. Sie werden dir gefallen. Sie machen mich fast so groß wie Ismael. XXX Tia. “ Sofort wurde ich etwas aufgeregt und schrieb.

„Tia, so hoch?“ Und wenige Sekunden später kam zurück. „Kann kaum laufen in ihnen, aber ich kam mir noch nie so sexy vor. Ich kann nur ganz kleine winzige Schritte machen. Aber die Blicke der Männer, Robert. Es ist der Wahnsinn. “ Sofort schlug mir das Herz bis zum Hals. Ich schrieb. „Ich freue mich schon, dich in deinen neuen Schuhen zu sehen. Mach dir keine Sorgen ums Geld, kaufe dir, was du willst.

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“ Zurück kam nur ein Kuss-Smiley.

Eine weitere SMS kam, aber dieses Mal von Kerstin. „Habe heute den ersten Abend frei, freue mich auf gleich! Küsse Kerstin. “ Ein Schock durchfuhr mich. Ich schrieb zurück und überlegte, wie ich mich verhalten, erklären, ich mich mit ihr Aussprechen könnte. Es konnte nicht aufgeschoben werden. Ich fühlte mich schlecht, sie zu enttäuschen, aber Tia, das, was ich mit Tia erlebte, war es wert und ich wollte es ehrlich und offen genießen.

Der Tag verging. Kurz bevor ich ging, kam ein Pärchen in mein Büro, beide, er und sie, sahen sehr gut aus und lächelten mich an. Sie redeten über irgendetwas, und ich hörte zu, aber starrte eigentlich nur die Studentin an und überlegte, was wohl in ihr vorging, ob sie ebenfalls so dunkle, intensive Phantasien wie Tia besaß. Ich zwang mich, zu antworten, aber bekam meinen Blick kaum von der schönen Blondinen weg.

Ich konnte es selbst nicht fassen, wie unverblümt ich sie musterte, ich meinen Blick über ihren Körper streifen ließ, aber nicht wie ein Casanova, ein Liebhaber, nein. Ich musterte sie erregt, besitzergreifend, objektivierend. Ich schämte mich, aber ich betrachtete sie dennoch interessiert, wie einen Schatz, den ich erbeuten und veräußern wollte. Sie beantwortete meine Blicke mit einem Lächeln.

Ich wusste nicht, was mir einfiel, was Tia mit mir veranstaltete hatte.

Selbstredend wusste ich, dass nicht alle Frauen Huren sein wollten, oder auch nur die Phantasie von Tia, gar ihren Entschluss teilen würden und konnten. Und doch erregte mich maßlos der Gedanke, dass diese Studentin auch heimlich danach gierte, benutzt, gefickt, verhurt zu werden, die Beine für einen x-beliebigen notgeilen Hurenbock zu spreizen und es sich hart und gut besorgen zu lassen, nur darauf wartete von einem Engel in eine Vollbluthure verwandelt zu werden. Ich bebte innerlich.

Die Studentin lächelte mich wieder an. Ich nickte irgendetwas ab, was sie sagten, und winkte nur ab.

Irgendwie musste ich mich bereiterklärt haben, ein Studienarbeitsthema für sie zu finden. Sie verschwanden und ich legte meine Stirn auf den kühlen Tisch. Was war bloß los mit mir? So etwas durfte nicht passieren, ich durfte nicht eine Studentin mit meinem Zuhälterblick ansehen. Was fiel mir ein! Und wie geil war die Vorstellung, auch diese Studentin zur Hure zu machen.

Ich blieb zwiegespalten und von Pein berührt.

Tia hatte etwas in mir aufgebrochen, von dem ich nichts gewusst hatte, eine enorme Potenz und Willensstärke, ein überbordendes Interesse daran, mir eine Frau gefügig zu machen. Ich drehte mich zum Fenster, schüttelte den Kopf, versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Plötzlich erklang eine Stimme hinter mir. „Stimmt etwas nicht, Herr Professor?“

Ich drehte mich um und da stand die blonde Studentin vor mir.

Sie lächelte mich an. Ich krampfte innerlich zusammen, als sie auf meinen Tisch zuschritt. Großgewachsen, schlank, mit Haaren, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte. Sie wirkte sportlich und sehr agil, lebendig, humorvoll. Sie lächelte. „Herr Professor, ich wollte nur noch mal fragen, ob das terminlich wirklich möglich ist. Sie schienen vorhin so abwesend. “ Ich atmete durch, schüttelte den Kopf. „Nein, nein, alles gut, Frau …“ Ich erinnerte mich nicht mehr an ihren Namen.

