Franzi 03 – Das Wiedersehen

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Franzi 03 — Eine Woche allein

Montag morgen, die Sonne schien durchs Fenster und weckte Franzi, die enttäuscht feststellte, dass ja niemand mehr neben ihr im Bett lag. Sie dachte nochmal über das vergangene Wochenende nach. Was hatte es doch für eine überraschende Wende gegeben? Wollte Sie Thomas nicht eigentlich nur ganz normal kennenlernen? Immerhin ist er doch mehr als doppelt so alt wie sie. Aber geil war es doch!

Nackt räkelte sie sich auf der Matratze und horchte in sich hinein.

War da mehr als nur geiler Sex? Hatte sie sich etwa verliebt? Thomas hatte was! Attraktiv, einfühlsam, spontan und auch humorvoll, was wollte sie mehr? Aber Liebe fühlte sich irgendwie anders an. Thomas faszinierte sie, machte sie an und machte auch Lust auf mehr. Nur eine Beziehung mit einem Mann, der auch ihr Vater sein konnte, konnte und wollte sie sich nicht vorstellen.

Sie war noch nicht richtig wach, da brummte schon ihr Handy.

Es war bestimmt schon die zwanzigste SMS, die von Thomas kam. So langsam wurde es teuer und gerade Geld war ja nicht das, was Franzi im Überfluss besaß. Und doch machte der Flirt mit Thomas einfach Spaß. Was schrieb er da? Er wollte am kommenden Wochenende wieder zu ihr kommen? Ja, natürlich, am besten sofort!

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So verabredeten sich die beiden für den Freitag abend, er wollte das ganze Wochenende mit ihr verbringen.

Zufrieden schwang Franzi sich aus dem Bett, startete ihre Kaffeemaschine und stellte sich erstmal unter die Dusche. Geniesserisch liess sie das Wasser über ihren Körper perlen und versuchte, sich das kommende Wochenende auszumalen. Dabei gingen ihre Hände wie von allein auf Wanderschaft, streichelten ihren Körper, massierten ihre kleinen, festen Brüste und spielten mit ihren harten Nippeln. Sie genoss es, aber es sich direkt unter der Dusche zu besorgen? Nein, dafür fehlte ihr etwas.

Als sie aus der Dusche kam, war bereits wieder die nächste SMS angekommen:

‚Kleine, liebst Du Überraschungen? Ich hoffe sehr, denn ich habe bereits eine vorbereitet.

Frag Dich nicht, was das soll, mach sie einfach mit!‘

Jetzt war ihre Neugierde endgültig geweckt. Was hatte Thomas vor? Aber so sehr sie ihre Fantasie spielen liess, so gut kannte sie ihn dann doch nicht, dass sie erraten könnte, was gemeint sei.

Die nächsten drei Tage hörte sie recht wenig von Thomas, der wohl beruflich ziemlich ausgelastet war. Wenige SMS am Tag und ein kurzer Chat am Abend mussten reichen.

Freitags morgens dann las sie direkt nach dem Aufwachen seine SMS.

‚Habe schon früher Zeit und sitze schon im Auto. Gegen Mittag wird es bei Dir klingeln. Wie wirst Du öffen?‘

Geil! Eher als erwartet würde Thomas da sein! Aber was heisst gegen Mittag? Immerhin war es schon fast 10 Uhr. Also würde sie sich wohl lieber etwas beeilen müssen. Ihr Frühstück beschränkte sie auf zwei Kaffee und eine Zigarette und lief direkt danach ins Bad.

Frisch geduscht und rasiert trocknete sie sich gerade ab, als es auch schon an der Tür klingelte. Mist! Sie wollte ihn doch an der Tür überraschen. Konnte sie ihn so lange warten lassen? Sie lief zur Wohnungstür, rief kurz „Moment, bin sofort da!“ und beeilte sich, etwas Passendes rauszusuchen. Schnell rollte sie ihre schwarzen Halterlosen über die Beine und zog sich einen völlig transparenten, schwarzen String an. Als es dann schon zum zweiten Mal etwas länger klingelte, wollte sie ihren Gast nicht länger warten lassen und verzichtete darauf, den passenden BH heraus zu suchen.

