In anderen Umständen

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@Ich danke Andy43 für seine wertvollen Tipps und hoffe, dass er in dieser Geschichte eine akzeptable Anzahl Füllwörter findet.

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Während Tanja auf der Couch saß bereitete ihr Gastgeber in der Küche den versprochenen Kaffee zu. Sie blickte sich im Wohnzimmer um und erkannte schnell, dass hier ein einzelner Mann lebte. Die Wohnung war praktisch eingerichtet und ließ eine persönliche Note vermissen. Es fehlten Fotos von lieben Familienmitgliedern oder Freunden und insgesamt wirkte das Wohnzimmer steril.

Dies hatte sie in vielen männlichen Behausungen vorgefunden und es wunderte Tanja nicht besonders.

Als Dennis mit zwei klappernden Kaffeetassen auf den Untersetzern zu ihr zurückkehrte, setzte sie ein freundliches Lächeln auf und nahm ihren Kaffee dankend in Empfang. Dennis nahm direkt neben ihr auf der Couch Platz und nachdem sie sich den jeweils ersten Schluck ihres Getränks gegönnt hatten, begannen sie eine lockere Unterhaltung. Dennis erkundigte sich unter anderem nach Tanjas alter Wohnung und nach ihrer beruflichen Tätigkeit.

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Tanja beantwortete die Fragen gerne und offen und erfuhr das ein oder andere aus dem Leben ihres neuen Nachbarn.

Während des Gesprächs fiel Tanja der neugierige Blick von Dennis auf, der verdächtig oft auf ihrer auffälligen Oberweite und auf ihrem runden Bauch ruhte. Sie hatte sich mittlerweile an die Blicke anderer Menschen gewöhnt. Nicht selten wanderten die Augen zu ihren hervortretenden Rundungen und sie konnte nachvollziehen, dass ihre pralle Schwangerschaftsoberweite die Aufmerksamkeit einiger Männer erregte.

Dennis schien sowohl an ihren Brüsten als auch an ihrer Kugel darunter interessiert zu sein. Es war Tanja unangenehm, da sich Dennis nicht wirklich bemühte dezent zu schauen. Sie wollte ihn nicht deswegen ansprechen und ließ ihn zunächst gewähren und war bemüht, nicht ständig auf seine neugierigen Blicke zu achten.

Nach einer Weile kamen sie auf ihre Schwangerschaft zu sprechen und Dennis erkundigte sich nach Tanjas persönlichen Problemen oder Beschwerden, also Fragen, die man eher von einer fürsorglichen Mutter oder guten Freundin gestellt bekommen würde.

Tanja beantwortete die meisten Fragen und behielt sich vor, auf einige von ihnen knapp einzugehen. Sie wunderte sich über sein Interesse an ihrer Schwangerschaft und wurde das Gefühl nicht los, dass ihr Nachbar auf dieses Thema hin gearbeitet hatte.

„Tritt dich dein Baby eigentlich oft?“, wollte Dennis wissen. Tanja überlegte kurz, ob sie seine Frage beantworten wollte und sagte „Manchmal. Aber nicht so heftig und es tut auch nicht weh.

Es kommt nur manchmal überraschend für mich. „

Dennis blickte auf den unter ihrem Oberteil verborgenen Schwangerschaftsbauch und fragte „Kann man es denn fühlen, wenn das Baby tritt?“

„Meistens schon. „

„Dürfte ich mal deinen Bauch anfassen, ob ich es spüren kann?“

Tanja war von der Bitte überrascht und brauchte einen Moment um sich der Tragweite der Frage bewusst zu werden. Ihr neuer Nachbar, den sie gerade erst kennengelernt hatte, wollte allen Ernstes ihren Bauch berühren.

Das kam natürlich überhaupt nicht infrage, weil es eine sehr intime Geste für sie darstellte. „Das wäre mir glaube ich nicht so recht. „

„Warum nicht?“, zeigte sich ihr Nachbar uneinsichtig.

„Ich fände es nicht richtig, wenn mich jemand berührt, den ich kaum kenne“, stellte Tanja klar.

„Aber wir kennen uns doch“, behauptete der junge Mann. „Wir sitzen doch gemütlich hier zusammen und trinken Kaffee.

Möglicherweise hatte der Typ andere Vorstellungen von Anstand und was sich gehört, weswegen Tanja deutlicher wurde. „Tut mir leid, Dennis…. Aber ich möchte nicht, dass du meinen Bauch anfasst. Bitte akzeptiere das. „

„Was ist denn schon dabei? Ich wollte doch nur die Bewegungen des Babys spüren“, begründete Dennis sein Anliegen. Tanja erkannte, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kam, und entschied sich das Gespräch zu beenden.

„Ich gehe dann besser einmal…. Danke aber trotzdem für den Kaffee. „

„Was habe ich denn falsch gemacht?“, fragte Dennis, der von der Reaktion seiner neuen Nachbarin sichtlich überrascht zu sein schien. „Ich wollte dich doch nicht unsittlich berühren. „

„Ich gehe jetzt. Ich finde schon alleine den Weg hinaus“, erklärte Tanja, nachdem sie sich mühevoll von der Couch erhoben hatte.

Dennis folgte ihr nicht und Tanja, die immer noch verstört war, verließ die Wohnung ihres Nachbarn.

Was bildete sich der Kerl ein? Glaubte er, er dürfte einfach eine Frau betatschen? Nachdem sie ihre Wohnung erreicht und es sich auf der Couch bequem gemacht hatte dachte sie nochmals über das Anliegen ihres Nachbarn nach. Sie hatte in der Vergangenheit mehreren Menschen erlaubt, ihren Bauch zu berühren und die möglichen Tritte des Babys zu spüren. Bei den Bittstellern hatte es sich um Familienangehörige oder gute Freundinnen gehandelt. Einmal hatte eine ältere Dame im Bus gebeten, ihren Bauch anfassen zu dürfen und Tanja hatte dies nach kurzem Zögern zugelassen.

Die ältere Dame hatte ihre Hand auf ihren Bauch gelegt und sich anschließend bei ihr bedankt und die Berührung war Tanja nicht unangenehm gewesen. Insofern hatte Tanja kein grundsätzliches Problem damit, an ihrer Körpermitte berührt zu werden. Offenbar übte ein runder Bauch bei einigen Leuten ein spezielles Bedürfnis nach Teilnahme aus und dem Grunde nach war nicht viel dagegen einzuwenden. Ein Mann hatte sich bislang noch nicht aufgedrängt ihren Bauch zu berühren, weswegen Dennis Anfrage für sie überraschend gekommen war.

Sie hatten sich vor ein paar Tagen im Treppenhaus kennengelernt. Sie hatte ihre neue Wohnung gerade bezogen und war ihrem Vater und ihrem Bruder dankbar für deren große Hilfe beim Umzug, da sie aufgrund ihres körperlichen Zustands, sie war immerhin im achten Monat schwanger, nicht viel beitragen konnte. Nachdem die großen Sachen transportiert waren, kümmerte sie sich selber um Kleinigkeiten, die es noch in die Wohnung zu befördern galt. Hierbei war Dennis auf sie aufmerksam geworden und hatte sich sogleich als Helfer angeboten.

Tanja hatte die Hilfe dankbar angenommen, da ihr selbst das Tragen von kleineren Dingen teilweise schwerfiel.

