Generationen 06

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Es war chaotisch, peinlich und hätte beinahe damit geendet, dass ich von der Polizei mitgenommen worden wäre!

Monika hatte zunächst alle Mühe damit, ihre hysterisch kreischende Tochter zu beruhigen und es dauerte eine Zeit bis ich endlich aus dem Versteck am Dachboden befreit wurde. Sie riss die Luke auf, streckte den Kopf herein und fauchte:

„Verschwinde!“

Hals über Kopf und ohne mich umzublicken kletterte ich die Treppe hinab und stürmte ich aus dem Haus.

Ich weiß bis heute nicht mit Sicherheit, wo sich Jasmin zu diesem Zeitpunkt aufgehalten hatte. Ich gehe allerdings davon aus, dass sie nicht erkennen konnte, wer sie da durch die Öffnung in ihrer Zimmerdecke beobachtet hat. Als ich durch das Gartentor lief, hielt gerade die Polizei davor. Die Beamten stiegen aus, sahen mich ein wenig schief an und fragten ob alles in Ordnung sei. Ein Nachbar hätte die Polizei gerufen. Ich gab geistesgegenwärtig an, eben einen Mann durch den Garten laufen gesehen zu haben.

Offenbar wirkte ich unschuldig genug, dass man mich unbehelligt weiter gehen ließ und stattdessen nach einem Phantom zu suchen begann.

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So endete mein letzter Besuch in diesem Haus auf sehr spektakuläre Art und Weise. Allerdings lebte ich noch Wochen lang mit der Angst, dass plötzlich die Polizei vor mir stehen könne und eine Erklärung für meine Anwesenheit bei Jasmin und Monika haben wolle. Dieser Umstand trat zum Glück nie ein und ich habe keine Ahnung davon, wie die Sache für Tochter und Mutter ausging.

Möglicherweise konnte sich Monika irgendwie herausreden, zumindest ist mir nicht bekannt, dass Jasmins Eltern sich getrennt hätten oder andere wesentliche Veränderungen in ihrer Familie eingetreten wären.

Ich habe die beiden dann nicht mehr wiedergetroffen, wenn man von ein paar zufälligen Begegnungen mit Jasmin in der Schule absieht. Natürlich stellte ich Überlegungen an, mich bei Monika zu melden, schon alleine aus Neugier über die weiteren Vorkommnisse an diesem Tag. Doch es blieb stets nur nach einem Vorhaben, welches ich letztendlich dann nie umgesetzt habe.

Ich übersiedelte nach dem Abitur in eine andere Stadt, schloss mein Studium ab und lernte meine spätere Frau kennen. Wir blieben acht Jahre verheiratet, dann folgte die Scheidung und seither fristete ich mein Dasein als mehr oder weniger überzeugter Single. Von den gleichzeitigen Affären mit Mutter und Tochter hatte ich niemals jemandem erzählt. Je mehr Jahre seit meiner Jugendzeit und diesen ereignisreichen Wochen ins Land gezogen waren, umso surrealer erschien mir die Erinnerung daran.

Ich lernte die junge Frau in einer Kneipe gegenüber der Firma kennen in der ich arbeitete. Nach Dienstschluss hatte ich eigentlich nur vorgehabt ein Bier mit zwei Arbeitskollegen zu nehmen, doch nachdem zu Hause ohnehin niemand auf mich wartete blieb ich – so wie in letzter Zeit immer öfter – noch länger sitzen.

Ich konnte nicht sagen wann sie aufgetaucht war. Jedenfalls saß sie alleine auf einem der Barhocker, rührte in ihrem Kaffee und sah ziemlich traurig aus.

Eigentlich eine Einladung für jeden Typen, sie anzusprechen. Natürlich versuchten auch zwei oder drei männliche Gäste ihr Glück, aber ohne Erfolg. Ich wollte mir keine Abfuhr einhandeln und ignorierte die junge Frau daher mehr oder weniger. Als sie schließlich in ihrer Handtasche kramte und in Ermangelung eines Taschentuches eine Träne mit einer auf der Theke liegenden Serviette aus dem Augenwinkel tupfte, legte ich kommentarlos eine Packung Kleenex neben sie und setzte mich wieder.

„Danke!“ Sie stand plötzlich an meinem Tisch und lächelte mich an.

„Falls das ein Annäherungsversuch gewesen ist, dann war es ein sehr respektvoller!“

Die Frau war höchstens Mitte Zwanzig, dunkelhaarig, mit einem hübschen, ovalen Gesicht und großen, braunen Augen.

