Bettina und ihre Freundinnen 01

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Zunächst möchte ich darauf hinweisen, daß ich die Nachnamen der Personen selbstverständlich geändert habe. Alles andere, vor allem die geschilderten Ereignisse und Erlebnisse, sowie die äußeren Personenbeschreibungen, entsprechen jedoch der Wahrheit. Das alles hat sich wirklich so zugetragen. Da ich schon immer einen Hang zum Schreiben hatte und auch ein gewisses schriftstellerisches Talent besitze, hatte ich vor kurzem die Idee, die erotischen Erlebnisse aufzuschreiben, die ich in meinem Leben schon so erlebt habe, die meisten davon zusammen mit meinen Freundinnen.

Dabei geht es vor allem um Erlebnisse im Zusammenhang mit Nacktheit, und — daraus resultierend — mit Erotik und sexuellen Abenteuern. Ich habe nämlich das Bedürfnis, auch andere an diesen geilen Abenteuern teilhaben zu lassen……. In diesem Augenblick sitze ich nackt an meinem Computer und schreibe…..

Doch zunächst möchte ich etwas über mich erzählen: Mein Name ist Bettina Berghofer, ich bin jetzt 35 Jahre alt, ledig und wohne in einer bekannten Stadt im Ruhrgebiet, die mit B anfängt.

Ich bin Journalistin bei einer namhaften Stadtzeitung.

Ich bin 1,71 m groß, habe schulterlange blonde Haare und blaue Augen. Ich habe eine schlanke bis durchschnittliche Figur mit mittelgroßen Brüsten.

Ich habe eine gemütliche kleine Wohnung in einem ruhigen Vorort. Meine Hobbys sind Geschichten schreiben, Kochen, gute Filme, Ausgehen (z. B. Tanzen oder Kino), Reisen, und natürlich: Sex!!!!!

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Womit wir auch schon beim Thema wären.

Seit kurz vor meinem 16. Lebensjahr bin ich eigentlich ständig geil. Damals habe ich erkannt, daß ich eine exhibitionistische Veranlagung habe, denn ich merkte, daß ich mich nackt viel wohler fühlte als angezogen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Damals habe ich auch erkannt, daß ich bisexuell veranlagt bin. Als ich 16 war, hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen mit Jungen, und kurz darauf auch mit Mädchen. Ich kann bis heute nicht sagen, was besser ist.

Beides ist gleichermaßen geil — man kann auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Bei meinen Freundinnen Claudia, Sonja und Verena hat es damals ähnlich angefangen. Wir sind zusammen zur Schule gegangen, waren von der 5. Klasse bis zum Abitur in einer Klasse und sind auch heute noch die besten Freundinnen. Da die drei gleichfalls eine wichtige Rolle in diesen Erlebnissen spielen, möchte ich sie hier kurz vorstellen:

Claudia Kiesel ist heute 35 Jahre alt und ledig.

Sie ist Lehrerin und unterrichtet Biologie und Erdkunde.

Claudia ist 1,73 m groß, hat lange, braune Haare, die hinten meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind, sie hat blau-graue Augen und sie trägt eine Brille, da sie sehr kurzsichtig ist. Sie hat eine durchschnittliche Figur und sehr große Brüste.

Sie besitzt eine Eigentumswohnung, ganz in meiner Nähe, und ihre Hobbys sind: Lesen, Kochen, Filme, Theater, Ausgehen, Reisen und natürlich Sex.

Verena Maschner ist jetzt auch 35 Jahre alt und ledig. Sie ist Beamtin bei der Stadt und sitzt im Umweltamt.

Verena ist 1,75 m groß, sie hat lange lockige rote Haare, grüne Augen und unzählige Sommersprossen im Gesicht. Sie hat eine durchschnittliche Figur mit großen Brüsten, sie hat helle Haut und sogar auf den Brüsten viele Sommersprossen.

Sie besitzt ein kleines Haus, das sie von ihrem Großvater geerbt hat, und hält sich in den Ställen im Garten Kaninchen und Meerschweinchen (auch das hat sie von ihrem Großvater übernommen!).

Ihre Hobbys sind: Natur, Tiere, Lesen, Kochen, Reisen und natürlich Sex.

Sonja Schulz ist ebenfalls 35 Jahre alt und ledig. Sie ist Kriminalkommissarin bei der Kripo in B. , und seit einem Jahr bei den Kapitaldelikten (damit hat sie wohl den aufregendsten Job von uns allen!).

Sonja ist 1,74 m groß, sie hat nackenlange schwarze Haare, braune Augen und eine leicht gebräunte Haut. Sie hat eine sportliche Figur mit wohlgeformten mittelgroßen Brüsten.

Sie hat eine Wohnung in der Nähe der Innenstadt und ihre Hobbys sind: Lesen, asiatische Kampfsportarten, Musik, Ausgehen, Reisen und natürlich Sex.

Seit unserem 16. Lebensjahr sind wir die besten Freundinnen, und wir haben auch schon oft miteinander geschlafen. Sonja, Claudia und Verena sind nämlich auch bisexuell und exhibitionistisch veranlagt.

Jede von uns bemüht sich natürlich, nach außen hin ihre anständige, korrekte, bürgerliche, seriöse Fassade zu wahren, aber dahinter steckt ein Vulkan der Lust und Leidenschaft.

Bei jeder von uns.

Wie fing alles an? Nun, das war so:

Sonja und ich sind schon seit der Grundschule Freundinnen. Schon als Kind hatte Sonja eine große Klappe und war immer die, die den Ton angab, die sagte, wo es lang ging, und die mich beschützte, wenn mich einer ärgern wollte. Später waren wir auch auf dem Gymnasium in einer Klasse, und dort waren auch Claudia und Verena in unserer Klasse.

