Fürstin Nadine M.S. von … 3

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Mit leerem Blick sitzt Dieter auf seiner Couch, hält den kleinen und kurzen Abschiedsbrief von Nadine in seinen Händen und starrt auf die Wand gegenüber. Wenn Ihn wer fragen würde könnte Dieter nicht sagen wie oft er sich schon Ihren Abschiedsbrief durchgelesen hat.

„Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt gehen. Wie gerne würde ich noch bleiben. Denn im Gegensatz zu dir bin ich dabei mich in dich zu verlieben! Aber es geht nicht.

So sehr ich es mir auch wünschte. Mach es gut. Ich werde dich nie vergessen!“

So sehr er auch Ihr Verhalten versucht zu verstehen, er kann es einfach nicht. Sicher er versteht dass Nadine eventuell ihres Titels und der daraus resultierenden Spekulationen bzw. Fantastereien der Medien sich davon geschlichen hat. Andersherum hört man doch andauernd dass wieder der oder die Adlige mit einem Bürgerlichen zusammen gekommen sei. Zudem sollte man nicht um seine Liebe kämpfen? Wieso war Sie dann diese Nacht einfach gegangen?

Dieter ist sich auch jetzt noch sicher dass er sich nicht in Nadine verliebt hat.

Trotzdem will er sie wiedersehen. Nadine näher kennen lernen und wer weiß vielleicht trifft Amors Pfeil ihn dann ja doch noch! Wieder erinnert er sich daran wie Nadine zu ihm gesagt hatte, dass er sie viel besser als wohl die meisten kennen würde. Ja ich weiß wie du dich im Bett anfühlst und abgehst, doch da ist noch so viel mehr das ich von und über dich erfahren möchte — denkt Dieter bei sich und zerknüllt den Zettel bevor er ihn leicht verbittert durch den Raum schleudert.

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Irgendwas muss er tun um sich von Nadine abzulenken. Um aus seinen Gedanken rauszubekommen das sie den heutigen Tag und eventuell die Nacht ebenfalls noch mit einander hätten verbringen können. Wie viel Spaß sie in der Zeit haben hätten können und dies nicht nur im Bett. Denn so muss sich Dieter eingestehen hat er das ganze Wochenende mit Nadine genossen und nicht nur die Stunden in denen sich Nadine ihm hingegeben hatte.

Den Stunden in der er, wie sie es ja ausdrückte, Nadine besser wie die meisten hatte kennen lernen können und dürfen.

Dieter nimmt sich sein Telefon und beginnt seine Freunde anzurufen. Doch es scheint heute wie verhext zu sein. Nicht einer hat Zeit oder Lust sich mit ihm zu treffen bzw. zusammen etwas zu unternehmen. Mittlerweile ist es schon fast Abend. Dieter lässt sich fluchend zurück auf seine Couch fallen.

Verflucht noch mal was ist denn heute los? Das gibt es doch gar nicht — kaum hat er diese Gedanken laut vor sich hingesprochen da schiebt sich vor sein geistiges Auge verschwommen ein Bild. Es ist viel zu verschwommen und noch dazu fast komplett Transparent, als das Dieter das Motiv darauf erkennen könnte.

Da Dieter versucht die Schärfe des Bildes (schneller als es sich selber Aufbaut) herzustellen, bekommt er davon Kopfschmerzen und greift sich mit der Hand an die Schläfe.

Während sich Dieter die Schläfe massiert beginnt das Bild nun langsam von selber an Schärfe zu gewinnen und auch nimmt die Transparenz ab. Warum bist du abgehauen — ist alles was Dieter denkt als das Motiv absolut klar und scharf zu erkennen ist. Denn deutlich kann er ihr Gesicht, das Gesicht von Nadine erkennen. Die Frage brennt sich förmlich in seine Gedanken. Warum war sie diese Nacht einfach abgehauen? Dazu gesellen sich noch diese Fragen — wieso war sie nicht noch wenigstens bis diesen Abend geblieben? Wenn sie sich doch verliebt hatte.

Diese einfachen Fragen schwirren in seinem Kopf umher wie Fliegen um einen großen Haufen Mist und trotzdem will sich keine Antwort darauf finden lassen. Im Gegenteil jedes Mal wenn er meint eine Plausible Antwort gefunden zu haben, verwirft er diese auch sofort wieder. Nein er kann ihr Verhalten nicht verstehen. Wenn sie diese Nacht einfach so gegangen wäre, ja das hätte er ja noch verstehen können. Denn dann hätten sie das Wochenende komplett auskosten können.

Doch was konnte der Grund sein das sie schon in der Nacht sich auf und davon gemacht hatte. Zumal sie sich doch verliebt hatte, wie sie ihm geschrieben hatte. Will man dann nicht so viel Zeit mit dem anderen verbringen wie es geht? Selbst wenn es ein endgültiges Ende gab? Dieter kann für sich die Fragen nur mit Ja beantworten. Aber er ist ja nicht Nadine und so bleiben die Fragen unbeantwortet.

<< Soll einer die Frauen verstehen.

Erst reden sie von großer Liebe, Treue und Zweisamkeit und vor allem von Romantik. Davon dass sie nie Sex mit jemand haben könnten, den sie nicht lieben. Was natürlich absoluter Schwachsinn ist, findet sich doch immer irgendeine willige Stute die nur rausgegangen ist um irgendwann am Abend bzw. in der Nacht nach Strich und Faden sich ficken zu lassen. Auch Nadine hatte doch im Grunde genau dies, durch ihren Abschiedsbrief, gesagt und das obwohl sie mit zu mir gekommen war ohne das wir uns kannten.

Hatte sich von mir schon nach kurzer Zeit ficken lassen und dann… >> das Telefon reißt Dieter aus seinen Gedanken. Dieter steht auf und geht zum Telefon hinüber, greift es sich und meldet sich.

„Ja Bitte? … Ach Hallo Tim, was gibt es denn?“ Fast fünf Minuten am Stück kommt Dieter gar nicht zu Wort, denn es ist mal wieder bei Tim und seiner Freundin Sabine soweit. Alle Zwei aber spätestens nach Drei Monaten kriegen sich die beiden so in die Haare das Tim sich bei ihm und Sabine bei ihrer besten Freundin ausheult und wie immer ist die Welt dabei für beide am Untergehen.

„Tim jetzt hol mal Luft. So schlimm ist das ganze doch gar nicht … Nein Tim ist es wirklich nicht, du, ihr bauscht das ganze Mal wieder unnötig auf … Man Tim jetzt denk mal nicht mehr daran und Schlaf dich aus. Du wirst sehen Morgen sieht alles schon wieder ganz anders aus … Woher ich das wissen will? Nun ganz einfach es ist doch jedes Mal bei euch so … Ok das ist Neu, das sich Sabine ein paar Sachen mit zu Doris nimmt und erst einmal eine Zeit lang bei ihr bleiben will … klar rede ich Mal mit ihr oder zumindest mit Doris und versuche mal herauszubekommen wie es ausschaut … Ok dann hören wir jetzt auf und ich ruf mal bei Doris an … ja ich melde mich sobald ich was genaueres weiß!“

Dieter beendet das Gespräch und überlegt was er tun soll.

Natürlich hatte er gerade Tim versichert mit Sabine oder zumindest mit Doris zu sprechen, jedoch hat er absolut gar keine Lust dazu. Die knappe Stunde welche er gerade mit Tim gesprochen hatte, hatte schon für den heutigen Abend vollkommen ausgereicht. Zudem schleicht sich, nachdem er nun nicht mehr am telefonieren ist, Nadine wieder in seine Gedanken zurück. Konnte es sein das er sich doch auch in sie verliebt hatte? Ohne das er es selber richtig mitbekommen hatte? Dieter beschließt ins Bett zu gehen und selber alles durch eine Mütze voll Schlaf (wie man so schön sagt) in geregelte Bahnen laufen zu lassen.

