Erzählungen 09: Im Modegeschäft

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– Fortsetzung –

An diesem Morgen half Angela in Mamas Modegeschäft aus. Ihre Mutter war abwesend und hatte sie am Vortag gebeten, im Laden einzuspringen. Die neue Kollektion war da, und der Verkauf lief rund. Das Geschäft war die einzige Einkaufsgelegenheit für gehobene Damenmode im Ort. Angelas Mutter beklagte sich immer, für junge Mädchen gäbe es fünf Boutiquen allein im Umkreis von wenigen Strassen, Frauen ab dreissig hingegen müssten in ihren Wagen steigen und in die Bezirkshauptstadt fahren, um etwas Schönes zu kaufen.

Sonja, Mamas Verkaufsleiterin hatte sie am Morgen früh eigens eingekleidet, nicht mit einer Verkäuferinnenuniform, solche gab es hier nicht, sondern mit Kleidern aus der Kollektion: Ein dunkles Deux-pièce, passende halterlose Strümpfe und Bumps. Nur ein kleines Namensschildchen an ihrem Kragen gab sie als Verkäuferin zu erkennen. Sie roch den Duft der neuen Kleider und fühlte sich darin elegant und sexy.

Den ganzen Morgen über hatte sie anprobierte Kleider zusammengefaltet, auf die Bügel gehängt und eingeordnet.

Es war nicht das erste Mal, dass sie im Kleiderladen einsprang. Sonja half ihr jeweils. Jedes Mal, wenn Angela etwas suchte und Sonja fragte, nahm diese sich Zeit, ging mit ihr zum Gestell und zeigte ihr die Kleider. Sie erklärte Materialien und Schnitt. Wenn Angela sie dabei anblickte, war ihr jedes Mal, als würde sie in ihren sanften Augen ertrinken. Sonjas Lächeln hatte etwas Magisches.

Angela wurde von einer Kundin angesprochen, etwa gleich gross wie sie und sehr gepflegt.

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Die Dame verstand es, Make-up zu benutzen. Sie sah hinreissend aus in dem dunkelblauen Zweiteiler, der ihre Sanduhrsilhouette betonte.

„Entschuldigen Sie bitte, haben Sie Damenwäsche?“

„Aber sicher, gnädige Frau. „

Angela begleitete sie zu den Gestellen. Die Dame tippte sich auf die Lippen, während ihre Augen über die Auslage wanderten. Sie bemerkte:

„Hier war ich schon… Sehr schöne Sachen darunter. Ich suche aber etwas, wie soll ich sagen, etwas Spezielles.

„Etwas mit Stickereien?“

„Warum nicht?“

Angela eilte zu einem Gestell und legte eine Auswahl auf den Glastisch. Die Dame nahm ein Höschen zwischen Daumen und Zeigfinger und strich über die Stickereien.

„Sehr schön! Allerdings möchte ich es nicht in Beige. Vielleicht haben sie so etwas mit mehr erotischem Flair?“

„Da muss ich mal unsere Verkaufsleiterin fragen, warten Sie einen Moment.

Angela ging zu Sonja, die gerade eine Kundin verabschiedet hatte, und erklärte ihr den Kundenwunsch. Sonja erkannte die Dame.

„Das ist Frau Bachmann, sie ist Stammkundin bei uns. „

„Bachmann sagst du?“

„Ja, Bachmann. Sie wohnt mit ihrem Mann gleich neben dem Sportplatz, hier in unserem Ort. „

Angela machte grosse Augen. Das war Daniels Frau? Sie hatte sie vorher noch nie gesehen.

Frau Bachmann lächelte Sonja entgegen. Von ihr liess sie sich am liebsten bedienen.

„Guten Tag, Frau Bachmann, welchen Wunsch haben sie denn heute?“

„Ich habe der Dame schon gesagt…“

„Das ist Angela, die Tochter unserer Geschäftsleiterin. Sie hilft regelmässig bei uns aus. „

Frau Bachmann reichte Angela die Hand und musterte sie von oben bis unten.

„Sie sehen fantastisch aus in diesem Kleid, Kind.

„Vielen Dank, Frau Bachmann. „

Fast hätte Angela einen Knicks vor dieser eleganten Dame gemacht.

Frau Bachmann wandte sich wieder an Sonja:

„Eh Sonja, ich suche… Ich darf doch Sonja zu Ihnen sagen?“

„Aber bitte, Frau Bachmann, sagen Sie Sonja zu mir, und zu ihr sagen Sie bitte Angela. „

Frau Bachmann musterte Angela ein zweites Mal lächelnd und forderte sie auf:

„Dann sagen Sie mir bitte Laura, das klingt weniger förmlich.

Sie drehte sich zu Sonja und fuhr in gedämpften Ton weiter:

„Sie haben sehr schöne Damenwäsche in ihrer Auslage. Ich suche aber etwas Besonderes, eher etwas, wie soll ich sagen, Verführerisches. „

„Ja, Laura, wir haben eine recht grosse Auswahl, allerdings nicht vorn im Laden, hier platzieren wir die etwas dezenteren Stücke. Was Sie suchen, finden wir hinten im Lager. Bitte folgen Sie mir.

Sonja führte Frau Bachmann nach hinten. Da sah Angela Jan, der gerade den Laden betrat. Er wollte sie über Mittag zum Essen abholen. Sie ging zum Eingang und begrüsste ihn.

Sonja stand unterdessen mit Laura vor der Tür zum Lager. Sie öffnete sie, machte Licht, und beide traten ein.

„Es ist leider nicht allzu hell hier drin, nur hier vorne hat es eine Lampe und einen Spiegel.

Auch hat es keine Umkleidekabine. Die Sachen selbst sind etwas weiter hinten. „

„Aber schöne Musik habt ihr hier drin“, stellte Frau Bachmann fest.

„Ja, manchmal die gleiche wie im Laden. Heute habe ich aber Kleider eingeräumt, da schalte ich auf andere Musik. „

Frau Bachmann hörte in den Raum und fragte:

„Ist das Kenny G?“

„Ja. Sie kennen Kenny G?“

„Aber sicher! Ich habe fast die ganze Sammlung.