Damals konnten wir uns aber zuerst gar nicht leiden, was auf Gegenseitigkeit beruhte. Sonja und ich waren damals schon sehr hübsch und standen meistens im Mittelpunkt, während Claudia und Verena eher schüchtern und zurückhaltend waren und abseits standen. Wir hielten die beiden für ziemliche Mauerblümchen und nannten Claudia nur „die Brillenschlange“ und Verena wegen ihrer feuerroten Haare „die Hexe“. Und mit Jungen hatten die beiden gar nichts laufen!

Sonja hatte schon mit 14 ihren ersten Freund, und bald darauf den nächsten.

Sie ließ nichts anbrennen. Ich selbst habe mich in dem Alter zwar auch schon für Jungs interessiert, habe mich aber nicht getraut, so direkt ranzugehen wie Sonja. Deshalb lief bei mir zunächst nichts, bis ich 16 war.

Im Sommer 1988, kurz vor meinem 16. Geburtstag, entdeckte ich dann meine exhibitionistische Ader. Es war im Sommer in meinem Zimmer auch nachts noch sehr heiß, und so zog ich eines Nachts einfach meinen kurzen Schlafanzug aus und schlief nackt weiter.

Ich merkte schnell, daß mir das viel besser gefiel. Also schlief ich von da an immer nackt. Und von da an spielte ich auch im Bett immer ein bißchen an mir herum, an meinen Brüsten und an meiner Scheide. Meine Lust war erwacht.

In diesem Sommer war ich mit meinen Eltern im Urlaub auf Lanzarote. Dort habe ich zum ersten Mal oben ohne gebadet. Meine Eltern waren damit zwar erst nicht einverstanden, aber dann war es für sie o.

k. , nachdem sie gemerkt hatten, daß sie meisten Frauen am Strand oder am Pool oben ohne waren. Und ich hatte schon als Jugendliche hübsche, knackige Brüste, die ich auch zeigen wollte!

An einem Abend, als meine Eltern mit einem Ehepaar, das sie dort kennengelernt hatten, ausgegangen waren, war ich allein in unserem Bungalow geblieben. Ich war geil und mir kam die verrückte Idee, einmal nackt im Swimmingpool unserer Anlage zu baden.

Einerseits hatte ich Hemmungen, aber andererseits das dringende Verlangen, es zu tun. Es war schon dunkel und es waren draußen keine Leute zu sehen, deshalb ging es. Ich zog mich also splitternackt aus. Dann trat ich langsam vor die Tür. Es waren nur 10 Meter bis zum Pool, aber ich hatte doch Angst, ganz nackt herauszukommen und in den Pool zu springen. Aber als ich dann merkte, wie heiß ich war, wußte ich, daß ich eine Abkühlung dringend brauchte.

Also lief ich nackt aus dem Bungalow heraus und sprang hinein. Es war wahnsinnig cool! Da merkte ich wieder, daß ich mich nackt am wohlsten fühlte. Ich schwamm und planschte ein wenig, dann merkte ich, daß am anderen Ende der Anlage Leute kamen, also verließ ich den Pool ganz schnell und huschte wieder in den Bungalow zurück. Keiner hatte was gemerkt.

In den Tagen danach hatte ich auch einen Jungen in meinem Alter kennengelernt, Sven aus Berlin.

Wir waren am Strand, schwammen zusammen, spielten zusammen und gingen Eis essen — und ich war dabei immer oben ohne! Ich genoß es, das Sven seinen Blick nicht von meinen knackigen Brüsten abwenden konnte. Von da an lernte ich auch, meine weiblichen Reize auszuspielen. Sven wurde dann mein Urlaubsfreund. Aber mehr als Knutschen und Brüste anfassen war leider nicht möglich, da es halt keinen Raum gab, wo wir mal ungestört und allein sein konnten — obwohl er es sich bestimmt auch wünschte!

Und so war ich immer noch Jungfrau, als der Urlaub zu Ende war.

Aber meine Sehnsucht nach Sex wuchs mehr und mehr. Sven und ich sind aber brieflich in Kontakt geblieben.

Als nach den Ferien die Schule wieder anfing, spürte ich mehr und mehr, daß die Zeit für mein erstes Mal bald kommen würde. Meine Vorfreude darauf und meine Geilheit auf das andere Geschlecht waren größer als je. Ich schlief von da an immer nackt und besorgte es mir oft selbst. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, einem Jungen an den Penis zu fassen, oder einen harten Penis in mir zu spüren….. Während ich in meinem Bett lag und davon träumte, wurde ich heiß und feucht im Schritt.

Wenn ich aufwachte, war genau dort das Bettlaken naß. Von da an mußte ich mir nachts ein Handtuch drunterlegen, damit die Säfte, die aus meiner Scheide auslaufen, nicht ins Bettlaken oder in die Matratze ziehen. Denn dann hätte meine Mutter etwas gemerkt, und wie hätte ich ihr das dann erklären sollen? Meine Eltern hatten keine Ahnung von meinen sexuellen Sehnsüchten und von meinem Trieb, nackt zu sein, der sich auch immer weiter entwickelte.

Eines Nachts, als ich wieder aus einem heißen und feuchten Traum erwachte, hatte ich eine Idee: Unser Haus lag direkt an einem Wald, und in diesem Wald gab es einen kleinen See (oder eher Teich).

