Erotische Mail 01

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Dirk:

Stell dir vor, wir liegen auf meinem Futonbett. Es ist dunkel. Rund herum auf der Umrandung des Bettes habe ich Kerzen aufgestellt. Sie sind das einzige Licht im Raum. Ich drücke dich sanft auf das Bett. Dein Rock rutscht nach oben, zeigt viel deiner schönen glatten Beine, die weicher Haut deiner Schenkel. Am liebsten würde ich deinen Slip herunterzerren und gleich in dich eindringen. Dich einfach nehmen, aber ich halte meine Lust zurück.

Statt dessen würde ich dich sanft küssen, dir meine Zunge in den Mund stecken und dabei deinen Kopf an mich pressen. Meine Hände wandern deinen Körper hinunter, knöpfen deine Bluse auf. Ich sehe deinen wunderschön verpackten Busen, den Stoff deines Büstenhalters. Ich lege meine Hände auf deine Brüste, spüre den rauhen Stoff deines BHs. Den Kontrast deiner weichen Haut. Streichele tiefer, deine Schenkel. Öffne deinen Rock (trag mal einen für mich, okay 😉 Jetzt liegst du in deiner schönen Spitzenunterwäsche vor mir.

Ich küsse dich wieder, öffne deinen BH und lasse ihn von deinen Schultern gleiten. Streichele deine Brüste, deine harten Brustwarzen. Dann nehme ich eine in den Mund, lasse meine Zunge damit spielen. Ich höre dich leise stöhnen. Mein Kopf gleitet tiefer, meine Zunge leckt über deinen Bauchnabel. Ich fasse unter deine Pobacken, ziehe deinen Slip nach unten. Ich atme den ersten Hauch deines Duftes ein, sehe die Feuchtigkeit zwischen deinen Schenkeln. Dann spreize ich deine Beine, deine Knospe liegt vor mir.

Ganz weit und offen für mich.

Katrin:

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Wenn Du so mit Deinem Kopf zwischen meinen Beinen liegen würdest, würde ich Dich ganz erwartungsvoll anschauen. Ich würde wollen, daß Deine Lippen meinen Kitzler liebkosen, Deine Zunge in mich eindringt und Du mich leckst bis ich komme. Aber nichts davon geschieht. Du fährst nur einmal kurz mit Deiner Zunge durch meinen Spalt und kommst dann wieder zu mir nach oben.

Als ich Deinen Kopf zwischen meine Beine drücken will, hältst Du meine Hände fest und beginnst, meine Brustwarzen zu liebkosen. Unendlich lange und unendlich intensiv. Du küßt sie, saugst an ihnen, Deine Zunge leckt meine Brüste, bevor Du ganz sanft meine Brustwarze zwischen Deine Zähne nimmst. Das Gefühl läßt mich leise aufstöhnen. Dieses Gefühl, daß ich mich nicht bewegen, nicht wehren kann, was ich ohnehin nicht möchte! Dein heißer Mund wandert langsam wieder tiefer und dann ….

Dirk:

… spreize ich mit meinen Fingern sanft deine Schamlippen, mein Mund nähert sich und meine Zungenspitze fährt einmal ganz sanft durch deine schon feuchte Spalte. Ich schmecke deine Lust. Wieder lasse ich meine Zunge durch deine Muschi gleiten, höre dich stöhnen, merke, wie du deinen Körper vor Lust bewegst. Meine Hände greifen sanft aber bestimmt in dein Schamhaar, ziehen sanft daran und ich sauge an deiner Klit.

Greife fest deine Pobacken und drücke dich fester in mein Gesicht. Höre leise deine Stimme:

„Ja, leck mich, … das fühlt sich so gut an! Bitte hör nicht auf, leck mich, bitte…. !“

Ich möchte dich ganz in mich aufnehmen, jeden Tropfen deiner Lust haben. Meine Zunge spielt an deinem Kitzler, ich liebkose ihn mit meinen Lippen. Dann merke ich wie du immer mehr zuckst, dein Innerstes pulsiert.

Ich schiebe einen Finger in dich, was dich aufstöhnen läßt! Ich lasse ihn in deiner feuchten Spalte rein und raus gleiten. Deine Hände greifen nach meinem Kopf, wühlen durch meine kurzen Haare. Aber kurz bevor du kommst, ziehe ich mich zurück. Nehme deine Handgelenke, presse sie nach unten, halte dich fest. Ich bewege mich nach oben, mein Schwanz ist ganz hart und steif. Ich nehme ihn in die Hand, wichse ihn langsam. Sehe dir dabei in die Augen.

