Es begann nackt im Wald …

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Ich war gerade 18 und die Hormone schossen durch meinen ganzen Körper. Täglich wichste ich mindestens einmal. Gerne war ich nackt, rasierte meine Haare, schaute mich im Spiegel an und auch Cam-Chats mit anderen Jungs und Mädels waren mir nicht fremd. Es gab Tage, an denen hatte ich fast eine Dauererektion, manchmal besorgte ich es mir 5 x am Tag. Ich weiß nicht, was meine Mutter so gedacht haben muss, denn die Spermaspuren in meinen Boxershorts waren eigentlich gar nicht zu übersehen.

Aber zu der Zeit war mir das alles ziemlich egal. Ich fand es immer wieder aufregend mit anderen nackt zu sein und mich nackt zu zeigen, aber selbstverständlich gab es in dem Alter wenige Gelegenheiten dazu, so dass es meistens nur in meiner Phantasie passierte. Natürlich gingen wir nach dem Sport gemeinsam unter die Dusche und immer wieder wagte ich neugierige Blicke zu meinen Sportkameraden. Aber nur in einem einzigen Fall führte das dazu, dass ich mit einem Kumpel gemeinsam unter der Dusche wichste.

Ansonsten waren das eher unerotische Begegnungen. Das war allerdings auch nur bis ich anfing mein Schamhaar zu rasieren, danach vermied ich nackte Kontakte unter der Dusche.

Allenfalls wenn ich dann abends im Bett lag und das Kopfkino ablaufen ließ, bekam ich einen Ständer und hatte in meiner Phantasie gemeinsam mit den anderen viel Spaß. Gerne hätte ich auch einmal mit den Mädels zusammen geduscht und hätte mir so manches erotische Abenteuer dabei ausdenken können aber selbstverständlich war das völlig undenkbar.

So blieben viele der Dinge dann doch letzten Endes nur auf meine Gedanken- und Wunschwelt beschränkt und natürlich auf mein abendliches Alleinsein mit mir und meinem erregten Körper.

Etwas worüber ich immer nachgedacht hatte, war nackt spazieren zu gehen. Aber wo hätte ich das tun sollen? Tagsüber war es völlig undenkbar. Selbst in entlegeneren Gebieten hätte ich mich das nie getraut. Klar, ich hielt schonmal, wenn ich mit dem Auto unterwegs war, in einem entlegenen Waldstück, stellte mich vor das Auto, zog meine Hose herunter und ließ mir den frischen Wind um mein steifes Glied wehen während ich mich meinen Vorstellungen hingab und anschließend mein Sperma großzügig auf dem Waldboden verteilte.

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Aber mich auszuziehen und durch die Gegend zu laufen, hätte ich mich niemals getraut. Die Angst vor der Entdeckung wäre dann doch zu groß gewesen. Nicht, dass ich mich wirklich geschämt hätte, von anderen nackt gesehen zu werden. Nein, die Peinlichkeit, wenn andere der Nacktheit gegenüber nicht so offen gewesen wären, das hätte mich gestört. Gut, vielleicht auch die Überlegung, mit einem steifen Glied erwischt zu werden. Denn eins war klar, wenn ich mich auszog und frische Luft an meinem Glied spürte, bekam ich sofort eine Erektion.

– Aber der Gedanke verließ mich nicht. Immer wieder überlegte ich, wo und wann ich das doch vielleicht umsetzen könnte.

Und im Spätsommer dieses Jahres ergab sich schließlich die Gelegenheit. Es waren ein paar sehr warme Tage und auch die Nächte waren lau, da aber der Sommer eigentlich zu Ende ging, wurde es bereits früher dunkel. Ich war noch mit dem Auto unterwegs und kam von einem Treffen, ziemlich aufgeheizt und seit ein paar Tagen ohne Gelegenheit mir in Ruhe einen zu wichsen.

So bekam ich bereits bei der Autofahrt einen Ständer, den ich immer wieder rieb. Da ich über die Landstraße fuhr und es bereits dunkelte, öffnete ich während der Autofahrt meine Hose und schob sie mir bis zu den Knien herunter. Sofort sprang mein Steifer heraus und bei der Berührung meiner Eichel spürte ich bereits die ersten Lusttropfen, die ich genüsslich auf meiner Eichel verrieb. Jedes Mal, wenn ich mein Frenulum berührte, spürte ich ein Zucken und Pumpen, und neue Lusttropfen erschienen an meiner Nille, die ich schließlich ableckte.

Den ersten Parkplatz sah ich mehr aus dem Augenwinkel, aber ein Gedanke war in mir erwacht. Während ich darüber nachdachte und weiter fuhr, sah ich im Scheinwerferlicht ein weiteres Parkplatzschild auftauchen. Kurzentschlossen blinkte ich und fuhr auf den Waldweg, der etwa 50 m weiter im Parkplatz endete. Um diese Uhrzeit und bei fast völliger Dunkelheit war ich erwartungsgemäß alleine. Kein anderes Auto parkte dort. Durch Zufall hatte ich genau vor einem Schild mit den Wandermarkierungen angehalten.