Die nächsten Tage verlaufen jedoch alles andere als das es sich Dieter vorgestellt und erhofft hat. Zwar lenkt ihn die Arbeit gut ab doch spätestens wenn er wieder bei sich ist, ist auch Nadine wieder bei ihm. Nicht Real. Doch kann er sie nicht vergessen. Was jedoch auch daran liegt das in den Medien wie Wild darüber Spekuliert wird, wo sich Nadine die Zeit über aufgehalten hatte. Auch heute am vierten Tag nachdem Nadine so unverhofft ihn verlassen hatte geht es in den täglichen Boulevardsendungen um dies Thema.

Dabei scheinen sich die Sendungen bei ihren Spekulationen Gegenseitig übertreffen zu wollen. Dieter kann es immer noch nicht richtig glauben und fassen dass er sie nicht erkannt hatte, bis er am Sonntagmorgen die Nachrichten gesehen hatte.

Dieter verlässt sein Bad und hat nur ein Badetuch um seine Hüften gewickelt. Da er gerade geduscht hat tropft immer noch leicht Wasser von seinen nassen Haaren hinunter auf seine Schultern. Eigentlich will er nur kurz in seine Küche und etwas trinken bevor er sich anzieht, doch dazu bekommt er keine Gelegenheit.

Denn es klingelt an seiner Türe. Dieter schaut kurz an sich hinunter und entscheidet dass er auch so kurz an die Tür gehen und nachschauen kann, wer da was von ihm möchte. So begibt er sich zur Tür und öffnet diese und auf der anderen Seite der Tür steht niemand anderes als Doris, Sabines beste Freundin.

Obwohl sie eigentlich direkt sagen will — wir müssen uns unterhalten und was wegen den beiden einfallen lassen — bleibt ihr doch im ersten Moment die Spucke beim Anblick von Dieters durchtrainiertem Oberkörper weg.

Nach ein paar Augenblicken des sich wieder Fassens fragt sie dann leicht zögernd — komm ich ungelegen oder störend? Dieter grinst sie frech an bevor er antwortet. „Nein kommst du nicht, aber eventuell ja jeder andere nach Dir!“ „Hey jetzt mal nicht so schnell mit den jungen Pferden!“ antwortet Doris lachend und hebt dabei leicht abwehrend ihre Hand.

Trotz dass sich die beiden durch ihre gemeinsamen Freunde natürlich kennen, haben sich Dieter und Doris doch eigentlich nie richtig angefreundet.

Ok wenn sie zu viert oder in einer noch größeren Gruppe unterwegs waren konnten sie sich auch mal miteinander Unterhalten, aber ansonsten (und dies meinen Beide) stimmt die Chemie zwischen ihnen nicht wirklich. Aus diesem Grund ist für Doris, Dieters schlagfertige Antwort auch nur ein dummer Spruch unter sich kennenden. Sie selber muss sich jedoch eingestehen das der Anblick seines Oberkörpers und die Frage ob er untenrum ebenfalls so gut gebaut bzw. bestückt sei, ziemlich erregend auf sie wirkt.

„Na nun komm erst einmal rein. “ meint Dieter und führt sie dann in sein Wohnzimmer. „Ich hoffe es macht dir nichts aus mich einen kleinen Moment zu entschuldigen, aber ich geh mir dann kurz was überziehen!“ mit diesen Worten lässt er Doris alleine und kommt eine knappe Minute später eingehüllt in einem flauschigen Bademantel wieder zurück und setzt sich dann im Sessel Doris gegenüber. „Was hat dir Tim bisher gesagt? Ich gehe mal davon aus das er sich schon bei dir gemeldet hat!“ beginnt Doris das Gespräch und kommt ohne Umschweife zur Sache.

Daher Schildert ihr Dieter das Gespräch welches er mit Tim geführt hatte, was sich Doris aufmerksam anhört.

Als er Endet sitzt sie noch eine Weile schweigend ihm Gegenüber bevor sie dann versucht ihm zu erläutern wie es wirklich um die beiden steht. „Nun die Sache ist diese. Tim braucht sich keine Gedanken darüber zu machen das sich Sabine in einen anderen verliebt hat oder eine Affäre, einen One Night Stand oder ähnliches hatte.

Dies ist nicht der Fall. Allerdings ist Tim nicht ganz Unschuldig an dieser Sache. Denn es war sein Wunsch weshalb Sabine im Moment selber nicht mehr weiß wo sie steht!“

Bis gerade hatte Dieter noch bei sich gedacht also doch das übliche, die zwei haben mal wieder gestritten, ein Wort hat das andere ergeben und Tim hat dabei (wie üblich) die schlimmeren und verletzenderen Geschütze aufgefahren. Doch nun wird er Neugierig.

„Moment mal was für einen Wunsch und wieso weiß Sabine deshalb nicht mehr wo sie steht?“

„Naja es war halt sein Wunsch oder sagen wir seine Idee, das sie einen Dreier mit einer Zweiten Frau haben, ausprobieren wie auch immer und jetzt ist sich Sabine ihrer sexuellen Neigung nicht mehr so sicher. Sicher sie liebt Tim immer noch und auch der Sex danach war für sie immer noch schön, aber trotzdem muss sie immer wieder an die andere denken.

Kurz gesagt sie versucht gerade verzweifelt heraus zu finden ob sie nun hetero, bi oder lesbisch ist. Letzteres schließe ich ja aus denn ansonsten würde es ihr keinen Spaß mehr machen mit Tim zu schlafen. „

„Und was hast du dir jetzt vorgestellt soll bitte schön ich tun? Ich meine was stellst du dir vor? Soll ich Sabine verführen und so versuchen Ihr zu zeigen dass es sich lohnt den Kerlen (Tim) nicht abzuschwören? Das es ok ist das sie bi ist und hin und wieder mal ganz gerne eine Frau verwöhnt bzw.

sich von dieser verwöhnen lässt?“

Doris schaut ihn mit großen Augen an. „Soweit habe ich noch nicht gedacht gehabt!“ antwortet sie dann ehrlich. Bleibt Dieter allerdings eine ausführlichere Antwort schuldig.

„Wer war eigentlich die andere bei dem Dreier?“ will Dieter auf einmal wissen. Da von Doris keine Antwort kommt und ihr Blick leicht verschämt zu Boden gerichtet ist, ist die Antwort eigentlich klar. Trotzdem hackt er noch einmal nach.

„Versteh ich das gerade richtig, das du mit den beiden…“ den Rest des Satzes lässt er unausgesprochen in der Luft hängen. Steht jedoch auf und geht zu seiner kleinen Minibar.

Die Erinnerungen an die Nacht mit ihren beiden Freunden und an Dieters trainierten Oberkörper hinterlassen nun erste Spuren bei Doris. So spürt sie wie sich ihre Knospen zusammenziehen und erblühen und das ihr Slip feucht zu werden beginnt. Die beiden reden noch eine ganze Zeit weiter wobei auch noch weiter kleiner Details aus der Nacht ans Tageslicht kommen.

Details die Doris so gerne für sich behalten hätte und die nun dafür sorgen dass sie innerlich immer aufgewühlter ist. Dass ihre Scham wie unter Strom gesetzt ist und sie im Grunde nur noch weg will. Um sich in ihrem Lieblingsbistro einen Kerl für den Abend zu suchen oder es sich zur Not bei sich mit Hilfe verschiedenster Spielzeuge ( von denen sie einige ihr Eigen nennt ) Linderung zu verschaffen.

Wieder steht Dieter auf um sich und ihr ein neues Getränk zu holen wodurch Doris auffällt dass auch bei ihm das Thema einiges bewirkt hat.