„Sie lieben das Saxophon?“

„Wenn es so gespielt wird wie durch Kenny…“

Als sie zwischen Kleiderständern durch den grossen Raum schritten, erklärte Sonja:

„Wir haben die Sachen auch deshalb hier hinten, weil wir sie nur den Kundinnen zeigen, die danach fragen. So verunsichern wir nicht diejenigen, die sowas nicht mögen. Es hat nämlich auch ein paar ganz spezielle Stücke darunter. „

Sie traten vor die Gestelle mit der Damenwäsche.

„Was haben Sie sich denn vorgestellt, Laura?“

„Ich weiss nicht so recht. Ich habe keine bestimmte Vorstellung, aber es darf ruhig ein bisschen extravagant sein. „

Sonja zog ein schwarzes Spitzenhöschen hervor und hielt es ihr hin.

„Etwa Ihre Grösse, Laura, feinste Spitze, ohne eingenähten Spickel“, lächelte Sonja, „die dürfen Sie nur tragen, wenn Sie nichts zu verbergen haben. „

Frau Bachmann betrachtete die Maschen auf dem Dreieck des Höschens.

„Etwas gewagt… Meinen Sie, sowas lässt sich tragen?“

„Ganz sicher, man fühlt sich darin so sexy. Eben jetzt trage ich genau dieses Modell. „

„Sie tragen solche Wäsche? Erlaubt das Ihre Chefin?“

„Aber sicher, man sieht's ja nicht“, kicherte Sonja.

Frau Bachmann zögerte.

„Vielleicht etwas ungewöhnlich, meine Bitte, aber darf ich mal sehen?“

Sonja schob ihren Rock über die Hüfte und drehte sich einmal um ihre eigene Achse.

„Bezaubernd, muss ich schon sagen, und zusammen mit diesen Strümpfen!…“

Frau Bachmann liess ihre Hand flüchtig über Sonjas Strümpfe gleiten.

„Die möchte ich einmal probieren. Sie haben gesagt, hier hat es keine Umkleidekabine?“

„Nein, aber es ist ja niemand da. Sie können diese Muster auf der Haut anprobieren, wir geben sie nach jeder Probe in die Reinigung. „

Frau Bachmann blickte um sich, griff unter den Rock und zog ihren Slip herunter.

Sonja hielt ihr das Höschen einsteigebereit hin und sagte:

„Es wird auch niemand mehr kommen. Seit fünf Minuten ist Mittagspause. Die Verkäuferinnen sind essen gegangen, und Angela hat den Laden sicher schon abgeschlossen. “

Frau Bachmann wollte nach dem Höschen greifen, als ihr Blick Sonjas Gesicht traf. Sie sah ihre saften Augen und hörte ihre warme Stimme:

„Warten Sie, ich helfe ihnen. „

Frau Bachmann schürzte den Jupe und stieg ins Höschen.

Sonja zog es hoch und rückte es über ihrem Venushügel zurecht. Sie blickte durch die Maschen des Höschens, dann in ihr Gesicht.

„Einfach atemberaubend, Laura… In so einem Moment verstehe ich die Männer. „

„Sie meinen wirklich, es sei nicht zu gewagt, Sonja?“

„Keineswegs! Man sieht nur gerade soviel, dass man… Ach, warten Sie. „

Sonja stand auf und schob ihren Rock hoch.

„Sehen Sie selbst. „

„Hier sieht man zu wenig, es hat nicht genug Licht. Kann ich einmal in den Spiegel schauen?“

Beide gingen mit geschürzten Röcken nach vorn. Frau Bachmann musterte sich im Spiegel, dann drehte sie sich um und betrachtete ihre Rückseite. Sie seufzte:

„Ach, mein Po ist zu breit. Ich weiss nicht, ob das zusammen mit dem Höschen geht.

„Absolut, Laura, das Höschen sitzt perfekt. „

„Ich weiss nicht so recht…“

„Warten Sie, Laura. Angela, die Sie vorher bediente, hat dieselbe Konfektionsgrösse wie Sie, vor allem was ihre Taille anbelangt. Auch sie hat sich über ihre Hüftbreite beklagt. Das ist vielleicht der Moment, Sie zu überzeugen, dass Sie überhaupt keinen Grund dazu haben. Gehen Sie bitte nach hinten und schauen Sie sich noch ein paar andere Sachen an.

Ich hole Angela. Ich bin gleich wieder zurück. „

Sonja ging in den Korridor und hörte in der kleinen Küche Geräusche. Angela sass mit Jan zusammen am Tisch. Sie hatten gerade gemeinsam ein Sandwich verdrückt und tranken aus Colaflaschen. Sonja erklärte ihr den Wunsch von Frau Bachmann. Angela war bereit, Modell zu stehen, stand auf und folgte ihr. Sonja drehte sich beim Hinausgehen um.

„Jan soll auch mitkommen, er sitzt sonst hier ganz allein.

Er kann neben dem Eingang auf der Couch warten. „

Jan nahm seine Colaflasche und trottete hinter den beiden her. Im Lager nahm er auf der Couch Platz. Die beiden Frauen verschwanden im Dämmerlicht hinter den Kleiderständern. Sonja fand Laura und erklärte ihr:

„Angela wird das gleiche Höschen anprobieren wie Sie, Laura. Sie werden sehen, wie perfekt es sitzt. „

Als Sonja ein weiteres Höschen aus dem Gestell holte, zog Angela ihren Slip herunter.

„Genau dieselbe Grösse, Angela, warte, ich helfe dir. „

Angela liess sich das Höschen überziehen, dann stellte sie sich vor Frau Bachmann hin.

„Bitte drehe dich um“, bat Sonja.

Angela hob den Rock über die Hüfte und drehte sich.

„Das sieht richtig toll aus, Angela, richtig toll“, schwärmte Frau Bachmann, „finden Sie, ich sehe von hinten gleich aus?“

Laura schob ihren Rock hoch und drehte sich.

Angela ging auf die Knie, legte die Hände auf ihren Po und betrachtete das Höschen.

„Der Saum zieht sich perfekt über die Pobacken. An Ihnen sieht das wirklich gut aus, Laura. „

„Ob es wohl meinem Mann gefällt?“

„Sie können gleich ausprobieren, ob es einem Mann gefällt“, gluckste Angela, kommen Sie bitte.

Sie eilte voraus durch die Kleiderständer zu Jan.

Die beiden andern folgten ihr verwundert. Angela drehte sich zu Frau Bachmann und stellte ihr Jan vor:

„Laura, das ist Jan. Er wohnt für paar Wochen bei uns und begleitet mich und Mama während dieser Zeit. „

Er erhob sich, um ihr die Hand zu geben, und Laura musterte ihn lächelnd.