Als ich die Tür öffnete und sich die Innenbeleuchtung des Autos einschaltete, wurde mir bewusst, dass ich noch mit herunter gelassener Hose und steifem Glied dasaß. Aber ich war so erregt, dass mir das nun ziemlich egal war. So wie ich war, stieg ich aus und stellte mich vor das Auto. Da ich das Abblendlicht noch nicht ausgeschaltet hatte, konnte ich die Wanderwege gut lesen. Ich sah einen Rundweg, der etwa 3,5 km lang war, überwiegend durch Wald führte und nur gegen Ende an einer größeren Lichtung vorbei führte.

Ich schaltete das Licht aus. T-Shirt, Hose, Boxershorts zog ich aus und legte sie ordentlich in den Kofferraum. Das Handy beschloss ich ebenfalls im Auto zu lassen. Nur meine Schuhe ließ ich an, Socken trug ich eh keine. Nachdem ich das Auto verriegelt hatte, stand ich nackt neben meinem Auto. Die warme Nachtluft fühlte sich erfrischend und erregend auf meiner Haut an. Ich kannte das Gefühl, wenn ich mal in die Sauna ging und hinterher nackt durch die Außenbezirke lief, wie es viele andere auch taten.

Aber hier, alleine im Wald, war es um ein Vielfaches erregender. Ich bin oft im Wald unterwegs, auch nachts, habe viel gezeltet, so dass ich keinerlei Angst hatte. Es war wirklich die Erregung pur, die mich trieb. Ich hatte keine Lust, den Autoschlüssel mit mir herum zu schleppen. So legte ich ihn kurzerhand hinter das Vorderrad.

Ich rekapitulierte im Kopf nochmals kurz den Plan mit den Wanderwegen und bog dann nach links ab auf einen breiten festen Schotterweg.

Der Himmel war wolkenlos, wir hatten Halbmond und so konnte ich den Weg sehr gut erkennen. Selbstverständlich hatte ich die ganze Zeit einen Steifen und während ich loslief, schwang mein aufgerichtetes Glied hin und her. Immer nur durch die kurzen Momente unterbrochen, in denen ich danach griff und mich kurz wichste. Aber meine Erregung stieg ganz von alleine und ich wusste, es würde nicht mehr lange dauern bis ich abspritzte. Aber diesen Moment wollte ich mir für später aufheben.

Ich lief also los, genoss den dunklen Wald, die Stille, das laue Lüftchen, das um mich umwehte und die Haare auf meinem Körper kribbeln ließ. Es war einfach nur geil. Immer wieder streichelte ich mir über Arme, Brust, meinen Po bis meine Hände zart über meinen Hodensack glitten. Meine Haare hatte ich vor einigen Tagen nachrasiert, so dass nur leichte Stoppel zu spüren waren. Ich blieb stehen, hockte mich hin, wichste mich für einige Momente, ließ meine Hände über die Oberschenkel zu den Hoden wandern, wanderte mit dem Finger über den Damm zum Poloch, das ich umkreiste.

Ich konnte das Zucken und Kräuseln meines Anus spüren. Ja, ich muss zugeben, ich liebte die Spiele mit meinem Po, hatte auch schon diverse Spielzeuge in meinem Poloch gehabt, mich selber mit dem Dildo in den Po gefickt und immer wieder davon geträumt, wie es wohl wäre, wenn ein Junge sein Glied durch meine Rosette schieben würde. Aber ausprobiert hatte ich das noch nie. Zugegebenermaßen würde ich auch gerne aktiv mal einen Pofick ausprobieren, wobei es mir egal war, ob mit einem Jungen oder Mädchen.

Aber leider war das nur Fantasie wie vieles anderes auch, denn in der Realität war ich sexuell noch ziemlich unerfahren. Meine erste und einzige Freundin traute sich über Petting nie hinaus und so waren bislang alles andere nur Fantasiegeschichten. Aber als Wichsvorlagen leisteten sie mir gute Dienste.

Ich erreichte ein Stück, wo der Mond gut durch die Bäume hindurch scheinen konnte, so dass ich fast das Gefühl hatte im Rampenlicht im Wald zu stehen.

Ich schaute an mir herunter, sah meinen nackten, erregten Köper und konnte mich nun nicht mehr bremsen und wichste mich bis zum Höhepunkt. Mit ungeahntem Schwung spritzten große Mengen an Sperma aus mir heraus, verteilten sich auf meinen Händen und dem Waldboden. Schwer atmend blieb ich mit spermaverschmierten Händen einen Moment stehen. Teile des Saftes leckte ich mir von den Händen, den Rest verrieb ich auf meinem Glied und auch meinem Bauch bevor ich immer noch schwer atmend langsam weiter ging.