Dort wollte ich nachts im Mondschein nackt baden. Ich stand auf und ging, nackt wie ich war, auf meinen Balkon vor meinem Zimmer und blickte auf den Wald. Bis zum Teich würden es etwa 200 Meter sein. Ich blickte auf den Mond. Sollte ich es wagen? Meine Eltern hatten ihr Schlafzimmer auf der anderen Seite des Hauses, sie würden also nichts davon merken. Ich überwand meine Angst und meine Bedenken, denn mein Trieb auf ein nacktes Abenteuer war größer.

Also kletterte ich an der Außenleiter von Balkon herunter in den Garten, lief zur Mauer, sprang drüber und lief schnurstracks in den Wald. Es war so dunkel, daß ich kaum etwas erkennen konnte, nur durch das Mondlicht konnte ich wenigstens ein bißchen sehen und so lief ich los, in Richtung Teich. Vielleicht hätte ich mir wenigstens Schuhe anziehen sollen, aber da ich nur über Gras, Blätter und weichen Boden lief, war es nicht so schlimm.

Es war eine unbeschreiblich aufregende und prickelnde Situation. Ein splitternacktes junges Mädchen rennt nachts durch den Wald. Ich hoffte nur, daß mich niemand sehen würde. Aber welche Verrückten laufen schon nachts in diesem unwegsamen Wald herum? Da bin ich die einzige! Ja, vielleicht war es verrückt, was ich tat, aber auch unheimlich geil.

Aufgrund der Dunkelheit hatte ich Schwierigkeiten, den Weg zum Teich zu finden. Ich kannte den Weg ja nur im Hellen, und so orientierte ich mich nur aus dem Gedächtnis heraus.

Es war schon sehr aufregend. Oder sollte ich vielleicht nicht lieber umkehren und es lassen? Nein… ich nahm meinen Mut zusammen und lief weiter. Plötzlich stolperte ich über eine Wurzel und fiel lang hin — Platsch! — mitten in eine Schlammlache. Igitt! Jetzt war ich auch noch von Kopf bis Fuß mit Schlamm verschmiert! Nun mußte ich den Teich auf jeden Fall finden, schon allein, um mich abzuwaschen. 20 Meter weiter fand ich dann auch den Teich, auf der Wasserfläche glitzerte das Mondlicht.

Es war fast ein Bild wie aus einem Märchenfilm: Ringsherum der dunkle Wald, inmitten der Teich, auf dessen Oberfläche sich der Mond und die Sterne spiegelten. Ein perfektes Bild — und plötzlich kommt ein nacktes, schlammbedecktes Mädchen und marschiert in den Teich…. Oh mein Gott, war das geil!

Ich wusch mir zuerst den Schlamm von meinem Körper, dann schwamm ich einige Bahnen im Teich. Es war megageil.

Nachdem ich eine Weile geschwommen war, kletterte ich wieder ans Ufer.

Ich legte mich ins Gras und mußte es mir jetzt selbst besorgen. Mit der einen Hand knetete ich meine Titten und spielte an den Nippeln, mit der anderen Hand rieb und fingerte ich meine nasse Scheide. Es dauerte nicht lange, da schrie ich meinen Orgasmus in die Nacht hinaus……..

Ich lag noch eine Weile im Gras und entspannte mich. Dann ging ich ruhig und gelassen wieder durch den Wald zurück, nun kannte ich ja den Weg, bis zu unserem Haus.

Ich kletterte über den Balkon in mein Zimmer zurück und legte mich ins Bett. Niemand hatte etwas bemerkt. Erleichtert und befriedigt schlief ich ein…..

Meine nächtlichen Nackt-Ausflüge zum Teich machte ich von da an öfter, solange sich das warme Wetter noch hielt. Ich liebte meine Nacktheit. Ich liebte es, mich nachts aus dem Haus zu schleichen und nackt durch den Wald zu laufen bis zum Teich, es war ein so prickelndes Gefühl.

Ein paarmal schmierte ich mich dabei sogar absichtlich von Kopf bis Fuß mit Schlamm ein, meinen ganzen Körper, einfach, weil es so geil war. Dann wusch ich mich im Teich sauber und schwamm ein wenig.

Danach lag ich da im Gras und befriedigte mich selbst. Ich stellte mir vor, wie es sein würde, diese nächtlichen Nackt-Ausflüge mit einem Jungen zu machen……. oder auch mit einem Mädchen, inzwischen war mir alles recht, wenn ich nur einen anderen Körper spüren könnte…..Ich wollte Sex!

Als es im September wieder kühler wurde, mußte ich meine nächtlichen Nackt-Ausflüge einstellen, und freute mich aber schon für das nächste Jahr wieder darauf.

Ich hatte auch meiner Freundin Sonja von diesen Ausflügen erzählt, sie fand es auch geil. Sie sagte auch, daß sie im nächsten Jahr mal mitkommen wollte, nur für dieses Jahr war es leider vorbei.

Sonja war meine beste Freundin, und ich konnte ihr alles anvertrauen. Ich war aber auch ein bißchen neidisch auf sie. Schließlich hat sie schon mit 14 Jahren mit Jungen gevögelt und ich wurde nun bald 16 und hatte es immer noch nicht.

Das sagte ich ihr auch so.

„Na und,“ sagte Sonja, „Schau dir doch bloß mal unsere beiden Mauerblümchen da drüben an. Die wissen doch nicht mal, wie man das Wort Penis schreibt, geschweige denn, daß die schonmal einen gesehen oder in der Hand hatten!“

„Hack doch nicht immer auf den beiden rum!“, sagte ich. Denn jetzt taten mir Verena und Claudia auch irgendwie leid. Ich war mir sicher, daß in ihnen ebenso das sexuelle Verlangen erwacht war, wie in mir.

Doch durch ihre schüchterne Art würden sie es sicher nicht so leicht haben wie unsereiner, das Interesse eines Jungen zu wecken.