„Nein, Stefanie reicht. Stefanie Tommsen. Ist alles in Ordnung, sie sahen gerade so betrübt aus?“

Ich riss mich zusammen, nahm meinen Kalender und fragte: „Zu wann müssen sie den Essay eingereicht haben, Frau Tommsen?“ Sie schaute mich leicht enttäuscht an und biss sich auf die Unterlippe. „Bis zum Oktober, Ende, oder Mitte Oktober, bevor das neue Semester startet. “ Ich notierte dies in meinen Terminplan und nickte. „Das dürfte kein Problem sein.

Sie nickte erleichtert. „Und ihr Freund muss dann auch abgeben?“ Sie kicherte. „Nein, Herr Professor, er ist nicht mein Freund, und ja, er muss zur selben Zeit abgeben. Es wäre nett, wenn unsere Themen nicht zu weit auseinander lägen, so dass wir gemeinsam forschen können. “ Ich nickte. „Klar. Mache ich, danke für Interesse, Frau Tommsen. “ Sie nickte ebenfalls und ging.

Wieder legte ich meine Stirn auf die Tischplatte und dachte, meine Güte.

Und schon vibrierte wieder das Telefon. „Robert, Ismael ist ein Schatz, er hatte mich gerade zum Taxi getragen, weil ich nicht mehr stöckeln konnte. Ich bin so eine Pussy. XXX Tia. “ Ich schluckte und ließ es auf sich beruhen, schrieb dann aber doch, ob sie eine Stefanie Tommsen kenne. Sofort kam die Antwort. „Stefanie, na klar. War sie bei dir? Ich könnte ihr eine SMS schreiben, willst du das?“ Mein Herz pochte, aber ich konnte nicht anders, und bat Tia darum.

Sie schrieb zurück: „Erledigt, Robert, ich bin so stolz auf dich. XXX Tia. “

Ich konnte es nicht fassen und kramte in meinen Schubladen nach etwas zu trinken. Aber es war nichts zu finden. Irgendwann schaffte ich es dennoch, mich auf andere Gedanken zu bringen und erledigte administrativen Krimskrams und ging dann nach Hause.

-. –

Zuhause wartete Kerstin auf mich. Sie saß am Küchentisch mit einem Glas Rotwein in der Hand.

Sie sah schön, zufrieden, ruhig, aber auch erschöpft aus. Mein Herz krampfte sich zusammen. Sie war schön, wie immer, sportlich, elegant im Hosenanzug. Sie trug ihr langes braunes Haar zusammengebunden, ihre feinen Grübchen in den Wangen, ihre vollen Lippen vermochten es immer wieder mich zu erregen. Aber insbesondere ihre feurig grünen selbstbewussten Augen, die stets alles sofort verstanden.

Sie blickte mich an und lächelte. „Hallo Schatz, da sehen wir uns auch mal wieder.

Sie stand auf und wir umarmten uns. Ich vernahm den Duft ihres frisch gewaschenen Haares, ihr Parfüm. Alleine die Berührung ließ mich verzücken. Ich fühlte mich wohl und aufgehoben bei ihr. Was habe ich bloß getan? Sie spürte meinen inneren Kampf, ließ ab und schaute mich an. „Alles in Ordnung, Robert? Hattest du anstrengende Tage im Institut?“

Ich nickte. Sie lächelte. „Ich auch. Sehr anstrengende Tage sogar.

Willst du Wein?“ Mein Blick war Antwort genug. Der Wein ergoss sich schön in das Glas. Irgendwo brannte eine Kerze. Kerstin lächelte. Ich war zuhause und doch so weit entfernt. Ich nahm einen großen Schluck Wein. Es war nicht zum Aushalten. Ich atmete tief ein. Kerstin wusste, dass ich dabei war, ihr etwas zu gestehen. Sie setzte sich hin.

„So schlimm, Robert? Was hast du auf dem Herzen?“

Ich schüttelte den Kopf.

„Kerstin, du wirst dich in wenigen Minuten von mir trennen, aber ich bin es dir schuldig, ganz ehrlich zu sein. Ich habe seit einigen Tagen eine Affäre mit einer Studentin. „

Kerstins Augen weiteten sich. „Eine Affäre?!“ Sie schaute weg. „Mit einer Studentin?!“ Sie schüttelte den Kopf.

