Hausfrauen entfhrt u.misshandelt

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Diese Geschichte behandelt, wie einig andere Geschichten in ### auch die seelische und körperliche Demütigung einer Frau. Ihr wird weder was abgeschnitten oder umgebracht, wie in anderen ###-Gschichten, sondern „nur“ misshandelt.

Wer so etwas nicht mag, soll die Geschichte NICHT lesen.

Und an die Typen mit dem gepachteten und zur öffentlichen Schau getragenenen Anstand:

Wer keine brutalen Szenen in Filmen mag (z. B.

Mafia-Filme, Freddy Kruger oder „Saw“ oder „Pulp Fiction“) der geht ja auch nicht dort hinein. Und dort werden Menschen sogar richtig abgeschlachtet. Und doch werden sie in fast allen Kinos weltweit unbeanstandet gesendet und sogar mit Oscars prämiert..

Also hier ist kein Platz für „anständige Deutsche“ oder Moralapostel, welche (erfundene!!!) Brutalität gegenüber Frauen anprangern wollen. Dann müsste Dreiviertel aller BDSM-Geschichten hier rausfliegen.

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Eine solche Geschichte in wahr – und ich würde ausrasten – da sehe ich genau so wie die Wichtigtuer.

Aber sonist es ist nur Phantaise, sowie ein Horrorschocker es auch ist.

Also den Ball flach halten…

Frghe an diese, sich toll und wichtig wähnenden Kleingeister:

„Unzählige Krimiautoren haben nicht vergewaltigen lassen, sie haben gleich genüsslich GEMORDET. Tot und vergraben. „

Und ist das jetzt besser und weniger pervers?

(Macht euch woanders wichtig als Aufpasser und ungefragt empörter Bürger mit behördlicher Anzeigepflicht.

)

Ale Übrigen — viel Vergnügen mit dieser kleinen Phantasie…

P. S. alle Akteure sind volljährig!

Zwei Männer stiegen über Bretter und Rohre.

„Komm, komm, wirst schon sehen…

„Psst!“ wisperte Frank noch, und Olaf folgte ihm mit skeptischem Gesichtsausdruck durch das muffige Zwischenstockwerk.

„Wenn das hier kleine Kinder sind, kriegste Ärger! Du weißt wie ich darüber denke“ brummte Olaf und stieg über ein paar folienumwickelte Rohrleitungen.

Frank wunderte sich. Ausgerechnet Olaf als Hüter von Moral und Anstand? Der größte Schläger und Hurenbock aus dem Viertel? Er schüttelte unmerklich den Kopf.

„Ich sage doch, geile Weiber. Nix Kinderkacke, alle volljährig. Sogar eine Oma dabei..vielleicht stehste ja DA drauf, hehe…..LEISE!“ flüsterte Frank, als Olaf auf ein Stück Glas trat.

„Hier!“ Frank grinste und zog ein schmutziges Stück Stoff beiseite.

Ein kreisrundes Loch in der Wand.

Olaf blickte immer noch skeptisch drückte aber sein pockennarbiges Gesicht gegen die unverputzte Gipswand.

„Ey, Wahnsinn!“ entfuhr es ihm plötzlich und er stellte sich beidbeinig vor die Wand.

„Na, was habe ich gesagt?“ grinste Frank, der den Anblick von den sich umkleidenden Frauen schon oft genossen hat.

„Boah, guck dir die Titten von der da vorne mal an!“ sagte Olaf vor sich hin.

„Und da ist immer auch eine mit geiler Unterwäsche dabei. „

„Wo?, ich seh nix“

„So ne Rothaarige, ein scharfes Luder. Leider keine Titten und was blass, aber mein Favorit. Die

müsste eigentlich da sein, Lass mal sehen..“ sagte Frank und schob seinen stämmigen Freund

beiseite.

„Mmh, wahrscheinlich schon in die Halle gegangen. Da gucken wir jetzt auch gleich mal.

Bauchtanz, übrigens eine coole Sache!“ grinste Frank und gab das geheime Spionloch wieder frei.

„Und das machen die jede Woche?“ frug Olaf, der sich wieder gierig vor das Loch schob.

„Regulärer Kursus vonner VHS, ja. Und am Mittwoch ist noch Sport für Senioren, aber die alten Weiber sind nicht mal schön, wenn du besoffen bist, hehe. „

„Hehe“, echote Olaf breit grinsend.

Frank Jost war Hausmeister am Augusta-Gymnasium. Er kannte jeden Winkel des Hauses und war auch für den sauberen Ablauf der VHS-Abendkurse zuständig. Licht, Heizung, Türe abschließen usw..

Beschissene Überstunden, die er nur abfeiern durfte und die nicht mal steuerfrei waren.

Kein Wunder, daß er sich den abendlichen müßigen Extra-Dienst mit kleinen Voyeurspielchen versüßte.

Der abendliche Begleiter heute war sein Bruder.

Vor drei Wochen erst aus dem Knast gekommen.

Messerstecherei. – und der Doofmann hat sich auch noch schnappen lassen.

Naja, dafür läuft jetzt irgendein beschissener Türke mit ´ner Narbe am Bauch rum.

Olaf wohnte nun erst mal bei ihm bis er eine Bleibe fand.

Gestern hat Frank aus Angeberei gegenüber seinem stets dominanteren Bruder beschlossen ihn in seine kleinen süßen Geheimnisse einzuweihen.

Soll auch was vom Leben haben, dachte Frank und kam sich bei dem Gedanken großartig vor..

Er grinste bei der Vorstellung, daß sich Olaf nach langer Enthaltsamkeit gerade mächtig aufgeilte.

Er wollte gar nicht mehr gehen, obwohl die Frauen fast alle aus der Umkleide nach oben gegangen waren.

„Komm, wir gucken uns das mal ganz offiziell von vorne an.

“ und schob den muskulösen Körper seines Bruders vom Guckloch fort und hängte das Tuch wieder davor.

„So, hier, kannst du stehen, aber sei leise!“ schärfte Frank seinem Bruder ein.

Er musste lauter flüstern als sonst, um sich in dem Nebel von orientalischer Musik und dem Hall in der Aula verständlich zu machen.

Olaf nickte und starrte auf das Geschehen auf der Bühne des Versammlungssaales.

Eine zierliche Frau in einem orientalisch wirkenden rot-glitzernden Büstenhalter, so wie einem ebensolchem weiten Rock wies mit klarer Stimme die anderen Frauen an.

„Nach hinten gehen, nach links und wieder nach vorne gehen, Gerlinde, du musst im Takt bleiben…und eins und zwei und drei… Andrea…schön…. Moni auch gut…jaaa…und eins, und zwei…“

Dabei schwenkte sie im Takt der arabischen Musik immer ein leichtes Tuch.

Olaf fummelte doch jetzt tatsächlich an seiner Hose rum und Frank grinste.

„Geil, was?“ sagte er leise.

„Und wie! Mann, hast du einen geilen Job!“.

Olaf zeigte seine Zähne. Frank lächelte mit einem Gewinnerlächeln zurück.

Der kleine Bruder konnte auch was vorzeigen….

„Und die da — da, die jetzt vorne steht ist meine persönliche Wichsvorlage — da die da….

„Echt? Die hat doch nicht mal Titten!“ antwortete Olaf skeptisch.

„Sieht doch rattenscharf aus, oder? Guck mal die Figur. Wie die sich bewegt. Wahnsinn!“

„Mir gefällt die Lehrerin mit den Titten da. “ Olaf wies mit dem Arm zur Bühne.

„Arm runter! Die sehen uns sonst!“ zischte Frank Und fuhr fort: „Komm jetzt. Ich hab noch nen Johnny Walker unten im Raum“ sagte Frank und zog seinen Bruder mit sich.

Im Hausmeisterraum wollte Olaf nach einigen Gläsern schottischen Whiskys alles ganz genau wissen.

Wie lange der Kurs schon geht, und ob Frank schon mal eine flach gelegt hat. Er, so raunte Olaf weiter, hätte es schon längst getan.

„Erst mal rankommen. Das sind alles eingebildete Tussies aus dem Walliser Viertel. “ antworte Frank und goß noch mal ein.

„So mit fein-fein, und so, weißte.

Keine Chance. „

„Ach, erzähl nicht! Da muß doch was zu machen sein. Lass das mal den Olaf machen“ grinste der

Pockennarbige und leert den Plastikbecher, der als Whiskyglas herhalten musste, mit einem Zug.

„Und was?“ frug Frank ängstlich, der wusste was für ein Kaliber sein Bruder war.

„Na, flachlegen. Irgendwie. “ brummte Olaf vergnügt.

„Ich hab keinen Bock auf Ärger.

Die schmeißen mich raus — und du hast noch Bewährung! Vergiss das nicht!“ mahnte Frank.

„Wir machen das ganz geschickt. Also, wir krallen uns die Alte mit den dicken Titten, wenn sie zum Auto geht. Ist dunkel draußen. Die kommt doch mit dem Auto, oder? Ich meine, du sagtest was von Walliser Viertel — das ist sieben, acht Kilometer raus…“

„Jaja, ein gelber Peugeot, aber das ist doch Wahnsinn.

Und was willste dann mit der machen? Und wo? Du hast Ideen…“ Frank wurde immer beunruhigter und schüttelte den Kopf..

„Du hast doch noch das alte Tonstudio im Keller. Und da machen wir was uns Spaß macht. Ich, dann du, dann ich, dann wieder du. So oft wir wollen. Wie wär das?“ grinste sein Gegenüber fett.

„Souterrain heißt das…Und wenn die uns suchen?“

„Uns? Haha, woher wollen die von uns wissen.