„Sie sind Jan? Bitte sagen sie Laura zu mir. „

„Gerne, Laura“, antwortete er, „von der Seite und von hinten könnte man meinen, Angela und Sie, ihr seid Zwillingsschwestern.

Laura sagte nichts, betrachtete ihn aber genau, als er sich wieder setzte. Sonja nahm an seiner Seite Platz und plauderte mit ihm. Frau Bachmann drehte sich zu Angela, legte eine Hand auf ihre Schulter und machte mit ihr einige Schritte zu einem Kleidergestell. Sie tat so, als würde sie etwas Bestimmtes suchen, dabei fragte sie Angela:

„Das ist Ihr Freund, Angela?“

„Nicht so direkt, nur zu Besuch.

Er ist uns aber sehr vertraut geworden, Mama und mir. „

„Er ist süss, dieser Jan… Sie meinen Angela, ihre Mama mag ihn auch?“

Angela schwieg. Laura sah trotz des gedämpften Lichts, dass Angela errötete. Laura neigte sich zu ihr, lächelte sie schelmisch an und flüsterte ihr ins Ohr:

„Wenn Jan nicht so direkt ihr Freund ist… Ist er noch zu haben?“

Angela hielt sich die Hand vor den Mund und schaute sie mit grossen Augen an.

Sie konnte kaum glauben, dass diese distinguierte Dame mit ihrem zurückhaltenden Charme so etwas fragen konnte. Doch langsam begann auch sie zu lächeln.

„Wer weiss, Laura, Jan war am Anfang etwas schüchtern. Mit Mama und mir ist er dann nach und nach aufgetaut. “

Nun war sie es, über deren Gesicht sich ein schelmisches Lächeln legte, und sie fragte verschmitzt:

„Aber… was würde wohl ihr Mann dazu sagen?“

Laura neigte sich wieder zu ihr und raunte ihr ins Ohr:

„Ach Gott, ich liebe meinen Mann, er liebt mich… und andere Frauen auch.

Nun, ich mag es ihm gönnen, denn auch ich habe zuweilen das Verlangen nach einem anderen Mann… oder einer Frau…“

Wieder staunte Angela:

„Das sieht man Ihnen gar nicht an, Laura. „

„Sie meinen, meine kleinen Eskapaden“? erwiderte sie schalkhaft.

„Nein, dass Sie auch mit anderen Frauen…“

„Ach Kind, Sie werden das noch entdecken. Wer weiss schon besser, was eine Frau braucht… als eine Frau selbst.

Mit diesen Worten zog sie Angela hinter den Kleiderständer und brachte ihre Lippen auf die ihren. Angela fühlte Lauras Hand auf ihren Strümpfen, dann zwischen den Schenkeln. Sie wusste nicht, ob sie dem Kuss entfliehen wollte und stockte, doch da war ihre Neugier, der Drang, den Stoff von Lauras Höschen zu berühren…

Sie legte ihre Hand auf Lauras Bauch, schlüpfte unter ihren Rock, ertastete den Stoff über ihrem Venushügel und drängte zwischen ihren Schenkeln hindurch, bis sie eine Pobacke umfassen konnte.

Lauras Zunge begann ihren Mund zu erforschen. Angela wurde es schwindlig, da rief Sonja von vorne:

„Wo immer ihr seid, meine Damen, bitte nach vorn auf den Laufsteg. „

Angela und Laura tauchten hinter dem Kleidergestell auf. Sie stellten sich vor Jan, der auf der Couch sass. Sonja erklärte:

„Du bist der Experte, Jan. Sag bitte, ob die beiden Modelle die gleiche Figur haben. „

„Ja, ich habe es Laura schon gesagt.

Ihr beide seht aus wie Schwestern. „

Sonja fuhr weiter:

„Ich habe Laura dieselbe Wäsche empfohlen, die ich trage. Sie zweifelt ob sie richtig sitzt, obschon Angela ihr das Modell vorgeführt hat. Nun, wer könnte das besser beurteilen als du. Liebst du schöne Wäsche, Jan?“

„Na klar. „

Als hätten sie es vereinbart, schlüpften die drei aus den Schuhen, öffneten den Reissverschluss ihrer Jupes und liessen sie zu Boden gleiten.

Sie machten einen Schritt auf Jan zu, der seinen Blick von einer zur nächsten wandern liess. Dann sagte er in die Runde:

„Einfach Klasse, ihr tragt alle dasselbe Höschen. „

Angela stellte sich vor ihn.

„Laura meint, das Höschen sitz nicht richtig auf ihrem Po, bitte vergleiche einmal. „

Sie drehte ihm die Rückseite zu. Jan betrachtete lange ihren Hintern, dann legte er seine Hände auf ihr Höschen.

Bereits standen Sonja und Laura neben Angela und warteten, bis sie an der Reihe waren. Er liess seine Hände auch über Sonjas Po wandern und drückte leicht ihre Hinterbacken. Dann stand Laura vor ihm. Er spürte mit seinen Händen ihre wohlgeformten Rundungen.

„Nein Laura“, beteuerte er, „da sitzt alles perfekt, als wäre das Höschen einzig für Sie gemacht worden. „

„Sind Sie sicher, Jan?“

„Ganz sicher.

„Sitzt es auch, wen ich mich bücke?“

Laura beugte sich nach vorn und streckte ihm ihren Hintern entgegen. Jan liess seine Hände wieder über ihr Höschen gleiten und betrachtete es. Er sah, dass im Stoff gar kein Spickel eingenäht war. Im Schritt konnte er durch die grossen Maschen die Hügel ihrer Schamlippen erkennen. Er schluckte leer, bevor er sagte:

„Sie können sich gar nicht vorstellen, wie unwiderstehlich das aussieht.

Laura drehte sich um und stand Arm in Arm mit den beiden andern vor ihm. Jan räusperte sich und stellte verlegen lächelnd fest:

„Ich habe eben bemerkt, dass man durch die Höschen hindurchsehen kann. „

„Meinst du nicht, man sieht zuviel“? fragte Angela und stand vor ihn.

Er fasste sie an der Seite und betrachtete ihren Venushügel. Durch einzelne Maschen ragten ihre Härchen hervor.

