Julia: Lass mich Deine Hure sein

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Die folgende Geschichte ereignete sich Mitte der 90er. Falls es jemandem zu sehr nach schwülstiger Teenie Fantasie riecht: genau das war es.

Julia und ich waren seit dem Abitur vor 3 Jahren zusammen. Julia war ein klassisches „Mädchen von nebenan“: 170cm groß, mittellange blonde Haare, sportlich.

Ihren Typ bezeichnete sie selber immer als „Hamburger Bankierstochter“. Wir mochten uns sehr, und konnten an den Wochenenden aufgrund unserer Fernbeziehung kaum die Finger voneinander lassen.

Bis zu diesem Tag lief eigentlich alles ganz normal, aber dann sollte ich eine etwas andere Seite von ihr kennenlernen.

Es war Juli. Ich hatte gerade meine Ausbildung abgeschlossen und war mit zwei Mitazubis für eine Woche nach Mallorca gefahren um dies zu feiern. Julia musste leider noch arbeiten, und konnte nicht mit.

Nach 7 Tagen Strand, Party und Unmengen von Bikinis um mich herum, konnte ich es kaum erwarten Julia wiederzusehen.

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Ich wusste, dass ihre Eltern im Urlaub waren, so dass ich mir schon auf der Fahrt zu ihrem Haus ausmalte in welchem Zimmer ich sie zuerst vögeln würde.

Allerdings erwartete Sie mich schon vor dem Haus in der Einfahrt. Sie trug ein schlichtes Sommerkleid und war barfuß mit einem glitzernden Fußkettchen. So einfach, und doch so sexy.

Julia gab mir einen stürmischen Kuss und meinte „Du kannst den Wagen gleich anlassen, wir sind bei Christoph zu einer Party eingeladen und spät dran.

„Nun gut“ dachte ich mir. „Dann wird sie nachher aber mal so richtig rangenommen. “ Wie richtig ich damit lag, sollte ich noch erfahren.

Die Party war klasse. Schön mal wieder die alten Schulkollegen wiederzusehen. Als Fahrer musste ich mich zwar mit 1-2 Bier begnügen, aber Julia war in absoluter Partylaune und war bald leicht angeschäkert.

Gegen 22:30 kam sie lächelnd an den Tisch an dem ich mich gerade mit zwei Mädels aus meinem Abi Jahrgang unterhielt, gab mit einen langen Kuss und meinte „Bring mich Heim!“ Meine beiden Gesprächspartnerinnen mussten grinsen und zwinkerten mir wissend zu.

Flugs saßen wir im Auto und machten uns auf den Heimweg. Wir waren super gelaunt und vor allem Julia plapperte fast ununterbrochen vor sich hin. Ich hatte eine Hand am Lenkrad und die andere um sie gelegt. Plötzlich wurde sie still und ich sah sie aus dem Augenwinkel im Licht des Armaturenbretts grinsen.

„Fühl mal!“ sagte sie und schob meine Hand unter ihr Kleid, welches auf wundersame Weise ihre Schenkel hochgerutscht war.

Sie hatte keinen Slip an. Mein kleines braves Mädchen war wohl wirklich rollig heute.

„Da hat es wohl jemand eilig?“ meinte ich grinsend.

„Nein, .. ich meine ja, aber das meinte ich nicht. Fühl mal genau nach. “ kam es neckisch zurück.

Ich ließ meine rechte Hand zwischen Julias Schenkeln hochwandern, bis ich an ihrer Pussy angelangt war, und sanft mit zwei Fingern durch ihre Spalte fuhr.

„Jaaaa, genau da. “ Entfuhr es ihr. Sie war klatschnass, und lief förmlich aus.

„Fällt dir was auf? Ich hab mich für Dich hübsch gemacht. „

Irgendwas war tatsächlich anders. Ich fuhr mit meinen Fingern hoch zu ihrer Clit und dann wurde offensichtlich was sie mit „hübsch gemacht“ meinte. Sie hatte sich die Schamhaare komplett entfernt, und war blitzblank rasiert.