„Kerstin, ich kann nicht einmal sagen, dass es mir Leid tut, es passierte so schnell und so leidenschaftlich. Ich wollte es dir früher sagen.

Aber …“

Kerstin schaute mich etwas zornig an, aber nicht so zornig, wie ich erwartet hätte. „Aber ich war nicht da. “ Ich nickte. „Robert, du siehst nicht erleichtert aus. Es liegt dir noch mehr auf dem Herzen, ist es etwas Ernstes, ist sie schwanger? Heraus mit der Sprache!“

„Kerstin, was ich dir jetzt sagen werde, wird dich maßlos enttäuschen. Es enttäuscht mich selbst ein bisschen, aber diese Erregung.

Ich kann es nicht erklären. “ Ich schluckte. „Ich habe keine wirkliche Affäre. Ich plane keine Beziehung. Die Studentin ist meine …“

Kerstin wurde ungeduldig. „Meine was? Und wieso planst du keine Beziehung, was ist da bei dir los?“

„Die Studentin ist meine Hure. „

„Deine Hure?“ Kerstin schaute mich mit offenem Mund an. Es schockiert selbst mich, es ihr zu sagen, meiner erfolgreichen schönen Verlobten, mit der ich seit Jahren zusammenlebte, zufrieden und glücklich, aber nie so voller Begehren und Freude wie nun, seitdem Tia in mein Leben gekommen war.

„Ja, meine Hure, Kerstin. Ich kann es selbst nicht glauben. Sie wollte eine Hure werden und ich habe sie zur Hure gemacht. “ Ich lehnte mich zurück, nahm einen riesigen Schluck Wein und schaute Kerstin an.

„Robert, was sagst du da?! Du hast eine Studentin zur Hure gemacht?!“

Ich nickte. Kerstin nahm auch einen Schluck Wein. „Wie hast du das denn angestellt?“

„Es passiert so schnell.

Am Anfang hatte sie eine empirische Untersuchung zur Prostitution, dann plötzlich fing sie an, ihre erotischen Phantasien vor mir auszubreiten und es war um mich geschehen. Kerstin! Eine wunderschöne Studentin saß vor mir auf meinem Tisch und bettelte mich an, ihr Zuhälter zu werden. Ich gebe es zu. “ Ich trank den Rest des Weines aus. „Ich gebe es zu, ich konnte und wollte nicht widerstehen, also schlief ich mit ihr und vermittelte sie an einen Edelbordellbesitzer.

„Anton?“ Kerstin trank auch ihren Wein aus.

„Ja, Anton gab mir die Adresse. Ich habe dich nie vorher betrogen, Kerstin und ich habe es dir so schnell gesagt, wie ich konnte. „

Kerstin nickte. „Und wo ist sie jetzt gerade?“

„Tia?“

„Na ja, wenn sie so heißt. „

„Sie schafft gerade an. Es ist ihr erster Tag, aber ich habe sie im Hotel von einigen Angestellten durchnehmen lassen.

„Robert!“

„Ja, Kerstin, ich weiß. Ich bin völlig verdorben. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte. „

Kerstin nahm die Flasche Wein und trank direkt aus ihr. Dann schaute sie mich an. „Wie versaut ist sie denn?“

„Kerstin, sie ist absurd versaut. Sie ist krank, geil, dazu noch intelligent und gutaussehend. Es war zu viel für mich. Sie ist naturgeil im wahrsten Sinne des Wortes.

Kerstin atmete hörbar. „Naturgeil?! Robert, was für ein Wort. “ Sie sah zur Seite. Ich spürte einen Anflug von Erregung. Es kehrte eine seltsame Stille ein, in der das Wort in meinem Kopf nachhallte. Ich war etwas beruhigt, Kerstin alles gestanden zu haben, und zugleich erstaunt, wie ruhig sie es hinnahm. Kerstin blickte ins Leere und murmelte nochmals das Wort, dann sah sie mich an. „Robert, was soll das sein, >naturgeil<?" Sie blickte mich scharf an.

Ich schluckte. „Kerstin, du musst verstehen, Tia strahlt eine überwältigende Sexualität aus. Sie kam in mein Büro und schon war ich gefangen. Sie ist unersättlich, im wahrsten Sinne des Wortes, sie wird von ihrer eigenen Gier mitgerissen und davongetragen. Es ist unmöglich, ihr zu widerstehen. Zumindest war es das für mich. „

Kerstin nickte. „Das sagen Männer ja immer. Das ist ein Klischee, Robert!“ Ich stimmte ihr zu.

