Im Zug

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Der Tag war anstrengend gewesen. Morgens früh mit der Bahn zu der Konferenz nach F. , eine vierstündige Fahrt. Dann nicht enden wollende Verhandlungen mit den Burschen von der Bank, die immer so schlau tun, aber eigentlich doch nichts kapieren und nach einem Abendessen (und ein paar Drinks) mit einem der Anwälte wieder die Bahnfahrt zurück nach M.

Ich fand in der 1. Klasse schnell mein Abteil und freute mich, dass ich es ganz für mich allein hatte.

Ich zog erst die gegenüberliegenden Sitze und dann meine Pumps aus. Dann schloss ich die Vorhänge und schaltete die Abteilbeleuchtung aus, kuschelte mich auf meinen Platz am Fenster und hoffte auf ein paar Stunden ungestörten Schlaf. Doch welche Enttäuschung, kurz nachdem der Zug losgefahren war, wurde die Abteiltür geöffnet und ein Junge von vielleicht 18 oder 20 Jahren fragte mich höflich, ob denn noch ein Platz frei sei. Ich konnte ja wohl schlecht sagen, dass alles belegt wäre und er setzte sich mir gegenüber an den Platz bei der Tür.

Nach kurzer Zeit kam der Schaffner, kontrollierte unsere Fahrkarten und wünschte eine angenehme Reise. Ich dämmerte anschließend ein wenig vor mich hin, froh darüber, dass mein Reisegefährte anscheinend auch nicht auf Gespräche aus war und mich in Ruhe ließ. Dabei war er ja eigentlich ein hübscher Bengel, so um die ein Meter fünfundachtzig groß, schätze ich, dunkle, kurz geschnittene Haare, ausdrucksvolle graue Augen und einen Mund, der diesen genießerischen Ausdruck um die Lippen hatte, der mich leicht schwach werden lässt.

Ich selber bin zweiundvierzig, einen Meter zweiundsiebzig groß, wiege 64 kg, habe brünette, lockige Haare, die mir bis auf die Schulter fallen, einen mittelgroßen Busen (75C), der sich noch sehen lassen kann und einen festen Po, den ich mit viel Gymnastik und joggen in Form halte. Ich trug ein graues, gut geschnittenes Business Kostüm mit einer weißen Bluse und schwarzen halterlosen Strümpfen. Ich trage ungern Strumpfhosen, da ich das Gefühl von frischer Luft an den Beinen, genauer gesagt auf der Haut zwischen Höschen und Strumpfansatz gerne mag.

Ich phantasierte beim einschlafen ein wenig über eine Kontaktaufnahme zu meinem Gegenüber, die nachlassende Anspannung des Tages und das monotone Rattern der Zugräder trug dazu bei, dass ich begann, mir ein erotisches Abenteuer mit dem Jungen auszumalen. Als ich im Halbschlaf einmal zu ihm hinüberblickte, bildete ich mir ein, dass er interessiert auf meine Beine, die ich hochgelegt hatte, starrte. Als er meinen Blick bemerkte, schaute er schnell weg und ich meinte zu sehen, dass eine plötzliche Röte sein Gesicht überzog.

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Plötzlich erregt schloss ich wieder meine Augen und tat so, als ob ich weiter schliefe. Durch ein- zweimaliges rumdrehen und hin- und herrutschen sorgte ich aber dafür, dass mein Rock Stückchen um Stückchen höher rutschte und er so einen guten Blick auf die Spitzenansätze meiner Strümpfe bekommen konnte.

Nach ein paar Minuten blinzelte ich vorsichtig durch meine Wimpern in seine Richtung und sah, dass er wie gebannt in die gewünschte Richtung sah, außerdem sah ich, wie er sich langsam und fast unmerklich über seinen Schoß streichelte.