„Auch auf die Gefahr hin, dass ich der Nächste bin, der einen Korb bekommt!“ meinte ich. „Wollen sie vielleicht ein Glas Wein mit mir trinken?“

„Wenn es ein Cola auch tut!“ meinte sie. „Ich bin kein so großer Fan von Wein!“

Sie setzte sich zu mir an den Tisch, was mir natürlich ein anerkennendes Nicken von Joe, dem Barkeeper einbrachte, hatte er doch die gescheiterten Versuche anderer Gäste live miterlebt.

„Monika!“ stellte sie sich mir vor und war über mein kurzes Lächeln wohl ein wenig verwundert.

Dieses Abenteuer aus meiner Jugend war nun schon beinahe dreißig Jahre her. Die junge Dame erinnerte mit ein wenig Fantasie sogar entfernt vom Typ her an die Mutter meiner ersten Freundin. Das lange, dunkle Haar, die braunen Augen! Nachdem was ihre Jean und die violette Bluse erkennen ließ, verfügte sie sogar über ähnlich weibliche Attribute wie ihre Namensvetterin aus der Vergangenheit.

So abweisend Monika an der Theke gewirkt hatte, nun zeigte sie keine Hemmungen, sofort mit mir zu flirten. Schon nach ein paar Minuten ließen mich ihre Blicke und manche Gesten vermuten, dass sie vielleicht sogar auf mehr als ein nettes Gespräch aus war.

„Bist du sicher, dass du das willst?“ fragte ich sie, als ich eine gute Stunde später dabei war, ihr die Beifahrertüre meines Wagens aufzuhalten.

„Vielleicht sollte ich nicht allzu lange darüber nachdenken!“ meinte sie und zündete sich eine Zigarette an, ohne zu fragen ob in meinem Wagen nicht Rauchverbot herrschte. „Aber es ist schon ok so!“

Ich erfuhr, dass sie vor ein paar Wochen ihren Freund verlassen hatte und gestern gekündigt worden war. Offenbar war ich Mittel zum Zweck um ein wenig Zerstreuung zu finden.

„Ich will einfachen, unkomplizierten Sex.

Ohne jede Verpflichtung!“ meinte sie bei mir im Wohnzimmer und streifte währenddessen so selbstverständlich ihre Kleidung ab, als wären wir längst ein Paar.

Soviel ich in meinem Leben schon mit Frauen erlebt hatte, noch nie zuvor war mir eine untergekommen, die ein derart prägmatisches Verhältnis zu Sex gehabt hatte.

„Du hast bestimmt Kondome da!“ fragte sie. „Sonst läuft nämlich nichts!“

Monika war gut und gerne fünfundzwanzig Jahre jünger als ich und es war ein Vergnügen ihren nackten, aufregenden Körper in meinem Bett zu sehen.

Es schien eine Ewigkeit her zu sein, dass ich so volle, feste Brüste berührt hatte. Kräftige Nippel wuchsen in meinem lutschenden Mund zu steinharten Türmchen und sie wimmerte leise als ich ihre glattrasierte Möse streichelte. Ein sanfter Schauer durchlief ihren Körper und ich setzte ein paar Küsse auf die Wölbung des Venushügels. Der geschwollene Kitzler reckte sich zwischen den Schamlippen hervor und sie quietschte hell, als ich begann ihn mit der Zunge zu reizen.

„Komm schon…machs mir!“ hauchte sie und ich kroch zwischen ihren offenen Schenkeln nach oben.

Die vollen, üppigen Brüste tanzten wie verrückt vor meinen Augen umher, während ich, über ihr ausgestreckt, das Tempo meiner Stöße immer schneller werden ließ. Schließlich bog sie den Rücken zurück, krümmte den Kopf nach hinten und kam mit lautem Krächzen tief in ihrer Brust.

Monika ließ es sich nicht nehmen mit dem Taxi zu fahren, obwohl ich sie entweder zu ihrem Auto oder nach Hause bringen wollte.

Resigniert gab ich die Versuche schließlich auf und starrte nachdenklich auf die Telefonnummer, die sie auf einen Zettel gekritzelt hatte.

Wir trafen einander ein bis zweimal die Woche und dabei schien es fast so, als habe mir meine neue, junge Freundin ein Stück Jugend zurückgebracht. Mein Leben nach der Scheidung war zwar nicht enthaltsam verlaufen, doch diese Quantität an Sex hatte ich schon lange nicht mehr erlebt.

