Studentin sucht Wohnung

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Maria hatte nicht viel Zeit, sie war nur drei Tage in der Stadt, die so weit von ihrem Zuhause entfernt lag und die zumindest für die Dauer ihres Studiums ihre neue Heimat werden sollte. In dieser Zeit musste sie eine Wohnung finden, was auch deshalb nicht einfach war weil ihre finanziellen Möglichkeiten fürs erste arg beengt waren. Sie musste so oder so jobben, um ihr Studium zu ermöglichen, aber im Moment konnte sie nicht absehen, welche Arbeit sie finden und wie viel Geld sie ergo zur Verfügung haben würde, auch um ihr neues Domizil zu finanzieren.

Gedankenverloren hockte sie in der S-Bahn. Sie hatte an diesem Tag schon einige Pleiten hinter sich und für heute würde die nun folgende Wohnung die letzte sein. Sie war müde und nicht sehr gut gelaunt. Sie bemerkte nicht die sehnsuchtsvollen Blicke der anwesenden männlichen und gar einiger weiblicher Fahrgäste, die auf ihrer unter einem engen T-Shirt drall hervorstechenden Büste, ihrem langen, seidig naturblonden Haar, ihrem irgendwie raubkatzengleichen Antlitz mit den tiefgrünen Augen und ihrer insgesamt sportlichen Figur ruhten.

Sie zog noch einmal den Zeitungsausschnitt mit der Annonce für die Wohngelegenheit aus ihrer Handtasche, die sie gleich begutachten würde und grübelte ein weiteres Mal über dem Text, der ihr auf der einen Seite nicht ganz geheuer erschien und sie auf der anderen Seite faszinierte.

„Studentin, 23, sucht sportliche und freizügige Mitbewohnerin für 2er-WG in geräumiger 4ZKB-Altbauwohnung. Südbalkon, eigenes Schlaf- und Arbeitszimmer, Monatsmiete warm 0 bzw. 600 €. „

Am Telefon hatte die Inserentin ganz nett geklungen, Maria hatte allerdings darauf verzichtet, all die Fragen zu stellen die ihr angesichts des kurzen Textes durch den Kopf gingen.

Anschauen kostete ja nichts, und wenn es konkret werden sollte könnte man die Details ja immer noch klären.

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Fast zu spät bemerkte sie, das sie ihre Zielstation erreicht hatte. Hastig steckte sie den Zeitungsschnipsel in ihr Handtäschchen, hastete aus dem Zug, stieg die Bahnhofstreppe hinauf Richtung Tageslicht und blickte sich um. Sie fand die ruhige Nebenstraße recht bald und stand wenig Später vor dem vierstöckigen Gründerzeit-Bau, der nun darauf geprüft werden sollte ob er ihr neues Heim werden könnte.

Die Haustür stand offen, die Tür der Wohnung im dritten Stock allerdings war verschlossen. Maria drückte auf die Klingel. Es ertönten Schritte hinter der Tür, und kurz darauf wurde diese geöffnet. „Hi, Du musst das Mädel sein, das vorhin wegen der Anzeige angerufen hat, stimmts?“ Maria bejahte dies und musterte dabei die rehäugige braunhaarige Schönheit, die ihr gegenüberstand. Die junge Frau war etwa gleichgroß wie Maria selbst. Sie hatte eine mindestens ebenso sportliche Figur und betonte diese mit einem enganliegenden schwarzen Ledertop und einer dazu passenden Hose.

Maria war sich sicher, dass sie sich nichts aus Frauen machte, aber die hier war definitiv auch in ihren Augen sexy. „Ich bin die Pia“, sagte diese nun und reichte Maria die Hand. „Ich bin Maria“. „Schön, komm doch rein!“.

Die Angesprochene folgte der Aufforderung und trat hinter Pia in einen geräumigen, absolut leeren Flur, von dem aus an jeder außer der ans Treppenhaus grenzenden Wand jeweils zwei Türen in die übrigen Räume führten.