Augenblicklich spürte ich dieses so angenehme Ziehen im Bauch und an meinen Brustspitzen, es turnte mich total an, dass ich immer noch auch bei jungen Männern dieses eindeutige Interesse hervorrufe. Außerdem erregte mich die Situation, also zusammen mit einem mir völlig unbekannten Jungen, von dem ich noch nicht einmal den Namen wusste, in einem dämmerig beleuchteten Zugabteil zu sein, in das jeden Moment jemand hereinkommen konnte; und dieser Junge starrte mir auf die Beine und versuchte eine Blick dazwischen zu erhaschen und rieb sich dabei vorsichtig.

Ich spürt, wie meine Muschi langsam aber sicher feucht wurde und sich eine angenehme Wärme zwischen meinen Lippen ausbreitete. Vorsichtig spreizte ich die Beine ein wenig weiter, das bewirkte, dass mein Rock noch höher rutschte und er nun einen guten Blick auf mein Spitzenhöschen hatte. Ich drehte meinen Kopf noch wie im tiefen Schlaf, stöhnte einmal kurz auf und leckte mir einmal über meine Lippen. Als ich wieder ganz vorsichtig zu ihm hinüber lugte, sah ich, dass sein Streicheln etwas fester und schneller geworden war.

Nun beschloss ich, es darauf ankommen zu lassen und die Initiative zu ergreifen. Ich wurde also wach, räkelte mich ausgiebig und zog mir züchtig meinen Rock über die Beine herunter. Dann stand ich auf und zog meine Pumps an. Mein Gegenüber blickte stur in die andere Richtung, das Streicheln hatte plötzlich aufgehört, allerdings konnte ich doch die auffällige Schwellung nicht wirklich übersehen.

Ich öffnete die Abteiltür um auf die Toilette zu gehen, höflich wie er war, stand der junge Mann auf, um mich auf den Flur zu lassen.

Beim vorbeigehen sorgte ich dafür, dass ich ihn wie zufällig mit meinem Busen an seinem Oberarm streifte. Auf dem Klo angekommen zog ich als erstes mein Höschen aus, welches schon sicht- und spürbar feucht geworden war, setzte mich dann auf die Schüssel und erleichterte mich. Beim Abputzen spürte ich die angenehmsten Gefühle und war schon fast versucht, länger als nötig an dieser Stelle zu verweilen, dachte dann aber an mein Abteil und was darin war.

Danach zog ich auch meinen Büstenhalter aus und verstaute ihn zusammen mit dem Höschen in meiner Handtasche. Dann frischte ich mein Make-up auf und sprühte ein wenig Parfüm hinter meine Ohren und ein Tröpfchen zwischen meinen Brüsten. Bei der Bluse liess ich einen Knopf mehr als schicklich offen, so vorbereitet ging ich zurück.

Als ich die Tür aufschob, wollte der Junge sofort wieder ausspringen, ich war aber schneller und drückte ihn sanft auf seinen Platz zurück.

Ich schloß die Tür und die Vorhänge. Dann stellte ich mich so vor ihn, dass seine zusammengepressten Knie zwischen meinen Beinen waren und beugte mich langsam über ihn. Sein Blick wurde starr und ich hörte einen tiefen Seufzer, als er mir tief in den Ausschnitt auf meine Brüste sah, deren Nippel schon aufgeregt abstanden. Ich legte die Hände auf seine Schultern, beugte mich zu ihm herunter und begann ihn zärtlich zu küssen.

Wir hatten noch immer so gut wie kein Wort miteinander geredet.

Erneut seufzte er und begann vorsichtig, geradezu schüchtern, meinen Kuss zu erwidern. Durch seine Reaktion ermutigt, fuhr ich mit meiner Zungen-spitze langsam den Konturen seiner Lippen nach, was ein leichtes Seufzen bei meinem „Opfer“ hervorrief. Bereitwillig öffnete er seinen Mund und ich ließ sofort meine Zunge etwas tiefer in ihn hineinschlüpfen, um ihn genauer zu erforschen. Sein Seufzen wurde etwas lauter, klang aber durchaus nicht protestierend.