Die Steife hatte mein Glied verloren, aber es baumelte immer noch groß an mir herab und ich genoss unverändert das Gefühl, nackt durch den Wald zu laufen.

Ich kam um eine Ecke, nachdem sich der Weg aufgezweigt hatte. Ich wusste aus der Erinnerung, dass ich rechts abbiegen musste. Kaum war ich um die Biegung herum, hörte ich ein Geräusch. Zunächst hielt ich es für Tiere, aber rasch wurde mir klar, dass es Gelächter war.

Ich war also doch nicht ganz alleine im Wald unterwegs. Da das Geräusch weit weg war und die Wahrscheinlichkeit, Spaziergänger um diese Uhrzeit zu treffen äußerst gering war, ging ich einigermaßen beruhigt weiter. Aber zugegebener Maßen war ich ein wenig angespannter als zuvor, was jedoch nur eine erneute Erektion beschleunigte. Das Gefühl hier im Wald doch auf einen anderen Menschen treffen zu können, beflügelte meine Fantasien, obwohl ich gleichzeitig davor Angst hatte. Ich ging weiter und hielt die Ohren gespitzt, wobei ich feststellte, dass Gelächter und Stimmen langsam näher kamen.

Nach der nächsten Biegung konnte ich sehen, dass etwa 100 m entfernt auf einer Wiese drei Zelte standen, in deren Mitte in Feuer brannte. Ich blieb stehen, im Augenblick gut durch den dunklen Wald hinter mir geschützt. Es mussten fünf oder sechs Leute sein, die sich dort tummelten und offensichtlich auf der Wiese übernachteten. Sie hatten viel Spaß, saßen um das Feuer, alberten herum. Ein Pärchen beobachtete ich beim Knutschen. Dabei wanderte meine Hand ganz automatisch zu meinem Glied und ich streichelte mich erneut.

In Gedanken und die Gruppe beobachtend ging ich langsam weiter. Dabei hatte ich nicht bemerkt, dass sich der Wald neben mir lichtete und so meine Tarnung verschwand. Der Mond schien und plötzlich fand ich mich vom Mond gut erleuchtet wie auf einer Waldbühne stehend wieder. Ich erschrak als mir klar wurde, dass ich zwar sicher nicht klar, aber doch als Silhouette gut erkennbar sein würde, falls jemand in meine Richtung schaute. Ich versuchte geräuschlos die 50 m vorwärts zu kommen, bis der Wald wieder begann und mir neue Deckung geben würde.

Kurz bevor ich ihn erreichte, hörte ich wie einer der Leute vom Zelt rief:

„Hey, guckt mal, da steht doch einer. „

Ich konnte erkennen, dass die anderen ihre Köpfe in meine Richtung drehten. Ich hoffte innständig, dass sie vom Feuer noch so geblendet waren, dass sie mich nicht deutlich sehen konnten bis ich eine Mädchenstimme hörte:

„Ich glaube, der wichst sich einen während er uns beobachtet.

Da wurde mir klar, dass ich nicht nur entdeckt war, sondern dass ich komplett aufgeflogen war. Ich beschleunigte meinen Schritt und versuchte rasch in die Deckung des dunklen Waldes zu kommen. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass die Gruppe ausschwärmen und mich suchen würde. So war ich ziemlich überrascht, als plötzlich zwei Jungs vor mir standen. Eigentlich hatte ich mich bereits in völliger Sicherheit gewähnt, denn die Lichtung mit den Zelten lag bereits ein gutes Stück hinter mir.

Die beiden meinten nur grinsend:

„Schau mal an, was haben wir denn da. „

Und als ich mich umdrehte stellte ich fest, dass zwei Mädchen hinter mir standen und mir den Rückweg abschnitten. Ich stand also nackt zwischen vier Leuten und konnte nicht fliehen. Soweit ich das im Mondlicht abschätzen konnte waren alle etwa in meinem Alter. Da es warm war, trugen sie Shorts und T-Shirts, ich hingegen, stand nackt zwischen ihnen, hatte zwar meine Hand nicht mehr an meinem Glied, aber es war noch dreiviertel steif und es war ziemlich eindeutig, was ich kurz zuvor getan hatte.

Die Situation war mir äußerst peinlich. So hatte mich bislang kaum jemand gesehen und wenn, dann nur, weil wir gemeinsam wichsten. Aber dass angezogene Leute mich in dieser Form nackt und erregt gesehen hätte, war noch nie passiert. Die Peinlichkeit führte dazu, dass ich einen knallroten Kopf bekam, was glücklicherweise in der Dunkelheit niemand sehen konnte. Erstaunt war ich, dass trotz des Schreckes mein Glied nicht sofort in sich zusammen schrumpfte. Im Gegenteil, es pumpte sich nochmals komplett auf , so dass es steil und steif von mir abstand.