Nun mag das heutzutage ganz normal sein, aber damals in den 90ern war eine haarlose Muschi schon etwas Außergewöhnliches.

Ich hatte das auf jeden Fall noch nicht erlebt, und genoss es Julias wunderbar weiche Haut zu streicheln.

„Das fühlt sich total geil an. Blanke Musch!“ war der nicht sonderlich originelle Kommentar meinerseits. „Das geht mir ganz ähnlich. Mach genau so weiter, aber langsam. Ich will noch nicht kommen, außerdem würde ich Dir wahrscheinlich den ganzen Sitz durchtränken. „

„Na ja, Du kannst Dich ja auch mal um mich kümmern.

Ich muss ja schließlich fahren. “ „Ooooh, Du Armer. Was bekomm ich denn dafür?“ fragte sie mit furchtbar schlecht gespieltem Mitleid.

„Och, einen Blasen im Auto wäre mir schon 50 Mark wert. “ Kaum hatte ich das gesagt, bereute ich es schon. „Alter, was für ein dämlicher Spruch war das denn?!“ ging es mir durch den Kopf.

Aber der Abend hatte noch nicht genug angenehme Überraschungen geboten.

Ich weiß nicht was genau der Auslöser war. Der Alkohol, die gute, gelöste Stimmung, der Umstand, dass wir uns 3 Wochen nicht gesehen hatten und dementsprechend ausgehungert waren….

auf jeden Fall wurde Julia plötzlich ganz ernst (zumindest so ernst wie man nach ungefähr 2 Bier zu viel sein kann) und meinte „Halt mal kurz an!“ Ich sah auf der Landstraße einen Feldweg, fuhr rechts ran, schaute Julia an und erwartete den Anschiss meines Lebens.

„Ich will heute Nacht Deine Hure sein! Du kannst mit mir machen was Du willst, solange Du anständig bezahlst. Ich werde Dir nichts übel nehmen, und möchte, dass Du jede noch so schmutzige Fantasie rauslässt.

Wir sind jetzt 3 Jahre zusammen und außer 08/15 Sex ist bisher nichts gelaufen. Das ist Deine Chance, also halt Dich nicht zurück. Ich weiß doch, dass Du ein kleines Ferkel bist.

Die einzige Regel: Ich werde Dich nicht auf den Mund küssen.

So, und wo sind jetzt meine verfickten 50 Mark?“

Ich muss wohl relativ beschränkt geschaut haben, denn sie setzte gleich nochmal nach: „Alter, ohne Vorkasse geht hier gar nichts. 50 Mark, oder ich steige aus. „

Das saß und ließ mich das Spiel mitmachen. Ich zog meine Geldklammer aus der Tasche und gab Julia einen 50 Mark Schein, dann legte ich den Gang ein und fuhr los.

Sie beugte sich über meinen Schoß und holte ruppig meinen Schwanz aus dem Reißverschluss.

Genüsslich erwartete ich Ihre Zunge, aber stattdessen zog sie ein Kondom aus Ihrer Handtasche und stülpte es mir geschickt über. „Ohne Gummi mach ichs nicht. “ war ihr lapidarer Kommentar. Vor kaum 5 Minuten hatte sie mir ihr Faible für Rollenspiele offenbart, und schon war sie voll im Charakter.

Ein Blowjob mit Kondom ist wahrlich nicht der Bringer, aber besser als gar keiner.

Außerdem gab sich Julia wirklich Mühe. Sie saugte mit viel Elan, ließ ihre Zunge kreisen, und nahm vorweg, was ich erst Jahre später in einem Porno wiedersah, in dem sie mit viel Gesabber für ordentliches Gleitmittel sorgte.

Meine kleine Bankierstochter war kaum wiederzuerkennen, und ich versuchte mich auf Fahren zu konzentrieren.

Mittlerweile waren wir am Haus ihrer Eltern angekommen, wo uns eine weiter Überraschung erwartete: Ihr großer Bruder hatte die sturmfreie Bude genutzt um eine Party zu organisieren.