Dann kam der 30. September, der Tag meines 16. Geburtstages. Ich feierte in der Kellerbar unseres Hauses und hatte viele aus meiner Klasse eingeladen, Sonja natürlich, auch Claudia und Verena waren dabei, und auch einige Jungen. Darunter war auch Christian Korte. Er war auch in meiner Klasse und ich hatte in den letzten Wochen gemerkt, daß er wohl in mich verknallt war.

Da ich ihn auch sympathisch und interessant fand, konnte ich mir gut vorstellen, mit ihm mein „Erstes Mal“ zu haben. Ich flirtete also auf meiner Geburtstagsparty ziemlich heftig mit ihm. Irgendwann merkte ich, daß die anderen nicht mehr auf uns achteten, und da beschloß ich, es zu wagen. Ich fragte Christian, ob er mit in mein Zimmer kommen wollte, weil ich ihm ein neues Computerspiel zeigen wollte. Also kam er mit, ich hatte ihn an meiner Hand.

Während wir nach oben zu meinem Zimmer gingen, war nur mein einziger Gedanke: Hoffentlich kommen meine Eltern jetzt nicht…. aber ich kann ja zur Sicherheit meine Zimmertür abschließen.

Doch als wir in mein Zimmer kamen, was sah ich da? Sonja und ihr damaliger Freund Joachim lagen auf meinem Bett waren schon ziemlich heftig bei der Sache, Sonja hatte ihre Bluse schon auf und Joachim seine Hose unten. Ich erschrak, auch Christian war das peinlich, er entschuldigte sich und ging wieder nach unten in die Kellerbar.

Also wieder nichts! Ich war stocksauer.

„Vielen Dank, Sonja!“ sagte ich und schlug die Zimmertür zu. Ich ging wieder zurück in die Kellerbar und widmete mich den anderen. Sonja hatte gar nicht kapiert, daß sie mir gerade die Tour vermasselt hatte. Das wurde ihr erst später klar. Die Party unten war dann aber doch noch ganz schön.

Als meine Partygäste schließlich gingen, war Sonja die letzte.

Sie hatte inzwischen kapiert, das es wegen ihr nicht mit mir und Christian geklappt hatte, und verabschiedete sich von mir mit den Worten: „Das mache ich wieder gut. “ Dann küßte sie mich auf den Mund und ging.

Ich war überrascht. Soeben hatte mich ein Mädchen auf den Mund geküßt. Das empfand ich gar nicht so unangenehm. Im Gegenteil…. Trotzdem: Ein Junge wäre mir in dieser Nacht lieber gewesen.

Eine Woche später kam ich dann aber doch noch zu meinem „Ersten Mal“, und zwar mit Christian!

Der Anlaß dafür war eher ein trauriger: Meine Eltern mußten an diesem Wochenende nach Braunschweig fahren zur Beerdigung von Tante Anna, der Patentante meiner Mutter.

Das bedeutete aber für mich, daß ich das ganze Wochenende das Haus für mich alleine hatte, also „sturmfreie Bude“.

Das war meine Chance. Ich lud Christian für Freitag Abend zu mir nach Hause ein.

In der Schule erzählte ich Sonja davon, und da kam sie mit ihrer Wiedergutmachung an. Sie drückte mir auf dem Schulhof, in einer unbeobachteten Ecke, eine Tablettenpackung in die Hand.

„Was ist das?“ fragte ich.

„Das ist die Pille, was dachtest du denn?“, sagte Sonja.

„Aber wie…. woher…. ?“ Ich war sprachlos.

„Du willst doch nicht, daß eure Liebesnacht unerwünschte Folgen hat?“, sagte Sonja.

„Nein, natürlich nicht“, sagte ich, „das ist schon richtig gedacht. “ Ich war froh, denn daran hatte ich gar nicht gedacht. Wie gut, daß ich Sonja hatte, die immer an alles dachte.

Sie hatte ja auch schon viel mehr Erfahrung. Sie kam übrigens „unter der Hand“ an die Pille heran durch ihren Cousin, dessen Vater Apotheker ist. Mit ihrem Cousin hatte sie nämlich auch schon mal was!

Ich war erleichtert. Ansonsten hätte ich mir nämlich die Pille von einem Frauenarzt verschreiben lassen müssen, und dafür hätte ich das Einverständnis meiner Eltern gebraucht. Und das wäre ja wohl ein Problem gewesen. Also war ich froh, daß ich sie mir, solange ich noch nicht volljährig war, anderweitig beschaffen konnte, damit wirklich beim Sex nichts passieren konnte!

Am Freitag nachmittag fuhren meine Eltern dann nach Braunschweig ab.

Ich war voller Erwartung auf den Abend. Dann, am frühen Abend, kam Christian.

Zuerst begann alles ganz harmlos. Wir saßen in meinem Zimmer und probierten Computerspiele aus.

Dann fragte ich ihn: „Möchtest du etwas Wein?“

„Ja, gerne. „, sagte er. Ich holte eine Flasche Wein, öffnete sie und wir tranken ein paar Gläschen, während wir in meinem Zimmer saßen und uns unterhielten. „

Dann konnte ich nicht mehr warten, denn das Kribbeln in meinem Unterleib wurde immer heftiger.

Jetzt oder nie! Ich nahm Christian sein Weinglas aus der Hand, stellte es beiseite, blickte ihm tief in die Augen und dann küßte ich ihn. Er schien wohl nur darauf gewartet zu haben, er war etwas schüchtern. Es war halt auch für ihn das erste Mal. Er erwiderte meine Küsse, es wurde eine heiße Knutscherei, und ehe ich es mich versah, lagen wir beide auf dem Boden und knutschten dort. Dann hatte er plötzlich seine Hand auf meiner Brust und ich spürte, daß mein Schlüpfer schon ganz feucht war.