Jeden Tag verschwinden Frauen, entführt, durchgebrannt, ins Wasser gefallen…. Also, biste dabei, Bruderherz?! Ich brauche dich. Mußt sie ja nicht vögeln, wenn du nich‘ willst. “ Olaf hielt seine Hand hin.

„Ey, das ist Wahnsinn. Wenn du in den Knast willst, bitte sehr, aber ohne mich!

Das…. das ist…doch..ach, Scheiße.. Also gut! Aber wenn das rauskommt, nimmst du die Schuld auf

dich. Komplett! – Ist das ein Deal?“

„Ehrensache, Fränkie! Ich habe dich noch nie mit reingezogen.

Damals bei dem Bruch in Blauthal nicht und jetzt auch nicht. “ Olaf hielt immer noch seine Hand über den Tisch.

Frank zögerte noch einen Moment, dann schlug er ein.

Er sah alles andere als glücklich aus.

„Psst, gleich muss sie kommen. Ich geh also jetzt zurück ins Gebäude…abschließen und so.. die Kursleiterin muß mich noch sehen vorher“

Frank lugte aus der Deckung der Müllcontainer und ging dann über den nächtlichen Parkplatz in einen Seiteneingang und ließ seinen lauernden Bruder zurück, der trotz seiner Abgebrühtheit schon mächtig aufgeregt schien.

Lachend und schwatzend verließen auch schon die ersten Weiber das Schulgebäude.

Die Lehrerin war es auch die ihn aufhielt. Frank versuchte ein völlig unbeteiligtes Gesicht zu machen. Dabei war er innerlich recht aufgeregt.

„Die Temperatur müssen Sie aber das nächste Mal ein wenig höher drehen. So geht das nicht. Meine Teilnehmer frieren. „

„Dann sollen sie sich warmtanzen…“brummte Frank und ging einfach an der Frau vorbei.

„Wie bitte?!“ frug diese scharf.

„Nichts…“ brummte er.

„Ich sage Ihnen was!“, erklärte sie spitz.

„Sie bekommen noch eine Menge Ärger von mir. Erst letzte Woche das verspätete Aufschließen — eine halbe Stunde standen wir bei 5 Grad vor der Türe! – und jetzt die Heizung UND Ihre unverschämten unqualifizierten Kommentare! Das hat Konsequenzen!“

„Jaja…“ giftete er im Davongehen zurück.

Blöde Kuh! Und er dachte an Olaf, der im Dunkel des Parkplatzes lauerte. Irgendwie war er jetzt mit allem, was kommen sollte, doch einverstanden.

Es war soweit….

Ein schrilles Kreischen war von der Türe zu hören. „Alexandraaa!! Was machen die mit dir?!““

„Verdammt!,“ zischte es aus dem Halbdunkel, „Es waren ja noch nicht alle weg! Blödmann! Ich hab dir doch gesagt…also jetzt kümmer‘ dich um die da! Aber schnell!“ keuchte Olaf, der die Lehrerin im Halbdunkel des schwach erleuchtenden Parkplatzes in seiner brutalen Klammer hielt.

Diese wehrte sich tüchtig und begann auch zu zu schreien. „Hilf mir, Andrea! Hiiilfe!“

Sie trat und zappelte, aber Olaf, der ihr bei weitem überlegen war hielt sie eisern gefangen.

„Frank! Pass doch auf, die türmt doch!“ schrie Olaf.

Frank hechtete hinter der zweiten, flüchtenden Frau her.

Er erreichte sie, bevor sie auf die Straße gelangen konnte, und trat ihr geschickt die Beine weg.

Dabei stürzte er ebenfalls. Doch nicht so geschickt, dachte er noch — aber er hat sie erreicht.

„Scheiße, du Luder! Bleib hier! Sooo, jetzt habe ich dich. Schrei, so viel du willst. Hier im Schulzentrum hört dich niemand. Schnauze jetzt!“

Er schlug ihr ein paarmal mit der flachen Hand gegen den Kopf.

Sie versuchte mit ihren Armen sich zu schützen und gellte dabei sehr laut.

Zu laut.

Zum Glück waren sie die einzigen um diese Zeit im gesamten Schulzentrum. Und der Gebäudekomplex lag außerhalb der Stadt.

Nun merkt er erst, wen er da gefangen hat.

Es war ausgerechnet diese Rothaarige, die er immer so geil fand.

Jetzt erst wurde es so richtig fein. Frank war zufrieden.

Keuchend schleppte er die immer noch schreiende Frau zurück auf den Parkplatz, wo Olaf schon grinsend am Kofferraum des Opels seines Bruders lehnte.

„Wo, ist sie denn?! Auch getürmt?“ keuchte Frank durch das Geschrei der zappelnden Alten.

„Hier drin..“ sagte Olaf, der grinsend den Fang seines Bruders betrachtete.

„Tu sie dazu“, sagte Olaf und hob den Kofferaumdeckel an.

„Neeiiin!, Lassen Sie mich gehen. Bitte!. Aufhören. Neeiin! Nicht da rein…Alexandraaa…“ schrie die Rothaarige und trat gewaltig nach ihren Peinigern. Dabei verlor sie einen ihrer Schuhe.

Gemeinsam nun zwängten die um sich schlagende Frau zu dem bewusstlosen Körper in den Kofferraum und drückten ihn zu.

„Hast du die Schlüssel, frug Frank schwer atmend.

Grinsend zeigte Olaf die Schlüssel.

„Dann weg hier!“ sagte er und sprang ins Auto.

Frank öffnete die Garage und Olaf fuhr rückwärts hinein. Dann schloß Frank sie wieder uns suchte nach dem Lichtschalter.

Sie öffneten den Kofferraum, dann schlug Olaf mit voller Kraft das Mädchen, welche gerade wieder

losschreien wollte K. O.

Frank erschrak. Aber das gehörte wohl dazu, wenn man so was macht.

Die beiden schlaffen Frauenkörper schleppten sie durch den Seiteneingang in den Keller.

Das seit Jahren nicht mehr benutzte Tonstudio roch muffig.

Sie legten die leblosen Körper auf ein staubiges altes Sofa.

Olaf räumte die alten Bierkästen auf den Gang und Frank wühlte ein wenig im anderen Keller und brachte dann mehrere Seile einer alten

Bergsteigerausrüstung an. Sie wurden hastig in handliche Stücke zerschnitten und ihren Opfern um

die Hand und Fußgelenke gelegt. Dann wurden sie aneinander gefesselt.

Die Arbeit ging schweigsam und schnell vonstatten.

„Räum mal was auf hier“ wies Frank seinen Bruder an, „ich geh grad mal hoch, Heizlüfter holen.

„Ok, ist kühl hier, stimmt. „

„Aber noch nicht dran naschen — ich will dabei sein, wenn…. “ grinste Frank bevor er verschwand.

„Da haben wir noch viel Zeit“, rief Olaf seinem Bruder gespielt genießerisch hinterher.

Mit leisem Wummern versahen die Heizungen ihren Dienst.

Die gefesselten Frauen stöhnten als sie langsam erwachten.

Frank schloß sorgfältig die schallisolierte Tür ab.

Nun kam man dazu sich den Fang einmal genau anzusehen.

Die Kursleiterin, sie hieß Alexandra Kronberg, oder Kronberger, blinzelte gequält gegen das gleißende Licht an.

Sie trug einen weinroten dünnen Pulli mit gleichfarbiger dünner Strickjacke ohne Knöpfe und einen schwarzen Lederrock.

Die andere trug eine weiße Reverskragenbluse mit einer hellblauen Daunenjacke und einer weißen engen Jeans.

Geil und ungeduldig wanderte der Blick über die wehrlosen Personen.

„Na, mir soll's recht sein. Dir nich‘?“ gab Frank zur Antwort und stand mit in den Hüften gestemmten Armen vor den beiden und grinste fett.

„Mach mal der einen da die Bluse auf. “ sagte Frank und grinste noch breiter.

„Wieso der und nicht der da mit dem prallen Euter, hey?“ frug Olaf zurück.

„Will dir was zeigen.

Du glaubst mir ja nie…“ erwiderte Frank.

„Von mir aus…“ brummte der Mann und bückte sich um die Bluse der wehrlosen Frau zu öffnen.

Da kreischte sie plötzlich los! Heulend und geifernd warf sie den Kopf um sich…brüllte und heulte…“Ihr Schweine! Was wollt ihr von uns. Wir haben euch nichts getan. Lasst uns laufen …Wir..wir sagen nichts. Lasst uns endlich gehen!“

„Schnauze!“ sagte Olaf und knallte ihr erstmal eine.

Es wurde ruhig. Nur ein Wimmern war zu

hören. Die Wange färbte sich genau so rot wie der Bluterguss am Kinn vom Boxschlag vorhin.

Die andere, mittlerweile wohl ebenfalls wieder bei Bewusstsein, schluckte nur und wagte kein Wort.

Mit spitzen Fingern zupfte er an der Bluse rum und knöpfte fast zärtlich einen Knopf nach dem anderen auf.

„Tun Sie es nicht, bitte…“ flehte die Rothaarige mit Tränen in den Augen.

Dann schloss sie verschämt die Augen.

„Na, was habe ich gesagt!“ triumphierte Frank laut.

„Jaja, deine Reizwäschetick. Hehe“ meinte Olaf und richtete sich auf.

Eine feine trägerlose Lederkorsage welche sich scharf von der blassen Haut abzeichnete war in der offenen Bluse zu sehen.

„Lassen Sie uns gehen. Bitte!“ hauchte die andere.

„Mit dir bin ich noch lange nicht fertig!“ rief Frank und baute sich vor der Bauchtanzlehrerin auf und trat ihr brutal gegen den Fußknöchel.

Sie schrie auf.

„Wenn ich erstmal meine Schwanz in dich Miststück reinstecke bist du vielleicht ja nicht mehr so

kess wie vorhin in der Schule, was?!“ sagte er und begann seine Hose zu öffnen.