Das Haus war hell erleuchtet, die halbe Zufahrt war mit Autos zugeparkt und von Innen dröhnte Musik und laute Unterhaltung.

Ich fuhr vor die Garage und stellte den Motor ab. Erst jetzt bekam Julia mit wo wir waren, ließ erschrocken meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schaute zum Haus herüber.

Mich packte derweil der Ehrgeiz: „Ey Schlampe, ich hab bezahlt, also tu was für Dein Geld.

“ Sie schaute sich kurz etwas ängstlich um, aber dann siegte ihre Geilheit und sie widmete sich wieder meinem besten Stück zu.

Gerade in diesem Augenblick kamen einige Partygäste zum rauchen nach draußen, und unterhielten sich vor der Eingangstür während ich, keine 10 Meter entfernt Julias Kopf auf meinen Penis zog. Insgeheim war ich dankbar, dass wir uns so lange nicht gesehen hatten, denn nach 2-3 Minuten kam ich bereits, und spritze in das Kondom.

Die Kombination aus Blowjob mit Kondom und im Auto war eher unbefriedigend, was meine kleine auch wohl irgendwie mitbekommen hatte. „Komm!“ sagte sie und stieg aus dem Auto.

Wir schlenderten Arm in Arm ins Haus, und redeten tatsächlich noch kurz mit den Rauchern vor der Tür, als ob nichts gewesen wäre. Drinnen war die Party schon ziemlich fortgeschritten. Einige Gäste schliefen schon auf Isomatten im Flur, und der harte Kern hatte es sich im Wohnzimmer gemütlich gemacht.

Julia zog mich sofort die Treppe hoch in ihr Zimmer. „Zumindest ist die Musik laut, also können wir auch laut sein. „

In ihrem Zimmer angekommen warf ich mich erst einmal aufs Bett und schnauzte sie an: „Zieh Dich aus und lass Dich ansehen. Was kostet Ficken?“ Mit einer wunderbar eleganten Bewegung, von der ich bis heute nicht weiß wie Frauen sie hinbekommen, zog sie sich ihr Sommerkleid über den Kopf und ließ es auf den Boden fallen.

Nackt lehnte sie sich an die Wand und klärte mich auf: „Blasen kostet auch beim zweiten mal 50 Mark. Ficken kostet 150, und keine perversen Sachen. „

„Für die Kohle erwarte ich aber auch was fürs Auge. Zieh Dir erstmal ein paar schöne Schuhe an. Die High Heels vom Abiball hätte ich gerne. “ Wieder das kurze ängstliche Aufflackern in ihrem Blick. „Aber die stehen unten. „

„Dann beweg Deinen Arsch nach unten und hol sie, aber fix.

Und lass Dir ja nicht einfallen etwas anzuziehen, ich will ficken. “ Ich merkte, dass sie Angst vor ihrer eigenen Courage bekam, aber ich wollte sie jetzt das Spiel nicht beenden lassen, sondern sie antreiben Ihre Fantasie auszuleben.

Mit einem Ruck drückte sie sich von der Wand weg, ging zur Tür und trat auf den Flur hinaus. Ich sprang vom Bett auf um mir das anzuschauen. Meine Julia, das Mädchen dass ich vor 3 Jahren entjungfert hatte (und dabei meine eigene Unschuld verloren hatte), das brave Mädchen mit dem 1er Abi und der Blümchenbettwäsche ging stolz, nackt und scheinbar ohne Scham die Treppe hinunter.

Sie stieg über einige schnarchende Gestalten die auf Ihren Iso-Matten schliefen um den Schuhschrank zu erreichen.

Dort angekommen bückte sie sich nach dem untersten Fach und zog ein Paar schwarze Pumps mit 10cm Absatz heraus. Seelenruhig kniete sie sich hin und zog erst einen, dann den anderen Schuh an. Jetzt erst bemerkte sie mich oben an der Treppe.

Wie in Trance schaute ich zu, als sie sich noch einmal breitbeinig hinhockte, zwei Finger in ihre Möse steckte, sie herauszog und langsam ableckte.

