Prickelnde Begegnung im Kino Teil 02

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Nachdem ich für den ersten Teil der Geschichte viel positives Feedback erhalten habe, kommt hier nun die Fortsetzung, die direkt dort anschließt, wo der erste Teil endet. Lasst mich gerne wissen, wie Euch der zweite Teil gefällt. Vielen Dank!

„Kommst Du?“ fragte Jenny und drehte sich zu Ben um.

Ben sah hinüber zu Marie, die Hand in Hand mit eben jener schönen Unbekannten Richtung Ausgang schlenderte, die das Paar soeben im Kino getroffen hatte.

Was dort zuvor passiert war, konnte er noch immer kaum fassen. Er war nach der Filmunterbrechung zurück in den Kinosaal gekommen und hatte dann bemerkt, dass Marie den Platz wechselte. Auf seine Frage was das soll, erwiderte sie ihm, dass er einfach genießen soll was passieren würde. Und wie er das dann genoss! Nachdem nämlich der Film wieder begonnen hatte, wurde er von dieser wunderschönen Frau neben ihm im Schritt gestreichelt. Und Marie hatte sogar dabei geholfen ihm die Hose zu öffnen und seinen steifen Schwanz herauszuholen.

Gemeinsam hatten die Beiden ihn dann bis zum Höhepunkt gebracht. Es war ein völlig neues und unfassbar geiles Gefühl gewesen, die Hände zweier Frauen gleichzeitig an seinem besten Stück zu spüren. Die Beiden hatten einfach perfekt miteinander harmoniert.

Was Ben nicht wusste war, dass sich die beiden Frauen schon im ersten Teil des Films gegenseitig, unbemerkt gestreichelt und in der Pause sogar geküsst hatten. Und jetzt gingen diese beiden Schönheiten wenige Meter vor ihm Hand in Hand in Richtung Parkhaus.

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Beide trugen sie kurze Sommerkleider, die ihre Körper und vor allem ihre langen Beine wundervoll betonten. Ben konnte sich nicht entscheiden, welches der leicht wippenden Hinterteile ihm besser gefiel. Beide hatten herrlich straffe und schlanke Beine. Marie hatte sehr helle Haut, die einen tollen Kontrast zu ihren dunklen, langen Haaren bildete. Ben nannte sie deswegen manchmal Schneewittchen. Jenny hingegen hatte einen sehr dunklen Teint. Die langen, braun gebrannten Beine sahen zum Anbeißen aus und bildeten ihrerseits einen perfekten Kontrast zur langen, blonden Mähne.

Ben wusste nicht, was diese Nacht noch bringen würde. Aber er hatte wahnsinnige Lust, es heraus zu finden. Also folgte er den Beiden zum Auto. Heute war Ben der Fahrer und Marie hatte etwas trinken dürfen. In diesem Moment war er sehr froh, dass sie so entscheiden hatten. Er war sich nicht sicher, ob es zu dieser prickelnden Situation gekommen wäre, wenn Marie nicht bereits angeheitert vom Alkohol gewesen wäre. Und er selbst konnte den klaren Kopf sicher noch gebrauchen.

Als er das Parkhaus betrat waren die Beiden schon um die Ecke verschwunden. Er bog in die Richtung ab, in der er sein Auto abgestellt hatte. Was er hier zu sehen bekam, ließ ihm kurz den Atem stocken. Marie war ans Auto gelehnt und Jenny stand dicht bei ihr. Jenny hatte Maries Gesicht in beide Hände genommen und hauchte Marie zarte Küsse auf den Mund. Maries Hände streichelten über Jennys Rücken hinab und kamen auf ihrem Po zum Liegen.

Marie öffnete leicht den Mund und Jennys Zunge nahm das Angebot dankend an. Langsam und unendlich zärtlich spielten die Zungen der beiden Frauen miteinander. Maries Hände hatten sich den Weg unter Jennys Kleid gesucht. Ben konnte Jennys knappen schwarzen Slip erkennen. Sie hatte einen perfekten kleinen Po. Jenny fuhr mit ihren Händen durch Maries Haar. Der Kuss wurde bereits etwas fordernder und Marie fing leise an zu stöhnen.

Ben schloss den offen stehenden Mund.

Er hatte einen trockenen Hals. Sein Schwanz drückte hart gegen seine Jeans. Was er vor sich zu sehen bekam, war mit Abstand das heißeste, was er bislang gesehen hatte. Schon oft hatte er sich lesbische Pornos angeschaut. Aber das hier spielte sich live vor seinen Augen ab. Die Beiden sahen zusammen unfassbar geil aus.