Das wiederum führte nur dem Kommentar:

„Ohlala, das scheint ihn ganz schön geil zu machen. „

„Was tun wir jetzt mit ihm?“

„Ich glaube, wir sollten ihn mitnehmen. Immerhin hat er uns heimlich beobachtet und sich dabei offenbar einen herunter geholt. Ich glaube nicht, dass wir ihn einfach ziehen lassen sollten. Außerdem, …. ist es nicht verboten, so nackt durch den Wald zu laufen?“

„Nein, das glaube ich nicht, aber für das Spannen hat er schon eine kleine Strafe verdient, was meint ihr?“

„Auf geht's“, meinte einer der Jungs und griff nach meinem Arm.

„He, ich will nicht, ich will zurück und es geht euch überhaupt nichts an, dass ich nackt durch den Wald laufe. Hier kann jeder machen, was er will. Ich habe euch nicht belästigt, also lasst ihr mich auch in Ruhe!“

„Tja, du hast uns zwar nicht direkt belästigt, aber du hast uns bespannt und an uns aufgegeilt und das mögen wir gar nicht. Deswegen wirst du jetzt schön mit uns kommen.

Also mach keinen Ärger, dann haben wir vielleicht sogar noch Spaß miteinander. „

Da ich alleine gegen vier war, es dunkel war und ich mich nicht genau auskannte, wägte ich kurz meine Chancen einer Flucht ab. Letztlich entschied ich mich, lieber mitzugehen. Immerhin konnte sich ja aus der Situation auch etwas ganz interessantes entwickeln. Also stimmte ich zu und ließ mich von den beiden Jungs in die Mitte nehmen. Als wir gerade losgelaufen waren, spürte ich eine Hand an meinem Po, was dazu führte, dass mein Glied, dessen Steife gerade nach unserer Diskussion nachgelassen hatte, sich erneut aufrichtete und beim Gehen von rechts nach links wippte.

Da die Jungs neben mir liefen, musste die Hand von einem der Mädels gewesen sein.

Wir hatten es nicht weit, nach ca. 500 m erreichten wir die Lichtung mit dem Feuer und den Zelten. Durch die Situation war meine Erektion gewichen. Mein Glied war zwar immer noch deutlich vergrößert, aber immerhin hing es nach unten und ruhte auf meinem Sack.

„Schaut mal, wir haben ihn gefunden.

Ich erkannte, dass ein Junge und ein Mädchen die Campwache hielten, während die anderen mich gesucht hatten. Sie schubsten mich vors Feuer, wo meine Nacktheit noch deutlicher wurde und ich spürte sechs Augenpaare auf meinem Körper und mir war klar, dass sie mich von oben bis unten musterten. Das Mädel, das bei den Zelten geblieben war, meinte nach einem Moment des genüsslichen Betrachtens:

„Schaut mal, der ist nicht nur ziemlich geil, der ist auch rasiert.

Sieht gut aus, finde ich. Ob ich mal anfassen darf. „

Sie machte einen Schritt vorwärts und streckte ihre Hand nach meinem Glied aus. Ich zuckte zurück.

„Hey, Finger weg!“

Dabei stieß ich mit dem Po an einen der anderen, die hinter mir standen und wurde wieder nach vorne geschubst, so dass mein Glied genau in der Hand des Mädels landete. Ich spürte ihre warme weiche Hand an meinem Geschlechte.

Sie strich zärtlich über mein Schambein und nahm meinen Sack prüfend in die Hand.

„Echt weich, viel besser als dein haariger Busch, Max. „

Alle lachten.

„Fühlt sich wirklich geil an, so nackig rasiert,“ war ihr Kommentar.

„Was machen wir jetzt mit ihm?“

„Nun, vielleicht setzen wir uns erstmal und er kann uns erklären, warum er hier nackt durch den Wald läuft.

Wir setzten uns im Kreis um das Feuer, wobei ich meine Hände etwas über den Schoß hielt, um meinen Schambereich zu verdecken und begann zu erzählen, dass ich bereits öfter daran gedacht hatte, mal nackt durch den Wald zu spazieren. Bislang hatte ich mich aber nicht getraut, es tagsüber auszuprobieren. Deswegen war ich jetzt hier unterwegs, ich dachte ja, alleine zu sein. Ich hatte ja nicht vorgehabt, jemandem zu begegnen oder gar jemanden zu beobachten.

Eigentlich wollte ich das nur für mich tun. Die anderen nickten und schienen ganz zufrieden bis eins von den Mädchen schließlich kommentierte, dass ich sie immerhin doch beobachtet habe und mir ja auch dabei einen runter geholt habe. Also ganz so könnten sie das doch nicht auf sich sitzen lassen. Eine kleine Strafe müsse schon sein. Ich fing an zu schwitzen, denn mir war nicht klar, worauf sie hinaus wollte.

„Doch vielleicht stellen wir uns erstmal vor.