„Ja, aber Tia ist kein Klischee. Sie ist meine Befreiung gewesen, sie ist so geil, dass ich ihr einen Leibwächter organisiert habe. „

„Einen Leibwächter?“ Kerstin nahm wieder einen Schluck Wein. „Weil sie eine notgeile kleine Hure ist, die jeden sofort ranlassen würde? Deshalb, Robert?“ Kerstins blickte feurig.

„Ja. Ich glaube, jeder halbwegs selbstbewusste Mann könnte Tia sofort ficken, wenn er wollte. Sie ist so. Du greifst ihr zwischen die Beine und schon wird sie feucht.

Sie ist naturgeil, Kerstin. Sie ist permanent heiß und willig. Ich kann es nicht anders sagen. Ein Leibwächter schien das einzige Sinnvolle. Er heißt Ismael, ein riesiger muskelbepackter Schwarzer, an dem sie einen Narren gefressen hat. Ismael ist Afrikaner und wirklich Hardcore, und hat ein riesiges Gemächt. „

Kerstin schluckte. „Robert, höre auf. “ Sie stand auf und holte sich aus dem Schrank eine weitere Flasche Wein. Sie entkorkte sie und goss uns beiden ein.

„Wie oft hast du sie denn genommen?“

„Tia? Zehnmal, ich weiß es nicht mehr genau. „

„Du weißt es nicht mehr. “ Kerstin seufzte. „So oft?“

Was sollte ich sagen, ich wusste es wirklich nicht mehr, und nickte wieder. „Ja, Kerstin. So oft und ich will auch nicht aufhören. “ Kerstin nickte. Ich trank etwas und schaute sie an. Sie war in einer eigenartigen Stimmung, metastabil, aber nicht verärgert, mehr neugierig.

„Kerstin, du hättest sehen sollen, wie Ismael irre wurde vor Geilheit. Ich hatte Angst um Tia, so hat er sie vor meinen Augen durchgerammelt. Es war so krass. Ich werde diesen Anblick nie vergessen. Und trotzdem blieb sie geil, Kerstin, sie kann gar nicht nicht-geil sein, selbst nachdem sie von zwei Männern von hinten bis vorne, zeitgleich und nacheinander durchgenommen wurde. Minuten-, stundenlang. Sie ist unersättlich. “

Kerstin sah mich etwas gequält an.

„Das ist unheimlich, Robert? Vielleicht ist sie krank? Vielleicht eine Abnormität?“

Ich spürte wie Kerstins Erregung langsam einsetzte. „Ja, bestimmt ist sie krank, oder irgendeine Mutation, irgendetwas seltsames, aber sie hat vor allem eine Schleuse in mir geöffnet, eine Flut an Energie, Stärke und Lust, von der ich nichts geahnt habe. „

„Ach, Robert, das sind doch nur Worte. Du hattest guten Sex, das ist alles. Das ist Biochemie, vergiss nicht, ich bin Expertin auf dem Gebiet.

“ Ihre Augen funkelten. „Wie oft hast du sie also genommen?“

„Kerstin, ich bin so potent wie noch nie in meinem Leben. Ich habe sie andauernd durchgefickt. „

„Robert! Dieses Wort!“

„Ja, aber ich habe sie nicht geliebt oder mit ihr geschlafen, Kerstin, ich habe sie durchgefickt, ich habe sie für ihre Geilheit bestrafen wollen. Ich habe sie stundenlang wie die letzte Hurensau behandelt und sie hat es geliebt.

Kerstins Atem wurde schwerer, die Wirkung des Weines setzte ein und auch meine Worte drangen durch. Sie stand auf und ging an mir vorbei, zum Kühlschrank, um Weintrauben oder irgendetwas zu holen, ich aber nahm sie geschwind bei der Hüfte und setzte sie auf meinen Schoß. Sie schaute mich an. „Robert, willst du mich jetzt auch wie die letzte Hurensau durchficken? Wie du plötzlich redest, von Naturgeilheit, Huren, Ficken. Ich erkenne dich gar nicht wieder!“

Ich streichelte ihren Oberschenkel.