Wir vögelten im Auto genauso wie bei mir zu Hause, verstecken uns in einer lauen Sommernacht in der Umkleidekabine eines kleinen Badesees oder konnten die Finger während eines Kinobesuches nicht von einander lassen.

Monika erzählte mir, dass sie wieder zu Hause eingezogen sei, doch die Art und Weise unserer, rein auf Sex aufgebauten Beziehung ließen keinerlei Notwendigkeit für einen dortigen Besuch meinerseits erscheinen. Ich war nicht unglücklich darüber und konnte mir gut vorstellen, dass sie sich wohl die schiefen Blicke wegen eines Verhältnisses zu einem wesentlich älteren Mann ersparen wollte.

Irgendwann musste Monika für zwei Wochen die Wohnung einer Bekannten hüten und dabei kam mir wieder meine Vergangenheit in den Sinn.

Während sie im Vorzimmer auf alle Vieren vor mir kniete und vor Lust schrie, betrachtete ich im Spiegel des Schrankes ihre wild hin und her schwingenden Brüste und dachte an die Erlebnisse in der fremden Wohnung vor vielen Jahren.

Ich drehte Monika auf den Rücken, legte ihre Beine über meine Schultern und beobachtete, wie mein Schwanz langsam ihre Schamlippen teilte während er in sie eindrang.

„Machst mir!“ japste sie.

„Komm schon! Fick mich weiter!“

Nach etwa Monaten begann die Häufigkeit unserer Treffen allmählich abzunehmen. Erst wurde es nur einmal die Woche, dann noch seltener. Sex hatten wir dennoch fast jedes Mal. Je länger die Zeit zwischen unseren Dates gewesen war, umso hemmungsloser und gieriger fielen wir übereinander her.

Und dann geschah etwas, mit dem ich niemals mehr gerechnet hätte.

Jasmin lief mir über den Weg! Diesmal nicht eine Namensvetterin mit ähnlichem Aussehen, sondern genau die Frau, mit der ich vor bald drei Jahrzehnten in ihrem Zimmer unter dem Dach meine ersten richtigen sexuellen Erfahrungen gemacht hatte.

Ich musste für meine Firma eine Wohnung mieten, in der Arbeiter über die Woche wohnen sollten. Beim vereinbarten Termin mit dem Makler erschien eine groß gewachsene, attraktive Frau und wir begrüßten uns förmlich.

„Das darf doch nicht wahr sein!“ stieß diese allerdings hervor. „Du bist es wirklich!“

Es war die Stimme, die schließlich meine endgültige Assoziation hervorrief. Jasmin war nicht mehr das siebzehnjährige Mädchen von damals und eine gesunde Portion Makeup schien genau das verbergen zu wollen.

Aber die Stimme war genau die gleiche geblieben wie vor knapp dreißig Jahren!

Das Geschäftliche hatten wir schnell erledigt und natürlich fragte ich anschließend, ob sie noch Zeit auf einen Kaffee hätte.

Also saßen wir einander wenig später in einem Imbissladen gegenüber und grinsten uns an.

„Du musst mich nicht so anstarren!“ bemerkte Jasmin. „Natürlich bin ich älter geworden!“

„Aber immer noch verdammt gutaussehend!“

Sie nippte an der Tasse und lachte.

„So charmant habe ich dich gar nicht in Erinnerung!“

Jasmin war immer noch gertenschlank. Ihr blondes Haar trug sie kurz geschnitten, das Gesicht wies natürlich ein paar Fältchen auf, doch es waren dieselben vertrauten Züge aus längst vergangener Zeit.

Wir plauderten über dies und das und mir brannte natürlich die Frage nach dem Befinden ihrer Mutter auf der Zunge. Monika musste inzwischen schon über Siebzig sein.

Ich besiegte jedoch meine Neugierde und schwieg.

„Bist du verheiratet?“ fragte Jasmin schließlich.

„Seit mehr als fünfzehn Jahren geschieden und kinderlos!“ verriet ich und zeigte meine unberingte Hand. „Und du?“

„Seit zwei Jahren geschieden! Zwei Kinder, aber die sind schon erwachsen!“

Ich warf einen Blick auf Jasmins Visitenkarte, die sie mir im Verlauf der Besichtigung in die Hand gedrückt hatte.