Ihre Stimme klang dabei ganz freundlich, so dass ich mehr voller erregter Spannung als Angst war. Alle sechs stellten sich der Reihe nach vor. Sie waren tatsächlich in meinem Alter. Es waren drei Pärchen, die an dem Wochenende beschlossen hatten, hier in dem Wald zu übernachten, um mal ungestört sein zu können. Morgen wollten sie von hier aus in die Schule starten Nachdem die Vorstellung zu Ende war, fragte einer der Jungs, was denn nun meine Strafe sein sollte.

Wie aus der Pistole geschossen antwortete seine Freundin:

„Naja, wenn er schon dabei war, sich selbst zu befriedigen, sollten wir ihn davon nicht abhalten. Aber dann können wir genau so gut dabei zuschauen und unseren Spaß haben. “

Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, was sie gesagt hatte. Sie wollte tatsächlich, dass ich mir hier vor den Augen aller einen herunter holte. Okay, ich hatte mal mit einem Kumpel gemeinsam gewichst.

Aber erstens war das ein Junge, zweitens tat er genau das gleiche wie ich auch. Hier hingegen wäre das wie auf einer Bühne: ich nackt und sechs Angezogene, die mich beobachteten. Es änderte aber nichts daran, dass die anderen die Idee hervorragend fanden, so dass ich aufgefordert wurde, zu Ende zu bringen, was ich vorher bereits begonnen hatte. Ich versuchte alles mögliche, um das zu vermeiden, aber als Tobias sagte, dass ich für den Fall, dass ich hier wieder weg wollte, ich sowieso nicht daran vorbei käme, gab ich schließlich meinen Widerstand auf.

Die Hände, die ich schützend über meinen Penis gelegt hatte, wanderten nun zu meinem Geschlecht und ich fing an mich zu streicheln. Während ich mit der einen Hand meine Hoden streichelte, begann die andere die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ziemlich rasch bekam ich wieder einen Steifen. Erst als Marie meinte, sie würden viel zu wenig sehen, da ich sitze und ich deswegen aufstehen solle, griffen zwei Hände nach mir und zogen mich hoch.

Schließlich stand ich vor den anderen, direkt vor dem Feuer. Dessen Hitze spürte ich auf meinem Körper, mein steifes Glied stand steif von mir ab und wippte in Richtung der anderen, die mich genau beobachteten. Ich wichste langsam weiter während ich ihnen nacheinander in die Augen schaute. Schließlich schloss ich meine Augen und ließ mich gehen. Ich war ziemlich erregt durch die Situation und so brauchte ich nicht lange bis zum Orgasmus. Immer wenn ich die Augen zwischendurch öffnete sah ich, dass Tobias Freundin ihm über den Schritt strich, Maria und ihr Freund hingegen schauten mal zu mir, mal knutschen sie miteinander.

Matthias Hand sah ich unter dem T-Shirt seiner Freundin verschwinden und langsam zu ihrer Brust wandern. Also ganz offenbar machte mein Schauspiel auch die anderen ziemlich an. Mit diesen Bildern im Kopf spürte ich den Saft in mir aufsteigen. Ich zog meine Vorhaut zurück und wartete auf das Pumpen, das kurz darauf einsetzte und das Sperma in einem weiten Bogen aus mir herausspritzen ließ. Der Rest lief mir über die Hände, so dass sie reichlich klebrig waren.

Marie meinte, das wäre doch jetzt eine ziemliche Schweinerei. Sie steckte ihren Finger in mein Sperma und verrieb einen Klecks davon auf meinen Lippen. Ich öffnete meinen Mund und lutschte mein eigenes Sperma von ihrem Finger. Dann nahm sie meine Hand, leckte ebenfalls durch mein Sperma und gab mir den Rest. Während ich das tat und sie mir in die Augen schaute, wanderte ihre Hand an mein Glied, das zwar an Steife, nicht aber an Größe verloren hatte und sie molk mich, um den Rest meines Saftes heraus zu pumpen, den sie dann genüsslich ableckte.

„Schmeckt ganz lecker. Will noch jemand?“

Ich war nun reichlich befriedigt und fand die Situation nun wieder eher peinlich.

Als niemand auf ihre Frage antwortete, kniete sie sich vor mich hin und zog meine Vorhaut zurück, nahm meine entblößte Eichel zwischen ihre Lippen und saugte den Rest des Spermas heraus. Sie leckte mit der Zunge über meiner Nille und lutschte an meinem Glied, so dass ich — obwohl ich inzwischen schon zweimal gekommen war — schon bald wieder eine Erektion hatte.

Es war das erste Mal, dass ich einen geblasen bekam. Es war unbeschreiblich, ich hatte das Gefühl gleich platzen zu müssen. Die anderen schauten ihre alle zu, während sie mich leckte. Nachdem ich wieder einen Steifen hatte, gab sie mir noch einen Kuss auf die Eichel und entließ mein nasses Glied zu meinem Bedauern an die frische Luft. Sie stand auf, gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr:

„Nachdem ich dir einen geblasen habe, bist du bei mir dran.