Sie waren ins Gespräch gekommen und hatten sich einander vorgestellt. Dennis war nach eigenen Angaben 27 und lebte seit einigen Jahren alleine in seiner Wohnung. Sie selber war 24 und bereitete sich darauf vor, ihr erstes Kind in die Welt zu setzen, natürlich ohne den flüchtigen Erzeuger des Kindes. Dennis hatte sie anschließend zu einem Kaffee zu sich eingeladen und da sie ihm wegen seiner Hilfe beim Umzug nicht vor den Kopf stoßen wollte, hatte sie zugesagt.

Und nun war der Besuch beim Nachbarn wegen dessen aufdringlicher Bitte frühzeitig beendet und Tanja stellte fest, dass dies kein optimaler Beginn für eine gute Nachbarschaft war.

Nach einer Weile erhob sie sich und begab sich ins Badezimmer. Dort ließ sie sich ein Bad ein, mit wenig Wasser, was ihrer momentanen Körperverdrängung geschuldet war. Im Schlafzimmer zog sie sich langsam aus und begab sich nackt zur Badewanne zurück. Sie liebte es zu baden, weil sie dabei richtig gut entspannen konnte.

Das warme bis heiße Wasser tat ihrem Körper gut und nicht selten schloss sich an das Baden eine weitere entspannende Handlung an.

Tanja war vor ihrer Schwangerschaft sexuell aktiv gewesen und hatte den Kontakt zu mehreren Partnern gesucht. Nicht zuletzt deswegen wuchs ein Kind in ihr heran. Während der Schwangerschaft hatte es keinen sexuellen Kontakt mehr gegeben, was nicht bedeutete, dass sie keine Bedürfnisse mehr verspürte. Eher das Gegenteil war der Fall.

An manchen Tagen überkam Tanja das dringende Bedürfnis, es sich gemütlich zu machen und ihre sexuelle Lust zu stillen. In der Regel nahm sie ihre Finger zu Hilfe und streichelte sich langsam und zärtlich über ihren ganzen Körper um hinterher an ihrer weiblichsten Stelle den Genuss zu vollenden. In der Badewanne nutzte sie immer wieder die Gelegenheit für ausgiebige Streicheleinheiten und manchmal ließ sie sich etwas Besonderes einfallen.

Ein ums andere Mal kam bei ihr der Brausekopf zur Anwendung, der dank seiner verstellbaren Düsen unterschiedlich intensive Wasserstrahlen zustande brachte.

Tanja liebte es, wenn die Strahlen ihre Muschi stimulierten und nicht selten konnte sie sich in richtig gute Stimmung versetzen. Am liebsten setzte sie ihr wasserfestes Spielzeug ein, das griffbereit am Wannenrand stand und auf seinen Einsatz wartete. Manche Benutzer ihres Badezimmers in der alten Wohnung hatten auf das persönliche Utensil überrascht reagiert und besonders Tanjas Mutter war alles andere als begeistert über die Zurschaustellung der intimen Spielzeuge ihrer Tochter. Tanja amüsierte sich köstlich über manche Reaktionen und verzichtete bewusst darauf den Spielkameraden zu verbergen.

Auch jetzt sollte ihr Luststab zum Einsatz kommen und kurz darauf spürte sie die Vibrationen des Geräts an ihren vollen Brüsten. Sie liebte es, wenn das summende Gerät um ihre Brustwarzen fuhr und diese in kürzester Zeit aufrichten ließ. Sie musste nicht lange warten, bis sich ihre Nippel zur vollen Größe aufgestellt hatten. Es fühlte sich gut an und Tanja nahm an, dass ihre Entspannung auch ihrem Kind in ihr gut tun würde.

Sie war noch lange nicht zufrieden und ließ den Liebesstab über ihrem Bauch gleiten. Jetzt durchwirbelte er ihre Schamhaare, die kurz gestutzt ihren Venushügel zierten. Vor ihrer Schwangerschaft hatte sie sich regelmäßig intim rasiert, doch momentan hatte sie das Interesse daran verloren. Zumal ohnehin kein Mann ihre Bemühungen zu schätzen gewusst hätte. Es war aufgrund ihres Bauchumfangs nicht mehr so einfach an alle Stellen heranzukommen. Glücklicherweise konnte sie mit dem Vibrator in ihrer Hand den Bauch passieren und ihren Unterleib erreichen, sodass die Stimulation ihrer erogenen Zonen seinen Lauf nehmen konnte.

Tanja legte sich das vibrierende Spielzeug der Länge nach auf ihre Spalte und genoss die Reize mit geschlossenen Augen. Das war gut und entspannend und würde ihre aufgestaute Erregung zunächst besänftigen. Nach einer Weile bewegte sie den Stab hin und her und spürte, dass ihre Ritze ganz schön unter Wasser stand. Sie genoss die Reize noch eine Weile und sehnte sich nach mehr. Kurz darauf erfolgte die innere Anwendung ihres Spielkameraden und nach wenigen Minuten hatte sie sich zu einem waschechten Höhepunkt gebracht.

Diesen erlebte sie intensiv und durch ihren bebenden Körper schwappte das Wasser in der Badewanne hin und her. Als ihr der ersehnte geile Moment vergönnt war, stieß sie einen spitzen Lustschrei aus und genoss das langgezogene geile Gefühl, das sich in ihrem Unterleib breit machte.

Kurz nach dem Erreichen des Lustgipfels spürte sie ihr Baby um sich treten. Offenbar hatte ihr Ungeborenes den Glücksmoment ihrer Mutter mitbekommen. Tanja blieb noch eine Weile in der Wanne liegen und mühte sich kurz darauf aus dieser herauszukommen.

Inzwischen hatten sich sämtliche Ausläufer ihrer Erregung verzogen. Sie hüllte sich in einen Bademantel und machte sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend rief sie eine gute Freundin an, der sie die Begegnung mit ihrem neuen Nachbarn schilderte.

„Lass ihn doch einfach deinen Bauch anfassen. Was ist denn schon dabei?“, fragte Tina, eine langjährige Freundin, am anderen Ende der Leitung.

„Ich lasse mir doch nicht von wildfremden Typen an den Bauch fassen“, entgegnete Tanja energisch.

„Jetzt stell dich nicht so an“, meinte ihre Freundin. „Du hast dich doch vor der Schwangerschaft auch nicht beschwert, wenn dir ein netter Typ an die Wäsche wollte…. Und jetzt spielst du die Unnahbare. „

„Das ist doch wohl was völlig anderes“, stellte Tanja fest.

„Glaubst du, dass er ein Perverser ist?“, fragte Tina neugierig. Tanja überlegte kurz und meinte „Nein, eigentlich nicht.

Dem Grunde nach ist der eher harmlos und vielleicht sogar ziemlich naiv. „

„Dann gönne ihm doch den kurzen Moment, und wenn er dann zufrieden ist, ist es doch vorbei“, schlug ihre Freundin vor.

„Ich verstehe nur nicht, was er davon hat“, fragte sich Tanja. „Ich meine… was bringt es ihm, wenn er mich anfasst?“

„Vielleicht ist er nur neugierig und hat noch nie den Bauch einer Schwangeren berührt“, mutmaßte Tina.

„Ich denke, dass es ganz harmlos ist und er sich gar nichts Böses dabei denkt. „

„Vielleicht hast du ja recht und ich stelle mich wirklich etwas an“, sah Tanja ein.

Die Freundinnen quatschten noch eine Weile über belanglose Dinge und beendeten nach knapp vierzig Minuten ihr Gespräch. Tanja legte sich auf die Couch und schaltete den Fernseher ein. Sie schaltete lustlos zwischen verschiedenen Sendern hin und her, ohne etwas Interessantes zu entdecken.