Pia zeigte ihr zunächst die Räume, die ihre werden konnten. Alles war hell und geräumig und gefiel ihr gut. Und zu Pia fühlte sie sich auf eine merkwürdige Weise hingezogen, die sie ziemlich durcheinander brachte. „Warum ist Deine letzte Mitbewohnerin ausgezogen?“ „Es ist zu hart für sie geworden. Sie hatte Angst dass sie ihr Studium nicht zu Ende bringt wenn sie hier bleibt“. Maria verstand nur Bahnhof, fragte aber für den Augenblick nicht weiter nach.

Sie unterzog auch Küche und Bad einer eingehenden Inspektion, die ebenfalls zu ihrer Zufriedenheit ausfiel. Hier könnte sie es aushalten. Soviel stand für sie fest.

„Ein paar Fragen hätte ich noch, aber wenn Du mich nimmst glaub ich fast, dass wir ins Geschäft kommen“, sagte sie zu Pia. „Komm in mein Zimmer, wir setzen uns auf mein Bett und reden über die Einzelheiten“. Beide nahmen auf der Kante eines großen, plüschig ausstaffierten Futonbettes Platz.

Ihre Knie berührten sich und sie sahen einander fest in die Augen. „Ich glaube, Du bist richtig. Wenn wir uns über die Bedingungen einig werden, kannst Du hier einziehen, Schätzchen“. „Sehr gerne, hab ich ja schon gesagt. Was sind denn Deine Bedingungen?“ „Hast Du den Mietpreis gelesen?“ „Ja, 0 bzw. 600 € – ich grüble schon die ganze Zeit, was das zu bedeuten hat. “ Das bedeutet, das die Miete für einen Monat jeweils von einer von uns beiden erarbeitet wird und die andere solange nix blechen muss“.

„Das wird nix, 600 allein für die Miete werd ich mir nie leisten können. “ Enttäuscht ließ Maria die Mundwinkel sinken. Die andere musterte sie mit einem anerkennenden Blick. „So wie Du gebaut bist, sind 600 Kröten für Dich ein Kinderspiel. Sieht doch ne Blinde, das Du gut im Bett bist!“ „Und was hat das damit zu tun?“ Maria fragte in einer Mischung aus Fassungs- und Verständnislosigkeit. „Na, ganz einfach: Du schaffst die Kohle ran, in dem Du für mich auf den Strich gehst, Herzchen“.

Maria war ein Sturm der Entrüstung, als sie aufbrausend und fast schreiend erwiderte: „Du spinnst doch wohl komplett. Bin ich ein dreckiges Flittchen oder was? Such Dir ne andere, ich geh ganz sicher nicht für Dich anschaffen!!“

Pia grinste gutmütig. „Beruhig Dich. Vielleicht musst Du ja nie – wenn Du gut bist könnte es ja sein, es trifft immer mich……“ „Wenn ich worin gut bin?“ Maria war sich nicht ganz sicher, ob sie nur noch weg oder es nun doch ganz genau wissen wollte.

„Ganz einfach, wir prügeln uns am Ende jeden Monats. Die Verliererin schafft im nächsten Monat die Knete ran und schmeißt alleine den Haushalt. Außerdem darf die Siegerin mit der Verliererin einen Monat lang machen was immer sie will“. „Das heißt, Du wärst meine Zuhälterin und ich nicht nur ne Nutte sondern auch noch Deine Sklavin. Geht's noch?“ „Sehe es nicht so negativ. Es kann ja auch andersherum ausgehen. Ich sehe Dir doch an, dass Dir einiges einfällt was Du mit mir anstellen könntest wenn Du gewinnst“.