Ich hatte dass Gefühl, eine Ewigkeit Zeit zu haben und nichts überstürzen zu müssen, obwohl ja wie gesagt, jeden Moment jemand das Abteil betreten konnte.

Der Junge saß immer noch sehr angespannt auf seinem Platz, er konnte wohl nicht fassen, was ihm soeben widerfuhr und vielleicht glaubte er ja auch zu träumen und wollte auf keinen Fall durch eine unbedachte, überhastetet Bewegung aus diesem gerissen werden. Seine Arme lagen immer noch wie erstarrt auf den Lehnen seines Sitzes, er konzentrierte sich, ähnlich wie ich, völlig auf unseren Kuss, der kein Ende zu nehmen schien.

Seine Zunge wurde nun auch mutiger und dabei drängender, abwechselnd leckte sie mir über meine Lippen und kitzelte mich an den Mundwinkeln, dann tauchte sie wieder tief in meinen Mund und stieß gegen meinen Gaumen, während ich mich an ihr festsaugte.

Die Wärme zwischen meinen Beinen stieg mir wohlig über Bauch und Brust in meinen Kopf und hüllte mich in rosaroten Nebel. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen, ließ ich mich langsam auf seine Beine sinken was ihn endlich dazu brachte, sich an seine Arme zu erinnern.

Er umarmte mich und drückte mich an sich, (oder drückte ich mich an ihn?); auf jeden Fall fühlte ich einen äußerst angenehmen Druck auf meinen kleinen Nippeln, die jetzt richtig hart wurden.

Ich umfasste mit beiden Händen seinen Kopf und begann ihm zärtlich mit zehn Fingern die Kopfhaut durch sein dichtes Haar hindurch zu kraulen, gleichzeitig rieb ich mich im Rhythmus der Wagenräder ganz sanft mit meiner Brust an seiner Brust.

Auch ihm schien dies ganz gut zu gefallen, und er begann nun (allerdings noch ziemlich schüchtern) mit seinen Händen meinen Rücken zu streicheln. Er musste auch langsam die feuchte Wärme zwischen meinen Beinen durch seine Hose hindurch spüren, ich zerfloss immer mehr, je länger unser Kuss dauerte.

Da das Kribbeln und Ziehen in meinem Bauch (und tiefer) immer stärker wurde drückte ich mich stärker an ihn, ich musste einfach versuchen, durch ein wenig Druck, verbunden mit ein wenig Reibung, das Jucken zwischen meinen Beinen zu lindern. Um dichter an die Beule in seinem Schoß zu kommen unterbrach ich den Kuss, bog meinen Rücken zurück und schob meinen Becken nach vorne. Dadurch rutschte mein Rock noch weiter nach oben und legte endlich meine schmachtende Möse frei.

Gleichzeitig drückte ich den Kopf des Jungen zwischen meine Brüste und fing an, sein Gesicht mit ihnen zu streicheln. Er verstand sofort was ich wollte und begann durch den dünnen Stoff der Bluse hindurch an meinen Nippeln zu saugen und zu knabbern, manchmal blies er auch sanft darauf, was wohligste Schauer bei mir hervorrief.

Doch jetzt wollte ich seine Zunge direkt auf meiner Haut spüren und öffnete mit meiner rechten Hand die restlichen Knöpfe meiner Bluse, nahm dann meinen linken Busen und drückte ihm die Spitze in seinen wartenden Mund.

Er ließ ein genießerisches Schmatzen hören und begann, sehr sanft und sehr feucht an meiner Brustwarze zu saugen und hielt sich dabei perfekt an den Rhythmus und die Harmonie des Augenblicks. Ich hielt meinen Kopf weit nach hinten gebogen, die Augen geschlossen, meine Fingernägel ließ ich gleichmäßig über seine Kopfhaut streicheln und meine feuchte, nackte Möse drückte und rieb ich an der wunderbar harten Stelle zwischen seinen Beinen.

Und so plötzlich, wie dieses Abenteuer mit diesem fremden Jungen begonnen hatte, näherte ich mich einem tiefen und hemmungslosen Orgasmus.