„Du hast offenbar wieder deinen Mädchennamen angenommen. Bist du eigentlich in einer Beziehung?“

„Im Moment nicht!“

„Dann kann ich dich also guten Gewissens einmal zum Essen einladen!“ meinte ich schmunzelnd. „Nur der alten Zeiten Willen!“

Ich glaube, Jasmin war genauso neugierig wie ich selbst. Es ist nichts Alltägliches, mit einer Person nach fast dreißig Jahren Pause wieder im Bett zu landen.

Wir waren beide Single und gegenüber der „neuen Monika“ hatte ich kein schlechtes Gewissen. Niemand konnte sagen, ob sie sich nicht auch mit anderen Männern traf.

Jedenfalls blieb es nicht nur beim gemeinsamen Abendessen mit Jasmin. Zu mir nach Hause wollte sie jedoch nicht und so mieteten wir uns in einem kleinen Hotel am Standtrand ein, in dem ab und zu ausländische Geschäftspartner meiner Firma nächtigten.

„Ich kann es gar nicht glauben, dass du mein Erster warst!“ meinte Jasmin und setzte sich auf das Bett in der Mitte des kleinen Zimmers.

„Muss ich das jetzt positiv oder negativ verstehen?“

Sie lächelte.

„Weder so, noch so!“

Neugierig sah ich dabei zu wie sie sich entkleidete. Ihre Brüste waren in den vergangenen Jahren nicht wesentlich größer geworden, die Vorhöfe der Warzen immer noch auffallend hell. Jasmin war so schlank geblieben wie ich sie kennengelernt hatte, mit ihren herrlich langen Beinen und dem schmalen Becken.

„Du siehst fantastisch aus!“ schwärmte ich ohne jede Lobhudelei.

Ihre Möse war jetzt bis auf einen schmalen Strich kurz gestutzter Haare rasiert. Sie seufzte leise als ich an den Nippeln zu knabbern begann und gleichzeitig den Kitzler massierte.

„Oh mein Gott …..ist das geil!!!!“ quietschte Jasmin wenig später und strampelte mit den langen Beinen in der Luft.

Sie roch wie früher, schmeckte wie früher und fühlte sich – zumindest in meiner subjektiven Empfindung – trotz des Alters wie früher an.

Meine Zunge bohrte in ihrem weichen Eingang und beschrieb schnelle, kräftige Kreise bis mir ihre Säfte entgegenströmten. Ich fühlte mich tatsächlich in die Vergangenheit zurückversetzt, als Jasmin jauchzend explodierte und meinen Kopf dabei mit zusammengepressten Schenkeln an ihrer tänzelnden Möse festhielt.

Sie stöhnte leidenschaftlicher als früher während ich in dann sie eindrang und schrie derart laut, dass ein Zimmernachbar wütend gegen die Wand hämmerte.

Als wir fertig waren kicherten wir darüber wie pubertierende Teenager.

„War das jetzt eine einmalige Sache?“ fragte sie mich als wir uns wieder anzogen.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Keine Ahnung. Heiraten möchte ich nicht sofort!“

Sie knuffte mich spielerisch in die Rippen.

„Ich möchte zur Zeit keine feste Beziehung. Ich hoffe, du kannst das verstehen. Wir können uns ja erst mal ab und zu treffen, zusammen ausgehen und ….

!“ Ein breites Grinsen beendete den Satz. „Aber keine Verpflichtungen!“

Ich nickte und dachte an die „neue Monika“. Zwei lockere Beziehungen ohne Verpflichtungen zu zwei verschiedenen Frauen. Die Welt konnte so schön sein!

Jasmin und ich gingen ein paar Tage später ins Kino und die Woche darauf zum Abendessen in ein angesagtes italienisches Restaurant. Nach ihrer Mutter hatte ich weiterhin nicht gefragt Das Hotelzimmer blieb fixer Bestandteil unserer Treffen.

Statt Morten Harkets Poster hing nun der Druck irgendeines modernen Gemäldes über unseren Köpfen. Wir vögelten wie die Karnickel und jedes Mal aufs Neue konnte ich vergnügt feststellen, wie laut und leidenschaftlich Jasmin inzwischen beim Sex geworden war. Trotz ihrer beiden Geburten fühlte sich ihre Möse noch herrlich eng an und ich liebte das Gefühl tief in ihr zu explodieren, während sie gleichzeitig mit solcher Wucht kam, dass ihr ganzer Körper in zuckendes Schlingern verfiel.