Deutlich kann sie sehen wie sein erigierter Riemen den Mantel von sich am drücken ist und in Gedanken verflucht sie den Umstand das Dieter den Mantel wohl zu stark verschnürt hat, so dass sein Riemen nicht ausversehen mal zwischen den Seiten des Bademantels herausschauen kann. Während des Einschüttens schaut Dieter kurz mal auf und zu Doris hinüber und bemerkt dabei, dass ihr Blick wie in Trance auf einen bestimmten Ort gerichtet ist. Zuerst denkt er sich nichts dabei doch als er die Gläser nehmen und zu ihr zurück kehren will, erkennt er dass ihr Blick immer noch auf genau dieselbe Stelle am Ruhen ist.

Aus diesem Grund versucht er nun so gut es geht ihren Blick zu folgen und begreift nun dass ihr Blick auf seinen Schritt gerichtet ist.

Sein Blick gleitet über den Boden wieder zurück zur Couch. Von dort aus ihre Füße die in roten Pumps stecken und den Nylonstrumpfhosen, welche ihre schlanken lange Beine verhüllen und weiter hinauf zu ihrem Knielang geschnittenen Lederminirock. Sein Blick will weiter ihre Beige Bluse hinauf zu ihrem von Schulterlangen schwarzgelockten Harren umrahmten Gesicht gleiten, als er gerade noch mitbekommt wie Doris ihre Schenkel kurz fest gegeneinander drückt und leicht den Stoff der Nylons gegeneinander reibt.

Schau mal an das Biest ist Geil, na dem kann abgeholfen werden — überlegt Dieter. Zudem hab ich Bock darauf mal wieder eine geile Nummer schieben — fügt er noch kurz hinzu und macht sich auf den Weg. Als er vor Doris steht sagt er — komm — und streckt ihr seine Hand entgegen. Erst diese Kombination aus Gesagtem und Geste reißt Doris aus ihrer Trance. „Was? Aber das geht…?“ weiter kommt sie nicht da Dieter ihr ins Wort fällt — kein Wort, komm einfach mit … du willst es und ich ebenso!“ Das starke kribbeln ihn ihrem Schritt macht ihr deutlich das Dieter mehr als Recht hat.

Langsam legt sie ihre Hand in die seine und lässt sich hoch helfen.

Ohne dass sie ein weiteres Wort sagen führt sie Dieter in sein Schlafzimmer. Vor dem Bett stehend stellt er sich hinter Doris, lockert den Mantel so dass sein steif aufgerichteter Riemen dazwischen hindurchschaut und zieht Doris sanft aber bestimmend an sich. Deutlich spürt sie nun den Druck den sein Glied gegen ihren Po ausübt. Als sich nun seine Hände auf den Stoff der Bluse welcher über ihre im BH gefangenen Brüste legen und er beginnt diese zu massieren ist es um Doris endgültig geschehen.

Das verlangen, die Begierde ihres Möse, der Druck auf ihren Po und seine massierenden Hände all das zusammen ist zu viel als das Doris weiter dagegen ankämpfen könnte. Sie schließt ihre Augen, legt ihren Kopf in den Nacken und auf seine Schulter und genießt seine Zärtlichkeit mit geschlossenen Augen.

Sanft drücken sich seine Lippen auf ihren Nacken, tapezieren diesen mit ebenso sanften Küssen. Dabei beginnt Dieter nun von oben nach unten die Knöpfe ihrer Bluse aufzuknöpfen.

Die ganze Zeit über genießt Doris mit geschlossenen Augen sein tun bis zu dem Moment als sie seine Hände brennend heiß auf der nackten Haut ihres Bauches spürt. In diesem Moment dreht sie sich blitzschnell in seinen Armen um, schlingt ihre Arme um seinen Hals und drückt ihre Lippen auf die seinen. Sofort entbrennt ein wilder leidenschaftlicher Zungenkuss zwischen den Beiden.

Angestachelt von ihrer Lust und dem Spiel ihrer Zungen wandert Doris Hand zu seinem Glied, umschließt es und beginnt sie dies zu wichsen.

Ein paar Minuten verwöhnen sich die Beiden so, da Dieter dabei wieder eine ihrer Brüste durch den BH knetet. Dann löst sich Doris von ihm und schaut ihm während sie vor ihm in die Hocke geht die ganze Zeit in die Augen. Ihre Hände lösen den Knoten des Gürtels ganz, so dass sie nun seinen Bademantel ganz aufschlagen kann und sein Glied steif und hart wie Stahl vor ihrem Gesicht leicht am auf und ab wippen ist.

Doris läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen und in ihrer Möse verstärkt sich das Kribbeln um ein paar Nuancen. Sie schaut noch einmal an ihm hinauf und in seine Augen. Diesen Blick hält Sie solange bis ihr Gesicht schon fast sein Glied berührt. Blitzschnell ändert sie den Winkel ihres Kopfes und stülpt ihre Lippen über seine Eichel. Ein paar Mal saugt sie das pulsierende Stück Fleisch tief in ihren Rachen, bevor sie damit beginnt ihre Zunge wild um sein Glied wirbeln zu lassen.

Mit Sprüchen wie — ja blass ihn schön — oder — du bläst so gut — und — ah bist du eine geile Bläserin — stachelt Dieter ihr tun immer wieder aufs Neue an. Bis es Doris zu Bunt wird, bis ihre Möse zu wirkungsvoll nach diesem Riemen verlangt. Verlangt diesen in sich aufzunehmen. Ihn in sich einzusaugen so wie sie es gerade mit ihren Mund tut und dabei von ihm gedehnt und ausgefüllt zu werden.

So beendet Doris ihr Blaskonzert stellt sich wieder aufrecht hin und gibt ihm einen kurzen intensiven Zungenkuss. Bevor sie auf allen Vieren auf sein Bett krabbelt sich den Mini selber über den knackigen PO zieht und Dieter keck diesen entgegenstreckt und hinhält, während sie ihn auffordernd über ihre Schulter hinweg anschaut. Dieter versteht natürlich sofort und schon kniet er hinter ihr auf der Matratze. Seine Hände packen sich ihren Hintern und kneten diesen einen Moment durch.

Doch Doris hat den Point of No Return mittlerweile überschritten und faucht ihn deshalb fast schon an — jetzt Fick mich endlich mit deinem heißen geilen Bolzen! Dabei greift sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und schiebt ihren roten Slip zur Seite.

Dieter weiß genau wie weit er Doris nun hat und dies gibt ihm ein Gefühl der Macht. Macht die er nicht Missbrauchen will, die ihn aber ergreift und Besitz von ihm nimmt.

Er rutscht ein klein wenig näher an sie ran und schiebt seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen, achtet jedoch darauf nicht in sie einzudringen. Willst du den hier — fragt er Doris während er sich leicht vor und zurück bewegt und dadurch mit seiner Eichel immer über ihren Kitzler streicht. Ja, ja gib ihn mir … steck ihn mir endlich rein und mach mich richtig fertig — bettelt Doris stöhnend. Dieter hört ihre Worte und hat das erreicht was er erreichen wollte.

Er hatte Doris seine Macht über sie spüren lassen, ihr gezeigt das sie im Moment ihm gehört.

Das reicht ihm und so schiebt er seinen Riemen so tief es geht ihn ihre vor Nässe fast überlaufenden Möse. Doris quittiert dies mit einem spitzen Aufschrei und drückt ihm dabei ihren Hintern noch fester entgegen. Mit langen Stößen lässt Dieter seinen Riemen in ihr ein und ausfahren, doch Doris ist so aufgegeilt das sie mehr will, ja sogar mehr braucht als nur diesen Weichspülgang.

Sie braucht es heute hart, fest und tief und hat das Gefühl als wenn ihre Möse mit jedem seiner sanften langsamen Stöße nur noch hungriger werden würde. Aus diesem Grund stichelt sie Dieter regelrecht an einen oder auch gerne zwei Gänge höher zu schalten. „Ist das alles was du drauf hast? Ich habe doch gesagt du sollst mich richtig fertig machen!“

Obwohl Dieter den Rhythmus schon stark erhöht scheint Doris nicht genug zu bekommen.