Ich konnte es vor Geilheit kaum noch aushalten. „Zieh dich aus!“ keuchte ich. Ich stand auf und bemühte mich heftig, mich meiner Kleider zu entledigen. Christian tat dasselbe und zog sich, so schnell er konnte, aus.

Als wir dann beide ganz nackt waren, betrachteten wir uns gegenseitig. Christian hatte einen knackigen Pimmel, der bereits steif nach oben zeigte. Mit großen Augen betrachtete er meine Brüste und meine Scheide, auf der ich bereits Haare hatte — die ich aber schön kurz geschnitten hielt.

Instinktiv traten wir aufeinander zu und küßten uns. Meine Hand ergriff sofort seinen steifen Pimmel. Oh, das war ein so geiles Gefühl, endlich einen harten Pimmel in meiner Hand zu haben. Ich befühlte ihn und seine Eier, während er eine Hand an meiner rechten Titte hatte und mit der anderen Hand an meiner Scheide spielte, die schon ganz naß war. Ich stöhnte vor Lust und hob immerlich ab. Ich konnte es nicht mehr aushalten.

Während wir noch knutschten und uns befummelten, fielen wir fast automatisch auf mein Bett. Jetzt wollte ich wissen, wie es ist, einen Penis in meinem Mund zu spüren (denn auch davon hatte mir Sonja erzählt — sie hatte das schon erlebt!).

Ich bewegte meinen Kopf zu Christians Pimmel, den ich sanft rieb. Seine Eichel glänzte. Zuerst leckte ich vorsichtig über seine Eichel. Dieser Geruch brachte mich fast um den Verstand. Auf meiner Zungenspitze hatte ich einen leicht salzigen Geschmack.

Dann nahm ich ihn ganz in den Mund und begann, ihn zu lutschen. Das war so unglaublich geil…. Christian kochte nun auch vor Geilheit über, denn jetzt konnte er es mich mehr zurückhalten. Es kam ihm! Ich spürte, wie er seinen Saft in meinen Mund schoß. Ich erschrak — das war mir zu früh. Sofort nahm ich seinen Pimmel aus meinem Mund, und so spritzten seine weiteren Entladungen in mein Gesicht. Obwohl ich das eigentlich gar nicht wollte, war es ein irres Gefühl, zu spüren, wie der heiße Samen in mein Gesicht schoß, und das mit ziemlichem Druck, und der Rest landete auf meiner Brust.

Das Sperma, das er in meinen Mund geschossen hatte, schluckte ich instinktiv herunter. Es war gar nicht so eklig, wie ich zuerst gedacht hatte. Im Gegenteil: Eine dickflüssige, salzige, heiße Soße, die gar nicht so übel schmeckte. Es war wahnsinnig geil. Gleichzeitig das Gefühl, wie das übrige Sperma in meinem Gesicht klebte und nun langsam an den Wangen herunterlief……. einfach unbeschreiblich…

„Das ging mir jetzt aber ein bißchen zu schnell. “ sagte ich zu Christian und lächelte ihn aus meinem spermaverschmierten Gesicht an.

„Tut mir leid…“, sagte er, es war ihm wohl etwas peinlich. „Ich konnte es nicht mehr einhalten. „

Das war verständlich. Ich hatte ihn wohl so geil gemacht, daß er es einfach laufen lassen mußte.

Aber er hatte mich noch nicht gevögelt. Jetzt mußte ich erst warten, bis sein Pimmel, der bereits schlaff wurde, wieder aufgeladen hatte, dann konnte es weitergehen. Christian legte sich entspannt zurück und atmete tief durch.

Ich kuschelte mich neben ihn und wir küßten uns, dabei hing noch immer sein Sperma in meinem Gesicht. Ich kam gar nicht auf die Idee, es abzuwischen, weil der Geruch und dieses Gefühl einfach total geil waren. Während des Knutschens muß er wohl selbst von seinem eigenen Sperma etwas geschmeckt haben. Wir entspannten uns, tranken unsere Weingläser aus, dann kam mir die nächste Idee: Etwas, wovon mir auch Sonja erzählt hatte und was ich auch mal spüren wollte.

„Leck meine Scheide!“, sagte ich zu Christian.

„Was?“ fragte er etwas überrascht.

„Ich möchte, daß du meine Muschi leckst!“

Das hatte er natürlich auch noch nie gemacht, und anscheinend erregte der Gedanke ihn so sehr, daß er es sofort tat. Er legte seine Kopf zwischen meine Schenkel, zog meine Schamlippen auseinander und leckte los. Aaaaah, es war ein so irres Gefühl, seine Zunge in meiner Scheide zu spüren, es machte mich so geil, daß ich immer lauter aufstöhnen mußte.

Der Geruch und Geschmack meiner nassen Möse machten ihn wohl auch immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden immer heftiger und intensiver. Er erwischte mit seiner Zunge auch immer die richtigen Stellen, vor allem meinen Kitzler, das alles machte mich wahnsinnig vor Lust. Ich hatte fast das Gefühl, meinen Verstand zu verlieren, ich war nur noch ein zuckendes Stück Fleisch. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und dann bekam ich einen bombastischen Orgasmus. Ich mußte schreien.

Ich spürte richtig, wie mein Saft aus mir herauslief, den Christian wohl mit seiner Zunge aufnahm, er mußte ihn wohl aufnehmen, denn seine Lippen waren fest an meine Schamlippen gepreßt. Nach meinem Orgasmus stöhnte ich erleichert auf und ließ mich zurückfallen. „Super!“ keuchte ich. Aber das beste kam erst noch.