Als es an der Wohnungstür klingelte, fluchte sie vernehmlich und erhob sich mühevoll von der Couch. Schließlich hatte sie die Tür erreicht und riskierte einen Blick durch den Türspion. Sie zögerte einen Augenblick und überlegte, ob sie öffnen sollte. Sie tat es.

Dennis stand mit reumütigem Gesicht und einem Strauß Blumen auf ihrer Fußmatte und wirkte alles andere als selbstbewusst. Er streckte Tanja den Arm mit den Blumen hin und sagte leise „Ich wollte mich wegen vorhin entschuldigen.

Tanja schwieg zunächst und meinte dann „Komm rein. “ und nahm ihrem ungebetenen Gast die Blumen ab. Während sich Dennis ins Wohnzimmer begab, kümmerte sich Tanja um die roten Rosen, die ihr angesichts ihres distanzierten Verhältnisses unpassend erschienen. Offenbar machte Dennis nicht oft Geschenke dieser Art. Sie stellte die Blumen in eine Vase, gab Wasser hinzu und begab sich dann ebenfalls ins Wohnzimmer. Gerade als sie im Türrahmen stand fiel ihr ein, dass sie nur mit einem Bademantel bekleidet und darunter nackt war.

Nicht gerade die ideale Bekleidung um Besuch zu empfangen. Sie überlegte kurz, ob sie sich noch schnell umziehen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Sie nahm an, dass Dennis sich nicht lange aufhalten wollte und sie sich die Mühe sparen konnte.

Sie stellte die Vase auf den Wohnzimmertisch und nahm neben ihrem Gast Platz. Dennis wirkte eingeschüchtert und warf ihr verstohlene Blicke zu. Tanja wartete darauf, dass er das Wort ergriff, kam ihm aber zuvor.

„Die Blumen sind sehr schön. „

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Weil ich so aufdringlich gewesen bin“, erklärte der 27-Jährige.

„Schon OK“, beschwichtigte Tanja. „Ich habe in Ruhe darüber nachgedacht und im Nachhinein bin ich der Meinung, dass ich wohl etwas zu heftig reagiert habe. „

Dennis Blick verriet seinen Unglauben. „Ich fand es in dem Moment unpassend, aber mit etwas Abstand finde ich, dass du ja nichts Schlimmes von mir verlangt hast und na ja“, merkte Tanja an.

Sie sahen einander schweigend an. Tanja fragte „Warum wolltest du denn unbedingt meinen Bauch berühren? Bist du noch nie einer Schwangeren begegnet?“

„Ich weiß auch nicht, warum ich dich gefragt habe“, gab er zu. „Es war eine spontane Idee und ich habe darüber gar nicht nachgedacht. Auch nicht darüber, ob du dich dadurch belästigt fühlst oder so. „

„Es kam für mich ein wenig überraschend und da wir uns ja kaum kennen war ich sogleich abweisend und auch etwas sauer auf dich“

Weitere zehn Sekunden Schweigen füllten den Raum.

„Meine Freundin Tina meint, dass ich mich nicht so anstellen und dich einfach mal anfassen lassen soll“, erklärte Tanja dem sichtlich überraschten Dennis. Ihre Blicke trafen sich und Tanja ergänzte „Wenn du noch immer interessiert bist …“

Sein Blick fiel auf ihre Vorderfront und er betrachtete den Bademantel, der die prallen Rundungen Tanjas verbarg. Jetzt fiel Tanja siedend heiß ein, dass sie unpassend angezogen war, um Dennis ihren Bauch erkunden zu lassen.

Wie sollte er seine Hand auf ihren Bauch legen, ohne dass er ihr ungewöhnlich nahekommen würde? Sollte sie lieber einen Rückzieher machen und ihr Angebot wiederholen nachdem sie sich ordentlich angekleidet und zumindest ein Höschen und einen BH angezogen hatte?

Noch bevor sie diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, erklärte ihr Gast „Wenn es dir nichts ausmacht würde ich wirklich gerne einmal versuchen, dein Baby treten zu spüren. „

Konnte sie jetzt noch einen Rückzieher machen? Oder wäre dies Dennis gegenüber zu gemein? Sie hatte ihm ein eindeutiges Angebot unterbreitet und das konnte sie nicht so einfach wieder zurücknehmen.

Und sich erst zurückziehen und anziehen fand sie dann zu umständlich. Sie entschied, das Beste aus der Situation zu machen. Sie streckte ihren Arm aus und ergriff Dennis rechtes Handgelenk. Dieses führte sie auf ihren Bauch zu und legte seine flache Hand auf den Bademantel, unter dessen Stoff de€r pralle Bauch verborgen war. Dennis ließ seine Hand ruhen und konzentrierte sich auf mögliche Bewegungen.

„Jetzt hat es gerade getreten“, kommentierte Tanja freudig und versuchte die Reaktion ihres Gastes in Erfahrung zu bringen.

„Also ich habe das irgendwie nicht gespürt“, gab Dennis zu verstehen. „Vielleicht fühle ich das nicht durch den Bademantel hindurch. „

Tanja nahm an, dass die Vermutung durchaus zutreffend sein konnte. Sie konnte den Bademantel ja schlecht öffnen und ihn ungehindert an sich heran lassen. Sie dachte kurz nach und fasste erneut an Dennis Handgelenk. „Schiebe mal deine Hand vorsichtig durch den Bademantel hindurch. Aber Vorsicht… ich habe nichts darunter an.

Diese Information überforderte den jungen Mann, was Tanja an dessen Reaktion erkennen konnte. Plötzlich schien ihm die Situation nicht mehr geheuer zu sein und er überlegte sich möglicherweise, ob er seinen Wunsch noch immer verfolgen sollte. „Wenn es dir unangenehm ist lasse ich das besser sein. „

Tanja nahm an, dass ihr Nachbar ein schüchterner Typ war, trotz des Wunsches nach der Berührung ihres Babybauches. „Das geht schon in Ordnung“, meinte sie und schob seine Hand oberhalb des Gürtels zwischen die Seiten des Bademantels hindurch.

Dennis ließ sich führen und legte seine flache Hand auf ihren nackten Bauch. Seine Hand wirkte wie abgeschnitten, als sie im Bademantel verschwand und Tanja spürte seine warme Handfläche auf ihrer Haut. Sie lag oberhalb ihres Bauchnabels und seine Berührung ließ sie erzittern. Es war kein unangenehmes Gefühl, doch sie war angespannt und fragte sich, ob das Ganze eine gute Idee gewesen war.

„Du bist schön warm“, stellte Dennis fest und blickte Tanja verträumt an.

„Ja, irgendwie bin ich wohl so etwas wie ein Babyofen“, erwiderte sie. „Zum Glück ist deine Hand auch nicht kalt…. Spürst du schon, wie es sich bewegt?“

„Noch nicht…. Warte… Ja, jetzt“, erklärte Dennis und setzte einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf. Ohne Vorwarnung bewegte er seine Hand und schob sie ein paar Zentimeter nach links und nach rechts. Er begann Tanja zu streicheln, was diese irritiert zur Kenntnis nahm.

„Ja, jetzt spüre ich es erneut. Das ist ja toll!“, kommentierte Dennis voller Begeisterung. Tanja wusste nicht, ob sie ihm Einhalt gebieten sollte. Es war nicht abgemacht, dass er sie streichelte. Andererseits fühlte es sich eher angenehm als unangenehm an.