„Moooment, mein Lieber. DEIN erster Anstich ist da, und das Flittchen da…,“ sagte Olaf gedehnt und wies auf die Bauchtanzlehrerin: „…ist meine Baustelle. Damit wir uns klar verstehen!“

Frank schaute irritiert, dann grinste er wieder.

„Erst du, dann ich!“ erwiderte er und schaute seinen Bruder listig an.

„Klar, sowieso! Partnertausch, hehe…“ lachte Olaf und schlug in die lässig erhobene Hand seines Bruders ein.

Die Frauen erschraken. Ungläubig starrten sie die Männer an.

„Nein, Nein, das dürfen sie nicht tun! Ich flehe Sie an. Ich bin verheiratet. Ich führe eine glückliche Ehe. Meine Kinder sind gesund.

Ich habe einen Garten, eine Katze. Sie heißt Lisa…. “ brabbelte die Titten-Tante vor sich hin, während Olaf wie selbstverständlich ihren Pullover hoch zog und gleich mal ihre massigen Euter im dünnen Büstenhalter in seinen Pranken hielt.

Es war kein roter BH wie auf der Bühne, sondern ein weißer normaler aus Nylon, aber damit hielt Olaf sich nicht auf und zog ihn runter. Nackte, schwere und runde Titten waren im Schein der Kellerlampe zu sehen.

„Oh, Mann. Dagegen ist dein Erotik-Fummel Dreck. Sieh dir die Möpse an. Das nenne ich Sex pur!“ leckte sich Olaf die Lippen. Tränen liefen ungehemmt und wischten den Kajal aus den Augen der Frau.

„Was wollen Sie von uns?“ ließ sich die Rothaarige sich nun deutlich vernehmen.

„Spaß, Schätzchen, einfach Spaß. Und wenn du mitmachst, kannst du auch Spaß haben. “ raunte

Frank, während er frech aus seinen Klamotten stieg.

„Wir geben Ihnen Geld. In der Handtasche, da ist Geld, und die EC-Karte…fünf-sieben-eins-neun,

hören sie, de Nummer ist fünf-sieben-…. “ – „Halts, Maul! Ich will deine Spießerkröten nicht! Sehen wir aus, wie Diebe! Und guck dir meinen Schwanz an. Jaa, guck ihn dir an…DU SOLLST IHN

ANGUCKEN!“, Frank quittierte das Wegdrehen ihres Gesichtes mit einer kräftigen Ohrfeige.

Und gleich noch einer hinterher — damit sie es auch ja begreift.

Sie begann zu heulen. Ihre Haut wurde noch blasser als sie es ohnehin schon war.

Olaf hat währenddessen die verstört vor sich hinbrabbelnde Frau mit den großen Brüsten auf den Boden gezerrt.

„…und Fisch. Lisa liebt Fisch über alles …manchmal hole ich ihr Fisch vom Markt..das isst sie gerne…“ murmelte sie weinerlich und wand den Blick ab.

Er schob ihren Rock nach oben und zerrte an der Strumpfhose.

„Alexandra, NICHT!. Lassen Sie sie los!“ schrie die Rothaarige.

Wieder eine Ohrfeige von Frank.

„Das ist nicht deine Baustelle. !“ dröhnte Frank: „Hier spielt die Musik, Mädchen. Wie gefällt dir mein Schwanz? WIE ER DIR GEFÄLLT?!“ Klatsch!

Ihr Gesicht schwoll regelrecht an.

Stoßweise presste sie raus:“Gut, Ihr Penis gefällt mir gut. Oh, Gott…ich will nach Hause…bitte…gut, Ihr Penis…gut…er gefällt mir ja…“

„Schon besser.

Wie heißt du?!“

„…gut. Ihr Penis ist gut…groß…. gut..“

„Wie du heißt, Mann?!“

„..was?…Andrea. Ich heiße Andrea Schmieder. Was werden Sie mit uns machen. Bitte sagen sie uns

das. „

„Gut Andrea, wenn du alles mitmachst, dann passiert dir nichts. „

„Ja…“stammelte sie, langsam der Ausweglosigkeit bewußt werdend. „.. gut. Danach…“, sie schluckte:“…danach… können wir aber gehen? Ja?“ heulte sie los, als sie erkannte, was als Nächstes passieren sollte.

„Jaaaa! Geeeiiil!“ brüllte Olaf, der zwischen den entblößten Schenkeln von der Frau, die Alexandra hieß, lag.

Brutal stieß er seinen Unterkörper immer wieder hart gegen ihre Scham.

Stoßweise murmelte die total weggetretene Frau weiter, wenngleich auch lauter, als wollte sie das

Gestöhne ihres Peinigers übertönen. : „…aufs Land. Und da sind Kühe und Kälbchen und der Bauer

ist nett zu den Kindern…immer gibt es frische Milch..wir nehmen Lisa immer was Milch mit…“

Ihre Stimme presste gegen das Gewicht ihres Vergewaltigers an.

Andrea weinte und es wurde lauter, als Frank begann sie herumzuzerren, so dass sie mit dem Bauch auf der Couch zu liegen kam und ihre Knie auf dem Boden waren.

Er griff um ihren Bauch und öffnete den Gürtel ihrer Jeans, dann zog er sie und gleich eine dunkelblaue Strumpfhose runter. Sie wehrte sich nicht. Auch der weiße Satinschlüpfer wurde

runtergezerrt. Der nackte Arsch der Frau glänzte ihn matt an.

Eine blasse Haut, aufgelockert mit kleinen Leberflecken, schien kraftlos im Licht der Kellerbeleuchtung.

„Seien Sie bitte nicht grob. Tun Sie mir nicht weh. Bitte…ich werde stillhalten…aber nicht wehtun…bitte…“ flennte sie verzweifelt.

Frank hörte nicht zu. In seinen Ohren pochte es wie ein Rausch. Die gefesselten Arme auf ihrem

Rücken erregten ihn.

Sein steifer Pimmel zielte genau auf diesen nackten, weißen Arsch der Rothaarigen.

Langsam drückte er ihn gegen die weichen Schamlippen der wehrlosen Frau.

Er fummelte sein bestes Stück langsam in das trockene Loch der Alten vor ihm ein.

Andrea schrie auf und wimmerte verzweifelt, als er begann seinen harten Schwanz in sie rein zu versenken.

Es schmerzte an seiner Eichel, aber er presste den Schwanz unbarmherzig immer weiter tiefer in die Fotze der feinen Vorstadtzicke.

„Frigides Dreckstück! Gefalle ich dir etwa nicht, oder bist zu zu Hause auch so eine Niete im Bett, he?!“ und schlug ihr mit der Faust auf den Hinterkopf.

Die vergewaltigte Frau grunzte nur und schluchzte in die Sofakissen.

Nun ging es ein wenig besser. Untermalt vom Wimmern der Alten vor ihm und dem verstörten Brabbeln von Alexandra neben ihm stieß er nun auch immer härter in das Fickloch seines Opfers.

Unter der losen, dünnen weißen Bluse sah er voller Verzückung die Verschnürung des modischen Lederkorsetts.

Er zog unter den gefesselten Armen die Bluse hoch und schob sie auf Höhe der Schultern.

Er strich mit den Fingern lustvoll über die Verschnürung, die in Wahrheit nur eine leichte Hakung war.

Er fühlte seine Erregung steigen, während sein Opfer immer ruhiger wurde und geduldig in Erwartung eines hoffentlich schnellen Endes seine Stöße empfing.

Nur die sinnlosen Sätze der apathischen Kuh, die Olaf nebenan heftig bearbeitete störte ihn noch.

Er beschloß nicht in das Gebrabbel reinzuhören…aber es misslang ihm… „Wichtig. Ich muß morgen die Wäsche aus dem Trockner holen, sonst wird sie muffig. Die Bettwäsche muß ich auch wechseln, Das mache ich jeden Tag so und das Kinderzimmer…..“ murmelte sie pressweise immer

weiter, während Olaf es immer wilder und härter mit ihr trieb.

„Kannste die doofe Kuh nicht mal abstellen?!“ frug er mürrisch hinüber.

„Was…“ keuchte Olaf zurück.

„Ach, egal…. „

Frank fühlte es jetzt kommen, wie es aufstieg, Besitz von seinen irren Sinnen nahm….

Er griff in die roten Haare seiner Stute und rammte seinen Prügel nun immer tiefer in die Fotze.

Sie begann zu schreien…Ja, schrei nur, dachte er noch, nahm noch mal Schwung und jagte den

Prügel ganz tief an ihre Gebärmutter, dann explodierte er in ihrem nassen und geschundenem Loch.

Er stöhnte lange und tief und ließ sich über den Rücken seines Opfers fallen.

„Geeeiiiil! Puuh…. „, er atmete langsam und tief. Die Korsetthakungen kratzten an seinen Brustwarzen aber er ignorierte den leichten Schmerz.

Unter ihm wimmerte es nur.

Und neben ihm?

Er wandte den Kopf.

Olaf pumpte immer noch wie ein Weltmeister.

Rein-Raus-Rein-Raus…

„Hey, wird das ´nen Heiratsantrag? Gib´s ihr schon! Spritz ab! Ich hab Bock auf´n Bier mit dir!“

„Laber nicht!…“ stöhnte sein Bruder, beschleunigte aber nun seine Fickbewegungen.

Die Arme unter ihm hatte mittlerweile aufgehört zu brabbeln und starrte Frank jetzt mit großen, flehenden Augen an, als ob ausgerechnet er ihr helfen würde.

„Glotz nicht so blöd. Dich besteig ich auch noch! Los, Olli, besorgs ihr ordentlich!“

„Ja, Mann! Was denkst du was ich hier mache…“ erwiderte er genervt und stieß seinen Prügel

immer tiefer in das entweihte Loch.