Als Christian wieder zwischen mir hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Schwanz wieder wie eine Eins. Jetzt war es soweit.

„Fick mich jetzt!“ sagte ich zu ihm. Ich war von mir selbst überrascht, so ordinäre Worte zu gebrauchen.

Das ließ er sich jedenfalls nicht zweimal sagen. Sein Penis drang in meine Scheide ein. Das Gefühl war unbeschreiblich. Und dann — Plopp! — hatte er mein Jungfernhäutchen durchstoßen. Nun war es passiert!

Es tat zwar erst ein bißchen weh, aber die Lust war größer als der Schmerz.

Er legte sich auf mich und versetzte mir Stöße. Ich stöhnte und keuchte laut auf. Es war ein irres Gefühl, gevögelt zu werden. Sein Stöße wurden immer heftiger, ich stöhnte immer lauter, was ihn wohl noch zusätzlich anturnte, aber ich konnte nicht anderes, ich wurde wahnsinnig vor Lust, ich mußte mich am Bettlaken festkrallen, ich…. und da brach wieder ein Mega-Orgasmus über mich herein, ich mußte wieder laut aufschreien. Und dann kam es auch ihm: Er pumpte seine heiße Ladung in mich hinein.

Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Dann sank er auf mir zusammen. Ich war glücklich, ich hatte es geschafft!

Geiler kann wohl ein „Erstes Mal“ nicht sein.

Das war mein erstes Mal, und auch sein erstes Mal.

Wir lagen noch eine Weile eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns ein wenig aus. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche und wuschen uns erst einmal ab.

Besonders das gegenseitige Waschen der Geschlechtsteile machte uns an.

Danach rief Christian bei seinen Eltern an und fragte sie, ob er bei mir übernachten dürfe. Sie waren einverstanden. Sie wußten ja nicht, daß wir ganz alleine im Haus waren und wilden Sex hatten.

Christian und ich blieben den Rest des Abends nackt. Ich machte uns ein paar Butterbrote, wir setzten uns, nackt wie wir waren, ins Wohnzimmer, aßen, und ich öffnete noch eine zweite Flasche Wein, dann sahen wir noch etwas fern.

Irgendwann überkam uns dann wieder die Lust und wir trieben es im Wohnzimmer auf der Couch. Es war einfach megageil. Diesmal spritzte Christian sein Sperma im hohen Bogen über meinen Körper. Ich verrieb es auf mir.

Danach waren wir erschöpft und müde. Wir gingen in mein Zimmer, legten uns ins Bett und schliefen sofort ein.

Am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen, vögelten wir wieder wie wild miteinander.

Diesmal spritzte Christian seine Ladung wieder voll in mein Gesicht. Er hatte wohl gemerkt, daß mir das sehr gefiel.

Dann frühstückten wir gemütlich im Bett. Nach dem Frühstück vögelten wir wieder, und diesmal lutschte ich vor allem seinen Schwanz, so lange, bis er mir seine heiße Soße in den Mund spritzte. Ich schluckte alles herunter, ich liebte es!

Danach duschten wir, und dann zog Christian sich an, denn er mußte jetzt wieder nach Hause.

Ich blieb den ganzen Tag über zu Hause nackt.

Am Abend kam Christian dann wieder. Ich öffnete ihm bereits splitternackt die Haustür. Kaum war er drin, zog er sich auch aus und wir tollten nackt durch das Haus. Überall, wo es uns überkam, vögelten wir, trieben wir es wie verrückt — sogar im Bett meiner Eltern! Endlich konnte ich ungezügelt meine Triebe ausleben, es war himmlisch!

Er übernachtete dann wieder bei mir und ging erst am nächsten Morgen, es war ein Sonntag.

Nachdem er weg war, räumte ich noch schnell die Wohnung wieder auf, damit meine Eltern nichts merkten, die gegen Mittag zurückkamen. Und — ach ja! — ich mußte mich ja wieder anziehen.

Das war — jedenfalls bis dahin — mit Abstand das geilste Wochenende meines Lebens, und das hatte ich, genau genommen, Tante Anna zu verdanken. Und als meine Eltern zurückkamen, teilte meine Mutter mir mit, daß Tante Anna ihr 50.

000. – DM hinterlassen hatte. Und die legte meine Mutter für mich an! Es konnte kaum besser werden.

Christian war von diesem Wochenende an mein fester Freund. Wir waren fast fünf Monate zusammen. Sex hatten wir dann aber nur noch bei ihm zu Hause, weil er den ganzen Dachboden des Hauses seiner Eltern für sich hatte, eine schön ausgebaute Mansarde, und somit ein ungestörtes Refugium. Da konnten wir beim Sex auch schon mal etwas „lauter“ sein, was bei mir zu Hause nicht ging, weil meine Eltern ihr Schlafzimmer gegenüber von meinem Zimmer hatten und so alles mitbekommen hätten.

Das wäre nicht so toll gewesen. Nachdem ich mit Christian fest zusammen war, stellte sich aber heraus, daß meine Eltern zum Glück doch nicht so spießig waren, wie ich immer gedacht hatte, denn sie erlaubten mir ab und zu, bei Christian zu übernachten. Darüber war ich sehr froh. Ob sie wohl ahnten, daß wir miteinander schliefen? Vielleicht. Und wenn schon: Mit 16 Jahren war ich ja schließlich alt genug für Sex — fand ich.