Die Bewegungen ihres Nachbarn wurden raumgreifender und seine Hand wanderte über ihren gesamten Bauch. Hierdurch verlor der Bademantel an Halt und nach einer Weile löste sich der Gürtel des Mantels, wodurch die Seiten des Kleidungsstücks verrutschten.

Dennis hielt spontan in seiner Bewegung inne, was nicht verhindern konnte, dass sich der Bademantel teilte und die ganze nackte Pracht seiner Nachbarin offenbarte. Tanja reagierte schnell und fasste sich an die beiden Hälften und bedeckte ihre Blöße umgehend. Dennis, der seine Hand inzwischen zurückgezogen hatte, konnte dennoch einen kurzen Blick auf ihre süßen Rundungen werfen.

„Oh, tut mir leid“, erklärte er rasch und setzte einen schuldbewussten Blick auf.

„Ist ja nichts passiert“, meinte Tanja, die noch immer nicht darüber hinweg war, dass sie ihm mehr als geplant geboten hatte.

„Ich wollte nicht, dass dein Bademantel sich öffnet“, beteuerte Dennis weiterhin.

„Hey, kein Problem“, erwiderte Tanja. „Damit hätte ich ja rechnen müssen. Ist schon gut. „

Dennis blickte seine Nachbarin neugierig an und meinte: „Obwohl ich es ziemlich reizvoll fand, deinen Bauch unverhüllt zu sehen. „

„Stehst du etwa auf dicke Bäuche?“, fragte Tanja irritiert nach.

„Nein.

Ich stehe nicht auf Dicke, wenn du das meinst“, erklärte er. „Ich finde es nur anziehend, wenn Frauen schwanger sind und einen dicken Bauch vor sich her tragen … Oh, war das jetzt zu verletzend?“

„Ach quatsch. Nein“, widersprach seine Nachbarin. „Wenn du auf Babybäuche stehst, ist das völlig OK. Jeder hat so seinen Faible für irgendetwas. „

„Dürfte ich ihn noch mal sehen?“, bat Dennis zur Überraschung seiner schwangeren Nachbarin.

Wie sollte das funktionieren? Wie sollte sie ihm ihren Bauch zeigen, ohne dass er den Rest ihrer nackten Vorderfront zu sehen bekommen würde? „Das ist wohl etwas unpraktisch in diesem Moment. Wenn ich jetzt etwas anderes anhätte, dann könnte ich …“

„Nein, ist schon in Ordnung“, fiel ihr Dennis ins Wort. „Das wäre wahrscheinlich des Guten zu viel…. Vielleicht ein anderes Mal. „

Tanja hatte keine Ahnung, warum ihr in den Sinn kam, Dennis seinen Wunsch zu erfüllen.

Sie überlegte ernsthaft, ob sie ihren Bademantel nicht wieder öffnen und ihm den Anblick ihres Bauches gewähren sollte. Auch wenn dies bedeuten würde, sich damit freizügig zu zeigen. Wie passte dies jetzt zusammen? Vor ein paar Stunden noch hatte sie Dennis zurechtgewiesen, weil er ihren Bauch berühren wollte. Sie war sauer gewesen und hatte ihren Unmut deutlich zu verstehen gegeben. Und jetzt wollte sie ihn einladen, ihren nackten schwangeren Körper eingehend zu betrachten?

„Also ich hätte kein Problem damit, dass du mir noch einmal über den Bauch streichelst“, erklärte sie.

„Es ist nur so, dass ich ja unter dem Bademantel nackt bin und ich so schlecht nur den Bauch zeigen kann…. Ach. Ich ziehe einfach ein Höschen an. „

Sie bemühte sich von der Couch aufzustehen, und als Dennis erkannte, dass es ihr schwer fiel, zeigte er sich als Gentleman, erhob sich ebenfalls und half ihr auf.

„Danke. Es geht schon“, meinte Tanja und begab sich in Richtung Wohnzimmertür.

Sie hatte keine Ahnung, welcher Teufel sie gerade geritten hatte. Sie hätte das ungewöhnliche Zusammentreffen mit Dennis an Ort und Stelle beenden können, doch irgendetwas reizte sie an dem möglichen weiteren Verlauf der Dinge. Ihr kam die Vorstellung sogar reizvoll vor ihrem neuen Nachbarn den unbedeckten Babybauch zu präsentieren.

Sie erreichte ihr Schlafzimmer und nahm sich einen weißen Slip aus einer Kommode. Nachdem sie diesen angezogen hatte, griff sie nach dem passenden BH, hielt dann aber inne.

Warum auch immer verzichtete sie auf ein weiteres Kleidungsstück, zog den Gürtel über dem Bademantel stramm und machte sich mit mulmigem Gefühl auf den Rückweg ins Wohnzimmer. Dennis hatte ausgeharrt und sah sie erwartungsvoll an. Tanja nahm erneut neben ihm Platz und richtete ihren Blick auf ihn. „Hör mal… ich bin eigentlich sehr zurückhaltend und ich hatte ja zuvor deinen Wunsch mich zu berühren abgelehnt. Ich weiß nicht genau, warum ich es dir jetzt erlaube.

Ich habe aber irgendwie das Gefühl, dass du nett sein willst und dich wirklich an meinem Bauch erfreuen kannst. „

„Ich finde es sehr schön, dass du mir vertraust und mir diese Möglichkeit gewährst“, erwiderte Dennis freudestrahlend. „Du sagst aber sofort Bescheid, wenn es dir unangenehm wird, ja?“

„Versprochen“, antwortete die schwangere Frau und lockerte im nächsten Moment selber den Gürtel des Bademantels.

Als sich die Seiten des Bademantels teilten, fiel Dennis Blick sogleich auf den nackten runden Bauch.

Er nahm das weiße Höschen wahr, das den Schambereich seiner Nachbarin bedeckte. Er kam sichtbar ins Grübeln, als er das Fehlen eines Büstenhalters erkannte. Er starrte auf die teilweise freiliegende Oberweite, die gut zur Hälfte aus dem Kleidungsstück hervortrat. Tanjas Brustwarzen waren noch von Stoff bedeckt, aber ihre großen runden Warzenhöfe lugten hervor. Tanja fand, dass sie sich erklären musste. „Ich dachte, dass es schon OK wäre, so ohne BH. „

„Ja, das finde ich auch“, meinte Dennis.

„Du kannst ja darauf achten, dass deine Brüste weiterhin bedeckt sind. Hauptsache ich darf mir deinen schönen Bauch ein wenig ansehen. „

Tanja setzte sich entspannt gegen die Rückenlehne der Couch und zog den Bademantel mehr zur Seite, sodass der Bereich zwischen Brust und Höschenbund gut sichtbar wurde. Ihr gelang es ihren Busen einigermaßen bedeckt zu halten, wobei sie sich mittlerweile fragte, ob es ihr etwas ausmachen würde, sollte ihr Nachbar diesen in seiner ganzen Pracht zu sehen bekommen.

„Darf ich dich noch mal berühren?“, fragte er vorsichtig nach.

„Ja, einverstanden. Du hast das vorhin ja auch ganz behutsam gemacht“, entgegnete Tanja. Dennis ließ sich Zeit und schob seine linke Hand langsam auf den Körper der Schwangeren zu. Als seine Fingerspitzen Tanjas Bauchnabel berührten, zuckte sie zusammen und ihr Nachbar hielt daraufhin spontan in seiner Bewegung inne. Sie atmete tief ein und aus und signalisierte ihm mit einem aufmunternden Nicken, dass er sich weiter herantrauen sollte.