Ich sah, wie sie ihre Hose öffnete, sie zusammen mit ihrem Slip auszog. Sie griff nach meinem Kopf und schob ihn nach unten zu ihrem Schoß. Sie musste bereits feucht sein, denn ich konnte ihre Erregung deutlich riechen als ich vor ihr kniete. Sie war nicht richtig rasiert, ihr Schamhaar war aber gestutzt. Da ich zögerte, griff sie an meinen Kopf und drückte ihn an ihren Schoß heran. Ihre Beine waren leicht gespreizt und ich küsste zunächst ihre Schamhaare und dann über ihre Leiste.

Zwar hatte ich etwas Pettingerfahrung aber noch nie zuvor hatte ich die Scheide eines Mädchens so nah gesehen oder gar geküsst. Zugegebenermaßen war wegen der Dunkelheit nicht alles zu erkennen, aber ihre Geilheit war deutlich zu riechen. Langsam streckte ich meine Zunge heraus bis ich schließlich etwas schleimig, salziges spürte. Ich hatte den Bereich erwischt, wo ihre großen Schamlippen zusammenliefen und worunter sich ihr Kitzler verbarg , denn ich hörte ihr Aufstöhnen und ihr Druck auf meinen Hinterkopf verstärkte sich.

Ich wanderte etwas weiter mit meiner Zunge, wo ich deutlich mehr ihres Mösenschleims ablecken konnte und ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen vor und zurück gleiten. Damit ich besser dran kam, legte ich meine Hände auf ihre festen Apfelpobacken und schloss die Augen. Es war ziemlich anstrengend sie in dieser Position zu lecken, aber um nichts in der Welt jetzt hätte ich jetzt aufhören wollen. Sie schmeckte gut und mir gefiel es, ihre Erregung so zu spüren.

Niemals hätte ich mir träumen lassen, ein Mädchen zu lecken, geschweige denn vor den Augen von fünf anderen. Es erstaunte mich schon ein wenig, dass es ihr offenbar nicht peinlich war, sich vor den anderen nackt zu zeigen und sich so gehen zu lassen.

Sie war sicherlich schon eine weile ziemlich erregt gewesen, bevor sie ihre Hose herunter ließ, denn nach nur kurzer Zeit ging ein Beben durch ihren Körper und mit einigen heftigen Bewegungen presste sie ihren Unterleib gegen meinen Kopf.

Dann wurde ich davon überrascht, dass eine große Menge Feuchtigkeit in mein Gesicht spritzte und ich zunächst daran dachte, sie hätte mich angepinkelt. Doch nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, beugte sie sich zu mir hinab und wischte mir über das Gesicht.

„Entschuldige, aber es schaffen nicht viele mich beim Orgasmus so zum Spritzen zu bringen. „

Mir war bis dahin gar nicht klar gewesen, dass auch Mädchen abspritzen können.

Danach stellten wir uns beide hin, ich nahm sie in den Arm und sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Mir war etwas unwohl dabei, da sie mit ihrem Freund hier war und ich nicht wusste, wie er das nun finden würde. Aber meine Sorgen lösten sich schnell in Wohlgefallen auf, denn Lukas trat von hinten an uns heran und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nun ebenfalls nackt war und während wir uns weiter küssten, streichelte er abwechselnd über ihren und meinen Körper.

Auch ließ er seine Hand zwischen uns gleiten, wobei er mal ihre Scheide, mal sanft über mein Glied streichelte. Schließlich drückte er meinen Schwanz nach unten, so dass er zwischen ihre Beine glitt und mein Schaft der Länge nach gegen ihre Schamlippen drückte. Daraufhin begann sie mit leichten Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen mit ihren Schamlippen über mein Glied zu reiben. Erst als Lukas sagte:

„Gefickt wird jetzt aber nicht, da bin ich vorher dran,“ zog ich mich zurück und mein Glied klemmte sich wieder zwischen unsere Bäuche während wir uns einen letzten Zungenkuss gaben.

Matthias meinte dann, dass es wohl an der Zeit wäre, dass sich alle ausziehen sollten. Einen Augenblick später waren wir alle sieben nackt. Die anderen holten inzwischen Schlafsäcke und Isomatten aus den Zelten, so dass wir es uns um das Feuer herum gemütlich machen konnten und ein allgemeines Kuscheln begann. Schließlich rutschte Lukas an mich heran und meinte, ich sei ihm noch etwas schuldig dafür, dass ich seine Freundin habe lecken dürfen und hielt mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht.

Nie zuvor hatte ich ein Glied im Mund gehabt. Gut, ganz stimmte das nicht, denn ich hatte schon mal versucht mir selber einen zu blasen und immerhin hatte ich es geschafft, meine Eichel zwischen die Lippen zu bekommen. Ich zögerte einen kurzen Augenblick, dann griff ich nach seinem Schwanz und stülpte meine Lippen darüber. Es war ein irres Gefühl, das Glied eines anderen Jungen nicht nur in der Hand sondern auch im Mund zu spüren.