Im Februar 1989 war es dann aber mit Christian vorbei, und das war, zugegeben, meine Schuld. Ich hatte nämlich auf der Geburtstagsparty bei Sonja mit Sonjas älterem Bruder Sebastian gevögelt. Sebastian war schon 19 und hatte mich irgendwie fasziniert. Offenbar war meine Geilheit stärker als mein Vorsatz, meinem Freund treu zu sein. Tja, und dann ist es passiert: Sebastian und ich sind während der Party in Sonjas Zimmer gelandet und haben es getan.

Er war sexuell schon viel erfahrener, das merkte ich gleich (das liegt wohl bei denen in der Familie!).

Jedenfalls hat Christian später irgendwie davon erfahren und deshalb ging unsere Beziehung in die Brüche. Und da mußte ich mir eingestehen, daß ich nicht der Typ für feste Beziehungen bin. Ich mußte erkennen, daß ich nicht besser war als Sonja. Denn Sonja folgte auch nur ihrem Trieb. Sie war gerade 17 geworden und hatte in den letzten drei Jahren dauernd mit irgendeinem Jungen gevögelt.

Hatte sie über ihre diversen Freunde überhaupt noch einen Überblick? Einige Mädchen in unserer Klasse, darunter auch Claudia und Verena, hielten Sonja für ein Flittchen. Aber das fand ich gemein. Sonja war immerhin meine beste Freundin, und sie folgte doch nur ihrem Trieb. Und was tat ich? Folgte ich nicht auch nur meinem Trieb? Doch, das tat ich. Konnte das falsch sein? War ich deshalb auch ein Flittchen? Nein, wohl kaum. Nein, es ist nicht falsch.

Und da begriff ich, daß es nicht darauf ankommt, was die anderen denken. Wichtig ist nur, daß man selbst glücklich ist. Und glücklich konnte ich nur sein, wenn ich meinem Trieb folgen konnte, wenn ich sexuell frei und ungezwungen war, wenn ich Sex haben konnte, mit wem ich wollte, ohne daß ich mich schuldig fühlen mußte. Ja, genau das war es. Und deshalb war ich genau so wie Sonja.

Und dann kam es kurz darauf zu meiner ersten „lesbischen“ Erfahrung — mit Sonja!

Ich hätte niemals gedacht, daß ich mal mit meiner besten Freundin im Bett landen würde.

Aber auch hier waren die Triebe mal wieder stärker.

Das war im März 1989. An einem Nachmittag war Sonja bei mir, weil wir für eine Mathearbeit lernen wollten. Meine Eltern waren an diesem Nachmittag auf dem Geburtstag eines Arbeitskollegen meines Vaters. Nachdem Sonja und ich eine Weile gelernt hatten, setzten wir uns auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Claudia und Verena, die noch immer keinen Freund hatten, und überlegten uns, welche Jungen aus unserer Klasse wohl zu ihnen passen würden.

Dann hatte ich die Idee, eine Flasche Wein aufzumachen, was ich auch tat. Wir tranken Wein, redeten weiter, und dann kam nach ein paar Gläsern schnell das Thema Sex auf. Ungeniert erzählte Sonja von ihren sexuellen Erlebnissen, und auch von ihren Vorlieben. Ihre Vorlieben waren genau so wie meine. Auch Sonja liebte es, an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, und sie liebte es, wenn man ihr das Sperma ins Gesicht oder in den Mund spritzt.

Und das liebte ich auch!

Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wie, weiß ich auch nicht mehr. Auf einmal sah mich Sonja so merkwürdig an. Sie sah mir tief in die Augen — und dann küßte sie mich! Ich war so überrascht, daß ich erst gar nicht reagieren konnte. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund. Es war ein irres Gefühl. Meine beste Freundin gab mir soeben einen Zungenkuß, der es in sich hatte.

Ich konnte mich nicht bewegen, ich wußte nicht mehr, was ich denken oder fühlen sollte, ich begriff nur, daß es wundervoll war. Und so ließ ich mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuß. Wir ließen uns fallen und knutschten richtig miteinander. Ich spürte plötzlich dieses Kribbeln im Bauch, und ich spürte, wie mein Slip langsam aber sicher feucht wurde. Also konnte es nicht falsch sein.

„Tina, ich will mit dir schlafen.

Das will ich schon lange. „, flüsterte Sonja mir zu.

Ich konnte nicht mehr klar denken, ich spürte nur, wie geil ich war, und ich merkte, daß ich auch scharf auf Sonja war.

„Zieh dich aus. „, kam es plötzlich über meine Lippen. „Laß es uns tun!“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie zog ich aus und auch ich zog mich aus, so schnell ich konnte.

Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf mein Bett fallen und knutschten weiter. Ich faßte instinktiv an Sonjas Scheide, die schon ganz naß war. Und sie faßte an meine und rieb an ihr wie wild. „Aaaaahhh!“ keuchte ich. Sonja übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küßte, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge meine Nippel, die schon ganz hart waren. Ich hob innerlich ab, das Kribbeln wurde immer stärker und stärker.

Doch dann kam das beste: Sonja legte sich umgekehrt über mich, so daß ihr Kopf über meiner Scheide war und ihre Scheide direkt über meinem Gesicht hing. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen. Sonja hatte sehr kurze Schamhaare — offensichtlich schnitt sie sich die regelmäßig, genau wie ich. Der Geruch ihrer Möse machte mich ganz verrückt. Ich konnte gar nicht mehr anders, als sie zu lecken. Sie schmeckte salzig, aber nicht unangenehm.

Es machte mich total scharf. Gleichzeitig leckte Sonja meine Scheide. Sie stieß ihre Zunge tief hinein und spielte vor allem an meinem Kitzler. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen, es war so ein wahnsinniges Gefühl, mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso wie das von Sonja, denn auch mein Lecken in ihrer Scheide wurde immer heftiger, je heftiger sie es bei mir machte. Dann explodierte ich innerlich, ich bekam einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ.