Dennis schob die flache Hand auf die Mitte des Bauches und ließ sie dort für einen Moment liegen.

„Spürst du, wie das Kleine sich bewegt?“, wollte Tanja erfahren, die selber die nervösen Tritte ihres Ungeborenen in sich spürte.

„Offenbar ist dein Baby aufgeregt“, stellte Dennis lächelnd fest.

„Vielleicht spürt es, dass seine Mutter nervös ist. „

Dennis musterte sie und meinte „Du brauchst nicht nervös zu sein.

Ich bin ganz vorsichtig. „

„Ich weiß“, stimmte Tanja zu und betrachtete die Hand auf ihrem Bauch. Ihr Nachbar ließ sachte die Finger über diesen wandern. Nur wenige Zentimeter nach links und nach rechts. Anschließend nach oben und nach unten. Seine Berührungen gefielen Tanja. Sie blickte auf ihren Bauch herab und sah die Hand vorsichtig um sich greifen. Dennis achtete darauf, ihrem Höschen nicht zu nahezukommen und vermied es ebenso ihren Busen in seine Streicheleinheiten einzubeziehen.

Der Bademantel war mittlerweile zu den Seiten verrutscht, sodass Tanjas rechte Brust mehr als zur Hälfte sichtbar wurde. Ihre dunkel gefärbte Brustspitze wurde nicht mehr von Stoff bedeckt und ragte leicht aufgerichtet gegen die Zimmerdecke. Sie überlegte für einen Augenblick sich wieder sittsam zu verhüllen, ließ es aber bleiben. Sie wusste nicht, was momentan in ihr vorging. Sie war nicht der Typ für eine schnelle Annäherung an das männliche Geschlecht und es erforderte einiges an Vertrauen, bevor sie sich üblicherweise in die Hände eines Liebhabers begab.

Warum sie ausgerechnet zu ihrem neuen Nachbarn Vertrauen gefasst hatte, konnte sie beim besten Willen nicht beantworten.

Dennis zeigte sich eher schüchtern und naiv und stellte keine Bedrohung für sie dar. Es war nicht der Typ sie gleich unsittlich zu berühren oder sie zu bedrängen. Ihr gefiel seine zurückhaltende Art, wenn er auch für seinen Wunsch eintrat, sich am Anblick ihres nackten Bauches zu erfreuen. Und insgeheim musste sich Tanja eingestehen, dass es sie unheimlich reizte, ihm ihre bislang verborgenen weiblichen Attribute zu präsentieren.

Wie würde er auf ihre aufblitzenden Brüste reagieren? Würde es ihn erregen, wenn er ihre Nippel zu sehen bekam? Würde er seine zurückhaltende Art ablegen und sich etwas zutrauen? Und wäre ihr das recht? Tanja ließ die letzten paar Stunden Revue passieren. Sie hatte in Dennis Wohnzimmer gesessen und seinen Wunsch, an ihrem Bauch zu fühlen, kategorisch abgelehnt. Diese ablehnende Haltung hatte sie nicht zuletzt wegen des Telefonats mit ihrer Freundin Tina aufgegeben. Und sie hatte sich zwischenzeitlich schöne Glücksmomente in der Badewanne beschert.

Und jetzt saß ihr neuer Nachbar erneut neben ihr und bekräftigte seinen Wunsch ihr nahezukommen und sie selber dachte darüber nach ihm mehr zu geben, als er sich erbeten hatte. Wieso war sie schon wieder erregt?

Ihre Brustwarzen wiesen eindeutig auf ihre einsetzende Erregung hin. Ihr gesamter Körper stand unter Strom und es hatte sich eine gewisse Anspannung in ihr breitgemacht. Ihr gefielen die zärtlichen Berührungen durch den jungen Mann und obwohl er ihr nahezu unbekannt war, hatte sie keine Hemmungen sich ihm gegenüber offen und freizügig zu zeigen.

Dennis hatte mittlerweile mitbekommen, dass bei Tanja nicht nur der runde Bauch zu bewundern war, und hatte einen kurzen Blick auf die freiliegende Brust geworfen. Dann aber fokussierte er seinen Blick erneut auf den Bauch und streichelte weiterhin über diesen. Tanja nahm an, dass er liebend gerne weitere neugierige Blicke auf ihre vorzeigbaren weiblichen Attribute geworfen hätte, aber offenbar nicht den Eindruck von Aufdringlichkeit erwecken wollte. Sie lächelte schelmisch und beschloss, die Zurückhaltung ihres Nachbarn auf die Probe zu stellen.

Sie bewegte sich unmerklich und sorgte durch ihre Bewegung, dass der Bademantel noch weiter an Halt verlor. Nun war eine Hälfte des Busen nicht mehr bedeckt, während die andere Seite gut zur Hälfte heraus schaute. Ob es Zufall war oder ob Dennis mitgeholfen hatte konnte Tanja nicht erkennen. Später teilte sich ihr Bademantel vollständig und gab den Blick auf ihren nackten Oberkörper frei. Dennis hielt in seiner Bewegung inne und gönnte sich einen intensiven Blick auf die vollen Brüste seiner Nachbarin.

Die weichen Kissen zogen ihn magisch an und Tanja war mit sich selber zufrieden. Anscheinend hatte sie ihn hinreichend auf den Geschmack gebracht und jetzt versuchte er nicht mehr, sein Interesse an ihr zu verbergen.

Tanja beschloss, die Situation anzutreiben. „Gefallen dir meine Brüste eigentlich auch so gut wie mein Bauch?“

Dennis antwortete nicht sogleich. Er schluckte und schien sich eine Antwort gründlich zu überlegen. Er räusperte sich und meinte „Sie sind schön….

Ich finde es bei Schwangeren sehr attraktiv, wenn sie wegen ihrer Gewichtszunahme auch oben rum zulegen. „

„Also stehst du auf große Brüste?“, fragte Tanja nach. Ihr gefiel das Frage-Antwort-Spiel und wollte dieses weiter vorantreiben.

„Ja, ich finde das toll“, gab Dennis zu. Sein Blick wanderte von einer Brust zur anderen und er schien unsicher zu sein, ob er seine Streicheleinheiten ausweiten durfte. Tanja erkannte sein Dilemma und fragte „Möchtest du meine Brüste auch einmal anfassen?“

Jetzt sah er ihr direkt in die Augen, die eine Mischung aus Unsicherheit und schelmischem Glanz ausstrahlten.

Er musste sich fragen, warum seine Nachbarin ihm dieses ungewöhnliche Angebot machte. Alleine die Zurschaustellung ihres nackten Bauches und ihrer Brüste musste für ihn überraschend gekommen sein. Und jetzt sollte er deutlich mehr bekommen, als er je für möglich gehalten hatte. Tanja hielt den Atem an und wartete auf seine Antwort. Dennis dachte nicht daran, etwas zu erwidern. Stattdessen schob er seine Hand vom Bauch nach oben und hielt wenig später Tanjas rechte Brust in seiner zitternden Hand.

Er wog das Gewicht in seinen Händen und drückte das Gewebe leicht. Tanja stieß ihren Atem aus und kam zu der Erkenntnis, dass die Berührung sie unheimlich anregte. Dass ihr unbekannter Nachbar an ihren Titten herumspielen durfte kam ihr zwar absolut bizarr vor, dennoch wollte sie ihn gewähren lassen. Nicht zuletzt, weil sie sich davon selber einen besonderen erotischen Kick erwartete.

Sie spürte ihre Gefühlswelt in Wallung geraten und in ihr kam das Verlangen nach zärtlichen Berührungen auf.