Mit einem Mal sprangen die Verriegelungen der Wagentüren auf und die Blinker leuchteten auf. Ben hatte in seiner Schockstarre auf den Autoschlüssel gedrückt und die Zentralverriegelung ausgelöst.

Die beiden Frauen hörten augenblicklich auf sich zu küssen und blickten in Bens Richtung.

„Schau mal Jenny, unser Chauffeur ist da“ scherzte Marie und die beiden grinsten in seine Richtung. Ben ärgerte sich, dass er dieses geile Schauspiel der Beiden nicht noch länger genießen durfte und hoffte inständig, dass es später dazu noch weitere Gelegenheiten geben würde. Er setzte sich wieder in Bewegung und ging auf die Beiden zu. Jenny öffnete die hintere Wagentür und zog Marie hinter sich her.

Ben hatte nichts dagegen, dass die beiden Süßen auf der Rückbank Platz nahmen. Er setze sich ans Steuer und drehte sich zu den Beiden um. „Wohin darf ich die Damen denn bringen?“

Jenny und Marie waren eng aneinander gekuschelt. Jenny hatte ein Bein über Marie gelegt, die es zärtlich streichelte. Ihr Kopf lag auf Jennys Schulter. „Wohin möchtest Du Jenny?“ Jenny überlegte kurz und blickte Marie dann fest in die Augen „Am liebsten würde ich mit zu Euch kommen, wenn ich darf.

“ Marie blickte zu Ben und schaute ihn fragend an. Aber dieser wollte diese Entscheidung Marie überlassen. Er war sich nicht sicher, ob Marie bereit war Jenny mit in ihre vertraute Umgebung zu nehmen. Er selbst wollte auf keinen Fall, dass diese Nacht schon zu Ende ging. Er wollte aber Marie auch nicht mit einer unbedachten Äußerung verletzen und andererseits auch sicher gehen, dass er sie zu nichts drängte. Also zuckte er nur kurz mit den Schultern und versuchte einen möglichst neutralen Blick aufzusetzen.

„Ich würde mich freuen, wenn Du mit zu uns kommst. “ antwortete Marie und strich Jenny über die Wange. Maries Kopf kam näher und sie hauchte Marie einen zarten Kuss auf die Wange. Ben jubelte innerlich. Er drehte sich um und startete den Wagen.

Als sie aus dem Parkhaus fuhren, schaute er in den Rückspiegel. Die beiden Frauen waren noch enger aneinander gerückt und hatten wieder begonnen, sich zu küssen.

Bens und Maries Blicke trafen sich. Sie lächelte ihn an. Ben drückte über seine Jeans und versuchte seinem Schwanz im Sitzen irgendwie ein wenig mehr Platz zu machen. „He Fahrer, schauen Sie gefälligst nach vorn“ beschwerte sich Marie. „Wir möchten sicher Heim kommen“. Ben grinste und blickte wieder konzentrierter auf die Straße. Zum Glück waren um diese Uhrzeit nur noch wenige Autos unterwegs. Sie verließen die Innenstadt. Ben hörte wieder Maries leises Stöhnen und ab und zu ein leises Schmatzen von den sich Küssenden.

Wie gerne hätte er doch jetzt wieder zugeschaut.

An einer Ampel kam ihm mit einem Mal eine Idee. Er bog in eine andere Richtung ab, als er eigentlich fahren müsste. Die beiden Frauen würden es nicht bemerken, so sehr wie sie miteinander beschäftigt waren. Nach einer Weile bog er in eine unbefestigte Straße ein und der Wagen fing leicht an zu schaukeln. Marie blickte aus dem Fenster und fragte „Wo sind wir hier? Das sieht aber nicht aus wie unser Haus.

“ Es war stockdunkel und die beiden Frauen hatte keinerlei Schimmer wo sie waren. Ben blickte sie schmunzelnd durch den Rückspiegel an. „Nicht so ungeduldig mein Schatz. Wir sind gleich am Ziel“. Der Weg machte noch einen Knick und dann befanden sie vor einem See, dessen Wasseroberfläche schwach im Mondlicht zu erkennen war. Ben kannte diese Stelle noch aus seiner Jugend. Hier hatten er und seine Freunde viele Tage und auch ein paar Nächte im und am See verbracht.

Es war ein kleiner See, der sich im Sommer schnell aufheizte. Zudem war es eine recht abgelegene Stelle des Sees. Fast alle Besucher nahmen die Zufahrt von der anderen Seite. Die Chance war also durchaus gut, dass sie hier um diese Uhrzeit unbemerkt blieben.