Es klatschte und schmatzte. Reglos ließ es die Frau unter ihm

über sich ergehen.

„Jaaa! Jaa! Huuuh…“ schrie er ekstatisch, sank zusammen und glitt nach einer kleinen Pause aus der Scheide seines Opfers raus. Er stand langsam und immer noch außer Atem auf.

Er zog seine Hose hoch und grinste fett.

„Wo ist das Bier?!“ lächelte er….

Als die Stimmen und das Lachen in der Ferne verstummt waren, klang eine leise und brüchige Stimme durch die Dunkelheit… „Alex?“

„Alex?!“

„Ja..“ wimmerte es nur einen Meter von ihr entfernt.

„Was ist los? Was passiert hier? Ich verstehe das alles nicht…“.

„Was los ist?!“ kreischte es plötzlich los.

„Leise, Alex. Die kommen sonst wieder!“ flehte Andrea.

Alexandra wurde leiser, aber in ihrer Stimme war eine strenge Bestimmtheit.

„Du fragst was los ist? Sie haben mich …vergewaltigt. Hast du gehört…. oh, Gott…“ wimmerte es kräftiger.

„Mich auch, Alex…mich auch…“ sagte Andrea, aber mehr leise zu sich selbst, dann begann sie zu

weinen.

„Was?“

Das Weinen stockte, sie schluckte.

„Was…was werden die mit uns noch machen? Bringen die uns jetzt um?“ schluchzte sie leise.

Schweigen.

Dann: „Scheiße! Scheiße! Scheiße!“ kreischte es hysterisch aus der Dunkelheit.

„Sei leise, bitte“ sagte Andrea und versuchte sich ein wenig mehr auf den Rücken zu drehen, weil ihr rechter Arm einzuschlafen drohte.

„Was meinst du, Alex? Bringen die uns um?…Alex?“

„Ich habe große Angst. „

„Ich auch, Alex…ich auch…“

Dann schwiegen sie und warteten, und wussten doch nicht worauf sie warteten.

Einfach warten.

Die Kühle ihres finsteren Gefängnis umfing sie wie ein metallischer Mantel.

Die Mädchen spürten eine eiskalte Feuchte zwischen ihren entkleideten Pobacken. Es war das Sperma der brutalen Männer, dass sich nun seinen natürlichen Weg aus dem Körper suchte. Es war nicht wenig, was da zwischen den Schenkeln heraus troff, aber das konnten sie in der Dunkelheit nicht sehen.

Und es troff weiter, das Sperma, die Zeit, die Einsamkeit.

Durch das Warten in der Düsternis drang nur noch ein gemeinsames Schluchzen.

„Was machen wir eigentlich jetzt mit denen?“ frug Frank und öffnete noch eine Flasche Bier.

„Pah! Was laberst du denn jetzt für´n Scheiß?!“ polterte Olaf und schlug seine Faust auf den

Küchentisch.

Der Alkohol setzte ihm schon mächtig zu.

„War das etwa nix vorhin? ‚Was machen wir mit denen?'…'Was machen wir mit denen?“ äffte Olaf

seinen Bruder nach.

„Haste jetzt Schiß oder was?!“ drängte er nach und sah sein Gegenüber angriffslustig an.

Frank duckte sich unmerklich: „Wir können die doch jetzt nicht ewig hierbehalten. Ich mein …. ich mein…die werden sie doch suchen, und dann Klo und so…. „

„Was Klo? Dann stellen wir denen einen Pott hin. Na und? Und lass sie doch suchen — da unten findet sie keiner!“ Olaf leerte seine halbleere Flasche mit einem Zug.

Frank schwieg. Er wußte, wann er besser schwieg und trank auch, aber langsam und nachdenklich.

Das Licht flammte auf. Ein Stöhnen war zu hören.

„Los…mach sie jetzt los“ forderte Olaf seinen Bruder auf. Der tat wie ihm befohlen und trennte die Fesseln mit dem mitgebrachten Messer durch.

Die Frauen massierten ihre tauben Arme und Gelenke und warfen einen ängstlichen Blick hoch zu

den finster blickenden Gestalten, die vor ihnen standen.

„Und jetzt ganz runter mit den Sachen!“ brüllte Olaf die Weiber an.

Erschrocken fuhren sie zusammen und beeilten sich mit ihren steifen Gliedern ihre Kleidung abzustreifen. Der billige Teppichboden klebte am Hintern.

„Und jetzt hoch!“

Splitternackt und hastig atmend standen die armen Geschöpfe bald vor ihren Peinigern.

Mit je einer Hand versuchten die beiden gleichermaßen ihre im gleißenden Kellerlicht sichtbaren Blößen zu bedecken.

„Was wollen Sie von uns?“ brach es heiser aus Aleandras Kehle.

„Schnauze!“

„Hören Sie. Wir haben Geld. Rufen Sie bitte meinen Mann an. Der bringt es Ihnen. So viel Sie

wollen. Und wir sagen auch nichts…. !“

„Gib mal das Messer her…. “ sagte Olaf zu seinem Bruder.

„Siehst du das hier?“ drohte Olaf und hielt das Messer vor Alexandras Nase.

„Nein!“ schrie plötzlich Andrea. „ Tun Sie es nicht! Bitte!“.

„Wenn ihr nur einen Mucks, einen Fluchtversuch, eine falsche Bewegung — dann…“

Er nahm das Messer und führte es um seinen Hals.

„Wir tun alles, was Sie wollen! Alexandra, sag es ihm. Mein Gott…“ Andrea weinte und kam kaum zu Luft.

„Ok, wir haben verstanden.

“ sagte Alexandra kleinlaut und senkte den Kopf.

Olaf grinste und schaute zu Frank rüber.

Dieser überwand seinen Schrecken, der sogar ihm selbst in die Glieder fuhr und grinste zurück.

Olaf wusste schon immer, wie die Dinge zu laufen hatten. Dem konnte keiner!

Und hätte ihre eigene Mutter ihn nicht vor drei Jahren verpfiffen wäre er auch niemals verknackt

worden.

Frank bewunderte seinen Bruder und Olaf wußte das auch.

Beide geilten sich lange an den fröstelnden nackten Frauen vor ihnen auf.

Dann sagte Olaf plötzlich zur Rothaarigen: „Leck sie!“.

Erschrocken blickte die Angesprochene auf. Auch die andere blickte auf.

Panisch schauten sie sich gegenseitig an.

„Äh…was?“ frug Andrea hastig um Zeit zu gewinnen.

„Du hast schon verstanden — leck die Fotze deiner Freundin aus. Los!“ und fummelte wieder mit dem Küchenmesser, daß gefährlich kühl im Neonlicht glänzte.

Andrea schaute verzweifelt zu ihrer Freundin, dann ging sie vor ihr in die Knie.

Alex schluckte, dann wandte sie ihren bloßen Unterkörper zur Knienden vor ihr und spreizte die Beine ein wenig.

Sie schloß vor Scham die Augen, dann spürte sie schon eine Zunge auf ihren Schamlippen.

Sie spreizte die Beine, damit sie gierig glotzenden Männern keinen Grund bot, das Messer in ihren Händen etwa zu benutzen.

Gott, sie schämte sich in den Boden!

Wann würde diese Erniedrigung bloß aufhören. Warum nehmen diese Kerle bloß kein Geld an….

Was wollen die bloß?! Tränen rollten über ihre Wangen während sie mitleidvoll runter auf Andrea blickte.

Diese leckte jedoch nur einfach lose über die äußeren Schamlippen in der Hoffnung, daß die

Männer das nicht merken würden.

Und tatsächlich war die Kenntnis der weiblichen Anatomie bei den Grobianen nicht sehr ausgeprägt, so daß ihr intimere Erkundungen von Alexandras Unterleib erspart blieben.

Die spermaverklebte Vulva von Andrea war ihr schon eklig genug. Aber besser als der Schwanz

eines Vergewaltigers tröstete sie sich und leckte sanft entlang dem haarigen Fleisch.

„Geil was?! Guck dir mal diese lesbische Hure an.

Macht ihr richtig Spaß, was?!“ lachte Olaf und schlug mit der flachen Hand über den Kopf der Bauchtanzlehrerin.

Alexandra nickte gequält unter Tränen.

„Jetzt bist du ja sicher richtig feucht, was?“ stieg Frank ermutigt durch seinen forschen Bruder in die Beleidigungen ein.

„Und wie leise sie ist. Komm, du Nutte, sag doch noch mal was von ‚Konsequenzen‘!“ äffte Frank

ihren Tonfall von vorhin in der Schule nach.

„Du sollst das sagen!“ schrie Frank blind vor Wut.

„D…das hat Konsequenzen…“erinnerte sich schluchzte die Kursleiterin an die Begegnung am

frühen Abend während Andrea erschrocken hochblickte.

„Du leck weiter!“ herrscht Olaf die Rothaarige an.

Frank geilte sich an seinem Sieg weiter auf:“ Und nun sagst du, daß es dir leid tut! Ist das klar!?“

„Es…es…“Alexandra heulte nun und hielt die Hände vors Gesicht:“..tut mir leid…was…was ich zu Ihnen gesagt habe…“

Dann schaute sie vor Frank auf den Boden.

„Ich werde nichts unternehmen. Ok? Es tut mir leid was

ich gesagt habe. Sie machen eine gute Arbeit…. gute Arbeit…und…. und nun…Bitte lassen Sie uns jetzt gehen, ja? Bitte…“ nun blickte sie ihn an.

Jetzt grinste Frank fett und siegesbewußt. „Was sagste. ganz klein ist die Schlampe jetzt!“

„Und jetzt kommen deine ‚Konsequenzen‘. Kann ich?“ er schaute seinen Bruder an.

