Einführung eines Studenten Teil 5

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Als ich den Gastraum betrat, hatten sich alle Anwesenden um einen Tisch, der jetzt in der Mitte stand gestellt. Als näher herankam erkannte ich, dass Anja nackt mit gespreizten Armen und Beinen auf die Tischplatte gefesselt war, ihre Augen waren verbunden. Die meisten der Anwesenden waren nackt und mit Anja beschäftigt. Eine Frau saugte an Anjas Brüsten, ein Mann hatte seinen steifen Schwanz tief in ihren Mund geschoben, ein anderer fickte sie.

Mein Erscheinen erregte Aufmerksamkeit, „da bist du wieder, dann kann ich dich endlich durchficken, du geiler Bock!“ sagte Rainer zu mir.

Bevor ich etwas sagen konnte, ergriffen mich mehrere Leute hoben mich hoch, spreizten meine Arme und Beine und banden mich ebenfalls auf einem Tisch fest. Mir wurden sofort die Augen verbunden. Dann spürte ich am ganzen Körper Hände, andere Körper, Schwänze und Brüste. Man hob meinen Arsch hoch und schob eine Art festes Kissen darunter. Mein Schwanz und mein Arschloch waren jetzt völlig frei. Plötzlich spürte ich, wie ein riesiger Schwanz in meinen Arsch geschoben wurde.

Er drang ganz tief in mich ein und fickte mich mit heftigen, festen Stößen. Gleichzeitig zog und drehte jemand an einen meinen Eiern. Die Stöße wurden immer heftiger. Ich erkannte Rainers Stöhnen und seine Lustschreie. „Mir kommt's“ rief er. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes in meinem Arsch. Nach einiger Zeit zog er ihn raus, ich spürte seine nasse Schwanzspitze auf meinen Eiern, offensichtlich drückte er den restlichen Saft auf meine Eier. Dann spürte ich eine Zunge, die mir die Eier leckte.

Ich wurde dann von mehreren Männern hintereinander in den Arsch gefickt. Ich spürte auch, wie einige so auf meinen Körper spritzten. Andere haben mir in den Mund gespritzt.

Plötzlich wurde mein halbsteifer Schwanz gerieben, bis er ganz steil stand, dann setzte sich eine Frau auf den Schwanz und ritt mich. Ich konnte es nicht aushalten und ergoss mich relativ schnell in ihr. Glücklicherweise fast gleichzeitig mit ihr.

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Es wurde dann ruhiger um mich herum.

Irgendjemand band mich los. Ich war völlig erschöpft. Nach einiger Zeit nahm ich die Augenbinde ab. Der Tisch auf dem ich lag war neben dem anderen Tisch, auf dem Anja lag, nach wie vor gefesselt und mit verbundenen Augen. Sonst war niemand mehr da. Ihr ganzer Körper war, wie meiner, völlig verschmiert von Sperma. Ihre Beine waren durch die Art der Fesselung breit, so dass ich genau in ihre geile Votze sehen konnte, ihre Brustwarzen waren steif.

Der Anblick war so erregend, dass ich mit steifem Schwanz zu ihr ging, sie intensiv küsste. Ihr Mund und ihre Zunge schmeckten nach Sperma. Ich leckte ihren ganzen Körper, speziell intensiv die steifen Nippel und die Votze. Sie stöhnte leise. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten und fickte sie lange und intensiv. Ich hatte einen wunderschönen Orgasmus. Dann band ich sie los und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie lächelte und gab mir einen Kuss.

„Das war ja ein heißer Abend,“ sagte ich. „Ja,“ antwortete sie, „aber supergeil!“.

Wir gingen dann gemeinsam hinunter zum Duschen. Durch das angenehme Gefühl unter Dusche erholten wir uns langsam wieder. Ich betrachtete ihren schönen Körper und sah, wie sie sich ausgiebig zwischen den Beinen wusch. Als sie mich dann bat, ihr den Rücken abzuseifen, wuchs mein Verlangen, sie noch mal zu ficken, mein Schwanz wurde steif, was sie nicht sehen konnte, da sie sich ja umgedreht hatte.

Erst rieb ich ihren Rücken, dann rutschen meine Hände bei den Auf- und Abbewegungen immer weiter nach vorn, bis ich schließlich ihre Brüste streichelte. Ich drückte mich mehr an sie, so dass mein steifer Schwanz gegen ihre Arschbacken stieß. Sie griff hinter sich und rieb ihn. Inzwischen war meine rechte Hand zwischen ihre Beine gerutscht und rieb ihre Votze, mit der linken knetete ich ihre Brust. Sie genoss es sichtlich. Dann stieß ich sie von hinten, sie bückte sich vor, so dass ich tief in sie eindringen konnte.

Ich stieß immer heftiger, bis es ihr kam. Nachdem sie laut aufgestöhnt hatte und die Anspannung des Orgasmus aus ihrem Körper gewichen war, gab ich mich ganz dem Rausch hin, diese schöne, geile Frau zu ficken. Auch mir kam es schließlich. Wir küssten uns, zogen uns an und gingen nach oben.

Rainer saß in seinem Büro und sagte: „Na, wie hat's euch denn gefallen? So wie ihr mitgemacht habt, muss es ja megageil für euch gewesen sein.

“ Wir nickten und lachten. Rainer gab jedem von uns einen sehr hohen Geldbetrag. Offensichtlich hatten die Gäste für uns sehr viel Trinkgeld dagelassen. Als Student hatte ich noch nie so viel Geld an einem Abend verdient. Zufrieden fuhr ich nach Hause, nachdem ich mich von den beiden verabschiedet hatte.

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