Laut klatschen ihre Körper bei jedem Stoß gegeneinander und schmatzt ihre Möse wenn Dieter sich aus ihr zurückzieht. Also eins muss ich sagen — stöhnt Doris und will Dieter so weiter antreiben — Tim war bis jetzt besser! Dies hätte sie jedoch nicht sagen dürfen denn wie ein Besessener pfählt Dieter sie nun auf seinem Riemen auf, wodurch Doris leicht die Luft weg bleibt. Doch genau dies ist was sie so dringend braucht. Hatte sie doch noch nie so viel von normalem Sex, denn schon sehr früh hatte sie bemerkt das sie die härtere und festere Gangart braucht um richtig auf ihre Kosten zu kommen.

Nicht das sie auf SM, steht das nicht. Allerdings muss der Kerl der ihre Möse gerade am bearbeiten, am durchpflügen ist sie mit einem gewissen Masse an Kraft und Brutalität nehmen und genau dies tut Dieter nun.

Er vögelt Doris nach Strich und Faden durch, macht sie richtig fertig. So kommt es auch das sich nun wie ein Orkan ihre Lust einen Weg ins Freie sucht und Doris sich wild durchgeschüttelt nur nach vorne auf die Matratze fallen lassen kann.

Der Orgasmus ist so stark das in diesem Moment alles um sie herum verblasst und verschwimmt. Ihre Gedanken werden eins mit ihrem Körper und dieser signalisiert ihr nur eines, das sie bis auf Wolke Sieben gevögelt worden ist. Das Dieter die ganze Zeit sie weiterhin wie wild am nehmen ist registriert sie gar nicht mehr. Auch nicht das ihr Orgasmus so stark ist, das ihre Möse aufhört ihren Mösensaft zu produzieren und Dieter sie durch seine Stöße mittlerweile nicht nur trocken sondern Wund am stoßen ist.

Doch auch irgendwann vergeht der schönste Augenblick, entlässt der Orgasmus einen wieder in die Realität. Dieser Moment ist genau in dem Moment gekommen als auch Dieter kommt und seine ganze Sahne tief in ihr steckend, in ihre Möse pumpt. Dies Gefühl vollgepumpt ja Regelrecht bis obenhin abgefüllt zu werden, beschert ihr noch einen weiteren kleineren Orgasmus. Keinen so starken wie den, den sie gerade erst erlebt hatte, aber einen der dafür viel sinnlicher, zärtlicher und unter die Haut geht.

Da Dieter seid er in ihr gekommen ist sich nicht mehr bewegt hatte spürt sie erst jetzt wo er wieder mit langsamen Stößen sie zu nehmen beginnt, wie Wund er sie von Innen gescheuert hat. Ohne Rücksicht auf Verluste greift sie hinter sich und drückt Dieter von sich weg dabei meint sie — nicht ich kann nicht mehr! Ein wenig verwirrt schaut Dieter sie an. Wie du kannst nicht mehr, soll das etwa schon alles gewesen sein — will er von ihr wissen und legt dabei seine Hand auf einen Oberschenkel von ihr.

Unwillkürlich zuckt Doris zusammen und rückt weiter weg von ihm. „Wenn ich je wieder gefickt werden will, dann muss ich meiner Muschi jetzt erst einmal eine Pause gönnen, so wie du mich gefickt hast!“ Während sie dies sagt klettert sie von seinem Bett und zieht sich wieder gescheit an. Ein triumphierendes Grinsen macht sich auf Dieters Gesicht breit und dann kann er die Frage nicht mehr zurückhalten — und hat Tim dies auch geschafft, hat er dich auch so wie du es wolltest, richtig fertig gemacht?

Man kann ihr deutlich ansehen das es nicht an dem war jedoch antwortet sie nicht auf die Frage sondern verlässt das Zimmer und begibt sich zu seiner Wohnungstür.

Dort angekommen öffnet sie diese und verlässt die Wohnung. Bevor Dieter die Türe schließt ruft er leicht lachend der davon eilenden Doris noch hinterher — wenn es mal wieder zu stark juckt, du weißt ja wo du es richtig besorgt bekommst!

Dieter schaut auf seine Uhr mittlerweile ist es kurz vor Elf Uhr und so begibt er sich wieder in sein Schlafzimmer und geht ins Bett. Dabei fällt ihm auf das er durch Doris ein paar Stunden hatte, in denen er nicht an Nadine gedacht hat.

Na siehst du alter Knabe so stark kann es Dich ja doch nicht erwischt haben. Immerhin vögelst du bei der ersten Gelegenheit direkt ´ne andere und denken tust du bei auch nicht an Sie — überlegt er bei sich und schläft dann ein.

Doch anders als es sich Dieter erwünscht und erhofft hat, hat der Fick mit Doris nicht den erwünschten Effekt bzw. hat dieser nicht einmal eine Nacht lang angehalten.

Denn schon kurz nach dem aufstehen, genauer gesagt beim frühstücken bevor er zur Arbeit muss, muss er wieder an Nadine denken. Er fragt sich was sie wohl gerade in diesem Moment macht, auch wenn dies eigentlich eine wirklich dumme Frage ist, denn er kann sich nicht Vorstellen das sie als Fürstin auch morgens um Sechs Uhr schon auf ist. Während er so in seine Scheibe Brot beißt fragt er sich weiter, wie es ihr wohl die vergangenen Tage ergangen ist.

Denkt sie noch an ihn oder war es mehr eine Floskel die sie ihm da geschrieben hatte. Aber wenn sie noch an ihm dachte, wieso meldete sie sich nicht. Wenn sie ihn nicht mehr sehen wollte oder konnte, so könnten sie doch wenigstens telefonieren. So die Stimme des anderen hören. Dieter versteht Nadine immer noch nicht. Allerdings ist er froh dass sich das Thema in den Medien allmählich beruhigt, da so wie es heißt aus dem Fürstenhaus überhaupt keine Stellungnahme dazu abgegeben wird.

Er beißt ein letztes Mal in sein Brot, zieht sich an und macht sich auf den Weg zur Arbeit.

Nur schwer schleppt sich Dieter über die nächsten Tage und Wochen. Ein wenig Ablenkung findet er in der Zeit in der er sich (mit Doris) um die Beziehung von Tim und Sabine kümmert. Was Schlussendlich dazu führt das Tim ihr eingestehen muss hin und wieder auch mal eine Frau lieben und verwöhnen zu können.

Im Grunde etwas womit Tim gut leben könnte, wäre da nicht Sabines Bedingung dass sie dies auch alleine OHNE Ihn tun könne. Natürlich hatte sie versichert das dies nicht zur Tagesordnung oder der Größere Teile ihres Sexlebens ab nun sein sollte, sondern das sie den Sex mit Tim immer noch genauso liebt und braucht wie früher, nur hier und da besteht sie darauf das wenn es sich ergibt, sie Lust darauf hat, sie einfach nur die Zärtlichkeit einer Frau genießen und spüren will.

Zu Anfang war es für Tim schon schwer sich mit dem Gedanken das Sabine auch ohne Ihn Sex haben wird schwer und es war Doris nachher die quasi seine Angst ausgesprochen hatte. Die Angst dass es NICHT nur bei Frauen bleiben könnte oder würde. Worauf Sabine ihm dann versicherte und versprach dass dies nie geschehen würde. Dass sie in dieser Hinsicht ihm immer noch genauso Treu sei und sein werde wie sie es bisher war.

Doris hat Dieter während der ganzen Zeit und den vielen Gesprächen übrigens nur noch ein einziges Mal gesehen und dabei vermied sie jeden Kontakt mit Dieter der nicht unbedingt sein musste.