Es war Jasmins Geburtstag im Juli! Genaugenommen der Tag danach, etwa drei Wochen nach unserem überraschenden Wiedersehen. Wir hatten vereinbart, dass ich sie zu Hause abholen und dann zum Essen ausführen würde. Sie bewohnte ein Haus mit Garten, ähnlich dem, das ich aus unserer Jugend kannte. Wie ich rasch feststellen konnte war dieses allerdings wesentlich kleiner als das ihrer Eltern. Mit einem großen Strauß Rosen bewaffnet stieg ich aus dem Wagen und läutete.

Die Türe am Haus öffnete sich und Augenblicke später starrte ich völlig fassungslos auf die Person darin.

„Was machst du denn hier?“ fragte die „Sex-ohne-jede-Verpflichtung“ Monika aus der Bar, mit der ich seit meinem Wiedersehen mit Jasmin keinen Kontakt mehr gehabt hatte.

Ich brachte keinen Ton hervor.

„Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?“

Monika war nur mit einem hellblauen Bikini bekleidet, dessen knapper Schnitt ihre weiblich runden Hüften und die üppigen Brüste betonte.

Ihre dicken Nippel drückten zwei fingerkuppengroße Höcker durch den Stoff der Körbchen.

„Du wohnst hier?“ japste ich so atemlos als wäre ich den Weg hierher gelaufen.

Sie nickte, warf einen Blick auf die Rosen in meiner Hand und begann plötzlich schallend zu lachen.

„Du bist also Mamas Neuer?“ kicherte sie und fand das Ganze offenbar auch noch lustig. „Das heißt also, wir beide ficken mit demselben Typen!“

„Du bist Jasmins Tocher?“

Der Name! Die offensichtlich nicht nur eingebildete Ähnlichkeit mit ihrer Großmutter! Jasmin hatte nach der Scheidung von Monikas Vater wieder ihren alten Namen angenommen und daher war es unmöglich gewesen, eine Verbindung zwischen den beiden herzustellen!

Ich musste mich irgendwo festhalten!

„Du bist eine Stunde zu früh!“ meinte Monika und lachte immer noch.

„Mama ist noch in der Arbeit!“

Da ich ziemlich verloren im Vorzimmer herumstand winkte sie mich in die Küche.

„Möchtest du einen Kaffee? Ich rufe sie mal an!“

Ich schüttelte den Kopf und sah zu wie Monika auf ihrem Handy tippte.

„Hallo Mama!“ säuselte sie und zwinkerte mich verschmitzt an. „Dein neuer Freund hat offenbar Probleme damit, die Uhr zu lesen.

Er ist schon da! …………. Klar, mach ich. …………. Bis gleich!“

Sie legte das Telefon ganz langsam auf die Kommode und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu.

„Nein Gott, ich hatte keine Ahnung …..!“ stammelte ich und trat einen Schritt zurück, als sie vor mir auf die Knie sank. „Was tust du da?“

„Ich kümmere mich um dich. So wie Mama gesagt hat.

Sie wird in etwa einer halben Stunde da sein. „

„Monika, ich bitte dich …..!“

Lächelnd zerrte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu streicheln.

„Ich kann ihr auch sagen, dass du kalte Füße bekommen hast und wieder gegangen bist!“

Ich fühlte wie mich der nasse, warme Mund gefangen nahm, spürte den Druck der Zunge und des Gaumens, sah wie sich Monikas Wangen nach innen krümmten wenn sie saugte.

Sie hielt den Schwanz ganz unten an seiner Wurzel und schob ihren Mund immer wieder mit auf und ab wiegendem Schwung ihres Kopfes über Eichel und Schaft.

Diesen Orgasmus erlebte ich wie in Trance. Als Monika sich wieder aufrichtete und mir einen zärtlichen Kuss gab, dachte ich tatsächlich kurz darüber nach, ob das alles nicht einfach nur ein völlig irrer Traum sein könnte.

„Woher kennst du eigentlich meine Großmutter?“ fragte Monika und wischte mit der Hand das großflächig verteilte Sperma vom Ansatz ihrer Brüste.

Die Körbchen des Bikini waren über und über von dunklen, feuchten Flecken bekleckert.

„Was meinst du?“

„Na, du hast mich doch eben gefragt, wie es Oma geht! Kennst du sie nun, oder nicht?“

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Anmerkungen des Autors:

Das Ende dieser Geschichte kann natürlich auch als Anfang einer weiteren gesehen werden. Daher wurden ganz bewusst „Prolog“ und „Epilog“ vertauscht.

Dennoch vielen Dank für die entsprechenden Hinweise beim ersten Teil.

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