Er legte die Hand auf ihren Venushügel und spürte sich tastend über den Stoff. Schon stellte sich Sonja vor ihn. Sie blickte mit ihren sanften Augen zu ihm hinunter. Er berührte auch ihr Höschen und strich über ihren Venushügel. Er wagte es, seine flache Hand zwischen ihre Beine zu schieben und ihre Schamlippen zu drücken.

Als Letzte stand Laura da und wartete mit geschlossenen Augen auf seine Berührungen. Er steckte seine Hand zwischen ihre Beine und zog seinen Mittelfinger durch das Tal in ihrem Schritt.

Durch den Druck wurden ihre Schamlippen an die Maschen des Höschens gepresst. Laura atmete ein. Jan nahm seine Hand zurück und bemerkte erstaunt:

„Sie, Laura, und du Angela, ihr seid so gleich anzufassen, man könnte euch glatt verwechseln. „

„Also lieber doch kein Passfoto von meiner Muschi“, lachte Laura und hielt sich die Hand vor den Mund.

Sonja blickte geheimnisvoll in die Runde. Sie huschte zu einem Tischchen und kam mit einem schwarzen Seidentuch zurück.

„Ich hab eine Idee, Jan. Knie dich bitte auf den Teppich und schliesse die Augen. „

Jan verstand nicht, ging aber zu Boden. Sonja verband ihm mit dem Tuch die Augen, dann erklärte sie ihm kichernd:

„Ich vertausche die Plätze von Angela und Laura. Du darfst nicht hingucken und sollst nur ihre Höschen berühren. Wir wollen sehen, ob du sie erkennst. “

Sonja stellte sich vor ihn und zog die beiden andern Frauen an seine Seiten.

Jan spürte Füsse, die unter seine Unterschenkel glitten. Sonja eilte zur Tür und löschte das Licht. Sie tappte vorsichtig die paar Schritte im Dunkeln zurück und kniete sich vor Jan hin. Er fühlte ihre Hände auf seinen Oberschenkeln.

„Bereit, Jan?“

„Ja. „

„Und ihr, Angela und Laura, ihr seid mucksmäuschenstill da oben. „

Sonja fasste seine Hände und führte sie zu den Höschen.

Jan liess seine Finger am oberen Slipsaum der beiden entlang gleiten, zuerst auf die eine Seite, dann zurück auf die andere. Über sich hörte er unterdrücktes Kichern. Die beiden waren kitzlig. Seine flache Hand streifte über die Seiten zum unteren Saum. Dort kroch er mit den Fingern dem Stoffrand entlang bis zu den Venushügeln, und wieder zurück, um sich erneut zu nähern.

Auf beiden Seiten seiner Unterschenkel wurde je ein Fuss zurückgezogen und unter seinen Fussfesseln wieder abgesetzt.

Angela und Laura hatten ihre Beine auseinandergenommen. Seine Finger konnten sich nun dem Rand der Venushügel bis zwischen die Oberschenkel vortasten.

Jan begann, durch die Beine hindurch eine Pobacke nach der andern zu fassen und zu drücken. Er fühlte, wie sich die Becken entspannten und sich in seine Handflächen senkten. Im Hintergrund die Saxophonmusik, um sich herum das leise Atmen der drei Frauen…

Da tastete sich Sonjas Hand über seine Hose.

Erst jetzt bemerkte Jan, dass sie sich spannte. Er drückte links und rechts von sich die Pobacken in seinen Handflächen, als er das Geräusch seines Reissverschluss‘ hörte… Alles blieb still, nur die Musik im Hintergrund…

Jan vernahm ein Schmatzen über sich. Die Pobacken in seinen Händen sanken unmerklich tiefer. Waren sich Angela und Laura näher gekommen?… Sie waren es. Solche Geräusche kannte er nur von leidenschaftlichem Küssen.

Eine Hand griff in seine Hose und holte seinen Ständer hervor.

Finger schlossen sich um seinen Schaft. Jan zog seine Hände zwischen den Schenkeln nach vorn und durchfurchte dabei mit den Mittelfingern den Stoff der Höschen. Die beiden über ihm küssten sich weiter und atmeten durch die Nasen. Die Hand an seinem Ständer drückte fester und begann, seine Vorhaut herunterzuziehen. Dann war da feuchte Wärme, die sich um seine Eichel schloss. Sonja saugte ihn in ihren Mund.

Jans Hände glitten zwischen die Schenkel zurück.

Da war doch etwas? Er tastete sich zurück über den Stoff. Das Atmen über ihm wurde tiefer. Seine Fingerkuppen glitten über einen hauchfeinen Saum. Er zupfte an einem Stoffspickel, und ein mikrofeiner Klettverschluss fing an sich zu lösen. Als er auch den Verschluss zwischen dem andern Beinpaar gefunden hatte, zog er daran. Mit einem seidenweichen ‚Ritsch‘ lösten sich die Spickel. Er spürte je zwei Höschenhälften, die nach unten baumelten.

Seine Hände schlichen den Beinen entlang nach oben.

Diesmal fühlte er nackte Haut. Er liess seine Mittelfinger einige Male durch die Pospalten gleiten, dann tauchte er tiefer, bis er die Rosetten fühlen konnte. Gleichzeitig teilten seine Daumen die Schamlippen und versanken in warmer Nässe. Dann wieder Sonjas Hand, die in seine Hose langte und seine Eier kraulte. Die Zunge an seiner Eichel wurde immer drängender.

Jan fuhr mit seinen Daumen durch die Schamlippen und zog Feuchtigkeit auf die Rosetten.

Zuerst begann er, mit seinen Daumen, auf das eine Arschloch zu drücken, dann auf das andere. Die beiden über ihm atmeten japsend ein. Er konnte nicht hören, in wessen Arschloch er seine Daumen drückte. Bei jedem Stoss senkten sich die Becken tiefer. Als zuerst sein linker, dann sein rechter Daumen von je einem Arschloch aufgesogen wurde, stöhnten die beiden über ihm auf. Die Becken hoben sich wieder und die Pobacken wurden zusammengedrückt.

Die Kussgeräusche über ihm wurden heftiger.