Während ich meine Zunge über seine Eichel gleiten ließ und mit einer Hand über seinen Schaft wichste, massierte ich mit der anderen Hand seine Eier. Lukas begann zu stöhnen und es machte mir Spaß, ihn immer weiter aufzugeilen. Schließlich befeuchtete ich einen Finger und schob ihn über denn Damm zu seinem Anus und befeuchtete sein runzeliges Poloch. Ich selber fand das bei mir immer geil und warum sollte das bei ihm anders sein. Während ich ihn mit der Zunge verwöhnte, schob ich meinen nassen Finger ein gutes Stück in seinen Po hinein.

Ich traf auf keinen Widerstand bis ich schließlich unter meinem Finger seine Prostata spürte. Als ich darüber streichelte und dabei die Lutsch- und Saugbemühungen verstärkte, war es um ihn geschehen und ohne Warnung spritzte er mir sein Sperma in den Mund. Und noch eine Prämiere, ich kostete das Sperma eines anderen Jungen. Es schmeckte anders als meins, war aber okay und ich musste zu meiner Verwunderung feststellen, dass es mich ziemlich erregte. Offenbar hatte ich soeben meine Bi-Vorlieben entdeckt.

Als Lukas zur Ruhe gekommen war und die Steife seines Schwanzes nachließ, leckte ich sein Glied sauber und zog meinen Finger wieder aus seinem Po. Dann beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen Zungenkuss, um ihm sein eigenes Sperma in den Mund zu schieben. Er griff nach meinem Glied und wichste es ein paar Mal zärtlich.

Ich rollte mich zur Seite und beobachtet, was um mich herum passierte.

Neben mir lagen Anna und Matthias, sie küssten sich. Matthias legte sich auf sie, drängte zwischen ihre Beine und obwohl ich nicht genau sehen konnte, was passierte, war an den Hüftbewegungen deutlich zu erkennen, dass die beiden miteinander schliefen. Ich stellte mir vor, wie sein Glied in ihre feuchte Scheide hineinglitt und wichste mich dabei selber. Mein Blick wanderte weiter und ich sah Susi und Ralf, wie auch sie offensichtlich soweit waren und es miteinander tun wollten.

Als er auf dem Rücken lag und sein Glied nach oben drückte, zeichnete sich sein Steifer gegen das Licht wie eine senkrechte Pfeilspitze ab. Susi spreizte ihre Beine, setzte sich über ihn und nahm ihn lustvoll in sich auf. Neben mir lagen also zwei fickende Pärchen während ich wieder beim Handbetrieb war.

Lukas rollte sich zu mir heran, schaute mir in die Augen und fragte,

„Hast du schonmal daran gedacht, mit einem Jungen zu schlafen?“

Ich war verwirrt, nicht nur, dass ich darüber tatsächlich darüber nachgedacht hatte.

Vielmehr, weil er mich nun danach fragte. Immerhin war er mit seiner Freundhin hier. Ich nickte, gab aber zu, es noch nie probiert zu haben. Lukas meinte, er auch noch nicht, aber es wäre doch eine gute Gelegenheit, es mal zu versuchen.

„Hast du Lust?“

Mein Glied war steif und die Lusttropfen quollen wieder heraus. Während ich noch darüber nachdachte, hatte mein Körper bereits geantwortet. Lukas befeuchtete seine Finger mit Spucke und verrieb sie auf seinem Poloch.

Offenbach hatte Lukas bereits erste Poerfahrung, so wie er das tat. Schließlich schob er einen Finger in seinen Schließmuskel.

„Komm!“

Lukas lag auf dem Rücken, hatte seine Beine angewinkelt, so dass er mir sein Poloch entgegenstreckte. Ich kniete mich davor und drückte mein Glied nach unten, um meine Eichel an seinem Poloch zu platzieren. Zärtlich umrundete ich seinen Anus, dann drückte ich gegen seinen Schließmuskel. Nichts passierte.

Also befeuchtete ich meine Eichel mit meiner Spucke, so dass alles gut flutschig war, dann versuchte ich es erneut. Es gelang mir aber nur ein kleines Stückchen einzudringen, ich konnte aber den Widerstand seines Anus nicht überwinden.

„Es geht nicht. „

Daraufhin ließen wir voneinander ab.

„Schade, vielleicht anderes Mal, dann mit Gleitgel. „

Lukas grinste und gab mir einen Kuss.

Vielleicht würde sich irgendwann mal die Gelegenheit ergeben, mit Lukas mal Analverkehr zu probieren.

Inzwischen waren die anderen deutlich weiter. Sie hatten die Position gewechselt und auch wenn man wegen der Dunkelheit wenig erkennen konnte, war doch klar, dass die beiden Pärchen viel Spaß beim Sex hatten. Erstaunt war ich darüber, dass es hier offensichtlich niemandem unangenehm war, sich nackt und beim Sex vor den anderen zu zeigen.