Dennis hatte es bis hierhin vorsichtig und zurückhaltend angehen lassen und das hatte ihr sehr gut gefallen. Sollte er bei seiner weiteren Annäherung so behutsam vorgehen, würde sie sich fallen lassen und ihn in seinen Bemühungen unterstützen. Dennis beschäftigte sich mit der anderen Brust und streichelte diese nicht minder zärtlich wie die andere. Er ließ von Tanjas Oberweite ab und lehnte sich zurück. Ihre Blicke trafen sich und Dennis fragte „Warum zeigst du dich mir gegenüber so freizügig…? Noch vor wenigen Stunden durfte ich noch nicht einmal deinen Bauch anfassen und jetzt lädst du mich praktisch ein dich zu verwöhnen und dir sehr nahezukommen.

Tanja zuckte mit den Schultern und erklärte „Ich weiß selber nicht genau, warum ich mich so verhalte. Vorhin kam es mir tatsächlich falsch vor, dass du meinen Bauch berührst. Aber dann habe ich über deinen Wunsch nachgedacht und festgestellt, dass ich es nicht schlimm finde. Ja, mittlerweile finde ich es sogar ziemlich süß und zuvorkommend von dir, wie du dich um mich bemühst. Es tut gut, jemanden in seiner Nähe zu haben, der zärtlich ist und nicht nur an das eine denkt.

„Woher willst du wissen, dass ich nicht so denke?“, fragte Dennis nach. Tanja erwiderte seinen Blick und meinte „Ich halte dich für einen anständigen jungen Mann, der in der Lage ist auf die Gefühle einer Frau einzugehen. Ich halte dich für sensibel und ehrlich und hoffe, dass ich mich in dir nicht täusche. „

Dennis dachte über ihre Worte nach. Er hatte keine passende Erwiderung parat, weswegen er erneut seine Hand auf Tanjas Busen legte.

Er streichelte eine Brust und umspielte mit den Fingerspitzen den deutlich aufgerichteten Nippel.

„Gefällt es dir, wenn ich dich da berühre?“, fragte er leise.

Tanja nickte stumm und ließ einen leisen Seufzer vernehmen. „Du siehst ja bestimmt, dass mich deine zärtlichen Berührungen erregen. Wenn du möchtest darfst du gerne weitermachen. „

Jetzt nahm er die zweite Hand zur Hilfe und streichelte über die gesamte Pracht seiner Nachbarin.

Er hatte seinen persönlichen Fokus von Tanjas Bauch zu ihrer Oberweite hin verlagert und dies war eindeutig in ihrem Interesse. Tanja hatte sich in der Zwischenzeit selber die Frage gestellt, wie weit sie Dennis gehen lassen würde. Wollte sie mehr von ihm als nur zärtliches Streicheln an ihrem Busen? Würde sie ihm auch einen Blick unter ihr Höschen ermöglichen wollen oder würde ihr dies zu weit gehen? Und was wollte er? Als er für seine Entschuldigung zu ihr herübergekommen war, hatte er sicherlich nicht mit der Chance gerechnet sie mehr als halb nackt zu sehen zu bekommen.

Jetzt durfte er sogar an ihren Titten spielen und ihr nahekommen. Rechnete er sich sogar aus richtig bei ihr landen zu können oder war er mit dem bislang Erreichten mehr als zufrieden? Sie musste es herausfinden.

Sie richtete sich ohne Vorwarnung auf, weshalb Dennis seine Hände von ihrem Körper nahm. Tanja fasste sich an das Höschen und hob den Hintern an. Sie streifte sich das letzte Kleidungsstück vom Körper und ließ es zu Boden fallen.

Anschließend lehnte sie sich mit leicht gespreizten Schenkeln in die Couch zurück und wartete gespannt auf die Reaktion ihres Nachbarn. Dieser wusste nicht, wie ihm geschah und wirkte im ersten Augenblick wie ein auf der Landstraße angestrahltes Reh. Sein Blick ruhte zwischen den Beinen der Schwangeren und genoss den niemals erhofften Anblick ihrer Weiblichkeit. Er sah Tanja ins Gesicht und erkannte deren schelmisches Grinsen.

„Gefällt dir, dass ich jetzt unten rum auch nackt bin?“, wollte sie wissen.

Dennis nickte stumm und richtete seinen Blick auf ihren Intimbereich. Tanja öffnete ihren Schoß ein paar weitere Zentimeter und es kam ihr vor, als ob sein Blick sich noch tiefer in diesen Bereich bohren würde. „Wenn du möchtest, darfst du mich da auch ein wenig streicheln. „

Selten hatte ein Mann ein unmoralischeres und überraschenderes Angebot erhalten. Dennis wirkte als müsse er zunächst gründlich über das Angebot nachdenken. Nach kurzem Zögern traute er sich und schob seine Hand auf den Bereich unterhalb des runden Bauches vor.

Tanja hielt den Atem an, als seine Fingerspitzen durch ihr Schamhaar fuhren. Auch hier unten tastete er sich vorsichtig heran und überstürzte die Angelegenheit nicht. Tanja fragte sich, ob Dennis Erfahrungen mit einer Frau gemacht hatte. Er wirkte die ganze Zeit absolut schüchtern und unbeholfen, als ob er eine neue Welt für sich entdecken würde. Hierzu passte der ungewöhnliche Wunsch, den Bauch der neuen Nachbarin anfassen zu dürfen. Die meisten anderen Männer hätten sich längst auf sie gestürzt und sie viel eher von ihrem Höschen befreit.

Hätten sie fester angepackt, ihr schon viel eher zwischen die Beine gefasst und sich selber von störenden Kleidern befreit.

Wie stand es um Dennis Männlichkeit? War er erregt und hatte er einen harten Schwanz unter seiner Hose verborgen? Tanja konnte sich nicht vorstellen, dass ihn die Situation mit ihr nicht anmachte. Es musste eine unglaublich geile Situation für ihn sein, da sie ihn nun gewähren ließ und sich ihm für ein vorsichtiges Liebesspiel anbot.

Er suchte ihren Blick, als wolle er ihre Absolution für seine Bemühungen einholen.

„Du darfst auch weiter unten anfassen“, schlug Tanja vor und spreizte ihre Beine soweit es ging auseinander. Hierdurch teilten sich ihre Schamlippen und gaben den Blick auf ihr Inneres frei. Sie spürte seinen stechenden Blick auf ihre Muschi gerichtet und sie selber überkam ein unglaublich erregendes Gefühl. Sie saß absolut offenherzig und ungeniert vor ihrem Nachbarn und setzte sich seinen Erkundungen aus.

Dennis wirkte sichtlich angespannt und teilweise überfordert. Dies war viel mehr als er zu hoffen gewagt hatte und er rang mit sich, ob er das verlockende Angebot annehmen sollte.

„Es passiert nichts mit dem Kind. Du darfst mich ruhig streicheln oder deinen Finger hinein stecken“, erklärte Tanja ihm.

„Ich weiß, dass nichts passieren kann“, erwiderte Dennis. „Es kommt nur überraschend für mich und ich wundere mich ein wenig, dass du mich das jetzt machen lässt.

Tanja verzichtete auf weitere Erklärungen und dreht sich stattdessen in seine Richtung. Nicht allerdings ohne ihren Schoß weiterhin weit geöffnet zu halten. Eine eindeutigere Aufforderung würde Dennis nicht erhalten und er verstand, was seine Nachbarin von ihm erwartete.