„Ja, Kerstin, lass mich dir zeigen, wie wenig du mich kennst. “ Sie stoppte meine Hand und schaute mich eindringlich an. „Robert, wie konntest du ein unschuldiges junges Mädchen zur Hure machen?“

Ich befreite meine Hand und streichelte weiter ihren Oberschenkel. „Kerstin, sie war nicht unschuldig. Sie hätte an irgendein Monster geraten können. Sie wäre so oder so auf dem Strich gelandet, in den Händen irgendeines ekelhaften Zuhälters. Jetzt bin ich es, Kerstin, jetzt bin ich ihr Zuhälter, aber ich behandle sie gut und schütze sie.

Kerstin ließ mich ihren Oberschenkel weiter streicheln. „Robert, du bist jetzt ein Zuhälter. Das ist so krass. Ich hätte das niemals von dir gedacht. “ Sie schluckte. „Und Tia findet es gut?“

Ich schob meine Hand zwischen Kerstins Beine. „Ja, Kerstin. Tia hat es gut und sie liebt jeden Moment. Ich habe sie eigentlich gerettet und dabei hat sie etwas in mir entfesselt. Ich kann es kaum bändigen.

Es ist wie eine pochende Kraft, eine endlose Gier, die in mir lebt, die besitzen, ergreifen, nehmen, unterwerfen will. “ Kerstin schluckte. Ich rieb langsam die Schenkelinnenseite. „Es ist neu und lässt mich erblühen, ermutigt mich, mir zu nehmen, was ich will, zu zeigen, wer ich bin, was ich schon immer sein wollte. “

Ich ließ meinen Zeigefinger über ihren Venushügel gleiten. Sie erzitterte. „Ich werde dich jetzt nehmen, Kerstin, so, wie ich dich noch nie genommen habe.

“ Sie schluckte. Ich nahm ihr das Glas aus der Hand. Sie schaute mich nur mit weiten empfangsbereiten Augen an. Ich hob sie hoch, während ich aufstand, trug sie auf meinen Armen in das Schlafzimmer, legte sie aufs Bett. Sie bebte. Ich entkleidete sie ruhig und besonnen. Sie ließ alles geschehen, spreizte ihre Beine, begann sich selbst zu reiben. Ich zog mich ebenfalls aus, nahm ihre Unterschenkel, legte sie über meine Schulter und drang tief in sie ein.

Sie stöhnte auf. Ich begann erst langsam, dann immer schneller. Kerstin stöhnte leise, mit geschlossenen Augen. Ich wurde härter, entschlossener, bis sie die Augen öffnete, mich ansah, lauter wurde. Ich ergriff ihre Hüfte, griff entschlossen, wild, besitzergreifend zu. Sie jauchzte. Ich wurde noch härter, massierte ihr Fleisch, benutzte ihren Körper, starrte sie voller Lust und Gier an, dann rotierte ich sie in meinen Armen, ergriff ihr Becken, und nahm sie von hinten.

Kerstin begann immer lauter zu stöhnen, ich rammte mich hart und erbarmungslos in sie, nahm ihre Haare beim Schopf und riss ihren Kopf nach hinten.

Sie schlotterte, bebte und kam. Ich spürte es deutlich, elektrische Wellen durchzuckten ihren ganzen Körper, als ich sie beim Schopfe hielt und von hinten fickte. Kerstin seufzte, neue Wellen peitschten sich auf. Ich spürte, dass sie noch nicht genug hatte, auch nicht genug bekommen konnte. Ich zog härter an ihren Haaren, härter und entschlossener, beschleunigte und ließ den Rhythmus durch ihren Körper fluten. Sie zuckte abermals und murmelte, stieß Laute aus, Worte wie „Ja, mehr, schneller“, bis sie wieder verstummte.

Ich drehte sie wieder herum und sah ihr in die Augen. Sie nickte. Ich küsste sie, drang wieder tief in sie ein. Sie nickte wieder und deutlicher, berührte ihre Brüste und ließ mich nicht aus den Augen. Ich schaute sie an und sah, wie sich ihr Blick veränderte, ihr Blick dunkler, wilder wurde. Es war verrückt anzusehen. Sie schluckte schwer. Ihre Gesichtszüge verkrampften. Ihre Lippen öffneten sich leicht und dann sagte sie, hauchend, tief und sonor.