Keuchend ließ ich mich nach hinten in die Arme meines Lustobjektes fallen und zog dabei seinen Kopf, feste an meinen Busen gedrückt, mit nach unten.

Dann spürte ich, wie sich meine Möse verkrampfte, ich presste mich so fest es ging gegen seinen harten Schwanz, und von ganz tief aus meinem Inneren spritzte ein warmer Strahl meines Liebessaftes aus mir heraus und tropfte zwischen meinen Beinen herab auf seinen Schoß. In meinem Hirn explodierte ein Galafeuerwerk, komponiert, erdacht und gezündet durch den Clanchef einer chinesischen Pyrotechniker Dynastie.

Sogar jetzt beim erinnern und aufschreiben dieses Abenteuers werde ich sofort wieder feucht und weich und ganz samtig in mir drin.

Dieser junge Mann war wirklich ein echter Glücksfall für mich, einfach weil er so einfühlsam und zärtlich agierte und reagierte. Als er jetzt spürte, wie die Wellen meines Orgasmus allmählich ab ebbten und schwächer wurden, reduzierte er auch das Saugen und Lutschen an meinem Nippel und schmiegte schließlich seinen Kopf zwischen meine Brüste, um dort regungslos abwartend zu verharren.

Ich zog nun vorsichtig meinen Hintern ein wenig nach hinten zurück, (meine Muschi ist direkt nach dem Orgasmus sehr empfindlich) und richtete mich mit meinem Oberkörper wieder auf. Den Kopf des Jungen zog ich mit mir nach oben und hauchte ihm ein „Dankeschön“ ins Ohr. Da ich meinen Mund nun schon einmal an dieser Stelle hatte, begann ich, dieses verschlungene Höhlensystem mit meiner Zunge zu erforschen.

Er schien das sehr zu genießen, denn sein Atmen wurde schwerer und er drückte mir sehnsüchtig sein Becken entgegen.

„Ich will jetzt deinen Schwanz anschauen“ flüsterte ich ihm zwischen meinen feuchten Küssen in sein jetzt ziemlich nasses Ohr, dabei erhob ich mich von seinem Schoß, klappte die Armlehne nach oben und setzte mich auf den Platz neben ihn. Jetzt drehte ich seinen Kopf wieder so, dass ich ihn küssen konnte und begann, ihm zärtlich mit meiner Zunge über seine Lippen zu streicheln.

Mit meiner Linken öffnete ich erst seinen Gürtel und dann Reisverschluss und Hosenknopf.

Dann ließ ich meine Hand ein- zweimal über seinen flachen, unbehaarten Bauch gleiten bevor ich sie langsam unter das Gummiband seiner Boxershorts auf Wanderschaft schickte. Ich fasste in eine feuchtwarme Klebrigkeit und stellte fest, dass er auch schon in seiner Kleidung gekommen war und ich alte Egoistin hatte es noch nicht einmal mitgekriegt.

„Danke zurück!“ flüsterte er nun in mein Ohr und fing an, die Aufmerksamkeiten, die ich gerade seinem Ohr geschenkt hatte, zu erwidern.

Ich zog und zerrte nun an seiner Hose und schaffte es auch, sie ein ganzes Stück weiter runter zu kriegen, den Gummi seiner Hose spannte ich einfach unterhalb von seinem prallen Sack, der dadurch ein wenig höher geschoben wurde. Nun hatte ich freies Feld und ließ meine Finger auf Entdeckungsreise gehen. Ich umfasste seinen schon wieder ziemlich steifen Schwanz und drückte ihn ohne die Hand auf- oder ab zu bewegen, zärtlich im Rhythmus des Eisenbahnwaggons.

Dabei spürte ich das Pulsieren seines Blutes und merkte, wie sein Glied härter und dicker wurde. Ohne dieses Prachtexemplar von Schwanz loszulassen, löste meinen Kopf von seiner Zunge und kniete mich auf die Sitze nehmen ihn. Ich beugte mich über seinen Schoss und nahm die Spitze dieses Speeres ohne jegliche Vorwarnung tief in meinem Mund auf.

