In der Umkleidekabine

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Seit langem hatte ich den unbändigen Wunsch, es mir einmal in der Öffentlichkeit selbst zu besorgen. Natürlich ist es nahezu unmöglich. Aber nur nahezu. Zu dieser Zeit war ich beruflich längere Zeit in den USA. Natürlich war ich sexuell total ausgehungert. Wen wundert’s, das man(n) da auf die verrücktesten Ideen kommt und einem sein „alter“ Wünsch wieder einfällt. So, wie diesem Tag. Nach dem Einkaufen in einer großen Mall saß ich noch bei einem Kaffee und sah mir die Frauen an die da rumliefen.

Es waren tolle, farbige und weiße, teils richtig dickbusige Frauen dabei. Seit einer Weile hatte ich einen trockenen Mund und ich wurde immer schärfer. Ich fing an, in meiner Fantasie die schärfsten Dinge mit den Frauen anzustellen und wurde immer geiler. Auch auf die Sache mit Sex in der Umkleide bin ich gekommen, wo mir gleich mein geilster Wunsch in Erinnerung kam und ich augenblicklich einen harten Ständer bekam. Es war an der Zeit wieder mal kräftig abzuspritzen.

Zurück zum Auto zog ich kurzerhand meine Shorts und die Boxer aus und rieb meinen bereits harten Schwanz ein wenig warm. Nur mit Mühe konnte ich ihn wieder in die Hose drücken und ging anschließend mit ausgebeulter Hose zurück ins Geschäft. Schon das reiben von meinem Schwanz am Stoff bereitete mir geile Gefühle und meine dicken Eier hingen tief und wurden bei jedem Schritt kräftig durchgewalkt. Drinnen suchte ich mir einen Jeansladen und ging auf die Suche nach den Umkleiden.

Die waren wie geschaffen für mein Unternehmen. Sie waren räumlich vom Verkaufsraum abgetrennt und durch Türen, ähnlich Fensterläden bzw. Saloon- Türen ausgestattet. Eine Möglichkeit abzuschließen fehlte völlig. Mir blieb vor Geilheit die Spucke weg. Draußen im Verkaufsraum suchte ich mir die Kleidungsstücke so aus, dass ich, wenn ich sie alle probieren wollte, mich völlig nackt ausziehen musste, bzw. konnte und verschwand in den Kabinen. In den benachbarten Kabinen nebenan regte sich was. In meiner Fantasie sah ich eine Frau mit großen Brüsten die ohne Bh einkaufen ging und nun mit nackten schaukelnden Brüsten enge, trägerlose Tops anprobiert.

In Wirklichkeit wusste ich nicht wer neben mir war. Angestachelt von dieser Fantasie legte ich mein Hemd ab. Dann legte ich die Schuhe und Socken ab. Nun war ich nur noch mit meiner Hose bekleidet, die ich langsam öffnete. Mein Schwanz sprang förmlich heraus, als ich die Hose zu Boden fallen ließ. Nach kurzem zögern stieg ich aus der am Boden liegenden Hose und ließ sie in die Ecke fliegen. Splitternackt stand ich da und sah meinen pochenden Schwanz im Spiegel an.

Ich nahm ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Draußen bewegte sich wieder was, was ich aber nur entfernt wahrnahm. Bei einem Blick über die Tür sah ich die Verkäuferin von draußen, die die in den Kabinen liegen gebliebenen Klamotten wegräumte. Da ich 1. 90m groß bin, sah ich der Verkäuferin, einer dicken, vollbusigen schwarzen, während ich meine Hand auf meinem Schwanz hin und her bewegte, direkt ins Gesicht und sie fragte mich freundlich lächelnd: „Everything ok with you?“ Everything is great“, antwortete ich ihr, was es auf den Punkt brachte.

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Tatsächlich hatte ich noch nie eine Erektion wie diese. So hart mit prall geschwollener, dunkelroter Eichel und mit dicken Adern überzogen hatte ich meinen Schwanz noch nie in der Hand. Die Überlegung, wo ich hinspritzen sollte, ergab sich einige Momente später, als ich stark und mit hohem Druck bis zum Spiegel hin abspritzte. Ungewöhnlich oft spritzte eine stattliche Menge Samen direkt an den Spiegel und einen Teil der Klamotten. Ich sah, wie der Saft am Spiegel nach unten lief und schließlich zu Boden tropfte.

Der Gedanke, dass die dickbusige Verkäuferin, wenn sie die von mir liegen gelassenen Jeans wegräumt, voll in mein Sperma greifen könnte und in jedem Fall die von mir hinterlassenen Spuren am Spiegel sieht, ließ mich nochmals an den Spiegel abspritzen, was mir noch nie passiert ist. Sicherlich kennt sie auch den unverwechselbaren Geruch von Sperma. Nachdem ich mich wieder eingekriegt habe, zog ich mich wieder an, um den Laden zu verlassen. Ich bin mir sicher, dass niemand die Story glaubt.

Verständlich, weil sehr verrückt. Es ist aber ein Tatsachenbericht, basierend auf einem endlich erfüllten Wunschtraum.

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