Jennys Augen leuchteten als sie den See erblickte. „Das ist ja wundervoll hier“ sagte sie und stieg aus dem Wagen. Marie blickte zu Ben und sah ihn liebevoll an.

„Da hast Du Dir ja was Hübsches für uns ausgedacht“. Sie beugte sich weit nach vorn, küsste Ben und flüsterte „Ich liebe Dich“. Ben hielt ihren Kopf fest und erwiderte Maries Kuss. „Ich dich auch“.

Marie löste sich und öffnete die Wagentür. Ben folgte ihr und versuchte Jenny in der Dunkelheit zu erkennen. Nach kurzer Orientierung nahm er sie am Seeufer war. Marie hatte sie ebenfalls entdeckt und steuerte direkt auf sie zu.

Als sie näher kam, erkannte sie, dass Jenny ihr Kleid abgelegt hatte und nur noch im Slip vor ihr stand. Marie zögerte nicht lang und tat es ihr gleich. Beim Näherkommen sah sie Jenny in ihrer ganzen Pracht. Das schwache Licht, welches der Mond abwarf, ließ nur ihre Konturen erkennen. Marie erkannte, dass sie zwei perfekte, kleine und feste Brüste hatte. Jenny hatte eine Wahnsinnsfigur und war ein echter Hingucker.

Marie hatte Jenny erreicht, die ihre Hand nach ihr ausstreckte.

Jenny zog Marie zu sich heran und drückte sich eng an sie. Sie umfasste ihre Brüste und legte die andere Hand auf ihren süßen Po. Wieder fanden sich die Lippen der Beiden und verschmolzen erneut in einem zärtlichen Kuss. Noch nie war Marie auf so eine Weise geküsst worden. Und sie konnte von Jennys Lippen gar nicht genug bekommen. Sie spürte Jennys harten Brustwarzen an ihren Nippeln, die nicht weniger hart waren als die ihren.

„Lass uns schwimmen“, sagte Jenny und tauchte mit dem Fuß ins Wasser. Sie drehte sich zu Marie um. „Das Wasser ist herrlich“ sprach sie. Und sie hatte recht. Als Marie ebenfalls ins Wasser stieg, spürte sie eine angenehme Kühle. Das Wasser war tatsächlich sehr angenehm und deutlich über 20 Grad warm.

Ben war auf die Beiden zugegangen und hatte begeistert festgestellt, dass sie sich ausgezogen hatten. Er konnte Maries schneeweiße Brüste erkennen.

Zu seinem Bedauern waren Jennys Brüste nicht so gut in der Dunkelheit zu erkennen. Außerdem wurde sie zum Teil von Marie verdeckt, die sich fest an sie presste. Ben setzte sich ans Ufer und zog seine Kleidung ebenfalls aus, als er erkannte, dass die Beiden schwimmen wollten. Er rief Ihnen hinterher „In der Mitte müsste eine kleine Badeinsel sein. Dort treffen wir uns!“. Zur Antwort flogen ihm zwei durchnässte Slips entgegen und er konnte ein Kichern hören.

Marie und Jenny schwammen nebeneinander her und genossen das freie Gefühl zwischen ihren Beinen. Im Kino, wie auch auf der Autofahrt hatten sie sich wahnsinnig aufgeheizt. „Dort muss die Badeinsel sein“, meinte Marie. Sie steuerten darauf zu und hatten die hölzerne Insel schnell erreicht. Nachdem sie sich daran hochgezogen hatten, legten sie sich nebeneinander, um erst einmal durch zu schnaufen. Das Holz unter ihnen war schön warm und glatt.

Marie hob den Kopf und hielt Ausschau nach Ben.

Doch in der Dunkelheit konnte sie nicht viel erkennen. Sie spürte Jennys Hand auf ihrer Hüfte und drehte sich zu ihr. Sie begann Jennys Körper mit den Händen zu erkunden und streichelte über ihre nassen Brüste, den flachen Bauch und weiter zwischen ihre Beine. Jenny war komplett rasiert und es fühlte sich herrlich glatt an. Als Marie durch Jennys Schamlippen strich, bemerkte sie, dass nicht alle Feuchtigkeit vom Wasser kam. Jenny war unglaublich feucht.

Sie fing heftig an unter Maries Händen zu stöhnen. Marie beugte sich zu ihr und flüsterte ihr zu „Ich muss mich noch bei Dir für das Kino bedanken. “ Daraufhin rutschte sie langsam an Jenny hinab. Mit ihrer Zunge erforschte sie ihre feuchten und steinharten Brustwarzen. Jenny streichelte dabei sanft durch Maries nasses Haar und wand sich unter Maries Zungeneinsatz. Marie konnte gar nicht genug bekommen von diesen perfekt geformten Brüsten. Doch nun wollte sie Jenny richtig schmecken.