Insgesamt sind nun Vier Wochen vergangen seit jenem Wochenende. Anstatt das die Sehnsucht nach Nadine, der Wunsch sie wiederzusehen, sie wieder in seine Arme zu schließen und zu halten, ihre Wärme zu spüren und den Geruch ihrer Haare riechen zu können geringer wird bzw.

verschwunden ist muss sich Dieter eingestehen das eigentlich das genaue Gegenteil geschehen ist. Nein das kann doch nicht sein, ich habe mich nicht in den zwei Tagen in Sie verliebt — sagt er sich immer wieder. Versucht er sich dies selber einzureden. Um auf andere Gedanken zu kommen beschließt Dieter wieder rauszugehen, was ebenfalls das erste Mal seit dem gemeinsamen Wochenende mit Nadine ist.

In der Disco angekommen dreht Dieter erst einmal wieder ein paar Runden um sich einen Überblick zu verschaffen was so an willigem und wenn es geht vom ihm noch nicht geficktem Frischfleisch in der Disco sich bereits am aufhalten ist.

Es dauert eine ganze Weile was allerdings auch daran liegt das Aufgrund der Jahreszeit sich die Disco erst später füllt. Um seine Laune ist es dadurch auch nicht mehr zum Besten bestellt so dass er schon mit dem Gedanken am spielen ist wieder zu fahren. Da er jedoch Durst hat begibt sich Dieter erst noch zu einer der Theken und bestellt sich eine Cola. Während er auf sein Getränk wartet tippt ihn auf einmal von der Seite jemand an.

Dieter dreht sich zu der Person die wie sich rausstellt eine (so schätzt Dieter) ungefähr Mitte Zwanzigjährige Frau ist. Ohne das Gespräch zu eröffnen, Sie zu fragen was sie denn von ihm will lässt er erst einmal seinen Blick von Oben bis hinunter zu ihren Schuhen an Ihr hinab gleiten.

Ihr leicht rundliches Gesicht bedecken kurze (so wie es scheint) blond gefärbte Haare. Ein paar Sommersprossen sind auf ihren Wangen zu erkennen und für Dieters Geschmack hat sie sich in der Farbe ihres Lippenstiftes vergriffen.

Ein schönes Rot würde besser zu ihr passen, wie dieses fast knallfarbende Pink auf ihren Lippen. Das weiße Top mit den roten Spaghettiträgern ist so geschnitten das er einen Einblick in ihr Dekolleté hat um festzustellen, dass sie bei der Vergabe der Oberweite nicht die erfolgreichste beim >>HIER<< schreien war. Dafür hat der Rest ihres Körpers ein wenig mehr abbekommen. Nicht das sie Dick oder Pummelig ist, das nicht aber blaue Flecke holt man sich bei ihr bestimmt nicht ist sein Gedanke während sein Blick weiter über den Stoff ihres weit wellenden bis zu den Füßen reichenden blauen Rockes gleitet.

Geduldig wartet sie bis er ihr wieder ins Gesicht schaut bevor sie das Gespräch dann eröffnet. „Na da hast du ja noch Glück gehabt was, deine Augen waren ja kurz vorm rausfallen!“ Dieter braucht keine Sekunde für seine Antwort und schmettert ihr dies direkt entgegen — sorry aber wer sich so anzieht muss damit rechnen das man fast wie ein Stück Vieh betrachtet wird! Dieter kann ihr deutlich ansehen das sie mit sich am kämpfen ist, da dies scheinbar nicht die Antwort war mit der Sie gerechnet hatte.

Aber andersherum hatte Sie Ihn quasi nicht zum Duell aufgefordert gehabt?

Hat Dir denn wenigstens zugesagt was du gesehen hast — will Sie dann ohne Umschweife von Dieter wissen. Ach schau an da ist wohl eine auf der Suche nach was für die Nacht, na warte du kommst mir wie gerufen — denkt sich Dieter und freut sich innerlich das der Abend wohl doch noch das bringen wird wegen dem er ja rausgegangen war.

Nun hab schon besseres, mehr gesehen und in der Hand gehabt daher müsste man erst einmal das Gesamtpaket genauer kennen um diese Frage ganz genau beantworten zu können — beantwortet er ihre Frage. Das Gesamtpaket — fragt sie und eh Dieter noch antworten kann kleben ihre Lippen schon an den seinen. Schiebt sich ihre Zunge in seinen Mund und sucht die seine. Um dann einen wilden Fechtkampf mit ihr zu führen.

Dabei greift Sie (scheinbar Ohne an Konsequenzen zu denken) in seinen Schritt und drückt sein halbsteifes Glied durch den Stoff. Ca. eine Minute gewährt Sie ihm so (wie er es nannte) das Gesamtpaket besser kennen zu lernen bzw. einzuschätzen bevor sie den Kuss beendet, ihre Hand wieder artig zurück zieht und Dieter in die Augen schaut. Dieters Riemen ist in der kurzen Zeit natürlich zu voller Größe angewachsen und nun zu allen Schandtaten bereit.

Sie beugt sich zu Dieter vor und sagt in sein Ohr — wenn das für den Moment genug war und es Dich überzeugt hat dann komm mit um dir auch noch den Rest zu holen! Selbst Dieter der sich ja selber zu einen der besten Jäger zählt ist Sprachlos von dieser Direktheit mit der Sie ihn auffordert sie zu ficken. Mit dem Gedanken — dann lass uns mal ein Plätzchen suchen — deutet er ihr an das sie vorgehen soll und folgt ihr dann direkt durch die Menschenmenge hinaus.

Da die beiden doch ein wenig getrennt wurden erwartet Sie ihn vorm Eingang und streckt ihm ihre Hand entgegen. Schnell ergreift er diese und dann machen sich die Beiden auf den Weg. Wo dieser sie hinführen wird können sie noch nicht sagen.

Schweigend gehen, nein eigentlich müsste man sagen zieht Sie Dieter schon fast hinter sich her. Weg vom Trubel der Disco und der angrenzenden Straßen. Da bin ich mal gespannt wo sich diese kleine Schlampe durchziehen lassen will — denkt Dieter und lässt sich weiter von ihr führen.

Das keiner von ihnen den Namen des anderen kennt ist ihnen total egal, denn für Beide ist es klar das es eine einmalige Sachen sein wird und warum sollte man dann seinen Namen preisgeben.

Auf einmal bleibt sie vor einem Tor stehen, schaut schnell nach rechts und links um sich zu vergewissern das sie niemand beim betreten des Grundstückes sieht. Schnell ist das Tor soweit geöffnet damit die Beiden hindurch schlüpfen können.

Sie befinden sich nun wie Dieter erkennen kann auf einem Hinterhof der zu einem der Angrenzenden Häuser gehört und der sowohl als Carport wie auch als Abstellort für die Mülleimer der Hausbewohner dient. Weiterhin sprechen die Beiden kein Wort miteinander was auch gar nicht von Nöten wäre. Ist doch beiden klar was nun unausweichlich folgen wird, gab es bis gerade vor dem Tor noch die Möglichkeit des Neins oder Abbrechens der ganze Aktion, so ist diese durch den Eintritt auf dieses Grundstück ihnen genommen worden.

Aus diesem Grund zieht Dieter Sie auch einfach an sich heran. Umschlingt mit einem Arm ihre Hüfte während die andere sich den Weg zu ihren kleinen Titten sucht. Jedoch erst noch über dem Top. Kaum das seine Hände ihr Ziel erreicht haben wirft sie ihre Arme um seinen Hals drückt ihre Lippen auf die seinen und beginnen die beiden ihre Zungen erneut ein heißes Spiel miteinander spielen zu lassen. Ja das ist genau das was Dieter sich für den heutigen Abend vorgestellt hatte und was er so dringend mal wieder benötigt.

Williges, gieriges und ebenfalls ausgehungertes Fickfleisch welches er nun gleich nach Strich und Faden auch durchficken wird.

Zudem schwört sich Dieter dass er mit diesem Fick Nadine endgültig aus seinen Gedanken vertreiben wird. Immerhin war Sie es ja die einfach gegangen war. Die Ihn im Unwissen zurück gelassen und nicht einmal die Chance gelassen hatte ihr zu zeigen dass es sich lohnen würde um eine Gemeinsame Zukunft zu kämpfen. Durch den dünnen Stoff des Tops kann Dieter deutlich fühlen wie sich die Knospe ihrer Titte versteift und in den Stoff drückt.