Sie grinste Maria aufmunternd direkt ins Gesicht. Dieser gingen in diesem Moment gedanklich die Gäule durch und sie grinste unwillkürlich zurück. „Also ein Spiel mit hohem gegenseitigem Risiko“ überlegte sie laut. „Gefährlich, aber letztlich fair. Und wenn ich Glück habe kann ich sehr günstig wohnen und muss nix dafür leisten außer Dich einmal im Monat umzuhauen. “ Ihre Entrüstung war gewichen. Sie begann, sich in die Idee eines solchen Abenteuers zu verlieben. „Langsam gefällt mir die Idee.

Aber ich muss wissen, auf was ich mich damit einlasse. Können wir einmal zur Probe kämpfen?“

Pia war sofort damit einverstanden. „Okay, wir kämpfen im Flur. Und natürlich nackt, damit ich besser an Deine Titten und Deine Fotze komme“. „Du meinst wohl ich an Deine, hä?“ Maria grinste bei diesen Worten selbstgefällig. Sie war jetzt voll drin in diesem Spiel und absolut bereit, es mitzuspielen. Hätte ihr eine Stunde vorher jemand derartiges vorhergesagt hätte sie demjenigen wohl einen Eiltransport in die geschlossene Psychiatrie besorgt.

Aber Pia und deren Art wie sie ihr die ganze Angelegenheit verkaufte, hatten sie in ihren Bann geschlagen. Sie wollte in ihrem Innersten diese Frau beherrschen und besitzen. Und sie würde dazu Gelegenheit bekommen. Maria war regelrecht high von diesen Gedanken.

Beide traten nun nackt in den Flur und musterten sich erst einmal genau. Auf beiden Gesichtern zeichnete sich ab, dass ihnen gefiel, was sie sahen. Zwei junge, makellose athletische Körper standen einander gegenüber und schlugen den Geist, der beiden innewohnte wechselseitig in ihren Bann.

Maria war am ganzen Körper glattrasiert, Pia war unter den Achseln und an ihrem Körperzentrum buschig behaart. Unwillkürlich wurde Maria bei diesem Anblick klar, was sie nach dem Kampf tun würde. Beide waren tätowiert, Maria schien eine Sonne rund um den Bauchnabel, über Pias linkem Busen flatterte ein Schmetterling.

„Genug geglotzt“, sagte Pia und schlug mit der rechten Faust in ihre linke Handfläche. „Lass uns anfangen. Erlaubt ist alles, verboten demzufolge nix.

Schluss ist wenn eine aufgibt oder aufhört, sich zu verteidigen. Alles klar?“ Maria nickte, nun zeichnete sich Entschlossenheit, Kälte und Berechnung auf beiden Gesichtern ab, das Klima im Raum blieb spannungsgeladen, aber wenn es kurz zuvor noch sehr warm gewesen war musste man jetzt von einer fast greifbaren Kälte sprechen.

Beide umkreisten einander wie zwei Raubkatzen auf dem Sprung, die Fäuste geballt, den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt. Maria fasste sich als erste ein Herz und hieb nacheinander mit beiden Fäusten in Richtung des Kopfes ihrer Kontrahentin, die allerdings die Attacke früh genug wahrnahm um einige Schritte zurückzuweichen.

Ihrerseits lancierte Pia nun einen Tritt, der Maria am Oberschenkel traf. Diese sprang nun mit geballten Fäusten in ihre Gegnerin hinein und platzierte einige Schläge auf den drallen Möpsen ihres Gegenübers. Pia zeigte allenfalls ein leicht schmerzverzerrtes Gesicht, war aber nicht weiter beeindruckt. Maria hingegen schon, als sie jetzt das Knie der Rivalin ungebremst im glattrasierten Schambereich zu spüren bekam. Sie stöhnte laut auf und krümmte sich nach vorne. Der Ellenbogen Pias traf sie im Genick.