„Fick mich, Robert. Höre bitte nicht auf. Fick weiter. Bitte!“ Ich dachte gar nicht daran und wurde aber von ihren Worten bis an den Rand gebracht. Ich hielt kurz inne. Sie bäumte sich unter mir auf, atmete gierig, schnell, wild und voller Lust, und rammte ihr Becken gegen mich. „Robert, fick mich, hör nicht auf, fick die Fotze, ich …“

Ich konnte es nicht fassen, diese Worte von Kerstin zu hören.

Ich beugte mich zu ihr, schaute ihr in die Augen und sie nickte nur. „Ja, Robert, du hast richtig gehört, ich will, dass du diese Fotze fickst, fick mir den Verstand aus dem Leib. “ Ich stöhnte, beschleunigte meinen Rhythmus, sah weg, wollte noch nicht kommen, aber Kerstin merkte, wie ich durch ihre Worte kurz davor war. „Das gefällt dir, oder, Robert, es gefällt dir, wenn ich so rede?“ Ich nickte, versuchte nicht zu kommen, hielt inne, krampfte zusammen.

Sie lächelte. „Aber ich rede nicht nur so, Robert. Ich bin nur eine Fotze, nur eine deiner vielen Fotzen, die du ficken musst. Mach mich zu einer deiner Fotzen. “ Ich küsste sie, bevor sie weiter reden konnte, aber es war zu spät. Sie kam bereits und auch ich kam, konnte mich nicht mehr bremsen, beschleunigte, rammelte, rammte, hämmerte auf sie ein und stöhnte. Dann fiel ich erschöpft neben Kerstin, die mich angrinste.

„Du hast recht.

So habe ich dich noch nie erlebt. “ Ich schaute sie verblüfft, aber auch zufrieden und besänftigt an. „Kerstin, ich kann damit nicht aufhören. Ich war noch nie so glücklich in meinem Leben. „

Kerstin streichelte mir über den Bauch und küsste mich. „Ich weiß, Robert. Ich merke es. Du stehst da voll drauf. Ich wusste nicht, dass du Dirty Talking so geil findest. “ Da brummte mein Handy auf dem Nachttisch.

Kerstin nahm es und schaute sich die SMS an. Sie grinste. „Krass, Robert. “ Sie gab mir das Telephon. Tia hatte mir geschrieben. „Robert, ich bin jetzt bei Serge. Ismael ist nach Hause gefahren. Es ist so geil, Robert. Die Freier stehen bereits Schlange und ich bin so feucht wie noch nie. Das wird eine lange und profitable Nacht für dich. Bist du nachher im Hotel?“

Ich schaute Kerstin an. Sie nickte.

„Irgendwie finde ich das auch geil! Krass, Robert, du bist wirklich ein Zuhälter geworden. „

Sie küsste mich, ich fuhr ihr durchs Haar. „Kerstin, ich plane, mir weitere Nutten zuzulegen. Ich bin jetzt ganz ehrlich. Ich habe da eine weitere Studentin an der Angel. „

Kerstin schaute mich mit feurigen Augen an. „Ich finde es seltsam, aber es geilt mich auch an, Robert. Ich weiß nicht, was da los ist.

Ich berührte Kerstin zwischen den Beinen. „Dort?“ Kerstin nickte. Ich begann ihren Kitzler zu streicheln. „Kerstin, ich werde mir so viele Nutten zuzulegen, wie es nur geht, und ich will sie alle ficken und fickbereit halten. “

Kerstin stöhnte. „Und ich?“

Ich rieb schneller und versetzte sie mehr und mehr in Erregung. „Du bist dann meine Privathure!“

Sie stöhnte. „Und wenn ich mehr sein will?“

Ich steckte einen Finger in ihre Möse und rieb weiter, schüttelte den Kopf, küsste sie auf die Stirn.

„Eine Fotze kann nicht mehr sein. „

Es durchzuckte sie. „Ich bin nichts als eine Fotze?! Robert, warum geilt es mich an, das zu hören?“

Ich rieb sie weiter, küsste sie, verwöhnte sie. „Weil du in Wahrheit nichts weiter bist, du bist nichts als eine Fotze, eine Hurenfotze, die gefickt, besamt, durchgerammelt werden will. „

Kerstin stöhnte, zitterte, bebte in meinen Armen. „Robert, vielleicht bin ich wirklich nur eine Fotze, vielleicht bin ich in Wirklichkeit nur eine Nutte, eine Hurensau und weiß nichts davon?“

Ich drücke sie fest an mich.