Sie wollte wissen, wie es ist, eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Sanft ließ sie ihre Zunge über die äußeren Schamlippen gleiten. Jennys Stöhnen wurde augenblicklich lauter. Davon angespornt, setzte Marie ihren Weg zu Jennys inneren Schamlippen fort. Hier schmeckte sie ihre Gespielin zum ersten Mal richtig. Jede Menge Feuchtigkeit hatte sich zwischen Jennys Beinen angesammelt. Sie schmeckte unfassbar geil und süß. Marie spürte ihre harte Knospe und ließ ihre Zunge in Zeitlupe darüber gleiten.

Augenblicklich schob Jenny ihr Becken weiter vor und stieß einen langen, lauten Seufzer aus. Maries Zunge wurde allmählich schneller. „Gott ist das geil“ presst Jenny hervor. Sie streckte ihren Rücken durch und spürte das warme Holz unter sich. Marie merkte, dass Jenny schon kurz vorm Orgasmus stand. Sie nahm jetzt zusätzlich einen Finger zur Hilfe und führte ihn langsam in Jenny ein. „Ohhh, Du machst das soooo gut“ stieß Jenny hervor. „Bitte hör nicht auf, bitteeeeee….

„. Jenny fing heftig an zu zucken und zu stöhnen. Marie spürte Jenny erzittern und bemerkte, wie sich immer mehr Flüssigkeit in ihrem Mund sammelte. Wow! Was für ein geiles Gefühl schoss es ihr durch den Kopf. Sie liebte es Ben zum Kommen zu bringen. Und bei dieser geilen Maus machte ihr das genauso viel Spaß. Jenny schmeckte einfach göttlich.

Jenny beruhigte sich nun langsam wieder, war aber immer noch leise am stöhnen.

Marie krabbelte langsam wieder zu ihr hoch und schmiegte sich eng sie. Jenny nahm wieder ihren Kopf und zog ihn sanft zu ihren Lippen. Jetzt war sie nicht mehr zurückhaltend, sondern schob Marie fordernd ihre Zunge in den Mund. Ihr eigener Geschmack an Maries Lippen schien sie noch wilder zu machen. Marie erwiderte den heißen Kuss nur zu gern.

Ben hatte das ganze Spiel in nur zwei Meter Abstand und ohne einen Mucks von sich gebend genossen.

Sein Schwanz stand steil vom Körper ab und er musste unweigerlich langsam daran auf und ab streichen. Maries Zungenspiel und Jennys Orgasmus hatten ihn bis aufs Äußerste erregt. An seiner Schwanzspitze hatten sie schon zahlreiche Lusttropfen gebildet. Er war noch immer unsicher, ob er sich den Beiden ohne Protest nähern durfte. Bislang hatten sie ihn, vom Kino mal abgesehen, wenig Beachtung geschenkt und sich ausschließlich miteinander beschäftigt. Aber er war mittlerweile viel zu aufgegeilt, um sich noch länger zurückhalten zu können.

Er robbte sich langsam seitlich an Marie heran und legte seine Hand auf ihre Hüfte. Marie schaute hinter sich als sie die Berührung spürte. Sie war zugleich überrascht wie erfreut als sie Ben hinter sich bemerkte. Sie lächelte ihn an „Hallo mein Süßer. Bist Du schon länger hier?“„Ein Weilchen. “ erwiderte Ben und rückte noch näher an Sie heran. Sein harter Schwanz drückte gegen Maries Po. Marie spürte dies und drückte ihren Po dagegen.

Durch ihre beidseitige Feuchtigkeit flutschte Bens Schwanz automatisch von hinten zwischen Maries Schamlippen. Marie stand augenblicklich unter Strom als sie spürte, wie Bens harter Ständer durch ihre feuchten Schamlippen glitt. Sie drückte ihren Po noch ein wenig fester gegen Ben, so dass seine Schwanzspitze komplett in sie eindrang. Sie musste aufstöhnen. Es fühlte sich herrlich an. Im nächsten Moment spürte sie Jennys Lippen wieder auf Ihrem Mund. Diese saugte erst ganz sanft an ihrer Unterlippe und drang dann wieder zaghaft mit ihrer Zunge ein.

Marie erwiderte den Kuss sofort und spielte mit Jennys zarter und weicher Zunge.