Sie sank vor ihrer Kontrahentin in die Knie. Aber der Schmerz war noch nicht stark genug, um ihre Geistesgegenwart auszuschalten. Blitzschnell griff sie mit beiden Händen nach dem linken Unterschenkel ihrer Gegnerin und riss ihr das Standbein weg. Diese verlor das Gleichgewicht, ging rückwärts zu Boden und prallte mit dem Hinterkopf gegen einen Heizkörper an der Wand. Beide Kämpferinnen saßen nun eine Weile vom Schmerz benommen am Boden, ehe sie sich fast gleichzeitig wieder aufrafften.

Etwas schwankend gingen sie aufeinander zu. Maria krallte sich mit der Linken in Pias rechtem Apfel fest und zog mit der rechten deren Kopf an den Haaren in den Nacken. Diese war sichtlich überrascht und schrie vor Schmerz wie am Spieß. Aber wie schon zuvor gelang es ihr erneut, ihrer Peinigerin das Knie in die Möse zu rammen, so dass diese beide Griffe löste und sich einen kurzen Moment nur auf ihren Schmerz und ihre Überraschung konzentrieren konnte.

Wenn jemand zugesehen hätte, hätte er allerdings das Gefühl haben müssen, dass beide bei diesem schmerzhaften Spiel voll in ihrem Element waren. Sie kämpften mit Wonne und mit Hingabe, und keine schien der anderen die erlittenen Schmerzen übel zu nehmen. Bevor beide nach einem kurzen Durchschnaufen wieder weiterkämpfen konnten schenkten sie einander jedenfalls ein Lächeln, so als wollten sie sich gegenseitig sagen „Hey, Du bist gut, es macht Spaß mit Dir“!

Gesprochen wurde indes nicht.

Beide keuchten lediglich schwer und ihre Körper glänzten zunehmend schweißnass als sie sich nun gegenseitig mit ganzen Serien von Fausthieben auf Kopf und Körper durch den Raum trieben. Irgendwann gelang es Maria, sich etwas zurückzuziehen und einen satten Tritt zwischen Pias Beine zu landen. Die steckte diesen allerdings weg und landete ihrerseits einen Tritt an Marias Schläfe. Dieser wurde einen Moment schwindelig, sie glitt rücklings zu Boden. Blitzschnell war Pia über ihr, fixierte die Arme der liegenden unter ihren Knien und begann Maria mit Inbrunst abwechselnd links und rechts Backpfeifen zu verpassen.

Diese schrie erst auf, später schluchzte sie. Beides ließ die junge Frau in der Oberhand ungerührt. Erst als Maria bewusstlos war erhob sich diese und ließ mit einem selbstgefälligen Grinsen von ihrem Opfer ab.

Das Erste, was Maria bemerke als sie wieder zu sich kam waren die Handschellen und die Fußfesseln. Das Zweite was sie realisierte war das summende Geräusch an ihrem Kopf. Sie wurde rasiert! „Nein, Du Mistschlampe. Das tust Du nicht!!!“ Sie schrie fast panisch.

„Was tätest Du denn jetzt, wenn es andersherum gelaufen wäre?“, fragte eine kalte Stimme hinter ihr. Maria musste nicht lange nachdenken. Sie hörte auf zu schreien. Nachdem ihre komplette Goldmähne entfernt war sagte Pia anerkennend „Du bist selbst mit Glatze noch zuckersüß, mach Dir keine Sorgen“. Die machte Maria sich aber. Ihre Gedanken schlugen Purzelbaum. In der Gewalt dieser anderen fühlte sie sich einerseits hilflos ausgeliefert, andererseits war sie fasziniert von diesem Zustand und gespannt darauf, was als nächstes passieren würde.

Und sie malte sich schon ihre Revanche aus. Okay, sie hatte verloren. Das Risiko war also wirklich hoch. Aber jetzt wollte sie erst recht hier einziehen.