Da spürte Jan, dass Sonja sich von ihm löste. Er hörte das Rascheln von Kleiderstoff, dann fühlte er Sonjas Beine neben seinen Knien. Jan zog seine Daumen zurück und liess sie mit sanftem Druck durch die Schamspalten gleiten. Er ertastete die Lustknospen der Frauen und strich darüber. In die Kussgeräusche über ihm mischte sich Stöhnen. Als er seine Daumen in die beiden Lustgrotten führte, fasste Sonjas Hand seinen Schwanz. Seine Eichel tupfte gegen etwas Warmes, Weiches.

Sonja hatte sich rücklings über ihn gehockt und verschlang mit ihrer Muschi seinen Ständer.

Jans Daumen drangen immer tiefer in die Muschis über sich. Sonja bewegte ihre Hüfte geschmeidig wie eine Katze auf seinem Schoss. Ihr Seufzen wurde allmählich gleich laut wie das Stöhnen der beiden über ihm. Seine Daumen stiessen immer fester in die weichen Lustgrotten. Feuchtigkeit rann über seine Handgelenke. Mit jedem Stoss senkten sich die Becken tiefer.

Hinter Jans geschlossenen Augenlidern wurde es immer heller. Er hörte sich mit den dreien mitstöhnen, sein Schwanz wurde von Sonjas Muschi gepresst und gemolken, seine Daumen fühlten das Zittern der Lenden über sich. Wieder Bäche, die über seine Daumen liefen, dann stieg es in ihm hoch. Blitze im Kopf. Er stöhnte auf und pumpte alles in die Muschi auf seinem Schoss.

Dann nur noch die Musik im Hintergrund.

Jans Hände glitten langsam an den strumpfbedeckten Schenkeln hinunter. Sonja löste sich von ihm. Bald hörte er ihre Stimme im Dunkeln:

„Hast du gemerkt, wer Angela, und wer Laura ist, Jan?“

„Nein, sie haben sich beide so ähnlich angefühlt. “

Mit seinen verbundenen Augen packte Jan die Schenkel zu seiner Rechten und begann sie zu drehen. Als ihm die Rückseite zugewandt wurde, zog er die Hüfte zu sich herunter und tauchte sein Gesicht in die Pospalte.

Er atmete tief ein. Dann wandte er sich auf die andere Seite, drehte auch die Hüfte zu seiner Linken und tauchte sein Gesicht in die Feuchtigkeit zwischen den weichen Pobacken. Er zog seinen Kopf zurück und sagte:

„Ich kenne Angelas Duft, dann sind Sie Laura. „

Als er mit den Händen fühlte, dass sich Laura nach vorn beugte und die Beine auseinander nahm, versank er erneut in ihr und ass sie von hinten auf.

Sein Finger fand ihren Kitzler und strichen darüber. Er bohrte seine Zunge tief in ihr Lustloch. Nach kaum einer Minute stöhnte sie auf. Immer fester schob sie ihm ihr Becken ins Gesicht, bis sie ihre Lust in die Dunkelheit hinausschrie.

Es wurde wieder ruhig, und Jan zog sich das Tuch vom Kopf. Es war noch immer dunkel um ihn. Im fahlen Licht des Schalters neben der Tür sah er die Schatten der drei, die ihre Kleider wieder anzogen und zurechtrückten.

Auch er brachte sich wieder in Ordnung und stand auf. Sonja schaltete das Licht ein und alle blinzelten um sich.

Jan sah die drei Frauen in ihren adretten Kostümen vor sich stehen. Er blickte ungläubig von einer zur andern. Laura trat zu ihm und legte die Hand auf seine Schulter. Sie sagte lächelnd:

„Gar nichts geschehen, Jan, Sie haben sich das alles nur eingebildet. „

Dann küsste sie ihn auf den Mund.

Als sie sich wieder von ihm löste, meinte er verdattert:

„Ich glaube nicht, dass ich mir das eingebildet habe. “

Immer noch lächelte Laura ihn an. Sie setzte sich auf die Couch, tappte mit der Hand auf die Sitzfläche und bedeutete ihm, neben ihr Platz zu nehmen. Er liess sich in die Couch sinken.

Sonja forderte Angela auf, einige andere Sachen anzuprobieren, und sie verschwanden zusammen hinter den Kleiderständern.

Laura schlug die Beine übereinander, verschränkte die Arme und drehte sich zu Jan.

„Jetzt weiss ich, wie Sie mit Damen umspringen. „

Jan war etwas verlegen.

„Entschuldigen Sie Laura, ich wollte nicht… Ich hoffe nicht…“

„Ach lassen Sie gut sein, Jan“, schmunzelte sie, „das war bloss ein Scherz. „

„Aber ein verdammt echter“, atmete er auf. „Wenn Sie so neben mir sitzen… Sie sind gekleidet wie eine Dame, Sie sprechen wie eine Dame… Sie wirken so wohlerzogen.

„Und Sie denken, Jan, dass eine Dame nicht auch einmal ungezogen sein darf?“

Sie neigte sich zu ihm und küsste ihn flüchtig. Er antwortete:

„Schon… Wenn ich mir vorstelle, wir vorher im Dunkeln… Ich sehe, dass Sie einen Ehering tragen. Ich möchte nicht, dass sie meinetwegen Ärger kriegen. „

„Darf ich etwas ungezogen antworten“? fragte sie und hielt ihm den Ringfinger hin.

„Ja?“

„Der dazugehörige zweite Ring steckt regelmässig in einer anderen Muschi, so denke ich, dass auch wohlerzogene Damen das Recht haben, ihren beringten Finger woanders unterzubringen. „

Sie legte ihre Hand auf sein Knie. Er fragte weiter:

„Sie meinen, ihr Mann betrügt Sie?“

„Nein, so kann man das nicht sagen. Ich bin ja oft dabei, wenn sein Ring in einer anderen Muschi steckt.

„Sie meinen, Ihr Mann und Sie, ihr seid zusammen wenn…“

„Aber sicher. Auch er liebt es zuzusehen, wenn mein Ehering andere Haut berührt. „

Sie begann seine Hose zu drücken.

„Dann schaut er Ihnen dabei zu?“

„Ja, er liebt es über alles… Darf ich Ihnen etwas anderes Unanständiges beichten, Jan?“

Laura blickte um sich, um sich zu vergewissern, dass niemand in der Nähe war, dann flüsterte sie ihm hinter vorgehaltener Hand ins Ohr:

„Ich werde halb wahnsinnig, wenn ich aus nächster Nähe zusehen darf, wie der Ständer meines Mannes in eine andere Muschi fährt.