So wie sie war, lief sie zur Tür und riss diese auf, um ihren neuen Liebhaber stürmisch zu begrüßen. Doch im nächsten Moment verfiel sie in eine kurze Schockstarre. Vor der Tür stand keinesfalls Thomas, sondern, mit weit aufgerissenen Augen, der Paketbote. Sie sah wie dieser sie von oben bis unten musterte. Sein Blick wanderte von ihren nackten Brüsten über ihren flachen Bauch zum Slip. Sie wusste, dass der nichts verhüllte und ihr Gegenüber einen tollen Anblick ihrer frisch rasierten Spalte präsentiert bekam.

Aber sie war zuerst nicht fähig, sich zu bewegen und irgendwas zu verdecken. Sie hielt nur sprachlos ihre Türklinke fest und war wie versteinert.

Das Grinsen des Paketboten wurde immer breiter. „Hallo guten Morgen. Ich hab ein Päckchen für Dich. Schade dass ich nicht immer so empfangen werde“. Die Worte weckten Franzi aus ihrer Trance. Gedanken schossen durch ihren Kopf: ‚Was jetzt? Tür wieder zuschlagen? Schnell reinrennen und was überwerfen?‘ Franzi entschied sich für das Gegenteil und spielte die Coole.

„Hallo, also mit Dir hatte ich jetzt nicht gerechnet. Aber schön dass es Dir gefällt“, lächelte sie ihren Gast an, von dem sie ja schon öfters beliefert wurde, „und dass es Dir gefällt, sieht man ja recht deutlich“. Mit diesen Worten und einem vielsagenden Blick auf den Schritt des jungen Mannes, nahm sie ihm das Päckchen ab, quittierte schnell den Empfang, warf ihm noch einen Kuss zu und schloss mit einem Zwinkern die Tür vor dem jetzt doch sehr verdutzten Boten.

Erleichtert lachte sie laut über die unfreiwillige Komik der vergangenen Aktion. Aber was war in dem Paket? Sie hatte nichts bestellt. Schnell öffnete sie den Karton und sofort war ihr klar, dass nur Thomas der Absender sein konnte. Das Päckchen enthielt ein Vibro-Ei und einen Butterfly. Es war ein recht kleiner Jelly-Schmetterling, der wie ein String angezogen werden konnte. Batterien und eine Funkfernbedienung gehörten dazu. Das gleiche lag auch nochmal bei dem Mini-Vibrator dabei.

‚Du Arsch! *grins*‘, war alles, was Franzi ihrem Liebhaber per SMS schrieb. Ihr war nun klar, dass Thomas es auf genau so eine Situation ankommen liess. So sahen also Überraschungen aus, die er vorbereitete! ‚Sorry, hoffe es gefällt Dir trotzdem. Aber bitte noch nicht benutzen ^^. Melde mich heute abend‘ war alles was er antwortete, und Franzi wusste, dass es dann auch keinen Zweck hatte, ihn weiter anzuschreiben. Denn wenn er so schrieb, hiess es, dass er beruflich sehr eingespannt war.

Nicht benutzen, das auch noch! Die ganze Situation hatte Franzi doch ziemlich heiß werden lassen. Es hatte ihr eigentlich doch recht wenig ausgemacht, sich dem Paketboten so zu zeigen, der ja schliesslich irgendwann wieder vor ihrer Tür stehen würde. Nein, eigentlich hatte es sie sogar ziemlich angemacht, sich so zu präsentieren. Schliesslich konnte sie sich ja auch sehen lassen. Und jetzt durfte sie die Geräte nur ansehen aber nicht ausprobieren.

Soll sie sich wirklich daran halten? Sie war ziemlich neugierig, wie es sich anfühlen würde, aber sie wollte auch das Spielchen mitspielen. Da würde sie doch wohl noch ein paar Stunden aushalten können.

Franzi vertreib sich die Zeit, indem sie Ihre Wohnung auf Vordermann brachte, das Kochen wollte sie sich heute sparen, da sie nicht glaubte, dass Essen eine hohe Priorität am Abend haben würde. So wirbelte sie den Nachmittag durch die Zimmer, verteilte überall ein paar Kerzen um romantische Stimmung zu erzeugen und war am Ende mit dem Ergebnis sehr zufrieden.

Gegen 18 Uhr kam dann die Nachricht, Thomas sei in ca. 30 Minuten da. Sie solle doch bitte beide Geschenke anlegen, aber nicht benutzen. Aufgeheizt durch die Vorfreude fiel es der jungen Frau sehr leicht, sich den Mini-Vibrator einzuführen, sie spürte ihn nur ganz leicht in sich. Der Butterfly legte sich kalt aber weich auf ihre Scham und drückte mit einem kleinen Knubbel direkt auf Ihren Kitzler. ‚Nicht benutzen? Der Kerl hat gut reden‘, dachte Franzi sich, die durch die beiden Spielzeuge immer heisser wurde.