„Nimm ihn in den Mund, ich will das du ihn leckst!“

Deine Hände greifen meinen Hintern, ziehen mich an dich heran. Du öffnest deinen roten Mund und dann ….

Katrin:

Ich öffne meinen Mund und bewege ihn langsam zu Deinem harten Schwanz. Meine Lippen küssen ihn ganz sanft. Meine Zunge fährt an ihm entlang, ich höre, wie Du leise sagst, daß ich weitermachen soll, immer weiter.

Ich öffne meinen Mund und greife nach Deinem Schwanz, ich nehme ihn zwischen meine heißen Lippen, zuerst nur ein kleines Stück, dann lasse ich ihn immer tiefer in meinen warmen Mund gleiten. Du stöhnst auf und Deine Hüften beginnen, sich zu bewegen. Dein Schwanz bewegt sich immer schneller in meinem Mund, meine Lippen schieben die Vorhaut zurück und meine Zunge liebkost die Stelle, die so unendlich empfindlich ist. Ich merke, wie Du immer schneller atmest.

Deine Hände greifen nach meinem Kopf und bewegen ihn. Ich will, daß Du Dich fallen läßt, nur noch genießt. Meine Zunge bewegt sich immer schneller, Du stößt ihn in meinen Mund. Dein Schwanz ist so hart und so heiß!! Du schreist: „Ich komme… gleich!“, doch ich entziehe mich Dir langsam, ….

Dirk:

Mein Schwanz glänzt vor Nässe, du fühlst wie er in deiner Hand pulsiert. Würdest du weitermachen, würde ich dir meinen ganzen Saft ins Gesicht spritzen.

Aber ich will mehr. Ich werfe dich nach hinten, spreize deine Schenkel und dringe mit einem Stoß tief in deine feuchte Spalte ein. Dir entfährt ein Stöhnen als du mich so spürst. Ganz tief fühlst du meinen Schwanz in dir! Ich nehme deine Beine, spreize sie ganz weit und stoße dich. Du hörst das Klatschen wenn unsere Körper aufeinandertreffen. Ich höre dich flüstern:

„Fick mich, benutz mich. Es fühlt sich so gut an!“

Aber damit ich nicht komme verlangsame ich das Tempo.

Greife nach deinen Brüsten, knete sie, lecke deine harten Nippel. Ich küsse dich, stecke meine Zunge in deinen Mund, während ich mich in dir bewege. Dadurch wird dein Stöhnen ganz leise, du atmest in meinen Mund. Ich fahre durch deine blonden Haare, lecke das Salz von deiner Haut. Zu gerne würde ich jetzt kommen, meinen Saft ganz tief in deine feuchte Spalte spritzen. Ich nehme deine Hand und führe sie zwischen deine Beine. Du streichelst deinen Kitzler, greifst nach meinem Schwanz wenn ich ihn aus dir hinausziehe.

Du streichelst ihn, wichst ihn für mich.

Ich flüstere in dein Ohr: „Sag mir was ich mit dir machen soll, sag mir wohin du meinen Saft willst!

Ich will das du es sagst!“

Katrin:

Ich höre Deine Worte, sie machen mich geil, total. Ich winde mich vor Lust und habe das Gefühl, gleich zu platzen. Ich sage: „Ich will Dich, jetzt, sofort.

Gib mir Deinen Schwanz, steck ihn in mich hinein und nimm mich. Nimm mich jetzt, ganz schnell und kräftig. „.

Doch Du läßt mich zappeln, sagst, Du willst mehr hören, beginnst nur langsam, mich mit Deinem Finger zu verwöhnen. Ich schreie Dich schon fast an, sage, daß ich Dich spüren will, ganz tief in mir. Und endlich kommst Du in mich, Du nimmst mich einfach und stößt immer schneller, immer härter.

Ich stöhne auf vor Lust, schreie, merke, wie Dein Schwanz pulsiert, Du immer schneller atmest. Ich flüstere in dein Ohr, daß ich will, daß Du kommst und Deinen heißen Saft in mich reinspritzt. Dann spüre ich, wie es Dir kommt, Du sagst nur „Ich kann nicht mehr!“ und als Du fühlst, wie ich zittere, kommst Du einfach. Du stößt noch einmal und läßt Dich dann auf mich fallen. Wir schauen uns an und sind glücklich, versinken in einen ewig langen Kuß.

Dann löst Du Dich aus meinen Armen, ….

to be continued….

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