Ben hatte jetzt Gewissheit, dass er geduldet wurde. Er wollte Marie endlich spüren und seinen Schwanz ganz in ihr versenken. Er rückte noch ein winziges Stück näher an sie heran und glitt dann langsam tiefer in sie hinein. Sie fühlte sich wie immer fantastisch an. Ben bewegte sich anfänglich nur ganz langsam hinter ihr. Er zog seinen Schwanz in Zeitlupe vor und wieder zurück.

Er genoss das herrliche Gefühl in Marie zu stecken und gleichzeitig beobachten zu dürfen, wie sie mit dieser Wahnsinnsfrau Zungenküsse austauschte. Er musste höllisch aufpassen, nicht sofort zu kommen. Er wollte diese Situation so lange es möglich war genießen und unter keinen Umständen durch einen zu frühen Orgasmus beenden.

Maries Stöhnen war durch Jennys Mund unterdrückt. Bens Schwanz fühlte sich so geil an. Und auch Jenny fühlte sich sensationell gut an.

Ihre Hände wanderten über ihren Körper und kneteten ihre Brüste. Marie hatte ihren Kopf zurück gegen Bens Kopf gelegt, der jetzt einen schnelleren Rhythmus aufgenommen hatte. Ben und Jennys Blicke trafen sich. Jenny konnte in dem schwachen Licht Bens erregten Ausdruck erkennen und schenkte ihm ein süßes Lächeln. Jennys Blick machte Ben noch wahnsinniger. Er begann jetzt fest zuzustoßen. Marie reagierte sofort auf diese kräftigen Stöße. Sie riss die Augen auf und stöhnte laut auf.

„Jaaaa, weiter so! Das ist so geil. “ Ben griff von hinten an Maries Brüste und begann diese zu kneten, während er sie weiter mit festen Stößen vögelte. Plötzlich spürte er Jennys Hand auf seiner. Er hörte auf, Maries Brüste zu streicheln und spürte wie Jenny einen seiner Finger anhob und in ihren Mund nahm. Sie begann sanft daran zu saugen und blickte Ben jetzt fest in die Augen. Dieses Gefühl von Jennys Zunge und ihr Blick machten Ben völlig verrückt.

Er erhöhte augenblicklich noch mal sein Tempo und fickte Marie mit schnellen, harten Stößen. Marie krallte sich an Jenny fest. Für Ben gab es jetzt kein Halten mehr. Er wollte kommen. Doch Marie war schneller als er. Diese Situation auf der Badeinsel, die Wahnsinnsküsse von Jenny und Bens harte Stöße brachten sie über die Schwelle. Sie drückte ihren Kopf gegen Jennys Brüste und stieß einen lauten, spitzen Schrei aus „Aaaaah, jaaaaa, oooooh!!“ Marie fing heftig an zu zucken, was jetzt Ben den letzten Kick über die Schwelle brachte.

Auch er stöhnte heftig und entlud sich bebend in Marie. Er zog Maries Kopf an sich heran und biss ihr sanft in den Nacken. Auch Marie war noch immer am Zucken. Sie genoss Bens Orgasmus und das warme Gefühl, welches sich in ihrem Unterleib breitmachte.

Die Drei lagen befriedigt und eng aneinander gekuschelt auf der Badeinsel und genossen die noch immer warme Sommerluft. Es waren noch immer weit über 20 Grad und kein kühles Lüftchen ließ die Drei trotz ihrer Nässe frösteln.

Ben lag ganz ruhig hinter Marie und hatte seinen Arm um sie gelegt. Der andere Arm lag unter ihrem Kopf und er streichelte sanft ihre Brüste. Marie hatte ihre Hände wieder um Jennys Kopf gelegt und sie langsam zu sich gezogen. Die Beiden tauschten erneut zarte Küsse aus. „Ich kann einfach nicht genug von Dir bekommen“ hauchte sie Jenny zu. „Da bin ich aber froh“ erwiderte diese. „Du schmeckst nämlich unheimlich geil. “ Erneut fanden sich die Zungen der beiden Schönen.

„Schwimmen wir wieder zurück“? fragte Marie dann nach einer Weile. Ben hob den Kopf. „Wenn ihr mögt, gerne“. „Haben wir noch die große Picknickdecke im Kofferraum?“ fragte Marie. „Du wirst es nicht glauben, aber neben der großen Decke liegt sogar meine Sporttasche mit den Saunatüchern im Auto“. „Perfekt! Dann schwimm doch schon mal vor. Wir erwarten mit Decke und Handtüchern begrüßt zu werden“ „Wie die Damen wünschen“ grinste Ben und erhob sich.