Er nahm allen Mut zusammen und führte seine Hand erneut zwischen Tanjas Schenkel, dieses Mal unterhalb des behaarten Bereichs. Als seine Fingerspitzen die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen streiften, seufzte Tanja lustvoll auf und meinte: „Oh, das fühlt sich gut an.

Dennis wiederholte seine vorsichtige Berührung und wagte sich nicht weiter in ihre Spalte vor. Das zärtliche Fingerspiel an Tanjas Schamlippen blieb nicht ohne Konsequenzen. Tanja seufzte vor sich hin und reagierte mit jeder Reizung an ihrem Heiligtum mit unregelmäßiger Atmung oder Herumrutschen auf der Sofasitzfläche. „Schiebe mir mal deinen Finger rein. „

Dennis wollte ihr gefallen und wagte sich vor. Mit ausgestrecktem Mittelfinger durchfuhr er die feuchten Hautläppchen und rutschte bis zum zweiten Fingerglied in die warme Ritze hinein.

Tanjas Reaktion blieb nicht aus. „Oh. Ja…. Das tut gut…. Mmmmmmh. „

Durch die Lustbekundungen ermuntert bewegte Dennis jetzt seinen Finger vor und zurück und konzentrierte seine Reizung auf den Bereich, in dem Tanjas Kitzler saß, der sich fortan einer besonderen Aufmerksamkeit sicher sein konnte. Der Bauch der Schwangeren stand nicht mehr im Fokus seines Interesses. Dennis starrte gebannt auf Tanjas Muschi und schob seinen Finger mit wachsender Begeisterung stetig vor und zurück.

Tanjas Erregungspegel stieg weiter an und sie hatte für sich entschieden sich fallen zu lassen. Sie wollte einen geilen Höhepunkt erleben und Dennis schien gewillt ihr diesen zu bescheren.

Für einen kurzen Augenblick dachte sie über seine möglichen Bedürfnisse nach, überließ deren Anmeldung aber ihrem Nachbarn. Solange er weiterhin an ihr herumspielte und sich nicht vernachlässigt fühlte würde sie selber den schönen Augenblick genießen. Mit jedem Fingerstreich näherte sie sich ihrem geilen Höhepunkt und sie nahm schon lange kein Blatt mehr vor den Mund und artikulierte ihre Lust ungehemmt.

„Du machst das so gut … Mmmmh. Weiter so. „

Dennis verrichtete seinen Dienst weiterhin stumm und aufopfernd und schien in seiner Arbeit aufzugehen. Seine Finger waren mittlerweile durch Tanjas Intimsäfte besudelt, was ihn nicht zu stören schien. Sie nahm an, dass er fasziniert von der Tatsache war, dass ausgerechnet er seiner Nachbarin zu so geilen Empfindungen verhelfen konnte. Und das machte er ausgezeichnet.

Tanja spürte ihren Orgasmus auf die Zielgerade einbiegen und sehnte sich sehnsüchtig nach dem erlösenden Augenblick.

Doch dann ließ Dennis von ihr ab, zog seine Hand aus ihrem Schoß zurück und blickte seine Nachbarin fragend an.

„Was ist? Warum machst du nicht weiter?“, wollte Tanja wissen. Dennis wirkte unsicher und suchte nach den passenden Worten für eine Erwiderung. Schließlich fragte er „Darf ich dich eigentlich ficken?“

Rums. Das saß. Tanja war zu perplex um eine spontane Antwort zu geben. Trotz ihrer unerfüllten Lust dachte sie über sein Anliegen nach und es kam ihr logisch vor, dass Dennis seine eigenen Bedürfnisse zur Sprache bringen würde.

Er hatte sie die ganze Zeit verwöhnt und zuletzt wunderbar geil gemacht und seine eigenen Ansprüche hinten angestellt. Es war absolut legitim, dass er sich zumindest nach ihrer Bereitschaft erkundigte ihn angemessen an dem Spaß zu beteiligen. Was wollte sie selber? Sie wäre damit zufrieden gewesen, einen geilen Höhepunkt zu erleben. Dies wäre Dennis durch den Einsatz seiner flinken Finger früher oder später gelungen. Viel hatte nicht mehr gefehlt. Er wollte sie ficken … Sprach grundsätzlich etwas dagegen? Immerhin hatte sie ihm erlaubt ihren nackten Körper zu erkunden, was vor wenigen Stunden noch undenkbar schien.

Sie hatte zugelassen, dass er ihre intimsten Stellen begutachten und hinterher anfassen durfte. Die Streicheleinheiten an ihren Brüsten und an ihrer Muschi hatten sie richtig gut in Stimmung gebracht, weswegen sie ohnehin schon sehr weit gegangen war und sich äußerst freizügig gezeigt hatte. Konnte sie noch weiter gehen und das volle Programm anbieten?

Tanja fühlte sich schuldig und reagierte auf ihr schlechtes Gewissen. Sie wollte Dennis zumindest entgegenkommen. „Was hältst du davon, wenn ich mich mal um dein bestes Stück kümmere?“

Dennis dachte über das Angebot nach und erhob sich von seinem Platz.

Er nestelte an seiner Hose herum und öffnete Gürtel und Reißverschluss. Wenig später stand er mit heruntergelassenen Hosen vor seiner Nachbarin und bot ihr seinen steifen Kameraden zum Verzehr an. Tanja musste nicht lange überlegen und richtete sich auf. Dennis trat noch näher an die Couch heran, sodass die vor ihm sitzende Frau seinen Schwanz erreichen konnte. Tanja legte ihm die rechte Hand in den Schritt und begann zunächst an seinen Eiern zu kraulen.

Die zweite Hand folgte und legte sich um den harten Schaft. Sein Penis schien nicht übermäßig groß zu sein, sie hatte im Laufe ihres Lebens aber auch schon kleinere Exemplare zu sehen bekommen.

Ihre Präferenzen waren in dieser Angelegenheit nicht eindeutig. Es musste für sie kein Riemen wie ein Ackergaul sein, solange der Mann das Teil einzusetzen wusste. Was nützte einem der längste Schwengel, wenn man mit diesem nicht umgehen konnte? Ob Dennis ihn zielgerichtet einsetzen würde stand noch nicht fest.

Sie konzentrierte sich zunächst auf den Stab in seiner Körpermitte und umspielte sein Geschlecht eine Weile. Sie war der Meinung, dass ihr Nachbar aufgrund seines bisherigen Einsatzes eine kleine Belohnung verdient hatte, und beugte sich noch ein Stück nach vorne. Als ihre Zungenspitze Dennis Schwanzspitze erreichte, zuckte er zusammen und stöhnte laut auf. Sie ließ sich nicht beirren und fuhr mit der Zunge rund um die Eichel herum.

Dennis zitterte und begann leicht zu schwanken, fing sich aber wieder.

Er streckte Tanja seinen Unterleib entgegen und erbat sich weitere Zuwendungen. Tanjas Zunge wanderte an den Seiten seiner Männlichkeit entlang, während sie gleichzeitig mit den Murmeln in seinem Hodensack spielte. Sie hatte schon immer großen Spaß beim Blasen empfunden und auch in diesem Augenblick ging sie in ihrer Arbeit am lebenden Objekt auf. Der harte Riemen war mittlerweile mit ihrem Speichel überzogen und glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung. Sie überlegte kurz, ob sie Dennis die Freuden des Geschlechtsverkehrs angedeihen lassen sollte, entschied sich jedoch dagegen.