Aber auch sie bleibt nicht untätig sondern lässt ihre Hand hinab in seinen Schritt gleiten. Mit geübtem Griff öffnet Sie seinen Gürtel, den Knopf und Reißverschluss und lässt dann ihre Hand in diese und seinen Schlüpfer gleiten. Beide haben in dem Moment als sich ihre Finger um seinen harten und stark pulsierenden Riemen schmiegen den gleichen Gedanken — endlich ist es soweit.

Ihr Kuss wird noch intensiver, noch leidenschaftlicher und noch stürmischer.

Allerdings wiederum nur für eine kurze Zeit. Wieder beendet sie den Kuss und geht vor ihm in die Hocke. Ja los hol ihn raus und blas mich geil, du geiles Stück — feuert Dieter sie an während sie noch einmal nach oben schaut und sich demonstrative mit der Zunge über ihre Lippen leckt. Dabei schiebt Sie seine Hose mitsamt dem Schlüpfer auf einmal bis auf Höhe seiner Knie nach unten und hat dann seinen auf und ab wippenden Riemen nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht.

Da sich die Nacht ein wenig abgekühlt hat kann sie auf dieser Entfernung die Hitze die er am abstrahlen ist schon deutlich spüren. Schnell stülpt sie ihre Lippen über seine Eichel und saugt ihn so tief in ihren Rachen wie sie ihn geschluckt bekommt. Dabei greift sie sich Dieters Sack und lässt seine Murmeln gekonnt durch ihre Finger gleiten. Dieter kann ein Aufstöhnen, ein entweichen seiner aufgestauten Lust nicht unterdrücken und genießt das Schauspiel wie sich ihr Kopf immer wieder schnell vor und zurück bewegt, was ihm dabei so gut tut.

Dabei wirbelt ihre Zunge flink mal rechts, mal links oder oben bzw. unten um seine Eichel herum.

Auf einmal verändert sie jedoch ihr tun und lässt seinen Riemen aus ihren Mund raus gleiten. Blitzschnell schnappt sie sich das Wippende Stück Fleisch mit der Hand direkt über der Wurzel und drückt fest zu. Ihr Blick wandert wieder hoch zu dem seinen und mit einem verschwitzten lächeln will sie dann von Dieter wissen ob der Teil des Paktes ihm bisher zusagen würde.

Dieters Blick welcher schon leicht glasige Züge angenommen hat durch bohrt sie dabei fast. Los blase weiter — ist alles was Dieter an Sinnvollem rausbekommt, viel zu geil hat Sie ihn bis dato schon geblasen und dieser Zustand ist ihr natürlich auch nicht entgangen. Immer wieder drückt sie ihre Finger über der Wurzel fest zusammen und unterdrückt so seinen Drang kommen zu müssen und wollen. Die ganze Zeit schaut Sie dabei zu ihm hoch, beobachtet seine Reaktionen auf ihr tun.

Blas, blas endlich weiter du geiles Stück — keucht Dieter und kann sich in diesem Moment nicht schöneres Vorstellen als wieder das Gefühl zu erleben wie sich ihre Lippen um seinen Riemen schmiegen und Sie ihn immer tiefer schluckt. Bis ja bis das er ihr wirklich was zum Schlucken geben wird.

Ich soll also wirklich damit weitermachen — neckt Sie ihn und streicht mit ihrer Zunge über seine Eichel, dabei drückt sie jedoch sofort wieder seine Wurzel ab.

Ja, jaaa los blas mich weiter bevor … ich dich gleich ficken werde — keucht und stöhnt Dieter. Nun hat Sie ein Erbarmen mit ihm und schluckt (nach wie es Dieter vorkommt unendlich langer Zeit) seinen Riemen wieder. Auch verstärkt Sie ihr tun so das Dieter schnell immer deutlicher das verräterische ziehen in seiner Lendengegend wieder verspürt. Fühlt wie sich seine Sahne den Weg von seinen Eiern bahnt und dann explosionsartig Hart gegen Ihr Zäpfchen schlägt.

Doch ohne mit der Wimper zu zucken schluck sie jeden seiner Schübe hinunter und saugt dann noch solange bis auch wirklich der letzte Tropfen aus ihm raus gesaugt worden ist weiter bzw. seine Eier leer.

Langsam kommt Sie wieder aus der Hocke hoch, steht leicht seine Sahne gurgelnd vor ihm und schaut ihn erwartungsvoll an. Dieter ist trotz seines Abspritzens immer noch so aufgegeilt das er sie sofort wieder an sich ran zieht damit sich ihre Lippen wieder vereinen und er durch einen heißen Zungenkuss ebenfalls in den Geschmack seiner frisch abgezapften Sahne kommt.

Auch sein Riemen macht überhaupt keine Anstalten dass er für den Moment genug hätte, im Gegenteil fest drückt dieser (Aufgrund ihrer Körpergröße) leicht unterhalb ihres Bauchnabels gegen Sie.

Diesmal ist es Dieter der das Spiel ihrer Zungen beendet und damit den nächsten Akt ihrer Zweisamkeit einläutet. Willig und Neugierig wie es nun weitergeht lässt Sie sich nun von Dieter führen. Besser gesagt leistet sie keinen Widerstand als er sie am Arm packt und dann um 180 Grad herumwirbelt.

So dass sie mit dem Rücken zu ihm zu stehen kommt. Schnell rafft Dieter ihren Rock nach oben und hält ihn dann über ihren Arsch fest. Erst jetzt bemerkt er das die geile Sau scheinbar Zuhause schon wusste das sie sich nehmen lassen würde, denn auf ein Höschen hat sie vorausschauend verzichtet.

Umso besser, noch leichter kann man nicht zum fick kommen — schießt es Dieter durch den Kopf und schon tritt er einen Schritt nach vorne.

Diesen Moment nutzt sie ebenfalls dazu um sich breitbeinig vor ihm hinzustellen. Greift und dirigiert seinen Riemen vor ihre feuchte Möse. Doch anstatt sich in ihr zu versenken, Sie auf seinen Riemen aufzupfählen verharrt Dieter in dieser Position. Worauf wartest du noch? Schieb ihn rein und fick mich, zeig mir das meine Wahl auf den richtigen gefallen ist — sagt Sie als sie merkt das Dieter nicht in Sie ein am dringen ist. Er schiebt sein Becken vor und sofort teilt seine Eichel ihre Schamlippen, nur damit Dieter dann Stück für Stück in ihren Körper eintauchen kann.

Ein langgezogener Seufzer entweicht ihrer Kehle während sie sich mit den Händen an der Wand vor ihr abstützt. Obwohl Dieter sie bei den Hüften packt hält er ihren Rock dabei immer noch fest, denn er will sehen wie sein Riemen in ihr ein und ausfährt. Mit langen Zügen nimmt Dieter seine Unbekannte und wird durch diesen Zustand erneut an Nadine erinnert, denn auch Sie war ja bis sie bei Ihm angekommen war eine Unbekannte für ihn.

Ihr Atem wird immer schneller und Sie muss sich stark zusammenreißen um die Lautstärke ihrer Stöhne einigermaßen unter Kontrolle zu behalten. Ein wenig spielt Dieter mit ihr versenkt sich zwei, drei oder vier Mal am Stück mit ruhigem und langsamen Zügen in ihr um dann seinen Riemen für ein bis zwei Sekunden komplett aus ihr herauszuziehen.

Auf diese Weise nimmt Er Sie ein paar Minuten lang bevor er auf einmal den Rhythmus komplett ändert.