Auch hier verzichte ich zunächst auf jeden Bewegung, ich hielt einfach seine Eichel fest in meinen Mund gepresst und ließ seinen Puls gegen meine Zunge und Gaumen klopfen.

Der Junge griff mit beiden Händen meine Haare und verkrallte sich darin, stöhnte laut auf, und schob mir sein Becken fordernd entgegen.

Ich verstärkte den Griff meiner Hand und begann, meinen Kopf langsam über seiner Schwanzspitze hoch- und runter zu bewegen und sanft an ihm zu saugen. Mit meiner anderen Hand griff ich mir seinen Sack, und begann, ihn im gleichen Rhythmus zu kneten. Jetzt stöhnte er noch lauter und zuckte jeder Abwärtsbewegung meines Kopfes mit seinem Becken entgegen.

„Pass auf, ich muss gleich wieder spritzen“ stammelte er, was bei mir dazu führte, dass ich seinen Schwanz noch fester mit meinen Lippen umschloss und versuchte, möglichst viel von seinem glitschigen Speer in meiner Mundhöhle unterzukriegen.

Er stieß einen fast klagenden hohen Schrei aus und spritze mir einen heißen Strahl seines Samens gegen meinen Rachen, an dem ich mich fast verschluckte. Ich zog meinen Mund zurück und bekam die nächste Ladung auf Lippen und Kinn, eine dritte traf mich dann noch auf Nase und Stirn.

Nachdem er fertig abgespritzt hatte, nahm ich seinen nun weicher und kleiner gewordenen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn mit viel Genuss sauber. Dann richtete ich mich wieder so auf, dass unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren und berührte unendlich leicht seinen Mund mit meinen Lippen. Er saugte sich sogleich an mir fest und begann, erst meinen Mund und danach mein Gesicht mit seiner feuchten, festen Zunge abzulecken.

Diese Behandlung ließ bei mir sofort eine wohlige Wärme zwischen meinen nackten Schenkeln entstehen, in meinem Kopf tauchte ein gestochen scharfes Bild davon auf, wie er mit seiner Zunge meine Möse reizte, meinen Kitzler verwöhnte, meine Säfte trank und mit den seinen mischte; ich wollte, dass er mit zartfestem Griff seiner Hände meine Hinterbacken teilte, um seine geile Zunge tief durch meine Furche gleiten zu lassen.

Und da ich an diesem Abend ohnehin schon so unglaublich weit gegangen war und sämtliche Schranken von Anstand, guter Sitte und natürlichem Schamgefühl durchbrochen hatte, zögerte ich keine Sekunde, dieses Bild Realität werden zu lassen.

„Warte Geliebter“ flüsterte ich ihm ins Ohr, löste mich aus dem Sitz neben ihm und stand auf. „Ich möchte dir jetzt gerne mein ganz Besonderes zeigen und ich will, dass du es dir gut anschaust und du darfst es auch anfassen und daran riechen und schmecken und überhaupt damit anstellen, was dir in den Sinn kommt. “

Ich kniete mich nun im Viererstand auf den ihm gegenüberliegenden Sitz, der schon ausgezogen war, legte meine Füße links und rechts neben ihn und streckte ihm so meinen hochgereckten Hintern entgegen, dass er einen ungehinderten Blick auf meinen Arsch und meine aufgeregte Muschi hatte.

Er reagierte mit einem Laut des Entzückens und legte augenblicklich und wunschgemäß seine Hände auf meine Backen und zog sie sanft etwas weiter auseinander.

Dann beugte er seinen Kopf ein Stück weiter herunter und verharrte in dieser Stellung. Ich spürte seinen Atem über meine intimsten Stellen, spürte seine hungrigen Blicke, die sich in das Dargebotene versenkten.