Schon nur der Gedanke…“

Sie drückte Jans Hose fester. Er fühlte, dass es für seinen Kleinen immer enger wurde. Laura flüsterte weiter:

„Zum Beispiel stelle ich mir jetzt vor, wie Ihr Ständer in meiner Muschi verschwindet, und mein Daniel sieht uns… Sie machen mich nass, Jan. „

Jan sah an sich hinunter. Laura öffnete seinen Reissverschluss und liess ihre Finger in seiner Hose verschwinden. Als sich ihre Hand um seinen Ständer schloss, kicherte Laura:

„Spüren Sie den Ring an meinem Finger?“

Bevor Jan antworten konnte, vernahmen sie beide Geräusche hinter den Regalen.

Die Kleider verschluckten fast jeden Schall. Es hörte sich an wie ein Wimmern. Das mussten Sonja und Angela sein. Laura verharrte und schauten zu den Kleidergestellen. Als sich nichts regte, zog sie Jans Ständer aus seiner Hose und betrachtete ihn, gleichzeitig massierte sie ihn sanft.

Da kamen Sonja und Angela kichernd hinter den Kleiderständern hervor. Halb schritten, halb torkelten sie. Beide standen in demselben roten Höschen da, sonst trugen sie nichts.

Sie schienen gar nicht zu bemerken, dass Lauras Hand um Jans Ständer geschlossen war.

„Wir haben noch ein paar Sachen ausprobiert, Laura. Das hier könnte etwas für Sie sein. Vielleicht wollen Sie es auch probieren? Es hat noch eins in Ihrer Grösse. „

Sonja drehte sich langsam um ihre eigene Achse. Laura begutachtete das Wäschestück und fuhr weiter, Jans Ständer zu drücken. Sie bemerkte:

„Ein Höschen, ganz in rot, nett! Was ist das Besondere daran?“

„Ein offener Schritt“, kicherte Sonja, „bequem für eilige Liebhaber.

Sie nahm die Beine auseinander. Durch einen Schlitz im Schritt ragten ihre Härchen heraus. Laura blickte zu Angela.

„Sie tragen das gleiche? Bitte zeigen Sie her. „

Laura betrachtete Angela, die mit gespreizten Beinen vor ihr stehen blieb.

„Kommen Sie etwas näher“, sagte Laura und zog sie am Arm zu sich. Sie betastete den Stoff des Höschens und führte ihre Hand zwischen Angelas Schenkel.

Als ihre Finger im Schlitz des Höschens verschwanden, atmete Angela auf und ging in die Knie.

„Aha“, sagte Laura, „an der Nässe erkenne ich, dass da hinten noch etwas Anderes gelaufen ist. „

„Ach, wir haben nur die Höschen anprobiert. „

Laura drückte ihre Hand tiefer in den Schlitz.

„Habt ihr es anprobiert oder ausprobiert?“

Angela ging noch tiefer in die Knie und japste:

„Wir haben ausprobiert, wie das ist, wenn ein Mann…“

„… seinen Ständer durch den Schlitz in Ihrem Höschen schiebt?“

„Ja“, keuchte Angela und wand sich unter Lauras Fingern.

„Wie habt ihr das gemacht, ohne Mann?“

„Mit den Zungen. „

Laura liess ihre halbe Hand in der Öffnung verschwinden. Sie erforschte Angela zwischen den Beinen und zog ihre feuchten Finger wieder zurück. Bevor Angela begriff, hatte Laura sie zu sich gezogen und bäuchlings über ihre Knie gelegt. Sie strich mit der Hand über ihren Po bis zum Beginn des offenen Schritts. Mit der anderen Hand zog sie Jan an seinem Ständer näher.

Er blickte auf Angelas Po, auf den Schlitz in ihrem Höschen, auf die feuchten Schamlippen, die hervorstanden.

Da strömte eine Welle aus Lust und Kraft bis in seine Schläfen. Angela lag in hilfloser Erwartung auf Lauras Knien. Er wollte sie. Jetzt. Jan packte sie an den Hüften, führte seine Eichel an das Höschen und liess seinen Ständer langsam im Stoffschlitz verschwinden. Ruhe legte sich über ihn. Die Lust die er sonst in seinen Lenden empfand, war in seinem Kopf, seine Sinne waren klar.

Er hörte alles, er sah alles: Angela, die sich unter seinen langsamen aber mächtigen Stössen wand, Laura, die Angelas Pobacken spreizte, ihre Blicke, die seinen Ständer gierig verfolgten, Sonja, die am Boden kniete und ihren Kopf an seine Hüfte schmiegte.

Nichts konnte ihn mehr davon abbringen, für Stunden in Angela einzudringen und zu sehen, wie sie unter ihm stöhnend mit den Beinen zappelte. Doch dann zitterte ihr Becken immer heftiger.

Sie schrie auf und drehte sich, bis sie von ihm wegrutschte, über Lauras Beine glitt und am Boden ihre Lust hinauswimmerte.

Jan sah sich selbst zu, wie er Sonja bei der Hand nahm und sie auf Lauras Schoss zum Sitzen brachte. Sie kippte nach hinten in die Couchlehne und kam auf Lauras Schenkeln zu liegen wie ein Baby auf dem Wickeltisch. Er brachte seinen Ständer an den Schlitz in ihrem Höschen und tauchte ihn so gemächlich in ihre Muschi, als hätte er alle Zeit der Welt.

Laura beugte sich über Sonja, starrte mit wollüstigem Blick zwischen ihre Beine und knetete mit beiden Händen ihre Brüste. Mit jedem von Jans Stössen öffnete sich ihr Mund mehr, wurden ihre Augen grösser. Jan wusste, dass er sich nicht zu beeilen brauchte. Er musste nicht zum Höhepunkt spurten, der war schon in seinem Kopf.

Sonja wurde immer lauter. Laura griff in den Stoffschlitz, spreizte Sonjas Schamlippen und liess einen Finger über ihren Kitzler gleiten.

Als Sonja aufschrie, zog sie ihre Hand zurück. Doch Sonja schrie ihre Lust weiter zur Decke hoch. Erst allmählich sank sie erschöpft zurück, bis sie zu Boden glitt und neben Angela liegen blieb.