Mit festem Griff hält Dieter sie bei den Hüften fest, so das sie sich nicht wirklich wegbewegen kann (selbst wenn Sie es wollte) und beginnt Sie mit schnellen kräftigen Stößen zu Maltretiren. Jedes Mal wenn er nun fest und so tief es geht in ihre Möse stößt kann Sie einen kleinen spitzen Aufschrei nicht unterdrücken. Unermüdlich stößt Dieter immer und immer wieder in die feuchte Liebesgruft. Wodurch sein Riemen wie geschmiert in ihr ein und aus … und wieder ein und aus … und auf ein neues ein und aus gleitet.

Woge um Woge, Welle um Welle peitschen seine Stöße die Lust in ihr in ungeahnte Höhen. Lassen das Toben in Ihr stärker und schier unerträglich werden bis Sie endlich Ihre Erlösung findet. Gewaltig bricht der Orgasmus über Sie zusammen. Schüttelt ihren Körper durch und lässt Ihre Möse sich krampfhaft um Dieters Riemen zusammenziehen. Ihre Beine werden dabei weich wie Butter und nur mit Mühe kann Sie sich aufrecht halten. Er verharrt halb in Ihr steckend und genießt das Gefühl zu spüren, wie ihre Scheidenwände am pochen sind.

Es dauert ca. zwei Minuten bis Sie sich wieder beruhigt, bis der Nebel der Ihren Geist umnebelt hat und Ihr so mit jegliche Chance genommen hatte (in dieser Zeit) auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können sich wieder lichtet und sie zurück in die Realität findet. Ihre Möse entkrampft sich wieder und sofort zieht Dieter seinen Riemen aus Ihr raus. Das Ergebnis daraus ist das eine gähnende Leere tief in Ihr drin zu schreien beginnt.

Wieder wirbelt Dieter Sie herum, zieht erst ihren Rock in die Höhe und packt dann mit beiden Händen zwischen ihren Schenkeln hindurch und hebt Sie so in die Höhe. Schnell schlingt sie die Arme um seinen Hals, so das Sie sich an ihm festhalten kann.

Ihre Lippen finden zueinander und während Dieter sie langsam ablässt und dabei wieder in Ihre weit aufklaffende Möse eindringt bewegt er sich zwei Schritte nach vorne.

Dadurch kann Er Sie gegen die Wand drücken, wodurch sie natürlich ein wenig ihres Gewichtes verliert. Nur für einen kurz Moment trennen sich ihre Lippen und stöhnt Sie — ja nimm mich noch einmal so geil wie gerade — bevor ihre Lippen wieder verschmelzen, wie mit Kleber zusammenkleben umso dafür zu sorgen das ihre Zungen dies süße Spiel weiter spielen können. Ihre Beine umklammern fest seine Hüften und wieder beginnt Dieter damit Sie auf seinem Riemen aufzuspießen.

Ein paar Minuten lang nimmt Dieter Sie so bis zum einen seine Kraft beginnt ihn zu verlassen und zum anderem Er wieder dies ziehen in der Leistengegend spürt.

Schnell lässt Dieter Sie zu Boden und zieht seinen Riemen aus ihr raus. Los blas mich noch Mal zum Abschluss und ja schön wieder alles schlucken — befiehlt Er Ihr und drückt Sie auch schon wieder in die Hocke. Ihre Hand greift sich seinen Riemen und gleichzeitig nähert sich auch schon ihr Gesicht (mit rausgestreckter Zunge) dem pulsierendem Stück Muskel.

Da Dieter schon ziemlich kurz vorm Abspritzen ist, dauert es auch nicht mehr allzu lange und schon bahnte sich seine Sahne (zum zweiten Mal in dieser Nacht) erneut den Weg ins Freie bzw. in ihren weit geöffneten Mund. Mehrere kräftige Schübe landen in ihrem Mund und schluckt Sie brav runter. Zum Abschluss nimmt Sie seinen erschlaffenden Riemen noch einmal in den Mund und leckt diesen sauber.

Danach steht Sie auf und Beide ziehen sich wieder gescheit an.

Vorsichtig öffnet Dieter das Tor und späht auf die Straße und da niemand zu sehen ist können sie unbemerkt von dem Grundstück zurück auf die Straße schlüpfen. Auf dem Weg zurück will Dieter dann von ihr Wissen ob Sie das eigentlich öfters oder Regelmäßig mache. Du meinst mir einen wildfremden Typ aussuchen ihn dahin führen und mich dann durchziehen lassen — beantwortet Sie Dieters Frage mit einer Gegenfrage. „Genau das meine Ich, immerhin hast Du mich in dem Sinn angemacht und Du hast ja auch keinen Slip an!“ „Nein eigentlich ist das nicht meine Art womit ich nicht sagen will dass das gerade das erste Mal war.

Aber eigentlich halte ich sonst nicht so viel von sogenannten One Night Stands!“ Aha und wieso heute und wieso Ich — will Dieter weiter wissen.

Nun ja ich war heute den ganzen Tag lang schon absolut Geil — Sie muss lachen und meint dann weiter — man könnte also fast sagen das ich wie eine läufige Hündin heute rumgerannt bin. So dass ich diese Nacht unbedingt Abhilfe brauchte aber dies selber per Hand oder Spielzeug zu erledigen hätte nicht die Linderung gebracht die ich brauchte und das wusste ich ganz genau.

Also blieb nur eines ab in die Disco und einen Kerl aufreißen damit der mich dann nimmt und mir die Abhilfe verschafft die mein erhitzter und aufgewühlter Körper benötigte — Sie dreht ihren Kopf ein wenig zu ihm rum und fährt mit einem Lächeln fort — und das die Wahl auf Dich gefallen ist liegt einfach daran das Du halt so verdammt gut ausschaust. Aber ich denke mal das weißt du selber ganz genau, welche Wirkung du auf Frauen ausübst!

Eins möchte ich aber noch wissen woher wusstest Du das man hinter diesem Tor ungestört ist — will Dieter weiterwissen und übergeht so Ihr Kompliment.

Wieder schleicht sich ein verschwitztes lächeln auf Ihr Gesicht. Weil der Hinterhof zu unserem Haus gehört! In diesem Moment erreichen die Beiden wieder den Eingang der Disco. Trinken wir noch etwas zusammen auf das schöne gemeinsame Erlebnis — möchte diesmal Sie von Dieter wissen. „Sei mir nicht Böse aber ich habe nicht mehr so den Drang noch einmal reinzugehen. Ich verabschiede mich hier, bedanke mich für das Erlebte und mache mich auf den Weg zu mir!“ Man kann Ihr ansehen das Sie enttäuscht ist, das Sie eventuell gehofft hat noch ein paar Stunden gemeinsam abzutanzen und dann eventuell den Rest der Nacht gemeinsam in ein und demselben Bett zu verbringen.

Mit den Worten — das ist schade aber Ok wir sehen uns ja bestimmt mal wieder — verabschiedet Sie sich dann ebenfalls und sieht wie Dieter sich auf den Weg macht. Gerade als er um eine Ecke biegt und somit aus ihrem Blickfeld verschwunden ist fällt ihr ein das Sie nicht einmal seinen Namen kennt. Dieter geht schnellen Schrittes über den Parkplatz er hat auf einmal nur noch das Verlangen nach Hause zu fahren.

In der nächsten Zeit wird es für Dieter immer eindeutiger und so langsam kann er sich selber nicht mehr einreden dass es nicht an dem ist. Doch noch versucht er sich selber vom Gegenteil zu Überzeugen! Nicht nach noch nicht einmal einem ganzen Wochenende, das passt so überhaupt nicht zu mir — sagt er immer wieder zu sich wenn sich Nadines Bild vor seinem geistigen Auge schiebt oder sich die Erinnerung an die gemeinsame Zeit in seine Gedanke schleicht.

Selbst sein Allerheilmittel (zumindest für die Zeit Tagsüber) Ablenkung auf der Arbeit zu finden verliert immer mehr seine Wirkung. Denn immer öfter muss Dieter sogar auf der Arbeit inne halten und seine Gedanken ordnen. Sie Regelrecht von Nadine befreien.