„Von mir aus…ich kann ja mal deine Kleine vornehmen, Ich habe gehört sie sei so gut mit der

Zunge…“ sie brachen beide in Gelächter aus.

Dann fasste Frank sein erklärtes Opfer fest in ihren dunklen Haaren und zog die schreiende Frau

durch den halben Raum.

Er warf sie rücksichtslos auf den Boden. Sie quittierte es mit einem weiteren Schmerzensschrei, der übergangslos in das Schreien der rothaarigen Andrea überging, die nun im abgesprochenen Wechsel seinem Bruder Olaf zu Willen sein mußte.

Frank öffnete seine Hose.

Alexandra redete sich ein, daß es besser ist zu gehorchen und legte sich

mit langsamen Bewegungen mit dem Rücken auf den kalten Boden, in der Hoffnung, daß ihr ergewaltiger ihr keine zusätzlichen Schmerzen ufügen würde, wenn sie jetzt nur alles ereitwillig mitmachte.

Die in ihren nackten Körper hineinkriechende Kälte der Pressspanplatten auf Estrichbeton

ignorierte sie tapfer und wartete mit geschlossenen Augen und bebenden Lippen auf das

Unvermeidliche und hoffte, dass es diesmal schnell gehen würde.

Franks Prügel war schon hammerhart, als er sich gleich ungelenk auf die Frau legte. Die weichen

Brüste der Alten spürte er an seiner Brust und das erregte ihn noch mehr.

Er hielt sich daher nicht lange mit dem Vorspiel auf, und ließ sie gleich ungeduldig seine Rache für das Herunterputzen in der Schule spüren.

Jetzt gehörte sie ihm. Mit Körper und Seele.

Und sie sollte es merken! Und wie!

Hart und unnachgiebig drang er in sie ein. Sie riß die Augen auf und jaulte laut los.

Frank griff ihre linke Titte und quetschte sie brutal zwischen seinen kräftigen Handwerkerfingern, so daß sie kontinuierlich weiterschrie.

Sie versuchte sich nun aufgrund der unerträglichen Schmerzen zu wehren. Sie war recht sportlich und er wäre ihr sogar gelungen ihren Quäler abzuschütteln, aber Frank gewann wieder die Oberhand in dem er sie einige Male kräftig in Gesicht und auf den Kopf schlug, in ihre Haare griff und sie noch brutaler und rücksichtsloser mit harten Stößen fickte.

Er nagelte sie förmlich in den Boden.

Es war schlimmer als die Vergewaltigung gestern. Es war ihr Alptraum. Es war ihre Ohnmacht, die

nun auch Besitz von ihrem Bewusstsein griff und sie in die trügerische Sicherheit eines Schlafes schickte.

Frank merkte nicht, wie sein Opfer bewusstlos wurdet und fickte nun einen leblosen Körper.

Würgegeräusche neben ihm im Dämmerlicht, als wenn jemand kotzen würde lenkten ihn überdies ab.

Olaf hatte den Prügel fest im Rachen der anderen Lady stecken und befand gerade, daß er noch nicht tief genug drin sei um gleich abzuspritzen.

Andrea rang um Luft. Andrea kämpfte gegen den Brechreiz. Aber Olaf, so war er nun mal, war

unerbittlich. Sie strampelte mit den nackten Beinen und stieß gegen Möbel.

Ihre schlimmste Befürchtung wurde gerade fassbare Realität.

Der eklige Schwanz eines Vergewaltigers kurz vorm Abspritzen tief in ihrem Mund!

„Jetzt…jaaaaa… Schluck alles du lesbische Sau! Jaaa…. “ stöhnte ihr Peiniger in einem lustvollen Höhepunkt verharrte einen geilen Moment, und ließ nun langsam seinen eisenharten Griff lockerer.

Sie hustete Penis und Sperma gleichzeitig aus. Die Suppe lief ihr Kinn runter, während sie noch verzweifelt um Luft rang.

Olaf grinste, und streichelte ihr sogar in einem kleinen Anfall von Milde um den zitternden Kopf.

Dann zog er befriedigt seine Hose wieder hoch. Andrea atmete heftig und starrte ihn voll Entsetzen an.

„Ich geh pennen. Mach das Licht aus und schließ gut ab!“ `Nacht…“ sagte er und verschwand.

Frank rutschte immer noch auf dem leblosen Körper rum, der in einem gleichmäßigen Rhythmus, Stoß für Stoß, erbebte. Die Brüste wackelten ebenso.

Nur sein Keuchen war nun zu hören.

Aus der Entfernung schaute die langsam von ihrem Erstickungsanfall zur Ruhe gekommene Andrea

keuchend mit mitleidvoller Mine zu. Sie hustete noch ein wenig und ihre Tränen vermengten sich

mit dem Sperma im Gesicht. Ihr Kinn zitterte.

Frank atmete schwerer. „So nimm das, du Schlampe! Ja! Ja! Ja!“ jagte er seine feuchte Ladung in

die Gebärmutter der Bewusstlosen unter ihm.

Er zuckte noch und atmete schwer.

Dann stieg er runter…

Während er sich anzog schaute er sorgenvoll auf die bewegungslos liegengebliebene Frau. Sah aber, daß sie gleichmäßig atmete.

„Hey, du Fotze da drüben, kümmer dich um sie. “ brummte er, löschte mit einem letzen Blick auf

sein Opfer das Licht und ging aus dem Studio und schloß es sorgfältig ab.

„Alex? Was ist mit dir?“ Andrea schüttelte ihre Freundin. Diese wachte auch auf…und weinte

gleich los. „..ooh…Hört das denn nie auf? Ich will nach Hause. Andrea ich will nach Hause, bring

mich nach Hause, bitte…“ wimmerte sie herzzerreißend und laut und krallte sich in verzweifelter Hilflosigkeit an ihre Freundin.

Andrea streichelte ihren Rücken und nun weinte sie auch.

So vergingen nun die Tage und die Nächte.

Vermisst wurden sie merkwürdigerweise nicht. Zumindest nicht offiziell. Es ging das Gerücht, das zwar zwei Frauen im Ort vermisst wurden, die aber wahrscheinlich nur einen Kurzurlaub machen.

Das kam, weil sie ohne sich abzumelden bereits in der Vergangenheit mal für zehn Tage abgetaucht

waren. Einfach mal nach Venedig. Die Ehemänner waren sauer, aber so waren die Weiber nun mal…. Man wartete nun ab.

Frank hatte diese Information von der Kioskfrau, bei dem er immer seine Sport-BILD holte.

Gute Nachrichten somit.

Die beiden Gefangenen bekamen Putzeimer für ihre Notdurft, und Wäsche vom Speicher, welche noch von Ute war (Ex-Frau von Frank). Altmodische Kunstfaserblusen, löchrige Pullis, farbstichige

Unterröcke, Unterhosen, alte Büstenhalter, Strümpfe mit Laufmaschen. Die Klamotten rochen muffig, aber den Frauen blieb nichts anderes übrig, wenn sie nicht frieren wollten oder in

spermagetränkten und stinkenden Sachen schlafen wollten.

Der Keller ließ sich nicht heizen und an Lungenentzündung sollten ihre Opfer nicht gerade verrecken. Daher diese Mildtätigkeit.

Immer nach der Arbeit kurvte Frank durch den Mc-Drive oder zum Chinamann und karrte das Essen für die Weiber nach Hause, was natürlich kalt war, als er ankam.

Man machte den Keller mit ihren beiden Zwangsprostituierten zum Lieblingsaufenthaltsort. Olaf als gelernter Elektriker legte Musik, Fernsehen und das Telephon nach unten.

Die Mädchen gewöhnten sich an die ausweglose Situation und hofften nur auf ein baldiges Ende.

Es wurde fast gemütlich im Keller, trotz der kühlen Temperaturen.

Wenn sie nicht benötigt wurden lasen die Weiber entweder was, oder dösten rum, während die

Brüder sich am Fernsehen delektierten, Videospiele zockten und Bier tranken.

Oft jedoch mussten die armen Mädchen ran und ihre gewissenlosen Besitzer zärtlich umsorgen.

Sie mussten die Brusthaare oder Hoden kraulen, Schwänze massieren oder lutschen oder sich

breitbeinig nach vorne beugen, um bequem von hinten genommen zu werden. Welche Erniedrigung

für eine anständige Frau, dachte Andrea noch.

Aber es war noch erniedrigender.

Ab und zu musste sich eine der Frauen in die Mitte knien und die Brüder wichsten schnell über dem Gesicht.

„Wer zuerst abspritzt“, nannten sie das simple Spiel.

Das Sperma mußte die betreffende Frau zur Ergötzung ihrer Peiniger den ganzen Abend im Gesicht tragen bis es eintrocknete. Es wurde aber nicht streng überwacht, so dass man das, was noch nicht festgetrocknet war später unbemerkt wegwischen konnte.

Überhaupt die Hygiene! Ab und zu stellte Olaf eine Schüssel mit einem Lappen in den Raum.

Das reichte gerade für den Intimbereich und das Gesicht, aber natürlich nicht für eine echte Wäsche.

Entsprechend rochen die Frauen in ihren muffigen und spermaverschmutzten Klamotten.

Ab und zu setzte es Schläge und Tritte. Auch auf die Brüste und zwischen die Beine, was besonders weh tat.

Es war so ausweglos. Daher fügten sich die Frauen in ihr Schicksal und hofften nur auf eine baldige Befreiung. So lange würden sie alles mitmachen.

Es hätte für alle so eingespielt bleiben können bis zu dem Tag des Fluchtversuchs.

Frank kam früher von der Arbeit nach Hause, da der wöchentliche Bauchtanzkurs aus bestimmten

Gründen, die bekannt sein dürften, ausfiel.