Er nahm Anlauf und sprang kopfüber ins Wasser. Mit kräftigen Zügen schwamm er Richtung Ufer zurück. Er fragte sich, was diese unfassbare Nacht wohl noch für ihn bereit hielt. Würde Marie erneut zulassen, dass Jenny sich ihm nährte? Er war sich sicher, dass Jenny mehr wollte. Ihr Blick hatte Bände gesprochen, als er hinter Marie lag. Aber was auch immer geschehen würde, das hier war bereits großartig und er würde nicht riskieren, dass diese unheimlich geile Nacht mit einem Streit endet.

Also schön weiter abwarten und genießen dachte er sich.

Nachdem er das Ufer erreicht hatte, ging er zum Auto und holte die große Picknichtdecke sowie die Saunatücher aus seiner Sporttasche. Im schwachen Mondlicht konnte er erkennen, dass sich die beiden Hübschen ebenfalls auf den Rückweg zum Ufer gemacht hatten und etwa auf halber Strecke nebeneinander her schwimmen. Er breitete die Decke aus und als er sich wieder umdrehte, standen die Beiden bereits tropfend hinter ihm.

„Entschuldigen Sie, gibt es hier vielleicht irgendwo einen Gentleman mit einem Handtuch?“ fragt Marie mit einem Schmunzeln. Ben legte das Handtuch um Marie und wiederholte das Selbe dann bei Jenny. „Wie? Kein Abtrock-Service?“ neckte ihn Marie. Ben trat grinsend auf Marie zu und begann sie zu trocknen. Als er fertig war trat er an Marie heran, um ihr einen Kuss zu geben. Marie erwiderte den Kuss und schaut Ben dann fragend an „Äh, Du weißt schon, dass Du erst 50% Deiner Arbeit erledigt hast oder?“ Sie zeigte dabei grinsend auf Jenny, die neben ihnen in das Handtuch gewickelt stand.

Lächelnd ging sie jetzt einen Schritt auf Ben zu. Ihr Blick wanderte dabei von seinem muskulären Oberkörper zu seiner Körpermitte. Bens Schwanz hatte bereits wieder an Festigkeit gewonnen und stand auf halb acht Stellung. Jenny gefiel dieser Anblick sehr. Sie musste sich unweigerlich über die Lippen lecken. Sie stand jetzt direkt vor Ben und öffnete das Handtuch, um es ihm zum Abtrocken zu reichen. Ben begann langsam Jennys Arme zu trocken. Er war etwas nervös und fühlte sich beobachtet.

Gleichzeitig genoss er es so dicht an dieser wunderschönen Frau zu stehen. Er tupfte mit dem Handtuch über Jennys heiße Brüste, um die letzten Wassertropfen zu entfernen. Jennys Brustwarzen standen hart hervor. Ben fragte sich, ob dies vom Wasser oder von seiner Handtuchbehandlung kam. Er schaute zu Marie, die ihm zustimmend zunickte. Als er Jennys Beine trocknete öffnete sie diese ein wenig, damit das Handtuch leichter die Stelle zwischen ihren Beinen erreichen konnte. Als Ben von ihren Knien wieder nach oben rieb, berührten seine Finger ganz kurz ihre Schamlippen.

Jenny zuckte kurz und bemerkte, wie ihre Säfte erneut anfingen zu fließen. Sie hatte große Lust. Lust auf Ben. Aber auch sie hielt sich zurück und wollte Marie die Führung in diesem Spiel überlassen. Als Ben fertig war, bedankte sie sich bei ihm. Doch Marie legte sofort Protest ein. „Also ich finde ja, Ben hat sich auch von Dir einen Kuss verdient, oder was meinst Du?“ „Da hast Du recht“, erwiderte Jenny. Sie machte wieder einen Schritt auf Ben zu und begann ihn zu küssen.

Ben erwiderte den Kuss und genoss ihre zarten Lippen. Jenny schenkte ihm ein warmes Lächeln und sagte noch einmal sanft „Dankeschön“.

„Was meinst Du Jenny, wollen wir uns jetzt noch gemeinsam bei Ben bedanken?“ „Unheimlich gern“ antwortete Jenny. „Dazu sollte er sich aber auf die Decke legen finde ich“. Bens Herz machte einen Sprung. Er legte sich wie befohlen mit dem Rücken auf die Decke. Marie kam als erste zu ihm und beugt sich über ihn.

„Ich möchte, dass Du das hier genießt. Du musst Dich nicht zurückhalten. Ich möchte Dich mit ihr sehen. Ich möchte sie gemeinsam mit Dir genießen. “ Dann gab sie ihm einen leidenschaftlichen Kuss und drehte sich zu Jenny „Komm her zu uns“. Jenny kniete sich auf die andere Seite, legte ihre Hand auf Bens Brust und streichelte diese. Marie küsste bereits an Bens Hals hinab und biss ihm leicht in die Brustwarzen. Ben spürte Jennys Lippen auf seinem Bauch.