Mein Schreien war für Sonja wohl der endgültige Erregungs-Kick, den nun bekam auch sie einen grandiosen Orgasmus. Ihr heißer Mösensaft lief aus ihr heraus, und da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepreßt hatte, nahm ich ihren Saft mit meinem Mund auf. Es schmeckte wie heißes Salzwasser. Der Rest lief an meinen Wangen herunten. Ich gab ihr noch einen Kuß auf ihre Scheide.

„Super!“ keuchte Sonja erschöpft. Dann ging sie von mir herunter, drehte sich um und kuschelte sich neben mich.

Wir lagen eine ganze Weile so da auf meinem Bett, verschnauften etwas und streichelten uns zärtlich. Ich hatte es aber noch nicht ganz verarbeitet, was da eben passiert war. Es war etwas völlig Neues. Es war für mich das erste Mal mit einem Mädchen. Für Sonja auch.

„Sind wir jetzt eigentlich lesbisch?“, fragte ich Sonja irritiert.

„Nein, eigentlich nicht. „, sagte Sonja. „Ich kann ebensogut und gerne mit Jungen vögeln.

„Ich auch. „, sagte ich.

„Dann sind wir wohl eher bisexuell. „, sagte Sonja.

„Ja, das sind wir dann wohl, das wird es sein…. „, sagte ich.

Da mußten wir beide lachen.

Sonja und ich beschlossen, unserer gemeinsame „Erfahrung“ für uns zu behalten und niemandem etwas zu erzählen. Wir wollten es aber so bald wie möglich wieder tun.

Und so geschah es dann auch: Sonja und ich schliefen in den folgenden Wochen noch einige Male miteinander — mal bei mir, mal bei ihr.

Und dann hatte ich zu der Zeit auch noch etwas mit einem Jungen aus unserer Nachbarschaft laufen, Theo Rüsing von schräg gegenüber, der schon länger ein Auge auf mich geworfen hatte. Er war 18 und ich vögelte auch einige Male mit ihm. Meistens bei ihm im Zimmer, einmal sogar in der Gartenlaube!

Ich dachte über mich nach.

Was war ich? Ich konnte sowohl mit einem Jungen als auch mit einem Mädchen Sex machen. Und ich konnte nicht sagen, welches davon mir besser gefällt. Es ist beides gleichermaßen geil. Es macht mich beides gleichermaßen an, jedes auf seine spezielle Art. Damit war ich dann wohl doch bisexuell. Na und, was soll´s? Die Hauptsache ist, daß ich dabei glücklich bin.

Und wie ging es mit Claudia und Verena weiter? Ach ja, richtig:

Im Frühjahr 1989 überlegten Sonja und ich, wie man den beiden helfen könnte, daß sie auch endlich mal zu einem Jungen kommen, mit dem sie was anfangen können.

Also überlegten wir uns, welche Jungen aus unserer Klasse am besten zu Claudia und zu Verena passen würden. Nach einigem Hin und Her kamen wir schließlich auf zwei Jungen, die auch noch keine Freundin hatte und aufgrund ihrer „Besonderheiten“ sicher auch Probleme hatten, bei einem Mädchen zu landen.

Da war zum einen Max Wilkens, wegen seines Sprachfehlers auch „Stotter-Maxe“ genannt. Wir meinten, er könnte gut zu Claudia passen. Und so redeten wir Claudia ein, daß Max sehr auf sie steht, und Max redeten wir ein, daß Claudia sehr auf ihn steht.

Schließlich gingen daraufhin beide aufeinander zu, verabredeten sich und — waren schon bald darauf zusammen.

Und zum anderen war da Oliver Kamphoff, der dickste Junge in unserer Klasse. Den suchten wir für Verena aus. Und wir redeten Verena ein, daß Olli auf sie steht, während wir Olli einredeten, daß Verena auf ihn steht. So gingen daraufhin die beiden aufeinander zu, verabredeten sich und — waren schon bald darauf zusammen.

„Jetzt haben wir uns sogar erfolgreich als Kupplerinnen betätigt“, witzelte Sonja zu mir.

„Jetzt ist unsere Brillenschlange mit Stotter-Maxe zusammen und unsere Hexe mit Fettie. „

„Du sollst sie nicht immer so nennen!“, sagte ich.

Aber wir hatten Erfolg gehabt, unser Plan war aufgegangen. Claudia sah von da an viel, viel glücklicher und zufriedener aus, Verena ebenfalls. Und Max und Olli auch. Wir hatten somit vier Menschen geholfen, die mit Sicherheit genau so sehnsüchtig auf ihr „Erstes Mal“ gewartet hatten wie ich im letzten Jahr.

Manche Menschen brauchen eben ein bißchen Hilfe, um glücklich zu werden.

Und sie taten es! Claudia und Max trieben es, und Verena und Olli trieben es!

Natürlich waren Verena und Claudia schnell dahintergekommen, daß Sonja und ich das alles eingefädelt hatten. Und sie waren uns dankbar dafür, auch wenn sie es nie so direkt sagten. Wir lernten Claudia und Verena in der Zeit viel besser kennen und sie uns.

Und unsere gegenseitigen Vorurteile lösten sich in Wohlgefallen auf. Sonja benutzte fortan nie mehr die Worte Hexe oder Brillenschlange. Von da an entstand zwischen uns vier Mädchen eine richtige Freundschaft. Wir konnten über alles reden.

Schon bald wurde aber viel mehr aus dieser Freundschaft…..

Aber das kommt im 2. Teil.

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