Als ich meinen Kopf wieder zurückdrehte, sah ich, dass sich Lukas inzwischen seiner Freundin zugewandt hatte. Er war offenbar von dem Versuch des Posexes ziemlich erregt, so dass er nicht lange brauchte, um nochmal zu kommen. An seinem Stöhnen war deutlich zu hören, als es ihm kam. Sein Glied steckte tief in ihrer Scheide und verschoss dort stoßweise sein Sperma in ihren Unterleib. Dann zog er sich zurück, gab ihr einen Kuss.

„Jetzt bist du dran ….

!“

Marie lag mit gespreizten Beinen zum Feuer, so dass ich sehen konnte, wie sich Lukas Sperma einen Weg aus ihrer Scheide hinaus bahnte. Ich schaute ihr fasziniert zwischen die Beine. Erst als sie mich aufforderte, rutschte ich weiter heran und nahm nun Lukas Platz ein. Ich drückte mein Glied nach unten, so dass die Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und ließ sie ein wenig hindurch gleiten, wobei ich das Sperma verrieb.

Immer wenn ich den Kitzler berührte, stöhnte Marie auf. Dann drückte ich mein Becken nach vorne. Ich Schoß war heiß, sehr feucht und auch sehr eng. Ich musste etwas fester drücken bis ich der Länge nach in sie hinein gleiten konnte. Dann legte sie ihre Beine auf meine Schultern und ihre Scheide wurde noch enger. Ich nahm nun einen gleichmäßigen Rhythmus auf, aber mir war klar, dass ich diese Reizung nicht lange aushalten würde.

Vermutlich war genau das ihre Absicht, denn Marie war ebenfalls kurz vor ihrem neuen Orgasmus. Als ich spürte wie ihre Vagina anfing sich wellenartig zu verkrampfen drückte ich mein Glied so tief wie möglich in sie hinein und wartete ab, bis ihr Höhepunkt vorüber war. Als ich mich danach zurückzog merkte ich die Feuchtigkeit an meinem Bauch. Wieder hatte sie abgespritzt und mich nass gemacht. Nun war sie noch flutschiger und nach wenigen Stößen entlud sich mein Sperma in Marie.

Ich hatte mein Becken ganz fest gegen sie gedrückt, so dass ich meinte mit der Eichel ihren Muttermund zu spüren und genau dahin spritzte ich in mehreren Stößen meinen Saft. Marie nahm die Beine herunter und wir blieben noch solange miteinander vereint und uns küssend liegen bis die Steife meines Gliedes nachließ und es von alleine aus Maries Scheide herausrutschte. Ich spürte Lukas Hand an meinem Po, der mich sanft zur Seite schob. Er kniete sich zwischen Maries Beine, streichelte über ihren Bauch und beobachtete wie das Gemisch aus ihrem Lustsaft und unser beider Sperma langsam aus ihrer Scheide herausquoll.

Lukas beugte sich vor und leckte durch ihre Schamlippen. Es war bestimmt ein intensiver Lustgeschmack, den er auf der Zunge hatte. Jedenfalls wusste er genau wie er Marie lecken musste, damit zu in kürzester Zeit nochmals einen Orgasmus bekam. Diesmal spritzte sich aber nicht mehr viel ab. Dennoch war ihr Schoß patschnass von all den Säften als Lukas sich zur Seite rollte.

Auch er war inzwischen wieder erregt und ohne zu Zögern setzte ich mich neben ihn und fing an sein steifes Glied zu wichsen.

Die anderen kamen zu uns herüber und saßen im Kreis um Lukas, der mit geschlossenen Augen dalag und sich von mir streicheln ließ. Zweimal brachte ich ihn kurz vor den Höhepunkt, verlangsamte aber jeweils meine Bewegungen, so dass er nicht kam. Stattdessen quoll Lustsaft aus seiner Nille heraus, den ich mit dem Finger abwischte und mir in den Mund schob. Beim dritten Mal erlöste ich ihn und ließ ihn endlich abspritzen. Der Druck war inzwischen so groß geworden, dass er sein Sperma bis zu seinem Kinn katapultierte.

Als er fertig war, war er am Oberkörper und Bauch komplett mit Sperma besudelt. Es fanden sich immer mehr Hände, die alles auf seiner Haut verrieben.

„Danke! Euch allen! Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt eine Mütze Schlaf nehmen? Du kannst gerne bleiben. Wir haben noch eine Isomatte und eine Decke für dich übrig. Du kannst dich einfach zu Marie und mir legen. „

Nackt wie wir waren, machten wir es uns im Freien gemütlich, deckten uns ein wenig zu und nach wenigen Momenten war ich auch schon eingeschlafen.

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Kommentare

Kotzbrocken 8. Juli 2023 um 5:24

Hat mir gut gefallen. War selbst oft in der Nacht in Wald nackt
unterwegs und habe mich aufgegeilt.

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