Auch sie küsste langsam immer tiefer. Und dann spürte er eine Hand an seinem Schwanz, der wieder steinhart geworden war. Kurz danach stülpte sich ein Lippenpaar über seinen Schaft und nahm ihn tief in ihren warmen Mund auf. Kurz darauf leckte eine zweite Zunge langsam über seine Hoden. Ben verging Hören und Sehen bei diesem unfassbaren Verwöhnprogramm. Er schloss die Augen und konnte nur noch Stöhnlaute von sich geben. Er konnte sein Glück kaum fassen, von gleich zwei Traumfrauen verwöhnt zu werden.

Jetzt war nur die Frage, wie lange er das noch aushalten würde, ohne vorzeitig zu kommen. Doch die beiden Frauen schienen genau dies zu spüren und fuhren die Geschwindigkeit augenblicklich wieder etwas zurück. Während Jenny noch mit ihrer Zunge über Bens Eichel leckte, ließ Marie von ihm ab und krabbelte an ihm hoch.

„Na, mein Schatz, hat Dir das gefallen?“ fragte sie. Doch sie ließ ihn nicht antworten sondern gab ihm einen langen Zungenkuss.

Dann fügte sie hinzu „Ich möchte euch jetzt zusammen sehen“. In diesem Moment ließ auch Jenny von Bens Schwanz ab und schaute die Beiden mit feuchten Lippen von unten an. Ihrem Blick war die Geilheit deutlich anzusehen. Mit geschmeidigen Bewegungen kletterte sie an Ben hoch, beugte sich zu Marie und gab ihr erneut einen feuchten und leidenschaftlichen Kuss. „Nimm ihn Dir“ haucht Marie ihr zu. Jenny ließ sich nicht lange bitten. Sie ergriff Bens Schwanz und setzte sich mit einer fließenden Bewegung auf ihn, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Beide mussten von dem geilen Gefühl laut aufstöhnen. Jenny nahm einen langsamen Rhythmus auf. Ben genoss ihren Ritt in vollen Zügen. Seine Hände streichelten über ihren Po, ihre Beine, den Bauch, bis hin zu den Brüsten. Hier verweilten sie und begannen die Brüste mal sanft, mal fest zu kneten. Jenny musste lauter stöhnen und drückte Bens Hände noch fester gegen ihre Brüste. Es fühlte sich unfassbar geil an und sie steigerte ihr Tempo auf Ben.

Marie hatte sich seitlich neben die beiden gelegt und schaute dem heißen Treiben interessiert zu. Sie hätte sich nur schwer vorstellen können Ben einmal beim Sex mit einer anderen Frau zuzuschauen. Jetzt aber war sie mitten im Geschehen und fand es mega geil direkt neben den beiden zu sein, ihre Geilheit zu spüren und das gesamte Geschehen unter Kontrolle zu haben. Sie streichelte über Bens Brust und dieser zog sie sofort an sie heran.

Ben war jetzt nicht mehr zurückhaltend, sondern wild und fordernd. Er zog ihren Kopf zu sich und steckte ihr die Zunge in den Mund. Marie mochte es sehr, wenn Ben so leidenschaftlich wurde. Und es gefiel ihr auch, dass er sie in dieser Situation, trotz Jennys mittlerweile wildem Ritt, nicht vergaß. Sie erblickte Jennys perfekte Brüste, an denen sie sich gar nicht satt sehen konnte. Sie beugte sich zu Jenny hoch und leckte über beide Brüste und knabberte dann an den hart hervorstehenden Brustwarzen.

Sofort spürte sie Jennys Hände, die sich um ihren Kopf legten und ihren Mund noch etwas fester an die Halbkugeln drückte. Jennys Stöhnen wurde noch lauter.

Da Jenny durch Maries Brustbehandlung die Bewegungen kurz eingestellt hatte, übernahm Ben jetzt die Führung und begann Jenny von unten zu stoßen. Diese begann sofort lauter zu stöhnen und suchte erneut Maries heiße Lippen. Leidenschaftlich setzten die Beiden ihre Knutscherei fort, während Ben von unten kräftig zustieß.

Jenny hatte sich mittlerweile so sehr zu Marie hinüber gebeugt, dass sie den Halt verlor und mit einem Mal über Marie fiel. Die beiden begannen zu lachen als sie auf einander stürzten. Ben war kurz perplex, als Jenny plötzlich aus ihm rutschte. Er fing sich aber sofort wieder. Marie lag nun auf dem Rücken, Jenny über ihr. Ben drehte Jenny herum und spreizte ihre Beine. Jenny rückte nah an Marie heran, die hinter ihr saß.