Währenddessen hielt sie unentwegt Blickkontakt mit mir, während keine 3 Meter von ihr, im Wohnzimmer die Party tobte.

Julia stand auf, und schaute mir zur während ich mich von T-Shirt und Shorts befreite, auf meine Latte spuckte und sie langsam wichste.

Im Wohnzimmer hörte man einige Gäste aufstehen, aber Julia lief langsam und konzentriert auf den ungewohnt hohen Schuhen zur Treppe und zu mir hinauf. Wir schauten uns wortlos tief in die Augen während ein Stockwerk tiefer Rucksäcke gesucht und Bierflaschen umgeworfen wurden.

Ich bückte mich zu meinen Shorts, fischte einen 100 Mark Schein aus der Tasche und drückte ihn Julia in die Hand. Sie begann etwas zu sagen, aber ich drückte sie auf die Knie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund.

„Für 100 Mark geht Blasen auch ohne Gummi, ok?“ Julia erwiderte nichts, aber ihre Reaktion war Bestätigung genug. Sie sah mich mit meinem Schwanz im Mund an und hielt den Blickkontakt während sie mir einen blies.

Dies war auch das erste Mal, dass sie eine Technik benutzte die bis heute mein Favorit ist. Sie zog meine Vorhaut über die Eichel, steckte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und begann zu saugen. In diesem Augenblick war ich mir ziemlich sicher, dass dies ein Highlight in unserer Beziehung war und bleiben würde.

Von einer wunderschönen jungen Frau liebevoll angeschaut zu werden, während sie deinen Schwanz wie eine Pornodarstellerin bläst und dich jederzeit jemand beobachten könnte…das muss wohl Liebe sein.

😉

Nach ein paar Minuten spürte ich, dass ich diese Behandlung nicht mehr lange aushalten würde. Ich zog Julia nach oben und wollte sie küssen. Allerdings drehte sie ihren Kopf weg, das Rollenspiel schien also noch weiter zu gehen.

„Geh in Dein Zimmer und setz Dich auf die Bettkante. Was kostet ficken ohne Gummi?“ „250!“ „Ok, geh vor. “ Ich muss gestehen, dass ich vorher noch nie eine nackte Frau in hohen Schuhen hab gehen sehen.

(Wo auch, Video im Internet war ja damals unmöglich. )

Julias Arsch war auf jeden Fall eine Offenbarung als sie vor mir die 10 Meter zu Ihrem Zimmer lief. Sie ging hinein und setzte sich breitbeinig auf die Bettkante. Es muss keine Sekunde gedauert haben bis ich vor ihr kniete und begann ihre Muschi zu lecken. Durch Ihre Rasur und das dadurch ungewohnt neue und aufregende Gefühl brachte mich das jetzt so richtig auf Touren.

Auch Julia schien meinen Einsatz zu genießen. Sie schloss die Augen und lehnte sich zurück, blieb aber im Charakter unseres Rollenspiels und feuerte mich mit absichtlich gelangweilt vorgetragenen Sprüchen an, die selbst der schlechtesten Pornodarstellerin die Tränen in die Augen getrieben hätten.

„Oh ja, Süßer. Du machst das prima, so hat mich noch keiner geleckt. “ Dazwischen stöhnte sie herrlich übertrieben. Auch wenn ich meine Zunge unentwegt um ihren Kitzler tanzen ließ, so musste ich doch unwillkürlich lächeln.

So einen Spaß hatten wir lange nicht mehr zusammen, und diese neue Seite an ihr gefiel mir absolut.

Julias Atem begann sich zu beschleunigen. Normalerweise ließ sie sich nicht bis zum Orgasmus lecken, da sie lieber gefickt werden wollte, und auch jetzt wollte sie mich wegschieben. „Nichts da!“ herrschte ich sie an. „Ich hab schon bezahlt und bestimme was hier gemacht wird. „

Zur Bestätigung leckte ich sie weiter, bearbeitete ihre Klitoris jetzt sanft mit den Fingern, legte ihre Beine auf meine Schultern und ließ meine Zunge über ihr Poloch gleiten.