Er kam noch rechtzeitig. Ein lautes Rumpeln unter ihm ließ ihn sogleich in den Keller eilen.

Die Tür des Studios lag halb offen in den heraus geschraubten Angeln, während die Frauen gerade hastig, aber ungelenk darüber hinweg kletterten.

Kreischend erkannten sie plötzlich im Halbdunkel den frühen Heimkehrer und flüchteten sofort vor

Angst zitternd zurück in ihr demoliertes Gefängnis.

„Bitte…wir sind einfach nur verzweifelt gewesen. Bitte tun Sie uns nichts. Wenn Sie uns nicht rauslassen, haben wir gedacht..dann…“

„Halt die Schnauze, du dreckiges Luder!“

„Warte bis mein Bruder wiederkommt. Wo ist der denn eigentlich?“

Ängstlich und zitternd standen die Frauen vor ihm. Eine hatte Blut an den Händen.

Hautabschürfung beim Fluchtversuch.

Ein Schraubenzieher fiel aus ihrer Hand.

Da ging die Haustüre. Olaf kam mit mehreren neuen Sixpacks Bier die Treppe runter.

„Was ist denn h i e r los, ey?!“

„Was wohl, Alter?! Die Weiber wollten türmen!“

„Wer?! Waas?!“ Olaf wurde blass. Vor Angst was alles hätte passieren können, und vor Wut.

„WER hatte die Idee?!“ brüllte er.

Die Frauen zuckten zusammen.

Man sah ihr Zittern, ihre grenzenlose Angst.

„Also? Ich höre…“ assistierte Frank selbstbewusst mit verschränkten Armen.

Alexandra hob mit gesenktem Kopf ihren Arm mit der verletzten Hand. Wohl auch um ihre Freundin zu schützen.

„Ich …ich hatte die..Idee..“ sagte sie leise und schob mutig das Kinn vor..

„Gut, du Schlampe! Zieh dich aus!“ sagte Olaf knapp, stieg über die demolierte Tür und zog seinen Ledergürtel aus den Schlaufen.

Erschrocken öffnete Alexandra die rosafarbene Polyesterbluse, welche sie aus der alten Kleidersammlung von Franks Ex-Frau hatte, und ließ sie zu Boden gleiten.

„Nein, das dürfen Sie nicht tun, bitte…“ rief Andrea dazwischen.

„Halt´s Maul, sonst kannst du dich auch ausziehen. “ herrschte Olaf sie an.

Andrea biß sich auf die Lippen. Tränen rannen ihr über die Wangen.

Alexandra sagte leise: „Lass, Andrea, es ist ok so.

Ich nehme alles auf mich. Bitte…“

Alexandra ließ nun den weißen Unterrock zu Boden gleiten und hakte hinter ihrem Rücken gehorsam den cremefarbenen Spitzen-BH auf. Andrea kaute verzweifelt auf ihrer Unterlippe.

Frank legte schon die Seilstücke bereit und rückte das Sofa von der Wand ab.

Strumpfhose und Slip noch, dann war Alexandra bereit für das was kommen sollte..

Fertig für ihre Bestrafung für den frechen Fluchtversuch!

Sie ließ sich widerstandslos von Frank mit dem Rücken an die Wand drücken und an diversen Löchern und Haken an der Wand verschnüren.

Frank zurrte alles so fest, daß Alexandra mehrmals aufschrie.

Die Schmerzen der Fesselung waren aber nichts gegen das was nun folgen sollte.

Olaf spannte den Lederriemen in seinen Händen.

„Du weißt warum?“ sagte er knapp und schaute die Gefesselte grimmig an.

Andrea vergrub ihr Gesicht in den Händen. Sie konnte und wollte nicht hinsehen. Sie bebte am

ganzen Körper vor Schrecken.

Die hilflos angebundene Frau schluckte, dann sagte sie mit brüchiger Stimme: „Ja…ich weiß..“

Olaf holte aus. Ein scharfes Klatschen auf nackter Haut ließ den gefesselten Frauenkörper aufbäumen. Dann ein erstickter tiefer Grunzen. „Uh!“

Olaf schlug erneut zu. Jetzt ein lauter Schrei: „Aaaaahh!“

Wieder klatschte es scharf. „Waaaaahhaaahh!“ Sie heulte laut und warf den Kopf hin und her..

Sie zuckte wild und bäumte sich unter den immer brutaler werdenden Schlägen der behelfsmäßigen Lederpeitsche auf.

Andrea schrie ebenfalls und heulte, aber wagte nicht Olaf an dem unbarmherzigen Auspeitschen ihrer Freundin zu hindern.

Immer weider pfiff das Leder durch die Luft und klatschte scharf und ohne Gnade auf die gefesselte nackte Frau.

Olaf hörte auf. Er atmete schwer.

Ein Wimmern und mattes Stöhnen erfüllte nun den Raum. Da hing nun ein Stück lebloses Fleisch in den Fesseln, übersät mit blutigen Striemen.

Sie röchelte…

„Du! Komm her!“ Andrea erschrak, trat aber näher an den Mann mit dem Ledergürtel.

„Mach das Hemd auf!“

Das war's! Jetzt war sie also dran. Sie schluchzte, begann am ganzen Leib zu zittern und öffnete gehorsam ihre weiße Baumwollbluse.

„Titten!“

Andrea zog auch den hellblauen BH über die kleinen Brüste. Die mit kleinen braunen Muttermalen gesprenkelte blasse Haut ihres Oberkörpers war nun zur Gänze seinen grimmigen Blicken ausgesetzt.

Sie drehte den Kopf zur Seite, als Olaf weit ausholte und mit dem Gürtel ihr einen äußerst gepfefferten Peitschenhieb auf den entblößten Busen gab.

Sie stürzte sofort vornüber und hielt wimmernd ihre glühende Brust.

Jetzt stöhnte Alexandra in ihren Fesseln wieder. „Hier…ich..lassen Sie sie in Ruhe..bitte…. „

„Aha, unsere Fluchtexpertin wieder wach! Dann können wir ja wieder…. “ brummte Olaf grimmig.

Er wollte wieder ausholen um Alexandra weiter auszupeitschen, als sich Andrea schreien

hörte:“Nein! Nehmen Sie mich!“

Sie blickte den verdutzten Mann von unten an, und hielt ihre kleinen Titten flehend gegen das Licht.

„Na. du hast ja Mumm. “ sagte Olaf anerkennend.

„Du musst ja deine kleine Freundin mächtig liebhaben was?“ er warf Frank einen grinsenden Blick zu.

Olaf nickte, aber nicht so, als wolle er Andreas selbstlosen Wunsch umsetzen.

Sondern mehr als überlege er.

„Ich glaube…ich habe was Besseres, womit du deiner kleinen Schlampe ´nen Gefallen tun

könntest. „

„Ok, Ladies! Für jetzt ist Schluß! Frank, mach die Tür ganz — ich bin mal weg. „

Verdattert, aber auch erleichtert blickte Andrea ihrem Peiniger hinterher und zog dann langsam den

BH vorsichtig und unter scharfem Einziehen der Luft zwischen ihren Zähnen wieder über ihre kleinen Möpse.

Warum hat er sie plötzlich verschont? Was hat er vor?

Sie hörte ein Schluchzen:“Andrea, hilf mir…“

Sie sah zu ihrer Freundin, die ein elendes Bild in ihren Fesseln abgab.

Dann stand sie auf, um ihr zu beizustehen, sie zu trösten. Losmachen durfte sie sie ja nicht.

Frank schlurfte ein paar Bretter und einen Akkubohrer herbei und begann unter misstrauischen

Blicken hin zu den Mädchen, die demolierte Türe zu reparieren.

Das Licht flammte auf und brannte grell und unbarmherzig in den Augen.

„Zieh das an — du kommst mit!“ herrschte Olaf sie an und warf Andrea einen Klumpen Kleider vor die Füße.

„Können Sie …können Sie nicht meine Freundin losmachen?“

„Gleich, erst machst du dich mal schick!“

Andrea nickte gehorsam und begann sich auszuziehen, um die vor ihr hingeworfenen Klamotten anzuziehen.

Ein Funken Hoffnung keimte auf. Würde sie freigelassen? Hat Michael Lösegeld gezahlt?

Aber Alexandra? Würde sie denn auch freikommen?

Sie fühlte das erste Mal seit sehr langer Zeit ein Gefühl von Glück in sich aufsteigen.

Nahezu freudig schlüpfte sie in die hingeworfenen Sachen — weiße Strapse, BH, den Lederrock von Alexandra, eine rosafarbene dünne Polyesterbluse aus der Altkleidersammlung von Frank's Exfrau

und ein grauer Blazer, der ihr zu weit war.

„Kämm dich!“sagte Olaf brummig und warf ihr auch eine Bürste hin.

Sie bückte sich und fuhr mit der Haarbürste über ihren strubbeligen Kopf. Verwirrung machte sich

in ihr breit. Warum sollte sie sich denn jetzt so anziehen — besonders die Strapse? Wollte er sie noch einmal nehmen, bevor er sie freiließ? Wortlos ließ sie die Bürste sinken. Egal, dann lässt sie es noch einmal geschehen.

Wenn doch bloß sicher wäre, daß auch Alexandra freikäme…

Sie schaute ausdruckslos zu Boden, als sie sagte: „Fertig. „

Olaf näherte sich mit einer Spraydose und nebelte sie mit ekligem Parfüm ein.

„So Schätzchen. Das übertönt deinen Gestank. Du wolltest doch raus — nun kommst du raus. „

„Wirklich?!“ Tränen der Freude traten in ihr Auge. Sie war ganz aufgeregt. Alexandra kommt auch

frei? Aber das dachte sie lieber nur, sie wagte nicht die Frage danach zu stellen.