Jan kniete sich zu den beiden hinunter und strich über ihre Haare, bis sie sich wieder regten. Angela rappelte sich als Erste hoch, kniete vor ihn hin und umfasste mit beiden Händen sein Gesicht. Sie atmete immer noch schwer und stiess hervor:

„Weisst du noch, bei uns zu Hause, der Tierfilm?“

„Ja“? lächelte Jan keuchend zurück.

„Ich glaube, jetzt war ich die Schimmelstute, und du der Hengst. „

Sie schloss ihre Lippen um die seinen, da hatte sich schon Sonja neben sie gekniet und drängte mit einem Kuss dazwischen. Sonja flüsterte in sein Ohr:

„Magst du solche Wäsche, Jan?“

„Ja, Sonja. Ihr habt mich ganz verrückt gemacht damit. „

Sie knabberte an seinem Ohrläppchen.

„Das nächste Mal, wenn du unser Geschäft besuchst, werde ich wieder solche tragen. „

Sonja drehte sich zu Angela und legte die Hände um ihren Hals.

„Jan hat mich fast gespalten, Angela. Es ist mir, als wäre er immer noch in mir drin. „

Angela seufzte auf und küsste sie. Jan schaute an sich hinunter. Sein Kleiner lugte immer noch aus seiner Hose.

Er versorgte ihn, zog den Reissverschluss hoch und wunderte sich, dass er nicht abgespritzt hatte. Er fühlte sich so satt und zufrieden, als hätte er die beiden vorher vollgepumpt. Sonja kicherte und mahnte Angela:

„Wir sollten uns wieder anziehen, in einer halben Stunde öffnet der Laden. „

Sie standen auf, huschten zwischen die Kleiderständer und sammelten ihre Sachen ein. Jan schaute aus einiger Entfernung zu, wie sie sich wieder kleideten.

Beide schickten sich an den Raum zu verlassen, als Angela innehielt.

„Ich glaube, bevor ich in den Laden gehe, muss ich mal kurz. “

Sonjas Augen leuchteten auf.

„Ich auch. Warte, wir gehen zusammen. „

Bei der Tür steckte sie den Schlüssel ins Schloss und wandte sich an Jan und Laura.

„Schliesst ab ihr beiden, wenn wir zurückkommen, werden wir drei Mal klopfen.

Jan schloss hinter ihnen die Tür ab und drehte sich zu Laura, die die ganze Zeit auf der Couch sitzengeblieben war. Er betrachtete die gepflegte Frau, die vor ihm sass, die Handtasche auf den Knien, als wäre sie kurz davor, sich von einem Teekränzchen zu erheben. Jan rieb sich die Augen und sagte:

„Ihr drei bringt mich durcheinander, besonders Sie, Laura. „

Er betrachtete sie, wie sie vor ihm sass, fast mit einem gestrengen Ausdruck in ihrem hübschen Gesicht.

Nur ihre grossen, dunklen Augen verrieten, was vorher geschehen war.

„Ich wundere mich auch, Jan. Als ich Sie zum ersten Mal sah, dachte ich, Sie wären ein schüchterner junger Mann. „

„Bin ich auch. Nur war da Angela… und ihre Mutter, und jetzt das hier… Sind Sie wirklich sicher, dass ihr Mann…“

Sie lächelte ihn an und winkte mit der Hand ab.

„Ganz sicher.

Laura setzte ihre Handtasche auf die Couch, legte die Hände auf ihre Knie und raunte ihm zu:

„Sie stehen jetzt genauso da wie mein Mann, wenn er etwas von mir will. „

„Was will er denn?“

Laura begann, über die Innenseiten ihrer Knie zu streichen.

„Er möchte mich sehen. „

„Ja?“

„Er möchte meine Strümpfe sehen.

„Sie nahm die Beine auseinander und strich über die Innenseiten ihrer Schenkel.

„Sie haben schöne Strümpfe, Laura. Vorhin im Dunkeln habe ich sie gar nicht bemerkt. „

Laura schob den Rock hoch und fuhr mit den Händen bis zum Rand ihres Höschens.

„Wenn mein Mann so vor mir steht wie Sie jetzt, Jan, dann will ich ihn auch sehn.

Jan liess eine Hand über die Beule auf seiner Hose gleiten und drückte sie.

„Mein Mann tut das auch so. Das macht mich immer ganz schwach. „

Laura schlüpfte aus den Schuhen, zog ihre Beine hoch und setzte die Füsse auf die Couch. Sie nahm die Knie auseinander und legte eine Hand über ihren Venushügel.

„Mein Mann betrachtet mich genau gleich wie Sie jetzt, Jan, immer dann öffnet er seine Hose.

Jan griff wie hypnotisiert zum Reissverschluss seiner Hose und zog ihn nach unten. Er starrte auf Lauras Mittelfinger, der sich tief in die Furche mitten auf ihrem Höschen grub. Als er in seine Hose langte, begann Laura mit dem Saum des Klettverschlusses zwischen ihren Schenkeln zu spielen. Sie seufzte:

„Ich glaube, ich werde mich heute für dieses Höschen entscheiden. „

Jan holte seine zunehmende Erektion hervor, und Laura flüsterte:

„Mein Mann zeigt mir immer alles, Jan.

Jan griff noch einmal in seine Boxershorts und beförderte seine Eier ins Freie. Laura spielte weiter mit dem Klettverschluss, öffnete ihn ein bisschen, um ihn gleich wieder zu schliessen. Mit lustvollem Blick verfolgte sie Jans Ständer, der immer mehr in die Höhe ragte. Sie säuselte:

„Möchten Sie mehr sehen, Jan?“

Jan sagte nichts und starrte zwischen ihre Beine. Laura riss den Klettverschluss ganz auf und schob den Stoffspickel unter den oberen Saum ihres Höschens.

Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und betrachtete Jans Ständer, der zur vollen Länge ausgewachsen war. Ihre Finger spielten mit den Schamlippen. Jan konnte nicht anders, schloss seine Hand um seinen Ständer und rieb ihn.

Er fühlte wieder, wie seine ganze Erregung in seinen Kopf stieg und dort zu explodieren begann, als wäre er fortdauernd daran, abzuspritzen. Er wusste, dass er nun Zeiten vor Laura stehen bleiben würde, seinen Schwanz für sie massierte, ihre Finger verfolgte, die die Schamlippen für ihn spreizten, ihre Augen, die unablässig wissen wollten, ob er ihr zusah, wie sie eine Fingerspitze über den Kitzler gleiten liess, ihr Mund, der sich beim Anblick der Tropfen, die aus seiner Eichel drangen, immer mehr öffnete.