Ich spürte wie sie die Luft einsog und sich kurz versteifte.

Analsex hatten wir zwar einmal ausprobiert, aber hatten es wie unwissende Teenager halt sind völlig falsch angegangen. So war uns beiden das Thema eher in unangenehmer/schmerzhafter Erinnerung geblieben und wir hatten es nie wieder probiert.

Jetzt aber schien sie mein intensives Kümmern um ihre Clit sich entspannen zu lassen, und sie fand wieder zu unserem Rollenspiel zurück.

„Jaaaa, leck mein Arschloch Du geile Sau. “ entfuhr es ihr, während ihr Atem immer schneller ging.

So angespornt machte ich mit Zunge und Fingern weiter, während Julia sich Ihrem ersten Orgasmus näherte. Als ich dann langsam den Zeigefinger meiner freien Hand in ihren After einführte und vorsichtig hin und her bewegte war es schließlich um sie geschehen.

Mit einem schlichten „Oh Gott, jetzt komm ich.

“ kündigte sie mir ihren Höhepunkt an. Gleich darauf begann sie zu zucken und schlang ihre Beine fest um meinen Hals um mich noch näher an sich zu ziehen. Ich spürte wie sich ihr Schließmuskel in Wellen immer wieder um meinen Finger zusammenzog und ließ meine Liebkosungen mit Fingern und Zunge langsam ausklingen.

„Das hast Du gut gemacht, Süßer. “ meinte sie als ihr Orgasmus nach gefühlten 5 Minuten abgeklungen war.

„Willste jetzt ficken?“ fragte mich meine kleine Nutte gleich darauf. Ich antwortete mit „Klar, dafür hab ich Dich ja gemietet.

Leg Dich aufs Bett und mach die Beine breit, aber lass die Schuhe an. “ Julia tat wie ihr befohlen und legte sich nur mit ihren schwarzen Pumps bekleidet auf den Rücken. Ihre sommerbraune Haut auf dem weißen Bettlaken sah umwerfend aus.

Sie wackelte ein wenig mit den Hüften und ich wollte schon in sie eindringen, als mir ihr Versprechen an diesem Abend alles mit zu machen in den Sinn kam.

Da gab es schon noch ein paar Dinge die mir einfielen.

„Nicht so schnell, meine Gute. Ich will ja schließlich was geboten bekommen für mein Geld. Zeig mir wie Du es Dir selber machst. “

Da war er kurz wieder, dieser etwas unsichere Blick. Selbstbefriedigung war ein Thema über das wir noch nie wirklich gesprochen hatten.

Nur einmal hatte Julia eine kleine Andeutung gemacht, dass sie aufgrund unserer Fernbeziehung unter der Woche manchmal ganz schön rollig sei und sich dann „darum kümmere“.

Ich befürchtete schon ich hätte den Bogen überspannt, aber dann nahm sie sich ein großes Kissen, legte sich auf den Bauch und schob sich das Kissen zwischen die Beine, so dass ihr Becken leicht erhöht lag.

Ihr Gesicht vergrub sie auf dem Bettlaken, ihre Hand wanderte unter ihrem Bauch nach unten und begann Achten um ihre Klitoris zu drehen. Erst langsam, aber nach ein paar Minuten wurden ihre Bewegungen schneller und zielstrebiger.

Durch das Kissen unter ihrer Hüfte reckte sich Julias Hintern in die Höhe und ich konnte ihre geöffneten Schamlippen und das noch immer feuchtglänzende Poloch betrachten. Ihre Möse produzierte weiter reichlich Feuchtigkeit, und immer wenn die Finger über die Schamlippen fuhren und kurz in ihr Loch eintauchten zogen diese danach geil anzusehende glitschige Fäden hinter sich her.

„Hey Süßer, ich komme gleich. Leck mir nochmal mein Arschloch, das macht mich noch geiler.