Ben rückte näher an Jenny heran, nahm seinen Schwanz und führte ihn wieder in Jenny ein. Diese ließ ihren Kopf nach hinten fallen und ließ ihn auf Maries Schulter sinken. Diese küsste sofort ihren Hals und biss sanft hinein. Jenny bekam von dem geilen Mix aus Bens Schwanz und Maries sanfter Zunge überall Gänsehaut. Ben machte der Anblick der Beiden erneut völlig verrückt. Er erhöhte das Tempo und stieß nun fester zu. Jenny genoss diese festen Stöße in vollen Zügen.

Gleichzeitig Marie hinter sich zu spüren, die ihr jetzt von hinten mit der einen Hand die Brüste massierte und mit der anderen Hand über ihre Klitoris rieb, trieb auch sie fast in den Wahnsinn. Ihre Lust stieg mit jedem Stoß, jedem Biss und jedem Kuss. Marie hatte jetzt das Rubbeln über ihrer Perle erhöht und biss weiter sanft in ihren Hals und Nacken während Ben sie weiter fickte.

Jenny konnte plötzlich nicht mehr stöhnen.

Ihr blieb schier die Luft weg und mit einem Mal fing ihr Körper mächtig an zu beben. Sie raste einem gigantischen Orgasmus entgegen und die Beiden in und hinter ihr machten keine Anstalten ihr Tempo zu drosseln. Ben spürte, dass sich Jennys Muschi mit einem Mal noch enger um seinen Schwanz schloss und ihr plötzliches, wildes Zucken brachte auch ihn an den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Er stöhnte laut auf „oooooh, jaaaa, geil“ und entlud sich pumpend in Jenny.

Diese war bereits völlig weggetreten und krallte sich von hinten wild zuckend an Marie fest. Marie hatte bereits von Jennys Perle abgelassen und genoss Jennys Mega-Orgasmus. Jenny drehte ihren Kopf zu ihr und küsste sie erst wild, bis ihre Küsse nach einer Weile wieder ganz sanft wurden. „Ihr beide seid einfach unglaublich! Danke!“ sagte sie noch immer etwas atemlos. „Das Kompliment kann ich nur zurück geben“ sagte Ben und ließ sich zwischen die beiden Frauen auf die Decke fallen.

Er lag jetzt in der Mitte und die Beiden schmiegten sich links und rechts in seinen Arm.

Nach einer ganzen Weile, in der sie eng aneinander gekuschelt auf der Decke lagen, meldete sich Marie zu Wort „Wenn wir hier nicht die gesamte Nacht verbringen wollen, sollten wir mal aufbrechen. Was meint ihr?“ „So sehr ich diesen Moment mit euch beiden hier genieße, sollte ich wirklich langsam mal in mein Bett und ein wenig schlafen.

“ erwiderte Jenny. Ben, der schon kurz vorm wohligen Eindösen gewesen war, raffte sich auf. Er reckte und streckte sich und sagte schließlich „Dann chauffiere ich die Damen mal nach Hause. “ Die drei schlüpften wieder in ihre Kleider und verstauten die Decke im Auto. Marie schmiegte sich an Ben und flüsterte ihm zu „Ich sitze mit Jenny wieder hinten, ok? Ich möchte mich noch ein wenig von ihr verabschieden. “ Dabei konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Du bist heute Nacht wohl gar nicht mehr satt zu kriegen, was?“ schmunzelte Ben. Marie blickte zu Jenny, die bereits auf dem Rücksitz Platz genommen hatte und die langen Beine leicht gespreizt hielt. Sie konnten erkennen, dass Jenny ihr Höschen nicht angezogen hatte und blickten auf ihre blanke, feuchte Spalte. „Wie soll man bei dem Anblick auch satt werden. “ grinste Marie, gab Ben einen Schmatzer auf die Wange und stieg zu Jenny nach hinten.

Auch Ben stieg ins Auto und startete den Wagen. Von hinten vernahm er wieder das leise Schmatzen und Schnurren der beiden Süßen, die ihm eine kaum fassbare Nacht beschert hatten. Ob es wohl je wieder zu einer solchen Situation kommen würde, dachte er. Ob sie Jenny wohl noch mal wiedersehen würden und vielleicht ähnliches mit ihr erleben durften fragte er sich?

Als er auf die leere Landstraße einbog, vernahm er von hinten erneut ein leises Stöhnen.

ENDE.

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