Fremdficken

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Wenn man möchte, dass seine Partnerin fremdficken geht, muss man bereits vorher bereit sein, die nicht wieder rückgängig machende Konsequenz zu (er)tragen. Das als Warnung!!

Voraussetzungen:

Sie muss an Sex interessiert sein und zu fremder Lust gewillt sein.

Sie sollte offen sein und als Partner bereit sein, extravagante Wünsche zu erfüllen und selber zu geniessen.

Sie kann unerfahren sein und will mit dir auf Entdeckungsreise gehen

Sie liebt dich vielleicht unterwürfig.

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Sie ist schon älter und machen (mit vorbehalten) alles schöne mit.

Sie hatte bereits solche Erfahrungen, will mehr und hat dich dazu ausgesucht.

Diese und andere ergänzende Voraussetzungen sind fliessend und benötigen von Dir ein feines Fingerspitzengefühl je nach Situation. Das Vertrauen in Dich als Mann darf nicht gebrochen werden. Du bist bei den bevorstehenden Erlebnissen ihr Bodyguard.

Erster Fall: Unbedarfte junge Frau

Ich habe sie mit 19 Jahren kennen gelernt.

Sie war sofort in mich verliebt und tat alles, was ich wünschte. Ihre Erfahrungen mit Jungs war enttäuschend. Ich bot ihr sicherheit und die gewünschte Nähe, lernte sie aber dabei alle Varianten des Sexlebens.

Das passierte zuerst in unseren Betten. Dann passierte es mal draussen in einem Wald, im Auto, auf dem Auto, am Strand, in fremden Gebäuden, usw, doch weg vom eigenen Bundesland in der Fremde um keine bekannten zu treffen.

Das war ihr am Anfang sehr wichtig. Sie wurde aber bald immer offener und experimentierfreudiger.

Nun kam die nächste Phase. Porno kennen lernen. Ich brachte welche nach Hause, welche ich von Freunden organisiert hatte und wir schauten uns diese mit vergnügen an und spielten dann daraus Rollenspiele. Sie entschied, welchen auf den Bildern ich nun zu spielen hätte. Am nächsten Wochenende besuchten wir dann eine ferne Stadt und fanden schnell Sexshops.

Sie war ergriffen von der Vielfalt und wir kauften richtig ein. Das anrenzende Pornokino liess ich noch aus. Da brauchte es noch etwas Vorarbeit. Wir genossen wochenlang die Videos und Hefte, benützten die Spielzeuge und erlebten zusammen die Höhepunkte dabei so, als wären wir mitten drin im Filmgeschehen. Endlich kam die von mir sehnlichst erwünschte Frage: „Gehen wir mal so an eine Veranstaltung?“ Ich fragte Sie: *Willst Du mit mir zusammen da auch mitmachen?“ „Warum nicht, das ist doch geil.

“ Wir entschieden gemeinsam, am nahen Wochenende nach Paris zu reisen und eine Woche zu bleiben.

Es wurde eine fantastische Woche. Wir besuchten zuerst tagsüber Museen und normale Bars und Veranstaltungen. Doch nach 2 Tagen begannen wir die Love-Theater, gefolgt von Bars mit Gruppensex zu geniessen. Dort geschah auch der erste Fremdkontakt mit anderen Männern und Frauen. Ich liess natürlich zu, was sie zuliess und war ihr immer nahe dabei zu ihrem Schutz.

Wo und wie wir überall offene Türen mit lustvollen Erlebnissen begegneten sprengt hier den Rahmen. Dadurch verlängerten wir unser Abenteuer um eine Woche und besuchten fast alle Sparten von entsprechenden Etablissements, vom verruchtesten bis zum hochstehensten, dank einem Swingerpaar, das in Paris wohnte und uns überall einführte.

Zu Hause angekommen war der Appetit endgültig geweckt. Es ging nun in die einschlägigen Clubs und Pornokinos. Wir bereisten an den Wochenenden die meisten Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Wir veranstalteten in einem grossen gewölpten Keller private Feste. meine zukünftige Ehehure war geboren. Wir hatten 20 schöne Jahre zusammen. Doch dann verebbte langsam Ihr Interesse und wir trennten uns im Guten.

Der 2. Fall: Die Unterwürfige:

Ich lernte sie an einer Tanzparty kennen, frisch geschieden von einem sadistisch veranlagten Ehemann, der eine Jüngere gefunden hatte. Ich schlief bei und mit Ihr und lernte Ihre masochistische Veranlagung kennen.

Ich passte mich sehr schnell ihren Wünschen an und wurde ihr Meister. Zu Beginn musste sie immer eine Maske tragen und mich bedienen. Bald konnte ich eineFreundin von mir begeistern, es mit ihr zu treiben. sowas akzeptierte sie. Diese überredete sie, mit mir ihre angeblichen Freunde mitmachen zu lassen. Sie willigte ein, jedoch nur mit Maske und es wurde ein voller Erfolg. Ich führte sie vor und sie hatte meinen Befehlen zu folgen und tat es willig.

Nun war sie bereit bei einschlägigen Partys, in Kinos und Privat vorzuführen.

Unsere Beziehung dauerte gut ein Jahr. Sie war nervenaufreibend und doch sehr lehrreich.

Der 3. Fall: Die Ältere (Junggebliebene):

Das sich die Interessen beim Sex mit dem Alter ändern können, ist eine normale Gegebenheit. Schön ist es, wenn man sich dabei verständigen kann. Viele Männer wissen von den veränderten Wünschen ihrer Partnerinnen nichts.

Sie haben auch nicht den Mum, Ihrer Partnerin ihre neuen Wünsche kund zu tun. Sie wird dadurch verunsichert und starre Wände tun sich auf, meist bis zum Ende des Lebens.

Gerade am Mann nagt die Zeit. Seine Libido und sein Stehvermögen brauchen neue Impulse. Die alten „Aufsteller“ wirken nicht mehr so, wie erwünscht. Die Partnerin wird dabei noch mehr verunsichert und es entstehen Verlustängste. Ein vernünftiges, von Liebe getragenes Gespräch zu dieser Sache kann da Wunder wirken.

So können beide ihre Bedürfnisse anmelden und ausdrücken. Es braucht mehrere Anläufe und Gespräche bis die verbindenden Hacken gefunden werden.

Wenn der gemeinsame Weg gefunden wurde, ist das Vorgehen zu einem gemeinsamen Genuss ähnlich wie beim Fall 1. Geduld, Gefühl und Einverständnis sind erste Priorität.

Meine Erfahrungen mit einer Witwe waren von dieser Art. Man muss gefasst sein, je älter die Partnerin ist, auf mehr Widerstand und Vorsicht zu stossen.

Männer, nehmt euch Zeit und führt Eure Liebe geduldig zum Lustaltar. Geniesst mit ihr die fremden Opfergaben. Es lohnt sich und verlängert das Leben, für Sie und für euch. Sie wird, wenn sie die neue Lust kennengelernt hat, euch sehr dankbar und verbunden sein.

Die Erfahrene:

Sie weiss, was sie will, solange Ihr euch beide einig seit. Dann läuft es wie geschmiert. Wenn nicht, wird es kompliziert.

Wenn Du uninteressant wirst für sie, lässt sie Dich bald fallen. Darum wenn schon, dann voll mit Genuss ihren Weg zeigen lassen und kooperativ bleiben. Bringst Du ihr neue Perspektiven, die sie interessiert oder auf die sie abfährt, bist du schnell und kurz der König. Trage die Krone mit bedacht, dass sie nicht runterfällt.

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