„Ich habe keinen Zweifel daran, Kerstin, dass du eine Hurenfotze bist. Es würde mich nicht überraschen, wenn du am Ende meine geilste und lukrativste Nutte, die heftigste und verdorbenste Fotze von allen sein wirst!“

Kerstin stöhnte auf und ein heftiger Orgasmus ergriff sie. „Robert,“ sie versuchte zu Atem zu kommen, „es turnt mich so an, ich schäme mich so und doch ist es so geil. Wie kann mich das nur so anmachen, es ist verrückt.

Du redest mit mir als wäre ich gar kein Mensch. „

Ich drückte fest auf ihren Kitzler und führte zwei Finger in ihre Möse, um von beiden Seiten drücken, massieren, sie verwöhnen zu können. Sie zitterte. Ich beugte mich zu ihr herab und flüsterte in ihr Ohr. „Weil du nichts als eine notgeile Vollbluthure bist und es nicht wahrhaben willst, weil alles in dir giert und bebt und zittert, danach schreit, gefickt und benutzt zu werden, und ich dafür sorgen werde, dass du irgendwann an nichts anderes mehr denken kannst, als daran eine gute Zuchtnutte zu sein, als daran auf allen Vieren von x-beliebigen Männern durchgefickt und besamt zu werden.

Kerstin stöhnte. „Ja, bitte!“ Dann atmete sie erschöpft aus und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr übers Haar. „Brav, Kerstin. “

Sie seufzte nur. „Robert. Das ist alles so irritierend. Langsam verstehe ich, was du meinst. „

Ich küsste sie. „Ich bin froh, Kerstin, denn ich könnte gar nicht mehr aufhören. Ich will, dass sich unser Leben nur noch ums Ficken dreht, um nichts anderes.

Ich will dich x-mal pro Tag um den Verstand ficken, ich will, dass Ismael dir die Weiblichkeit in dein Leib fickt. Ich kann es gar nicht abwarten, dich an andere Männer zu geben, um dein Fotzenhurensein zu erwecken. „

Kerstin atmete schwer. „Mir die Weiblichkeit einficken lassen. Robert?! Wie krass. „

„Ja, Ismael ist total krass und ich will ihn am liebsten sofort anrufen und hierher kommen lassen.

Ich will sehen, wie er dich straffickt. „

„Robert!“

„Ja, Kerstin, aber du wirst jede Sekunde genießen und es mir danken, du wirst stöhnen, jauchzen, betteln, dass es nicht mehr aufhört. „

Kerstin griff sich zwischen die Beine. „Robert. Es ist so peinlich, wie mich das anmacht. „

Ich umarmte sie. „Ich verspreche dir, meine kleine Fotzenprinzessin, du wirst mir noch danken.

Wir werden Tia danken. “ Kerstin nickte. „Ich bin so geil, Robert. Fickst du mich noch mal, bevor du wieder zu Tia gehst?“

Ich streichelte sie. „Will die kleine Fotze wieder gefickt werden?“ Kerstin nickte stumm, atmete schwer. „Ich werde immer geiler, Robert! Was passiert nur mit uns?“

„Wir erwachen, Kerstin. Und bald wirst du von dir noch als Fotzenhure denken, du wirst immer geiler, notgeiler, verhurter werden und ich werde diesen Anblick genießen!“

„Robert, fick deine Fotzenhure nochmal, bevor du gehst.

Ich muss noch mal gefickt werden!“

Meine edle Kerstin so reden zu hören, sie zu sehen, wie sie es sich selbst besorgt, erregte mich so stark, dass ich wieder konnte, und so legte ich mich auf Kerstin und drang in ihre feuchte, geile Möse ein. „Gut so, meine kleine Hurenfreundin!“

Kerstin stöhnte. „Es ist so geil, ich habe es so vermisst. Wie krass, ich will permanent einen Schwanz spüren, Robert.

„Eine gute Nutte braucht einen Schwanz in sich. „

„Robert, hilf mir eine gute Hure zu werden. “ Ich küsste sie auf die Stirn, während ich rhythmisch in sie eindrang.

„Kerstin, du bist bezaubernd. “ Sie hechelte und kam, und ich kam auch, schneller als geplant und nur weil ihre Worte noch in mir nachhallten. Später umarmten wir uns, kuschelten im Bett und sagten nichts mehr.

Als ich dann später ging, nickte sie nur und warf mir einen Luftkuss zu. Ich konnte mein Glück nicht fassen und verließ unsere Wohnung, um im Hotelzimmer auf Tia zu warten.

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