Es vergehen ca. zwei Wochen, Wochen die für Dieter schier die reinste Qual und der reinste Horror bedeuteten. Die ganze Zeit zermarterte er sich den Kopf wie er es anstellen könnte Nadine wiedersehen zu können.

Doch es will ihm einfach Nichts Gescheites einfallen. Eines Abends (es sind mittlerweile schon fast zwei Monate vergangen) klingelt es bei Dieter an der Tür und davor stehen Tim und Sabine. Die beiden treten ein und zusammen macht man es sich im Wohnzimmer, bei einem Getränk, gemütlich. Dieter sagt ihnen das er froh sei das die Beiden wieder zusammen seien und nach einiger Zeit kommt Sabine dann auf den Punkt ihres Besuches.

Sie erzählt Dieter dass Doris ihr einen Versuch vorgeschlagen hätte und dass Er dabei eine wichtige Rolle spielen würde.

Dieter kann sich natürlich sofort denken worum es geht. Da Sabine jedoch mit keiner Silbe erwähnt hat das Sie wüsste das Doris dies mit Ihm besprochen hat oder gar das die Beiden zusammen eine Runde Matratzensport betrieben hatten stellt er sich unwissend und lässt sich von Ihr die Idee (den Plan) erläutern. Tim sitzt die ganze Zeit nur daneben und es scheint so als das ihm die Idee nicht so gefallen würde. Dieter fragt sich ob dies generell gegen einen Dreier mit zweitem Typ bezogen ist oder ob er halt Skrupel hat weil Er es ist, weil es ein guter Freund ist der seine Sabine dann vögeln wird.

Also was meinst Du dazu — beendet Sabine dann ihre Schilderung. „Ok ich versuche Mal ob ich euch richtig verstanden habe. Ihr wollt also das wir Drei zusammen ins Bett gehen und dort eine gemeinsame geile Nacht haben und erleben habe ich das so richtig Verstanden?“ Dabei schaut er nun direkt Tim an dem es sichtlich schwer fällt die Frage zu bejahen und der deshalb nur mit dem Kopf nicken kann.

„Ich fühle mich geehrte das Ihr dabei an mich denkt, aber ich muss leider ablehnen!“ Die Beiden schauen erst sich und dann Dieter verwundert an. Denn so kennen sie Dieter gar nicht, nicht dass Er an jedem Abend sich eine alte aufreißen würde, aber ein Kostverächter war Er doch noch nie.

Was ist denn mit Dir los? Du wirst doch nicht etwa krank — fragt sogar Tim daher ein wenig besorgt.

Krank nein ich bin nicht krank, zumindest nicht körperlich — meint Dieter darauf zu den Beiden. Jetzt sind die Beiden noch verwirrter und auch zu gleich besorgter. Was ist los Dieter — fragt Sabine. Dieter steht auf, geht zum Fenster hinüber und schaut hinaus. Da er nicht antwortet gesellt sich Sabine zu ihm und stellt sich neben ihm. Sabine legt eine Hand auf seinen Arm und schaut ihn sanft an — willst oder kannst Du nicht drüber reden? Ach da gibt es nicht viel zu sagen, ich hab mich verliebt weiß aber nicht wie ich Sie wiedersehen kann — beantwortet Dieter ihre Frage.

„Das glaube ich ja jetzt nicht, Du hast dich verliebt? Es gibt wirklich eine Sie die das Herz unseres alten Schwerenöters Dieter eingefangen hat?“

Wie heißt denn die Zauberin welche Dich verzaubert hat — mischt sich nun Tim ebenfalls wieder in das Gespräch ein. „Nadine ihr Name ist Nadine!“ „Aha den Vornamen haben wir schon mal und was ist mit dem Nachnamen?“ Ihren Nachnamen kenn ich nicht genauso wenig wie ich ihre Adresse kenne.

Ich sagte ja das ich nicht weiß wie ich Nadine wiedersehen kann — sagt Dieter und schaut wieder auf einen weit entfernten Punkt am Horizont. Na, na, na jetzt komm erst einmal wieder rüber zur Couch und dann erzähl uns mal genau wann und wo Du sie kennen gelernt hast und vor allem wie Sie dein Herz einfangen konnte — meint Sabine darauf und zieht Dieter Richtung Sitzgelegenheiten.

Da Dieter Sabines Hartnäckigkeit kennt beginnt er den Beiden zu erzählen wie sich die Beiden in der Disco kennen gelernt hatten und wie Nadine dann mit zu Ihm gekommen sei.

Nachdem er dann mit den Worten — und am Sonntagmorgen fand ich dann einen Zettel anstatt Nadine, hier auf dem Tisch liegend — schaut Er die Beiden an und meint Schulterzuckend das sie nun wüssten wieso Er nicht wüsste wie er Nadine wiedersehen könnte. Du gibst doch sonst nicht so schnell auf — meint Tim. „Wer sagt denn dass ich schnell aufgegeben habe? Ok ich habe etwas gebraucht bis ich begriffen habe das Sie mein Herz mit sich genommen hat, aber was meinst du was ich in letzter Zeit mir alles überlegt habe wie ich sie wiedersehen könnte.

Doch alles scheint mir Aussichts- bzw. Sinnlos zu sein.

Gemeinsam beginnen die Drei nun sich Wege und Aktionen zu überlegen, diskutieren diese und verwerfen die meisten danach wieder. Doch zwei Möglichkeiten scheinen sogar für Dieter erfolgsversprechend. Jedoch nur im ersten Moment danach findet Dieter an einem zumindest was Negatives. Diese Möglichkeit besteht darin Ihr übers Radio eine Nachricht zukommen zu lassen. Allerdings weiß Dieter ja nicht was für einen Sender Nadine (wenn Sie überhaupt Radio hört) am liebsten hört.

Die zweite Möglichkeit wäre es über die Tageszeitungen zu versuchen. Zum Glück ist da die Möglichkeit die Richtige zu erwischen nicht so groß wie bei den Radiosendern. Ok ich werde es dann per Annonce versuchen — verabschiedet Dieter die Beiden dann an der Tür und die Beiden wünschen ihm eine Gute Nacht und wollen sobald er etwas von Nadine gehört hat von Ihm Bescheid bekommen.

Sofort macht sich Dieter daran eine Annonce zu verfassen.

Was sich jedoch beim Überlegen der Möglichkeiten einfacher anhörte als es nun beim Verfassen ist. Denn was soll Er schreiben? Er kann doch nicht schreiben >>Fürstin Nadine ich habe mich an unserem Wochenende in Dich verliebt und möchte Dich wiedersehen bzw. treffen. << Nein so einfach geht es nicht das ist Dieter klar, denn damit würde Er etwas Preisgeben was Nadine eventuell bis heute ebenfalls für sich behalten oder zumindest ihre Familie dafür gesorgt hat das die Presse es nicht herausbekommt hat.

Nein Dieter muss sich etwas anderes Einfallen lassen, etwas wodurch Er Nadine zeigen kann dass Er Sie nicht vergessen hat und Sie wiedersehen will. Wodurch die Boulevardpresse jedoch nicht sofort Rückschlüsse draus ziehen kann und dann hat Er die Idee wie die Annonce aussehen soll. Was Dieter hineinschreiben will.

So beginnt Dieter zu schreiben:

An die Fürstin Nadine Michele Sara von Blankenhausen

Bitte melden Sie sich bei mir die Adresse haben Sie ja, denn ich würde ungern nähere Informationen darüber an die Medien weitergeben müssen wo Sie sich vor Rund Zwei Monaten an dem Wochenende aufgehalten haben.

Damit Dieter die Annonce nicht mehrfach schreiben muss, hat er diese auf seinem PC geschrieben, druckt sie nun so oft wie er sie braucht aus und steckt dann jeweils einen Ausdruck in ein Couvert. Dann mach er sich auf den Weg und wirft bei jeder Tageszeitung ein Couvert in den Briefkasten. Als er dann wieder zu Hause ankommt kann er nur noch hoffen und abwarten was nun geschehen wird.

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