„Ich habe dich vorhin gesehn, Jan. „

„Ja?“

„Als du Angela von hinten genommen hast. „

„Ja?“

„Und wie du Sonja fast ohnmächtig gefickt hast. „

„Ja?“

„Weisst du, dass ich es kaum ausgehalten habe, als ich euch beide auf meinem Schoss hatte?“

„Nein?“

„Ich will, dass du mich fickst, Jan.

Jan machte ein paar Schritte auf sie zu und massierte dabei seinen Schwanz.

„Willst du mich ficken?“

„Ja. „

Laura deutete mit ihrem Kopf auf die Seite.

„Siehst du den Spiegel?“

Jan sah einen Rollspiegel neben der Couch.

„Ja. „

„Ich will sehen, wie du mich fickst.

Jan ging zum Spiegel, rollte ihn an Lauras Seite und stellte sich wieder vor sie.

„Dreh ihn ein bisschen. „

Mit seiner freien Hand neigte er den Spiegel und fragte:

„Können Sie sehen?“

Laura starrte in den Spiegel und betrachtete sich, wie ihre Hände zwischen den gespreizten Schenkeln lagen und mit der Muschi spielten.

„Ja, ich sehe mich.

Siehst du mich auch, Jan?“

„Ja. Bitte stecken Sie einen Finger hinein. „

Laura liess den Mittelfinger in ihrem Lustloch verschwinden. Sie hechelte in den Spiegel:

„Gut so?“

„Sie machen mich verrückt damit, nehmen Sie zwei Finger. „

Laura geriet allmählich in Ekstase und stiess zwei Finger in sich. Wie lange er vor Laura gestanden hatte, die in gieriger Lust ihr Beine vor ihm spreizte, in den Spiegel starrte und immer mehr Finger in ihr Loch trieb, wusste Jan nicht.

Als sie mit den Händen ihre Knie über den Bauch zog und ihm das Becken entgegenstreckte, sah er, dass sie ihn in sich haben wollte. Er näherte sich um einen Schritt und setzte seine Eichel an ihre Schamlippen. Lauras geweitete Augen waren auf den Spiegel gerichtet. Sie biss sich auf die Lippen. Als seine Eichel fast in Laura verschwunden war, zog er sie wieder zurück und begann das Spiel aufs Neue. Sie drehte ihren Kopf zum Spiegel und stöhnte:

„Fick mich! Jetzt!“

Mit einem Stoss verschwand sein Ständer schmatzend zwischen ihren Schamlippen.

Jedes Mal, wenn Jan seinen Schwanz zurückzog, neigte Laura ihren Kopf näher zum Spiegel und erwartete mit aufgerissenen Augen den nächsten Stoss.

„Ich sehe, wie du mich fickst, Jan. Ich spüre deinen Schwanz so tief. Du fickst mich. Er dringt so tief. Du fickst… Ich seh…“

Lauras Becken begann zu zittern. Jan fühlte, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen. Sie starrte zu ihm hoch. Ihr Oberkörper wand sich.

Jan unterbrach seine Bewegungen und liess seinen Ständer tief in ihrer Muschi stecken. Als sich ihr rasender Atem beruhigt hatte, drang er erneut mit sanften Bewegungen in sie ein, bis sie wieder aufstöhnte. Er spürte jetzt das Verlangen, zu einem Ende zu kommen. Seine Bewegungen wurden immer kräftiger. Laura wimmerte und verfolgte im Spiegel jeden seiner Stösse.

Jan fühlte, wie er sich dem Höhepunkt näherte. Lauras Scheide zog sich zusammen.

Sie schaute zu ihm hoch und atmete nur noch ein, als wäre sie am Ersticken. Dann schrie sie heraus. Vor seinem letzten Stoss zog Jan seinen Ständer ganz aus Laura. Er ragte zwischen ihren Schenkeln in die Höhe und zuckte. Für ein zwei Sekunden bewegten sich die beiden nicht mehr, ihre Augen frassen sich gegenseitig auf. Dann stieg es in ihm hoch. Jan spritzte, spritze spritzte. Er schloss die Augen und sank neben Laura auf die Couch.

Es war Jan, als hätte er stundenlang geschlafen. Neben sich sah er Laura. Sie sass aufrecht auf der Couch und tupfte sich mit einem Taschentuch den Hals und ihren Blazer ab. Sie drehte sich lächelnd zu ihm, da klopfte es drei Mal an der Tür. Jan stand auf, versorgte seinen Kleinen in der Hose und öffnete. Sonja und Angela huschten durch den Türspalt. Laura räkelte sich und sagte seufzend:

„Ich glaube Sonja, ich werde mir zu dem Höschen noch ein neues Kleid aussuchen müssen.

„Gerne. Aber warten Sie, Laura. Vorher brauchen wir selbst ein paar neue Sachen. Wir sind etwas nass geworden. „

Sonja und Angela knöpften ihre tropfnassen Blusen auf, liessen sie zu Boden gleiten und verschwanden hinter den Kleidergestellen.

***

Es war nach zwei Uhr. Das Modegeschäft hatte längst wieder geöffnet. Angela wurde am Nachmittag nicht mehr gebraucht und war zusammen mit Jan bereits gegangen.

Sonja begleitete ihre Kundin bis zur Tür.

„Vielen Dank für Ihren Einkauf, Laura. Das neue Kostüm steht Ihnen ausgezeichnet. „

„Danke noch, Sonja. Ist es Ihnen recht, wenn ich das andere Kostüm zur Reinigung dalasse?“

„Kein Problem, Laura, das geht zusammen mit den anderen Dingen. Wir haben gerade etliche Stücke, die zur Reinigung müssen. Es würde mich freuen, Sie bald wieder begrüssen zu dürfen.

Laura neigte sich zu ihr.

„Aber gewiss doch, Sonja. Wir konnten kaum etwas ausprobieren. Übrigens, Sie haben meinen Mann noch gar nicht kennengelernt. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns einmal besuchen. Wäre es ihnen am Freitag recht?“

„Aber sicher. Ich freue mich darauf. „

Laura wollte gehen, da drehte sie sich nochmals um.

„Ach, was ich noch fragen wollte, bleibt Jan noch lange in der Stadt?“

– Fortsetzung folgt –

[9.

0].

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