“ Der gelangweilte, fast herrische, Ton mit dem Julia diesen Befehl erteilte, machte mich mittlerweile richtig an. Sie reckte Ihren Hintern etwas höher und ich kam der Aufforderung gerne und mit viel Elan nach.

Kurz darauf kündigte sie mit lautem „filmreifen“ Stöhnen ihren Höhepunkt an. Wir sprachen ein paar Tage später nochmal über den Abend, aber da wollte sie nicht zugeben ob der Orgasmus echt war oder nicht. Die schauspielerische Leistung war auf jeden Fall beeindruckend.

Ich ließ sie kurz herunterkommen, aber dann hielt ich es nicht mehr aus. Darauf hatte ich schon den ganzen Abend gewartet. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Anschlag in die tropfende Muschi. Gleichzeitig drückte ich ihre Schultern nach unten, so dass ihr Arsch noch weiter nach oben reckte und begann sie erbarmungslos zu vögeln.

Auch wenn ich Julias Spielchen bisher mitgespielt hatte, jetzt ging es einfach nur im mich.

Die Pussy einer 22-jährigen ist eigentlich perfekt. Kann schon mal hart rangenommen werden, aber bietet noch genug Enge und Friktion.

Ich hatte mittlerweile aufgehört Julias Oberkörper in das Laken zu drücken und zog ihre Hüften mit beiden Händen wieder und wieder auf meinen Schwanz. Währenddessen massierte sie mir mit freien Hand die Eier. Sie hob sich mit ihren Armen nach oben, so dass sie auf allen Vieren vor mir hockte.

Unsere Körper glänzten inzwischen vor Schweiß (es war ja August und 29 Grad). Julia drehte sich zu mir um und japste zwischen meine Stößen: „Na Süßer, hast es wohl ganz schön nötig. “

KLATSCH! Ohne groß nachzudenken (es kam wohl vom Herzen) sauste meine flache Hand auf ihren Hintern nieder.

„Halts Maul, Schlampe. Ich will ficken und nicht reden. „

„Mach das nochmal!“

KLATSCH!

Ich zog sie grob an den Haaren zu mir hoch.

„Du hast mir hier gar nichts vorzuschreiben. Beweg lieber Deinen Arsch. “ Dann ließ ich sie los und pfefferte ihr noch zwei, drei Mal die flache Hand auf die Pobacken, so dass es schöne rote Abdrücke auf ihrem Hintern gab.

Während ich diese betrachtete fiel mein Blick auf ihr kleines Arschloch. Ich leckte meinen Daumen kurz ab und schob ihn ohne nennenswerten Widerstand bis zum Knöchel in Julias Hintern.

„Was kostet Arschficken?“

„Das kannst Du Dir nicht leisten, Süßer.

Aber nimm nochmal einen Finger dazu, damit Du merkst was Dir da geiles enges entgeht. “ Ich zog meinen Daumen aus Ihr heraus.

So einfach würde sie mir aber nicht davon kommen. Ich spuckte mir auf die Finger beider Hände und schob gleichzeitig Zeige- und Mittelfinger in ihre Rosette, sowie Zeige-, Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand neben meinen Schwanz in ihre Muschi.

„Oh Gott, Du bist echt der geilste Stecher von allen.

Julia setze an noch etwas Weiteres zu sagen, aber als ich begann beide Hände im Wechsel und im Takt mit den Stößen meines Schwanzes zu bewegen, reichte es nur noch für ein knappes „Fick mich weiter! Fick mich einfach weiter!“

Schreiend erreichte sie kurz darauf einen weiteren Höhepunkt und stieß mich nach hinten. „Ich kann nicht mehr! Das war der Wahnsinn, aber ich kann nicht mehr. “ keuchte sie und setze sich auf.

Ich stand vom Bett auf und stellte mich vor sie.

„Brings zu Ende!“ Meine kleine Bankierstochter/Hure schaute mich von unten mit großen Augen an, nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihren Kopf rhythmisch zu bewegen. Wie schon eine gute halbe Stunde vorher im Flur, hielt sie den Blickkontakt aufrecht.