Aber auch sie wollte Thomas ein wenig ärgern und zog sich dieses mal ein Sweatshirt und eine Jogginghose über. Auf Unterwäsche verzichtete sie. ‚Soll er doch sehen, was er davon hat, wenn er so mit mir spielt‘, grinste sie in sich hinein. Sie stellte Sekt in den Kühler und 2 Gläser daneben und wartete auf ihren Besuch.

Als es klingelte, sprang Franzi auf und lief zur Tür.

Aber noch bevor sie öffnen könnte, erwischte es sie siedendheiss. Plötzlich vibrierte es in ihrem Schritt. Franzi traf es so überraschend, dass sie erstmal vor der Tür in die Knie ging und einen Schauer über sich ergehen liess, der durch ihren ganzen Körper lief. Leise keuchend zog sie sich an der Türklinke hoch, während die beiden kleinen Helfer ihre Arbeit fortführten. Hoch erregt öffnete Franzi, fiel ihrem Liebhaber in die Arme und kam.

„Doch nicht hier in der Tür, Kleines!“ Mit diesen Worten hob Thomas breit grinsend die zitternde junge Frau in ihre Wohnung und küsste sie.

„Bitte mach aus“, mehr konnte Franzi gerade nicht von sich geben, während sie bebend in seinen Armen lag. Thomas betätigte seine Fernbedienung, trug seine junge Geliebte in die Küche und setzte sie dort auf den Tisch. Während sie sich von ihrem Blitz-Orgasmus erholte, legte er seine Sachen ab, öffnete den Sekt, den er in der Küche entdeckte und freute sich diebisch über die gelungene Überraschung. Es hatte sich gelohnt, die Fernbedienung ein zweites Mal zu kaufen!

Während die beiden ein Glas Sekt auf das Wiedersehen tranken, spielte Thomas immer wieder kurz mit der Fernbedienung und entfachte Franzis Lust damit immer wieder auf's Neue.

Irgendwann wurde es ihr zu viel. Die völlig angeheizte junge Frau zog sich ihr Sweatshirt aus und legte sich auf dem Tisch zurück.

„Zieh mich endlich aus und fick mich!“

Der Angesprochene liess sich nicht zweimal bitten. Schnell hat er ihre Jogginghose heruntergezogen und den Butterfly entfernt. Geniesserisch langsam zog er den Mini-Vibrator aus Franzis Möse, der nass glänzend zum Vorschein kam. Sofort presste Thomas seinen Mund auf die verführerisch duftenden Schamlippen, und versenkte seine Zunge tief dem so dargebotenen Liebeskanal.

Immer wieder leckte er durch die nasse Spalte. „Fick mich endlich“, keuchte Franzi und massierte sich ihre festen Brüste. Thomas stellte sich auf, öffnete seine Hose und liess sie zusammen mit seinem Slip zu Boden gleiten. Widerstandslos konnte er seinen harten Schwanz tief in der Möse versenken. Ein wohliges Stöhnen war von Franzi zu hören, als sie das harte Rohr ganz in sich spürte. Aber Thomas wartete nicht lange. Mit tiefen, festen Stößen fickte er die junge Frau, die sich ihm nun willenlos ergab.

Die schmatzenden Geräusche der überlaufenden Möse wurden nur übertönt vom Stöhnen der beiden. Irgendwann hob Thomas seine Geliebte vom Tisch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper weit nach vorne. Sofort drang er wieder tief in sie ein. Ausser zu lautem Stöhnen war Franzi zu nichts mehr fähig und liess sich bereitwillig und geil hart von hinten nehmen. Doch zu lange hielt Thomas nicht mehr aus. Er packte sie an den Hüften, zog sie fest zu sich heran und drang noch einige Male tief in sie ein, bevor er seinen Schwanz herauszog und sich mit mehreren Schüben auf dem Po und Rücken der jungen Frau entlud.

„Oh Gott, was für eine geile Begrüssung“, hechelte Franzi auf dem Tisch liegend.

„Und das soll erst der Anfang gewesen sein, ich habe mir schon noch etwas ausgedacht!“

…Fortsetzung folgt .

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