„Wenn ich es doch sage..“ Olaf grinste hinterhältig.

„Komm jetzt!“ sagte er und zog Andrea brutal mit sich.

Sie erhaschte noch einen letzten Blick ihrer angeketteten Freundin, die ihrerseits ängstlich dreinblickte.

Ihre Blicke trafen sich. Zum letzten Mal? Andrea fröstelte, dann wurde sie aus dem Keller gezerrt.

Die frische Luft tat gut. Zum ersten Mal seit Langem sah sie wieder Bäume.

Das frische Grün der

Blätter brannte richtig in ihren Augen. Es war dunkel wolkenverhangen. Es wurde Abend und Regen lag in der Luft. Aber Andrea genoss es dennoch mit tiefen Zügen.

Aber die Wirklichkeit holte sie wieder ein, als Olaf sie brutal in den Peugeot stieß.

Dann ließ er den Motor an. „Duck dich! Los! Wird's bald?!“

Andrea tat wie geheißen.

Sie kauerte sich im Fußraum, des Autos zusammen wie ein Hund.

Sie fuhren 10 Minuten durch den Stadtverkehr, als der Wagen unvermittelt zum Stillstand kommt.

Der Motor wurde abgestellt. Es wurde dunkel. Hallende Geräusche.

Eine Unterführung!

„So, Schätzchen, du hängst doch an deiner Freundin, oder?“

Andrea nickte in ihrer unkomfortablen Lage, eingeklemmt vor dem Beifahrersitz.

„JA oder NEIN?!“

„Ja…“ sagte sie leise und sah nur die Sitzfläche des Ledersitzes dicht vor sich an.

„Ich sag dir — das Flittchen machen wir fertig! Ich schlag sie tot, wenn du nicht genau das tust, was ich dir jetzt sage!“

„Nein! Ich werde alles tun was Sie wollen — aber tun Sie Alexandra nichts, bitte!“ wimmerte und flehte Andrea los.

Olaf lächelte. Das wollte er hören.

„Ich überleg's mir — wenn du wirklich tust was ich will! Keinen Fluchtversuch! Kein Quatschen!

Keine Zicken! Wenn du quatscht oder türmst rettest du dich vielleicht — aber deiner Schlampenfreundin geht es dreckig!“

„Nein, nein, ich verspreche, daß ich alles tue, was Sie wollen! Ich werde nicht fliehen.

“ Andrea wimmerte verzweifelt.

Alexandras Schicksal lag nun offensichtlich alleinig in ihrer Hand.

„Ok, und wehe dir..:“ brummte der Mann hinter dem Lenkrad und ließ den Motor wieder an.

Nach einer halben Stunde, die Andrea in ihrer unbequemen Lage wie zwei Stunden vorkamen, hielt der Wagen. Es regnete. Die Beifahrertüre wurde aufgerissen und Olaf zerrte das Mädchen heraus,

vorbei an einigen Mülltonnen und Aluminiumfässern zu dem Hintereingang einer Kneipe — das erkannte sie an diesen Fässern, die dort gestapelt waren.

Warme verrauchte Luft umgab sie sogleich.

„Leck mich am Arsch! Der Jost hält mal ein Versprechen!“ lachte ein blonder Mann und kam auf

die beiden Neuankömmlinge zu.

„Was soll denn das heißen, du Penner?!“ blaffte Olaf den lachenden Mann an.

„Aja, komm, wenn du schon mal sagst, ‚ich besorg euch ne Mieze, mit der ihr alles machen könnt‘, dann denke ich bei dir immer an das Schlimmste!“

Andrea erschrak! Das war es also, was ihr Peiniger von ihr erwartete.

Augenblicklich fing sie an zu schwitzen.

„Ich dachte so bei mir…“ sagte der Blonde, und drehte sich beifallheischend um: „..der Jost bringt uns am Ende so'n echtes Katzenviech an! Zum Streicheln!“ Brüllendes Gelächter erhob sich.

Es waren wohl zehn oder mehr Männer in der Kneipe. Hinter der Theke eine Frau!

Andrea sandte ihr hilfesuchende Blicke. Aber die Alte am Tresen musterte sie gleichgültig, als sie gerade drei Gläser unter dem Bierzapfhahn routiniert einschenkte.

„Dass ihr mir keine Sauerei auf meinen Stoffsitzen macht. Letztes Jahr neu bezogen!“ ermahnte sie die Männer in der Runde.

„Sag mal,“ die Frau ließ den Schaum der Biere erst kleiner werden und beugte sich derweil über

den Tresen und stützte sich auf die Ellbogen: „Wo haste die denn her? So wie die guckt, ist die

wohl neu im Geschäft.

“ Olaf lächelte sie nur an und schwieg.

Die Alte fuhr fort: „Na, mir soll's recht sein. Dann lernst sie heute gleich was. Nur ausgebildete

Freier hier…“ Sie stand grinsend wieder auf und zapfte die drei Pils weiter. Olaf grinste zurück.

Andrea wußte nun, daß sie keine Hilfe von der Wirtin zu erwarten hatte und senkte resignierend den Blick. Ihr Atem ging zunehmend stoßweise.

Aber da musste sie jetzt durch, wenn Alexandra am Leben bleiben sollte.

Sie wurde in die Mitte des Raums geschoben, wo gleich gierige Männerhände ihren Busen umschlossen, streichelten und kneteten.

Sie stand steif und regungslos. Ihre Augen waren geschlossen.

„Ist sicher noch ein bisschen scheu. Ihr könnt sie gerne was härter ran nehmen — eine feine Dame ist das nämlich nicht.

Und wenn sie zickt — eins in die Fresse, klar?!“

„Nanana!“ brummte einer der Männer, ärgerlich ob der groben Worte.

Seine Skrupel hinderten ihn aber nicht, ebenfalls an der Kleinen rumzukneten.

Das war es also. Sie wurde gezwungen sich zu prostituieren. Keine simple Vergewaltigung, wie sie sie in den letzten Wochen zusammen mit ihrer besten Freundin in einem dunklen Kellerverlies ohne Chance auf Gegenwehr erdulden musste, sondern ein öffentliches bereitwilliges Hingeben in einer beliebigen Gaststätte.

Wie eine echte Nutte vom Bahnhof. Das durfte einfach nicht wahr sein.

Ihr wurde schlecht. Alles drehte sich, sie sank auf den Boden.

Vor drei Wochen noch eine ehrbare Hausfrau mit Ehemann und Haus und Garten, und nun eine gottverlassene Dirne, die auf den Strich ging! Das würde Michael nie verstehen! Ihr wurde schwarz vor Augen.

„Was hat sie denn? Bringt sie auf die Bank…“

„Die wird schon wieder….

komm, mach gleich mal das Hemdchen auf. “ gierte einer ihrer „Retter“.

Die rosa Damenbluse wurde behutsam aufgeknöpft, als ging es jetzt noch um einen Funken Ritterlichkeit, den es zu bewahren galt.

Gierige Hände umstreichelten den Satin-BH, um ihn dann ruckartig über die flachen Brüste zu ziehen.

„Tsss, sieht ja böse aus. Hat sie sich nicht benommen?“ grinste einer der Männer zu Olaf, als er einen Striemen quer über ihrer Brust entdeckte.

„Schon möglich“ grinste der zurück.

Die Männer wussten nun woran sie waren. Zurückhaltung und Mitgefühl war wohl nicht angebracht.

Ist ja nicht ihre Sache, was ihr Zuhälter mit ihr macht. Sie konnten es ja doch nicht verhindern.

Wenn ihr Besitzer also sagt — nehmt sie härter ran — dann würden sie es eben machen. Zu Hause würde sie sowieso hart rangenommen werden, was der Gürtelstriemen bewies.

Also was soll's…

Mit ein paar Ohrfeigen brachte sie dann auch einer zu Bewusstsein.

Dann steckte er gleich seinen entblößten Pimmel in ihren blassen Mund.

Andrea schwitzte noch mehr, obwohl ihr Oberkörper halb entblößt war.

Immer wieder stieß ein dicker Penis unbarmherzig in ihren Rachen. Sie gurgelte nach Luft.

Ihr Beine versuchten zu rudern, aber wurden gleich wieder zu Boden gedrückt.

Mehr noch! Sie wurden brutal auseinander gedrückt, und der Satinschlüpfer in ihrem Schritt einfach zerrissen.

Aber das merkte sie kaum…. sie kämpfte um Luft.

Ein Typ öffnete seine Jeans, schob den Lederrock weiter nach oben und drückte seinen Penis in den trockenen Mösenschlitz der zappelnden Frau.

Der Mann, der seinen Schwanz in den Andreas Mund pumpte, atmete schneller und das Pumpen wurde noch härter.

Andrea glaubte jetzt endgültig zu ersticken, als ein heiße zähe Flüssigkeit sich in ihren geschundenen Rachen ergoß. Sie hustete und würgte den erschlaffenden Penis aus ihrem Mund.

Sie schrie auf, als sie nun noch den Schmerz in ihrer Scheide bemerkte.

„Nun mal bisschen leise, mein Kind!“ ermahnte die Wirtin von hinten streng.

„Du tust ja gerade so, als wenn es das erste Mal für dich ist — und so jung siehst du mir ja nicht aus, Kindchen.

Andrea wußte was ihrer Freundin drohte, wenn sie hier etwas falsch machte, so verstummte ihr Schreien auch und wich einem nicht zu unterdrückenden Wimmern.

Gleichzeitig stöhnte sie rhythmisch auf, wenn ihr Vergewaltiger hart seinen Penis in ihre Fotze rammte und einen stechenden Schmerz durch ihren Körper jagte.

Vergewaltigung? Nein diesmal war es ja ein „Freier“, dachte sie grimmig und das Schluchzen wurde stärker.