Es war einfach unfassbar. Ich, die straighte Businesslady, die coole Geschäftsfrau, bestens vertraut damit, zudringliche, lästige Männchen abzuwehren, präsentierte, quasi in der Öffentlichkeit, einem fremden Jungen ihre triefnasse, geschwollene Möse wie eine läufige Hündin, die darum bettelt, dass jemand dieses unerträgliche Gefühl der Leere in Ihrem Geschlecht beseitigt.

Und wieder spürte der Junge anscheinend genau, was in meinem Kopf und in meinem Bauch vor sich ging. Er kam mit seinem Gesicht noch näher an meine Scham, ich hörte, wie er tief den würzigen Geruch meiner erst kürzlich gefluteten Möse inhalierte. Dann spürte ich seine Zunge, die unendlich sanft begann, an der empfindlichen Stelle zwischen Möse und Arsch zu tanzen um sich dann von dort aus in Richtung Bauchnabel zu bewegen.

Seine Hände drückten nun fester gegen meinen Arsch und drückten ihn noch steiler in die Höhe. Er leckte genießerisch über meine Schamlippen und erreichte bald meine geschwollene Klit. In einem wunderbaren Tempo strich er beständig von ganz vorne nach ganz hinten, und dass auf eine Art und Weise, als ob er sein Lebtag nichts anderes gemacht hätte; dabei schlabberte er brav meine reichlich verströmenden Säfte. Plötzlich saugte er zärtlich an meiner Klit und rieb mir gleichzeitig mit seiner Nase durch meine Mösenfurche.

Als ob das noch nicht gelangt hätte, mich in den siebten Himmel der Geilheit zu versetzen, begannen nun auch noch seine beiden Daumen, einen sanften Druck auf meine Rosette auszuüben.

Tief in mir drinnen begann der chinesische Großmeister der Pyrotechnik mit den Vorbereitungen für das nächste Großfeuerwerk. Der Junge hielt sich weiterhin fehlerlos an das vom Zug vorgegebene Tempo und verpasste nicht einen einzigen Einsatz und das Alles ohne eine einzige Probe.

Magie des Augenblicks.

Gerade als ich spürte, wie die spasmischen Zuckungen in meiner Möse begannen, unterbrach er sein Lecken und flüsterte leise aber doch unmissverständlich: „ Ja, komm jetzt bitte in mein Gesicht, ich bin durstig und will deinen Saft trinken. “ Dann presste er wieder seinen Mund auf meine Möse und begann, mit der Zunge einen köstlichen Druck auf meine Klit und mein Pissloch auszuüben. Dies schlug dem Fass nun buchstäblich den Boden aus, sämtliche Dämme, gebaut mit dem Zement der Erziehung und den Ziegeln der Selbstbeherrschung, brachen, mein Fässchen wurde zum Überlauf gebracht.

Ich biss mir selber in den Arm um nicht laut herauszuschreien und wohlmöglich eine Notbremsung des Zuges auszulösen und hörte zwischen meinem Stöhnen seine Schlucklaute, er hielt seinen Mund fest auf meine Möse gedrückt und ich ließ es einfach aus mir herausströmen und fließen, so als ob ich niemals damit aufhören würde, ich war die Mutter aller Quellen.

Ich durchlebte einen der wunderbarsten Orgasmen meines bisherigen Lebens, und das mit einem mir völlig fremden, jungen Mann, den ich wahrscheinlich nie wieder sehen würde.

Gerade als die Wellen meiner Lust wieder etwas niedriger wurden, quäkte der Lautsprecher los:

„Achtung Reisende, in wenigen Minuten erreichen wir M Hauptbahnhof. Dies ist die Endstation, sie haben Anschluss zu folgenden Zügen……… Wir bedanken uns, dass Sie mit uns gereist sind und hoffen, Sie hatten einen angenehmen Aufenthalt bei uns an Bord. „

Oh ja, den hatte ich.

Ich ordnete rasch meine Kleidung, schnappte mir mein Köfferchen, küsste den jungen Mann und machte mich auf den letzten Teil meines Heimwegs.

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