Lange hielt ich das nicht aus, und Julia hatte sich wohl von irgendwo her Inspiration besorgt.

Als erstes leckte sie die Fingerkuppen ihrer linken Hand kurz an, und ließ sie über meine Brustwarzen kreisen. Mittlerweile weiß ich wie empfindlich ich dort bin, aber damals war es mir vorher nie aufgefallen.

„Ich komme bald!“

Ich bemerkte wie sie mit den Finger ihrer rechten Hand durch ihre Muschi fuhr. „Ich denke sie kann nicht mehr?!“ fuhr es mir durch den Kopf. Doch dann fuhr sie blitzschnell mit der Hand zwischen meinen Beinen hindurch und begann mit dem Zeigefinger meine Rosette zu massieren.

Das gab mir den Rest. Meine Knie wurden tatsächlich weich und ich konnte nur noch ein „Ich komm gleich!“ stammeln. Bisher hatte sich Julia, nach einem ersten Versuch, immer geweigert es mir mit dem Mund zu Ende zu machen. Sie mochte den Geschmack nicht.

Heute machte sie einfach weiter. Meinen Schwanz im Mund, die eine Hand zwirbelte meine Nippel, die andere fickte meinen Arsch, und Julia schaute mir weiterhin in die Augen.

Ich kam so intensiv wie noch nie zuvor. Die ersten Schübe spritze ich ihr noch in den Mund, aber dann wurde meine Eichel zu empfindlich und ich zog meinen Schwanz zurück.

Aber auch dann spritzte mein Sperma noch in fünf oder sechs dicken Schüben auf ihr Gesicht. Dann konnte ich nicht mehr. Ich taumelte zurück kniete mich auf den Boden, fiel um, und rollte mich wie ein Fötus zusammen. Und ich lachte.

Ich lachte weil mir bewusst wurde, dass ich gerade den großartigsten Fick meines Lebens mit der großartigsten Frau der Welt hatte. Eine völlig schräge Reaktion, aber ich konnte einfach nicht anders.

Nach ein, zwei Minuten hatte ich mich beruhigt und drehte mich zu Julia um. Der Anblick brachte mein Herz zum Schmelzen. Meine Julia, das Mädchen von nebenan, die Klassenbeste im Abitur, saß nackt, weiterhin nur mit zwei viel zu hohen Schuhen bekleidet auf der Bettkante.

Das Gesicht voller Sperma, der Lippenstift verwischt, und die Haare klebten schweißgebadet an der Stirn. Sie sah so unsicher aus, und doch so stolz und befriedigt.

Scheiss aufs Rollenspiel, scheiss auf die Regeln. Ich kniete mich vor sie und küsste sie. Sie schmeckte nach Schweiß, Sperma und putziger Weise nach Erdbeer Labello. Während des Kusses wurde ich mir auch der Gerüche im Raum bewusst. Auch hier wieder: Schweiß, Sperma, Möse, Arsch, und doch auch der Geruch der Sommernacht von draußen.

Selbst mir emotional zurückgebliebenen Deppen wurde bewusst: Heute ist der beste Tag deines Lebens. Und selbst heute, zwanzig Jahre später kann ich die Tage die es mit diesem aufnehmen können an einer Hand abzählen.

Ich löste mich aus dem Kuss und schaute Julia in die Augen.

„Ich liebe Dich!“

„Ich weiß!“

Warum ich diese wunderschöne Frau, die nach dem Fick des Jahrhunderts auch noch Star Wars zitierte nicht gleich am nächsten Tag geheiratet habe wird mir für immer ein Rätsel bleiben.

Wir umarmten uns lange, und rollten dann nebeneinander ins Bett. Julia zündete sich noch eine ihrer selten gerauchten Zigaretten an und blies träge Rauch an die Decke. Mit der Kippe im Mundwinkel drehte sie sich zu mir herüber.

„Ach ja, Arschficken kostet nen Tausender. Ist es auf jeden Fall wert. „

Aber die Geschichte gibt es an einem anderen Tag.

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