Nacheinander vergingen sich die Männer nun an ihr.

Einige sogar zweimal.

Olaf sah vergnügt zu und trank sein großes Pils.

Die Wirtin sah mit ihren fetten Armen, die sie vor ihrer mächtigen Brust gekreuzt hatte zu.

Andrea wurde auf den Bauch gedreht. Die halbe Bluse hing lose quer über ihrem Rücken.

Ein Schrei ließ erkennen, was nun passierte.

Andrea wurde anal vergewaltigt.

Komisch, dachte Olaf, auf die Idee sind wir noch gar nicht gekommen. Aber er stand sowieso nicht auf Arschficken.

Drei Männer rammten nacheinander ihre prallen Schwänze in ihren glühenden After. Sie schrie, presste aber ihren Mund gegen den Stoffbezug der Bank.

Dann wurde das laut wimmernde Wesen wieder umgedreht.

Mit starrem Blick wurde sie auf ihre Knie gezwungen.

Ihre lose Bluse, welche nur noch zur Hälfte in dem Lederrock steckte, fiel wieder zurück über die nackten Brüste.

Sie atmete schwer. Das Gesicht war vor Schmerz verzerrt.

Aber sie riss sich zusammen — es ging um das Leben von Alex! Nur um Alex!

Ein Mann trat vor sie und wichste an seinem Schwanz herum.

Sie schloß die Augen, da kam auch schon der Schwall Sperma und verteilte sich in ihrem erhitzten Gesicht.

Nacheinander wichsten die Männer über ihrem Gesicht.

Ihre Haare, der Blusenkragen, das Gesicht sowieso — alles verklebt mit weißem Gibber!

Sie spürte schon lange keine Scham mehr.

Die meisten Männer gingen nun feixend und ihre Hosen zumachend wieder in den Schankraum

zurück und gaben, durstig geworden, ihre neuen Bestellungen auf.

Nur vier Typen bleiben noch um ihr Opfer stehen und raunten sich gut hörbar zu: „Und jetzt eine

kleine Dusche für unser braves Nuttchen? Wie wär's?“ Die anderen nickten, und öffneten wieder

ihre Hosen.

Die Wirtin schoß hinter der Theke hervor: „Das werdet ihr nicht tun! Ich habe gesagt — keine Sauerei hier! Geht auf's Klo mit ihr!“

Die Männer juxten und zerrten die Kleine hoch.

Drei weitere Typen glucksten und folgten der erniedrigenden Prozession auf die Toiletten.

„Ich muss sowieso mal..“ – „Ich auch, hehe..:“

Olaf grinste zufrieden. So konnte er seinen alten Jungs aus seiner alten Clique mal was bieten,

worüber sie noch lange sprechen würden.

Er hatte ihnen nicht zuviel versprochen.

Die Verbliebenen an der Theke prosteten ihm anerkennend zu.

Sie wurde auf die Knie gezwungen und gegen ein übel riechendes Pissoir gedrückt.

Andrea spürte das harte Urinal in ihrem Nacken. Sehr hart. Ihre halblangen Haare flossen in die verschmutzte Schüssel.

Die Männer nahmen grinsend Aufstellung um das Pissoir und ihr Opfer, dessen Kopf weiter nach hinten in das Urinal geschoben wurde.

Sie atmete rasselnd und zog die Bluse vor ihre Brüste, als wenn das was sie erwartete mit dünnem Polyesterstoff aufzuhalten wäre.

Dann fielen die ersten Tropfen und steigerten sich zu einem goldgelben Strahl, der ihre Haare

durchnässte und in ihrem Gesicht nach allen Seiten auseinanderspritzte.

Andere Strahlen folgten, kreuzten sich und nässten sie komplett ein.

Jemand drückte brutal ihr Kinn auf, damit die Pisse auch in ihren Mund lief.

Sie konnte nicht anders, nach einigen Sekunden eines harten und kräftigen Urinstrahls in ihren Schlund schluckte sie die Pisse herunter.

Die Männer johlten.

Einer nach dem anderen, schüttelte ab und schloß seine Hose. Dann verließen sie die Toilettenräume. Nur einer entließ einen heißen Urinstrahl weiter in ihr Gesicht und Körper.

Andrea atmete schwer, als der letzte versiegende Pinkelstrahl letzte Spritzer auf ihrem Lederrock verteilte.

Der Mann, es war der selbe, der vorhin Mitleid zeigte, als Olaf grobe Anweisungen gab, senkte seinen Kopf schuldbewußt und verließ mit hastigen Schritten die Toilette.

Er trat in die Wärme der Schankstube.

„Jetzt habt ihr es der Kleinen richtig gegeben, was? Na, ihr seid ja mir ein paar tüchtige Helden. “ alberte die Wirtin und stellte eine Runde Biere auf den Tresen.

„Wer ist noch bei ihr?“ frug Olaf beiläufig, nachdem er sein Glas abgesetzt hatte.

„Hey, ich rede mit euch! Ist noch jemand an ihr dran?!“ wurde er lauter.

„Nö, im Klo ist keiner mehr. Sie macht sich sicher noch frisch. “ Ein donnerndes Gelächter war der Lohn für diesen höhnischen Witz.

„Verdammt!“ presste Olaf heraus und rannte mit Riesenschritten aufs Klo.

„Was hatter denn nun?“

„Keine Ahnung, sein Problem — Prost, Detlef!“ – „Prost. „

Olaf riß die Tür zum Klo auf. Seine furchtbarsten Ahnungen wurden wahr…

Andrea warf die hochhackigen Schuhe ins Gebüsch und eilte weiter durch die schmalen Gassen.

Der Regen hat aufgehört. Nur die Kälte des nassen Pflasters kroch nun ihre Beine hoch, aber sie spürte es nicht.

Irgendwo muß doch eine Hauptstraße sein. Ein Auto, ein Passant…wo? Mein Gott!

Sie blickte immer wieder panisch um sich. Schatten überall hinter ihr, aber keine Bewegung.

Gut so…

Sie fror erbärmlich in ihren nassen, sperma- und urinverklebten Sachen, aber das war ihr nun egal,

wenn sie nur rechtzeitig die Polizei verständigen könnte. Rechtzeitig! Bevor Alex zu Tode gepeitscht werden oder anders ermordet werden würde.

Sie würde sich ewig Vorwürfe machen, aber die Gelegenheit zur Flucht war einfach zu günstig. Und wer weiß, ob die beiden Brüder sie

überhaupt am Leben lassen würden. Sie setzte alles auf eine Karte…

Da! Ein Taxi! Sie sprang auf die Straße — es rauschte vorbei!

Verdattert sah sie ihm nach. Das durfte nicht wahr sein! Und hinter ihr kam sicher gleich ihr

brutaler Besitzer.

Aus, vorbei! Aber sie durfte nicht aufgeben….

Sie begann wieder zu laufen. Die Straßenlaternen betrachteten ihr Spiegelbild in der nassen Straße.

Laufen, Laufen, Laufen…ihre Füße schmerzten, die offene Bluse zerrte feucht an ihrer wunden

Haut. Die brutal durchgekneteten Brüste schmerzten beim Laufen.

Der herunter gezerrte Büstenhalter spannte förmlich in ihre Rippen hinein. Wenn sie nur jemand sehen würde…. aber das war es ja…niemand sah sie….

niemand! Sie gab auf! Andrea sank nieder auf den nassen Asphalt. Nasser Asphalt, nasse Klamotten, nasse Haare, alles war nur Wasser, Sperma, Urin und Tränen. Sie wartete nun ergeben bis ihr Mörder sie eingeholt

haben wird.

Aus und vorbei, Das war's….

Sie wußte nun, Alex und sie würden es beide nicht überleben.

Das war das Ende….

„Steh auf!“ kam jetzt eine scharfe Stimme von hinten.

Sie erwartete nun die obligatorischen

Schläge… aber nichts kam.

Es war gefährlich ruhig.

Jetzt also war es soweit…

Sie versuchte sich auszumalen, was nun passieren würde….

„Hier ist Sperrbezirk für dich, das weißt du doch!“ Sie verstand nicht….

Eine feste und grobe Hand zog sie schließlich nach oben.

„Wie du aussiehst…“, hörte sie eine herablassende Männerstimme sagen.

Aber sie war so…so anders… sie versuchte durch ihre sperma- und tränenverklebten Augen zu sehen. Kamen nun Schläge? Ein Lichtreflex drang durch ihre verklebten Augen.

War das ein Messer? Das ist ein Messer! Also passierte es gleich. Sie erstarrte vor Angst und schloß die Augen wieder. Eine Ruhe und Frieden kehrte plötzlich in sie ein. Ihre letzten Lebenssekunden…

Sie atmete gleichmäßig und erwartete den Stoß in ihre Rippen, in ihr Herz.

Hoffentlich geht es schnell….

Dann hörte sie ein Knacken. Und wieder… Das Knacken eines Funkgerätes!. Ungläubig schüttelte sie den Kopf und blickte auf.

„Konrad 14 auf Patrouille, Sedanstrasse. Hilflose Person…ja, Krankenwagen, richtig…Ende“

Dann löste sie sich aus der Erstarrung, ihr Mund klappte nach unten, alles drehte sich, ihre Knie gaben plötzlich nach und sie fiel dem Polizeibeamten vor die Füße.

Er fing sie rechtzeitig auf.

Die Bilder der beiden Brüder in Handschellen und der Aussagen einiger beschuldigter Männer der Sedanstube waren nicht wirklich das, was die Zeitungsleser am nächsten Tag interessierte, sondern die traurige Geschichte und die Details eines langen und unbarmherzigen Martyriums zweier

unschuldiger junger Hausfrauen, gefangen und gequält in einem dunklen Keller.

ENDE.

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