Pia trat nun in ihr Gesichtsfeld. Sie trug eine Art Gürtel, an der sie einen Dildo befestigt hatte, der nun genau dort saß, wo bei einem Mann das authentische Gegenstück gesessen hätte.. Maria krisch förmlich: „Nein, lass das, Du dreckige Hure…“ Pia grinste diabolisch.

„Du bist zu laut, was sollen die Nachbarn denken. Los, lutsch dran, das stopft Dir das Maul…..“ Pia ließ sich mit ihrem Körperzentrum über ihrem Opfer nieder und drückte dieser das Gerät fest in den Rachen. Dann zog sie es wieder heraus und begann kurz darauf, Maria an der herkömmlichen Stelle zu penetrieren. Hart und rhythmisch stieß sie in das Lustzentrum der Gefesselten, bis diese ihren Orgasmus nicht mehr unterdrücken konnte. Maria war so feucht geworden, dass auch ihre Rosette nun gut geschmiert war und Pia rammelte nun auch noch ihren Arsch durch, Maria stöhnte dabei leicht und meinte nachher dass sie ja nun auch anal entjungfert sei.

„Bin ich gut, Miststück?“ „Du bist verdammt gut, elende Scheißhure. “ Maria keuchte diese Worte. Die Lippen beider Frauen umspielte jetzt ein zufriedenes Lächeln. „So, jetzt will ich aber auch meinen Spaß. “ Pia nahm den Umschnalldildo ab, legte ihn zur Seite und setzte sich über Marias Mund. „Leck meine Fotze, los!!“ Maria leistete keine Gegenwehr und keinen Protest sondern tat wie ihr geheißen wurde. Sie tat es solange, bis auch Pia kam. Danach zwang Pia sie noch, ihre Pisse zu trinken.

Jetzt fühlte sich Maria wieder erniedrigt und gedemütigt. Sie musste hier einziehen, schon um sich zu rächen.

Pia war nun offensichtlich zufrieden mit dem Erreichten. „Keine Dummheiten, wenn ich Dir jetzt die Fesseln abnehme, okay?“ Maria gelobte es hoch und heilig. „Und?“ fragte Pia, als sie sich wieder auf Augenhöhe gegenüberstanden. „Ich ziehe hier ein. Zieh Dich schon mal warm an, dreckige Schlampe!“ Beide grinsten. „So gefällst Du mir. Wir werden eine heiße Zeit haben, und ich freu mich auf Dich“.

Der Blick den beide jetzt tauschten war tief. Beide empfanden sehr viel und sehr ambivalent für die andere, und beiden wurde klar, dass ihre Wohngemeinschaft ein Tanz auf mehr als nur einem Vulkan werden würde. „Es ist spät geworden…. Willst Du ins Hotel zurück oder magst Du heute hier bleiben?“ „Darf ich in Deinem Bett schlafen?“ „Du musst in meinem Bett schlafen. Allein wäre mir heut Nacht kalt…. „

Am nächsten Morgen verabschiedeten sich beide voneinander.

An der Wohnungstür fielen sie einander in die Arme und tauschten einen innigen Zungenkuss.

Auf der S-Bahn-Fahrt zum Hotel ging vieles durcheinander in Marias nun so kahlgeschorenem Kopf. Zwei lange Monate würde sie warten müssen, bis sie Pia wiedersehen konnte. Bis sie Pia alles heimzahlen konnte. Und bis sie sich wieder in den Armen liegen würden. Sie erkannte sich nicht wieder in ihren Gedanken und Sehnsüchten. Sie war ein neuer Mensch geworden.

Und sie freute sich nun auf das Leben in dieser Stadt. Sie würde wohl lange brauchen für ihr Studium. Aber was sie dafür bekam war den Zeitverlust wert. Sie sah Pia vor sich und schwebte auf Wolke sieben.

„Scheiße, ich bin in die Nutte verknallt“, platzte es aus ihr heraus. Dann hielt die Bahn, und sie wurde gewahr, das sie aussteigen musste. Peinlich war ihr indes nichts. Sie war zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

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