Sie ließ von der Erregung ihres Nachbarn ab und lehnte sich zurück. „Wenn du möchtest, darfst du mich auch mit der Zunge verwöhnen. „

Dennis zeigte nicht, dass er wegen des ausbleibenden Angebots zum Vögeln enttäuscht war, und begab sich gleich auf die Knie. Seine Beinkleider hingen ihm noch um seine Knöchel. Wegen ihres üppigen Bauches konnte Tanja seinen Kopf kaum sehen, daher erschrak sie, als sie seinen heißen Atem an ihrer feuchten Spalte spürte.

Dann traf sie beinahe der Schlag, als sich die Zungenspitze ihres Nachbarn in ihren Unterleib bohrte. Sie machte das Erste, das ihr einfiel, und stöhnte so laut sie konnte auf. Ob es Zufall oder Talent war, konnte sie nicht sagen, aber Dennis traf die Stellen, die sich so dringend nach Zuwendung gesehnt hatten. „Oh, ja. Das machst du geil … Genial. „

Dennis ließ sich nicht zweimal bitten und bewegte seine Zunge raumgreifend in Tanjas Muschi, wobei er die fließenden Säfte im gesamten Areal verteilte.

Tanja hörte das schmatzende Geräusch seiner Zunge in ihrem Refugium und versuchte sich auszumalen, mit welcher Hingabe ihr Nachbar seiner persönlichen Dienstleistung nachging. Immer wieder rieb die Zunge über ihren Kitzler und ließ sie ein gutes Stück näher an ihren wohlverdienten Höhepunkt kommen. Sie wollte jetzt so schnell wie möglich kommen. Würde ihr die Zunge

ihres Nachbarn genügen oder durfte es mehr sein? Warum eigentlich nicht vögeln? Schwanger bin ich schon, also kann nicht viel passieren.

„Willst du mich jetzt ficken?“

Die Zungenakrobatik wurde spontan eingestellt und kurz darauf lugte Dennis ungläubiges Gesicht über ihrem Babybauch hervor. Ihre Blicke trafen sich und Tanja meinte „Ich will, dass du mir jetzt deinen Prachtstab reinsteckst. Oder hast du kein Interesse mehr daran?“

Dennis verzichtete auf eine Antwort und beeilte sich seine hinderlichen Hosen loszuwerden. Anschließend kniete er sich ein weiteres Mal zwischen Tanjas gespreizte Schenkel und suchte eine geeignete Position für die Vereinigung ihrer beiden Geschlechtsteile.

Tanja sah ihn näher rücken und spürte die Spitze seines Stabes an ihrer bereiten Öffnung.

„Ohne Kondom?“, erkundigte er sich mit bangem Blick.

„Schieb ihn mir rein. Sofort!“, folgte als falsche Antwort.

Dennis sparte sich weitere Bedenken und kam der Aufforderung nach.

Vorsichtig drang sein Kolben in die feuchte Höhle der Schwangeren ein. Dennis schob seinen Unterleib, soweit es ging in ihren Schoß und steckte kurz darauf tief in ihr drin.

Tanja blieb die Luft weg und schloss genüsslich die Augen. Oh ja, sein Teil war groß genug um sie auszufüllen. Wenn er jetzt noch gut ficken würde, stand dem großen Spaß nichts mehr im Wege. Dennis bewegte sich vorsichtig rückwärts, um kurz danach wieder vorwärts zu stoßen. Tanja begleitete den Vorgang mit einem lang gezogenen Seufzer und ließ sich in die Couch fallen. Ein weiterer Stoß folgte und Dennis nahm endlich den herbeigesehnten Fickrhythmus auf.

Tanja begann sogleich zu stöhnen und ihre Muschi stand spätestens ab jetzt in Flammen, die von ihren eigenen Säften nicht gelöscht werden konnten. Dennis stieß immer wieder zu, ohne zu kraftvoll oder rücksichtslos zu sein. Offenbar mahnte das Baby in ihrem Bauch zur Vorsicht, weswegen er nicht wild drauf los rammelte. So löste es fantastische Empfindungen bei Tanja aus und sie musste lange zurück denken, wann sie das letzte Mal so ein geiles sexuelles Erlebnis hinter sich gebracht hatte.

Ihr schwangerer Körper sehnte sich nach einem geilen Höhepunkt und der in sie stoßende Stab schien mehr als geeignet zu sein, diesen herbeizuführen.

Dennis vollzog den Akt nicht stumm und stieß immer wieder leise Seufzer aus. Dennoch kam er Tanja beherrscht vor und schien sich bewusst zurückzunehmen. Dann aber erhöhte er das Tempo, da er sich selber kurz vor der Erlösung befand. Tanja war dies nur recht, da sie nicht mehr lange brauchen würde.

Wenn ihr Nachbar noch ein paar festere Stöße folgen lassen würde, dürfte ihr Höhepunkt kaum noch aufzuhalten sein. Und sie sollte recht behalten. Dennis pumpte sich kraftvoll aus und stieß deutlich fester in ihren Schoß. Tanja gefiel seine Energieleistung und fand, dass er genau das passende Tempo anvisiert hatte. Sie konnte die ersten Anzeichen ihres Glücksmoments spüren. Nur noch ein oder zwei Mal … ja und jetzt. „Oh…. Ich komme…. Jaaaa!“

Der geile Orgasmus überrollte ihren drallen Körper und schlug mitten in ihrem Schoß ein, von wo er sich wellenartig in den Rest des Körpers verteilte.

Ihr blieb die Luft weg und trotz ihrer momentanen Unbeweglichkeit wandte sie ihren Körper hin und her und wurde nur durch den in ihr steckenden Schwanz ihres Nachbarn vom Verlassen der ursprünglichen Position gehindert. Jetzt stöhnte auch Dennis laut auf und zuckte unrhythmisch vor sich hin. Er stieß eigenartige Laute aus und verdrehte die Augen. Dann fiel er auf sie und lag mit seinem Oberkörper auf Tanjas Bauch. Tanja hatte das Schauspiel verfolgt und da ihre Lust im Abklingen befindlich war, konnte sie sich auf die Reaktionen ihres Sexpartners konzentrieren.

Jetzt lag er direkt auf ihr und sie spürte das Gewicht seines Oberkörpers. Er atmete schwer und unregelmäßig und war noch ganz von seinem schönen Moment eingenommen. Sie selber kam langsam wieder zur Besinnung und begann über das zuvor Erlebte nachzudenken. War es richtig gewesen, es mit Dennis zu treiben? Angesichts ihres erlebten Höhepunkts sicherlich. In Anbetracht der ungewöhnlichen Konstellation ihres Zusammentreffens konnte man darüber streiten, ob sie sich auf diese Art und Weise hätten näherkommen sollen.

Es war schon eigenartig abgelaufen. Erst hatte Dennis sie mit einem ungewöhnlichen Anliegen konfrontiert, das sie zunächst abgewiesen hatte. Dann war sie in sich gegangen und hatte ihre Meinung revidiert. Und sie war zu deutlich mehr bereit gewesen als Dennis sich erbeten hatte. Und zu guter Letzt hatte sie einen gewaltigen Orgasmus davongetragen. Sie hatte mit ihrem Nachbarn gevögelt, den sie kaum kannte und der eher schüchtern dahergekommen war. Dennis hatte wohl kaum damit gerechnet, bei ihr zum Schuss kommen zu dürfen.

Alles in allem konnte Tanja festhalten, dass es sich bei der letzten halben Stunde bestimmt um eine der bemerkenswertesten in ihrer Schwangerschaft gehandelt hatte.

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